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Wenn wir in die Sonne schauen, werden wir braun, wenn wir zu Jesus schauen, werden wir heilig!
Gott ist ein Gott der Ruhe, jede Unruhe, Schreien etc. , davor bewahrt sich Gott! Das kommt dann von woanders her!
Wenn jemand in einer stinkenden Jauche "schwimmt", dann kommt nur "stinkende Jauche heraus". Es geht ja gar nicht anders!
GOTT = ANGSTLOS SEIN, GOTT IST 100% ANGSTLOS!
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Lebenshilfe: WICHTIGSTE THEMA IN UNSEREM LEBEN - DAS ALLERWICHTIGSTE THEMA! DA KANNST DU DENKEN WAS DU WILLST!!!
Da hast kein Gegenargument!!!! ALSO TUE ES !!
Vergebung - ein Arzneimittel ohne Risiken und Nebenwirkungen (5), mit Prof. Dr. med. Helmut Renner
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Mädbravgottes - Awage international - Wir befinden uns in der Mitfreude - Tägliches Training mit Mitfreude.
Oder Schadensfreudetraining!
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anrufung des Heiligen Geistes: „O Heiliger Geist, lass mich deine sanfte und liebevolle Stimme hören. Ich möchte vor dir wie eine leichte Feder sein, damit dein Hauch mich hinträgt, wohin erwill, und damit ich ihm niemals auch nur den geringsten Widerstand entgegensetze.“
(Sel. Franz Maria Libermann)
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Was bedeutet LIEBE für 4-8-jährige Kinder? Nimm Dir eine Minute Zeit, um das zu lesen.. ❣️
Eine Gruppe von Fachleuten stellte also diese Frage: „Was bedeutet Liebe?“
Die Antworten, die sie erhielten, waren breiter, tiefer und tiefgreifender, als man sich jemals vorstellen konnte!
„Als meine Großmutter Arthritis bekam, konnte sie sich nicht mehr beugen und ihre Zehennägel malen... Also macht mein Großvater es die ganze Zeit für sie, auch wenn seine Hände auch weh raten. Das ist Liebe. Rebecca - 8 Jahre
„Wenn dich jemand liebt, ist die Art, wie er deinen Namen sagt, anders. Du weißt nur, dass dein Name in seinem Mund sicher ist.“
Billy - 4 Jahre
„Liebe ist, wenn ein Mädchen Parfüm nimmt und ein Junge Kölnisch Wasser nach dem Rasieren und sie rausgehen und sich gegenseitig riechen.′′ Karl - 5 Jahre
„Liebe ist, wenn du zum Essen gehst und jemandem die meisten deiner Pommes frites gibst, ohne dass sie dir eines von ihnen geben.“ Chrissy - 6 Jahre
„Liebe bringt dich zum Lächeln, wenn du müde bist.“ Terri - 4 Jahre
„Liebe ist, wenn meine Mutter Kaffee für meinen Papa macht und sie einen Schluck nimmt, bevor sie ihn ihm gibt, um sicherzustellen, dass der Geschmack OK ist.“ Danny - 8 Jahre
„Liebe ist, was zu Weihnachten bei dir im Raum ist, wenn du aufhörst, Geschenke zu öffnen und einfach zuzuhören.“ Bobby - 7 Jahre
„Wenn du lernen willst, besser zu lieben, solltest du mit einem Freund anfangen, den du eigentlich hasst.“ Nikka - 6 Jahre
(Wir brauchen noch ein paar Millionen Nikka 's auf diesem Planeten)
„Liebe ist, wenn du einem Mann sagst, dass du sein Shirt magst, dann trägt er es jeden Tag.“ Noelle - 7 Jahre
Liebe ist wie eine kleine alte Frau und ein kleiner alter Mann noch Freunde sind, auch nachdem sie sich so gut kennen.“ Tommy - 6 Jahre
„Während meines Klavierkonzerts war ich auf einer Bühne und hatte Angst. Ich sah alle Leute an, die mich beobachten und sah meinen Papa winken und lächeln.
