Ich will den Herrn loben allezeit!

Die Bibel sagt in Psalm 34, 2-4: „Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Trau dir Gott zu!

Ein Leben, das nicht in Gott seine Mitte hat, führt zur Leere. Ein auf etwas anderes als Gott gebautes Leben schadet uns nicht nur dann, wenn unsere Herzenswünsche sich nicht erfüllen, sondern auch, wenn sie sich erfüllen! Mädbravgott!

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Sehnsucht nach Geborgenheit

Das schönste Nebenwort neben der Liebe: Geborgenheit. Warum sie so wichtig ist, was sie ausmacht und welche Bedeutung sie für eine Partnerschaft hat.

Wir alle suchen unser Leben lang nach einem Zuhause. Einem Ort, einem Menschen oder einer Vorstellung von etwas, das uns das Gefühl gibt, angekommen zu sein. Diese Suche drückt sich in Form von Sehnsucht aus - ein Wort, das von großen Gefühlen spricht.

Sehnsucht ist der Superlativ eines Wunsches - des Wunsches nach Nähe. Ob dabei die Ferne herbeigesehnt wird, wie beim Fernweh oder die Nähe eines anderen Menschen, ist beinahe unwichtig. Entscheidend ist das Gefühl, das wir mit dieser Nähe verbinden: Geborgenheit. So, wie man es eben nur von einem Zuhause kennt.

Warum Geborgenheit so wichtig ist

Immer wieder hört man von Menschen, deren Leben aus dem Takt geraten ist, weil sie eine "schwere Kindheit" oder ein "zerrüttetes Elternhaus" hatten. In den meisten Fällen bedeutet dies die Abwesenheit von Geborgenheit. Ein Gefühl, das für Kinder existenziell ist, damit sie sich gesund und ihren Veranlagungen nach entwickeln können. Wem Mutterliebe fehlte oder wer kein Urvertrauen kennengelernt hat, der wird oft ein Leben lang von einer rastlosen Suche danach getrieben. Die Konsequenzen sind so individuell, wie es die Menschen sind, für die Betroffenen ist diese zwanghafte Suche jedoch in den meisten Fällen eine schwere Belastung.

Aber auch, wer das Glück hatte, in einem gesunden Umfeld aufzuwachsen, wird sich sein Leben lang danach sehnen, dieses Gefühl wiederzuerlangen. Zu vollkommen erscheint es, weil es das wohl einzige Gefühl ist, in dem wir uns selbst finden. Nur, wer sich geborgen fühlt, wird in der Lage sein, seine Träume zu verwirklichen, die Herausforderungen des Alltags zu meistern und immer wieder an den Punkt zu kommen, sich 'glücklich' nennen zu können - weil er sicher in sich selbst ist.

Was Geborgenheit noch ausmacht

Geborgenheit ist aber noch sehr vielfältiger. Es ist das Vertrauen, das wir ins Leben haben. Geborgenheit ist ein geschützter Raum, ist Vertrautheit, Altbekanntes. So, wie eine Tasse dampfender Kaffee mit einem Stück Kuchen unter Freunden oder ein gemeinsamer Sonntag mit Frühstück im Bett. Geborgenheit wird auch durch Rituale vermittelt - und sie ist untrennbar verknüpft mit der Kultur, in der wir sozialisiert worden sind. 'Heimat' oder 'innere Ruhe' sind ebenfalls Begriffe, die vermitteln, was dieses Gefühl in uns bewirkt.

Doch auch finanzielle Sicherheit, ein stabiles soziales Umfeld oder ein Arbeitsplatz, der von Menschlichkeit geprägt ist und an dem wir uns wohlfühlen, kann dazu

führen, dass wir uns geborgen fühlen.

Geborgenheit in der Partnerschaft

Besonders in einer Partnerschaft suchen wir dieses Gefühl. Das liegt unter anderem daran, dass ein Partner zugleich immer auch ein Spiegel ist. Er ist die Hand, die uns durchs Leben begleitet und wenn wir Geborgenheit bei ihm finden, können wir auch loslassen. Sich bei einem anderen Menschen geborgen zu fühlen, bedeutet, sich fallen lassen zu können und das Vertrauen zu haben, das man für einen Moment gehalten wird - auch wenn man stürzt. Es bedeutet, ein Stück von sich selbst zurücktreten zu können und zu reflektieren, aber auch, zu sich zurückzufinden - durch Berührung und Zärtlichkeiten. Und dies ist der schönste und einfachste Weg zur Heilung - weil er gleichzeitig etwas Neues schafft: eine Gemeinsamkeit, ein 'Wir'.

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Juan Claudio Sanahuja wurde 1947 in Buenos Aires geboren. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften an der Universität von Navarra, studierte er Theologie in Rom und erwarb 1973 das Doktorat in Theologie an der Universität von Navarra. 1972 wurde er zum Priester geweiht, seither gehört er dem Klerus der Personalprälatur des Opus Dei an. Er ist Professor des Studium Generale der Prälatur des Opus Dei in Argentinien.

Im Januar 2011 verlieh ihm Papst Benedikt XVI. für seinen Einsatz für das Lebensrecht und die Familie den Titel eines Kaplans Seiner Heiligkeit.

Er ist Autor mehrerer Bücher, von denen einige am Beginn des Interviews genannt werden. 1998 gründete er die Internet-Nachrichtenagentur Noticias Globales, die neben internationalen Entwicklungen seit 2001 gesondert auch über die Entwicklungen in Argentinien berichtet.

Er war korrespondierendes Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben (1998-2011), arbeitete an verschiedenen Projekten des Päpstlichen Rats für die Familie mit und ist Vorstandsmitglied der Stiftung Nueva Cristianidad.

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Pater Luc Emmerich, kommet zu mir! Gott ist Familie! Leben wir trotzdem glücklich weiter. Bleiben wir wirklich im Augenblick, im jetzt.

Unberaubbarer Lobpreis / preisen / danken / ehren

Wer sollte den Herrn loben, danken, ehren und preisen und auf welche Weise?

Die Bibel sagt in Psalm 150, 1-6: „Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum, lobt ihn in der Feste seiner Macht! Lobt ihn für seine Taten, lobt ihn in seiner großen Herrlichkeit! Lobt ihn mit Posaunen, lobt ihn mit Psalter und Harfen! Lobt ihn mit Pauken und Reigen, lobt ihn mit Saiten und Pfeifen! Lobt ihn mit hellen Zimbeln, lobt ihn mit klingenden Zimbeln! Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja!“

Wir loben Gott mit unseren Lippen. Die Bibel sagt in Hebräer 13, 15: „So laßt uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.“

Wir loben Gott indem wir ihm für seine vielen Gaben danken. Die Bibel sagt in Psalm 103, 2: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat.“

Man lobe Gott für Sündenvergebung und Gebetserhörungen. Die Bibel sagt in Psalm 65, 2-4: „Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hält man Gelübde. Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir. Unsre Missetat drückt uns hart; du wollest unsre Sünde vergeben.“

Die ganze Schöpfung gleicht einem Lobgesang zur Ehre Gottes. Die Bibel sagt in Psalm 148: „Halleluja! Lobet im Himmel den Herrn, lobet ihn in der Höhe! Lobet ihn, alle seine Engel, lobet ihn, all sein Herr! Lobet ihn, Sonne und Mond, lobet ihn, alle leuchtenden Sterne! Lobet ihn, ihr Himmel aller Himmel und ihr Wasser über dem Himmel! Die sollen loben den Namen des Herrn; denn er gebot, da wurden sie geschaffen. Er läßt sie bestehen für immer und ewig; er gab eine Ordnung, die dürfen sie nicht überschreiten. Lobet den Herrn auf Erden, ihr großen Fische und alle Tiefen des Meeres, Feuer, Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten, ihr Berge und alle Hügel, fruchttragende Bäume und alle Zedern, ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel, ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden, Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen! Die sollen loben den Namen des Herrn; denn sein Name allein ist hoch, seine Herrlichkeit reicht, so weit Himmel und Erde ist. Er erhöht die Macht seines Volkes. Alle seine Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja!“

Wir können Gott für seine große Macht und Kraft loben. Die Bibel sagt in Psalm 21, 14: „Herr, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.“

Wir können Gott mit Musik loben und preisen. Die Bibel sagt in Psalm 33, 1-3: „Freut euch des Herrn, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn recht preisen. Dankt dem Herrn mit Harfen, lobsingt ihm zum Psalter von zehn Saiten. Singt ihm ein neues Lied; spielt schön auf den Saiten mit fröhlichem Schall!“

Man sollte Gott loben, auch wenn man schweren Herzens ist. Die Bibel sagt in Psalm 34, 2-4: „Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, daß es die Elenden hören und sich freuen. Preist mit mir den Herrn, und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen!“

Man sollte Gott täglich loben. Die Bibel sagt in Psalm 61, 9: „So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, daß ich meine Gelübde erfülle täglich.“

Loben sie Gott, wenn er ihr Leid in Freude verwandelt hat. Die Bibel sagt in Psalm 30, 12-13: „Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet, daß ich dir lobsinge und nicht stille werde. Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.“

Loben sie Gott für seine unendliche Güte. Die Bibel sagt in Psalm 107, 8-9: „Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, daß er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem.“

Ing. Cirlu Remienaps, Institut für Wirtschaftsforschung, Schwerpunkt Abschaffung des Geldes und Bezahlung mittels "Fingerprint", "Fingerabdruck" bzw. "Augenirislogistikbrille".

Die Colorado State University ist eine öffentliche Hochschule in Fort Collins im US-Bundesstaat Colorado. Über 25.000 Studierende sind eingeschrieben: Fort Collins, Colorado 80523, USA

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Vorwort

1. IST GOTT SCHULD AM SÜNDENFALL?

Gott - ein schwarzer Pädagoge?

Die Schlange als Erlöserin von einem bösen Gott?

Warum Gott? (Timothy Keller)

Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.

Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.

Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.

Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.

Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.

Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.

Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.

Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.

Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.

Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.

Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!

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