Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt, die glauben.

Weltweitinfo die unberaubare Idee!

5GD11774D Weltweitinfo EMC DIE IDEE Eurabicool 1.0

Gottes Stimme hören, du erkennst es darin, daß du tiefe Freude empfindest, da wirkt der Heilige Geist, tiefe Freude erfüllt das Leben, mein Leben, dein Leben. Tiefe Freude wird deine Arbeit begleiten, dein Leben begleiten, deine Feundschaft begleiten. Tiefe Freude wird diese Freundschaft begleiten, Gottes Leben in Fülle ist immer von tiefer Freude begleitet.

Die Stille Gottes mit seinem Licht erfüllen lassen!

EAC eurabicool 1.0 Gottes Stimme hören und tiefe Freude begleitet dich, was immer du tust!


Denk mal nach, das leben mit Jesus Christus ist wichtiger als ALLES andere!

Wer glaubt der ist gerettet, wer meinen Leib isst hat Leben! Christus ist wahrhaftig lebendig in der Heiligen Kommunion gegenwärtig, und Er uns damit Leben schenkt.

Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“

Hier zum nachhören!

https://www.facebook.com/pfarre.feldkirchen/videos/1893740594091079/?t=8

WH RM Fundus bei Radio Maria Österreich zum nachhören!

"Maria & die Kirche", mit Peter Sonneborn, Geschäftsführer von Radio Horeb, RM Symposium 2013

1.05.2020

Echt interessant!


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Es freut mich sehr, wenn unser Tun, unser Mühen, unsere Freude einige Herzen erreicht! Dann haben wir alles getan! Gott ist immer in der Freude - in der Freude in unseren Herzen. Wenn ich Gott frage, "wie geht es dir gerade", so würde er antworten, "mir geht es ewig gut, ich bin in der ewigen Freude, ich genieße mein Dasein und Dortsein, meine Liebe strömt permanent zu euch Menschen, und besonders zu Dir, mein lieber Sohn, meine Liebe Tochter"!.

Ich bin Da, der Da ist, und ich warte auf dich, daß du mich in dein Leben hineinlässt, ich mit meiner Freude in Dir wirken und leben darf"! AMEN!

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Wahrnehmungsfähigkeit 0,002 % / Wahrnehmungsmöglichkeit. 0,002 Prozent

Neueste Erkenntnisse jetzt auch für sie Online! Unberaubbar wertvoll gut!

Gott weiß wohl, dass, sobald ihr von ihm [dem verbotenen Baum] essen werdet, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, wissend, was gut und schlecht ist." (Gen 3,5)81

Sobald ihr glaubt, mehr als 0,002 Prozent Wahrnehmungsfähigkeit zu haben, wollt ihr sein wie Gott.

Vom Atheisten zum Priester

Vom Atheisten zum Priester

"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.

Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.

Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.

Vielleicht gibt es Gott doch?

"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.

Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.

Den Glauben ernst nehmen

Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."

Sicher nicht katholisch

Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."

Leben mit Glauben fühlt sich anders an

Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."

Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."

Menschlichkeit zertifizierte Webseite!

Psalm 91

Kehrvers: Der Herr ist nahe allen, die ihn rufen.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt *und ruht im Schatten des Allmächtigen,

der sagt zum Herrn: „Du bist für mich Zuflucht und Burg,* mein Gott, dem ich

vertraue."

Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers * und aus allem Verderben.

Er beschirmt mich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, * Schild und Schutz sind dir seine Treue.

Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, * noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finsteren schleicht * vor der Seuche, die wütet am Mittag.

Fallen auch tausend * zu deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es doch dich nicht treffen.

Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, * wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird.

Denn der Herr ist deine Zuflucht, *du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt.

Dir begegnet kein Unheil, * kein Unglück naht deinem Zelt.

Denn er befiehlt seinen Engeln, * dich zu behüten auf all deinen Wegen.

Sie tragen dich auf ihren Händen, * damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;

Du schreitest auf Löwen und Nattern, * trittst auf Löwen und Drachen.

„Weil er an mir hängt, will ich ihn retten, * ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.

Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören, ich bin bei ihm in der Not, * befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

Ich sättige ihn mit langem Leben, * und lasse ihn schauen mein Heil."

Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist

Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.

Kehrvers: Der Herr ist nahe allen, die ihn rufen.

Im Wortlaut: Die gemeinsame Erklärung zur Geschwisterlichkeit aller Menschen

Es war ein historischer Moment: am 4. Februar 2019 haben

Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb in Abu Dhabi

das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen

für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.

Lesen Sie hier den Text in offizieller deutscher Übersetzung.

Großimam al-Tayyeb erinnert an gemeinsame Werte der Religionen

DOKUMENT ÜBER DIE BRÜDERLICHKEIT ALLER MENSCHEN FÜR EIN FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN IN DER WELT

VORWORT

Der Glaube lässt den Gläubigen im anderen einen Bruder sehen, den man unterstützt und liebt. Aus dem Glauben an Gott, der das Universum, die Geschöpfe und alle Menschen – aufgrund seines Erbarmens – mit gleicher Würde erschaffen hat, ist der Gläubige gerufen, diese menschliche Brüderlichkeit zum Ausdruck zu bringen, indem er die Schöpfung und das ganze Universum bewahrt und jeden Menschen unterstützt, besonders die am meisten Bedürftigen und die Ärmsten.

Ausgehend von diesem transzendenten Wert haben wir uns in verschiedenen Begegnungen, die von einer Atmosphäre der Brüderlichkeit und Freundschaft geprägt waren, über die Freuden, Leiden und Probleme der heutigen Welt im Hinblick auf den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, die Errungenschaften in der Medizin, das digitale Zeitalter, die Massenmedien und Kommunikationsmittel ausgetauscht; über die Armut, die kriegerischen Auseinandersetzungen und das Leiden so vieler Brüder und Schwestern in verschiedenen Teilen der Welt, die hervorgerufen werden durch Wettrüsten, soziale Ungerechtigkeit, Korruption, Ungleichheit, moralischen Verfall, Terrorismus, Diskriminierung, Extremismus und viele weitere Ursachen.

Aus diesem brüderlichen und aufrichtigen Austausch, den wir hatten, und aus der Begegnung voller Hoffnung auf eine strahlende Zukunft für alle Menschen, entstand die Idee dieses »Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen«. Das Dokument ist aufrichtig und sorgfältig durchdacht und soll eine gemeinsame Erklärung guten und aufrichtigen Willens sein, so dass es alle, die in ihren Herzen den Glauben an Gott und den Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen tragen, einlädt, sich zusammenzutun und gemeinsam daran zu arbeiten, und dass das Dokument so für die jungen Generationen zu einem Leitfaden einer Kultur des gegenseitigen Respekts wird, im Verständnis der großen göttlichen Gnade, die alle Menschen zu Brüdern macht.

DOKUMENT

Im Namen Gottes, der alle Menschen mit gleichen Rechten, gleichen Pflichten und gleicher Würde geschaffen hat und der sie dazu berufen hat, als Brüder und Schwestern miteinander zusammenzuleben, die Erde zu bevölkern und auf ihr die Werte des Guten, der Liebe und des Friedens zu verbreiten.

