Auszug aus "Education Looks Eastward...":

"Noch vor wenigen Jahren waren Eltern in China der Online-Bildung gegenüber sehr skeptisch. Aber diese Zurückhaltung ist weg, ersetzt durch eine Begeisterung und ein boomendes Ökosystem neuer Unternehmen, die versuchen, einem wachsenden Publikum zu dienen - insbesondere für Online-Tutoring und Englischlernen.

Laut einer neuen Umfrage von LEK Consulting, die auf der Konferenz vorgestellt wurde, nehmen acht bis zehn Millionen Schüler an Online-Tutoring in dem Land teil.

"Es ist ein bequemes Spiel, um den Peking- oder Shanghai-Verkehr zu vermeiden", sagte Anip Sharma, ein Partner der Firma.

Online-Tutoring ist kein vollständiger Ersatz für persönliche Tutoringzentren, sagte er. Stattdessen ist die Nachfrage so groß, dass Familien eine Mischung aus beidem wählen, sagte Sharma.

Der andere Grund, warum Online-Tutoring so beliebt ist, ist, dass es den Schülern ermöglicht, sich mit englischen Muttersprachlern in anderen Ländern zu verbinden. Das bedeutet, dass viele der Tutoren in den USA leben, oft Lehrer, die ihr Einkommen ergänzen.

Ein Spaziergang durch die Ausstellungshalle verdeutlichte diesen Online-Boom, wobei Unternehmen am Stand um Stand anbieten, Online-Tutoring anzubieten, ausländische Tutoren einzustellen und andere Unterstützungsleistungen anzubieten."

Auszug aus "Tencent-backed ...":

"Yuanfudao, was auf Chinesisch "Affen-Tutor" bedeutet, verwaltet eine Reihe von Dienstleistungen, darunter Live-Kurse, eine Datenbank mit Prüfungsproblemen und eine beliebte Hausaufgabenhilfe-App. Letzteres scannt Hausaufgabenprobleme und löst sie sofort mit dem Schnappschuss einer Kamera. Das Startup betreibt auch ein Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz, das seine Hausaufgaben-App intelligenter ausbilden könnte.

Yuanfudao behauptet, mehr als 200 Millionen Nutzer zu bedienen, darunter Schüler und ihre Eltern, die die Apps des Startups nutzen, um den Lernfortschritt ihrer Kinder zu überprüfen.

Yuanfudao erzählte TechCrunch, dass es den größten Teil seiner Einnahmen aus dem Verkauf von Live-Kursen erzielt. Es ist geplant, die Erlöse aus der jüngsten Runde zur Finanzierung von Investitionen in die Forschung und Entwicklung von KI sowie zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit seiner Apps zu verwenden."

Auszug aus "Neuro-Feedback ...":

"Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn Unterricht und Lehre ebenso wie Weiterbildung und Training im betrieblichen und beruflichen Umfeld wirksamer und individueller gestaltet werden. Wer genau weiß, wo es hakt, kann Lernangebote wirksam verbessern. Einen Lernerfolg anhand von messbaren Ergebnissen nachweisen zu können, schadet nicht bei Budgetverhandlungen und überhaupt ist „Messbarkeit“ von E-Learning wie Weiterbildung generell ein Riesenthema, dessen Bedeutung zunimmt.

Die EEG-Stirnbänder indessen eröffnen eine neue Dimension an Überwachungsmöglichkeiten und damit auch die Diskussion nach den Grenzen dessen, was wir zulassen wollen."

Abstract (übersetzt ins Deutsche):

"Massive Open Online Courses (MOOCs) waren ein relativ junger Teilnehmer im Bereich des Online-Lernens, aber mit ihrer "Massivität" und "Offenheit" wurde angenommen, dass sie das Potenzial haben, Lernen und Entwicklung in Entwicklungsländern zu transformieren, indem sie willigen Lernenden einen einfachen Zugang zu Wissen und Hochschulbildung (HE) ermöglichen. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass MOOCs den Zugang zur Bildung meist eher vertieft als erweitert haben. Dennoch haben sie sich seit ihrer Gründung in großer Zahl verstärkt. Der aktuelle Artikel stellt den Diskurs um MOOCs aus der einzigartigen Perspektive Indiens und Chinas mit drei allgemeinen Zielen auf, die darauf abzielen, die MOOC-Entwicklung in diesen Ländern zu teilen, eine hochrangige Diskussion über den potenziellen Wert von MOOCs für ihre HE-Systeme durchzuführen und aktuelle Fragen der MOOC-Entwicklung dort zu kritisieren. Diese Diskussion ist zeitgemäß, da der MOOC-Diskurs in der internationalen Literatur zwischen trompetenden MOOCs als "disruptive" Technologien und der Warnung vor dem "MOOC-Wahn" gewechselt hat. Wir stellen fest, dass sich das Konzept und die Praxis des MOOC in Indien und China herausbilden. Auf der Angebotsseite gilt es, sich auf Sound Design, Qualität und zugängliche Bereitstellung, mehrsprachige Erleichterung und effiziente Regulierung von MOOC-Credits zu konzentrieren, sowie die Entwicklung kritischer Lesefähigkeiten für MOOCs bei Lernenden, um das Potenzial und das Versprechen des MOOC zu realisieren."

Auszug aus dem Artikel "Major Chinese ..."

"Eine der selektivsten Universitäten Chinas, die Fudan University, hat ein Blockchain-Forschungszentrum eröffnet, wie eine am 15. Februar veröffentlichte Mitteilung zeigt.

Gemäß der Ankündigung gründete die Fudan University das Shanghai Blockchain Engineering Technology Research Center in Zusammenarbeit mit Zhongan Online Property Insurance Co. Ltd. und Shanghai Zhongren Information Technology Co. Ltd.

Das Zentrum wird angeblich Grundlagenforschung zur Blockchain-Technologie betreiben, ihre Anwendung demonstrieren und entsprechende Talenttrainings anbieten. Die Gründung des Shanghai Blockchain Engineering Technology Research Center wird die Entwicklung und das Wachstum der Blockkettenindustrie in Shanghai weiter fördern und angeblich die Entwicklung der Shanghaier Wirtschaft erleichtern."