leben wuppertal-nord e.V.


Herzlich willkommen auf der Vereins-website von leben wuppertal-nord e.V.. Schön, dass Sie und Ihr uns gefunden habt!

Das heißt, Sie sind und Ihr seid jemand, der sich für unseren Stadtrand-Lebensraum W-Nord, unsere Stadt Wuppertal, unsere Region Bergisches Land und die hier lebenden Menschen interessiert. Nachstehend einige Infos, die Sie und Euch interessieren könnten: 

(Neue) EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO, 5/2018)  

Diese trat am 25.05.2018 in Kraft und gilt seither selbstverständlich auch für den Verein leben wuppertal-nord e.V.

Unter "Sonstiges/Impressum (& Datenschutz)" geben wir hier eine kurze Information für den Überblick sowie zu Details der (neuen) DSGVO  

W-Nord ist HEIMAT - und die verbindet uns hier im Stadtrand-Raum mit Rheinland und Westfalen 

Warum dies so ist, lässt sich leicht erklären - und warum uns hier auch unsere Mitwelt am Herzen liegt und wo wir Potential sehen, ebenso. 

Warum dies so ist

Wuppertal-Nord wurde erst in den 1970ern aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis nach Wuppertal eingemeindet. Geprägt ist W-Nord auch weiterhin durch einige beeindruckende Gebäude sowie Reste des ehemals dorfähnlichen Charakters. Herausragend sind sicher auch unsere Hotel/Restaurants: der denkmalgeschützte, mehrere hundert Jahre alte Westfalenkrug, die steinerne Aal-Kate und die verschieferte - ehemalige - Gaststätte "Drei Grenzen" sowie die alte Schmiede. Zahlreiche der noch vorhandenen alten Wohnhäuser wurden z.T. im typisch bergischen Fachwerk-Stil mit traditionell verschieferten Fassaden erbaut und werden auch so liebevoll-weitsichtig erhalten. 

Aktuell ist allerdings ein 300 Jahre altes Mehrfamilienhaus an der Schmiedestraße akut vom Abriss bedroht, da es den dort geplanten Neubauten im Wege steht. Den Kontakt zu Bauträger und Stadtverwaltung haben wir aufgenommen, um für den Erhalt der alten Bausubstanz und eine Umnutzung im Sinner der Quartiersentwicklung zu werben. Ob uns dies gelingen kann, ist leider weiter völlig offen. 

Warum uns hier auch die Mitwelt unserer Heimat am Herzen liegt

Hier am Stadtrand in W-Nord gab es einen weit über die Grenzen hinaus bekannten Biotopverbund, vom Amphibien-, Reptilien und Vogel-Paradies Uhlenbruch mit einem der wenigen Berg-Hochmoore in NRW und ganz Deutschland.

Letzteres wurde in den 1960ern weitgehend für Bau/Erweiterung des AK W-Nord nebst A46 und später A43 zerstört. Einzig eine in der Pflege von Naturschutzverein und Biostation befindliche Orchideenwiese zeugt heute noch davon.

Der ehemalige Biotopverbund Uhlenbruch wurde in den 1980ern zu einer Sondermülldeponie "weiterentwickelt". Dies haben auch die bis dahin hier zahlreich zu beobachtenden Kiebitze nicht verziehen. In den 2010ern wurde der ehemalige Biotopverbund um ein seither die Nachbarschaft vollstinkendes Asphaltmischwerk ergänzt. 

Heimat gebend und prägend war auch der große historische Mühlinghaus-Teich. Viele von uns kennen diesen noch gut - die Älteren vom vom Kahnfahren und Eislaufen, die jüngeren mit Modellschifffahrt und Sommerkino-Abenden.  Umsäumt warder Teich durch über 150 Jahre alten Buchen und mit wunderschönen Seerosen-Teppichen - belagert von Amphibien-Kolonien mit beeindruckenden Frosch...-Konzerten, gleitenden Libellen und umher flatternden Fledermäusen. Auch deren "Aus" kam Ende 2015 für die IKEA-Ansiedlung. Insbesondere mit der BUND-Kreisgruppe Wuppertal haben wir uns bis zuletzt für den Erhalt des historischen Teiches und der ihn umgebenden Biotope nebst altem Baumbestand eingesetzt - leider vergeblich. 

Die hier zahlreich lebende Amphibien-Vielfalt wurde Ende 2015 in  sogenannte "Ersatzquartiere" umgesiedelt, die inzwischen längst trockengefallen und nicht im entferntesten mit den damaligen Quartieren vergleichbar sind. Die im Frühjahr 2016 erwartungsgemäß zu ihrem Geburtsgewässer zum Ablaichen zurück wandernden Erdkröten fielen der Endlösung durch schwere Baufahrzeuge zum Opfer, da die Entscheider nicht bereit waren, die Baustelle für nur eine Woche, die zum Absammeln ausreichend gewesen wäre, ruhen zu lassen.   

Zahlreiche beeindruckende alte gesunde Bäume sind auch hier bereits gefällt worden - für uns ohne überzeugenden Grund!

Einige andere konnten wir davor bewahren und haben deren Unterschutzstellung abs Baum-Naturdenkmal bereits beantragt. 

Wo wir unser Zukunftspotential sehen : Bau-Energie-Kompetenz

Vier Jahrzehnte war W-Nord durch die ehemalige Ausstellung Eigenheim und Garten geprägt, bis diese für die Ansiedlung von IKEA weichen musste. Deren Angebote zur Weiterentwicklung einer zunächst Energie-autarken und in der Folge Energie-plus-Ausstellung kamen bei den Entscheidern im Rathaus nicht an, waren und sind deshalb aber nicht verkehrt. Inzwischen erfolgte die Ansiedlung einer Energie-Plus-Haus-Fertighauswelt - zwar deutlich enger und ohne das parkähnliche Flair konzipiert, aber mit einem großen Energiespeicher, der zu Forschungszwecken an die Bergische Universität angeschlossen ist. Perspektivisch bietet W-Nord für weitere Photovoltaik(PV-)Auf-Dach-Anlagen, PV an Infrastruktur sowie Freiflächen- und Agro-PV... über eCar-sharing- bis hin zum virtuellen Kraftwerk zur Ein- und Ausspeisung von EnergiE - mal mutig gedacht bis zum IG Nächstebreck...    

Kurzvorstellung des Vereins,
und warum wir für unseren Stadtrand-Raum weiter aktiv laut sind 

Mit unserem Verein geben wir unserem Stadtrand-Raum eine Stimme und wollen Rest-Lebensqualität auch für Mensch und Mitwelt in W-Nord sichern. 

Dazu sind wir seit 2009 aktiv laut und haben seitdem schon einiges erreicht: IKEA kam, aber mit erheblicher Verzögerung erst im Herbst 2016. IKEA kam ohne homepark. Der Verkehrsgutachter wurde ausgetauscht, Zählungen wiederholt und das Verkehrskonzept überdacht, so dass Lieferverkehr, Beschäftigte und Kund*innen das Gelände nicht nur über einen Weg ansteuern. Um gesetzliche Grenzwerte nicht zu überschreiten, wurde ein Anliegerstraßenfragment geplant und gebaut. Was fehlt, ist z.B. deren Beschilderung, sind hinreichende Markierungen zur Erhöhung der Sicherheit nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer*innen - und es gibt noch einige weitere (Dauer-)Baustellen, die immer wieder auch den städtischen Gremien vorgestellt werden...   

Im Frühjahr 2009 - noch vor der NRW-Kommunalwahl 2009 - haben wir den Verein leben wuppertal-nord e.V. gegründet. Warum es dazu kam:

Anfang 2009 war der Lokalpresse zu entnehmen, dass unser langjähriger Nachbar, die Ausstellung Eigenheim und Garten nach vier Jahrzehnten - gegen seinen erklärten Willen - einem IKEA-Homepark (IKEA nebst Filialisten-Einkaufszentrum) weichen soll(t)e. Als Anwohner*innen haben wir uns verbündet und im Mai 2009 den Verein leben wuppertal-nord e.V. gegründet. In den ersten Monaten des Jahres hatten wir mehrfach erfahren müssen, dass unser Anliegen nicht wirklich Gehör fand: Entscheidungsträger der Wuppertaler Politik- und Verwaltung wollten alternativlos diesen Standort und zementierten dies bereits Ende März 2009 per Ratsbeschluss in einer "Absichtserklärung".

Im Frühjahr 2014 gab es - -kurz vor der nächsten NRW-Kommunalwahl - den Kompromiss: IKEA kommt, aber mit Nachbesserungen zur Verkehrsplanung und ohne Homepark. Dies ist auch unser Erfolg - dank Verbündeten im EN-Kreis und auf Landesebene. Die Verkaufsfläche wurde dankenswerterweise von ursprünglich geplanten über 50.000 qm nahezu halbiert. Nicht nachvollziehbar ist, warum die Entscheidungsträger gleichwohl auf dem Standort in W-Nord beharrten und für dann noch knapp 25.000 qm die alternativlos beschlossenen weitgehend unversiegelten 100.000 qm "beanspruchten", anstatt alternativ - andere bereits großflächig versiegelte- Brachen ernsthaft zu prüfen. Details s. im Archiv am linken Rand dieser website

...aus der Vereins-Satzung

Satzung des Vereins leben wuppertal-nord e.V. (Stand 9/2016 bzw. 1/2017)

§ 2 Zweck des Vereins

1. Der Zweck des Vereins ist die Förderung des Umweltschutzes, der Landschaftspflege und des Naturschutzes.

2. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:

a) Initiativen zum Erhalt der Wälder und von Baumbeständen, von Grünflächen und von Biotopen.

b) Initiativen zur Vermeidung von Lärm und Immissionsbelastungen insbesondere durch den Straßenverkehr.

c) Initiativen zum Erhalt der Lebensqualität im Bereich Wuppertal-Nord.

d) Die Unterstützung bereits bestehender Projekte anderer gemeinnütziger Träger, die selbst im Sinne des § 52 AO gemeinnützig sind.

e) Informationsveranstaltungen und die Verbreitung von Infomaterial.

3. leben wuppertal-nord e.V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

4. Der Name leben wuppertal-nord e.V. wird klein geschrieben: leben wuppertal-nord e.V.

Der Name – entlehnt dem Verb „leben“ – versinnbildlicht grafisch den demokratischen Aspekt an einem Ort / Lebensmittelpunkt, die Intention des aktiven bewussten miteinander Lebens. Diesen Ort wollen die ortsansässigen Bürger mitgestalten, indem Bedingungen der Lebensqualität zum Wohnen, zum Arbeiten und zu Natur & Umwelt formuliert und geäußert werden.

Herzlichen Dank
sagen wir für alles Engagement in & für W-Nord auch wieder in 2023!

Friedvolle Weihnachten und guten Rutsch nach 2024 - dies wünscht allen Ihr/Euer Vorstands-Team in W-Nord!

A K T I O N E N    &    T E R M I N E 2023


Liebe Vereins-Mitglieder und auch darüber hinaus an W-Nord Interessierte,

weiter geht es - mit Ideen auch aus der MiKo - z.B. "Fahrrad-Demo für sichere Nahmobilität auch in W-Nord"

Aktionstag-3: "Fahrrad-Demo" am 29.09.2023
unsere Forderungen liegen auf der Hand: 


Man kann es kaum glauben, aber auch am - durch drei Bundesautobahnen, Kreuz W-Nord. hohem Verkehrsaufkommen mit reichlich Schwerlastverkehr, geprägten Stadtrand W-Nord leben Menschen, die Bedürfnisse für Fuß- und Radverkehr haben und diese auch einfordern…

Rad-Demo, weil…

Auch im Norden Wuppertals im Umfeld von Ikea, Turbokreisel und Autobahnkreuz… leben Menschen, die unter der Abhängigkeit vom Auto leiden. Auch hier möchten Eltern ihre Kinder tatsächlich zu Fuss oder mit dem Rad aus dem Haus lassen und sich auch ältere Menschen sicher zu Fuß im öffentlichen Raum bewegen.

 

Komm/t mit zur Rad-Demo:

Dafür geht es gemeinsam auf die Straße:
Per Fahrrad geht es über die Wittener Str. und Schmiedestr zum Turbokreisel am Mollenkotten. Es geht um sichere Wege auch für Menschen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Die Aktion ist angemeldet, genehmigt und wird durch die Polizei begleitet.

 

ECKDATEN

FAHRRAD-DEMO   FREITAG, 29.09.2023         um 17 UHR
Dauer ca. 2 Stunden
Start Bushaltestelle Silberkuhle, Ziel: Schmiedestr./Mollenkotten,
Zwischenkundgebung - mit Erfrischung und sprechender Mülltonne - am Westfalenkrug/Kreisverkehr sowie Abschluss am Gut Einern (vormals Gaststätte Winkelmann)


Gerne eine kurze Anmeldung

Zur besseren Planung ist eine kurze Anmeldung per eMail willkommen: info@leben-wuppertal-nord.de


sichere Nahmobilität – auch in W-Nord         ©Foto/Quelle privat bpe


Aktionstag 2: MiKo* W-Nord am 30.4.2023 um 11 Uhr

"Klimaschutz geht uns an, alle - Mach/t mit!" 


Herzliche EINLADUNG in den Westfalenkrug-Biergarten, Schmiedestr./ Ecke Mollenkotten

Erreichbar ist der Stadtrandraum
per Rad, mit ÖPNV/Bus 602 bis Haltestelle Schmiedestraße oder Auto: A46 W-Oberbarmen

mit 4 spannenden, unser aller Alltag betreffenden Thementischen:
Ernährung,  Sozialer  Zusammenhalt,  Energie-Mobilität, Wirtschaft-Finanzen

·      Neugierig? Zum Stöbern folgen nachstehend einige Links zur MiKO am 30.4. in W-Nord: 

zum deutschlandweiten Projekt Mitmach-Regionen: mitmach-region.org 

zur Mitmach-Region Wuppertal/W-Nord: https://wuppertal.mitmach-region.org/


*) Warum MiKo/Mitmach-Konferenz?
Weil wir globale Veränderungen insbesondere lokal anstoßen - und wie kann das gelingen? Wie möchten wir leben?

Menschen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft kommen zusammen, um zu diskutieren was sie wie zur nachhaltigen Gestaltung der Region beitragen können. Welche Initiativen gibt es schon?  Welche weitere Rahmung und Unterstützung braucht es? 


Es geht um Mitmachen: Nach kurzen Impulsvorträgen werden gemeinsam konkrete Ideen und Umsetzungskonzepte erarbeitet. 

Ziel ist der Dialog miteinander, sich zu vernetzen Veränderungen anzustoßen und neue Kooperationen in die Wege zu leiten. 


