Ist die Verwirklichung philosophischer Theorien in politischer Praxis moralisch akzeptabel?

Vortrag und Diskussion

Bettina Szabados

ONLINE-Veranstaltung

Zusammen mit DOML, Spengergasse 30–32, 1050 Wien

Dienstag, 1. Dezember 2021, 18:00 bis 20 Uhr

Eintritt FREI

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Keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich!

Anmeldung per Mail an: margarete.maurer@univie.ac.at und stephan-immanuel.teichgraeber@univie.ac.at

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Zur Philosophischen Praxis, Forschung & Coaching / Dr. Maurer, M.A.

NdPhil2020_Szabados_versionFIN_redigMM17.10.2020.pdf

Der ungarische Philosoph und bekannte Theoretiker des Marxismus Georg Lukács (1885-1971) ist ein zentraler Denker auch in aktuellen Debatten des 21. Jahrhunderts. In diesem Vortrag werden die inneren ethischen Dilemmata des jungen Georg Lukács erläutert, und wie er die Auflösung gesellschaftlicher Probleme mithilfe der Philosophie versucht hat.

Die Hypothese: Das Konzept des "Opfers" spielt dabei eine bedeutende Rolle. Dies Konzept sah vor und nach seiner "marxistischen Wende" unterschiedlich aus. Es läßt die Bedeutung des sogenannten "jüdischen Bolschewismus" besser verstehen. Die zwei wichtigsten Vorbilder als orthodoxe Marxisten waren für Lukács Rosa Luxemburg und Wladimir I. Lenin, die in diesem Zusammenhang auch behandelt werden.

Dr.​in​ ​​Bettina Szabados

Doktorandin an der Eötvös-Loránd-Universität, Budapest

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Institut des Research Centre for the Humanities, Budapest

Infos zur ONLINE-Veranstaltung

Die Zahl der Plätze ist begrenzt - es wird um Anmeldung gebeten, per Email an margarete.maurer@univie.ac.at und stephan-immanuel.teichgraeber@univie.ac.at,

Der Einstiegs-LINK lautet https://zoom.us/j/93634019140?pwd=N2N4WE8zaTVQR1U3disyUEVoK1ZhQT09

Kennwort / Kenncode: 0JTCp1

Meeting-ID: 936 3401 9140

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Bitte mit Email an margarete.maurer@univie.ac.at und stephan-immanuel.teichgraeber@univie.ac.at

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