WIR BEFINDEN UNS DERZEIT IM JAHR DER EDIPENTQ SOFTWARE
FASSLTHEORIE - BECHER THEORIE EDIPENTQ - NEU BESCHRIEBEN - DA DAS JAHR EDIPENTQi - 3 x DIE 2 UND EINE "0" HAT, IST EINE FASSLTHEORIE GENAU PASSEND! 3 x 2, FASS, BECHER, SILOS! ALLE DREI ERKLÄREN DIE THEORIE DES , "ICH KANN KEINEM MENSCHEN BÖSE SEIN, GEHT NICHT!! AUSSER, ICH BIN DUMM UND DÄMLICH, DANN IST EIN ABSTAND ERFODERLICH, BIS EINE DISKUSSION EINGELEITET WERDEN KANN! EINE GESELLSCHAFT, DIE DIESE FASSLTHEORIE BEHERRSCHT - IST UNUNTERDRÜCKBAR - SIE WIRD VON JEDER UNTERDRÜCKUNG BEWAHRT - BEI JEDEM GESPRÄCH, ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN, ZWISCHEN BRÜDERN, ZWISCHEN EHEPARTNERN, ZWISCHEN GESPRÄCHSPARTNERN/INNEN, ZWISCHEN GESCHÄFTSPARTNER, KANN AUF DIESES PRINZIP HIN GEFÜHRT WERDEN. UND ES KANN NUR EIN POSITIVES ERGEBNIS DABEI HERAUSKOMMEN. DIESE THEORIE WURDE VOM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB PRÄSIDENTEN IN EINEM BUCH ENTDECKT UND IM JAHR 1991 NEU GESTALTET UND WEITERENTWICKELT WORDEN!
NÄHERES ERFAHREN SIE UNTER DIESER E-MAIL ADRESSE virgedsoftware@gmail.com
Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie, das eine Fass ist auf der linken Seite und das andere Fass auf der rechten Seite. Es ist UNMÖGLICH, irgendeiner Person nicht VERZEIHEN ZU KÖNNEN! Warum nicht, dass erklärt ich Dir mit der FASSLTHEORIE! Seminare werden unter dieser E-Mailadresse virgedsoftware@gmail.com angeboten. Es ist theoretisch und praktisch unmöglich, irgendeinem Menschen etwas Böses nachzutragen, GEHT NICHT, IST UNMÖGLICH DAS ZU TUN. Es ist eine einfache, praktische Erklärung, die in einem Semiar erklärt wird. "Vergebung einfach erklärt"!
Sie können aber auch eine E-Mail Beratung haben, in der Ihnen das erklärt wird. GANZ EINFACH, SIE SENDEN UNS EINE E-Mail, und wir beraten SIE! Sie überweisen anschließend eine Spende, damit wir unsere Kosten abdecken können. 2022 ist ein sehr gutes Jahr!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
In Budapest ist Gott der König - Gott hat dich gewollt, so wie du gerade bist - Verzeihen können heißt Jesus kennen! :-)
EDIPENTQ Glaubensgemeinschaft Drei plus Eins Krone
EMCDIEIDEE International - EMC International Christusgemeinschaft
https://at.radioonline.fm/Radiosender/Radio-Maria
Dreifaltigkeit INSIDE - DAS LEBENSGLÜCK FÜR UNS ALLE!