Er war der einzige, der das getan hat. Ich hatte keine Angst mehr. Und er hat das gemacht, weil er mich liebt.“ Cindy - 8 Jahre
„Meine Mama liebt mich mehr als jeder andere. Du siehst niemanden, der mich nachts in den Schlaf küsst.“ Clare - 6 Jahre
„Liebe ist, wenn Mama Papa das beste Stück Hühnchen gibt.“ Elaine - 5 Jahre
„Liebe ist, wenn Mama Papa stinkend und schwitzend sieht und trotzdem sagt, dass er hübscher ist als Robert Redford.“ Chris - 7 Jahre
„Liebe ist, wenn dein Welpe dein Gesicht leckt, auch wenn du ihn den ganzen Tag alleine gelassen hast.“ Mary Ann - 4 Jahre
„Ich weiß, dass meine ältere Schwester mich liebt, weil sie mir all ihre alten Kleider gibt und sie rausgehen und neue kaufen muss.“ Lauren - 4 Jahre
„Wenn du jemanden liebst, gehen deine Wimpern hoch und runter und kleine Sterne kommen aus dir heraus.“ Karen - 7 Jahre
„Liebe ist, wenn Mama Papa auf der Toilette sieht und sie es nicht eklig findet...“ Mark - 6 Jahre
„Du solltest wirklich nicht sagen ICH LIEBE DICH, es sei denn, du meinst es ernst. Aber wenn du es ernst meinst, solltest du es viel sagen. Die Leute vergessen es.“ Jessica - 8 Jahre
Das Licht war ein vierjähriges Kind, dessen Nachbar nebenan ein älterer Gentleman war, der kürzlich seine Frau verloren hatte. Als es den Mann weinen sah, ging der kleine Junge in den Garten des alten Herrn, stieg auf seinen Schoß und saß einfach da. Als seine Mutter fragte, was er dem Nachbarn gesagt habe, sagte der kleine Junge: „Nichts, ich habe ihm nur beim Weinen geholfen.“
Wir können so viel von Kindern lernen! ❤️
Immer mehr Christen machen die Erfahrung von Ausgrenzung,
Verächtlichmachung und sogar Gewalt. Angesichts einer scheinbar
teilnahmslosen Öffentlichkeit verstummen viele in ihrer Scham. Mit dieser
Meldestelle wollen wir diesen Menschen eine Stimme geben.
https://www.christenschutz.at/
Ordenspriester, Bischof
Namensdeutung: Johannes: der Herr ist gnädig (hebr.), Nepomuk: aus (der Stadt) Pomuk
Namenstage: Johannes, Jan, Janis, Juan, Jean, John, Hans, Hannes, Johann, Yannik, weibl.: Johanna, Juana, Jeanne
Gedenktag: 5. Januar
Lebensdaten: geboren am 28. März 1811 in Prachatitz, Böhmen, gestorben am 5. Januar 1860 in Philadelphia
Lebensgeschichte: Als Sohn einer Tschechin und eines Deutschen kam Johannes Nepomuk in einfachen Verhältnissen zur Welt und trat nach seiner Matura in das Priesterseminar von Budweis ein. Dort und später an der Universität Prag erlernte er insgesamt acht Sprachen. Als sich wegen einer richtiggehenden Priesterschwemme seine Weihe um Monate verzögern sollte, in Nordamerika aber dringend Priester für die vielen Einwanderer gebraucht wurden, zog er zu Fuß bis an die französische Atlantikküste und schiffte sich nach New York ein.
Dort wurde er kaum drei Wochen nach seiner Ankunft zum Priester geweiht und bekam eine 1450 Quadratkilometer große Pfarrei in der Nähe der Niagarafälle zugewiesen, die er unentwegt und zu Fuß betreute. Nach vier Jahren missionarischer Seelsorge an den vielfach deutschsprachigen Farmern und Waldarbeitern brach er erschöpft zusammen und erholte sich in einem Redemptoristenkloster. 1840 schloss er sich dieser Ordensgemeinschaft an, um seinen Aufgaben als Seelsorger besser gewachsen zu sein.
1852 wurde er im Alter von 41 Jahren zum ersten Bischof von Philadelphia ernannt. Er gründete Schulen und Kirchen, siedelte Klostergemeinschaften in seinem Gebiet an und gründete selbst eine, die „Schwestern vom Dritten Orden des heiligen Franziskus von Philadelphia“. Seine Einfühlsamkeit und seine Bescheidenheit verliehen ihm hohes Ansehen. Doch sein unermüdlicher Einsatz für seine Diözese hatte seinen Preis – nach nur acht Jahren als Bischof brach er auf offener Straße zusammen und starb am 5. Januar 1860.
Verehrung: Sein Grab befindet sich in der Redemptoristenkirche St. Peter Apostle in Philadelphia. 1977 wurde er von Papst Paul VI. heiliggesprochen. In Obernburg am Main, dem Heimatort seines Vaters, ist Johannes Nepomuk Neumann die Unterkirche geweiht.
Weitere Heilige des Tages:
Emilia von Rom, Ordensfrau
Eduard der Bekenner, König
Karel vom heiligen Andreas, Ordenspriester
Willst du mit mir geh′n, wenn mein Weg in die Freude führt?
Willst du mit mir geh'n, wenn mein Tag helles Leben spürt?