Im Namen der unschuldigen menschlichen Seele, die zu töten Gott verboten hat, wenn er sagt, dass jeder, der einen Menschen ermordet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit getötet, und dass jeder, der einen Menschen rettet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit gerettet.

Im Namen der Armen, Notleidenden, Bedürftigen und Ausgegrenzten, denen beizustehen nach Gottes Gebot alle verpflichtet sind, insbesondere alle vermögenden und wohlhabenden Menschen.

Im Namen der Waisen, Witwen, Flüchtlinge und aller, die aus ihren Häusern und Heimatländern vertrieben wurden, aller Opfer von Krieg, Verfolgung und Ungerechtigkeit; im Namen aller Schwachen, aller in Angst lebenden Menschen, der Kriegsgefangenen und der Gefolterten überall auf der Welt, ohne irgendeinen Unterschied.

Im Namen der Völker, die der Sicherheit, des Friedens und des gemeinsamen Zusammenlebens entbehren und Opfer von Zerstörung, Niedergang und Krieg wurden.

Im Namen der »Brüderlichkeit aller Menschen«, die alle umfasst, vereint und gleich macht an Würde.

Im Namen dieser Brüderlichkeit, welche durch die politischen Bestrebungen von Integralismus und Spaltung sowie durch maßlos gewinnorientierte Systeme und abscheuliche ideologische Tendenzen, die die Handlungen und Schicksale der Menschen manipulieren, entzweit wird.

Im Namen der Freiheit, die Gott allen Menschen geschenkt hat, als er sie frei geschaffen und mit dieser besonderen Würde auszeichnet hat.

Im Namen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit, den Grundlagen des Wohlstands und den Eckpfeilern des Glaubens.

Im Namen aller Menschen guten Willens an allen Orten der Welt.

Im Namen Gottes und all dieser erklären Al-Azhar al-Sharif – mit den Muslimen von Ost und West – und die Katholische Kirche – mit den Katholiken von Ost und West – gemeinsam, dass sie die Kultur des Dialogs als Weg, die allgemeine Zusammenarbeit als Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis als Methode und Maßstab annehmen wollen.

Wir – die wir an Gott und an die endgültige Begegnung mit ihm und an sein Gericht glauben – verlangen ausgehend von unserer religiösen und moralischen Verantwortung mit diesem Dokument von uns selbst und den leitenden Persönlichkeiten in der Welt, von den Architekten der internationalen Politik und der globalen Wirtschaft, ein ernsthaftes Engagement zur Verbreitung einer Kultur der Toleranz, des Zusammenlebens und des Friedens; ein schnellstmögliches Eingreifen, um das Vergießen von unschuldigem Blut zu stoppen und Kriegen, Konflikten, Umweltzerstörung und dem kulturellen und moralischen Niedergang, den die Welt derzeit erlebt, ein Ende zu setzen.

Wir rufen die Intellektuellen, die Philosophen, die Vertreter der Religionen, die Künstler, die Medienleute und die Kulturschaffenden in der ganzen Welt auf, die Werte des Friedens, der Gerechtigkeit, des Guten, der Schönheit, der menschlichen Brüderlichkeit und des gemeinsamen Zusammenlebens wiederzuentdecken, um die Bedeutung dieser Werte als Rettungsanker für alle deutlich zu machen und sie möglichst überall zu verbreiten.

Ausgehend von einer tiefen Reflexion über unsere gegenwärtige Realität, in Achtung vor ihren Erfolgen und im Miterleben ihrer Leiden, ihrer Unglücke und Katastrophen, kommt diese Erklärung zu der Überzeugung, dass Hauptursachen für die Krise der modernen Welt ein betäubtes menschliches Gewissen und eine Entfremdung von religiösen Werten sowie die Dominanz von Individualismus und materialistischen Philosophien ist, die den Menschen vergöttlichen und weltliche wie auch materielle Werte an die Stelle der höchsten und transzendenten Prinzipien setzen.

In Anerkennung der positiven Entwicklung, die unsere moderne Zivilisation in den Bereichen der Wissenschaft, der Technologie, der Medizin, der Industrie und des Wohlstands insbesondere in den entwickelten Ländern genommen hat, betonen wir, dass mit diesen großen und geschätzten historischen Fortschritten auch ein Verfall der Ethik, die internationales Handeln prägt, sowie eine Schwächung der geistlichen Werte und des Verantwortungsbewusstseins einhergeht. All dies trägt dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von Frustration, Einsamkeit und Verzweiflung ausbreitet, das viele dazu bringt, entweder in den Strudel des atheistischen und agnostischen Extremismus oder in einen religiösen Integralismus, Extremismus und blinden Fundamentalismus zu verfallen und so andere Menschen dazu führt, sich Formen der Abhängigkeit und der individuellen und kollektiven Selbstzerstörung zu ergeben.

Die Geschichte macht deutlich, dass religiöser wie nationaler Extremismus und Intoleranz in der Welt, sowohl im Westen als auch im Osten, etwas hervorgerufen haben, was man als Anzeichen eines »stückweisen Dritten Weltkriegs« bezeichnen könnte, Anzeichen, die in verschiedenen Teilen der Welt und unter verschiedenen tragischen Bedingungen bereits ihr grausames Gesicht gezeigt haben; Situationen, von denen nicht genau bekannt ist, wie viele Opfer, Witwen und Waisen sie hervorgebracht haben. Darüber hinaus gibt es andere Bereiche, die dabei sind, sich zum Schauplatz neuer Konflikte zu entwickeln, in denen es Spannungsherde und Anhäufungen von Waffen und Munition gibt, und zwar in einer global von Unsicherheit, Enttäuschung, Zukunftsangst und von kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen geprägten Situation.

Wir bekräftigen auch, dass die heftigen politischen Krisen, die Ungerechtigkeit und das Fehlen einer gerechten Verteilung der natürlichen Ressourcen – von denen nur eine Minderheit Reicher auf Kosten der Mehrheit der Erdbevölkerung profitiert – eine enorme Anzahl an Kranken, Bedürftigen und Toten hervorgebracht haben und weiterhin hervorrufen und tödliche Krisen verursachen, denen mehrere Länder ausgesetzt sind, trotz des natürlichen Reichtums und der Ressourcen der jungen Generationen, die sie kennzeichnen. Angesichts dieser Krisen, die dazu führen, dass Millionen von Kindern an Hunger sterben, die aufgrund von Armut und Unterernährung bereits bis auf die Knochen abgemagert sind, herrscht ein inakzeptables internationales Schweigen.

In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig die Familie als grundlegender Kern der Gesellschaft und der Menschheit ist, um Kinder zur Welt zu bringen, aufzuziehen, heranzubilden und ihnen eine solide Moral und familiären Schutz zu bieten. Die Institution der Familie anzugreifen, sie zu verachten oder an der Bedeutung ihrer Rolle zu zweifeln, ist eines der gefährlichsten Übel unserer Zeit.