Ablauf/Programm (Stand 24.4.2023) am 30.4. ab 11 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden:

1.      Begrüßung durch die Initiator*innen nebst Einladung zum Mitmachen in W-Nord

2.      Grußwort mit Impuls durch den Wuppertaler Dezernenten Hr. Arno Minas: „Klimaschutz – geht uns an, alle.“
weiter geht es nun im Frühjahr 2023 nach „Klimaschutz durch Mobilitätswende: weniger ist mehr“ im Mai 2022…

      3.   Impulse* der Expert*innen an den 4 Thementischen mit Brainstorming in/für W-Nord: was fehlt und geht wie besser?
- allesamt im Sinne von Welt-Klimavertrag und Welt-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) für die Lebensgrundlagen von Mensch – Mitwelt


            Ernährungssystem

Tischpatin aus W-Nord: Dorothea Tavernaro, Vorständin leben wuppertal-nord e.V.: bessere Nahversorgung



EnergiE - Mobilität:

o   Uwe Maaßen VCD, Christian Wolter – beide auch für Mobiles Wuppertal  https://mobiles-wuppertal.org/aktuelles;  

o   Sebastian Riebandt: Umgestaltung Mittelstr. In Sprockhövel-Haßlinghausen, interkommunale Petition „kein AK W-Nord“
https://weact.campact.de/petitions/stopp-aller-planungen-fur-den-ausbau-des-autobahnkreuzes-wuppertal-nord?source=twitter_share_button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-tw&share=e563897f-7cdf-4d7a-af0a-43442759d951&fbclid=IwAR1ggH_JeQtxtfwMuqdZVc9ekkOPQaCqL0d3YMiBJKXohJyUwcCwYJgMnI4

o   Annette Müllenschläder für Energie E4C/KLIkkS https://www.energy4climate.nrw/themen/regionaler-kommunaler-klimaschutz/klikks  


·        Tischpate aus W-Nord: Reinhard E. Krefting, Vorstand leben wuppertal-nord e.V.

o   bessere Nahmobilität: kurze sichere Wege: Querungen mit Zebrastreifen, Optimierung Fußgänger-Ampeln,
sichere Radweg-Ausschilderungen und Markierungen, Fußweg…Mollenkotten…, bessere Luft (AMW-NRW)
Geschwindigkeits-Anzeigen Smileys/Auswertungen - und jetzt? Kombi-Tempo & Lärm - Messgeräte


   Wirtschaft - Finanzen:

Tischpatin aus W-Nord: Beate Petersen Vorständin leben wuppertal-nord e.V.

o   anders wirtschaften: nachhaltig, mit Kreislauf-Wirtschaft

    und in BürgerEnergie-Genossenschaften für  mehr Photovoltaik - inkl. Steckersolar, ggf. FFA



Sozialer Zusammenhalt: 

o   Roman Müllenschäder für BUND-Kreisgruppe W, BUGA+ Rundradweg Wuppertal, mit alternativer Wegeführung über bereits vorhandene Trassen statt durch Prozesswald Scharpenacken, https://menschenfreundescharpenacken.wordpress.com/

o   Andreu Ginestet, Künstler / Friedensvermittler temporäres Friedenslabor https://oaa9.jimdofree.com/termine/

o  

·        Tischpate W-Nord: Bernd Wilmes, Mit-Initiator, Beirat leben wuppertal-nord e.V.

o   ehemaliges Korbach-Mehrfamilienhaus: 300 Jahre - abgerissen und nun? 

o   Kunst am Kreisel, Idee/Modell aus 2018, aktuell: Bürger*in-Antrag

o   Re-Aktivierung Biotop-Verbund W-Nord - mit kurzen Wegen auch für unsere Mitwelt…


Eingeladen/Angefragt ist auch der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh
    seit Jahren vernetzend aktiv zur stadtweiten Initiative  "A46 still" und unser Draht nach Berlin
    sowie mit breiter Expertise  zum sozialen Zusammenhalt

4.      "Ideen-Ernte": Zukunft jetzt gut gestalten und ggf. weitere Überlegungen zur Umsetzung von/mit den 4 Thementischen

5.     Gedankenaustausch bei regionalem Imbiss & Ausklang


weiterhin gilt: Ideen gibt es? Welche? Wir sehen uns? Sehr gerne!

Ausblick: Die MiKo ist nur der Auftakt, danach gerne weiter...


Aktionstag-2: Mitmach-Konferenz W'tal/W-Nord

vorbereitender Regio-Call am 15.4.2023 um 10 Uhr,

per Zoom-Konferenz konnten wir einige weitere Punkte vorab besprechen und freuen uns auf eine inspirierende MiKo:

Aktionstag-1: "Frühjahrsputz" am 15.4.2023
endlich naht der Frühling wieder und damit traditionell auch unsere Aktionen, zu denen wir recht herzlich einladen 

anstatt am 1.4.2023, denn da fiel dieser - ebenso wie eine Woche zuvor der stadtweite Wupperputz - leider wetterbedingt sprichwörtlich "ins Wasser".

Spontan nachgeholt haben wir zumindest einen ersten Teilabschnitt am Straßenbegleitgrün im Bereich Mollenkotten inkl. A46-Anschlußstelle W-Oberbarmen am 15.4. mittags. Immerhin haben wir die Natur um Müll, der 3 blaue Säcke füllte, nebst Sperrgut in der Schubkarre, erleichtern können, bevor es am Nachmittag wieder regnete.
Ins Wasser fiel am 1.4. zudem diese Aktion: (auch) W-Nord blüht auf… - mit bunten Samentütchen.
Alternativ bieten wir diese nun zu unserer Mitmach-Konferenz/MiKo W-Nord am 30.4. ab 11 Uhr an...




für Arten-, Biodiversitäts-, Klima-...-Schutz & UNS:

"steter Tropfen" - weiter geht es natürlich auch hier 

Herzensprojekte 

seit 2018: Kunst am Kreisel Schmiedestraße/Mollenkotten 

Start war tatsächlich in 2018 und Projektskizze, Modell sowie positives Stimmungsbild aus der Verwaltung liegen vor. 

Nun wurde dazu wunschgemäß auch noch eine Bürger*in-Anregung der Vereine "leben wuppertal-nord e.V." und "Bürgerverein W-Nächsterbreck BVN" für den Wuppertaler Stadtrat erstellt und eingereicht.
Weiter heißt es deshalb:  "Bitte Daumen drücken" - ganz arg fest!   


seit 2021: Re-Aktivierung Biotop-Verbund W-Nord 

Hier geht es um eine Idee aus 2021 (Visualisierung s. weiter unten), die wir aus einer BUND-Exkursion entwickelten: auch hier möchten wir optimieren - ganz im Sinne unserer Mitwelt:  Zur Umsetzung kleinerer Maßnahmen konnten wir die Untere Naturschutzbehörde der Stadt W jüngst überzeugen, Bordsteine teilweise zu öffnen, damit Oberflächenwasser nicht in den Kanal, sondern in den zu trockenen Wald ablaufen kann - und auch, den z.T. geöffneten Krötenzaun noch vor Beginn der Amphibien-Wanderungen wieder zu schließen... Falten in den Ersatz-Folienteichen wurden zudem glattgezogen, denn Amphibien sind ja bekanntlich keine Bergsteiger... 

Weiteres wie Bau von Ausstiegshilfen aus Kanalschächten, Amphibientunnel, Umbau der Amphibienzäune...ist eher in der Kategorie "Dicke Bretter" zu verorten - aber wir bleiben dran... Gerne alle Amphibien-Beobachtungen vor Ort melden!


Klimaschutz mit gesunder Ernährung 

in unserer nächsten Nachbarschaft gibt es mit dem Gut Einern (in/um die ehemalige Gaststätte Winkelmann)
www.gut-einern.org ein spannendes Projekt z.B. mit Hofladen, Bauernmarkt für Salat und Kräuter aus der vertical-Farm und weitere gesunde Ernte aus dem Permakultur-Anbau... Dort haben wir uns ebenfalls frühzeitig vernetzt. Unsere beiden Vereine sind auch über die Straße Mollenkotten/Einern  sowie das Thema Erneuerbare Energien verbunden...  
Mal schauen, ob/was sich hier und dort gemeinsam bewegen lässt... Im guten Gespräch sind wir jedenfalls!  

Klimaschutz mit frischer Luft 

In nächster Nachbarschaft gibt es weiter keine Lösung zum penetranten Gestank aus Produktion und Transport des Asphaltmischwerks W-Nord. Zwar stinkt es inzwischen etwas seltener oder wir haben uns daran gewöhnt?, aber immer noch zu oft und ekelig-penetrant! Auch da hat die Industrie-Lobby ihren Job gemacht  - koste was es wolle: mit Energie aus billigem Braunkohlestaub von auswärts  anstatt aus sauberen Erneuerbaren Quellen von vor Ort, mit aus dem erhöhten Schornstein weiter verteilten Emissionen anstatt diese - technisch längst möglich - zu filtern und damit Mensch und Mitwelt zu schonen... Hier entsteht leider weiterhin kein gutes Gespräch, denn sämtliche Ansätze unsererseits bewirkten bisher (noch) keine zufriedenstellende Besserung.  Belästigungen aus Gestank, Staub, Lärm bitte gerne auch weiter melden an Vera.Thoene@stadt.wuppertal.de und uns in cc: info@leben-wuppertal-nord.de 


Klimaschutz mit Mobilitätswende (Aktionstag 2/2022) 

Hier knüpfen wir an den Aktionstag 2/2022 an: "Weniger (Autos...) ist mehr (Lebensqualität...)" 

2 Geschwindigkeits-Anzeigen "Smileys" haben wir ja im Sommer 2022 installiert - und es bleibt noch viel mehr zu tun; wie z.B. unser Ringen um mehr Sicherheit auch für nicht motorisierte Verkehrs-Teilnehmende wie z.B. weiter fehlende Zebrastreifen, farbliche Markierungen der Radwege, kürzere Warte- und längere Querungszeiten an den Fußgänger-Ampeln, dauerhaft parkende Werbe-Anhänger, Autos im Bereich der Brücke Schmiedestr., auch dazu sind wir mit der Verwaltung im Gespräch...  

Zudem unterstützen wir Aktionen, Petitionen & Co die bestenfalls ein Umdenken über W-Nord hinaus bewirken, denn für perspektivisch weniger Autos macht weder der Aus-/Neubau der L419 weact.campact.de/petitions/stop-den-autobahnahnlichen-ausbau-der-l419 n
och der des AK W-Nord weact.campact.de/petitions/stopp-aller-planungen-fur-den-ausbau-des-autobahnkreuzes-wuppertal-nord?source=twitter_share_button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-tw&share=e563897f-7cdf-4d7a-af0a-43442759d951&fbclid=IwAR1JUp73qMCLSTf2iO3sJ-6YKIoZwArs4qirjeNlKtdT1x_d5UhGGdZBk1M
oder sonstiger Straßen weact.campact.de/petitions/stopp-aller-planungen-fur-den-ausbau-des-autobahnkreuzes-wuppertal-nord?source=twitter_share_button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-tw&share=e563897f-7cdf-4d7a-af0a-43442759d951&fbclid=IwAR1JUp73qMCLSTf2iO3sJ-6YKIoZwArs4qirjeNlKtdT1x_d5UhGGdZBk1M
Sinn - sehr wohl aber die Reparatur maroder Infrastruktur (Straßen, Brücken, Treppen...) 


Ausblick 2023

Frohes neues Jahr, liebe Vereinsmitglieder, liebe Nachbarschaft und liebe darüber hinaus in/für W-Nord Aktive!

Auch 2023 hat 365 Tage mit 365 neuen Chancen, wagt und wage deshalb, sie klug zu nutzen und JETZT mit umzusteuern - für den Schutz "unseres" Planeten samt "unserer" Lebensgrundlagen und damit auch für uns selbst. https://www.njuuz.de/beitrag78218.htm  


zum Jahresausklang 2022

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Nachbarschaft und liebe darüber hinaus in/für W-Nord Aktive, 


bevor ein denkwürdiges Jahr 2022 sich dem Ende zuneigt…


folgen mit ♥ ♥ ♥ herzlichem Dank für vielfältiges Mitwirken – traditionell - zu Weihnachten und zum Jahreswechsel auch unser Gruß sowie das ebenso traditionelle Gedicht aus der „Hiby-Feder“, s. weiter unten   

 

hier nur kurz: rückblickend haben wir auch in 2022 so einiges in/für W-Nord erreicht…

Drei Aktionstage mit zwei nachbarschaftlichen Müllsammlungen und ein weiterer mit Expert*innen für mehr Klimaschutz „weniger (Verkehrsaufkommen…) ist mehr (Gesundheit…)“, unsere Geschwindigkeitsanzeigen „Smileys“, die nach der Mitgliederversammlung vom Eichenhofer Weg zum Mollenkotten „umgezogen“ sind, unser Kunstprojekt „Zebras“, weitere Vernetzung mit Initiativen in Wuppertal und darüber hinaus…


…und wir bleiben in 2023… weiter dran – für mehr Lebensqualität auch in W-Nord

zum Thema Verkehrssicherheit und zum Ausbau des AK W-Nord, zur Mitwelt inkl. Reaktivierung Biotopverbund, zur Kunst am Kreisel – das sind z.T. arg dicke Bretter: z.B. unsere Kreiselkunst als Idee mit Bezug zu W-Nord und Gesamtstadt, aus regionalem bzw. Recycling-Material… nebst Modell aus 2018: vielfach bestaunt und befürwortet, soll in 2023 dann noch per Bürger*in-Anregung auch im Stadtrat beraten und – hoffentlich final in unserem Sinne – entschieden werden…  


Hier freuen wir uns auch weiterhin über zahlreiche Anregungen und Mitmachende 😉


Zum Stöbern empfehlen wir zudem

· Klimaschutz ist auch Gesundheitsschutz… Kontext, 5.12.2022 Cosmo:
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/wasteland/index.html

· Clever in die Zukunft… Energiewende - ermutigend,15.12.2022 PlanB
https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-clever-in-die-zukunft-100.html 

· WDR5 Stadtgespräch vom 15.12.: Proteste von Klimaaktivist*innen: Wo sind die Grenzen?
WDR5 Stadtgespräch: Proteste von Klimaaktivist*innen

 

Auch wir wünschen allen eine gesunde, besinnlich frohe 🎅 (Vor)Weihnachtszeit 🎄

sowie einen guten Rutsch 🎉 nach 2023 - mit viel Mut und Hoffnung

und verbleiben mit weihnachtlich-nachbarschaftlichen Grüßen 🎄 🎄 🎄 🎄


Beate Petersen, Reinhard E. Krefting, Dorothea Tavernaro

für den Vorstand des Vereins leben-wuppertal-nord e. V.  - im Bündnis Zukunft-Schmiede W-Nord

 

Info zu/aus W-Nord: gerne auch hier:

·        Website: www.leben-wuppertal-nord.de

·        Infokästen an der Schmiedestraße/Westfalenkrug und in Erlenrode

·       Facebook: https://www.facebook.com/ leben-wuppertal-nord/Buegerinitiative

R Ü C K B L I C K  2022 zur Mitgliederversammlung (JHV)

Details dazu s. auch unter Aktuelles, weiter unten auf dieser Seite:

Liebe leben wuppertal-nord e.V.- Vereinsmitglieder, zur diesjährigen Mitgliederversammlung am 7.11. 2022 um 19 Uhr laden wir herzlich ein und erinnern freundlich an die dazu per Brief und eMail versandten Unterlagen. Wir freuen uns auf rege Teilnahme und nachbarschaftliche Gespräche zum guten Leben auch in W-Nord und gerne, was Sie, Euch und uns sonst so zu unserem Stadtrand-Raum bewegt...

Forschung, bei der jeder mitmachen kann: Am heutigen Dreikönigstag startete die „Stunde der Wintervögel“. Zusammen mit dem bayerischen Partner LBV ruft der NABU zum zwölften mal dazu auf, in ganz Deutschland Vögel zu zählen. Je mehr Menschen mitmachen, desto besser wird das ein Bild über den Zustand der heimischen Vogelwelt in unseren Siedlungen. www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/mitmachen/index.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=220106%20SdG-Sd&fbclid=IwAR0vLlROiJYYmexO46kR13N4AXaBfWQWixpdxyffJTuov3T6NkVha93Smpk 

A K T I O N E N  & T E R M I N E 2022

Aktuelles/SCHWERPUNKTE -  (AUCH) FÜR 2022 


Unsere Mitwelt ist auch in W-Nord Quelle gesunder Lebensgrundlagen. Nur mit intakter Mitwelt gibt es gesunde Lebensgrundlagen. Diese sind essentiell für uns, alle - auch in W-Nord! Da ist aber noch viel Luft nach oben:  Abriss intakter Bestandsimmobilien, weitere Flächenversieglungen, grelle Leuchtreklamen als  Lichtverschmutzung, Böden- und Gewässerverunreinigung... - da steht noch so einiges auf der Agenda, wie es auch hier deutlich besser möglich ist. Dazu bleiben wir weiter aktiv laut und fragen nach: zum aktuellen Stand von Böden- und Gewässerschäden, Ersatzbiotopen und zu in direkter Umgebung von Naturschutz-Gebieten regelmäßig ausgebrachter Gülle sowie ins Straßenbegleitgrün geworfenem (Verpackung-)Müll. 