Wenn ich mich davor bewahre, Unterdrückt zu sein, baust du mit mir unser Gotteshaus!
Und ruhst du mit mir im Schatten der Liebe, die ich bin?
Willst du mit mir geh′n?
Licht und Schatten versteh'n?
Dich mit Liebesrosen dreh'n?
Willst du mit mir gehen?
Willst du mit mir gehen?
Man nennt es Liebe, man nennt es Glücklichsein
Keine Sprache hat mehr als Worte
Willst du mit mir geh′n?
Liebe und Lebenslust versteh′n?
Dich mit Engelsrosen dreh'n?
Willst du mit mir gehen?
Willst du mit mir gehen?
WICHTIG
Die Dunkelmächte, oder "FREUNDE", BEKANNTE, VERWANDTE, NACHRICHTEN" arbeiten mit Angst. Angst ist ein Energieräuber.
Deine Aufgabe ist Vertrauen zu leben - denn davon lebst Du 💚🙏💚
Die Dunkelmächte zerren von Deiner Energie - denn davon leben sie. Sie leben von der Angst anderer. Das ist ihr Wesen und ihre Aufgabe.
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𝔐𝔢𝔦𝔫 𝔊𝔯𝔬ß𝔳𝔞𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔞𝔤𝔱𝔢 𝔦𝔪𝔪𝔢𝔯:
„Erℨä𝔥𝔩𝔢 𝔫𝔦𝔠𝔥𝔱 𝔡𝔢𝔦𝔫𝔢𝔫 𝔖𝔠𝔥𝔪𝔢𝔯𝔷, 𝔡𝔦𝔢 𝔊𝔢𝔦𝔢𝔯 𝔴𝔢𝔯𝔣𝔢𝔫 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔞𝔲𝔣 𝔳𝔢𝔯𝔩𝔢𝔱𝔷𝔱𝔢 𝔗𝔦𝔢𝔯𝔢.“
𝔄𝔩𝔢𝔧𝔞𝔫𝔡𝔯𝔬 𝔍𝔬𝔡𝔬𝔯𝔬𝔴𝔰𝔨𝔶
Liebe bedeutet automatisch Frieden. In mir, in dir, in jedem, den wir mit Liebe begegnen.
Dazu musst du dich selbst bedingungslos lieben und natürlich auch bei kleinen Fehltritten, deinen Weg mit Liebe korrigieren - Immer.
Liebe = Frieden
Im Kleinen = im Großen.
Mit Humor kannst gegen den Gegenwind segeln
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In die Lüfte bewegen - Sinnfrage ist immer die wichtigste -Sinnerfülltes Leben zu bringen -
Viktro Frankl - SINN KANN MAN NICHT WILLKÜRLICH WÄHLEN - AUGENARZT UND KEIN MALER - EIN AUGENARZT ÖFFNET DIE AUGEN, DER PATIENT SOLL SELBER ERKENNEN WAS SINNVOLL IST, UND KEINE VORGABE.
SEHEND WERDEN, SEHEN, WAS JETZT SINNVOLL FÜR SEIN LEBEN IST! Das Gesichtsfeld erweitern. Der Maler malt die Welt wie er es sieht, und mit den eigenen Augen kann ich selber sehen was Sinn gibt.
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Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge 1 Heilige Maria
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
Gott die Führung des Landes überlassen.
Guercino, Der heilige Felix weckt ein totes Kind zum Leben auf, vor 1629, Nationalmuseum Warschau
Ordensbruder
Namensdeutung: der Glückliche (lat.)
Namenstage: Felix, Felicius, Felician, Feliciano, Félicien, Felice, weibl.: Felicitas, Felicia
Gedenktag: 18. Mai
Lebensdaten: geboren 1515 in Cantalice (Rieti), gestorben am 18. Mai 1587 in Rom
Lebensgeschichte und Legende: Als Hütejunge soll Felice Porri stundenlang vor einem Kruzifix gebetet haben, das er in einen Baum geschnitzt hatte. 1543 trat der Analphabet in den Kapuzinerorden ein, der ihn in verschiedenen Klöstern einsetzte und schließlich als Almosenbruder nach Rom sandte.
40 Jahre lang zog er täglich bettelnd durch die Stadt und bedachte jede Gabe und auch jede Zurückweisung stets mit einem „Deo gratias – Vergelt’s Gott!“, bis man ihn nur noch Bruder Deogratias nannte. Er wurde zu einer volkstümlichen Gestalt, die aus dem Stadtbild Roms nicht mehr wegzudenken war, sang mit Kindern spontan gereimte Lieder, bedachte Bettler mit Gaben aus seinem Sack und zauberte durch seine witzigen Einfälle vielen Römern ein Lächeln aufs Gesicht.