Wir bestätigen auch die Wichtigkeit des Wiedererwachens des Sinns für das Religiöse und der Notwendigkeit, ihn in den Herzen der neuen Generationen durch die gesunde Erziehung und die Annahme der moralischen Werte und der rechten religiösen Lehren wiederzubeleben, um den individualistischen, egoistischen, konfliktbeladene Tendenzen, dem Radikalismus und dem blinden Extremismus in all seinen Formen und Erscheinungen entgegenzutreten.

Das erste und wichtigste Ziel der Religionen ist es, an Gott zu glauben, ihn zu ehren und alle Menschen dazu aufzurufen zu glauben, dass dieses Universum von einem Gott abhängig ist, der es führt, der der Schöpfer ist, der uns mit seiner göttlichen Weisheit geformt hat und uns die Gabe des Lebens geschenkt hat, um sie zu behüten. Niemand hat das Recht, diese Gabe wegzunehmen, zu bedrohen oder nach seinem Gutdünken zu manipulieren. Im Gegenteil müssen alle diese Gabe des Lebens von ihrem Anfang bis zu ihrem natürlichen Tod zu bewahren. Deshalb verurteilen wir alle Praktiken, die das Leben bedrohen, wie die Genozide, die terroristischen Akte, die Zwangsumsiedlungen, den Handel mit menschlichen Organen, die Abtreibung und die Euthanasie sowie die politischen Handlungsweisen, die all dies unterstützen.

Ebenso erklären wir mit Festigkeit, dass die Religionen niemals zum Krieg aufwiegeln und keine Gefühle des Hasses, der Feindseligkeit, des Extremismus wecken und auch nicht zur Gewalt oder zum Blutvergießen auffordern. Diese Verhängnisse sind Frucht der Abweichung von den religiösen Lehren, der politischen Nutzung der Religionen und auch der Interpretationen von Gruppen von religiösen Verantwortungsträgern, die in gewissen Geschichtsepochen den Einfluss des religiösen Empfindens auf die Herzen der Menschen missbraucht haben: Die Gläubigen sollten dazu geführt werden, Dinge zu tun, die nichts mit der Wahrheit der Religion zu tun haben; sie sollten weltliche und kurzsichtige politische und wirtschaftliche Ziele verwirklichen.

Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden.

Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;

und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.

Dieses Dokument bekräftigt im Einklang mit den vorausgehenden Internationalen Dokumenten, die die Wichtigkeit der Rolle der Religionen im Aufbau des weltweiten Friedens hervorgehoben haben, das Folgende:

• Die feste Überzeugung, dass die wahren Lehren der Religionen dazu einladen, in den Werten des Friedens verankert zu bleiben; dass sie dazu anregen, die Werte des gegenseitigen Kennens, der Brüderlichkeit aller Menschen und des allgemeinen Miteinanders zu vertreten; dass sie darauf hinwirken, dass die Weisheit, die Gerechtigkeit und die Nächstenliebe wiederhergestellt werden und der Sinn für die Religiosität unter den jungen Menschen wiedererweckt wird, um die neuen Generationen vor der Vorherrschaft des materialistischen Gedankenguts, vor der Gefahr der politischen Handlungsweisen der Gier nach maßlosem Gewinn und vor der Gleichgültigkeit zu schützen, die alle auf dem Gesetz der Kraft und nicht auf der Gesetzeskraft begründet sind.

• Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs-, und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren.

• Die Gerechtigkeit, die auf der Barmherzigkeit gründet, ist der Weg, der beschritten werden muss, um zu einem würdigen Leben zu gelangen, auf das jeder Mensch Anspruch hat.

• Der Dialog, die Verständigung, die Verbreitung der Kultur der Toleranz, der Annahme des Anderen und des Zusammenlebens unter den Menschen würden beträchtlich dazu beitragen, viele wirtschaftliche, soziale, politische und umweltbezogene Probleme zu verringern, die einen großen Teil des Menschengeschlechts bedrängen.

• Der Dialog unter den Gläubigen bedeutet, sich im enormen Raum der gemeinsamen geistlichen, menschlichen und gesellschaftlichen Werte zu begegnen und diese zugunsten der höchsten moralischen Tugenden einzusetzen, die von den Religionen erweckt werden; er bedeutet auch, die unnützen Diskussionen zu vermeiden.

• Der Schutz der Gottesdienststätten – Tempel, Kirchen und Moscheen – ist eine von den Religionen, den menschlichen Werten, den Gesetzen und den internationalen Konventionen gewährleistete Verpflichtung. Jeder Versuch, die Gottesdienststätten anzugreifen oder sie durch Attentate oder Explosionen oder Zerstörungen zu bedrohen, ist eine Abweichung von den Lehren der Religionen sowie eine klare Verletzung des Völkerrechts.

• Der verdammenswerte Terrorismus, der die Sicherheit der Personen im Osten als auch im Westen, im Norden als auch im Süden bedroht und Panik, Angst und Schrecken sowie Pessimismus verbreitet, ist nicht der Religion geschuldet – auch wenn die Terroristen sie instrumentalisieren –, sondern den angehäuften falschen Interpretationen der religiösen Texte, den politischen Handlungsweisen des Hungers, der Armut, der Ungerechtigkeit, der Unterdrückung, der Anmaßung; deswegen ist es notwendig, die Unterstützung für die terroristischen Bewegungen durch Bereitstellung von Geldern, Waffen, Plänen oder Rechtfertigungen und auch durch die medizinische Versorgung einzustellen und all dies als internationale Verbrechen anzusehen, die die weltweite Sicherheit und Frieden bedrohen. Man muss einen derartigen Terrorismus in all seinen Formen und Erscheinungen verurteilen.

• Die Auffassung von Bürgerrecht fußt auf der Gleichheit der Rechte und Pflichten, unter deren Schutz alle die gleiche Gerechtigkeit genießen. Daher ist notwendig, sich dafür einzusetzen, dass in unseren Gesellschaften die Auffassung des vollwertigen Bürgerrechts festgelegt und auf eine diskriminierende Verwendung des Begriffs Minderheiten verzichtet wird. Diese bringt den Samen des Gefühls der Isolation und der Minderwertigkeit mit sich; sie bereitet der Feindseligkeit und dem Unfrieden den Boden und nimmt die Errungenschaften und die religiösen und zivilen Rechte einiger Bürger weg, während sie diese diskriminiert.

• Es ist unbestreitbar, dass die Beziehung zwischen dem Westen und dem Osten von gegenseitiger Notwendigkeit ist und weder ersetzt noch vernachlässigt werden kann, damit beide durch den Austausch und Dialog der Kulturen sich gegenseitig kulturell bereichern. Der Westen könnte in der Kultur des Ostens Heilmittel für einige seiner geistigen und religiösen Krankheiten finden, die von der Vorherrschaft des Materialismus hervorgerufen wurden. Und der Osten könnte in der Kultur des Westens viele Elemente finden, die ihm hilfreich sind, sich vor der Schwachheit, der Spaltung, dem Konflikt und vor dem wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Abstieg zu retten. Es ist wichtig, den religiösen, kulturellen und historischen Unterschieden Aufmerksamkeit zu schenken, die ein wesentlicher Bestandteil in der Bildung der Persönlichkeit, der Kultur und der Zivilisation des Ostens sind. Es ist auch wichtig, die allgemeinen gemeinsamen Menschenrechte zu festigen, um dazu beizutragen, ein würdiges Leben für alle Menschen im Westen und im Osten zu gewährleisten, wobei der Rückgriff auf eine doppelte Politik vermieden werden muss.