Engelbrigade International - EMC DIE IDEE Internationale gesunde Christusgemeinschaft
JESUS CHRISTUS IST DIE AUGENBLICKQUELLE - JETZTQUELLE - EWIGE LIEBESQUELLE
Luc Emmerich, Leben in Fülle! Vorträge
Erster 1 Zweiter 2 Dritter 3 Vierter 4 Fünfter 5 Sechster 6 Siebenter 7
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
Getauft, Josefsnachrichten mit der unberaubbaren Quelle
luc-emmerich-kommt-zu-mir-1-gott-wer-bist-du
Die wahre Liebe ernährt sich von der Erkenntnis, je mehr man sich kennt, desto mehr ..
luc-emmerich-kommt-zu-mir-2-höre mir bitte zu
Höre Israel, Flughafen in Israel, Erinnerung an den Wunsch Gottes, bitte höre mir zu!
luc-emmerich-kommt-zu-mir-3-jeden-tag-leben-wie-den-letzten
Wenn ich Gott wirklich mein ganzes Leben übergeben würde ... Haben sie keine Angst!
luc-emmerich-kommt-zu-mir-4-christus-in-uns
Dankbarkeit in jeder Situation, Merlin Carothers
luc-emmerich-kommt-zu-mir-5-danken-und-loben
Diesen Tagen Leben, wir gemeinsam in einer großen Nachfolge Christus sind. Die Zeit ist kurz, und die Zeit ist knapp ...
luc-emmerich-kommt-zu-mir-6-ich-lebe-aus-dem-blick Wir tragen eine Botschaft mit uns! Bin ich den Leuten egal oder wie ist es ...
luc-emmerich-kommt-zu-mir-7-gott-ist-familie
Pater Luc Emmerich, kommet zu mir! Gott ist Familie! Leben wir trotzdem glücklich weiter. Bleiben wir wirklich im Augenblick, im jetzt.
Preislobstrasse ist die beste Lebensstraße!
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
1,8 Millionen lesen die EDIPENTQ Dorfnachrichten
GOTT JESUS VATER
JAWOHL - SCHULD IST EINE ILLUSION - EMC DER IDEE - eine Illusion
- REALITÄT IST - DAS GOTT DICH SO GEWOLLT HAT WIE DU JETZT BIST
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.
EDIPENTQ SOFTWARE ERKLÄRT DAS!
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
ICH WILL DAS DU DA BIST – ICH HAB DICH SCHON VOR DEINER GEBURT SO GEMACHT WIE DU JETZT BIST!
Sag Dir das jede Sekunde, egal was da kommt und was man selbst denkt, sag dir tausendmal, GOTT WILL DAS ICH DA BIN - GOTT HAT MICH SCHON LANGE VOR DER ZEUGUNG GELIEBT - Sage das tausendmal zu dir selbst!
Auch wenn du jemand bist, der keine Ahnung von Gott hat - sag es Dir trotzdem selbst - Probiere es - tausendmal - GOTT HAT MICH GENAUSO GEWOLLT - ICH BIN ANDERS WIE ANDERE - UND ES IST GUT SO WIE ICH BIN - GOTT LIEBT MICH - ER HAT MICH GENAU SO GESCHAFFEN - ICH NEHME MICH AN SO WIE ICH BIN - GOTT WOLLTE MICH SO!
ICH KANN MICH BIS INS HOHE ALTER ÄNDERN - SAGE DIR - GOTT WOLLTE MICH GENAU SO - DU BIST FREI UM DEINEN "RUCKSACK" AN LASTEN GOTT ZU GEBEN - TIEFE GELASSENHEIT DURCHDRINGT DICH - WEIL GOTT DICH SO GEBAUT HAT WIE DU GERADE BIST!
Wenn Du darüber mehr Informationen brauchst, kann ich Dir ein USB Stick von einer Radiosendung bei Radio Maria kostenlos senden. Oder Du ladest Dir die Sendung auf deinen Computer herunter. Gehe zu www.radiomaria.at und bei der Radiothek findest du diese Sendung unter "Lebenshilfe" und "7.Oktober 2017" suchen, "Identität & Selbstwert, dort kannst Du DIr das anhören.
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Auch interessant in der Radiothek zum downloaden - Samstag Spezial: 30.09.2017 "Seminar für Familien" (1), mit Prof. Tomislav Ivancic
„Menschen können nicht Menschen kontrollieren – NEIN – DA gibt es Gott, der noch eine Welt schaffen würde wenn es hier zu viele Menschen geben würde. (Ivancic)
SÜNDE IST ZERSTÖRUNG MEINER FREIHEIT!