Auch 2022 luden wir wieder zu den - längst traditionellen -  Aktionstagen "Frühjahrsputz" und "Herbstkehraus" mit den Sauberkeits-Pat*innen & unserem Verein - im Bündnis Zukunfts-Schmiede W-Nord ein: 

Details zum Aktionstag-1: "Frühjahrsputz-2022" - im Rahmen des bundesweiten Tag der Nachbarschaft:
angesichts nicht weniger, sondern mehr Müll am Straßenrand starteten wir bereits am 19.3.2022 in kleiner Gruppe m Bereich Anliegerstreifen. Dickes Danke an die Nachbar*innen, die mit gesammelt haben! Am 23.4.2022 um 10 Uhr war Treffpunkt gegenüber Eichenhofer Weg 17. von wo wir dann wieder in kleinen Gruppen ausschwärmen... Mach/t mit! Wir machen sauber - im Sinne der Natur. 
Mach/t mit:  Noch besser ist es natürlich, wenn Zigarettenkippen & Co erst gar nicht ins Straßenbegleitgrün geworfen werden, sondern in den eigenen Hausmüll, denn dort gehört das ja hin! 

Herzlichen Dank auch an alle Nachbar*innen, die die Aktion "W-Nord blüht auf" vielfältig unterstützt haben.  Gerne haben wir diese prima Idee von der AGU-Schwelm und aus W-Langerfeld übernommen.

Details zum Aktionstag-3: "Herbstkehraus-2022" - auch als unser Beitrag zu Wodebuen 2022:
Herzlichen Dank an alle Nachbar*innen, die mit gesammelt haben! Am 17.9.2022 um 10 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Westfalenkrug/Mollenkotten: von dort sammelten wir in kleinen Gruppen im Straßenbegleit-Grün am Kreisel, zwischen den  A46-Anschlussstellen W-Oberbarmen, im Raum Schmiedestraße und Eichenhoferweg. Einerseits kam weniger in den Müllsäcken zusammen, andererseits zeigten in den Wald entsorgte Autoreifen, wie wichtig unsere Nachbarschaftlichen Müllsammlungen sind, deshalb: Mach/t mit! Wir machen sauber - im Sinne der Natur.  Mach/t mit:  Zigarettenkippen & Co gehören nicht ins Straßenbegleitgrün geworfen, sondern in den eigenen Hausmüll, aber das wissen ja alle, eigentlich?! ... 

Details zu unserem Engagement für die Wiedervernetzung des Biotopverbundes in W-Nord
Auch hier höhlt steter Tropfen den Stein, dabei wäre es sogar ohne allzu großen Aufwand machbar!
(Fotos, Skizze etc. s.u. unter 2021.) Herzlichen Dank an alle Naturschützenden, die uns in diesem Herzensprojekt auch weiter unterstützen: Neue Hoffnung gibt eine jüngst gegründete Amphibien-Arbeitsgruppe. Gleichwohl bleiben Fragen:
Warum wurde solch ein intakter Biotopverbund überhaupt zerstört und nicht von Anfang an dessen Erhalt durch die für die Realisierung des Bauprojekts ja beauftragte Fach-Expertise bewerkstelligt? Ehrenamtliche Naturschützende zeigten auf, dass sowohl dies als auch die Reaktivierung im Nachgang machbar sind. Angemeldet zum Bürgerprojekt 2021 erfolgte eine ernüchternde Stellungnahme anstatt die aus dem Ehrenamt angeregte Nachbesserung im Sinne der Natur zu unterstützen: Krötenzaun nicht nur zum Parkplatz, sondern rasch auch zur Autobahn-Auffahrt und vielbefahrenen Hauptverkehrsstraße, Krötentunnel unter LKW-Zu-/Ausfahrt, Natursteine statt abgelegtem Straßenaufbruch und dichte Tümpel statt zuwachsende und/oder austrocknende sog. Ersatzbiotope. Wünschenswert wäre, hier den Mehrwert für unsere Mitwelt rasch zu erkennen und die Umsetzung umgehend tatkräftig zu unterstützen - gerne auch inkl.  u.E. längst überfälliger Evaluation der erfolgten Umsiedlungen von Amphibien & Co in sog. Ersatzbiotope...

Details zum Aktionstag-2:  Klimaschutz: auch mobil ist weniger (Verkehrsaufkommen) mehr (Sicherheit)!
Für das Grußwort dazu am 22.5.2022 danken wir dem Wuppertal Klimaschutz-Dezernenten Arno Minas und ebenso den Experten von FUSS e.V., ADFC e.V. und Mobiles Wuppertal für den gemeinsamen Rundgang im Stadtraum mit wertvollen Anregungen! Der WZ danken wir herzlich für das Interesse und das Foto! Den Aktiven aus dem Raum Schmiedestraße und darüber hinaus danken wir für die guten  nachbarschaftlichen Gespräche - beim regionalen Imbiss aus den Gärten in W-Nord... Über das rege Interesse haben wir uns sehr gefreut!  

Begleitet wurde unser Aktionstag-2 neben Experten und Lokalpresse auch durch unsere Zebra-Kunst-Aktion: Um den Blick auf hier in W-Nord an gefährlichen Querungen am Kreisverkehr auf u.E. (noch) fehlende Zebrastreifen zu lenken, hatten wir Zebra-Rohlinge entworfen, bauen lassen und schwarz-weiß lackiert - beide gut sichtbar platziert  an der Ecke Schmiedestraße/Eichenhofer Weg und Mollenkotten. 

Im Nachgang setzten wir im Sommer dann doch eine unserer 3 beworbenen Ideen aus/für W-Nord zum BürgerBudget 2021 um, zur Erinnerung: leider schaffte es ja keine davon unter die TOP-30, aber mit der ersten Umsetzung - von 2*Geschwindigkeitsanzeigen Smileys - starteten wir in 2022 und bleiben auch hier weiter dran: Re-Aktivierung Biotop-Verbund W-Nord und mobile Kombi-Geschwindigkeits-Lärm-Messgeräte. Für die Unterstützung bei Erwerb und Montage der Smileys  danken wir herzlich der örtlichen Bezirksvertretung und der freiwilligen Feuerwehr sowie für die weitgehend unkomplizierte Standort-Abstimmung auch der Wuppertaler Stadtverwaltung, Ressort Straßen und Verkehr! 

Lieben Dank auch dem örtlichen Tischler- und Dachdeckerbetrieb für helfende Hände und Material...!  


Details zur  "Kunst am Kreisel"
Zu  unserer Idee samt Modell aus 2018 (!) stand u.E. Anfang 2022 (nur) noch eine Freigabe aus dem Wuppertaler Rathaus aus. , Damit waren wir hoffnungsvoll gestimmt, den Knoten im nunmehr 5. Jahr gemeinsam auflösen zu können. Immerhin hatten sich BVN, BV-Oberbarmen und der seinerzeit amtierende OB Andreas Mucke allesamt  ja bereits in 2020 ausdrücklich dafür ausgesprochen und dies auch per gemeinsamem Antrag, Beschluß etc. dokumentiert. Ausreichend ist das offensichtlich leider (noch) nicht. Auch die positiven Signale aus den zuständigen Fach-Ressorts reichen wohl nicht aus. Erlaubt sei die Frage, ob unser Bürger*in-Engagement hier wirklich gewollt ist? Nun steht Anfang 2023 eine Bürger*in-Anregung an, über den dann der Stadtrat diskutieren und entscheiden wird, hoffentlich final und in unserem Sinne - ganz im Sinne von: was lange währt...   

Details zum Energiewechsel auch in W-Nord
Mit EWN/Energie zum Leben auch in W-Nord haben wir auch in 2022 weiter dazu informiert wie jede/r zur  Energiewende beitragen kann: Energie einsparen, effizienter nutzen und auf Erneuerbare umsteigen. Ein Erfolg: Alles Müller oder was? Wir hatten in der Nachbarschaft auch für die eigene Stromernte vom Balkon oder vom Dach geworben, da dies doch so einfach ist! Es wurde erkannt, bestellt  und montiert.
Erfreulicherweise wurden wir von der Fertighauswelt zu einem weiteren bbeg-Steckersolar-workshop eingeladen. Auch Nachbarn warben mit,  in die persönliche Energiewende per Balkonmodul einzusteigen, und die Energie aus der Sonne auch in Wuppertal/der Region zu nutzen! Strom aus der Sonne wird auch in W-Nord längst auf Bestands- und Neubau-Gewerbe wie Wohnbauten geerntet; Agri-PV wäre auch auf den Wiesen in W-Nord möglich , selbstverständlich ohne weitere Versiegelung. 

Abriss intakter Bestandsimmobilien, weitere Flächenversieglung, Leuchtreklamen, Lichtverschmutzung...
      dies alles ist weder klimaverträglich noch zukunftsfähig - da gibt es auch hier noch viel Luft nach oben!

Plan: AKTIONSTAGE, KUNST, ZOFF-EXKURSION


AKTUALISIERUNGEN & R Ü C K B L I C K    2021

Details dazu s. weiter unten auf dieser Seite:

12/2021


Liebe Vereins-Mitglieder, wir wünschen allen Frohes Fest

und fügen einen Kunstgruß aus W-Nord bei, s. RundMail,
sagen Danke an Sie & Euch für vielfältige Impulse in 2021
und freuen uns auf gutes Zusammenwirken auch in 2022



zum Stöbern:

 

Dokumentation über eine grüne Revolution Sikkim/Indien sät 100% Bio

https://www.arte.tv/de/videos/104586-000-A/indien-sikkim-saet-100-bio/

 

unsere Klimagerechtigkeitsreihe-2021

www.primaklima21.net

 

“Nur wer selbst handelt, kann etwas ändern”

Zitat: Ursula Sladek, Mitgründerin EWS Schönau eG


Weiterhin brauchen wir nur einen Zweizeiler aus der Verwaltung und  einen zeitnahen Ortstermin, um gemeinsam auszuloten, was wo & wie geht. Eben dies war übrigens unser Einstieg im Januar 2019 in eine inzwischen zu einer Endlosen Warteschleife mutierten Idee für die Verschönerung unseres Stadtraums... 

Dabei wollen wir lediglich Planungssicherheit - für den Künstler aus dem Quartier und für uns im Quartier. Verstehe, wer will, warum man uns ausbremst? 

ERFOLG/E -  AUCH 2021 

Auch in 2021 haben wir zu weiteren bbeg-Steckersolar-workshops eingeladen und die letzte Ausgabe der Sammelbestellungen - mit dem inzwischen 100. Modul - am 4.12.2021 in W-Nord organisiert. Unser bbeg-"Coronababy" ist ein echter Renner und W-Nord wirkt auch daran aktiv  mit, um nicht nur Dächer sondern auch Balkone voll zu machen und die Energie aus der Sonne auch in Wuppertal/der Region zu nutzen!. 

Zur "Kunst am Kreisel" gab es endlich einen gemeinsamen Ortstermin mit (fast) allen Beteiligten. Ein machbarer Standort ist gefunden. Die schriftliche Zusage des Wuppertaler Kulturdezernenten Nocke von Ende 2020, im Januar 2021 den Knoten gemeinsam auflösen zu wollen, steht noch aus. Allerdings gab es Verzögerung nach dem Ortstermin im Sommer auch durch uns. Dies führte zur Klarheit im Projekt und Material - nun Verwendung von ausgemustertem Kai-Holz. Wir bleiben dran, freuen uns auf  Umsetzung!

A K T I O N E N  & T E R M I N E 2021

PLANUNG 2021: ZOFF-EXKURSION IN W-NORD

Aktualisierung vom 21.05.2021: 

Nachdem die durch BUND-Kreisgruppe Wuppertal ins BürgerBudget 2021 eingestellte Idee - zur Finanzierung eines Biotop-Verbund W-Nord.- es zwar unter die TOP 100 (aus über 200 Ideen), dann aber nicht unter die TOP-30 geschafft hat, schauen wir, wie wir unserer Mitwelt hier in W-Nord anders helfen können, denn es ist wichtig - für Mensch/Mitwelt in W-Nord - also für uns alle!  Details zum Bürgerbudget s.u.

Aktualisierung vom 29.03.2021: 

Idee zudem durch BUND-Kreisgruppe Wuppertal ins BürgerBudget 2021 eingestellt - zur Finanzierung eines biotop-Verbund W-Nord.

Weitere Infos - auch zum Start der Abstimmphase folgen.

Am Sonntag, 14.3.2021 erfolgte die Erkundung im ehemaligen Kämperbusch, denn die Natur erwacht und die Amphibien wandern bald.

Angesichts noch fortbestehendem Corona-Lockdown waren wir zunächst nur mit Vertreter*innen aus dem Vereinsvorstand sowie aus  dem Vorstand und dem Beirat der BUND-Kreisgruppe Wuppertal unterwegs, werden nun aber die schon lange angedachte ZOFF-Exkursion konkret weiter planen und rechtzeitig dazu einladen. Es wird ein weiterer spannender Rundgang durch diesen Teil unseres Stadtrandraumes. 

(WEITER) PLAN FÜR 2021: KUNST AM KREISEL

Aktualisierung vom 13.3.2021: Kunst am Kreisel - unser Herzensprojekt dreht sich leider weiter im Kreis: Nach der mündlichen Zusage vom 30.8.2020 durch den ehemaligen OB A. Mucke, dass etwaige Hürden "weggeatmet" seien  und auch den zustimmendem Beschluss der BV W-Oberbarmen ebenfalls im Sommer 2020 waren wir zunächst guten Mutes, dass es bald losgehen kann. Auch der Künstler, unser Vereinsmitglied Hans-Jürgen Hiby, steht erfreulicherweise weiter bereit. Herzlichen Dank dafür!

Seither versuchen wir, dazu einen verlässlichen Zweizeiler aus dem Rathaus zu bekommen, um für den Künstler und uns  Planungssicherheit zu schaffen. Dies gelang uns bisher leider nicht. Auch hier bleiben wir dran! 

AKTIONSTAG 3/2021: VERKEHRSSICHERHEIT IN W-NORD   

auch in W-Nord ist da noch viel Luft nach oben. Gerne sammeln wir Ihre und Eure persönlichen Erfahrungen hier im Stadtrandraum, stellen diese zusammen und versuchen, gemeinsam mit Politik und Verwaltung, die es ändern können, Verbesserungen anzustoßen und bestenfalls gemeinsam zu erarbeiten. 

AKTIONSTAG 2/2021: TAG DER NACHBARN/INFOKASTEN  

Aktualisierung vom 21.05.2021: 

Unser Infokasten W-Nord zieht um - dies wollen wir am 30.5. um 10 Uhr gemeinsam umsetzen. Wer mitmachen mag, ist dazu herzlich eingeladen. Erforderlich wird dies, da am jetzigen Standort bauliche Veränderungen anstehen und wir dafür Platz schaffen wollen. Dankenswerterweise konnten wir den neuen Standort nur ein paar Meter weiter finden - auch weiterhin im Nahbereich des traditionellen Westfalenkrugs! 

Unterschriftenliste zur NRW-Volksinitiative Artenvielfalt und letzte Samentütchen "W-Nord blüht auf" haben wir dann auch dabei ;-)

Aktualisierung vom 29.03.2021: 

Idee: Fortsetzung der beliebten Kreisel-Gespräche - dann: Aktuelles zu Kunst am Kreisel und Aktion für sichere Verkehrswege - auch in W-Nord!

- voraussichtlich am letzten Samstag im Mai, wieder in Anlehnung an den bundesweiten Aktionstag "Tag der Nachbar*innen", Detail-Infos folgen...

