Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - in diesem Jahr klappt es - wir können gesammelte Meilen in Flüge zu den Inseln im Pazifik umwandeln. Zwei Tage nach einem starken Erdbeben vor der westkanadischen Küste mit anschließendem Tsunami im pazifischen Raum und gemeinsam mit Sturm "Sandy" kommen wir in Amerika an, zum Glück auf verschiedenen Routen und an unterschiedlichen Zielen. Beim Anflug auf San Francisco erhaschen wir kurz Sicht auf die Golden Gate und Stadt, während der Wartezeit auf den Weiterflug nach Honolulu erhebt sich eine riesige rote Kugel über der Bay, ein grandioser Vollmond zieht uns in seinen Bann. In Honolulu werden wir am Flughafen mit "Aloha" und dem traditionellen Lei (Blumenkranz) begrüßt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hawaii
Vier Inseln dieser pazifischen Inselkette, die den nördlichen Eckpunkt des Polynesischen Dreiecks bildet, stehen auf unserem Programm, mit dieser Reise schließen wir dieses für uns persönlich.
O'ahu:
Am ersten Tag erkunden wir auf diversen Stationen einer Stadtrundfahrt die Hauptstadt des Bundesstaates Hawai'i mit seinem berühmten Stadtteil Waikiki, wo neben Strand die Shoppingmeile mit Boutiquen von A (Armani) bis V (Vuitton) mit allem was man nicht braucht lockt, natürlich ist Österreich durch Swarovski vertreten! Vier Tage nach dem Tsunami werden bereits TShirts mit dem entsprechenden Aufdruck angeboten. In Honolulu wird stolz auf den Stadtteil verwiesen, in dem der derzeitige Präsident der USA, Obama, geboren wurde und seine ersten Lebensjahre verbrachte. Besonders wird an verschiedenen Plätzen im Rahmen der hawaiianischen Geschichte an das ehemalige Königreich erinnert. Der Stadtteil Pearl mit seinem Hafen ist nach wie vor militärisch geprägt, die Anlage dient als Brückenkopf im Pazifik.
Die Insel selbst hat wie alle weiteren Inseln grandiose Natur zu bieten, wir bekommen einen ersten Eindruck bei der Fahrt mit dem Waikiki Trolley zum Krater des Diamond Head und einer Wanderung zu dessen Gipfel. Die Nordostseiten der Inseln sind den ständigen Passatwinden ausgesetzt, die Wolken regnen an den Berghängen ab, tropische Verhältnisse prägen die Landschaft. Hingegen ist es im Südwesten meist sehr trocken und speziell jetzt vor Beginn der Regenzeit ist das Land ausgedorrt - entsprechend hoch ist die Feuergefahr.
Diashow: OAhu
Kaua'i:
Der Verkehr zwischen den Inseln findet auf dem Luftwege statt, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass man schon im Anflug auf eine Insel einen guten Überblick erhält. Hier wie auf den beiden weiteren Inseln steht uns ein Mietauto zur Verfügung.
Gleich am ersten Tag auf dieser nördlichsten Insel erkundigen wir uns nach einem Helikopterflug, der Teile der Insel erschließt, die man sonst nicht erreichen kann, für den letzten Flug des Tages bekommen wir noch Tickets. Bis zum Abflug erkunden wir noch die Umgebung unserer Unterkunft, fahren ins Wailua Valley mit den Opaekaa Falls - die aber wie auch sonst alle weiteren Wasserfälle - vor Beginn der Regenzeit nicht sehr mächtig sind. Auffallend ist - und wie wir im Nachhinein feststellen konnten, ein spezielles Phänomen dieser Insel - es gibt unendlich viele "wilde Horden" von Hühnergruppen mit dem dazugehörigen Hahn, die in Stadt und Land nicht nur auf der Strasse leben, sondern auch in Hotelanlagen ihren Gratisdienst ab 2 Uhr morgens als täglicher Wecker tun. TShirts, auf denen sie als Wappentier aufgedruckt sind, gibt es in vielen Variationen, z.B.: "King of the Road" oder "born to wake".