GIFT TRINKEN IST ZERSTÖRUNG DES KÖRPERS!
10 GEBOTE – HINWEISTAFELN – SIND FREIHEIT MEINES LEBENS!
Danke und Preise Gott in jeder Lebenslage, in jedem Lebensalter, zu jeder Situation, zu deinen schönsten Lebenssituation, und zu deinen schwierigsten Lebenssituationen.
Du darfst Gott für alles Danken und Preisen, das ist NORMAL!
Menschenzuhörcafe12345678
LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN SCHÄTZE DEN MOMENT Liebe Deine Lebensgeschichte, die Gott für dich erwählt hat HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL Gott hat Dich genauso gebaut wie du jetzt ist - SEI UNRAUBBAR DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe LASS DIR HELFEN Bau auf festem Boden SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN Bleib auf Augenhöhe LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott UMARME DIE WELT GENIESSE Du bist unberaubbar von Gott so gewollt - LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH LASS VERGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE HALTET ZUSAMMEN
Preislobstrasse ist die beste Straße!
https://www.radio.at/audio/?rtid=33913
SEMINAR über die neue EDIPENTQ Software. ICH BIN / MIT DIR
Programmiere deine eigene Zukunft. Verändere deine Persönlichkeit „ohne Medikamente“. EDIPENTQ Software ermöglicht dir eine zielführende Lebensveränderung durchzuführen.
Keine Vorkenntnisse notwendig!
Zerlegung des Gesamtsystems in Teilsysteme
– EdipentQ Gedanken: Funktionsblöcke
• Spezifikation der einzelnen Module
– Definition der Schnittstelle: Welche Funktionen/Prozeduren werden Erwünscht? Welche Gedankentypen sind die Parameterrichtlinien.
– Beschreibung der Richtung jedes EdipentQ Moduls
• Zeitpunkt Integration der Module
• Welche EdipentQ Module sind bevorzugt und wie sollen sie sich entwickeln
– Welche Sprachen, EdipentQ, EdipentQi, EdipentQuai unterstützen die Moduldefinition als auch Modulintegration
• Komponentenbasierte Programmierung der „EdipentQroup“
Türhüter installieren - Was darf unser Herz erreichen - Wer darf da hinein!
Trotz des Hasses, bewahren wir uns vor hassen, in der Haltlosigkeit halten wir uns, in der Lieblosigkeit lieben wir uns. Trotz Kriegen bewahren wir uns vor dem eigenen bekriegen. Trotz Sprache gefüllt mit Bomben entschärfen wir sie. Trotz Grenzen bewahren wir uns vor dem begrenzen unserer Herzen, trotz Hoffnungslosigkeit säen wir Zuversicht trotz gegeneinander fühlen wir miteinander und füreinander. Achtsamkeit füreinander!
Wie kann ich verhindern, um zu denken, dass einige Menschen nicht gut genug für mich sein würden. Wie kann ich durch ein göttliches Umfeld motiviert sein. Ich blicke auf Menschen die vor mir gehen. Ich blicke auf Menschen, die innere Ruhe weiter geben können.
Alltäglichkeiten mit einem Schuss Geist sind diese 60 „Momentaufnahmen“, in denen der Benediktiner Bernhard A. Eckerstorfer vom Stift Kremsmünster von kleinen, aber doch bedeutsamen Begebenheiten aus seinem Leben erzählt.
Kostenloses Einführungsseminar, Anmeldungen unter
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
EdipentQ fördert das neue Vergütungssystem für Mensch und Natur
Dankbarkeit, Potenzialentfaltung und Gemeinwohl
Gradido ist universell einsetzbar als Ehrenamt-Vergütungssystem, Dank- und Rabatt-Punkte, Community-Währung, Notgeld im Falle eines Finanzcrashs und nationale Komplementärwährung zur Wohlstandsförderung. Gradido wird als Guthaben geschöpft durch Beiträge zum Gemeinwohl. Gradido ist Open Source und weltweit kostenfrei.