• Es ist eine unabdingbare Notwendigkeit, das Recht der Frau auf Bildung, auf Arbeit und auf Ausübung der eigenen politischen Rechte anzuerkennen. Ferner muss darauf hingearbeitet werden, die Frau von allen historischen und sozialen Zwängen zu befreien, die gegen die Grundsätze des eigenen Glaubens und der eigenen Würde stehen. Es ist ebenso notwendig, sie vor der sexuellen Ausbeutung zu beschützen wie auch davor, als Ware oder Mittel zum Vergnügen oder zum finanziellen Gewinn zu behandelt zu werden. Daher muss man alle unmenschlichen Praktiken und volkstümlichen Bräuche, welche die Würde der Frau erniedrigen, einstellen und dafür arbeiten, dass die Gesetze geändert werden, welche die Frauen daran hindern, ihre Rechte voll zu genießen.

• Der Schutz der Grundrechte der Kinder, in einer familiären Umgebung aufzuwachsen sowie Ernährung, Bildung und Beistand zu erhalten, ist eine Pflicht der Familie und der Gesellschaft. Diese Rechte müssen garantiert und geschützt werden, damit sie keinem Kind in keinem Teil der Welt fehlen oder verwehrt werden. Es muss jede Praxis verurteilt werden, welche die Würde der Kinder oder ihre Rechte verletzt. Desgleichen ist es wichtig, über die Gefahren zu wachen, denen sie – besonders im digitalen Bereich – ausgesetzt sind, und das Geschäft mit ihrer Unschuld und jede Verletzung ihrer Kindheit als Verbrechen anzusehen.

• Der Schutz der Rechte der älteren Menschen, der Schwachen, der Menschen mit Behinderung und der Unterdrückten ist eine religiöse und soziale Forderung; er muss durch eine strenge Gesetzgebung und die Anwendung der diesbezüglichen internationalen Konvention gewährleistet und verteidigt werden.

Zu diesem Zweck verkünden und versprechen die Katholische Kirche und Al-Azhar in gemeinsamer Zusammenarbeit, dieses Dokument den Verantwortungsträgern, den einflussreichen Führungskräften, den Religionsvertretern in aller Welt, den zuständigen Organisationen auf regionaler und internationaler Ebene, den Organisationen der Zivilgesellschaft, den religiösen Institutionen und den Meinungsführern zu bringen; sie verkünden und versprechen, sich dafür einzusetzen, die in dieser Erklärung enthaltenen Grundsätze auf allen regionalen und internationalen Ebenen zu verbreiten, indem sie dazu auffordern, diese Grundsätze in Politik, Entscheidungen, Gesetzestexten, Studienprogrammen und Kommunikationsmaterialen umzusetzen.

Al-Azhar und die Katholische Kirche bitten, dass dieses Dokument Forschungs- und Reflexionsgegenstand in allen Schulen, in den Universitäten und in den Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werde, um dazu beizutragen, neue Generationen zu bilden, die das Gute und den Frieden bringen und überall das Recht der Unterdrückten und der Geringsten verteidigen.

Abschließend hoffen wir darauf dass:

diese Erklärung eine Einladung zur Versöhnung und zur Brüderlichkeit unter allen Glaubenden, besser noch unter Glaubenden und Nichtglaubenden sowie unter allen Menschen guten Willens;

dass sie ein Aufruf sei an jedes wache Gewissen, das sich von der abweichenden Gewalt und dem blinden Extremismus lossagt; ein Aufruf an den, der die Werte der Toleranz und Brüderlichkeit, die von den Religionen gefördert und unterstützt werden, liebt;

dass sie ein Zeugnis für die Größe des Glaubens an Gott sei, der die getrennten Herzen eint und den menschlichen Geist erhebt;

dass sie ein Symbol für die Umarmung zwischen Ost und West, Nord und Süd sowie zwischen allen, die glauben, dass Gott uns erschaffen hat, damit wir uns kennen, unter uns zusammenarbeiten und als Brüder und Schwestern leben, die sich lieben.

Das hoffen und suchen wir zu verwirklichen, um einen universalen Frieden zu erreichen, den alle Menschen in diesem Leben genießen können.

Abu Dhabi, am 4. Februar 2019

Seine Heiligkeit Großimam von Al-Azhar

Papst Franziskus Ahmad Al-Tayyeb

https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=21686

Wie Dankbarkeit Dein Gehirn

verändert – und dauerhaft

glücklicher macht!

Mit der Dreifaltigkeit und der Gottesmutter Maria neue Gewohnheiten entwickeln!

Je nachdem, was man im (Arbeits-) Leben erreichen möchte, wird es wichtig sein, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass unser Gehirn 21-Tage braucht, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. In 21 Tagen knüpft das Gehirn neuen Synapsen-Verbindungen, die dann zu einer täglichen Routine werden können. Wenn man sie weiter praktiziert und die neuen Verbindungen durch Wiederholungen stärkt. Welche tägliche Routine man auch immer etabliert, die neuen Handlungen müssen mindestens 21 Tage am Stück durchgehalten und eingeübt werden. Dasselbe gilt im Übrigen auch für das VERlernen, etwa vom Rauchen, von Zuckerkonsum oder ähnlichem. Verknüpft man in diesen 21 Tagen Gedankenbilder und angehobene, positive Emotionen bei der neuen Handlung, dann ist der Turbo angeschaltet und neue Gewohnheiten etablieren sich noch schneller. Deine Wahl: Welche Gewohnheiten werden gefüttert? Wir alle haben täglich die Wahl, was wir tun, welche Gewohnheiten wir füttern und welche wir verlernen. Das klingt wie absolut selbstverständlich – ist es in der Realität allerdings fast nie.

Das hat oftmals individuelle Gründe, diese zwei, sind jedoch die häufigsten:

Wir Menschen haben nur eine Wahrnehmungsfähigkeit / Wahrnehmungsmöglichkeit von 0,002 Prozent unserer Realität, wir kennen die Basis Fakten über unser Gehirn nicht. Bekanntermaßen prasseln im durchschnittlichen Alltag jeden Moment 11.000.000 Bit (= elf Millionen Informationseinheiten) auf uns ein. Das ist zu viel. Deshalb filtert unser Nervensystem permanent aus und nur 0,002 Prozent unserer Umgebung tauchen tatsächlich in unserem Bewusstsein auf, also 200 Bit von elf Millionen.