Endlich startet unser Flug, wir ziehen zuerst über die fruchtbaren Ebenen um die Inselhauptstadt Lihue zur Nordwestküste und weiter zum Grand Canyon Hawai'is - dem "Waimea Canyon". Auf Hawai'i gibt es im Gegensatz zum Grand Canyon in Arizona noch kein Verbot, direkt in die Täler hineinzufliegen, es wird ein atemberaubendes Erlebnis. Knapp an den Felswänden entlang fliegen wir - sie sind zum greifen nahe. Danach geht es in weitem Bogen hinaus aufs Meer, sodass die grandiose "Na Pali Coast" zur Gänze überblickt werden kann. Anschließend dreht der Pilot wieder in Richtung Steilküste ab und fliegt in mehrere Täler bis zum Talschluß und wieder knapp an die Felsen heran. Entgegen der wüstenhaft roten Landschaft des Waimea Canyons herrscht hier feuchtes Klima mit entsprechender Vegetation, Wasserfälle stürzen in mehreren Stufen bis zum Meer, wenn auch jetzt nicht gerade tosend, sie ja sogar zum Teil ausgetrocknet sind, sind ihre Spuren bestens zu erkennen. Entlang der Südostküste und über das fruchtbare Central Valley geht es zurück zum Flughafen - wenn auch einige Wolken die Sicht etwas trüben - wir sind begeistert von der rauen Schönheit dieser Insel.
Am nächsten Tag fahren wir auf dem Landwege zu den erreichbaren Punkten dieses Fluges, durch den Waimea Canyon zum letzten Lookout des Kalalau Valleys und erleben in der Erinnerung nochmals einen Teil dessen. Hier erreicht man auch einen der regenreichsten Punkte der Erde, unvorstellbar jetzt am Ende der Trockenperiode. Der Wanderweg zeugt davon, hier müssen zur Unzeit Wassermassen wie Wasserfälle über die Buckelpiste stürzen. Auf dem Rückweg besuchen wir eine Kaffeeplantage mit ansgeschlossenem Lehrpfad. Hawai'i exportiert sogar Kaffee, das wirkt sich hier wider Erwarten doch positiv auf die Qualität des angebotenen Gebräus aus.
Ein weiterer Tagesausflug bringt uns entlang der nordöstlichen Küste bis nach Haena, dem letzten Punkt vor der Na Pali Coast, von hier aus führt nur mehr ein mehrtägiger beschwerlicher Wanderweg in die Berge. Vorbei an kleinen Städten und Dörfern - die Häuser an der Küste sind meist auf sehr hohen Stelzen gebaut, um Schutz gegen Flutwellen zu bieten - geht es zum Kilauea Leuchtturm, der ein Zentrum für Vogelkundler ist. In den Küstenfelsen nisten viele Seevögel, Albatrosse brüten an den Hängen. In der Zeit um Thanksgiving werden hier Wale auf ihrem Zug aus der Arktis erwartet. Bis hierher ist die Vegetation sehr trocken, danach wird es schlagartig tropisch. Daher kann hier die Taropflanze - eine wichtige traditionelle Ernährungsgrundlage - angebaut werden, sie wird ähnlich wie Reis im Wasserbeet gezogen. Im Haena State Park hat Lava einige Höhlen gebildet, die zum Teil mit Wasser geflutet und unzugänglich sind. Auf der Rückfahrt machen wir in Kapaa, der größten Siedlung entlang dieser Küste, Halt. Ein schöner Strand und authentische Häuser locken natürlich Touristen an.
Bevor wir am nächsten Tag zur Insel Hawai'i (Big Island) weiterfliegen, fahren wir durch ausgedehnte Zuckerrohrfelder zu den Wailua Falls - denen es ebenfalls an Nachschub mangelt...
