Der Schwellkopp-Blog – Wo de Kopp gebabbelt hat, bevor’s Likes gab!
Ei Gude, ihr alte Fastnachtsfüchse! Zwischezeitlich gabs bei uns jo e ganz besondere Ecke im Netz: de Schwellkopp-Blog – närrisch, ehrlich un mit mehr Dialekt als HTML!
Do wurde gebabbelt, was die Bagage bewegt hat: – Wie sitzt der Kopp bei Windstärke 8? – Wieviel Schunkele verträgt e Schulter vorm Umzug? – Un wo bleibt eigentlich der Karlche, wenn er offline is?
Der Blog war wie e digitale Bütt – mit Herzblut geschrieben, mit Koppgefühl kommentiert, un mit Konfetti zwischen de Zeile. Für die, die sich noch erinnern: Des war die Zeit, wo man noch mit Tastatur geschunkelt hat – un jeder Beitrag war wie e Orden fürs Auge!
Denn wie mer in Meenz sage: „Wer den Schwellkopp-Blog gelesen hat, war net nur dabei – der war mittendrin!“
Auf zum Schwellkopp-Blog un emol geguggt was frieher so bei de Köpp los war: