Die beste Art, Angst abzubauen ist der Dialog! Oder als Robotermensch ohne Dialog Menschen vernichten, wie es derzeit auch in Myamar geschieht

Die beste Art, Angst abzubauen und Halbwahrheiten sowie Panikmache zu begegnen, ist der Dialog.

Ein Leben, das nicht in Gott seine Mitte hat, führt zur Leere. Ein auf etwas anderes als Gott gebautes Leben schadet uns nicht nur dann, wenn unsere Herzenswünsche sich nicht erfüllen, sondern auch, wenn sie sich erfüllen! Mädbravgott!

Menschlichkeit zertifizierte Webseite!

Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

Mit Hochachtung und Respekt: Das Verhältnis der katholischen Kirche zum Islam

Muslime haben es zurzeit nicht leicht. Egal ob in den Medien, in der Politik oder sogar als Flüchtlinge und AsylwerberInnen: immer öfter schlägt ihnen Misstrauen, Angst und Feindseligkeit entgegen. Gedanken des Theologen Dr. Stefan Schlager.

Islamismus ist nicht Islam

Einer der Hauptgründe dafür: die Gräueltaten von fundamentalistischen Gruppen wie Boko Haram, Al Kaida oder Islamischer Staat. Dabei haben diese Gruppierungen in ihrem Kern nichts mit Religion zu tun. Sie sind vielmehr Organisationen mit einer faschistischen Ideologie als Fundament. Entsprechend dieser Ideologie teilen sie die Welt in Schwarz und Weiß, in Gut und Böse, in Freund und Feind. Um das Fundament ihrer Ideologie zu untermauern, bedienen sie sich auch der Religion. Im Fall der oben genannten Gruppen ist das der Islam. Diesem entnehmen sie bestimmte Begriffe bzw. Glaubensinhalte und formen sie für ihre politischen Zwecke um. Moussa Al-Hassan Diaw, ein von mir sehr geschätzter muslimischer Partner im interreligiösen Dialog, stellt fest: „Bei Radikalisierung geht es weniger um Religion als um politische Ideologie. Es geht darum, andere zu zwingen, die eigenen Ideale anzunehmen. Nicht Gott steht im Mittelpunkt, sondern die Ideologie.“ Worum es Terrorgruppen wie dem IS oder Al-Kaida geht, ist also eine Art Vergötzung der eigenen Gruppe und Gruppenideologie. Alles andere hingegen wird angefeindet und aus dem Weg geräumt: in hohem Ausmaß die „normalen Gläubigen“ in der islamischen Welt (wie etwa in Syrien). Besonders deutlich zeigt das Jürgen Todenhöfer in seinem Buch „Inside IS – 10 Tage im ‚Islamischen Staat‘“. Das Fazit des Autors nach dessen Reise in das Gebiet der IS und nach intensiver Beschäftigung mit der Organisation: „Im Grunde sind – bis auf Äußerlichkeiten – die meisten Aktionen des IS antiislamisch. Ein Gegenprogramm zum Islam. Sie sollten Ihren Staat in ‚Anti-Islamischer Staat – AIS‘ umbenennen. Vier Beispiele von vielen: Im Islam gibt es keinen Zwang in Glaubensfragen … Es gilt ein klares Verbot von Angriffskriegen ... Die Tötung von Zivilisten, Frauen, Kindern und alten Menschen ist verboten, die Zerstörung religiöser Stätten untersagt (22: 40).Die Tötung von Zivilisten, Frauen, Kindern und alten Menschen ist verboten, die Zerstörung religiöser Stätten untersagt ...“ .

Keine Angst vor Muslimen

Es ist daher wichtig, „den Islam“ von solchen Gruppierungen wie IS, Boko Haram oder Al-Kaida zu unterscheiden. Wenn hier Religion überhaupt im Spiel ist, dann nur als grobe Vereinfachung bzw. als Fehlform. Auch wir Christen wissen, dass etwa die IRA (Irisch-Republikanische Armee) nichts mit dem Christentum bzw. mit dem katholischen Glauben zu tun gehabt hat. Vielmehr wurde hier Religion politisch verzweckt. Was mit Blick auf die heutige Situation häufig übersehen wird: die Hauptleidtragenden bzw. die meisten Opfer dieser radikal-„islamistischen“ (nicht islamischen) Gruppen sind Muslime selbst. Deshalb fliehen viele Muslime – so wie Christen und Mitglieder anderer Religionen (etwa die Jesiden im Irakisch-syrischen Grenzgebiet) – vor dieser Verfolgung.

Blick auf das Gemeinsame

Die beste Art, Angst abzubauen und Halbwahrheiten sowie Panikmache zu begegnen, ist der Dialog mit den Muslimen selbst, um auf diese Weise ihre Religion authentisch kennenzulernen. Die Katholische Kirche ermutigt ausdrücklich zum Dialog und zur fairen Auseinandersetzung. Weichenstellend dafür waren das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) und das hier verabschiedete Dokument „Nostra Aetate“ (Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen). Dabei motivieren die Konzilsväter die Gläubigen, insbesondere das in den Blick zu nehmen, „was den Menschen gemeinsam ist und sie zur Gemeinschaft untereinander führt“ (Kapitel 1). Nur auf diese Weise lernt man einander kennen und schätzen: „Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist.“ (Kapi­tel 2) Entsprechend der Lehre der Kirche gehören daher Vertrauen, Respekt und Hochachtung vor ande­ren Religionen zum Katholisch-Sein untrennbar dazu. Fremdenfeindlichkeit, Diskreditierung, Aus­grenzung anderer Religionen, Angstmache oder Hochnäsigkeit – all das ist mit katholischer Identität nicht vereinbar.

Was uns verbindet

Zwischen Christentum und Islam gibt es – trotz gewichtiger Unterschiede – viele Gemeinsamkeiten. Was Christen und Muslime beispielsweise verbindet, ist der Glaube, dass hinter unserer Welt, hinter dem Universum kein blindes Schicksal oder ein kalter Zufall steht, sondern ein wohlwollender Schöpfergott. Gemeinsam ist uns auch die Überzeugung, dass der Glaube an den barmherzigen Gott sich positiv auswirken muss – in unseren Beziehungen, in der Gesellschaft. Glaube an Gott und verantwortliches Handeln im Privatbereich wie in der Öffentlichkeit – das bedingt einander. Gemeinsam ist ebenso die Überzeugung, dass der Mensch nicht im Tod bleibt, sondern auferweckt wird. Wenn der Mensch vor Gott tritt, hat er sein Leben zu verantworten. In beiden Religionen gibt es schließlich das Wissen um ein Grundethos, um wichtige Normen und Werte, die zum Gelingen des Lebens beitragen. Die Gemeinsamkeiten hängen damit zusammen, dass sowohl das Christentum wie der Islam aus demselben nahöstlich-prophetisch-monotheistischen „Religionssystem“ abstammen. Die sie verbindende Wurzel ist das Judentum. Während die Juden für uns Christen wie die älteren Schwestern und Brüder sind, dürfen wir in den Muslimen durchaus unsere jüngeren Cousins und Cousinen sehen.

Seit 15 Jahren eine sehr gute Kooperation zwischen katholischer Kirche und Islam

In Oberösterreich bemühen sich die Diözese Linz und die Islamische Religionsgemeinschaft seit über 15 Jahren, durch gemeinsame Veranstaltungen gegenseitiges Vertrauen sowie Wissen voneinander aufzubauen – und auf diese Weise Feindbildern entgegenzuwirken. So gibt es beispielsweise im Rahmen des Katholischen Bildungswerkes gemeinsame Abendvorträge, die auf dialogische Art und Weise die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Christentum und Islam zugänglich machen. Zu nennen wäre auch die gemeinsamen Workshops in Schulen, um Jugendlichen vor den Gefahren einer Radikalisierung zu schützen. Sehr gut angenommen wird auch das gemeinsam mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft organisierte Interreligiöse Fußballturnier.

