Dass wir diesen Termin für die Reise gewählt haben war ein echter Glücksfall, wir entfliehen dem überlangen Winter Mitteleuropas direkt in den Frühling.
Das Ziel sind die antiken Stätten der Ägäisküste, wie Didyma, Milet und Priene, Pergamon, Troja und als absoluten Höhepunkt Ephesus.
Der große Mäander sorgt in der Bucht von Milet stetig für Nachschub aus dem Hinterland, sodass die Region um die antiken Stätten Didyma, Milet und Priene mehr und mehr landeinwärts wandert, dafür aber fruchtbares Land gewonnen wird.
Die Fahrt nach Pergamon, Ayvalik und Troja führt entlang der Bucht von Izmir mit kurzem Aufenthalt in der Altstadt der pulsierenden Metropole der Ägäisküste. Den nördlichsten Punkt erreichen wir in Troja, hier hat man von den archäologischen Ausgrabungen aus auch einen guten Überblick auf die Meerenge der Dardanellen. Das berühmte "trojanische Pferd" wird z. Zt. renoviert und ist daher verhüllt.
In Selcuk besichtigen wir die Moschee, eine serpentinenreiche Bergstraße führt von hier in das kleine Bergdorf Sirince mit seinen berühmten Olivenhainen und Weingärten.
Ephesus selbst und seine beeindruckenden Hanghäuser sind ein beredtes Zeugnis aus der Antike, entsprechend groß ist das Interesse daran. Besonders gut sind Bibliothek und Theater erhalten.
Eine besonders stimmige Reise, bei der Geschichte und Gegenwart dank unserer perfekten Reiseleiterin "Serap" hervorragend gegenübergestellt wurden!
Diashow: TR