Er war mit Karl Borromäus und Philipp Neri befreundet und wurde von Personen höchsten Standes geachtet, die ihn um einen Bissen Brot aus seinem Sack zu bitten pflegten oder um Rat fragten. Felix war prophetisch begabt und sagte zwei Päpsten ihre Wahl voraus. Außerdem soll er Kranke geheilt und tote Kinder wieder zum Leben erweckt haben.
Eines Nachts erschien ihm die Jungfrau Maria und ließ ihn kurz das Jesuskind halten.
Als er todkrank wurde, ertrug er auch das in seiner Hingabe und vereinigte sein Leiden mit dem Jesu. Nach seinem Tod wurde er unter großer Anteilnahme der ganzen Stadt in der Kapuzinerkirche Santa Maria della Concezione bestattet.
Verehrung: 1712 wurde Bruder Deogratias heiliggesprochen. Seine Gebeine werden heute im Kloster der Kapuziner an der Piazza Barberini in Rom verehrt. Bis zu seiner Ablösung durch Padre Pio von Pietrelcina war er der meistverehrte Heilige des Kapuzinerordens.
Darstellung: mit dem Jesuskind auf dem Arm, mit Bettelsack und Rosenkranz, manchmal mit der Aufschrift „Deo Gratias“
Patron: der Kapuziner-Laienbrüder, der Mütter und Kinder
Nichts soll dich ängstigen
Nichts dich erschrecken
Alles vergeht
Gott ändert sich nicht
Die Geduld
erreicht alles
Wer Gott besitzt
dem kann nichts fehlen
Gott allein genügt
ALT HILFT JUNG GRAZ weißt darauf hin, dass wir 80 % Gedanken denken, die wir schon gestern und vorgestern und vorvorgesetern gedacht haben!
Die «10 Gebote der Gelassenheit» schrieb Papst Johannes Paul XXIII. Er bewältigte mit diesen guten Vorsätzen – schwerkrank – seinen Alltag
Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, und mich davor bewahren, das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Nur für heute werde ich mich den Gegebenheiten anpassen, ohne zu verlangen, dass sich die Gegebenheiten an meine Wünsche anpassen.
Nur für heute werde ich etwas tun, und mich davor bewahren, dafür lustlos zu sein.
Nur für heute werde ich mich davor bewahren, danach zu streben, die anderen zu kritisieren oder zu verbessern – nur mich selbst.
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin.
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen.
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einem guten Buch widmen.
Nur für heute werde ich mich davor bewahren, Angst zu haben. Ich lebe Angstlos. (Michelangelo)
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und der Unentschlossenheit. (Michelangelo!)
Nur für heute werde ich glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –, dass Gott für mich da ist, als gäbe es sonst niemanden in der Welt.
Ich will mich vor entmutigen bewahren lassen, durch Gedanken, ich müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten. Heute ist es mir gegeben, das Gute während zwölf Stunden zu wirken.
Nur für heute werde ich Dinge geschehen lassen, die nicht nach meinen Willen laufen müssen.
Nur für heute trinke ich keinen Alkohol!
Nur für heue esse ich weniger, weil schlank gesund ist.
Nur für heute habe ich jeden Menschen alles verziehen, für morgen auch!
Nur für heute tue ich so, als ob ich keine Probleme hätte.
Nur für heute denke ich mir, dass alles mir gehört!
Nur für heute wirst du diese Zeilen lesen, vielleicht auch kopieren und täglich lesen.
Alt hilft jung Graz ermutigt dich dazu, selber weitere Sätze zu kreieren!.
Das Universum entfesseln: Gott sagt immer Ja!
Neale Donald Walsch teilt eine tiefgreifende Einsicht: Gott sagt immer „Ja“ zu Deinen Gedanken und Aussagen.
Egal, ob Du Dich auf Fülle oder Mangel konzentrierst, das Universum spiegelt Dir einfach Deine Energie wider. Möchtest Du die Kraft dieser universellen Wahrheit freisetzen?
Ändere Deine Denkweise und beginne, das zu bekräftigen, was Du wirklich möchtest. Gott sagt immer „Ja“ – stell sicher, dass es zu den Dingen ist, die Dein Leben bereichern!