Instruktion des Päpstlichen Rates für die Seelsorge von Migranten und Menschen unterwegs

Viele Pfarren engagieren sich mittlerweile in der Betreuung von Flüchtlingen bzw. Asylwerbern. Auch meine Pfarre (Pichl bei Wels) hat neun syrischen Muslimen seit November 2014 Unterkunft gegeben. Die Ängste im Vorfeld sind längst gegenseitigem Vertrauen und einem respektvoll-freundlichen Miteinander gewichen. Aus „den Flüchtlingen“ sind „unsere Syrer“ geworden, deren Namen, Gesichter und Geschichten wir kennen. Ganz in diesem Sinn ermutigt die „Instruktion des Päpstlichen Rates für die Seelsorge von Migranten und Menschen unterwegs“ (Erga migrantes caritas Christi) aus dem Jahr 2004: „Deshalb muss die gesamte Kirche des Aufnahmelandes sich gegenüber den Migranten betroffen und bewegt fühlen. … Es ist notwendig … den Einheimischen die komplexen Probleme der Migration zur Kenntnis zu bringen und unbegründeten Verdächtigungen und beleidigenden Vorurteilen gegen die Fremden entgegenzutreten.“ Ja – mehr noch: Wir Christinnen und Christen sind im Namen Jesu herausgefordert, all jenen tatkräftig zu helfen, die in Not geraten sind – unabhängig von ihrer Religion oder ihrer Herkunft. Ganz in diesem Sinn begegnen in der berühmten Rede vom Weltgericht folgende Sätze: „Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,34-35).

Handeln wir daher heute so, dass wir einmal stolz auf uns sein können, wie wir mit den anstehenden Herausforderung umgegangen sind: stolz auf unsere Großherzigkeit, stolz auf unsere Mitmenschlichkeit und stolz auf unsere Solidarität mit den Schwächsten.

Dr. Stefan Schlager

Leiter des Referates Theologische Erwachsenenbildung der Diözese Linz

Dieser Text wurde für die Pfarrzeitung der Pfarre Mondsee verfasst.

Unberaubbar in der Liebe Jesus Christus unserem Herrn bleiben!

https://muslimwelt.wordpress.com/2007/12/06/entstehung-des-koran/

https://www.biblisch-lutherisch.de/religion-islam-judentum/mohammeds-widerspruch-gegen-jesu-gottessohnschaft-und-kreuz/

ACHTUNG FALLE !!!!

Die 48 Gesetze der Macht - OHNE GOTTBEZUG!

POLITISCH WIE PRIVAT IN FREUNDSCHAFTEN UND FAMILIE!

Mikropolitik gehört zum sozialen System Unternehmen. Es geht immer um Macht und Einfluss. Jedes Verhalten kann daraufhin beurteilt werden. Die Frage ist, für welche Art Mikropolitik man sich entscheidet. Der hat einen Bestseller geschrieben, der sich an moderne Machiavellisten wendet. In seinem Buch schreibt er: „Macht hat einen hohen Preis: Wer auf ihren Gipfel gelangen will, darf sich nicht zu lange bei moralischen Bedenken und Skrupeln aufhalten. Macht will geplant sein: Wer andere beherrschen will, muss sie zunächst einmal beobachten um sich dann seine geeignete Strategie zurechtzulegen .... Wer behauptet, dass Macht auch auf sanftem Weg erreichbar ist, verkennt die Wirklichkeit.“

Gesetz 1 Stelle nie den Meister in den Schatten Ihre Vorgesetzten müssen sich Ihnen überlegen fühlen können. Wenn Sie sie beeindrucken wollen, dürfen Sie Ihre eigenen Talente nicht zu sehr zur Schau stellen, sonst erreichen Sie das Gegenteil: Sie wecken Angst und Unsicherheit. Sorgen Sie dafür, dass die da oben brillanter erscheinen, als sie sind, und Sie werden den Gipfel der Macht erklimmen.

Gesetz 2 Vertraue Deinen Freunden nie zu sehr - bediene Dich Deiner Feinde Hüten Sie sich vor Freunden: Sie werden von ihnen schneller verraten, als Ihnen lieb ist. Denn der Neid nagt an ihnen, und sie werden zu Spielverderbern, wenn nicht zu Tyrannen. Werben Sie lieber einen früheren Feind an, denn er muss mehr beweisen. Wenn Sie keine Feinde haben, finden Sie Mittel und Wege, sich welche zu machen.

Gesetz 3 Halte Deine Absichten stets geheim Verunsichern Sie die Leute und lassen Sie sie im Dunkeln tappen. Enthüllen Sie niemals den Zweck Ihres Handelns. Wenn die anderen keine Ahnung haben, was Sie vorhaben, können sie sich nicht auf die Verteidigung vorbereiten. Bringen Sie sie auf die falsche Fährte, vernebeln Sie ihnen den Blick. Wenn die anderen Ihre wahren Absichten erkennen, wird es zu spät sein.

Gesetz 4 Sage immer weniger als nötig

Versuchen Sie nicht, Menschen mit vielen Worten zu beeindrucken. Je mehr Sie reden, desto durchschnittlicher und machtloser wirken Sie. Selbst wenn Sie nur Banales sagen, wirkt es origineller, wenn Sie es mit Andeutungen, offenem Schluss, kryptisch tun. Mächtige Menschen beeindrucken und schüchtern ein, indem sie wenig sagen. Je mehr Sie reden, desto eher wird Ihnen eine Dummheit herausrutschen.

Gesetz 5 Ohne einen guten Ruf geht nichts - schütze ihn mit allen Mitteln Tadellose Reputation ist ein Eckpfeiler der Macht. Durch Ansehen können Sie einschüchtern und gewinnen. Schwindet es jedoch, sind Sie verwundbar, und Sie werden von allen Seiten angegriffen. Machen Sie Ihren Ruf unanfechtbar. Achten Sie stets auf mögliche Attacken - und vereiteln Sie sie rechtzeitig. Untergraben Sie gleichzeitig das Ansehen Ihrer Gegner, um sie zu vernichten: Sehen Sie gelassen zu, wie die Öffentlichkeit sie richtet.

Gesetz 6 Mache um jeden Preis auf Dich aufmerksam

Alles wird nach seinem Äußeren beurteilt. Was man nicht sieht, zählt nicht. Sorgen Sie dafür, dass Sie niemals in der Menge verschwinden oder übersehen werden. Heben Sie sich ab. Fallen Sie um jeden Preis auf. Ziehen Sie die Aufmerksamkeit auf sich., indem Sie sich größer, interessanter und geheimnisvoller machen als die Masse.

Gesetz 7 Lass andere für Dich arbeiten, doch streiche immer die Anerkennung dafür ein Bedienen Sie sich der Intelligenz, des Know-hows und der Beinarbeit anderer, um Ihre eigene Sache voranzubringen. Solch ein Beistand spart nicht nur Zeit und Energie, er gibt Ihnen auch eine gottgleiche Aura der Effizienz und des Tempos. Ihre Helfer wird man irgendwann vergessen, an Sie aber wird man sich erinnern. Nehmen Sie nie selbst in die Hand, was andere für Sie erledigen können.

Gesetz 8 Lass die anderen zu Dir kommen - ködere sie, wenn es nötig ist Wenn Sie Menschen zum Handeln zwingen, behalten Sie die Kontrolle. Es ist immer besser, wenn Sie Ihren Gegner zu sich kommen lassen und damit seine eigenen Pläne durchkreuzen. Locken Sie ihn mit fabelhaften Versprechungen - und greifen Sie ihn dann an. Behalten Sie das Heft in der Hand.

Gesetz 9 Taten zählen, nicht Argumente Jeder Triumph, den Sie mit Argumenten errungen haben, ist in Wirklichkeit ein Pyrrhussieg: Der Zorn, den Sie damit auf sich ziehen, ist stärker und hält länger vor als jede kurzfristige Meinungsänderung. Viel wirkungsvoller ist es, ohne viel Worte andere durch Taten zu überzeugen. Erklären Sie nichts, schaffen Sie Fakten.