Hier stellt sich natürlich die Frage, ob die für mich wichtige Informationen ausgefiltert werden, welche nehme ich wahr und sind das diejenigen, die mich weiter bringen? Und wenn ich weitreichende Zukunftsweisende Aussagen treffe, sollten die schon in Gremien besprochen werden. Ich gebe hier vieles von meinen persönlichen Ansichten wieder, "nach dem kein Hahn kräht", da ist es dann egal was und wie ich etwas sage, schreibe oder denke. Für mich ist die Freude am Leben und für Menschen da zu sein, derzeit der "Menschenplan", ich hoffe für mich persönlich, dass ich doch den "Willen Gottes" immer wieder finde, und seinen Plan, den er für mich vorgesehen hat, erfülle. Ich habe ein herrliche schönes Leben und dafür bin ich dankbar! AMEN!

„Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehn. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

(Magnificat)

Man kann nur etwas geben, das man selber hat. Jeder, der zu anderen gesandt ist, muss selbst ein Empfangender sein. Das Empfangen geschieht im Gebet. Für mich ist es das Schönste, in Stille vor dem ausgesetzten Allerheiligsten zu sein. Auch das Vater Unser, das Magnificat der Muttergottes, der Rosenkranz und das frei formulierte Beten sind Gebete, die mir nahe am Herzen sind und ohne die ich gar nicht leben könnte. Als Betender ist für mich das Stundengebet bedeutend, bei uns wird es im gregorianischen Choral gesungen. Es ist schön, dass diese Form sich wachsender Beliebtheit erfreut und sich immer mehr Männer und Frauen, nicht allein Ordensleute und Priester, diesem großen Strom des Gebetes anschließen, der durch die Jahrhunderte fließt. ( Aus einem Kloster)

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Mit Begeisterung dankbar lebendig sein.

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Mc Gdpek Software und App überall flexibel einbaubar. Mc Gdpek integriert sich angenehm. McGdpek, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das.

Mc Gdpek, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen.

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Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen,wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit! Alt hilft Jung - Jung hilft Alt - Junggebliebene helfen Menschen in jeder Situation! Bibelstudium hilft gegen Demenz!

https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=21686

Ein Leben, das nicht in Gott seine Mitte hat, führt zur Leere. Ein auf etwas anderes als Gott gebautes Leben schadet uns nicht nur dann, wenn unsere Herzenswünsche sich nicht erfüllen, sondern auch, wenn sie sich erfüllen! Mädbravgott!

Sexualitätsfalle Nr. 1 - Und welche Schule lehrt das?

Sex - kein geeigneter Weg, sich kennen zu lernen oder Liebe zu erproben

Eine Freundschaft, die zu früh, zu stark und unter falschen Voraussetzungen das Erotische sucht, kann sich in der Regel nicht richtig entfalten. Das Gespräch, die gemeinsamen Erlebnisse anderer Art werden spärlicher und dürftiger, weil das Erotische immer stärker den Mittelpunkt der Begegnungen bildet. Ausgelebt hat man sich nichts mehr zu sagen und ist angewidert. Häufig kommt es zu Unzufriedenheit und Konflikten, die zur Trennung Anlass geben. Es fehlt die Grundlage für eine dauerhafte Beziehung.

Welches Gottesbild habe ich IN MIR? Warum kann ich mich nicht so öffnen, und das können im Unterbewussten Schichten sein, daß ich das Gefühl habe, ICH BIN NICHT WICHTIG FÜR IHN - ER HAT SICH BIS HEUTE NICHT UM MICH GEKÜMMERT - ODER ER IST FÜR MICH EIN MANN - WENN ER EINE FRAU WÄRE, GINGE ES LEICHTER - ODER FÜR VIELE IST ES GERADE UMGEKEHRT - UND JETZT DENKE ICH DASS JESUS CHRISTUS MÄNNLICH UND WEIBLICH IST - UND WENN ICH MIR JETZT DENKE - DASS GOTT MÄNNLICH UND WEIBLICH IST - DANN TUE ICH ES MIR LEICHTER - UND WENN ICH MIR DARÜBER IM KLAREN GEWORDEN BIN - WAS IST MEINE SPRACHE - UND WENN ICH DAS WORT GOTTES FÜHLEN KANN - KÖNNTE SCHÖN LANGSAM AUCH EINE PERSÖNLICHE BEGEGNUNG MIT DER DREIFALTIGKEIT STATTFINDEN - UND WENN ES DANN SOWEIT IST - DANN WIRD DIR DAS MEDITIEREN DER UNTEREN ZEILEN "UNTER DIE HAUT GEHEN!!

Ich spüre das ich da bin, spüre meine Füße, spüre auch meine Hände, meine Wirbelsäule, mein Gesicht, einfach spüren, spüren daß das wirklich ich bin, der da ist, vielleicht auch spüren, dass ich atme, dass der Atem mir geschenkt ist, auch jetzt! Und in diese Stille hinein, Schau mal was dein Herz berührt hat, mache mir bewusst, dass Jesus jetzt auch vor meiner Türe steht und er anklopft, ich höre wie er meinen Namen spricht, auf eine ganz eigene Art und Weise, dass mir bewusst wird, er meint wirklich mich, mich ganz persönlich. Ich glaube, dass der Hirte mich liebt, dass er mein Leben ersehnt, meine Freiheit, und ich bewahre mich vor einem Raum der Angst, ich denke mir, was Jesus über mich denkt, er liebt mich so wie ich jetzt bin. Ich darf aus seinem Mund hören, ich kenne dich, weil du bist mein Kind, und was ich in dir sehe, dass liebe ich. Ich darf vertrauen fassen und mich von Jesus umarmen lassen, mich ausruhen, Jesus weiß, er ist frei, er ist unendliche weite, auch wenn ich zappelig bin, ängstlich und unsicher, manchmal stur, er kann damit umgehen. Ich lehne mich an die Brust meines Hirten, seine Gegenwart erneuert meine Lebenskraft. Mitten in meinem Leben ist er da, sein Stock und sein Stab, mit dem er mich behütet, was auch immer mich bedrängt, ich lass den Hirten darüber wachen, sich darüber kümmern, er deckt mir den Tisch, er nährt mich, er sorgt sich für mich, alle meine Feinde, meine Bedrängnisse, meine Sorgen, er kümmert sich um das alles. Ich schenke meinen Hirten Raum in mir, ich lasse den Hirten IN MIR geboren werden. Und wenn ich beten kann, "der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen, er erneuert die Kraft meines Lebens, er ist bei mir, er ist in mir!

Das Tun Was Viele Nicht Tun Können.

Ein bisschen mehr Gelassenheit wäre also angebracht. Lösen wir die Probleme, die vorhanden sind, anstatt Schreckensszenarien herbeizureden, die jeglicher rationalen Grundlage entbehren.

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Geborgenheit :

Geborgenheit ist das Gefühl der Sicherheit, des Vertrauens. Geborgenheit kommt, wenn man sich aufgehoben fühlt. Ein Kind empfindet Geborgenheit im Mutterleib und in den Armen der Mutter und des Vaters. Auch ein Erwachsener kann sich in den Armen seines Partners geborgen fühlen.