Diashow: KauaI
Hawai'i (Big Island):
Auf dem Flug von Kaua'i nach Hawai'i müssen wir in Honolulu umsteigen, einiges an Wartezeit verbringen wir gemeinsam mit vier weiteren Reisenden aus Deutschland in einem separaten Warteraum am Flughafen - quasi in Quarantäne, können nicht klären warum - rechtzeitig zur Boardingzeit werden wir doch in den allgemeinen Teil gebracht...
Auf dieser Insel ist der Vulkanismus allgegenwärtig und das nicht nur wegen des Kilauea Kraters, der mal mehr und jetzt gerade weniger spukt. Die beiden prägenden Vulkane - Mauna Kea und Mauna Loa - sind die höchsten Berge der Welt, wenn man ihre Höhe vom Meeresgrund weg rechnet, aus dem sie sozusagen herangewachsen sind. Der Strand von Kona, wo unser Hotel liegt, besteht aus zerklüftetem Lavagestein, nur in geschützten Buchten ist baden möglich. Hier erleben wir jeden Abend stimmungsvolle Sonnenuntergänge, viele Bars bieten zur "happy hour" Livemusik und den passenden "sundowner" an.
So ist vorgezeichnet, der erste Ausflug führt in den Volcaneos NP. Die Landschaftsmerkmale wechseln in rascher Abfolge zwischen Trockentälern und tropischer bis subtropischer Natur. In vielen Kurven windet sich die Strasse im Abstand zur Küste immer wieder durch kleine Ortschaften bis wir endlich die großen Lavafelder erreichen. An der unterschiedlichen Farbe der Lava kann man die einzelnen Ausbrüche erkennen, länger zurückliegende sind schon wieder bewachsen. Im Nationalpark selbst informiert ein Visitor Center bestens, leider haben nicht sehr lange zurückliegende Ausbrüche Teile der Parkstrasse verlegt und sind daher unpassierbar. Wir befahren die zugängliche Variante und können auf verschiedenen Trails weiter zu den Attraktionen wandern. Die Caldera ist sehr weitläufig, darin befinden sich weitere Krater die immer wieder aktiv werden. Nicht weit davon entfernt wandert man durch einen Regenwald und eine Lavahöhle. Die Rückfahrt zeigt uns die Landschaft wieder aus einem anderen Blickwinkel, obwohl wir den selben Weg nehmen müssen, das Licht lässt vieles differiert erscheinen. An diesem Tag finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt. Hier merkt man davon nichts, Informationen erhält man in erster Linie über TV. Nur für Kandidaten zum Kongress und den Senat wird vereinzelt geworben.
Die nächste Route wendet sich nach Nordwest, zuerst durch komplett trockene, fast wüstenhafte, Landschaft bis wir Waimea erreichen. Hier beginnt wieder tropische Vegetation und begleitet die gesamte Küstenregion bis Hilo. Häufig sind Abzweigungen zu Wasserfällen angezeigt, wir folgen einem neugierigerweise, um zu erfahren, dass auch hier der Wassernachschub auf sich warten lässt. Nichtsdestotrotz ist die Vegetation sehr abwechslungsreich und bunt, der Wassermangel macht sich noch nicht bemerkbar. Ab Hilo, Hauptstadt der Insel Hawai'i, nehmen wir die angeblich berühmt-berüchtigte "Saddle Road", um zwischen Mauna Kea und Mauna Loa die Insel zu durchqueren und bei gutem Wetter auch den Mauna Kea zu befahren. Anfangs zeigt sie sich auch sehr schwungvoll - nicht nur kurvenreich, sondern zusätzlich ständig in kurzen Abständen auf- und absteigend, ein empfindlicher Magen hält das nicht lange durch... Doch nachdem man das weite Land erreicht, wird die Strasse zum Superhighway - viel später wissen wir warum! Die Landschaft ist karg, von Vulkanismus geprägt. Der Mauna Kea zeigt sich teilweise wolkenfrei und wir beschließen kurzfristig, zum Visitor Center auf 2800 m zu fahren und dort zu entscheiden, ob wir bis zum