Gesetz 10 Ansteckungsgefahr: Meide Unglückliche und Glücklose Man kann an den Leiden anderer sterben - Seelenzustände sind so ansteckend wie Infektionskrankheiten. Sie glauben vielleicht, einen Ertrinkenden retten zu müssen, doch in Wahrheit beschwören Sie Ihren eigenen Untergang herauf. Die Glücklosen ziehen das Unglück an, und sie werden es auch über Sie bringen. Suchen Sie statt dessen die Gesellschaft der Glücklichen.

Gesetz 11 Mache Menschen von Dir abhängig Um unabhängig bleiben zu können, müssen Sie immer gefragt sein und überall gebraucht werden. Je mehr man sich auf Sie verlässt, desto mehr Freiheit genießen Sie. Richten Sie es so ein, dass Glück und Wohlstand anderer von Ihnen abhängen: Dann haben Sie nichts zu fürchten. Bringen Sie den anderen niemals soviel bei, dass sie ohne Sie zurechtkommen.

Gesetz 12 Entwaffne Dein Opfer mit gezielter Ehrlichkeit und Großzügigkeit

Ein einziger aufrichtiger Schachzug kann Dutzende von Täuschungstricks verbergen. Offenherzige Gesten der Ehrlichkeit und Großzügigkeit lullen selbst die misstrauischsten Menschen ein. Sobald Ihre gezielte Aufrichtigkeit ein Loch in den Panzer geschlagen hat, können Sie nach Gutdünken hintergehen und manipulieren. Ein Geschenk zur rechten Zeit - ein Trojanisches Pferd - kann demselben Zweck dienen.

Gesetz 13 Brauchst Du Hilfe, appelliere an den Eigennutz

Wenn Sie einen Verbündeten um Hilfe angehen, erinnern Sie ihn nicht daran, dass Sie ihm einst Unterstützung zukommen ließen oder Gutes taten. Er wird eine Möglichkeit finden, Sie zu überhören. Zeigen Sie ihm satt dessen, dass es auch ihm nützt, wenn er Ihnen beisteht - und streichen Sie das groß heraus. Er wird begeistert mitmachen, wenn er glaubt, davon zu profitieren.

Gesetz 14 Gib Dich wie ein Freund, aber handele wie ein Spion Den Gegner genau zu kennen, ist überaus wichtig. Sammeln Sie mit Hilfe von Agenten entscheidende Informationen. Dann sind Sie ihm immer einen Schritt voraus. Noch besser: spielen Sie selbst den Spion. Nutzen Sie unverfängliche Begegnungen zum Auskundschaften. Bringen Sie mit indirekten Fragen die Leute dazu, ihre Absichten und ihre Schwächen preiszugeben. Ein geschickter Spion kann aus so gut wie allen Situationen Vorteile ziehen.

Gesetz 15 Vernichte Deine Feinde vollständig Seit Moses war allen Führungspersönlichkeiten klar, dass ein gefährlicher Feind ganz zerstört werden muss. Solange auch nur ein schwacher Funke glimmt, kann jederzeit wieder Feuer ausbrechen. Auf halbem Wege aufzuhören bringt größere Verluste als die totale Auslöschung: Der Feind erholt sich wieder und wird Rache nehmen. Vernichten Sie ihn - nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

Gesetz 16 Glänze durch Abwesenheit, um Respekt und Ansehen zu erhöhen Jedes Überangebot senkt den Preis: Je mehr man von Ihnen hört uns sieht, desto alltäglicher werden Sie. Wenn Sie in einer Gruppe fest etabliert sind, wird bei Ihrer zeitweiligen Abwesenheit mehr über Sie gesprochen und Ihnen mehr Bewunderung entgegengebracht. Lernen Sie, wann Sie gehen müssen. Steigern Sie Ihren Wert durch Seltenheit.

Gesetz 17 Versetze andere in ständige Angst: Kultiviere die Aura der Unberechenbarkeit Menschen sind Gewohnheitstiere. Sie haben das unstillbare Bedürfnis, im Verhalten anderer Vertrautes zu erkennen. Wenn Sie vorhersehbar handeln, gibt das anderen ein gewisses Maß von Kontrolle. Wenden Sie das Blatt: Agieren Sie bewusst unberechenbar. Verhaltensweisen, hinter denen man keinen Sinn und Zweck erkennen kann, verunsichern den Gegner. Er setzt dann seine ganze Kraft ein, sich auf Ihre Schachzüge einen Reim zu machen. Im Extremfall kann diese Strategie zu blankem Terror führen.

Gesetz 18 Baue zu Deinem Schutz keine Festung - Isolation ist gefährlich Die Weit ist böse, und Feinde lauern überall. Jeder muss sich schützen. Eine Festung scheint da am sichersten. Doch Isolation bringt mehr Gefahren, als sie fernhält: Sie schottet Sie von wichtigen Informationen ab, exponiert Sie und macht Sie zu einem leichten Ziel. Mischen Sei sich lieber unter die Leute, suchen Sie sich Bundesgenossen. Das Rudel schützt vor Feinden.

Gesetz 19 Mache Dir klar, mit wem Du es zutun hast: kränke nicht die Falschen Menschen sind immer verschieden, und Sie dürfen nie davon ausgehen, dass alle auf Ihre Strategie gleich reagieren. Bestimmte Typen werden für den Rest des Lebens Rachegelüste hegen, wenn Sie sie täuschen oder austricksen. Seien Sie ein Wolf im Schafspelz. Wählen Sie Ihre Opfer mit Bedacht - täuschen oder kränken Sie nie die falsche Person.

Gesetz 20 Scheue Bindungen, wo immer es geht

Nur Narren ergreifen gleich Partei. Legen Sie sich auf keine Seite oder Sache fest. Vertrauen Sie nur sich selbst. Indem Sie Ihre Unabhängigkeit bewahren, machen Sie sich zum Herren über andere - so können Sie Menschen gegeneinander ausspielen und sie zu Ihren Gefolgsleuten machen.

Gesetz 21 Spiel den Deppen, um Deppen zu überlisten: Gib Dich dümmer als Deine Opfer Niemand fühlt sich wohl, wenn sein Gegenüber intelligenter ist. Geben Sie Ihren Opfern das Gefühl, sie seien klug - und zwar klüger als Sie. Wenn die anderen davon überzeugt sind, werden sie keinen Verdacht schöpfen, dass Sie vielleicht niedere Absichten verfolgen.

Gesetz 22 Ergebe Dich zum Schein: Verwandle Schwäche in Stärke Kämpfen Sie nie um der Ehre willen, wenn Sie der Schwächere sind. Ergeben Sie sich lieber: Das gibt Ihnen Zeit, sich zu erholen, den Sieger zu piesacken und zu quälen, zu warten, bis er Schwäche zeigt. Geben Sie ihm nicht die Befriedigung, Sie im Kampf besiegt zu haben - kapitulieren Sie vorher. Indem Sie die andere Wange hinhalten, machen Sie ihn wütend und unsicher: Verwandeln Sie die Kapitulation in ein Machtinstrument.

Gesetz 23 Konzentriere Deine Kräfte Schonen Sie Ihre Energien, indem Sie sie auf den entscheidenden Punkt bündeln. Sie gewinnen mehr, wenn Sie in einer ergiebigen Mine tief schürfen, als wenn Sie von einem dürftigen Tagebau zum nächsten eilen: Intensives Arbeiten ist immer besser als extensives. Wenn Sie nach Macht streben, wenn Sie nach oben kommen wollen, dann suchen Sie sich den entscheidenden Patron - die fette Kuh, die Ihnen noch lange Milch geben wird.