Urvertrauen - Geborgenheit

Wer tiefes Gottvertrauen hat, kann das Gefühl der Geborgenheit auch im Alltag mitnehmen. Ein solch tief verankertes Gefühl der Geborgenheit in den Armen Gottes bleibt auch bei größeren und kleineren Schicksalsschlägen bestehen.

Was ist Geborgenheit? Woher stammt das Wort? Wozu ist Geborgenheit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Geborgenheit ? Erfahre hier bei uns mehr dazu.

Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

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Man debattiert nicht mit dem Satan

Papst Franziskus über den Widersacher

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Bemerkenswert oft spricht Papst Franziskus über den Teufel und die Bedrohung, die von ihm ausgeht – ein Thema, das in der Verkündigung lange Zeit zu kurz gekommen ist. Im Folgenden Ausschnitte aus zwei Wortmeldungen des Papstes:

Der Zweikampf zwischen Jesus und Satan vollzieht sich in einem Schlagabtausch mit Zitaten aus der Heiligen Schrift. Denn um Jesus vom Weg des Kreuzes abzubringen, führt der Teufel ihm die falschen messianischen Hoffnungen vor Augen: den wirtschaftlichen Wohlstand, worauf die Möglichkeit verweist, Steine in Brot zu verwandeln; den spektakulären und auf Wunder ausgerichteten Stil, verbunden mit der Vorstellung, sich vom höchsten Punkt des Tempels in Jerusalem in die Tiefe zu stürzen und sich von Engeln retten zu lassen; und schließlich den schnellsten Weg zu Macht und Herrschaft im Austausch gegen einen Akt der Anbetung Satans.

Es handelt sich um drei Gruppen von Versuchungen: auch wir kennen sie gut! Jesus weist entschlossen all diese Versuchungen zurück und bekräftigt den festen Willen, dem vom Vater bestimmten Weg zu folgen, ohne Kompromisse mit der Sünde und der Logik der Welt.

Achtet gut darauf, wie Jesus antwortet. Er tritt mit dem Satan in keinen Dialog, wie dies Eva im irdischen Paradies getan hatte. Jesus weiß gut, dass man mit dem Satan keinen Dialog führen kann, weil er so verschlagen ist. Statt mit ihm in einen Dialog zu treten, wie dies Eva getan hatte, trifft Jesus daher die Entscheidung, im Wort Gottes Zuflucht zu suchen, und antwortet mit der Kraft dieses Wortes.

Erinnern wir uns daran: Im Augenblick der Versuchung, unserer Versuchungen: kein Argumentieren mit dem Satan, sondern immer verteidigen durch das Wort Got­tes! Und das wird uns retten. In den Antworten, die der Herr dem Satan gibt, indem er das Wort Gottes benutzt, erinnert er uns vor allem daran, dass ,der Mensch […] nicht nur von Brot [lebt], sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt“ (Mt 4,4; vgl. Dtn 8,3); und das gibt uns Kraft, es stützt uns im Kampf gegen die weltliche Denk­art, die den Menschen auf die Ebene seiner Grundbedürfnisse sinken und ihn den Hunger nach dem verlieren lässt, was wahr, gut und schön ist, den Hunger nach Gott und seiner Liebe. Er erinnert außerdem daran, dass es in der Schrift auch heißt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen« (V. 7), da der Weg des Glaubens auch durch die Finsternis, den Zweifel führt und sich von Geduld und beständiger Erwartung nährt. Schließlich weist Jesus darauf hin, dass in der Schrift steht: »Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen « (V. 10); das heißt: wir müssen uns der Götzen entledigen, der Nichtigkeiten, und unser Leben auf dem Wesentlichen aufbauen.

Diese Worte Jesu werden dann in seinem Handeln konkrete Entsprechung finden. Seine absolute Treue gegenüber dem Liebesplan des Vaters wird ihn nach etwa drei Jahren zum abschließenden Entscheidungskampf mit dem »Herrscher dieser Welt« (Joh 16,11) führen, in der Stunde des Leidens und des Kreuzes, und dort wird Jesus seinen endgültigen Sieg davontragen, den Sieg der Liebe!

Aus der Ansprache zum Angelus am 9.3.14

Das Leben Jesu war ein Kampf. Er ist gekommen, um das Böse zu besiegen, um den Fürsten dieser Welt, um den Teufel zu besiegen. (…) Auch wir sind versucht, auch wir sind Gegenstand des Angriffs des Teufels, weil der Geist des Bösen unsere Heiligkeit nicht will, er will das christliche Zeugnis nicht, er will nicht, dass wir Jünger Jesu sind. Die Versuchung des Teufels hat drei Merkmale und wir müssen sie kennen, um nicht in die Falle zu gehen. Was macht der Teufel, um uns vom Weg Jesu zu entfernen? Die Versuchung beginnt harmlos, aber wächst an: sie wächst immer. Zweitens: sie wächst und steckt einen Anderen an, sie geht auf einen Anderen über, sie versucht, gemeinschaftlich zu sein. Und am Schluss rechtfertigt sie sich, um die Seele zu beruhigen. Die Versuchung: wächst, steckt an und rechtfertigt sich…)

Alle stehen wir in der Versuchung, weil das Gesetz des geistlichen Lebens, unseres christlichen Lebens, ein Kampf ist: ein Kampf. Denn der Fürst dieser Welt – der Teufel – will unsere Heiligkeit nicht, er will nicht, dass wir Jesus nachfolgen. Jemand von euch, ich weiß nicht, mag vielleicht sagen: ‚Aber Pater, wie altmodisch du doch bist: im 21. Jahrhundert vom Teufel reden!’ Aber schaut zu: den Teufel gibt es! Den Teufel gibt es. Auch im 21. Jahrhundert!

Auszug aus der Predigt in der Kapelle des „Domus Sanctae Martae“ am 11.4.14

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Der Geist der Wahrheit und der Geist der Lüge

1 Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren.

2 Den Geist Gottes erkennt ihr daran: Er bekennt, dass Jesus Christus als Mensch aus Fleisch und Blut zu uns gekommen ist.

3 Jemand, der das leugnet, hat nicht den Geist Gottes, sondern aus ihm spricht der Geist des Antichristen. Dass dieser kommen wird, habt ihr schon gehört, ja, er ist schon jetzt in der Welt.

4 Doch ihr, meine geliebten Kinder, gehört zu Gott. Ihr habt diese Lügenpropheten durchschaut und überwunden. Denn Gott, der in euch wirkt, ist stärker als der Teufel, von dem die Welt beherrscht wird.

5 Die falschen Propheten gehören ganz zu dieser Welt. Deshalb verbreiten sie nichts als menschliche Vorstellungen und Gedanken, und alle Welt hört auf sie.

6 Wir dagegen gehören zu Gott. Jeder, der Gott kennt, wird auf uns hören. Wer aber nicht zu Gott gehört, wird uns ablehnen. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Täuschung.

Gottes Liebe und die Liebe zum Mitmenschen

7 Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott.

8 Wer aber nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.

9 Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können.

10 Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der alle Sünden auf sich nahm und sie gesühnt hat.

11 Meine Freunde, wenn uns Gott so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben.

12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Doch wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen1.