NRW-VOLKSINITIATIVE ARTENSCHUTZ: UNTERSCHRIFTEN NOCH BIS ENDE MAI 2021

INFOS ZUR VOLKSINITIATIVE DER NRW-UMWELTVERBÄNDE BUND, NABU UND LNU, UNSERE 8 FORDERUNGEN,

UNTERSCHRIFTENLISTEN ZUM HERUNTERLADEN S. HIER: HTTPS://ARTENVIELFALT-NRW.DE/UNTERSCHREIBEN/

W-NORD BLÜHT AUF - DANKE.  FORTSETZUNG FOLGT. 

Danke an unser Mitglied Familie Sonis für die freundliche Unterstützung als Verkaufs- und Auslagestelle! Danke der AGU-Schwelm für die freundliche Zukunfts-Idee und danke allen für den Kauf der Samentütchen! Viel Freude, wenn es auch in W-Nord bald wieder summt und brummt! Bald wird es wärmer und die Saat auch hier aufgehen...

STUNDE DER GARTENVÖGEL 13.-16.5.2021, 

Stunde der Gartenvögel: Einladung zur Mitmach-Zählaktion vom 13. bis 16.1.2021 https://www.nabu.de/.../stunde-der.../index.html...

Zwischenergebnis: Trotz schlechtem Wetter in den meisten Regionen Deutschlands, haben am vergangenen Wochenende über 112.000

Personen an der großen NABU-Zählaktion „Stunde der Gartenvögel“ teilgenommen.
(online-)Meldeschluss der NABU-Mitmach-Zählaktion ist am 24. Mai 2021.

Quelle: NABU e.V.

LB STRASSEN NRW: A46-BRÜCKE am EICHENHOFER WEG

Aktualisierung vom 28.04.2021: 

Hier eine kurze Info von der Autobahn GmbH zur aktuellen Lage der Brücke Eichenhofer Weg:  + Danke an die lieben ehemaligen Nachbarn aus Erlenrode fürs Nachfragen!

Sehr geehrte..., entschuldigen Sie, dass ich mich erst jetzt melde. Ich habe folgende Informationen zur Brücke Eichenhofer Weg für Sie:

Es ist geplant, die Ausschreibung im Sommer zu veröffentlichen. Bis zum Herbst erfolgt dann eine Vergabe, so dass wir Anfang 2022 mit dem Bau beginnen könnten. Eingeplant sind etwa anderthalb Jahre Bauzeit, in der der Eichenhofer Weg voraussichtlich weitgehend gesperrt wird. 

 

BÜRGERBUDGET 2021: 3 IDEEN FÜR W-NORD 

Aktualisierung vom 21.5.2021:
Vielen Dank allen, die unseren Projekt-Ideen ihre Stimme gegeben haben! Unsere Freude war groß, dass es - mit dem Biotopverbund W-Nord - eine unserer Projekt-Ideen in die Vorauswahl aus über 200 Ideen in die TOP-100 geschafft hat! Beim Gemeinwohl-Check reichte es dann leider nicht für die TOP-30.  

Da wir aber alle drei Projekte weiterhin für wichtig halten, wollen wir diese natürlich weiter verwirklichen - dann eben außerhalb des BürgerBudgets. 

Geschwindigkeits-Smiley W-Nord:

Die Vorgespräche sind abgeschlossen und alles steht auf grün. Erfreulicherweise konnten wir zudem für eines der beiden geplanten Geräte finanzielle Unterstützung einwerben. Diese wurde in der Sitzung der BV-Oberbarmen Anfang der Woche dankenswerterweise beschlossen! Nun geht es an die Bestellung und Montage der Geräte. Letztere wird in Abstimmung mit der BV und dem Ressort Straßen/Verkehr der Stadt Wuppertal erfolgen. 

mobile Geschwindigkeits- & Lärm-Messgeräte Gesamtstadt: 

Auch hier bleiben wir dran. Wie kann es bitte sein, dass dieses Projekt nun - nach 2017 und 2019 - zum dritten Mal im Bürgerbudget 2021 angemeldet wurde und zudem per Bürgerin-Antrag im Februar 2020 angeregt - sowie daran nach einem Jahr - im März 2021 - erinnert wurde, aber bisher keinerlei Reaktion dazu erfolgte, obwohl es dabei um die Gesundheit vieler durch Lärm und Geschwindigkeitsüberschreitungen belasteter Wuppertaler*innen geht ??? 

Biotopverbund W-Nord: 

Es gibt hier weiterhin dringenden Handlungsbedarf. Was zu tun ist, wurde identifiziert. Nun geht es darum, zu überlegen, wie die Umsetzung auch ohne finanzielle Unterstützung aus dem Bürgerbudget erfolgen kann. 

Aktualisierung vom 21./27.4.2021: 

Hier geht es zum Projekt und zur Abstimmung: Bitte loggt Euch über den Link auf der Stadtseite ein und unterstützt unser Vorhaben in der noch bis zum 26.4. gehenden 1. Abstimmungsphase mit einem Klick auf den „Like-Button“! Vielen Dank!   

Geschwindigkeits-Smiley W-Nord                                                  Die Idee gefällt bisher 18 Menschen - am 27.4./Ende waren es 24 Stimmen

https://talbeteiligung.de/topic/buergerbudget2021/thought/48106?sortcommentsdir=asc&sortcomments=created

mobile Geschwindigkeits- & Lärm-Messgeräte Gesamtstadt        Die Idee gefällt bisher  17 Menschen - am 27.4./Ende waren es 20 Stimmen

https://talbeteiligung.de/topic/buergerbudget2021/thought/48109?sortcommentsdir=asc&sortcomments=created

Biotopverbund W-Nord                                                                  Die Idee gefällt bisher  59 Menschen - - am 27.4./Ende waren es 94 Stimmen

https://talbeteiligung.de/topic/buergerbudget2021/thought/48115?sortcomments=created&sortcommentsdir=asc&fbclid=IwAR0kgqvv5H_vEhNqwgdV1MJn4Vy_hb4dCk6hN8MORwRv1RsF5e4v79AISxE

Fotos/Quelle: privat (BUND Kreisgruppe Wuppertal)

Bis zum 29.3.2021 konnten spannende Ideen eingereicht werden, die nun in mehreren Schritten bewertet werden.

1. Abstimmungsphase vom 6. bis 26.4.2021 für die TOP 100. Um abzustimmen, muss man sich einmalig mit einer E-Mail-Adresse registrieren. 

Die Stimmenanzahl ist in der ersten Abstimmungsphase unbegrenzt, aber man kann für jede Idee nur einmal abstimmen. 

Am 11.Mai erfolgt für die o.g. TOP 100 der Gemeinwohlcheck und somit die Wahl der dann noch verbleibenden TOP 30...

Macht gerne alle mit... mehr s. hier:  https://www.wuppertal.de/microsite/buergerbeteiligung/verfahren/content/buergerbudget-2021.php  

PCB IN W-NORD: WEITGEHENDE AUFHEBUNG DER EINSCHRÄNKUNG

Per eMail informierte uns die Stadt am 11.3.2021 über die für uns in W-Nord erfreuliche Info, denn: Die Gartensaison naht! 

Gerne haben wir die Info per RundMail an die Vereinsmitglieder und Nachbarschaft in W-Nord weitergegeben. Die weitgehende Aufhebung der Nicht-Verzehr-Empfehlung freut uns natürlich sehr! Allerdings hoffen wir sehr auf zeitnahes aufdecken und abstellen auch für die andere – noch unbekannte - Emissionsquelle!

Wir bedauern zudem, dass die Nachbar*innen in der Gabelsberger Straße und der Wagner-Siedlung noch weiter auf die eigene Ernte verzichten müssen. Auch da hoffen wir auf Auflösung und drücken die Daumen!  Halten Sie uns gerne weiter informiert.

Unklar bleibt die Situation für die Nachbar*innen am Bruch – insbesondere im engen Umfeld des Kabelwerk-Wagner-Gewerbeparks. In der Nicht-Verzehr-Empfehlung ist dieser Bereich nicht genannt, liegt aber u.E. auch im Nahbereich der Emissionsquelle. Auch hier freuen wir uns über Einschätzung und Empfehlung der Stadtverwaltung.  https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2021/maerz21/pcb.php

WIR WÜNSCHEN ALLEN FROHE OSTERN 2021

TRADITIONELLER FRÜHJAHRSPUTZ IN W-NORD + DANKE!

Aktualisierung vom 13.03.2021:  Mission erfüllt - W-Nord ist wieder sauber - gesammelt haben wir in 1er mit Schubkarre & 2er-Teams im Eichenhofer Weg (danke an die dort erstmals mitmachende Nachbarschaft!), am Türmchen-Haus und von dort im Umfeld des Kreisels, um die  Anschlussstelle A46 W-Oberbarmen/Mollenkotten sowie vom Kreisel bis zur Anschlussstelle A46 W-Oberbarmen/Schmiedestraße. Einige Säcke kamen auch bei diesem Frühjahrsputz wieder zusammen - aber es darf gerne auch weniger sein! Deutlich sauberer geworden ist unser Stadtrand-Raum definitiv wieder! Dringend nötig für unsere Mitwelt wären solche Aktionen sicherlich auch im weiteren Umfeld bis zum Bereich Porschestraße und um den IKEA-Parkplatz herum... 

An die diesen Müll verursachenden: Satt werden die Wildtiere von dem ganzen Unrat ganz sicher nicht, sondern verletzen sich daran oder verenden gar! Liebe Mitmenschen, denkt bitte auch daran, bevor ihr euren Müll - wie Zigarettenkippen, Masken, to go-Verpackungen etc. in die Natur entsorgt - und unterlasst das bitte! 

Der weiter achtlos in das Straßenbegleitgrün entsorgte Verpackungs-, Zigaretten-, Tabletten-, Flaschen- und sonstiger Müll ist nicht zu übersehen. Deshalb laden wir auch in diesem Jahr wieder herzlich zum Mitmachen ein - nachbarschaftlicher Gedankenaustausch inklusive!  

STADT W'TAL: STATT WUPPERPUTZ EINZELAKTIONEN 

Die nach Absage des Wupperputz wg. corona zunächst am/ab 20.3.2021 angedachten Einzelaktionen sollen weiter verschoben werden,    

https://www.njuuz.de/beitrag61370.html

FUSS RUNTER VOM GAS: 30 KM/H AUCH IN W-NORD - 13.03.2021 & DANKE!

Aktualisierung vom 13.03.2021: Die zunächst angedachte Aktion "Sag's mit Blumen: langsam bitte!" haben wir angesichts Corona-Lockdown zwar nicht aufgehoben, wohl aber aufgeschoben. Auch für die ersatzweise angedachte Aktion war es leider zu nass, aber die "Fuß vom Gas" - Schilder sind verteilt und sind oder werden in den 30er-Zonen angebracht. Sollten wir versehentlich einen Bereich vergessen haben, bitte einfach melden: info@leben-wuppertal-nord.de  Die Vorlage haben wir und können gerne noch nachdrucken. Mehr zur Aktion folgt beim nächsten Aktionstag im 2. Quartal 2021 -dann voraussichtlich um den Kreisel herum... 

Gedanken machen wir uns aktuell auch (wieder) zum Mollenkotten und den sehr unsicheren Wegen für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmende. Erste Gespräche haben wir geführt, stehen aber noch am Anfang. Ideen und Unterstützung sind willkommen!

Der Antrag unseres Vereins für 2 Geschwindigkeitsanzeigen "Smiley", den auch der BVN netterweise unterstützt sowie mein Bürgerin-Antrag zu kombinierten Geschwindigkeits-Lärm-Messgeräten liegen der Wuppertaler Politik vor und wir sind sehr gespannt, ob wir Rücken- oder Gegenwind ernten... 

Weiter haben uns die Corona-Pandemie und daraus resultierende AHA-Regeln auch hier in W-Nord fest im Griff. Andererseits geht das Leben weiter - mit guten wie leider auch schlechten Erlebnissen. Nachbar*innen in den Bereichen Eichenhofer Weg und Haßlinghauser Straße machen uns immer wieder auf dortige Gefahrensituationen durch zu schnell fahrende Autos aufmerksam. Am und im ausgebauten Kreisverkehr sieht es auch nicht besser aus - und eigentlich an der Schmiedestraße insgesamt - sowie am Mollenkotten... Nur durch unser eigenes umsichtiges Verhalten konnten unzählige Beinahe-Unfälle vermieden. werden! Auch hier besteht dazu weiter dringender Handlungsbedarf - und dafür planen wir eine Aktion. Dies Corona-konform hinzubekommen, ist nicht einfach - aber wir bleiben dran und sind um Umsetzung noch im Februar 2021 bemüht, s. dazu auch den Beitrag zu beantragten Smileys, nachdem es mal wieder "geknallt" hat. 

QUARTIERS-ENTWICKLUNG UND RESSOURCEN-SCHONUNG? (1V3)

Aktualisierung vom 30.04.2021:

Schmiedestraße 62 - der Abriss hat begonnen. Zuhören? Fehlanzeige! Gemeinsam gute Quartiers-Lösungen suchen? Ebenso!

Es ist ein Trauerspiel - als ob es kein morgen gäbe und Ressourcen weiter so verschwendet werden könn(t)en? 

Alle Beteiligten und Entscheider sind informiert - spätestens seit der OB-Zuhörtour im Januar 2020 - und???

Es gibt ein frisches Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Recht auf Klimaschutz, das eine andere Richtung aufzeigt. Bitte lesen und handeln - alle!

Teil 1 von 3 „weiter so“ – wie bitte? Best Practice? Was geschah: Status Quo - Optionen gab es.

Ein Bestands-Mehrfamilienhaus mit 3.000 qm Grundstück am Wuppertaler Stadtrand stand in 2019 zum Verkauf...

http://hasko03.de/fakten-check-quartiersentwicklung-und.../

WEITER GEHT ES MIT SMILEYS FÜR W-NORD: ANTRAG IST GESTELLT

Aktualisierung vom 29.03.2021: 

Aktualisierung vom 13.03.2021: 

18.01.2021    Die Installation von zwei Geschwindigkeits-Anzeigen "Smiley" im Raum Schmiedestraße - nämlich im jeweils mehrwöchentlichen Wechsel an sechs verschiedenen Stellen in der Schmiedestraße, Haßlinghauser Straße, Eichenhofer Weg und der Straße Mollenkotten wurde beantragt. Unabhängig davon, wer diese finanziert, ist dies mit Politik und Verwaltung abzustimmen, da wir damit im öffentlichen Raum agieren. Deshalb haben wir das Gespräch - wie bei der Zuhörtour durch den ehemaligen OB Andreas Mucke vor einem Jahr in W-Nord angeregt - auch dazu mit der zuständigen Bezirksvertretung W-Oberbarmen und dem Bürgerverein W-Nächstebreck gesucht. Beide befürworten unsere Initiative ausdrücklich. Die Entscheidung über den gemeinsamen Antrag ist nun auch davon abhängig, wann die Gremien wieder tagen. Wir hoffen auf eine positive Entscheidung und freuen uns über Unterstützung  bei der Beschaffung finanzieller Mittel hierzu.

Quelle: Kampagne "Runter vom Gas", Fotos: privat-BB

SENSIBILISIERUNG ZUR AUFLÖSUNG DIESES „VERKEHRSKNOTENS“

Daran sind wir weiter sehr interessiert und wirken daran gerne auch tatkräftig mit:

Rasende und dröhnende Autos sind in W-Nord leider unsere Lebenswirklichkeit - an der Schmiedestraße als Hauptstraße ebenso wie auf den angrenzend Straßen. Dass dort 30 er-Zonen ausgeschildert sind, scheint egal. Dies gefährdet aber uns hier in W-Nord erheblich. Deshalb sind wir auch dazu weiter aktiv laut. Auch nachbarschaftliche Aktionen sind dazu angedacht. 

(K)EINE UNFALL-HÄUFUNG - WIE BITTE? 

Es war ein Unfall wie viele andere zuvor auch – dieses Mal glücklicherweise ohne schwer Verletzte oder Schlimmeres.