Gesetz 24 Spiele den perfekten Höfling In der Welt des perfekten Höflings dreht sich alles um Macht und politisches Geschick. Er beherrscht die Kunst des indirekten Vorgehens; er schmeichelt, erweist seinem Herrn und Meister die Ehre und beansprucht Macht über andere nur auf beiläufigste, eleganteste Weise. Beachten Sie alle Regeln dieser Kunst, dann sind Ihrem Aufstieg bei Hofe keine Grenzen gesetzt.

Gesetz 25 Erschaffe Dich neu Akzeptieren Sie nicht die Rolle, die die Gesellschaft Ihnen aufzwingt. Erschaffen Sie sich neu, indem Sie sich eine Identität zimmern, die Aufmerksamkeit erregt, die das Publikum nie langweilt. Bestimmen Sie Ihr Image selbst, statt es andere definieren zu lassen. Sorgen Sie für Dramatik in Ihrem öffentlichen Auftreten und Wirken: Sie erscheinen überlebensgroß, und Ihre Macht mehrt sich.

Gesetz 26 Mache Dir nicht die Finger schmutzig Geben Sie sich so zivilisiert und effizient wie möglich: Keine Fehler und keine Missetaten dürfen Ihre weiße Weste beflecken. Verschaffen Sie sich ein makelloses Erscheinungsbild, indem Sie andere zu Handlangern und Sündenböcken machen, hinter denen Sie Ihre eigenen Machenschaften verstecken können.

Gesetz 27 Befriedige das menschliche Bedürfnis, an etwas zu glauben, und fördere einen Kult um Deine Person Menschen haben das unstillbare Verlangen, an eine Sache zu glauben. Machen Sie sich zum Objekt dieser Sehnsucht und bieten Sie ihnen etwas: einen neuen Glauben. Wählen Sie vage, aber äußerst verheißungsvolle Worte. Stellen Sie Begeisterung über Rationalität und Logik. Bieten Sie Ihren Anhängern Rituale. Bitten Sie sie, Opfer zu bringen. In einer Zeit ohne Religion und hehre Ziele wird Ihnen Ihr neues Glaubenssystem ungeahnte Macht einbringen

Gesetz 28 Packe Aufgaben mutig an Wenn Sie sich einer Sache unsicher sind, lassen Sie die Finger davon. Zweifeln und Zögern würde die Durchführung behindern. Angst ist gefährlich. Ergreifen Sie lieber beherzt die Initiative. Von Wagemut verursachte Fehler lassen sich durch noch mehr Wagemut korrigieren. Alle bewundern den Tapferen; niemand verehrt den Feigling.

Gesetz 29 Plane alles bis zum Ende Das Ziel ist das Entscheidende. Planen Sie den ganzen Weg dorthin. Berücksichtigen Sie alle möglichen Folgen, Hindernisse und Schicksalsschläge, die Ihre harte Arbeit zunichte machen oder anderen die Ehre dafür eintragen könnten. Wenn Sie alles bis zum Schluss planen, können Sie nicht vom Zufall überrascht werden. Dann wissen Sie, wann Sie aufhören müssen. Helfen Sie dem Glück nach.. Bestimmen Sie die Zukunft mit, indem Sie weit voraus denken.

Gesetz 30 Alles muss ganz leicht aussehen Was Sie leisten muss selbstverständlich und mühelos wirken. Verbergen Sie, wie viel Plackerei, wie viel Erfahrung und wie viele clevere Tricks dahinterstecken. Wenn Sie loslegen, tun Sie es unangestrengt, als könnten Sie noch viel mehr leisten. Widerstehen Sie der Versuchung, zu enthüllen, wie hart Sie arbeiten - das wirft nur Fragen auf. Bringen Sie niemandem Ihre Tricks bei, sonst werden sie gegen Sie verwandt.

Gesetz 31 Lass andere mit den Karten spielen, die Du austeilst Die besten Täuschungsmanöver sind die, bei denen der Gegner scheinbar eine Wahl hat: Ihr Opfer glaubt, es hielte das Heft in der Hand - in Wirklichkeit ist es Ihre Marionette. Räumen Sie anderen nur Wahlmöglichkeiten ein, bei denen jede Entscheidung für Sie günstig ausfällt. Zwingen Sie sie, das kleinere von zwei Übeln zu wählen. Bringen Sie andere in eine Zwickmühle: wohin sie sich auch wenden: sie gehen in eine Falle.

Gesetz 32 Spiele mit den Träumen der Menschen

Die Wahrheit ist oft unangenehm und hässlich. Berufen Sie sich nie auf die Realität, sonst handeln Sie sich Ärger ein, weil Desillusionierung schmerzt. Das Leben ist so hart, dass Menschen, die Träume heraufbeschwören und romantische Gefühle wecken können, wie Oasen in der Wüste sind: Alle scharen sich um sie. Wenn Sie die Phantasie der Massen beflügeln, können Sie viel Macht daraus gewinnen.

Gesetz 33 Für jeden gibt es die passende Daumenschraube Jeder hat eine Schwäche, eine Lücke im Festungswall. Bei dieser Schwachstelle handelt es sich in der Regel um eine Unsicherheit, ein nicht zu beherrschendes Gefühl oder ein nicht zu stillendes Bedürfnis. Es kann auch ein kleines, heimliches Laster sein. Haben Sie diesen Punkt erst einmal gefunden, verfügen Sie über eine Daumenschraube, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können.

Gesetz 34 Handele wie ein König, um wie ein König behandelt zu werden Wie man mit Ihnen umgeht, hängt davon ab, wie Sie sich geben: Vulgär oder gewöhnlich zu wirken, führt auf lange Sicht dazu, dass die Menschen Sie nicht respektieren. Denn ein König respektiert sich selbst und weckt damit dasselbe Gefühl bei anderen. Handeln Sie fürstlich und im Vertrauen auf Ihre Macht, dann scheinen Sie dazu bestimmt, die Krone zu tragen.

Gesetz 35 Meistere die Kunst des Timings Geben Sie sich nie den Anschein, in Eile zu sein. Hast verrät, dass Sie sich selbst - und die Zeit - nicht unter Kontrolle haben. Zeigen Sie immer Geduld, als wüssten Sie, dass letzen Endes alles zu Ihren Gunsten ausgeht. Spähen Sie den richtigen Moment aus. Erspüren Sie den Zeitgeist, die Trends, die Sie an die Macht bringen werden. Lernen Sie, sich zurückzuhalten, solange Ihre Zeit noch nicht gekommen ist, und entschlossen zuzuschlagen, wenn sie reif ist.

Gesetz 36 Vergiss, was Du nicht haben kannst: es zu ignorieren ist die beste Rache Wenn Sie ein kleines Problem eingestehen, machen Sie es erst wichtig. Je mehr Aufmerksamkeit Sie einem Gegner zuwenden, desto stärker machen Sie ihn. Ein kleiner Fehler wird oft nur dadurch verschlimmert, dass Sie ihn auszubügeln versuchen. Manchmal lässt man alles besser so, wie es ist. Wenn Sie sich etwas wünschen, das Sie nicht haben können, dann schenken Sie ihm keine Beachtung. Je weniger Interesse Sie zeigen, desto überlegener wirken Sie.

Gesetz 37 Inszeniere packende Schauspiele Eindringliche Bilder und ausdrucksstarke Gesten schaffen eine Aura der Macht - jeder spricht auf so etwas an. Bieten Sie großartige Spektakel, nutzen Sie optische Attraktionen und strahlende Symbole. Das stärkt Ihre Präsenz. Geblendet vom schönen Schein wird niemand merken, was Sie in Wirklichkeit tun.

Gesetz 38 Denke, was Du willst, aber verhalte Dich wie die anderen Wenn Sie sich deutlich gegen den Strom der Zeit stellen und mit unkonventionellen Ideen und unorthodoxen Verhaltensweisen protzen, dann glauben die Menschen, dass Sie um Aufmerksamkeit buhlen - und sie werden auf Sie herabblicken. Sie werden Sie dafür bestrafen, dass Sie sich ihnen unterlegen fühlen. Es ist viel sicherer, sich den Anschein der Normalität zu geben. Offenbaren Sie Ihre Originalität nur gegenüber toleranten Freunden und Menschen, denen die Einzigartigkeit mit Sicherheit willkommen ist.