Gipfel weiterfahren. Wir befolgen den Rat, mindestens 1/2 Stunde hier zu verbringen, um den Organismus an die Höhe zu gewöhnen. Da die Wolken nunmehr unter uns liegen und der Gipfel im strahlenden Sonnenschein, fahren wir danach weiter zu den Observatorien. Nur ein kurzer Teil der Straße ist nicht asphaltiert, es geht in steilen Kurven bergan. Ein grandioser Blick über ein Wolkenmeer, aus dem so mancher Krater ragt, und weiter hinaus auf den Ozean bietet sich uns. Auf Gesamt-Hawai'i sind Observatorien der Öffentlichkeit nur in eingeschränktem Ausmaß zugänglich, die Schneegrenze liegt etwas unterhalb davon, sodass in den Wintermonaten hier sogar skigelaufen werden kann. Auf der Abfahrt machen wir immer wieder Stopps, um die grandiose Landschaft auf uns wirken zu lassen. Wieder auf der Saddle Road zurück, kommen wir an einem sehr weitläufigen militärischen Sperrgebiet vorbei, das Rätsel ist gelöst warum die Strasse so gut ausgebaut wurde. Anschließend kehrt wieder der ursprüngliche, nicht gerade magen- und kreislaufschonende Zustand zurück. Die Abfahrt ans Meer im späten Sonnenlicht ist äußerst stimmungsvoll.
Am letzten Tag auf der Insel fahren wir ans nördliche "Dead End" bis zum Pololu Valley. Siegi wagt den Abstieg, ich passe beim Anblick der Buckelstufen und genieße den Überblick. Auf dem Rückweg machen wir im Dorf Kapaau Halt, die Statue von König Kamehameha erinnert an seinen Geburtsplatz. Im dortigen Cafe genießen wir außerordentlich guten Kaffee und Schokoladekuchen.
Der Ober spricht ziemlich gut deutsch, er erzählt uns, dass er bereits in Salzburg mit seiner deutschen Gattin zu Besuch war - er freut sich sehr, Gäste aus Österreich zu bewirten. Einige kleine Boutiquen schließen sich an das Cafe an, sie bieten sehr geschmackvolle Artikel an, hier kaufen selbst wir kleine Souvenirs. Danach geht es wieder ins Landesinnere, das man durchaus mit alpenländischen Almgebieten vergleichen kann. Auf saftigen Wiesen in 700 bis 1000 m Höhe weiden Schweine samt Ferkel neben Ziegen und Rindern - und das alles mit Meerblick! Die Abfahrt zur Küste führt wieder durch trockene Vegetation, wir fahren hier an einen Strand zum schwimmen, das Wasser hat angenehme Temperatur, eine schöne Abwechslung.
Bevor wir am nächsten Tag nach Maui weiterfliegen, der letzten Station unserer Reise, machen wir noch einen Rundgang durch Kona.
Diashow: HawaiI
Maui:
Hier entscheiden wir uns am ersten Tag, eine Tauchfahrt mit einem U-Boot zu machen, um so die hiesige Meeresunterwelt kennenzulernen. In Lahaina geht unsere Gruppe an Bord eines Bootes, das uns zur Tauchstelle bringt. Dort taucht alsbald das U-Boot aus den Wellen auf und wir können es nach Verlassen der Vorgruppe "entern". Nachdem alle Luken dicht sind, tauchen wir ab auf ca. 40 m, die Kameras sind gezückt. Doch leider zeigt sich, dass die Ausbeute an brauchbaren Fotos nicht gerade berauschend ist, das Licht ist nicht ausreichend, die Fensterluken verfälschen die Sicht. Uns persönlich beeindruckt das Leben auf dem Meeresgrund sehr, viele Fische und Meerestiere, die zwischen den Korallenstöcken schwimmen und nicht zuletzt das Wrack eines deutschen Schiffes, das 2005 gesunken, ist zu sehen. Danach kontaktieren wir die Autovermietungsagentur da wir nicht wahrhaben wollen, dass einige der schönsten Abschnitte der Inselstrassen nicht befahren werden dürfen. Uns wird glaubhaft versichert, dass dies aus Sicherheitsgründen der Fall ist, auch wenn wir ein Allradfahrzeug zur Verfügung haben, enttäuscht nehmen wir es zur Kenntnis.