Himmel ist dort, wo zwischenmenschliche Beziehungen funktionieren!
Gottes Verbindung verursacht im Leben des Menschen Wohlgefühl und Liebe in seinem Tun.
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit! "Ewigkeitsfähigkeit" erwerben heisst, sich klar zu machen , daß es den "Himmel" nicht "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen gibt", und dort ein "Schneewittchen" wartet, sonder den Himmel gibt es nur bei einer zwischenmenschlichen Beziehung, sei es Privat, Dienstlich, in einer Freundschaft, im täglichen Leben, dort, wo wir eine freundlich angenehme Athmosphäre mit einer guten zwischenmenschlichen Beziehung aufbauen können. Und die kann nur mit Gott als Vermittler, "wo beide Teile zu Gott hinschauen", und wo Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist als Vermittler tätig sind, geben.
Ewigkeitsfähigkeit bekommen sie also dann, wenn ihre zwischenmenschliche Beziehungen mit Gott aufgebaut sind. Überall dort, wo ohne Jesus Christus eine zwischenmenschliche Beziehung geschlossen wurde, muss es zu Reibereien und zu einer Höllenbeziehung kommen. Die "Fegefeuerbeziehung" ist dann das "Leiden", nicht schlafen können, etc. Die EIfersucht, der Neid, etc. Im "Phantasien" zu leben erzeugt.
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!
Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.
Zertifiziert nach IgAo 1A00A1 Nr. 12A1
Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Jesus Christus Software 11774 Version 51
EMC DIE IDEE
Schuld ist eine Illusion - sich schuldig fühlen ist eine Illusion!
Unberaubbar, echt unfassbar, Schuld ist eine Illusion!
MIT WAS FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN ?
WAS LASSE ICH TÄGLICH IN MEIN HIRN HINEIN?
Das physikalische Weltbild sagt klar nein, es gibt keinen freien Willen. Die Naturgesetze bestimmen eindeutig und ohne jeden Freiraum zu lassen, was in der Welt passiert. Das Universum ist determiniert, und sei es im Rahmen eines probabilistischen Determinismus, wenn sich die Wahrscheinlichkeiten der Mikrowelt in den Makrokosmos umsetzen.
Dieses Argument ist es wert, deutlich wiederholt zu werden, weil es ein ganz schwerer Einwand gegen die Welt ist, wie sie uns erscheint. Das physikalische Weltbild beschreibt den Kosmos, vom Großen bis zum Kleinen, im Wesentlichen wie einen Billardtisch voller Kugeln, die sich kreuz und quer bewegen. Weiß man zu einem Zeitpunkt alle Orte der Kugeln, sowie ihre Geschwindigkeiten und deren Richtungen, dann kann man – mehr oder weniger genau – die Orte der Kugeln und ihre Geschwindigkeiten und deren Richtungen für alle Zukunft berechnen. Zumindest sind sie festgelegt. Würde eine der Kugeln ein Bewusstsein entwickeln, könnte sie trotzdem nicht anders, als sich den Naturgesetzen entsprechend bewegen. Sie hätte keinen Freiraum.
Die Neurobiologie sieht das Gehirn auch wie einen solchen Billardtisch. Die neuronale Aktivität kann nie aus dem Nichts entstehen, sie wird immer von außen angestoßen, den Naturgesetzen entsprechend. Neurobiologe Wolf Singer sagte dazu im Ö1-Interview, der freie Wille sei nur eine Illusion, die „uns“ das Hirn lediglich vorgaukle. Bestätigt würde das durch die Experimentserie, die von Benjamin Libet ausgelöst wurde. Wenn man einem Menschen sagt, er solle irgendwann entscheiden, einen Finger zu heben, und gleichzeitig seine Gehirnströme misst, dann zeigt sich jedes Mal, dass zuerst das Gehirn die Bewegung einleitet und dann erst das Bewusstsein davon erfährt. Das Bewusstsein, so der Schluss, entscheidet gar nichts. Es erlebt nur mit, was über seinen Kopf hinweg von anderswo ausgelöst bereits passiert.