Gesetz 39 Schlage Wellen, um Fische zu fangen Wut und Ärger sind strategisch kontraproduktiv. Sie müssen immer ruhig und objektiv bleiben. Doch wenn Sie Ihre Feinde wütend machen, während Sie selbst die Ruhe bewahren, gewinnen Sie einen entscheidenden Vorteil. Bringen Sie Ihre Feinde aus der Fassung: Suchen Sie die Achillesferse, mit der Sie sie aus dem Gleichgewicht bringen können. Dann halten Sie die Fäden in der Hand.

Gesetz 40 Verschmähe das Gratisangebot Was es umsonst gibt, ist gefährlich: Meist steckt ein Trick oder eine Verpflichtung dahinter, die man nicht gleich erkennt. Was von Wert ist, hat auch seinen Preis. Wenn Sie selbst bezahlen, sind Dankbarkeit, Schuld oder Betrug kein Thema. Meist ist es klug, den vollen Preis zu zahlen - wer Exzellentes zu bieten hat, muss keinen Rabatt gewähren. Gehen Sie großzügig mit Geld um: Großzügigkeit ist ein Zeichen und ein Magnet der Macht.

Gesetz 41 Trete nicht in die Fußstapfen eines großen Mannes Was sich zum ersten Mal ereignet, wirkt immer origineller und besser als alles, was danach kommt. Wenn Sie großen Persönlichkeiten nacheifern oder berühmte Eltern haben, müssen Sie doppelt soviel leisten, um deren Glanz zu überstrahlen. Meiden Sie den Schatten solcher Größen, und kleben Sie nicht an einer Vergangenheit, für die Sie nichts können: Etablieren Sie Ihren eigenen Namen, verschaffen Sie sich Ihr eigene Identität, ändern Sie den Kurs. Erschlagen Sie den Übervater, verachten Sie sein Erbe, und gewinnen Sie Macht, indem Sie Ihren eigenen Glanz erstrahlen lassen.

Gesetz 42 Erschlage den Hirten, und die Schafe zerstreuen sich Probleme lassen sich oft auf einziges Individuum zurückführen: den Unruhestifter, den unbotmäßigen Untergebenen, den Vergifter des guten Willens. Wenn Sie so einer Person Spielraum gewähren, werden andere ihrem Einfluss erliegen. Warten Sie nicht ab, bis sich die von ihr verursachten Schwierigkeiten multiplizieren, und versuchen Sie nicht, mit ihr zu verhandeln - sie ist unverbesserlich. Neutralisieren Sie ihren Einfluss, isolieren oder verjagen Sie sie. Beseitigen Sie die Ursache der Probleme, und die Schafe werden auseinanderlaufen.

Gesetz 43 Arbeite mit Herz und Geist der anderen Zwang erzeugt eine Reaktion, die gegen Sie arbeitet. Sie müssen die Menschen dazu verführen, Ihren Weg einschlagen zu wollen. Dann werden sie zu loyalen Schachfiguren. Und am besten verführt man andere, indem man sich ihre Psyche zunutze macht, ihre Wünsche und Schwächen. Brechen Sie den Widerstand, indem Sie mit den Gefühlen der anderen arbeiten, mit dem spielen, was jenen lieb und teuer ist und was sie fürchten. Wenn Sie Geist und Seele anderer ignorieren, werden sie Sie hassen.

Gesetz 44 Halte anderen den Spiegel vor Ein Spiegel reflektiert die Realität, doch ist er ein perfektes Täuschungsmittel: Wenn Sie Ihre Feinde spiegeln und sich genau so verhalten wie sie, können diese Ihre Strategie nicht durchschauen. Der Spiegeleffekt narrt und erniedrigt sie, so dass sie überreagieren. Indem Sie ihren Seelen den Spiegel vorhalten, bringen Sie ihnen eine Lektion bei. Nur wenige können der Macht des Spiegeleffekts widerstehen.

Gesetz 45 Predige notwendigen Wandel, aber ändere nie zuviel auf einmal Auf abstrakter Ebene versteht jeder, dass Veränderungen notwendig sind. Doch in der Praxis sind Menschen Gewohnheitstiere: Zuviel Neues ist traumatisch und weckt Widerstand. Wenn Sie in eine neue Machtposition gelangt sind oder sich als Außenseiter eine Machtbasis verschaffen wollen, machen Sie viel Getue darum, dass Sie bewährte Mittel und die eingefahrenen Wege respektieren. Sind Veränderungen notwendig, dann verkaufen Sie sie als kleine Verbesserungen des Bewährten.

Gesetz 46 Sei nie zu perfekt Besser als andere zu sein, ist immer gefährlich. Doch am gefährlichsten ist es, überhaupt keine Fehler oder Schwächen zu haben. Neid schafft Feinde. Es ist daher klug, gelegentlich Defizite zu zeigen oder ein harmloses Laster zuzugeben, um dem Neid den Wind aus den Segeln zu nehmen, um menschlicher und umgänglicher zu wirken. Nur Göttern und Toten wird makellose Perfektion zugestanden.

Gesetz 47 Schieße nie über das Ziel hinaus: Der Sieg ist der Zeitpunkt zum Aufhören Der Moment des Sieges ist oft auch der Moment größter Gefahr. Im Siegestaumel kann übergroßes Selbstvertrauen Sie über das Ziel hinausschießen lassen. Und damit machen Sie sich vielleicht mehr Feinde, als Sie besiegt haben. Lassen Sie sich den Erfolg nicht zu Kopf steigen. Sorgfältige Planung und die richtige Strategie sind durch nichts zu ersetzen. Setzen Sie sich ein Ziel, und wenn Sie es erreicht haben, hören Sie auf.

Gesetz 48 Strebe nach Formlosigkeit Wenn Sie sich deutlich konturieren und einen durchschaubaren Plan haben, machen Sie sich leichter angreifbar. Statt Ecken und Kanten zu haben, wo Ihr Feind Sie packen kann, bleiben Sie anpassungsfähig und ständig in Bewegung. Akzeptieren Sie, dass es letzte Gewissheiten nicht gibt und kein Gesetz auf ewig gilt. Am besten schützen Sie sich, indem Sie so geschmeidig und formlos wie Wasser sind. Setzen Sie niemals auf Stabilität oder ewige Ordnung: Alles verändert sich.

Was ist mit Religiosität und Spiritualität gemeint?

Die Konstrukte Religiosität und Spiritualität lassen sich in empirischen Studien nur schwer erfassen. Deswegen werden sie von den Forschern auch unterschiedlich definiert. Allgemein lässt sich Spiritualität als die Suche nach dem Zweck des Lebens und den Glauben an Schicksal zusammenfassen. Es geht hierbei um das Gestalten eines Bedeutungsnetzes, das Kohärenz und Sinn stiftet.

Religiosität hingegen ist das Annehmen eines bestimmten Glaubenssystems mit seinen Traditionen. Dazu gehört auch die aktive Teilnahme an den Aktivitäten und Ritualen innerhalb einer Glaubensgemeinschaft.

Die genaue Abgrenzung beider Konstrukte ist nicht eindeutig. In früheren Studien wird eher die Religiosität untersucht, während heute vor allem die US-Amerikanische Autorenschaft den Begriff Spiritualität vorzieht. Dabei ist die genaue Erfassung davon noch nicht ausgereift (Bartlett u.a. 2003). Hier wird deshalb von Religiosität als Schutzfaktor gesprochen.

Konzeptualisierung von Religiosität

Für die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Glaube und psychischer Gesundheit reicht es nicht allein nach der Religionszugehörigkeit oder der subjektiven Bedeutung von Glaube zu fragen. Der Schutzfaktor setzt sich aus Überzeugungen und expliziten Verhaltensweisen zusammen.