13 Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat.

14 Außerdem haben wir es selbst erlebt und können bezeugen, dass Gott, der Vater, seinen Sohn in diese Welt gesandt hat, um sie zu retten.

15 Und wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

16 Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt, und wir vertrauen fest auf diese Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

17 Darin hat Gottes Liebe ihr Ziel erreicht, so dass wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen können.2 Denn wir sind in dieser Welt schon ebenso mit dem Vater verbunden, wie Christus es ist.

18 Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, wenn Gottes vollkommene Liebe uns erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, bei dem ist Gottes Liebe noch nicht zum Ziel gekommen.

19 Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat.

20 Sollte nun jemand behaupten: »Ich liebe Gott«, und dabei seinen Bruder oder seine Schwester hassen, dann ist er ein Lügner. Wenn er schon seine Geschwister nicht liebt, die er sehen kann, wie will er dann Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Vergesst nicht, dass Gott selbst uns aufgetragen hat: Wer Gott liebt, der muss auch seinen Bruder und seine Schwester lieben.

Freiheit ist die Zustimmung zu dem, was man nicht gewählt hat!

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„Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz“ (Ps 51(50),12)

„Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider“, sagt der Prophet (Joel 2,13). Ist einer unter euch, der besonders an Verstocktheit leidet? Er zerreiße sein Herz mit dem Schwert des Geistes (vgl. Eph 6,17), das nichts anderes ist als das Wort Gottes! Er zerreiße sein Herz und zermalme es zu Staub, denn nur mit einem zerbrochenen Herzen kann man sich zum Herrn bekehren (vgl. Ps 51(50),19) […] Höre einen Mann, den Gott nach seinem Herzen gefunden hat: „Mein Herz ist bereit, o Gott, mein Herz ist bereit“ (Ps 57(56),8). Er ist bereit für Widrigkeiten, er ist bereit für Wohlstand, er ist bereit für niedere Dienste, er ist bereit für erhabene; er ist bereit für das, was du befiehlst […] „Mein Herz ist bereit, o Gott, mein Herz ist bereit“. Wer ist, wie David, bereit, hinauszuziehen und zurückzukehren und zu gehen nach dem Willen des Königs? (vgl. 2 Sam 5,2).

David sagte weiter in Bezug auf die Sünder: „Erstarrt wie Fett ist ihr Herz; ich aber betrachte dein Gesetz“ (vgl. Ps 118,70 im Hebr. u. Vulg.). Die Härte des Herzens, der Starrsinn des Geistes entstehen, wenn wir unseren eigenen Willen betrachten, anstatt das Gesetz Gottes zu betrachten.

Medjugorje immer aktuell !

Neueste Botschaft, 25. August 2019

„Liebe Kinder! Betet, arbeitet und legt mit Liebe für das himmlische Königreich Zeugnis ab, damit es euch hier auf Erden wohl ergehe. Meine lieben Kinder, Gott wird eure Mühe hundertfach segnen, ihr werdet Zeugen in den Völkern sein, die Seelen der Ungläubigen werden die Gnade der Bekehrung spüren, und der Himmel wird für eure Bemühungen und Opfer dankbar sein. Meine lieben Kinder, legt mit dem Rosenkranz in eurer Hand Zeugnis ab, dass ihr mein seid, und entscheidet euch für die Heiligkeit. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. “

Neueste Botschaft, 2. August 2019 - Botschaft an die Seherin Mirjana

„Liebe Kinder! Groß ist die Liebe meines Sohnes. Wenn ihr die Größe Seiner Liebe erkennen würdet, würdet ihr nicht aufhören, Ihn anzubeten und Ihm zu danken. Er ist immer in der Eucharistie lebendig bei euch, weil die Eucharistie Sein Herz ist; die Eucharistie ist das Herz des Glaubens. Er hat euch nie verlassen. Und als ihr versucht habt, von Ihm fortzugehen, ist Er nicht von euch gegangen. Deshalb ist mein mütterliches Herz glücklich, wenn es sieht, wie ihr von Liebe erfüllt zu Ihm zurückkehrt, wenn ich sehe, dass ihr auf dem Weg der Versöhnung, Liebe und Hoffnung zu Ihm kommt. Mein mütterliches Herz weiß, dass ihr, wenn ihr auf dem Weg des Glaubens geht, Sprossen, Knospen seid, aber mit Gebet und Fasten werdet ihr Früchte sein, meine Blumen, Apostel meiner Liebe. Ihr werdet Träger des Lichtes sein und ihr werdet mit Liebe und Weisheit alles um euch herum erleuchten. Meine Kinder, als Mutter bitte ich euch: Betet, denkt nach, betrachtet. Alles, was euch passiert - Schönes, Schmerzhaftes, Freudiges, Heiliges - bewirkt, dass ihr geistig wachst, dass mein Sohn in euch wächst. Meine Kinder, überlasst euch Ihm, glaubt Ihm, vertraut Seiner Liebe, möge Er euch führen. Möge die Eucharistie der Ort sein, an dem ihr eure Seelen nähren werdet, um daraufhin die Liebe und Wahrheit zu verbreiten, meinen Sohn zu bezeugen. Ich danke euch. “

Quote of the day ( 30. August 2019 )

„Liebe Kinder, betet besonders, daß ihr Krankheit und Leiden mit Liebe annehmen könnt, wie sie auch Jesus angenommen hat. Nur so werde ich euch mit Freude die Gnaden und die Heilungen schenken können, die mir Jesus erlaubt.“

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Wunderschönes Feedback von einer Kundin:

Frau Elisabeth aus Fischamend hat seit vielen Jahren (25 Jahre) Rheuma und Arthrose. Vor 3 Wochen hat sie bei uns einen Neuro-Socken gekauft. Sie hat unseren Ratschlag befolgt und den Socken 4 Tage hindurch Tag und Nacht getragen..

und jetzt kommts..

Sie ist jetzt das erste mal seit 25 Jahren schmerzfrei!! Könnt ihr EUCH vorstellen was das für die Dame bedeutet?

Sie musste bis dato Rheumatabletten und schwere Schmerztropfen nehmen. Jetzt braucht SIE seit 2 Wochen keine Medikamente mehr. UNGLAUBLICH DANKBAR sind wir für dieses Feedback.

In LIEBE und DANKBARKEIT gehen die Geschichten mit den "besten-SOCKEN" weiter. (Wunder darf man ja nicht sagen;-)) EINFACH Sein im Tun. Ohne MEDIKAMENTE und ohne fremde EINWIRKUNG schmerzfrei und mehr LEBENSQUALITÄT. So soll es ein.