Lustig, irgendwie, dass die Geisteswissenschaft diesen faktischen Erkenntnissen so wenig Bedeutung beimisst. Auch Wolf Singer sagte auf Ö1, dass er trotzdem im täglichen Leben und insbesondere seinen Kindern gegenüber so handle, als ob es einen freien Willen gäbe. Kürzlich begegnete ich einem Psychologen, der diese physikalische Erkenntnis als Beweis seiner These ansah, dass der Mensch durch die Gesellschaft, in der er aufwächst, vollständig geprägt würde. Eine erstaunliche Blüte, die mich zu einer Entgegnung veranlasst. Das kann man jedenfalls aus dem physikalischen Weltbild sicher nicht schließen.
Hier ein Paradoxon. Sagen wir, ich sitze vor einem Kugelschreiber. Wolf Singer hat mein Gehirn gescannt und ganz genau berechnet, ob ich diesen Kugelschreiber in wenigen Sekunden aufheben werde oder nicht. Und er nennt mir das Ergebnis – ich aber handle genau umgekehrt. Das ist mein Erlebnis des freien Willens: ich kann immer genau umgekehrt handeln, als die Berechnungen mir angeben. Was, bitte schön, sollte mich daran hindern?
Nun, wie lässt sich das mit dem physikalischen Weltbild, das ich ja uneingeschränkt teile, in Einklang bringen? Libets Experimente zeigen, bzw. sollen zeigen, dass das Bewusstsein nichts mitentscheiden kann, sondern nur nebenher erlebt, was sowieso passiert. Wozu ist also das Bewusstsein da? Was ist seine evolutionäre Rolle? Immerhin sind bewusste Prozesse sehr energieaufwendig. Es ist also undenkbar, dass die Evolution ein Bewusstsein entwickelt, das lediglich viel Energie frisst und dadurch einen Überlebensnachteil für das Lebewesen mit Bewusstsein schafft, aber keinerlei Vorteile. Der Vorteil, den das Bewusstsein bietet, muss zumindest eine zeitweilige Auswirkung auf das Handeln des Lebewesens mit Bewusstsein sein. Und diese Auswirkung könnten wir salopp als „freien Willen“ oder wenigstens Autonomie bezeichnen.
Und wie könnte das mit dem physikalischen Weltbild der rollenden Billardkugeln im Einklang stehen? Eines ist klar: das Gehirn ist – jedenfalls in diesem Weltbild – ein physikalisches System. Und dieses System kann ein Bewusstsein entwickeln, also ist Bewusstsein ein physikalischer Zustand, der mit den Mitteln der mathematischen Physik erfassbar sein muss. Aber genau hier bricht die Schlusskette ab: er ist es nicht, zumindest noch nicht. In Sachen Bewusstsein ist das physikalische Weltbild noch unvollständig.
Wäre das Gehirn lediglich ein Netzwerk von Nervenleitungen und nicht mehr, wie es von der Neurobiologie beschrieben wird, dann entspräche das tatsächlich einem Billardtisch. Und immer mehr Leitungen – oder immer mehr Billardkugeln – in einem immer größeren Gehirn – oder immer größeren Billardtisch – würde daran auch nichts ändern. Dann wäre das Gehirn lediglich wie ein Computer. Doch das Gehirn ist anders, es baut ständig neue Synapsen und löst andere auf, es ist plastisch. Ein Computer nicht. Wozu sollte die Evolution ein plastisches Gehirn mit veränderlichen Synapsen entwickeln, wenn es eine fixe Verschaltung, wie bei einem Computer, auch täte? Wäre das nicht einfacher und weniger energieaufwendig, also ein Überlebensvorteil? Alle Computer sind gleich, die jeweilige Software, mit der sie gefüttert wurden, macht den Unterschied. Alle Gehirne sind verschieden, nicht nur bzgl. ihrer Software, sondern auch bzgl. ihren Synapsen.