Intrinsisch und extrinsisch

Für die Erfassung des Konstrukts unterschied Allport (1966) zwischen der intrinsischen und der extrinsischen Religiosität. Intrinsisch bedeutet die eigene, verinnerlichte Gläubigkeit, die allein aus traditionellen Gründen ausgeübt wird (religion as end). Die extrinsische dahingegen ist eher eine oberflächliche und auch zweckorientierte religiöse Orientierung, die beim Erreichen persönlicher und sozialer Ziele hilft (religion as means).

Zudem gibt es verschiedene Dimensionen der Religiosität (Glock 1962). Das ist beispielsweise der Glaube an die Ideologie der speziellen Glaubensgemeinschaft und die Teilnahme an kollektiven oder individuellen Ritualen, wie der Gottesdienst oder das Gebet. Aber auch das eigene Interesse an den Glaubensinhalten, sowie religiöse Erfahrungen.

Religiöses Coping

Diese Ausführungen wurden von Pargament (1997) erweitert. Er sagt, es sei nicht entscheidend ob oder wie stark religiös eine Person sei, sondern eher, dass sie unter Stress religiöse Copingstrategien anwende. Hierbei geht es darum, welchen Einfluss die Überzeugungen auf Denken, Handeln und Fühlen haben.

Pargament unterscheidet hierfür drei Copingstile: das „passive“ und das „kooperative“ Coping, und das Selbstmanagement. Die Stile unterscheiden sich dadurch, ob der Mensch eigenverantwortlich denkt und handelt, oder die Verantwortung an Gott abgibt.

Die daran anknüpfenden Studien unterscheiden daran anlehnend zwischen einem positiven und einem negativen religiösen Coping. Positive bedeutet hier zwar eine enge Beziehung zu Gott und das Bitten um Hilfe, allerdings auch die Übernahme von Verantwortung. Negativ wird hier die Verbindung von negativen Erlebnissen mit der Strafe oder Prüfung Gottes bewertet (Pargament u.a. 1998).

Religiosität als Schutzfaktor

Religiosität und Spiritualität sind Faktoren die Schutz bieten und Resilienz verbessern.

Die Studien zum Zusammenhang von Religiosität und psychischer Gesundheit ergeben insgesamt kein eindeutiges Bild als Schutzfaktor. Beispielsweise zeigte sich in einer Studie von Lee und Kollegen (2008) über koreanische Immigrantinnen in den USA nur einen schwachen Zusammenhang von Glaube und Resilienz, während in einer Studie zu Psychosomatikpatientinnen und -patienten keine Verbindung festgestellt wurde (Tagay u.a. 2006).

In einem umfassenden Review zu Glaube und Gesundheit (Koenig u.a. 2001) wird allgemein festgehalten, dass Religiosität zu mehr Lebenszufriedenheit, Hoffnung und positiven Emotionen führt. Zudem hat es eine geringere Suizidalität und weniger Bluthochdruck zur Folge. In einer Studie zu religiösen Eltern, die ein Kind verloren hatten, zeigte sich, dass diese geringer psychisch belastet waren und ihre Gesundheit besser einschätzten (Murphy 2003) und eine Studie zu pflegenden Angehörigen von Demenzkranken zeigte, dass Religiosität hier zu signifikant weniger Depression führt (Hebert u.a. 2007).

Die darüber hinaus auch vorkommenden negativen Befunde zu dem Zusammenhang lassen sich durch die Problematik des Messens erklären. Pargament und Cummings (2010) beschreiben die erhobenen Korrelationen von Religiosität und Gesundheit als Ergebnis von „Stressmobilisierung“. Dies zeigt sich in einer Studie zu über 600 schwer traumatisierten Menschen. Jene, die sich als sehr religiös einschätzen, waren auch am stärksten belastet (Connor, Davidson, Lee 2003).

Religiosität und andere Schutzfaktoren Der Schutzfaktor Religiosität hat allerdings nicht nur alleinstehend eine protektive Wirkung, sondern steht auch in Wechselwirkung mit anderen Schutzfaktoren. Beispielsweise zeigt eine Studie zu den Terroranschlägen 2005 auf die Londoner U-Bahn, dass Glaube einen großen Einfluss auf den Schutzfaktor der positiven Emotionen hatte (Bux, Coye 2009).

Neben diesem Schutzfaktor spielt auch die soziale Unterstützung eine wichtige Rolle bei Religiosität. So zeigten Pargament und Cummings (2010) bei US-Amerikanischen Studien auf, dass gläubige Menschen ein größeres soziales Netzwerk haben und auch eine qualitativ höhere soziale Unterstützung wahrnehmen. Dies lässt sich dagegen nicht unproblematisch auf Deutschland übertragen, denn hier hat die Religiosität einen eher privaten Charakter. Obwohl rund 70% einer Religion angehören gehen unter 10% wöchentlich zum Gottesdienst. In den USA sind es 55% (Gallup Organisation 2010).

Wie wirkt Religiosität?Wie eine Reihe von Studien zeigte, neigen religiöse Menschen unter Stress eher zu aktiven Bewältigungsstrategien (Friedman u.a. 2007; Mehnert u.a. 2003). Zudem scheint religiöses Coping gerade dann zu wirken, wenn der empfundene Stress besonders hoch ist (Dörr 2004). Es zusätzlich einen Unterschied zwischen dem Umgang mit kritischen Lebensereignissen und chronischen Belastungen zu geben. Beispielsweise zeigte sich in einer Studie, dass gläubige Menschen mit Brustkrebs effektiver religiöses Coping anwendeten als Schmerzpatientinnen und -patienten, obwohl bei Letzteren die Belastung durch tägliche Einschränkung höher scheint.

Die inkonsequenten Befunde machen eine eindeutige Einordnung des Schutzfaktors schwierig. Zumal Religiosität das Potential zum Risikofaktor hat. So kann das Hadern mit Gott und dem eigenen Glauben in kritischen Lebensphasen zusätzlich belastend sein. Eine Studie zum Tod des eigenen Kindes zeigte, dass die Interpretation als Strafe Gottes deutlich mit depressiven Symptomen einherging (Znoj et al. 2004).

Zusammenfassend bedeutet Religiosität als Schutzfaktor der Glaube an einen durch Gott gegeben Sinn im Zusammenhang mit Eigenverantwortlichkeit und aktiven Bewältigungsstrategien. Positive Emotionen und soziale Unterstützung wirken hierbei zusätzlich protektiv.

WENN WIR NUR MIT UNSEREM

BLUT UND FLEISCH LEBEN WOLLEN -

WIRD DAS ZUWENIG SEIN!

Der Geist der Wahrheit und der Geist der Lüge

1 Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren.

2 Den Geist Gottes erkennt ihr daran: Er bekennt, dass Jesus Christus als Mensch aus Fleisch und Blut zu uns gekommen ist.

3 Jemand, der das leugnet, hat nicht den Geist Gottes, sondern aus ihm spricht der Geist des Antichristen. Dass dieser kommen wird, habt ihr schon gehört, ja, er ist schon jetzt in der Welt.

4 Doch ihr, meine geliebten Kinder, gehört zu Gott. Ihr habt diese Lügenpropheten durchschaut und überwunden. Denn Gott, der in euch wirkt, ist stärker als der Teufel, von dem die Welt beherrscht wird.

5 Die falschen Propheten gehören ganz zu dieser Welt. Deshalb verbreiten sie nichts als menschliche Vorstellungen und Gedanken, und alle Welt hört auf sie.

6 Wir dagegen gehören zu Gott. Jeder, der Gott kennt, wird auf uns hören. Wer aber nicht zu Gott gehört, wird uns ablehnen. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Täuschung.

Gottes Liebe und die Liebe zum Mitmenschen

7 Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott.

8 Wer aber nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.

9 Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können.

10 Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der alle Sünden auf sich nahm und sie gesühnt hat.

11 Meine Freunde, wenn uns Gott so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben.

12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Doch wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen1.

13 Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat.

