Ein Erstes kann ich, wenn ich nichts zu sagen habe und nichts weiß.
Dann spreche ich von dem, was da ist und begnüge mich mit dem, der da ist.
Ein Zweites kann ich, wenn die Götter mich vergessen haben, ich alleine bin und keine Hoffnung habe.
Dann spreche ich mit den Menschen und beharre nicht auf meiner eigentlichen Ansicht.
Ein Drittes kann ich, wenn der Zorn mich getroffen hat und ich gestraft werden soll.
Dann veredle ich mein Benehmen bis hin zu einer Verbitterung der Zornigen, damit keine Schuld mich treffen wird.
Ein Viertes kann ich, wenn man mir die Gelenke in Fesseln gelegt hat.
Die Weise singe ich, dass die Fesseln gesprengt werden und ich wandern kann unter den Himmeln.
Ein Fünftes kann ich, wenngleich das eigentlich jeder können soll.
Ich spreche frei von meinem Eigentlichen und greife mir selbst dabei aber an den Fuß.