Den Unfallbeteiligten wünschen wir alles Gute. 

Den nun geschehenen weiteren Unfall möchten wir zur Sensibilisierung und Entschärfung der hiesigen Gemengelage nutzen. Wer ist dabei?

Bericht über den Unfall mit aussagekräftigen Bildern:

https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/verkehrsunfall-auf-kreuzung-in-wuppertal-naechstebreck_aid-55628251

UNSERE LEBENSWIRKLICHKEIT HIER IM STADTRANDRAUM W-NORD

In einer offiziellen Antwort vom 20.11.2020 heißt es: „die Schmiedestraße zählt auch nicht zu den Unfallhäufungsstellen, an denen die Straßenverkehrsbehörde Maßnahmen … treffen könnte.“

Es kommt es – wie so oft – auf den Blickwinkel an: was, wenn die nur durch umsichtige Anwohnende und andere Ortskundige immer wieder verhinderten Beinahe-Unfälle mitzählen, z.B.

verschärfte Gemengelage

Problematisch sind fehlende Farb-Fahrbahnmarkierungen an Kreuzungen, unzureichende Beschilderungen, zu kurze Querungs-Ampelphasen… Thematisiert haben wir dies bereits mehrfach – auch bei diversen Ortsterminen in 2020 mit Wuppertaler Entscheidungsträgern, die unserer Einladung dankenswerterweise folgten.

Diverse Lösungsansätze haben wir recherchiert und angeregt:

 

ERFOLG/E 2020: 30ER SCHILD AM EICHENHOFER WEG 

Aktualisierung vom 19.03.2021: 

Aktualisierung vom 13.03.2021:  

Erwirkt haben wir – dankenswerterweise unterstützt durch OB Mucke nebst Bezirksvertretung W-Oberbarmen und Bürgerverein W-Nächstebreck (BVN) – inzwischen zumindest ein weiteres 30 km-Schild, damit der Eichenhofer Weg nun keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr nur in eine Richtung hat, was leider und völlig unverständlicherweise über Jahrzehnte der Fall war 

Trotz 30er Schildern gibt es hier ständig Gefahrensituationen wie auch in den umliegenden Straßen, wo Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht zählen?. Nachbar*innen wünschen sich Aktionen zur Sensibilisierung. Darauf kommen wir gerne zurück. eine erste Aktion ist - unter Beachtung der Corona-Regeln bereits im Februar denkbar. Weitere Infos dazu folgen hier, per Aushang und eMail soiwe in persönlichen Gesprächen - mit Corona-AHA-Regeln.

30 km – auch im Eichenhofer Weg nun in beide Richtungen (Quelle: privat)

Quelle: NABU-Aktion Winter-2021

GERNE AUCH WEITER GESTANKPROTOKOLLE ZUM ASPHALTMISCHWERK

Aktuell gibt es dazu kaum Beschwerden. Das ist nachvollziehbar, da das AMW über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel die Produktion offensichtlich wieder eingestellt hat. Bei entsprechendem Temperaturen wird die Produktion wieder anlaufen. Gestankprotokolle - es reichen Datum, Uhrzeit/Dauer, Intensität des Gestanks und eventuelle eigene gesundheitliche Reaktionen darauf - nehmen wir weiter unter der Vereinsadresse per Post oder eMail an, um diese gesammelt an die Verwaltung weiterzuleiten. Weiterhin sind wir nicht gewillt, diesen ekelerregenden Asphaltgestank aus Produktion und Transport hinzunehmen. Auch hier wird sich eine lösung erarbeiten lassen, wenn alle beteiligten dies wollen.

GÜLLE AM NSG HASENKAMP/JUNKERSBECK? 

Mitte Januar informierten uns Vereinsmitglieder aus dem Bereich Bruch - danke auch dafür - über regelmäßige Ausbringung von Gülle auf einer Wiese, die unmittelbar ans Naturschutzgebiet grenzt. Auch beobachteten sie, dass in der folge die dortigen Maulwurfhügel verschwunden sind. Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal haben wir eingebunden, um die Hintergründe und Handlungsoptionen mit der Verwaltung abzuklären.

VORSORGEORIENTIERTEVERZEHREMPFEHLUNG GILT NOCH IM 1. QUARTAL

danke für die Info, die für Gartenbesitzer nicht unwichtig ist:

Trotzdem muss die vorsorgeorientierende Verzehrempfehlung erst einmal noch aufrecht erhalten bleiben. Wenn die Ergebnisse aus der Grünkohl-Kampagne vorliegen (voraussichtlich noch im 1. Quartal 2021) wird bezüglich des Fortbestehens oder der Rücknahme eine Entscheidung getroffen werden. Die Pressemeldung habe ich Ihnen angehangen. Der Ausschuss für Umwelt sowie die BV Oberbarmen werden in den nächsten Sitzungen ausführlich informiert werden. ...

zur Sonderseite Stadt Wuppertal https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/umweltschutz/umwelt_faq/faq-pcb.php

COROPLAST: ZUGESAGTE PRODUKTIONS-UMSTELLUNG (PCB) IST ERFOLGT  

danke für die umgesetzte Zusage:

Mitte Januar informierte uns die Verwaltung - verbunden mit guten Wünschen für ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2021 über den Fortgang bei Coroplast: Wenn Sie es nicht bereits dem Internet entnommen haben, möchte ich Sie heute persönlich informieren, dass die Fa. Coroplast mit Pressemeldung vom 06.01.2021 verkündet hat, dass seit dem 01.01.2021 kein PCB mehr im Rahmen der der Verarbeitung von Silikonkautschuk emittiert wird. Das sind hoffe ich auch für Sie und die betroffene Nachbarschaft sehr gute Nachrichten.

zur Pressemeldung der Coroplast-Gruppe https://www.coroflex-cable.com/de/newsroom/artikel/coroflex-processes-silicone-completely-pcb-free-since-112021

WIR WÜNSCHEN ALLEN EIN FRIEDLICH FROHES UND GESUNDES 2021

RÜCKBLICK NACH  2 0 2 0

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2020 - AUCH IM UMLAUF ERFOLGREICH 

Unser herzlicher Dank und Fazit! 

DANKE für die erfreulich hohe Beteiligung und auch die uns als Vorstand einstimmig ausgesprochene Entlastung! Dieses Vertrauen wissen wir zu schätzen und danken herzlich auch dafür! Für 2021 bereiten wir nun eine Satzungsänderung vor, die uns zukünftig auch digitale Kommunikationswege insgesamt erleichtern soll.  

Auf der Grundlage des bis zum 31.12.2021 verlängerten Covid-19-Gestzes erfolgte die Jahreshauptversammlung 2020 im Umlaufverfahren - erfolgreich!   

Hier zur Erinnerung nochmal der Zeitplan Ende Oktober 2020 erfolgte die 1. Aussendung mit der Einladung nebst Unterlagen für Fragen & Anträgen - mit Frist bis zum 6.11.2020.

Aus den Rückläufen folgte eine Zwischen-Auswertung und daran anschließend die 2. Auslieferung an die Vereins-Mitglieder mit der Möglichkeit, abzustimmen - mit Frist bis zum 4.12.2020. 

Aus diesen Rückläufen folgt dann die finale Auswertung und die für 2020 dann 3. und letzte Auslieferung an die Vereins-Mitglieder mit den Ergebnissen. 

EIN ALTERNATIVES WEIHNACHTSGEDICHT - AUS W-NORD

Herzlichen Dank dafür an unsere Vereinsmitglieder Fam. Hiby vom Bruch! Es ist schön, immer wieder auch inspirierende Kunst-Impulse aus unserem Stadtraum W-Nord zu bekommen, DANKE!

EINLADUNG ZUR STUNDE DER GARTENVÖGEL 8. BIS 10.1.2021

Stunde der Gartenvögel: Einladung zur Mitmach-Zählaktion vom 8. bis 10.1.2021 https://www.nabu.de/.../stunde-der.../index.html...

Zwischenergebnis: Kein Jahr für Meisen, Insgesamt auffällig wenige Vögel in den Gärten, Mehr Teilnehmer*innen als je zuvor zum Zählbeginn, dafür aber nur wenige Vögel in den Gärten. Vor allem Meisen sind im Minus, Spatzen und Rotkehlchen nehmen dagegen zu. Beobachtet wird noch bis Sonntag, (online-)Meldeschluss der elften NABU-Mitmach-Zählaktion ist am 18. Januar 2021.

ADVENTSKALENDER-2020: "24 FRAGEN AN SIE/DICH SELBST" 24/24

... UND HEUTE NOCH DAS FENSTER ZUM HEILIGABEND

Herzlichen Dank auch an Vok Dams nebst Team für dieses inspirierende Farbenspiel aus W-Katernberg, das wir - ergänzt um unsere Weihnachtsgrüße vom Stadtrand-Raum aus W-Nord - gerne auch auf diesem Weg weiterverbreiten, DANKE und allen friedlich frohe Festtage!  

Foto/Quelle privat-BB

https://www.njuuz.de/beitrag60675.html 

Mehr dazu

Gerne teilen wir diesen ganz besonderen Adventskalender 2020 – mit „24 Fragen an Sie/Dich selbst“. Zu den anderen Fenstern geht es hier: www.w-nord.de unter „news“. 

DAS FENSTER ZUM NIKOLAUSTAG 6/24

In der Weihnachtsbäckerei… gibt es manche Leckerei - und am Nikolaustag auch so manche Überraschung…

Einen schönen 2. Advent und Nikolaustag wünschen wir auch aus und in W-Nord!

            Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen ganz besonderen Adventskalender 2020 – mit persönlichem Bezug und Handlungsoptionen. In den vergangenen Jahren haben wir diesen             vom EE Runder Tisch zur „Energiewende mit BürgerEnergiE“ erstellt. Mit dem Adventskalender 2020 laden wir Sie und Euch herzlich ein zu „24 Fragen an Sie/Dich selbst“.                 Viel Freude dabei!

            Die Fragen sind als Einladung gedacht. Sie sollen zum Innehalten und Nachdenken anregen

            – und vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit, die Antworten auch zu teilen und umzusetzen…

Zu den Adventskalender-Fenstern 1. bis 6. Dezember und dann weiter ab 7. Dezember geht es hier: http://www.w-nord.de/news/

AKTUALISIERUNGEN 

ZUR ZUHÖRTOUR "MUCKE HÖRT ZU" VOM 24.1.2020

s.u.: ... zuletzt vom 22.12.2020: ... weiter besteht dringender Handlungsbedarf für unsere Rest-Lebensqualität in den Feldern Verkehr, Mitwelt, Nahversorgung, Kunst...

ZUM PCB-AUSTRITT BEI FA. COROPLAST

s.u.: ... zuletzt vom 18.11.2020 ...  Hier sollte mit der firmenseitig zugesagten Umstellung des Produktionsverfahrens zum Jahreswechsel Abhilfe erfolgen. Danke an Coroplast! 

ZUM GESTANK DURCH DAS ASPHALTMISCHWERK (AMW) AM UHLENBRUCH

s.u. ... zuletzt vom 23.10.2020  ... weiter besteht hier dringender Handlungsbedarf für unser Recht auf unversehrte GESUNDHEIT!

AM 3.12.2020 IN W-NORD:

3./LETZTE AUSGABE 2020 BBEG-STECKERSOLAR-MODULE  

Auch die 3. bbeg-Steckersolar-Sammelbestellung wurde in W-Nord angeliefert und von den glücklichen Besteller*innen noch in 2020 abgeholt. Damit ermöglichen wir weiteren Interessierten die Ernte von sauberem - aus der Sonne erzeugtem - Strom vom eigenen Balkon, Garagendach & Co... In Summe haben wir damit in der 2. Jahreshälfte 2020 über 50 Steckersolarmodule an sie stolzen Besitzer*innen vermittelt, die nun aktiv die Energiewende mitgestalten und daran teilhaben. Herzlichen Glückwunsch und DANKE - an die Bestellenden! 

Dickes Danke auch unserem Vertriebspartner S-I-Z/Solarinfozentrum, der Fertighauswelt in W-Nord und weiteren Raum Gebenden in W-Cronenberg, W-Elberfeld und W-Heckinghausen für die Gastfreundschaft im workshop-Kontext sowie allen daran aktiv Beteiligten, die es mit ermöglicht haben, dieses neue bbeg-Geschäftsfeld in 2020 erfolgreich zu erschließen und umzusetzen! Weiter geht es auch damit in 2021, versprochen! 

AB 1.11.2020 GILT DER 2. CORONA-LOCKDOWN,

- UND NOCH VERSCHÄRFT AB 16.12.2020

...offensichtlich geht es (wieder) nur mit Verboten: A-H-A = Abstand halten + Hygiene Händewaschen... + Alltagsmasken, JEDE/R HIER & JETZT! 

Kommt und kommen Sie gut durch diese außergewöhnliche Zeit und bleibt/bleiben Sie bitte gesund! Achten Sie bitte auf Ihre Nachbar*innen und helfen, wo es nötig ist.

Zunächst für 4 Wochen war das öffentliche Leben für uns alle wieder eingeschränkt - und nun auch über Weihnachten und den Jahreswechsel. Sehen wir die Corona-Krise als Weckruf und erkennen die Übertragbarkeit von notwendigen politischen Rahmensetzungen auch endlich für die unverändert fortschreitende Klimakrise. Was bitte ist daran so schwer? 

AM 31.10. EINLADUNG ZUM HERBSTKEHRAUS IN W-NORD + DONE + DANKE!

Trotz Corona machen wir sauber - im Sinne der Natur - und befreien diese auch in 2020 von achtlos ins Straßenbegleitgrün entsorgten Zigarettenkippen sowie verschiedenstem Verpackungs-Müll. Wer auch immer dies dort entsorgt: Schämt Euch!

Mit den trotz Corona durchgeführten nachbarschaftlichen Müllsammlungen zählen wir hier am Stadtrand in W-Nord wohl in 2020 eher zu den Exoten  - mit Glück hatten wir den Frühjahrsputz früh genug - noch vor dem Corona-Lockdown-1 - terminiert und den Herbstkehraus am 31.10 ebenfalls noch gerade rechtzeitig. Allerdings waren wir ohnehin nur in 2er-Gruppen mit ausreichendem Abstand an und zwischen den A46-Anschlußstellen W-Oberbarmen unterwegs. Erfreulicherweise kamen nur knapp 4 Müllsäcke zusammen  und damit deutlich weniger als sonst! Bleibt die Frage: Werden die Menschen endlich vernünftiger und entsorgen ihren Müll nicht mehr ins Straßenbegleitgrün - oder lag es nur daran, dass angesichts Corona weniger Menschen unterwegs sind?  Uns wäre es lieber, die Menschen hätten verstanden - und unserer Mitwelt sicher auch...

AM 23.10.2020 ZU GAST IM LG-ARNSBERG WEGEN AMW-GESTANK

Es war ein spannender Gütetermin am 23.10.2020 zum Zivilprozess im LG Arnsberg

– und ein sichtlich um Befriedung der Beteiligten bemühter Richter, der sich recht gut in ein höchst komplexes Feld eingearbeitet hatte.

Im dort aufgerufenen Zivilprozess geht es zwar um ein stinkendes Asphaltmischwerk (AMW) der Fa. Deutag, aber der Prozess ist sicherlich auch interessant für andere stinkende AMWs, die zwar – vergleichen mit der Gesamtzahl produzierender AMWs - nur einen kleinen Teil ausmachen, deshalb aber doppelt ärgerlich für die Betroffenen sind: weil UNSERE Gesundheit durch den widerlichen Gestand belastet wird und weil es ganz offensichtlich auch anders geht – nämlich  andere AMW auch ohne ekelerregenden Gestank produzieren!  

Zusätzlich zum vorgenannten Zivilprozess wurde auch ein verwaltungsgerichtliches Verfahren angestoßen. Die Klägerin hatte den Kontakt zu uns bereits vor einigen Jahren gesucht, bat aber zunächst um Geduld, bis die Verfahren auf dem Weg sind. Dies ist nun der Fall. Wir wünschen weiter gutes Gelingen und werden uns gerne auch weiterhin in der Sache austauschen. 

Im Fall des stinkenden AMW W-Nord z.B. zeigt uns z.B. das nicht stinkende Werk in Schwelm, dass es auch ohne den lästigen Gestank geht. Hier in w-Nord stinkt es seit Eröffnung des AMW im Uhlenbruch - einem ehemals überregional bedeutsamem Biotopverbund!  Über 1,5 Jahre lang sollten wir Gestank-Protokolle führen. Wozu, wenn diese dann völlig wirkungslos im Sande verlaufen?  Es stinkt weiter! Wir fragen uns: warum? Wir fragen uns auch: wenn es doch besser geht, warum fordert das dann die zuständige Aufsichtsbehörde Behörde bei dem AMW-Betreiber im Uhlenbruch nicht auch hier für uns in W-Nord ein?   

AM 3.10.2020 IN W-NORD: 2. AUSGABE BBEG-STECKERSOLAR-MODULE  

Auch die 2. bbeg-Sammelbestellung wurde in W-Nord angeliefert und von den glücklichen Besteller*innen abgeholt. Damit ermöglichen wir weiteren Interessierten die Ernte von sauberem - aus der sonne erzeugtem - Strom vom eigenen Balkon... 

Zwei weitere bbeg-workshops wollen wir noch im Oktober und November 2020 anbieten - und dann geht es im Frühjahr 2021 weiter. Dann wird es nochmal besonders spannend: Einen hier in W-Nächstebreck ansässigen Traditionsbetrieb, der zu Testzwecken ebenfalls bereits Steckersolar-Module bestellt und abgeholt hat, konnte unser Vereins-Vorstands-Mitglied Beate Petersen, die - ebenfalls im Ehrenamt -  zugleich auch bbeg-Aufsichtsrats-Vorsitzende ist, bereits von ihrer Idee begeistern, im Frühjahr 2021 einen workshop speziell für Handwerksbetriebe anzubieten. Damit können neben den nun seit dem Start  der bbeg-Sammelbestellungen Mitte 2020 erreichten neuen Berührungsgruppen der Mieter*innen nun noch weitere neue Berührungsgruppen erreicht werden, um selbst an der Energiewende teilhaben zu können... So bleiben wir auch in w-Nordaktives Mitglied des Netzwerks Steckersolar.

AM 30.9.2020 KOMMT DER NEUE DEZERNENT HERR MINAS NACH W-NORD

Jede/r sollte sich einen eigenen Eindruck verschaffen und nicht nur vom grünen Tisch aus entscheiden.

Den neuen Dezernenten haben auch wir nach W-Nord eingeladen und danken schon jetzt herzlich für die Bereitschaft dazu. Gemeinsam wollen wir durch unseren Stadtraum gehen und Herausforderungen aber auch Chancen aufzeigen, um W-Nord lebenswerter zu machen. Auch hier geht das nur nachhaltig und Klima schützend - also im Sinne von Mensch und Mitwelt.  

https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2020/juli20/minas.php

AM 27.9.2020 IST STICHWAHL FÜR DEN W'TALER OBERBÜRGERMEISTER 

update vom 28.9.2020: 

Wir bedanken uns herzlich bei dem scheidenden Oberbürgermeister Andreas Mucke insbesondere auch für die Besuche hier in W-Nord und die Versuche, auch unsere Anliegen in die Verwaltung zu tragen. Ebenso begrüßen wir den neuen Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, wünschen guten Start sowie eine glückliche Hand und  freuen uns auf den Besuch in W-Nord.  

Auch hier gilt: Jede Stimme zählt und wählen dürfen ist ein kostbares Recht, das längst nicht allen Menschen in allen Ländern zugestanden wird. 

Egal wie das Rennen ausgeht: Wer es macht, ist der Richtige und wird Wuppertal in eine l(i)ebenswerte Zukunft führen - und dabei unterstützen auch wir gerne weiterhin aktiv! 

    

AM 19.9.2020 IN W-NORD: BBEG-STECKERSOLAR-WORKSHOP NR. 4  

Angesichts hoher Nachfrage stellen wir am 19.9.2020 ab 11 Uhr die bbeg-Steckersolar-Sammelbestellungen ein weiteres Mal im workshop in W-Nord vor und danken der Fertighauswelt Wuppertal herzlich für die Nutzung des dortigen Seminarraums!

AM 13.9.2020 IST KOMMUNALWAHL IN WUPPERTAL UND GANZ NRW

update vom 14.9.2020: zwar kann sich das durch Beate Petersen für die WfW eingefahrene Ergebnis im Bereich Rat und Bezirksvertretung sehen lassen, für ein Ratsmandat rechte es aber nicht. Dennoch: Herzlichen Dank für Ihre Stimmen! Für W-Nord verteidigte die CDU ihren Sitz im Rat. Die großen Parteien haben da deutlich leichteres Spiel. Dafür wollen wir uns aber nicht verbiegen, sondern verfolgen unsere Ziele für Mensch und Mitwelt iweiter als "Stachel im  Fleisch der Politik" wie es OB Mucke bei unserer Elefantenrunde 2015 in der Else bereits damals sehr treffend formulierte...     

Jede/r Wahlberechtigte/r hat 3 Stimmen: je eine für den/die Oberbürgermeister/in, für den Rat und die jeweilige Bezirksvertretung - hier in W-Nord die BV Oberbarmen.

Auch wir haben den OB-Kandidat*innen einige Fragen zu unserem Stadtraum gestellt. Geantwortet haben Andreas Mucke, SPD und Bernhard Sander, Die Linke.

Ein auf unseren Stadtraum bezogenes Gespräch - bestenfalls mit einem Rundgang - bietet uns Uwe Schneidewind, der gemeinsame Kandidat von CDU und B90/Grünen zur Stichwahl an.  

Wer unsicher ist, wen er wählen möchte, sieht nach Nutzung des OB-Tal-O-mat vielleicht klarer: https://www.talomat.de/  Danke an das Team von openDatal-Utopiastadt (Mirker Bahnhof).!

Für die zuständige Bezirksvertretung W-Oberbarmen kandidieren erfreulicherweise auch einige neue junge Menschen, die Politik vor Ort mit gestalten möchten. 

Für den Stadtrat ließ sich unsere Vorständin Beate Petersen aufstellen - als parteilose und unabhängige Kandidatin, um langjährige praktische Erfahrungen und Expertise mit einzubringen. 

AM 5.9.2020 IN W-NORD: BBEG-STECKERSOLAR-WORKSHOP NR. 3  

Am 5.9.2020 stellen wir ab 11 Uhr bbeg-Steckersolar auch im workshop in W-Nord vor.

Nicht nur sauberen Strom aus der Sonne sondern auch reges Interesse erzeugte unser beim Besuch von OB Mucke in W-Nord angeschlossenes bbeg-Steckersolar-Modul. Im Netzwerk mit W-Arrenberg, W-Cronenberg, W-Heckinghausen, W-Nord… organisieren wir seit Juli 2020 bbeg-Sammelbestellungen. In unserem bbeg-Steckersolar-workshop sind 4 der 20 Plätze für interessierte Nachbar*innen reserviert. Bei Interesse meldet Euch gerne einfach kurz per eMail an info@leben-wuppertal-nord.de 

https://www.bbeg.de/unser-angebot/steckersolar/

AM 30.8.2020 PLATZ FÜR GUTES LEBEN, PLATZ DER REPUBLIK

Am 30.8.2020 schaffen wir von 11 bis 18 Uhr Platz für gutes Leben – auf dem Platz der Republik in W-Elberfeld.

Auch dort sind wir aus W-Nord im Beirat und auf dem Platz mit aktiv. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Corona Regeln halten wir selbstverständlich ein.

Platz für gutes Leben schaffen wir hier im Stadtrand-Raum und im Netzwerk stadtweit… Am Sonntag treffen wir uns auf dem Platz der Republik und im Umfeld mit vielfältigen Aktionen – u-a- auch einer Podiumsdiskussion, in der wir – gemeinsam mit dem Bündnis Mobiles Wuppertal – die OB-Kandidaten und OB-Kandidatin 2020 zur zukünftigen  Mobilität in Wuppertal befragen. W-Nord ist dort zudem im Themenfeld EnergiE-Wohnen präsent – mit zahlreichen Netzwerk-Partner*innen (s.zum WZ-Artikel).

http://www.guteslebenwuppertal.de/2020/08/20/platz-fuer-gutes-leben-programm-am-30-8-2020/

AM 29.8. W-NORD: TASKFORCE A46-STILL - QUARTIERSRUNDGANG MIT MDB

Am 29.8.2020 kommt um 11 Uhr der Wuppertaler MdB/Bundestagsabgeordnete Helge Lindh nach W-Nord, TREFFPUNKT Schmiedestr. 56, Westfalenkrug/Mollenkotten 

Gemeinsam engagieren wir uns in einer stadtweiten Taskforce, einem AK „A46-still“ und laden am Samstag als Zukunfts-Schmiede W-Nord Interessierte zum Quartiersspaziergang zwischen den A46-Anschlußstellen W-Oberbarmen herzlich ein. Die A46 liegt nicht in kommunaler Verantwortung, zerschneidet aber unsere Stadt und belastet viele von uns entlang der A46 sehr. Zudem hat die A46 stadtweit diverse Anschlußstellen mit Zu- & Abfahrten Dieser Bereich belastet auch uns im Bereich der A46 AS W-Oberbarmen – z.B. mit Gestank, Lärm, unsicheren (Um)Wegen… Auch dazu wollen wir dem Wuppertaler MdB Denkanstöße mit nach Berlin geben.

https://quartier-mirke.de/thema/ak-mobilitaet/a46-still/

WZ V 21.8.2020 DER STADTRAND W-NORD SOLL LEBENSWERTER WERDEN

Für unser vielfältiges Engagement am Stadtrand interessiert sich auch die WZ und berichtet

Traditionell prägen das Autobahnkreuz W-Nord, drei Autobahnen, Anbindung mehrerer Gewerbe-Industriegebiete… W-Nord durch hohes Verkehrsaufkommen Hinzu kamen drei Mobilfunkmasten und die umstrittenen, dann aber doch angesiedelten Nachbarn Asphaltmischwerk und IKEA, die uns und unsere Mitwelt zusätzlich arg belasten. Nur Jammern hilft uns nicht. Deshalb bleiben wir weiter aktiv laut und vernetzen uns nach Wuppertal/in die Region. Gemeinsam zeigen wir Handlungsoptionen auf -  hier vor Ort und mit der Bergischen BürgerEnergie-Genossenschaft, der Gemeinwohl-Ökonomie Ennepe, Ruhr & Wupper, der BUND-Kreisgruppe Wuppertal, dem Klimanetzwerk Wuppertal, dem Netzwerk Wuppertals Urbane Gärten, dem Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen, den lokalen for future-Bewegungen, XR/Extinction Rebellion sowie vielen weiteren Akteur*innen für eine lebenswerte Zukunft!

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/der-stadtrand-wuppertal-nord-soll-lebenswerter-werden_aid-52886169

AM 15.8.2020 IN W-NORD: 1. AUSGABE BBEG-STECKERSOLAR-MODULE  

Als Ideengeber und Partner im Netzwerk Steckersolar werben wir für die Beteiligung und Teilhabe der Vielen an der Energiewende mit BürgerEnergiE und auch deren breitere Sichtbarkeit. Die 1. bbeg-Steckersolar-Sammelbestellung wurde in W-Nord angeliefert und von den glücklichen Besteller*innen abgeholt. Damit ermöglichen wir auch Interessierten ohne eigenes Dach die Ernte von sauberem - aus der Sonne erzeugtem - Strom vom eigenen Balkon, Garagendach, Garten, Fassade...  Weitere Infos und workshops folgen zeitnah.

AM 1.8.2020 WIEDER IN W-NORD: OB-MUCKE WEIHT HOCHBEETE EIN 

Für den 1.8.2020 um 11 Uhr konnten wir einen weiteren Termin mit Oberbürgermeister Andreas Mucke in W-Nord verabreden

- zur Einweihung unserer am 30.5.2020 mit den Nachbarskindern bepflanzten Hochbeete..

Dies bietet zudem eine prima Gelegenheit, im Gespräch zu bleiben und auch andere Themen anzusprechen, die uns hier am Stadtrand-Raum bewegen und wir hier bewegen möchten... 

Die Hochbeete stehen auf dem Grünstreifen vor den Häusern Schmiedestraße 68/70.

Diese sind Teil unserer Zukunfts-Schmiede W-Nord, die auch Gießen, Schneiden… der inzwischen aus der Pflege der Stadt herausgenommenen Grünstreifenteile übernommen hat.

Manch eine/r wird sich fragen, warum wir überhaupt im Straßenbegleitgrün gärtnern? Die Antwort ist so einfach wie kurz: Weil es wichtig ist, Lebensräume für Biene & Co zu schaffen! Jede/r kann selbst mit gestalten! Wiese, die einfach nur ständig gemäht wird oder Blühwiese, die wachsen darf  und so wieder Nahrungs- und Lebensraum gleichermaßen wird...  Braunschweig setzt auf Glyphosat und Erfurt auf Blühwiesen: https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/erfurt/bluehwiesen-statt-kurzem-rasen-102.html 

Unterstützt wurden die Hochbeete freundlicherweise finanziell durch das Aktionsnetzwerk Wuppertals Urbane Gärten (AWUG) und tatkräftig durch die BUND-Kreisgruppe Wuppertal

Die zuvor im privaten Garten vorgezogenen Erdbeeren sollten wir wg. PCB ja - vorsichtshalber - leider nicht genießen,

aber einen Teil der Obst-/Gemüse-Ernte werden wir wohl doch gründlich abwaschen und essen können: 

Wir versuchen es mit dieser Regel:

Nur das, was wir mit der Gemüsebürste gründlich abwaschen können, ist okay,

was eine "strukturierte" Oberfläche hat, werden wir in diesem Jahr nicht ernten.

Eine "strukturierte" Oberfläche haben leider nicht nur Kräuter, strukturierte Salate, Blumenkohl…

sondern auch die nun reifen Erdbeeren, Himbeeren – und die auch bald reifen Brombeeren…

ZUKUNFTS-SCHMIEDE W-NORD BEIM AKTIONSTAG AM 17.6.2020 

Hier in der traditionellen Textilstadt spannen wir im 200. Engels-Jahr den Bogen von unserem Bündnis-BürgerAntrag zur ökologisch-sozial-fairen (kommunalen) Textil-Beschaffung bis zum ökologisch-sozial-fairen Wandel insgesamt…

Erfreulich: Es ist ein großes Bild, das wir ALLE tatkräftig aktiv mitgestalten können, JETZT!

update vom 17.7.2020: 

Unser Bündnis-BürgerAntrag war Auslöser für den diesen begleitenden Aktionstag, 

zu dem auch wir – inspiriert durch unser bbeg-Steckersolar-Projekt - Frank Farenski mit seinem Film-Team „Leben mit der Energiewende“ und www.aktion-eigenstrom.de gerne eingeladen haben! 

Erfreulich: Unser Bündnis BürgerAntrag wurde beim Dreh auf dem Rathaus-Vorplatz hinter uns im Rathaus am 17.6.2020 einstimmig beschlossen! Danke dafür an Politik & Verwaltung! Gehen wir nun gemeinsam an die rasche Umsetzung...Hier geht es zur Dokumentation

kurz: Klimagerechtigkeit - mit Spannungsbogen von ökologisch-sozialer Beschaffung bis zum ökologisch-sozialen Wandel; danke dafür an das Team unserer Klimagerechtigkeits-Reihe!

https://www.facebook.com/109553930496808/videos/1635613876588010

kurz: hier liegt der Schwerpunkt auf "Energiewende mit BürgerEnergiE" und "Aktion-Eigenstrom" (Post-20-PV-Anlagen)

https://www.youtube.com/watch?v=A4LlooAsjPg&feature=youtu.be

lang: Die Sendung ist knapp zwei Stunden lang. Hier der Link:

 https://youtu.be/cRveRR79c6I

War echt ne schöne Aktion. Danke, dass wir mitmachen durften.