14 Außerdem haben wir es selbst erlebt und können bezeugen, dass Gott, der Vater, seinen Sohn in diese Welt gesandt hat, um sie zu retten.

15 Und wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

16 Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt, und wir vertrauen fest auf diese Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

17 Darin hat Gottes Liebe ihr Ziel erreicht, so dass wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen können.2 Denn wir sind in dieser Welt schon ebenso mit dem Vater verbunden, wie Christus es ist.

18 Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, wenn Gottes vollkommene Liebe uns erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, bei dem ist Gottes Liebe noch nicht zum Ziel gekommen.

19 Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat.

20 Sollte nun jemand behaupten: »Ich liebe Gott«, und dabei seinen Bruder oder seine Schwester hassen, dann ist er ein Lügner. Wenn er schon seine Geschwister nicht liebt, die er sehen kann, wie will er dann Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Vergesst nicht, dass Gott selbst uns aufgetragen hat: Wer Gott liebt, der muss auch seinen Bruder und seine Schwester lieben.

Geborgenheit :

Geborgenheit ist das Gefühl der Sicherheit, des Vertrauens. Geborgenheit kommt, wenn man sich aufgehoben fühlt. Ein Kind empfindet Geborgenheit im Mutterleib und in den Armen der Mutter und des Vaters. Auch ein Erwachsener kann sich in den Armen seines Partners geborgen fühlen.

Urvertrauen - Geborgenheit

Wer tiefes Gottvertrauen hat, kann das Gefühl der Geborgenheit auch im Alltag mitnehmen. Ein solch tief verankertes Gefühl der Geborgenheit in den Armen Gottes bleibt auch bei größeren und kleineren Schicksalsschlägen bestehen.

Was ist Geborgenheit? Woher stammt das Wort? Wozu ist Geborgenheit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Geborgenheit ? Erfahre hier bei uns mehr dazu.

DAZU DER UNTERSCHIED - MYANMAR - Myanmars Robotermenschen - Robotermenschen unter uns - Ohne Gott bist ein Roboter - und Robotermenschen leben unter uns - OHNE GEFÜHL - OHNE VERGEBUNG - OHNE LEBEN - OHNE EINE INNERE LIEBE - DIE LIEBE WURDE DENEN AUS DEN HIRNEN ENTFERNT - IN DER KINDHEIT WURDE DIE LIEBE AUS DEN HIRNEN ENTFERNT -- AUS DEM HIRN - AUS DEN HIRNEN - UND SOLCHE MENSCHEN KÖNNEN IN FAMILIEN - IN FREUNDSCHAFTEN - IN EHEN - IN PARTNERSCHAFTEN SEIN! ROBOTERMENSCHEN UNTER UNS! UNBERAUBBARE ERKLÄRUNG - UNBERAUBBARE ERKENNTIS

Myanmars Armee wird wie ein ROBOTERKULT geführt

Die Tatmadaw, die Armee Myanmars, wird ähnlich wie ein Kult, eine Roboterkult, ohne Liebe, ohne menschliche Gefühle, geführt – von der Ausbildung über Brainwashing bis hin zu permanenter, auch gegenseitiger, Überwachung. Strenge Ausbildung zu einem Roboterleben. Menschenmaschinen unter uns, MITTEN UNTER UNS. Zu diesem Schluss kommt die „New York Times“ („NYT“). Für den Bericht wurden Interviews mit vier Offizieren, darunter auch zwei Deserteure nach dem jüngsten Militärputsch, geführt. Demonstranten und Demonstrantinnen sind in dieser Denkweise von vorneherein als Kriminelle definiert, die man ohne moralische Zweifel töten darf. Roboter töten Menschen ohne Vorwarnung.

So ähnlich wie die Teschetniks! Das Massaker von Gata war ein Kriegsverbrechen einer nationalistischen serbischen Tschetnik-Einheit der Dinarischen Tschetnik-Division unter der Führung von Mane Rokvić († 1944) im Dorf Gata bei Omiš am 1. Oktober 1942. Die Tschetniks ermordeten dabei 96 kroatische Zivilisten im Alter von neun Monaten bis 87 Jahren und brannten viele Häuser nieder. Das sind auch ROBOTERMENSCHEN - OHNE GEFÜHL - Hier wurde im Menschenhirn das ganze System umprogammiert.

Es war eine der schlimmsten Gräueltaten der Tschetniks gegen die nicht-serbische Zivilbevölkerung. Die Tschetniks waren verärgert, denn die Einwohner waren für ihre Sympathien für die Tito-Partisanen bekannt und hatten geholfen, die Straße von Split nach Omiš zu zerstören. Unglaubliche Robotermenschen die OHNE HIRN TÖTEN!


Laut eigenen Angaben hat die Tatmadaw eine ständige Truppe von rund einer halben Million Soldaten. Das Land selbst hat rund 54 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen. Die Tatmadaw Roboter ist seit ihrer Gründung einem Abwehrkampf verpflichtet.

Begonnen hat das kurz nach der Unabhängigkeit 1948. Damals waren kommunistische Guerillas, Kämpfer für Rechte der zahlreichen ethnischen Minderheiten, die rund ein Drittel der Bevölkerung in Myanmar ausmachen, und Demokratiebefürworter der Feind, der nach Militärrazzien zur Flucht in den Dschungel gezwungen war, wie die Zeitung schreibt.

In dem beschränkten, kultartigen Denken der Militärs wird die Mehrheitsbevölkerung der buddhistischen Bamar auf Kosten der vielen ethnischen Minderheiten des Landes verherrlicht.

Die ausführlichen Interview mit den vier Offizieren zeigen ein komplexes und durchstrukturiertes Bild des Soldatenlebens und der Druck- und Manipulationsmittel des Militärs, das das Land seit sechs Jahrzehnten mit eiserner Hand beherrscht. Ab dem Moment, in dem die Soldaten das Militärlager betreten, beginne die Indoktrinierung, heißt es in dem Bericht. Den Soldaten werde eingetrichtert, dass sie die Wächter des Landes seien, das ohne ihre Tätigkeit zerfalle, so die „NYT“. Auch ihre Religion, der Buddhismus, falle unter den Feinden des Militärs.

Eine Protestiererin sagt: „Deswegen müssen wir clever vorgehen. Sie können versuchen uns einzuschüchtern, aber das macht unseren Willen noch stärker“, meint die Aktivistin in Hinblick auf die immer größer werdenden Proteste. „Wenn sie einen Menschen töten, werden zehn weitere aufstehen. Wenn sie zehn Menschen töten, werden es Hunderttausende sein“, ist Hnin überzeugt. „Ich habe das Glück, dass mein Mann Schwede ist. Mein Notfallplan ist das Land zu verlassen.“

Aber darüber wolle sie jetzt nicht nachdenken. Denn jetzt gehe es um alles: „Wir haben über 50 Jahre in dunklen Zeiten gelebt. Elf Jahre lang haben wir die Freiheit gekostet. Nun wollen wir nicht mehr zurück“, betont die Frau. „Wir wissen was Demokratie bedeutet und wir verdienen sie. Wenn unser Protest nun scheitert, bedeutet das Diktatur von Robotermenschen für weitere Jahrzehnte“!

Myanmar, das frühere Burma, ist ein südostasiatischer Staat mit Grenzen zu Indien, Bangladesch, China, Laos und Thailand, in dem mehr als 100 ethnische Volksgruppen leben. Zu den Sehenswürdigkeiten in der größten Stadt Yangon (ehemals Rangun) gehören quirlige Märkte, zahlreiche Parks und Seen sowie die große vergoldete Shwedagon-Pagode aus dem 6. Jh., die buddhistische Reliquien beherbergt.