Hier ist vor allem die "Road to Hana" die berühmte Ausflugsstrasse und wenn auch die eigentliche Strasse nur ca. 85 km lang ist, sie hat es in sich und erfordert Zeit für sich. In engen Serpentinen, teilweise nur einspurig, schlängelt sie sich an der Nordküste meist durch Regenwald bis zur kleinen Ortschaft Hana entlang. Einige Stichstrassen zum Meer befahren wir, hier brandet das Meer heftig an zerklüftete Lavafelsen. Wenige breite Stellen bieten Platz für Siedlungen oder Landwirtschaft. Hana selbst ist eine kleine Ortschaft und wird von seinen Einwohnern so gerühmt: "thanks god for Hana"! Hier verläuft die Strasse weiter, führt aber zu der Stelle, die für Mietautos untersagt ist, widerwillig kehren wir um. Wir stoppen an der Hookipa-Bucht, sie ist ein Eldorado für Surfer. Viele Wellenreiter warten auf DIE beste Welle und Surfer nutzen die Winde, gebannt verfolgen wir ihre Darbietungen.
Der neue Tag verspricht gutes Wetter, die geplante Fahrt zum Haleakala NP können wir in Angriff nehmen. Zunächst geht es durch ausgedehnte Zuckerrohrfelder stetig bergan, wenn die Parkstrasse abzweigt, wird es steil und kurvig. Beim Parkeintritt gibt es überraschendes - da Veteranentag ist, ist der Eintritt frei. Auch der ruhende Vulkan Haleakala zählt zu den höchsten Bergen der Welt, einiges ist zwar bereits der Erosion zum Opfer gefallen, er misst aber offiziell noch 3107 m ü.M., auf seinem Gipfel befinden sich ebenfalls Observatorien. Wir haben klare Sicht, erkennen von hier Mauna Kea und Mauna Loa auf der Nachbarinsel Hawai'i. Nach der Abfahrt wählen wir die Strassenvariante zur Ostküste, vorbei an blühenden Gärten und Hecken von Proteasträuchern. Durch Dörfer zur Küste und weiter durch vulkanische Abschnitte verschiedener Ausbrüche in den jetzt sehr einsamen Teil, eine beeindruckende Landschaft von zerklüfteten Bergen und Tälern. An der Kirche zu Kaupo endet diese Fahrt, die eigentlich bis Hana möglich wäre, wegen des Verbotes aber leider nicht, wir bedauern dies sehr.
Am letzten Tag unserer Reise und auf dieser Insel lassen wir uns jedoch nicht mehr abhalten, die noch offene Westroute wird befahren! An einer wunderschönen Bucht vorbei, in der viele Schnorchler schwimmen, begeben wir ans auf diese Tour, die Strasse ist eng, vielfach einspurig, windet sich der Küste und den Taleinschnitten entlang. Wir wandern an einigen Trails, schöne Ausblicke bis zur Nachbarinsel Molokai sind möglich. Wir treffen immer wieder Touristen an, die ebenfalls die Strecke befahren und fragen uns, warum hier nicht für Allradfahrzeuge die Fahrt ermöglicht wird. Als Abschluss picknicken wir noch am Meer, d.h. wir essen unsere Reste auf, die wir nicht mit auf die Rückreise nehmen dürfen. Danach brechen wir auf zum Flughafen, geben das Auto ab und checken ein.
Diashow: Maui
Fazit: wir haben auf dieser Reise viel interessantes und schönes erlebt, faszinierende Landschaften gesehen, liebenswürdige Menschen getroffen. Vor allem beeindruckt sind wir von den vielfältigen und rasch wechselnden Landschaften auf so begrenztem Raum.
Und als perfekten Abschluss haben wir auf dem Flug Los Angeles -> Chicago fantastische Sicht, die uns beste Ausblicke auf den Südwesten der USA ermöglicht - also bis dann!
Diashow: RF