Formuliere positiv den Zustand, den du erreichen möchtest so als ob du ihn bereits erreicht hättest
Ich bin ein heiteres Kind Gottes
Ich bin einzigartig
Ich bin gesund
Ich bin geliebt
Ich bin glücklich
Ich bin umsorgt
Ich bin reich
Ich bin ein Kind Gottes
Ich bin dankbar
Ich habe bereits alles was ich brauche um glücklich zu sein
Ich bin wohlhabend und liebenswert
Ich habe die beste Frau an meiner Seite
Ich habe den besten Mann an meiner Seite
Ich habe erfolgreiche, dankbare Kinder und Enkelkinder
Ich habe Menschen um mich herum, die lebenswert, positiv denken
Ich bin glücklich, dankbar, und ein Kind Gottes
Ich lebe im HIER UND JETZT
Ich habe die Kraft, die Gotteskraft, die alles schafft. Ich habe bereits jetzt und heute alles was ich brauche, um glücklich zu sein. Ich bete, liebe, lache, freue mich des Lebens, egal was andere auch denken, oder tun möchten. Ich bin in Liebe, Freude, Hoffnung und großer Dankbarkeit. Ich bin gesund, glücklich und dankbar zufrieden. Meine Liebe in den Liebessilos geht über und fließt zu den Menschen, die es nehmen. Unberaubbare Quelle Jesus Christus, des Gottes und dem Heiligen Geist fließt durch mich und bringt täglich Freude und gelassene Liebe. Teuflische Gedanken stören diese göttlich himmlische Gedanken, ist OK, ist sein Geschäft. Auch teuflische Gedanken sind mit Liebe gesegnet.
Patronanz hat der Heilige Josef.
Edipentq - Gottes sozialisierte zertifizierte Website - Menschlichkeit zertifiziert!
Jesus Christus Software 11774 / Psalmencafehaus 119
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Zölibat befreit den Priester von Situationen, Kern des Zölibates ist, dass der Priester Jesus Christus präsentiert, er ist nicht nur Mensch geworden sondern auch Mann geworden.
Leviten, Stamm Levi, ganz für Gott da ist. Der Priester sollte ganz für Jesus Christus da sein. Der Priester sollte vor einer Funktion bewahrt werden.
Amazonien, nicht Patscha Mama, sondern Muttergottes Maria. Diese große Frau die wir verehren, Gottesmutter Maria ist diejenige, an die wir glauben.
Patschamama Figur, ist was anderes, nackte schwangere Frau, die hat der Papst bei der Synode deutlich gemacht, unsere Mutter ist Maria, Muttergottes, Vatikan Monats Magazin, Guido Horst, Bade Paul, Muttergottes von Guadalupe.
Edipentq - GOTT IST DIE LIEBE - WIR SOLLTEN AUF GOTT ZUGEHEN - GOTT WARTET
Im Vater Unser liebt uns Gott, GOTT IST LIEBE, er holt uns immer wieder zu sich, und würde uns vor jeder Versuchung bewahren. Er lässt zu, er lässt Erfahrungen zu.
AWAGE IST DER BESTE WEG ZU JESUS, EINER BESTEN WEGE! MARIA FÜHRT DICH ZU JESUS CHRISTUS -
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URGEB - Modern - Alt - Jung - ewig aktuell.
Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen,
wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit!
Alt hilft Jung - Jung hilft Alt - Junggebliebene helfen Menschen in jeder Situation!
> Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
> Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.
> Wie lange stellt ihr alle einem nach, wollt alle ihn morden, als wäre er eine hangende Wand
und eine rissige Mauer?
> Sie denken nur, wie sie ihn stürzen, haben Gefallen am Lügen; mit dem Munde segnen sie,
aber im Herzen fluchen sie.
> Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.
> Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.
> Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, / der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.
> Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, / schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht.
> Aber Menschen sind ja nichts, große Leute täuschen auch; sie wiegen weniger als nichts, so viel ihrer sind.
> Verlasst euch nicht auf Gewalt und setzt auf Raub nicht eitle Hoffnung; fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran.
> Eines hat Gott geredet, ein Zweifaches habe ich gehört: Gott allein ist mächtig, und du, Herr, bist gnädig; denn du vergiltst einem jeden, wie er's verdient hat.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Dort wo ich jetzt gerade bin, hat mich Gott hingestellt!
govagosogoheiligergeist
DANKE - SEIN WILLE GESCHEHE!
Parsen, eine der ältesten Religionen. Eine wunderbare GLAUBENSGEMEINSCHAFT = = Eine der ältesten Religionen - Den Parsen gelten die vier Hauptelemente wie Luft, Wasser, Erde und Feuer als heilig
MIT WAS FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN ?
MIT WELCHER SOFTWARE FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN VOLL ?
Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.
Meister Eckhart
Eine der ältesten Religionen der Erde ist der Parsismus. Die Religion wurde 4000 Jahre vor Christus gegründet. Sie werden in Indien Parsen genannt und die meisten wohnen in Bombay oder Gujarat. Der Glaube der Parsen ist von der Vorstellung geprägt, dass die zwei völlig gegensätzlichen Kräfte, die mit den Wesen Ohrmuzd (das Gute) und Ahriman (das Böse) identifiziert werden, sich in einem ständigem Kampf befinden. Das Gesamte wird in Gegensätze wie Gut und Böse, Tag und Nacht, Tod und Unsterblichkeit eingeteilt, wobei die beiden Kontrahenten für die jeweiligen Gegensätze verantwortlich sind.