Robotermenschen sind in mehreren politischen Systeme "normal". Nicolo Machiavelli züchtet mit seinem Denken "ROBOTERDENKEN" Die derzeitige Weltpolitik wird mit ROBOTERSYSTEMEN und ROBOTERPOLITIKERN gelenkt und ausgeführt. Wir wählen ROBOTERPOLITIKER! In der Wahltaktik und Wahlpropaganda werden Robotermenschen von "Roboterpersonen" gewählt. In Klagenfurt / Österreich wurde scheinbar eine Roboterpolitikerin von einem "Menschenpolitiker" abgewählt. Die ehemalige Bürgermeisterin war scheinbar eine herzlose Roboterfrau. Die Klagenfurter Bürger erkannten die "Roboterfrau" und wählten einen Bürgermeister mit Herz. Der Herzensbürgermeister wird sicher nicht so "clever" und "organisiert" arbeiten, aber er ist ein Mensch mit Herz.

In der Ostukraine werden die dortigen Kriege auch von "ROBOTERMENSCHEN" geführt. Die Krim wurde von "Roboterpolitikern" erobert und mit "Roboterpolizisten" ruhig gehalten. In der ehemaligen DDR wurden Roboterpolizisten gegen die Menschen eingesetzt. Stalin, Hitler, Mussolini waren ROBOTERMENSCHEN, OHNE HERZ UND OHNE GEFÜHL. Mit Herz und Gefühl kannst fast kein Führer sein. Wenn, dann musst du wissen, dass du gegen "ROBOTERMENSCHEN, die keine Verträge einhalten, Kämpfen musst. Ja, der Papst weiß das, der weiß ganz genau dass er gegen Robotermenschen predigt. Das er gegen Roboterpolitiker seine Politik führen muss.

Hier in Europa haben wir die Möglichkeit ROBOTERMENSCHEN ZU ERKENNEN UND "AUSZULAGERN" Aber wir müssen solche Menschen erkennen und "BEHANDELN" Behandeln wir sie nicht, oder werden wir von "DENEN BEHANDELT", dann herrscht Qaos! Wichtig ist, sie mit "GOTTESLIEBE" aufzuspüren, und wenn dann, "GOTTESWORTE ZU VERWENDEN". Mit Gottesliebe und GOTTESWORTEN die "Robotermenschen" richtig zu behandeln.

ROBOTERMENSCHEN BEHANDELN - ROBOTERMENSCHEN - ROBOTERDENKEN - ROBOTERMASCHINEN ZU ROBOTERMENSCHEN UPDATEN - Roboterpolitiker - Roboterpolitikerinnen - Roboterrobotpolitiker - Roboterparlamentarier - Roboterdenker!

Fast ein Drittel aller Menschen hätte lieber einen Robo-Politiker, Roboterpolitikerin!

Dazu passen aktuelle Funde, dass die Skepsis künstlicher Intelligenz gegenüber auf unserem Kontinent jüngst eher gestiegen als gefallen ist. Entsprechend lassen sich die Studienergebnisse natürlich auch andersherum lesen: Über 70 Prozent wollen weiterhin von Politikern aus Fleisch und Blut regiert werden. Überhaupt darf bei nicht einmal 3.000 Befragten die Frage erlaubt sein, inwiefern die Umfrage überhaupt als repräsentativ gewertet werden kann - in Europa leben immerhin beinahe 750 Millionen Menschen. Auch wir würden uns (zumindest noch) jedenfalls keine Roboter im Bundestag oder in Brüssel wünschen - lediglich mehr Kompetenz in Sachen Digitalem wäre willkommen. In der Zwischenzeit reicht es uns, wenn sich künstliche Intelligenzen in der Politik.

RoboterROBIpolitiker könnten mit Software programmiert werden, die GEFÜHLE, DIE MENSCHLICHKEIT PROGRAMMIERT SIND - die keine Kindheitserlebnisse oder pränatale Erlebnisse mit sich führen müssen. RoboterROBImenschen können liebevoll programmiert sein. Die hätte keine von den ca. 600 Phobien in sich programmiert. Wäre sogar menschlicher als ein Mensch, mit seinen "VORFEHLERN", die natürlich zu einem Menschen gehören.

DER PAPST IST DER VERTRETER DER MENSCHLICHEN SOFTWARE!


Der Weg des Herzens

Der Weg mit Herzen oder ohne Herz ...

(Castaneda im Gespräch mit Don Juan)


Alle Wege zum Wissen sind immer nur einer von Millionen möglichen Wegen. Deshalb musst du dir klar machen, dass ein Weg nur ein Weg ist.

Wenn du der Meinung bist, dass du ihn nicht folgen sollst, dann darfst du unter keinen Umständen dabei bleiben.

Um aber diese Klarheit zu haben, musst du ein diszipliniertes Leben führen. Nur dann wirst du wissen, dass jeder Weg nur ein Weg ist und es keinen Affront gibt, zu sich selbst oder zu anderen, ihn zu verlassen, wenn es das ist, was dein Herz dir sagt.

Aber deine Entscheidung, den Weg zu gehen oder ihn zu verlassen, muss frei von Angst oder Ehrgeiz sein. Ich warne dich. Betrachte jeden Weg genau. Teste ihn so oft wie du es für notwendig hältst aber verlasse ihn, wenn es kein Weg mit Herz ist.

Die Frage stellt sich meist nur ein sehr alter Mann. Hat dieser Weg ein Herz? Alle Wege sind gleich: Sie führen nirgendwohin. Es sind alles Wege, die durch den Busch oder in den Busch führen. In meinem eigenem Leben könnte ich sagen, dass ich lange, lange Wege gegangen bin, aber ich bin nirgends angekommen.

Hat dieser Weg ein Herz? Wenn es so ist, ist der Weg gut; Wenn nicht, nützt er nichts. Alle Wege führen nirgendwo hin; aber einer hat ein Herz, der Andere nicht. Man macht eine fröhliche Reise; Solange du dem Pfad folgst, bist du Eins damit. Der andere wird dich verfluchen, dein Leben lang. Der Eine macht dich stark; der Andere schwächt dich.

Bevor du dich auf irgendeinen Weg begibst, stellen dir die Frage: Hat dieser Weg ein Herz? Wenn die Antwort nein ist, wirst du es wissen, und dann mußt du einen anderen Pfad wählen. Das Problem ist, dass niemand die Frage stellt; und wenn ein Mann schließlich erkennt, dass er einen Weg ohne Herz genommen hat, ist der Weg bereit, ihn zu töten. Zu diesem Zeitpunkt können nur sehr wenige Menschen aufhören und den Weg verlassen.

Ein Weg ohne Herz ist niemals angenehm!

Du musst hart arbeiten, um ihn zu gehen. Er ist voller Steine. Auf der anderen Seite ist ein Weg mit Herz einfach; Es bringt dich nicht dazu, ihn zu hassen.

Ich habe dir gesagt, dass du frei von Angst und Ehrgeiz sein musst, um einen Weg zu wählen. Der Wunsch zu lernen ist kein Ehrgeiz. Es ist unser Schicksal als Mensch, nach Wissen zu streben.

Ein Weg ohne Herz wird sich gegen den Menschen wenden und ihn zerstören. Es braucht nicht viel, um zu sterben, und den Tod zu suchen heißt, nichts zu suchen.

Für mich gibt es nur das Reisen auf Wegen, die ein Herz haben, auf jenem Weg, der ein Herz haben kann. Dort reise ich und die einzige lohnende Herausforderung für mich ist es, die ganze Länge zu gehen.

Und da gehe ich - schauend, atemlos.

Quelle: Carlos Castaneder: Ein Jaqui Weg des Wissens - Die Leren des Don Juan (Übersetzung aus dem Englisch durch P.Grätz)

Man stellt sich jetzt die Frage:

Ist mein Weg, den ich gehe, einer mit Herz ?

Macht mir das Leben Freude, oder ist es nur eine Qual ?

Macht das Hobby Freude, oder ist es langweilig und anstrengend ?

Wie ist meine Beziehung zu Kollegen, Angehörigen, Freunden ?

Macht der Job Spaß, oder werde ich gemobbt, bin überarbeitet oder gelangweilt ?

Wenn du dir sagen musst, das es kein Weg mit Herz ist, dann geh ihn nicht weiter !

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