Viele Grüße von

Frank Farenski

nfos vom 17.6.2020: 

Wer aus der Ferne zuschauen mag und gerne auch zur weiteren Verbreitung:

Link zum heutigen Livestream*, den ich soeben im Vorfeld von Frank Farenski Film erhalten habe: https://youtu.be/oDL7rN69GI0

Livestream*) HEUTE 1530-1800 vor dem Rathaus in W-Barmen - mit Aktionstag ökologisch-sozialer Wandel zum BürgerAntrag für ökofaire-kommunale Textil...-Beschaffung… wie z.B. Berufskleidung der Feuerwehr, Bettwäsche in Altenheimen...

Link zum Artikel z.B. hier:

https://www.njuuz.de/beitrag56221.html

auch zu facebook, twitter…

https://www.facebook.com/beate.petersen2

Wegen PCB: Stadt gibt vorsorglich Verzehr-Empfehlung für W-Nächstebreck heraus (=> -Empfehlung? ...-Warnung?)

Aktualisierung vom 18.11.2020: Analyse von Brombeer-Marmeladen

Zitat aus eMail vom 18.11.2020 

Betreff: Positives Ergebnis der Analyse von Marmelade aus dem Verzehrgebiet

... Sie hatten uns im Rahmen der Nachbarschaftsgespräche ein Glas Marmelade zur Analyse übergeben, die aus Beeren im Verzehrgebiet hergestellt wurde. Die Nachbarschaft sorgte sich, dass sie ihre Ernte aus 2019 nicht mehr verzehren kann.

Trotzdem die Verzehrempfehlung sich nicht auf Obst, sondern nur auf Blattgemüse erstreckt, sind wir Ihrem Wunsch nachgekommen und haben die von Ihnen übergebene Marmelade durch die Firma Müller-BBM auf PCB in einem akkreditierten Prüfverfahren analysieren lassen (auf der Basis von DIN EN 1948 Teil 2:2006-06, Teil 3:2006-06 und Teil 4:2010-12, in Kombination mit MAS_PA008:2013-11; Methoden akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005).

Wir können Ihnen und der Nachbarschaft nun positive Nachrichten überbringen – es wurden keinerlei PCBs gefunden

Nachfolgend eine kurze Erläuterung, wie das Institut vorgegangen ist und wie die Ergebnistabelle unten zu lesen ist:

-        Die Marmelade wurde eingekocht, um das Wasser zu entfernen. Es resultiert ein Trockenrückstand, in dem wäre mögliches PCB zu finden gewesen.

-        Analysiert wurde auf alle Gruppen der PCB-Kongenere (d.h. alle mit 3 Chlor-Atomen = Summe TriCB, alle mit 4 Chlor-Atomen = Summe TetraCB usw.) sowie die auf die silikontypischen Einzel-Kongenere 47, 51 und 68.

-        Die Nachweisgrenze der Einzel-Kongenere liegt bei 0,06 µg/kg. Zum Vergleich: Der Hintergrundwert, der bei den Löwenzahn-Untersuchungen im Frühjahr als Vergleichsmaßstab herangezogen wurde, liegt bei 1,6 µg/kg, also etwa 26 Mal höher.

-        Die Kürzel „nb“ (bei Gruppen-Kongeneren im oberen Teil der Tabelle) und „nd“ (bei Einzel-Kongeneren im unteren Teil der Tabelle) bedeuten, dass kein PCB gefunden werden konnte. 

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Information an Ihre Vereinsmitglieder weitergeben könnten. Wie wir aus Gesprächen und Zuschriften von Nachbarn erfahren haben, haben auch noch andere aus Vorsorge ihre Ernten bzw. die daraus produzierten Waren wie Marmelade, Konfitüren, Holundersirup usw. aus dem vergangenen Jahr vernichtet. Womöglich kann dieses Ergebnis weiter zur Beruhigung beitragen.

Coroplast Fritz Müller GmbH & Co. 

Aktualisierung vom 20.7.2020 Einladung von Fa. Coroplast zu Nachbarschafts-Gesprächen

Nach dem heutigen Gespräch können auch wir den PCB-Austritt besser in den Gesamtkontext einordnen. Danke an das engagierte Coroplast-Team für die überzeugende Darstellung der eigenen Sicht, Maßnahmen und Einordnung in den Gesamtkontext!

+ Bitte um Analyse von Brombeer-Marmalade aus der unmittelbaren Nachbarschaft. => s. Aktualisierung vom 18.11.2020

+ Frage zur Blutuntersuchung von Anwohnenden => Zusage von Coroplast und Eingang zweckgebundener Spende an Verein zur Kostendeckung   => Orga/Umsetzung läuft noch

Aktualisierung vom 17.7.2020 

laufende Gespräche mit OB-Büro, PCB-Ansprechpartner der Stadtverwaltung Wuppertal und Coroplast führen zu Gesprächsterminen am 21.7. und 1.8. (s.o.), in denen wir weiter offene Fragen klären wollen.

7.7.2020 Coroplast stellt Formular bereit

Die Verzehrempfehlung der Stadt Wuppertal vom 09. Juni 2020 könnte bei betroffenen Anwohnern zu unvorhergesehenen Kosten führen. Für die Kompensation auf Kulanzbasis stellt Coroplast nun ein Formular bereit. Zum download geht es hier: https://www.coroplast-group.com/de/newsroom/artikel/kompensation-fuer-ernteausfaelle-durch-verzehrempfehlung

17.6.2020  Eine Postwurf-Sendung der Stadtverwaltung Wuppertal nebst Hintergrund-Infos lag heute im Hausbriefkasten. Mit dem Oberbürgermeister Mucke sowie mit der Stadtverwaltung bleiben wir im Gespräch und werden dies auch zu Coroplast suchen...

9.6.2020   Nachdem bei Messungen in Nächstebreck erhöhte PCB-Werte (z.T. verursacht durch Fa. Coroplast) gefunden wurden, rät die Stadt - in Absprache mit dem LANUC-NRW - vorsorglich vom Verzehr von Blattgemüse wie Mangold, Spinat, von Salaten und Kräutern aus dem eigenen Garten ab.

Anm.: was dort leider komplett fehlt, sind saisonale Früchte mit ähnlich strukturierter Oberfläche wie die genannten Kräuter. Dies alles reift aber JETZT & HIER in unseren Gärten - wie z.B. Erdbeeren, Himbeeren und bald auch Brombeeren. Wie sollen wir damit umgehen? 

Wir halten es pragmatisch und ernten, was wir mit einer Gemüsebürste sorgfältig reinigen können - das heißt: Ernte nur mit fester glatter Oberfläche! 

Kohl, Kartoffeln und Früchte sind unbedenklich.

Diese Empfehlung gilt nur für einen - - durch die Behörden - begrenzten Bereich in W‘tal-Nächstebreck.

Anm.: Nach welchen Kriterien wurde das betroffene Gebiet festgelegt? Es geht doch um Luftschadstoffe - und die bewegen sich über Straßen- und kommunale Grenzen hinweg... und: wie gefährlich ist PCB für Haus- und Wildtiere, die von Verzehr-Empfehlungen bzw. -Warnungen nichts wissen können?

Straßenplan, Verzehrempfehlung s. online unter www.wuppertal.de

PCB-Tel.-Hotline: 0202 563-4844, Dokumente zum download s. Links

aus der PM: https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2020/juni20/pcb.php

"Bodenuntersuchungen im Umfeld der Wuppertaler Betriebe zeigten keine relevanten PCB-Auffälligkeiten. ... Das Unternehmen in Nächstebreck hat angekündigt, sein Produktionsverfahren umzustellen und bis zum Jahresende auf ein so genanntes additives Verfahren ohne die Freisetzung von PCB zu setzen.

Das Land NRW hatte am Freitag erfolgreich eine Bundesratsinitiative eingebracht, um die Gefahr einer unbeabsichtigten Freisetzung von PCB zu minimieren."

aus den FAQs: https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/umweltschutz/umwelt_faq/faq-pcb.php

"Um den Eintrag in Nahrungsmittelpflanzen zu überprüfen, wurde durch das LANUV Ende März 2020 Löwenzahn an ausgewählten Standorten im Umfeld der Anlagen geerntet und im eigenen Labor analysiert. Seit dem 04.06.2020 liegt der Stadt Wuppertal der Bericht zum Löwenzahn-Screening vor. Im Umfeld der Fa. Coroplast wurde an drei von vier untersuchten Stellen ermittelt, dass der Orientierungswert der mittleren Hintergrund­belastung für Gesamt-PCB überschritten ist. Nun liegt der erste, fachlich belastbare Nachweis vor, dass sich das spezielle PCB-Gemisch in der Umwelt nachweisen lässt. Daher wurde in Abstimmung mit dem MULNV und dem LANUV entschieden, dass für ein abgegrenztes Gebiet eine vorsorgliche Verzehrempfehlung ausgesprochen werden soll. Bei der Fa. Prysmian gab es nur an einem Punkt im Bereich des westlich liegenden Friedhofs eine leichte Überschreitung. Hier wird derzeit auf eine Verzehrempfehlung verzichtet."

Anm.: Medienberichten war zu entnehmen, dass Coroplast zugesichert habe, dass die PCB-erzeugende Produktion bis zum Jahresende eingestellt werde. Ein sofortiger Produktionsstopp hätte - wg. bestehender Lieferverpflichtungen - nicht nur Vertragsstrafen gegenüber den belieferten Automobilherstellern, sondern auch Entlassungen zur Folge. 

Coroplast selbst erklärte, dass es um noch verbliebene 20% gehe, da die Produktion bereits zu 80% auf nicht PCB freisetzende additive Stoffe/Verfahren umgesetzt worden sein.  

 

RUNDMAIL W-NORD APRIL 2020-1 OSTERGRUSS , AKTUELL, SONNE

LIEBE MITGLIEDER DES VEREINS LEBEN WUPPERTAL-NORD EV,

DIE CORONA-KRISE UND DAZU VERANLASSTE MASSNAHMEN WIRKEN FORT UND VERÄNDERN UNSEREN ALLTAG WEITER. 

GERADE JETZT SIND WIR ALLE GEFRAGT, GEMEINSAM: EINERSEITS WEITER ABSTAND HALTEN, UM DAMIT WOHL UNS SELBST UND ANDERE VOR DEM VIRUS SCHÜTZEN,

ABER AUCH DANKE ZU SAGEN, WO ETWAS GUT LÄUFT UND ZU UNTERSTÜTZEN, WO ES DAS NICHT TUT! BRAUCHEN Z.B. NACHBAR*INNEN JETZT UNTERSTÜTZUNG? DANN FREUEN DIESE SICH SICHER ÜBER ANGEBOTENE HILFE…

GESUNDHEIT, ZAHLUNGSFÄHIGKEIT UND ZUSAMMENHALT – BRAUCHEN WIR JETZT GANZ AKUT,

ABER AUCH EINE VORSTELLUNG, WIE DIE ZUKUNFT AUSSEHEN KANN-  MIT WACHSAMEM BLICK FÜR ZUSAMMENHÄNGE UND ACHTSAMKEIT…

AKTUELLES AUS W-NORD

DIE SONNE LACHT UND VIELE PHOTOVOLTAIK-, WINDENERGIE, WASSER-…ANLAGEN ERZEUGEN SAUBEREN STROM.

AUCH IN W-NORD HABEN NACHBAR*INNEN JÜNGST EINE WEITERE, CA. 10KWP LEISTENDE PHOTOVOLTAIK-ANLAGE INSTALLIERT.

DANKE UND WILLKOMMEN IN DER ERNEUERBARE-ENERGIE-COMMUNITY!

AUCH DARÜBER HABEN WIR UNS BEI DER ERFOLGREICHEN NACHBARSCHAFTLICHEN MÜLLSAMMLUNG IN W-NORD ANFANG MÄRZ 2020 AUSGETAUSCHT, DIE WIEDER GUT BESUCHT WAR.

DANKE ALLEN SAUBERKEITS-PAT*INNEN, DIE UNSER STRASSENBEGLEITGRÜN AN DER SCHMIEDESTRASSE, AM EICHENHOFER WEG, AN DER HASSLINGHAUSER STRASSE UND AM MOLLENKOTTEN VON DORT ENTSORGTEM VERPACKUNGSMÜLL, ZIGARETTENKIPPEN… ENTSORGT HABEN!  

AUCH DIE ARBEIT DER GRÜNFLÄCHEN-PAT*INNEN AUS 2019 SCHEINT ERFOLGREICH.

WILDKRÄUTER, WILDBLUMEN UND WILDROSEN HABEN ERFREULICHERWEISE DEN WINTER ÜBERLEBT! DER LAVENDEL SCHEINT NOCH UNENTSCHLOSSEN. DA UNTERSTÜTZEN WIR DURCH REGELMÄSSIGES GIESSEN…

PASSEND ZUM SONNENSCHEIN NOCH ETWAS LESESTOFF

GANZ KONKRETE HANDLUNGSOPTIONEN GIBT ES VIELE. EINIGE SIND:

KLAR, ES GEHT IMMER NOCH VORRANGIG UM DIE EINGANGS GENANNTEN AKUT-MASSNAHMEN FÜR GESUNDHEIT UND LIQUIDITÄT (ZAHLUNGSFÄHIGKEIT).

ES BRAUCHT ABER AUCH SOLIDARITÄT – TSCHÜSS ICH-LINGE! – UND RECOVERY, D.H. EINE NEUAUSRICHTUNG MIT INTELLIGENTER VERBINDUNG VON FINANZIELLEN HILFEN UND NACHHALTIGKEITSKRITERIEN, DAMIT WIR KÜNFTIGE KRISEN BESTENFALLS VERMEIDEN. ZUMINDEST ABER KÖNNEN WIR BESSER GEWAPPNET SEIN, D.H. UNSERE GESELLSCHAFT ROBUSTER AUFSTELLEN.  WICHTIGE SCHUTZMITTEL KÖNNEN WIR AUCH IM EIGENEN LAND HERSTELLEN… DAS GEHT BESSER UND FAIRER REGIONAL ALS GLOBAL!

DANKE ALLEN, DIE HELFEN, DASS WIR DIE CORONA…-KRISE MEISTERN!

NUTZEN WIR DIE ERFAHRUNGEN UND GEHEN DANACH AUCH DIE A-, B- UND K-KRISEN AN: DAS SIND MASSIVES ARTENSTERBEN, WEITE BÖDEN- UND GEWÄSSER-VERGIFTUNG UND KLIMAWANDEL, ÜBERALL…

IN DIESEM SINNE: HALTEN WIR WEITER ABSTAND UND NUTZEN DIE ZEIT FÜR WIRKLICH WICHTIGE DINGE!

HABEN SIE UND HABT GESUNDE UND FROHE OSTER- UND FRÜHLINGSTAGE MIT DEN LIEBEN VOR ORT,

TRADITIONELLER WUPPERPUTZ IN WUPPERTAL - AM 28.3.2020: ABGESAGT

https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2019/dezember19/wupperputz-datum-vormerken.php 

Dazu die eMail der Stadtverwaltung Wuppertal-Ressort Umweltschutz: 

"Liebe Wupperputzer*innen,

seit vielen Tagen ist unser öffentliches Leben durch das Corona-Virus zunehmend bestimmt. Aufgrund der aktuellen Entwicklung teile ich Ihnen heute mit, dass auch der Wupperputz abgesagt wurde. Ebenso wird es keine Picobello-Aktionen geben. Wir folgen damit den kommunalen und landesweiten Anweisungen zur Unterbrechung der Infektionsketten.