Den Parsen gelten die vier Hauptelemente wie Luft, Wasser, Erde und Feuer als heilig und eine Verunreinigung eines dieser Element wird automatisch mit der Hölle bestraft. Aber Friedlichkeit, Gewaltfreiheit, Wahrhaftigkeit und Fleiß sind die Garantie ihres Eingangs ins Paradies.
Wichtig für die Parsengemeinde sind die Initiationsrituale und Riten im Zusammenhang mit dem Tod. Kinder werden erst mit 7 bis 9 Jahren durch die Navjote Zeremonie initiert. Dabei wird ihnen ein weißes Hemd und ein Band um die Hüfte angelegt und es werden Gebete gesprochen. Das Hemd und der Gürtel symbolisieren den Glauben, der den Menschen gegen das Böse beschützt.
Der Tod wird von den Parsen in Verbindung mit Ahirman (Böse) gesehen, deswegen gilt der Leichnam als von Dämonen behaust und verunreinigt. Um die heiligen Elemente, Erde, Feuer und Wasser nicht zu verunreinigen, wird der Tote auf einer Metallbahre zur Begräbnisstätte gebracht, wo der Leichnam nach der Reinigung in ein weißes Tuch gehüllt wird und von professionellen Trägern zum Turm des Schweigens gebracht wird. Dort wird der Leichnam entkleidet und den Naturkräften Wind, Wetter und Geiern überlassen. Dieser Brauch kommt von der nomadischen Lebensweise in Persien.
Höchstes Symbol des Gottes ist für die Parsen das reine und reinigende Feuer (und somit auch die Sonne). Beim Gebet blickt der Parse auf das Tempelfeuer, das ununterbrochen brennt. Das fuhrt bei Andergläubigen zur falschen Annahme, dass die Parsen Sonnen- oder Feueranbeter seien.
Die Parsen bilden eine wirtschaftlich erfolgreiche Gemeinschschaft. Der Grund für den ökonomischen Erfolg der Parsen ist die wirtschaftsfreundliche Religionsphilosophie. Sie hatten sich den Grundstein zum Erfolg in britischen Zeiten gelegt. Da die Hindus und Moslems wegen ihrer religiosen Traditionen keine Handelsverbinding mit Briten haben wollten, trieben die Parsen fleißig den Handel mit ihnen und wurden reich.
Die bekannten Namen Tata, Godrej und Wadia fuhren die großen Industrien, in denen nicht nur Parsen sondern auch Hindus und Moslems gut bezahlt werden. Sie helfen anderen Leuten auch. In der Form der berühmten Krankenhauser und Sozial- und Naturwissenschaftsforschungsinstitute dienen sie auch der indischen Gesellschaft. Die Parsen beten in einem niedrigen und fensterlosen Tempel, dem Feuertempel. Im allgemeinen gehören die Parsen einer gehobenen Gesellschaftsschicht an. Sie sind meist wohlhabend und spielen eine bedeutende Rolle im Wirtschaftsleben Westindiens.
Politiker wie Phirozshah Mehta, Dadabhai Navroji und der weltberühmte Dirigent Zubin Mehta gehören zu der Parsengesellschaft.
Die eher geschäftsorientierten Parsen können sich auch einiger berühmter Namen in den Bereichen Jura, Medizin, Ausbildung, Politik, Wissenschaft, Regierung, Streitkräfte und bildende Künste rühmen. Wichtiger vielleicht als die Rolle, die sie beim Aufbau der Nation gespielt haben, sind ihre Bemühungen um humanitäre Angelegenheiten.
Die Großzügigkeit und das Wohlwollen der Parsen haben zahllose Krankenhäuser, medizinische Forschungszentren, Schulen, Stätten höherer Bildung und wohltätige Einrichtungen für die Armen gefördert.
Piloo Modi, der für seinen Scharfsinn bekannt ist, hat einst gegenüber Mitgliedern des Lok Sabha (des Unterhauses) geäußert, dass wenn man ihm die Führung des Landes überließe, er es für eine zehn prozentige Provision erfolgreich machen würde. Geht man von den Leistungen der Parsen aus, mag dies durchaus der Fall sein.
http://www.indien-reise.com/german/Parsimus.htm
Und weiter....