Mc Gdpek informiert! McGdpek, löst ihre Probleme! Mc Gdpek, Ihr Wunsch, unser Einsatz! Mc Gdpek, Ihr Leben ist die "Zufriedenheit" selbst! Mc Gdpek, was können wir für Sie tun! Mc Gdpek, wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen! Mc Gdpek, Glaubensfragen, Glaubensantworten. Mc Gdpek, egal was, Sagen Sie es uns. Wir verfassen gerne ihr Testament. McGdpek, Gott hat in Dir Wohnung genommen! MC Gdpek, machen Sie mit, sie können es! Mc Gdpek sucht ehrenamtliche Mitarbeiter/innen! Mc Gdpek, unberaubbar beste Quelle! Mc Gdpek, wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren! Mc Gdpek, 247 ausgewählte Firmen warten auf ihren Auftrag! Mc Gdpek, wir vermittelm, was Sie brauchen! Mc Gdpel Stiftung.

Dass getaufte Facebookerinnen und Facebooker "in die Kirchen gehen" ist eine Idee von einem "unraubbaren Einfall", die scheinbar nur unseren Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland einfallen kann.

Wir haben nichts zum verschenken - Jesus Christus schenkt uns aber seine ganze Liebe!

David Steindl-Rast über das Gottesbild des modernen Menschen und die Spiritualität der Dankbarkeit Liebe Facebook Christen und Facebook Christinnen, scheuen wir uns nicht, für die restliche Welt ein großes Vorbild zu sein, gehen wir mindestens jeden Sonntag in die Kirche und nehmen "Jesus Christus " dorthin mit. Vergessen wir Eseltopfnachrichten - Zeigen wir es der restlichen Welt, daß ein gesunder Glaube, einen gesunden Geist hervorbringt und der uns auch gegen Demenz schützt. Bedenke dass jeder Mensch nur eine Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 Prozent hat. Deshalb ist Demut angesagt, Demut und die Hoffnung, dass Gott die restlichen 99,008 % hat und er dir seinen Willen für dich kundtut. AMEN

Menschenantivirussäuberungsprogramm - mit Maria Muttergottes im Herzen der Liebenden, bei Dir landen! Gottvertrauen mit dem herrlichen Menschenantivirussäuberungsprogramm - mit dem Heiligen Geist die Liebe Gottes ausstrahlen! Menschenantivirussäuberungsprogramm – ohne Grund glücklich sein – Gott ist Grund genug!

EINFACH BEI DER ANBETUNG RUHIG ZU SEIN - ANBETUNG GOTTES - ICH BRAUCH AUSSER GOTT NIX - ICH BETE GOTT AN - WUNSCHLOS GLÜCKLICH ! OFFEN SEIN AUF GOTT HIN!

Nehmen Sie Teil an dieser Idee, "Jesus Christus liebt Facebook Christen/innen"!

Jesus Christus hat erklärt,

daß er getaufte Facebook Christen und Facebook Christinnen speziell liebt. Dass ist eine göttliche "Liebeseinstellung". Jesus Christus "Jesusianisches" "Facebook" Programm. Sie besteht prinzipiell aus fröhlich heiterer Lebenseinstellung die flexibell auf jede Lebenssituation eingestellt ist.

Das katholische Christentum wird von Dir und mir und uns im Facebook neu belebt", weil Gott Vater, sein Sohn Jesus Christus und der Heilige Geist auch im Internet zuhause ist. Unsere Gottesmutter Maria führt uns immer wieder zu ihrem Sohn Jesus Christus. Dankbar nehmen wir es zur Kenntnis, Das Gott Vater mit seinem Sohn und dem Heiligen Geist auch uns im Facebook findet und UNS Facebookfreunde als Ausgangspunkt ihrer neuen Evangelisation gewählt haben.

"Das Facebook ist eben anders"!

Wir glauben daran!

Wir getaufte Facebookchristen und Facebookchristinnen haben es halt begriffen, daß nur ein Glaube an den Dreieinigen Gott unsere "Gene" in die gesunde "Richtung" beeinflusst. Und am Sonntag gibt es eine Facebookpause und dann gehen wir gemeinsam zur heiligen Messe in die Kirche. Durch Beten, Meditationen, Preisen und Verehren wir Gott Vater, seinen Sohn Jesus Christus, den Heiligen Geist. Unserer Gottesmutter Maria sei auch Dank, daß Sie uns zu Jesus Christus geführt hat. Liebe Facebookchristen und Facebookchristinnen, scheuen wir uns nicht für die restliche Welt ein großes Vorbild zu sein und gehen wir mindestens jeden Sonntag in die Kirche und nehmen "Jesus Christus " dorthin mit. Zeigen wir es der restlichen Welt, daß ein gesunder Glaube, einen gesunden Geist hervorbringt. Du, der Du jetzt diese Zeilen ließt, nimm deinen ganzen Mut zusammen und gehe in die Kirche, sage oder schreibe E-Mails an deine "Fässbuch" Freunde, daß jeder gläubige "Facebooker" und "Facebookerin" nicht nur Kirchensteuer bezahlen soll sondern die Kirchenräume wieder füllen soll.

Diese Idee ist stark auf Dialog aufgebaut, also kein Vortrag. Die praktischen Beispiele werden an den Sonntagen sichtbar sein. Es ist auch möglich, daß Du nur einer Person diese lebendige Idee weitergibst. "Warum liebt Jesus Christus gerade UNS IM FACEBOOK" "ist eine anonyme "Webseite" von irgendeinen Menschen, den DU nicht kennst, ist aber auch EGAL wer ich bin! Wichtig ist, daß Du die Kirche besuchst und an Jesus Christus glaubst und natürlich, JETZT GLEICH EIN GESPRÄCH MIT IHM FÜHRST! Dass getaufte Facebookerinnen und Facebooker "in die Kirchen gehen" ist eine Idee von einem "unraubbaren Einfall", die scheinbar nur unseren Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland einfallen kann, wir sollten gemeinsam die Idee zu erfüllen trachten, wozu wir auch persönlich berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Es ist eine unraubbare Gemeinschaft von Christen auf dem Weg zur sichtbaren Einheit in dem einen Glauben und der einen eucharistischen Gemeinschaft, die ihren Ausdruck im unraubbaren Gottesdienst und im gemeinsamen Leben in Christus findet. Jesus will alle getauften, auch die am Sonntag zur Messe gehen ansprechen und zu seiner unberaubbaren Einheit zählen können, "damit die Welt GLAUBE", wie es im Gebet Jesu für seine Facebook-Jünger und Facebook-Jüngerinnen heißt. Menschlichkeit zertifizierte Webseite!

Jesus Christus im Facebook - Jesus im Fässbuch - Jesus im Fäßbuch - Jesus der auferstandene im Fesbuch

Ich bin plötzlich - ohne Grund - glücklich. WARUM? Find ich irgendwie total...komisch. Es gäbe Sachen, die mich eigentlich traurig oder enttäuschen würden. Aber, jetzt bin ich plötzlich unraubbar voll glücklich und hab alle irgendwie gerne. Nein, ich bin nicht betrunken und ich meine die Frage ernst! Gibt es irgendetwas, was das auslöst? Ja, Gottseidank sind wir neidlos und mit Gottvertrauen bereichert. Unsere Mitfreude ist Grenzenlos, unsere Gottesfreude ist lebendig. AMEN.

JAWOHL - DANKBARKEIT IN JESUS CHRISTUS - JAWOHL - LOBPREIS IN JESUS CHRISTUS