Die Gesundheit aller Teilnehmer*innen ist  absolut vorrangig. Wichtig ist nun das Virus durch so wenig Sozialkontakte wie möglich einzudämmen.

Leider wird es in diesem Jahr auch keinen Ersatztermin geben.

Ich danke Ihnen ausdrücklich für Ihr Engagement für unsere Umwelt und Ihre Anmeldung zum Wupperputz bzw. Ihrer geplanten Picobelloaktion.

Achten Sie auf sich und Ihre Familien, bleiben Sie gesund!" 

TRADITIONELLER FRÜHJAHRSPUTZ IN W-NORD - AM 7.3.2020

Unser herzlicher Dank an alle, die mit gesammelt haben!  

Ergänzend der Link zu einer kleinen Nachlese s. unser njuuz-Artikel 1v2: "Z: Kippen schnippen - aus W-Nord" https://www.njuuz.de/beitrag53573.html

sowie ein Beitrag aus unserem Zukunftsnetzwerk W-Nord zum Kulturpolitik-Projekt "Wohnen in der Wupper", dessen Auftakt-Veranstaltung am 7.3. im Schauspielhaus noch gemeinsam erlebt haben, das eigentlich über drei Wochen geplant war, inzwischen wegen des Coronavirus ebenfalls abgesagt worden ist. Schade, aber nachvollziehbar. Zum Einzug des dreiwöchigen Programms gab es - nach der Vorstellung der Bezirks-Bürgermeister*innen der zehn Stadtbezirke – auch ein Geschenk aus W-Nord:  ein nach dem diesjährigen Frühjahrsputz am Vormittag erstelltes Kunstwerk wurde in der Vitrine im Raum W-Oberbarmen platziert. s. dazu unser njuuz-Artikel Nr. 2v2 https://www.njuuz.de/beitrag53577.html 

Das Programm hatte es in sich: https://www.wohnen-in-der-politik.de/programm.phps. Dickes Danke an die Initiator*innen aus Börse und Uni - und vielleicht läßt sich das Projekt ja zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen... wäre wünschenswert! 

 

Einladung zum Frühjahrsputz 2020

auch in diesem Jahr möchten wir W-Nord wieder von achtlos in die Natur entsorgtem Müll befreien, um damit Flora, Fauna und uns selbst zu schützen.

Wie bereits mit der Bitte um Vormerkung angekündigt, treffen wir uns am kommenden Samstag, 7.3.2020. 

Start ist um 10 Uhr am Parkplatz des Westfalenkrug/Mollenkotten, Dauer ca. 2 Stunden. 

Nach „Materialausgabe (Handschuhe, blaue Müllsäcke…) schwärmen wir aus uns sammeln Müll  aus dem Straßenbegleitgrün ein. Nach ca. 1,5 Stunden kommen wir am Treffpunkt wieder zusammen, um uns zu stärken und - in unserer offenen Vereins-Vorstands-Sitzung - Neuigkeiten sowie Ideen zu unserem Stadtraum am Stadtrand auszutauschen…

 Wir hoffen, Sie und ihr könnt am Samstag ab 10 Uhr dabei sein! Wir freuen uns auf Sie und Euch und verbleiben mit nachbarschaftlichen Grüßen 

OB MUCKE HÖRT ZU – AUCH IN W-NORD - AM 24.1.2020 + UPDATES

Wir werden insbesondere auch HIER weiter berichten.. Zusammenfassend sei hier angemerkt: Sehr wünschenswert wäre es, wenn sich auch die Bremser der Wuppertaler Politik und Verwaltung von "geht nicht" zeitnah zu "schaffen wir gemeinsam" transformieren ließe! So ist das alles definitiv nicht Vergrnügungssteuer-pflichtig! 

Gleichwohl und Dank! Wenngleich offensichtlich auch verwaltungsintern nicht einfach durchzusetzen, danken wir dem ehemaligen Oberbürgermeister Mucke und dem Oberbürgermeisterbüro fürs zuhören und das ernsthafte Bemühen, unser Anliegen zu unterstützen!  Auch hier bleiben wir dran...

Aktualisierung: 22. Dezember  Wir bleiben dran und aktiv laut!  

Auch zur "Kunst am Kreisel" haben wir abermals nachgefragt und - erfreulicherweise - noch kurz vor dem Jahreswechsel eine hoffnungsvolle Zwischennachricht erhalten.

Aktualisierung: 20. November aus der Fachabteilung "Straßen und Verkehr"  => unsere Antwort dazu ist in vereinsinterner Abstimmung,

Anm. dazu: nicht zufriedenstellend! Insbesondere zu diesem Thema gibt es dringenden, längst überfälligen Handlungsbedarf im gesamten Stadtraum W-Nord - an der Schmiedestr./Obere Wittener Str., Haßlinghauser Str., Eichenhofer Weg, Mollenkotten und angrenzender Straßen - es geht hier z.B. um unzureichende Beschilderung und fehlende Kontrolle von Geschwindigkeit, Lärm, Mißachten roter Ampeln und Sonder-Fahrbahnen... Auch wir hier am Stadtrand fordern sicheren Straßenraum ebenso für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmende und Anwohnende!

Betreff: Anliegen aus dem Vorstand Wuppertal Nord - 2020-0217

... ich habe Ihr Anliegen als zuständige Sachbearbeiterin für die Verkehrslenkung in Oberbarmen weitergeleitet bekommen. Ich möchte mich zunächst bei Ihnen für die Wartezeit entschuldigen.

Der Bezirk wurde mir nach einem Personalwechsel übertragen.

Mir wurden drei Themen weitergegeben:

- Fehlendes Tempo 30 Schild auf der Haßlinghauser Straße

- Anlieger-Beschilderung und Parkregelung auf dem Teilstück Schmiedestraße

- Lärmschutz durch Temporeduzierung auf der Schmiedestraße

Bei der Haßlinghauser Straße handelt es sich um eine Tempo 30 Zone, die gesamte Zone ist bereits bei den jeweiligen Einfahrten und Ausfahrten der Straße beschildert.

In den gesamten Zonen muss sich der Verkehrsteilnehmer an die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h halten ohne, dass er durch zusätzliche Beschilderung daran erinnert werden kann.

Es gibt die Möglichkeit den Verkehrsteilnehmer mit Hilfe von Piktogrammen daran zu erinnern. Das gewünschte zusätzliche Schild soll die Kunden und Zulieferer der Firma Coroplast darauf aufmerksam machen, wenn diese das Werksgelände verlassen. Dies ist jedoch nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht möglich. Auch diese Verkehrsteilnehmer sind in  eine Tempo 30 Zone eingefahren, die nicht durch Beschilderung am Privatgrundstück aufgehoben wurde. Somit gilt auch beim Verlassen des privaten Grundstücks weiterhin das Zonengebot. Es steht Coroplast natürlich frei eine Beschilderung mit dem Hinweis auf ihrem privaten Grundstück anzubringen. Eine Zonen-Beschilderung durch die Straßenverkehrsbehörde für private Ausfahrten ist aber leider nicht möglich.

Der Wunsch die Schmiedestraße als Anliegerstraße auszuschildern ist zunächst aus Sicht der Anwohner nachvollziehbar. Leider bleibe ich bei der damals gegebenen Auskunft, dass diese Beschilderung im Wuppertaler Stadtgebiet nicht mehr angeordnet werden kann (sie wird eher weiter zurückgebaut). Die Überwachung wurde seitens der Polizei eingestellt, da vor Gericht meist gegen das Vorgehen der Behörden entschieden wurde.

Die Nachverfolgung, ob es sich bei der Befahrung einer Anliegerstraße um einen Anlieger handelt ist gerichtlich nicht komplett überprüfbar. Es geht hier nicht nur um die Anwohner, welche diese Straße befahren dürfen sondern auch um jene Verkehrsteilnehmer, die behaupten können ein Anliegen gehabt zu haben (z.B. Besuch eines Anwohners). Regelmäßig wird dann behauptet sich in der Hausnummer vertan zu haben. Dies ist nur eines der Beispiele um Ihnen zu veranschaulichen, wie die Rechtslage vor Gericht ausgelegt wird.

Das Thema Lärmschutz wird im Lärmaktionsplan der Stadt Wuppertal behandelt. Dort sind Straßen aufgeführt, an denen ein Lärmschutz erforderlich ist. Die Schmiedestraße zählt nicht zu diesen festgelegten Straßen. Die gewünschte Temporeduzierung auf einer Hauptverkehrsstraße aus anderen Gründen, ist laut der StVO leider hier nicht möglich. Es gibt in dem angesprochenen Bereich keine schutzwürdigen Einrichtungen, wie z.B. Kitas, Schulen oder Altenheime deren Eingang direkt an die Straße mündet, die eine Reduzierung rechtfertigen würden. Die Schmiedestraße zählt auch nicht zu den Unfallhäufungsstellen an denen die Straßenverkehrsbehörde Maßnahmen, wie eine Temporeduzierung treffen könnte.

Ich bedaure sehr Ihnen keine positive Nachricht zukommen lassen zu können und hoffe, dass ich Ihnen mit meinen Erläuterungen weiterhelfen konnte.

Mit freundlichen Grüßen

Aktualisierung: 12.November aus der Fachabteilung " Untere Wasserbehörde"  => unsere Antwort darauf ist in vereinsinterner Abstimmung

Anm. dazu: nicht zufriedenstellend! Insbesondere zu diesem Thema gibt es dringenden, längst überfälligen Handlungsbedarf im gesamten Stadtraum W-Nord!

Ihre Anfrage an den Oberbürgermeister zum aktuellen Sachstand Boden/Gewässer im Bereich IKEA

           ..., Herr Beigeordneter Meyer hat mich gebeten, Ihnen den aktuellen Sach-stand Boden/Gewässer im Bereich des IKEA-Einkaufshauses mitzuteilen:

          Auch in 2020 wurde das an der Südböschung abfließende Sicker- und Schichtenwasser regelmäßig untersucht. Durch die lang anhaltende Trockenheit waren die Abflüsse in Sommer und              Herbst vergleichsweise ge-ring. Die pH-Werte sind weiterhin erhöht und lagen im aktuellen Beobachtungszeitraum (12/19 – 09/20) innerhalb einer Bandbreite von pH 9,6 bis 11,8. Auch              wenn zeitweise vergleichsweise geringere pH-Werte gemessen wurden, ist noch kein Absinken auf ein natürliches Niveau erkennbar.

         

          Ich gehe deshalb davon aus, dass die Ableitung in den Kanal noch über einen längeren Zeitraum erforderlich sein wird.

          In der Vergangenheit kam es durch Kalkausfällungen in Rohrleitungen immer wieder zu Verstopfungen und einen Rückstau mit der Folge, dass sich vor den südlichen Böschungen zeitweise

          Wasser ansammelte und auf benachbarte Grundstücke gelangte. Diese Situation löste dann regelmäßig Beschwerden aus. Auf meine Veranlassung hat IKEA im Früh-jahr die Situation mit

          der Herstellung einer Freispiegelleitung deutlich verbessert. Wir beobachten, ob die Maßnahme auch langfristig greift.

          Das Monitoring wird weiter fortgeführt.

          Sollten Sie weitere Rückfragen haben, rufen Sie mich gerne an.

          Mit freundlichen Grüßen

Aktualisierung: 28.Oktober 2020 zur "Kunst am Kreisel" aus der BV-W-Oberbarmen und über die weitere Entwicklung => Tel./eMail an Kulturdezernent M. Nocke

    Anm. dazu: nicht zufriedenstellend! Seit Dezember 2019 (!) sind wir um einen Ortstermin mit der Verwaltung - insbesondere dem Verkehrs-Ressort - bemüht, um

    gemeinsam vor Ort abzuklären, was geht oder eben nicht. Nun sind wir EIN Jahr weiter - und obwohl - lt. OB Mucke - alles auf Grün steht, haben wir weiter

    keinerlei Planungssicherheit. Ohne diese wollen und werden wir keine weiteren Schritte in die Wege leiten. uns erschließt sich nicht, wo es hier stockt.

     ... 

           nachdem Herr Rücker freundlicherweise für die Bezirksvertretung mit der Fachverwaltung – sowohl im künstlerischen als auch im verkehrlichen Bereich – Gespräche geführt hatte, hat sich               die Bezirksvertretung in der Sitzung am 02.06.20 positiv zu dem Projekt positioniert

           Dass nur der Bürgerverein genannt ist, sollte keine Ausgrenzung darstellen. Hiermit sollte nur deutlich werden, dass die Initiatoren sich selbst mit der Fachverwaltung für das weitere                         Vorgehen in Verbindung setzen müssen, damit klar ist, das alles im Sinne des Verkehrsressorts bzw. von Straßen NRW erfolgt.

           Geklärt werden muss ja auch, ob sich das Kunstwerk in Größe und Ausrichtung tatsächlich in die Umgebung einfügt und  wer z. B. für die Pflege in der Zukunft verantwortlich zeichnet. 

           Diese Dinge sind nicht Aufgabe der Bezirksvertretung 

           Freundlicher Gruß ....

Aktualisierung: 17.Juli 2020 aus dem OB-Büro und über die weitere Entwicklung...  Wir werden insbesondere auch HIER weiter berichten..

Aktualisierung: 12.April 2020 aus dem OB-Büro und über die weitere Entwicklung...  

Aktualisierung: 22.März.2020; über die weitere Entwicklung werden wir insbesondere auch HIER berichten...

Zwischenzeitlich wurden einige der unsererseits dort angesprochenen Dinge umgesetzt und/oder freundlich erinnert:

Aktualisierung: 28.Februar.2020; weitere Infos folgen insbesondere auch HIER...

Auf dem Rundgang vom 24.Januar.2020 mit dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke 

und in der anschließenden Diskussion abends im CVJM Hottenstein haben wir einiges anstoßen können.

Für Ihre und Eure Anregungen danken wir nochmals recht herzlich! Gerne haben wir alles mit aufgenommen.

Klar ist, dass Verkehrssicherheit, Natur/Umwelt (auch) hier stark verbesserungswürdig sind

und auch für unsere Aufenthalts- und Restlebensqualität Quartiersentwicklung stattfinden muß: 

 Auch unsere Dauerbaustellen haben wir abermals thematisiert und Lösungen angemahnt:

HERZLICHE EINLADUNG

OBERBÜRGERMEISTER ANDREAS MUCKE KOMMT NACH W-NORD

UND SETZT DAMIT SEINE „ZUHÖR-TOUR“ DURCH DIE WUPPERTALER STADTTEILE FORT.

24.JANUAR 2020 UM 18 UHR:

Mucke hört zu – auch in W-Nord.

Der Oberbürgermeister Andreas Mucke kommt nach W-Nord und setzt damit hier seine „Zuhör-Tour“ durch die Wuppertaler Stadtteile fort.

Wieder sucht er den direkten Dialog mit Bürger*innen,

begleitet von Vertreter*innen des örtlichen Bürgervereins Nächstebreck und der Bezirksvertretung W-Oberbarmen.

Quelle: Stadt WuppertalZuhörtour in W-Nord  

Herzliche Einladung Eures/Ihres Vereins leben wuppertal-nord e.V. und des gesamten Netzwerks W-Nord zur Zuhörtour:

Um 18 Uhr sind alle Interessierten zur öffentlichen Veranstaltung in die Räume des CVJM-Hottenstein e.V. herzlich eingeladen: Wittener Str. 148 in 42277 Wuppertal,

erreichbar auch per ÖPNV: 

Buslinie 602 bis Haltestelle Silberkuhle.

Wie wollen wir leben in W-Nord?

Was kann wer dafür tun?

Darüber wollen wir gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Interessierten sprechen.

Bürger*innen-Engagement lohnt sich

Unsere Erfolge sind z.B.:

Gut ist aber auch hier längst noch nicht alles, eher im Gegenteil…

Unsere aktuellen Themenblöcke hier am Stadtrand sind:

      Quelle: Verein leben wuppertal-nord e.V. , Teil des Zukunftsnetzwerks W-Nord