Weltreligionen ist der Reihenfolge:
1. Hinduismus (zwischen 1200 und 2000 vor Jesus Christus)
2. Judentum (zwischen 1900 und 1500 vor Jesus Christus)
3. Buddhismus (Begründer Siddhartha Gautama geb. 563 vor Jesus Christus)
4. Christentum Jesus Christus der Auferstandene!
5. Islam (Begründer Mohammed geb. 570 nach Jesus Christus)
Religion an sich gab es schon immer. Seitdem der Mensch denken kann. Und die erste überhaupt war wohl einfach nur sowas wie ein urzeitlicher Schamanismus.
Der Buddhismus ist definitiv jünger als das Judentum. Um die 1000 Jahre rum.
Der Hinduismus ist wahrscheinlich älter, aber nur geringfügig.
Problemlos googlebar.
UND WEITER!
Zwischeneiszeit
um 230 000 vor Christi Geburt
Glaube an Geister, Beschwörungsformen der Zauberer,Welt der Magie, Ahnenkult
Nacheiszeit (Alluvium)
um 20 000
Begriffstrennung von Körper und Geist, Jadbeschwörung,
Überlegungen über Leben und Tod , Mystische Vorstellungen über die Rythmen der Natur
von 10 000 bis 6500
Im Osten China entstand die Kultur der Han-Chinesen. Die ältesten Spuren chinesischer Kultur hat man entlang des Huangho, des Gelben Flusses gefunden.
Die Urreligion Chinas war der Wu-Glaube an die Durchdringung der Welt mit Geister und Dämonen einschließlich der Verehrung der mystischen Urkaiser. Der Himmel ist dabei auch ein Spiegelbild der Erde, in dem es geordnet zugehen soll.
ca. 2850 v. Chr. wurden Pyramiden gebaut.
Priester beschäftigen sich mit Mathematik, Astronomie und Heilkunde.
Emtwicklung einer Zeichenschrift.
ca. 2600 v. Chr. feiern die Menschen das
Frühlingsfest = Auferstehung
Herbstferst = Erntefest
Neujahrsfest = im Februa
UND WEITER:
1. Judentum vor 5769 Jahren
2. Hinduismus vor ca. 4000 Jahren
3. Buddhismus vor ca. 2400 Jahren
4. Christentum vor ca. 2014 Jahren
5. Islam vor ca. 1400 Jahren
6. Bahá’í vor ca. 200 Jahren
Mut
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen! - Dass habe ich gewagt, dass haben wir gewagt, auf was hätten wir unberaubbar warten sollen.
Was keiner sagt, das sagt heraus. - Das haben wir gesagt, dass hast du getan, auf was hättest Du oder Ich unberaubbar warten sollten.
Was keiner denkt, das wagt zu denken. - Genau das haben wir getan, auf was hätten wir warten sollen.
Was keiner anfängt, das führt aus. – Danke, genau das haben wir ausgeführt, auf was hätten wir unraubbar warten sollen.
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihrs sagen. – Ist das schön, wir haben oftmals JA gesagt, wir wussten, dass wir unberaubbar sind, unberaubbar im Glück des Daseins.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein. – Genauso ist es und war es, Gottseidank haben wir oft NEIN gesagt!
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. – DANKE AN GOTT, wir haben gewagt an das GUTE zu glauben, wir haben auf gar nichts dafür gewartet, das zu tun!
Wenn alle mittun, steht allein. - DANKE, wir stehen mit Jesus, den, wer werfe den ersten Stein!
Wo alle loben, habt bedenken. – DASS IST ES – Gotteslob ist das einige Lob was zählt! Auf was hätten wir bitte warten sollen.
Wo alle spotten, spottet nicht. – DANKE für diese Erkenntnis, die wir schon seit der Kindheit hatten.
Wo alle geizen, wagt zu schenken. – Darauf haben wir nie gewartet, sondern aktiv geschenkt!
Wo alles dunkel ist, da macht doch Licht. – DANKBAR sehen wir gerne zurück und nach vor, und befinden uns in der Gegenwart Gottes, dort, wo das Licht ewig brennt.
Bitte, ich möchte Ihre Hilfe erhalten - NEIN, GOTT BIETET DIR SEINE HILFE AN!
Quelle: Zanetti
ICH BIN GLÜCKLICH KATHOLISCH - ICH BIN VON DER UNBERAUBBAREN QUELLE JESUS CHRISTUS BESTENS VERSORGT!
Gott ist immer unberaubbar Sieger! Die katholische Kirche, das, was sie vertritt, IST UNRAUBBAR MODERN ! Jesus Software ist GIGANTISCH GUT ! Diejenigen, die meinen, die Jesus Christus sei veraltet, die Wissen nicht was sie denken! Die katholische Kirche mag zwar "ungeschickt" sein, aber die Glaubenssoftware, die sie vertritt, IST MODERN UND SCHÖN! Warum den werden Christen verfolgt?
Ha ?!
Warum sind die Christen anderen Glaubensgemeinschaften ein Dorn im Auge?
HA!
Ich habe alle Urteile, alle vorgefassten Ideen und Erwartungen gegenüber anderen Menschen schon lange losgelassen, wissend, dass sie sich ihrer Entwicklung gemäss am richtigen Ort befinden. Ich gebe Liebe und Ermutigung, und biete nur Informationen an, wenn ich darum gebeten werde, und ann mit der Ermahnung, dass meine Wahrheit nicht die ihre sein muss.
Schön, dass ich von Gott geliebt bin!
Trotz meiner vielen Fehler werde ich bedingungslos geliebt.
Ich bin ein liebenswerter Mensch! Gott, Jesus Christus, der heilige Geist, Gottesmutter Maria und alle heiligen Engeln, alle lieben mich bedingungslos. Ich gehe gerne in die katholische Kirche zur Messe, dort wo mir 2 mal während der Messe die Sünden vergeben werden, und so kann ich zur Kommunion gehen.
Dankbarkeit und Gelassenheit,
Zufriedenheit und Heiterkeit !
Auf was hätte ich noch unberaubbar warten sollen?
Wir gehen gerne jeden Sonntag in die katholische Kirche zur Messe. Die Eucharestiefeier - Bei Jesus Christus zu sein. Gott ist die unberaubbare Liebe Gott liebt dich, unberaubbar, Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn. nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt. Wärend der heiligen Messe wird jedem 2 x verziehen. Dieses Verzeihen gleicht der Beichte, also kann jeder Teilnehmer und Teilnehmerin zur Kommunion gehen. Also nicht vergessen, zweimal wird jedem während der katholischen Messe die Sünden vergeben, ganz gleich wie nach einer Beichte.! ( BEI DER KRANKENSALBUNG WERDEN SÄMTLICHE SÜNDEN RADIKAL VERGEBEN - EINE 1000% SÜNDENVERGEBUNG - DAS SOLLTE NOCH KLARER BETONT SEIN!
Möglichkeiten der Versöhnung
/ der Beichte / der Sündenvergebung.
Die Kirche kennt viele Möglichkeiten der Versöhnung mit Gott und den Menschen. Wir können die Vergebung unserer Sünden erlangen und feiern, wenn wir das Sakrament der Buße empfangen - Gott bietet uns stets die Möglichkeit zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang an.
wenn wir getauft werden - Die Taufe ist das erste Sakrament der Versöhnung, der Umkehr zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und seiner Kirche.
wenn wir einen Bußgottesdienst mitfeiern - Schuldig-Werden und Vergebung sind nicht allein Angelegenheit des Einzelnen, sondern gehen die ganze Gemeinschaft etwas an.
wenn wir das Sakrament der Krankensalbung empfangen (dabei werden zu 1000% alle Sünden gelöscht -
wenn wir die heilige Messe feiern - zu Beginn der Messe bekennen wir unsere Schuld und der Priester bittet: "Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr."
Die Feier der Eucharistie hat sündenvergebende Wirkung, weil sie das Opfer Christi vergegenwärtigt, das uns mit Gott versöhnt hat: „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.“
wenn wir uns mit anderen aussöhnen - "Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt" (Mk 11,25)
wenn wir im Vaterunser beten "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern"
wenn wir auf etwas verzichten um anderen zu helfen, denn "die Liebe deckt viele Sünden zu" (1 Petrus 4,8)
wenn wir in der Heiligen Schrift lesen - Deshalb bittet der Priester nach dem Evangelium: "Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden."
Unberaubbar mündig zu sein! Die Charaktervolle Männlichkeit und Weiblichkeit. Wirklich Vater und wirklich Mutter zu sein heisst, zu führen.
Unerwachsene Menschen, ohne die echte Verwurzelung in sich selbst zu sein, sind qualvolle Menschen.
Echte Verwurzelung, unraubbare Verwurzelung in sich selbst zu tragen. Der unberaubbare mündige Mensch ist das Ziel.
Die Krise erfahren durch die Grenze!
Die Phase der vollen Kraft. Die Zeit, wo die Kräfte der geistigen Kraft sich am stärksten entwickeln.
Khevenhüller Michaschkata
Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.
Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.
Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.
Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.
Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.
Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.
Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.
Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.
Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.
Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.
Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
Wir entsorgen unberaubbar ihre Neugeräte. Nach dem Kaufrausch haben sie Probleme mit dem Gerät. Wir nehmen jedes Neugerät nur mit Vollgarantie und funktionsfähig kostenlos auf.