Aber genau diese Bildung und Auflösung von Synapsen beruht auf physikalischen Prozessen, die möglicherweise jenen Bereich der Physik zwischen Mikrowelt und Makrowelt berühren, der noch nicht mathematisch-physikalisch verstanden ist. Schon wie ich noch Physik studiert habe, in den 1980er Jahren, dachte man, knapp vor dem Durchbruch zu stehen und diesen Übergang bald begreifen zu können. 30 Jahre danach ist das den besten Gehirnen der Erde noch immer nicht gelungen. Der Wiener Physiker Anton Zeilinger schirmte in einem Experiment große Moleküle so vorsichtig von äußeren Einflüssen ab, dass sie noch im Mikrozustand der Quantenwelt blieben. Auf meine Frage, wie er sich den Übergang zur Makrowelt erkläre, wann dieser überhaupt einsetze, wusste aber auch er keine Antwort.
Sind wir also ehrlich, dann müssen wir konstatieren, dass noch keine Möglichkeit im Rahmen des physikalischen Weltbilds gefunden wurde, genau in diesem Bereich der Physik, der die physikalischen Prozesse der Synapsenbildung im Gehirn und des Bewusstseins umfasst, die Phänomene mathematisch zu verstehen. Erst wenn das gelungen ist, können wir auf die Frage nach dem freien Willen eine befriedigende Antwort finden. Bis dahin bleibt alles Spekulation.
Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.
Meister Eckhart
Der Satan ist traurig und möchte viele Menschen um sich herum haben, deshalb verführt er uns zur Traurigkeit!
Glauben führt uns zur Seligkeit - zur Freude und zu Jesus Christus!
Schuld ist eine vom Menschen geschaffene Forderung, um das Gegenüber zu kontrollieren und über ihn Macht zu erlangen. Wer seinem Gegenüber eine Schuld aufbürden möchte, der will in Wirklichkeit nur seinen Vorteil daraus ziehen!
Das ist der Grundgedanke der Schuld.
Anstatt dem anderen eine Hand zu reichen und gemeinsame Wege zu gehen, entzieht er sich mit der Absicht vom „Schuldigen“, etwas für dessen „Fehltritt(e)“ zu erlangen. So lange der „Schuldige“ seine Schuld noch nicht abgebüsst hat, so lange kann der „Machthaber“ fordern! So einfach! Schuld bedeutet jedoch nicht das Fehlen von Verantwortung für das eigene Handeln!
Über den Schuldmechanismus kann sich derjenige nicht mehr frei entfalten. Er muss ständig in der Beobachtung sein, um nicht „wieder“ etwas falsch zu machen. Je mehr er sich dabei unter Druck setzen lässt von Aussen, desto mehr läuft er der „Befreiung von Schuld“ nach und desto weniger kann er sein Leben leben.
Das freie Entfalten ist schon von daher schwierig, da er meistens, wenn er mitbekommt, den anderen „verletzt“ zu haben, sich dafür wieder verantwortlich macht (machen lässt) und sich selbst damit wieder Schuld auflädt. Um diese Schuld zu begleichen „muss“ er wieder etwas tun. Er muss handeln. So läuft er ständig dem Bestreben nach, handeln zu müssen und kann immer weniger sein eigenes, wahres Leben führen. So führt er nun ein fremdgesteuertes Leben.
Einer der am meisten gesuchten Partner in Bezug auf Schuld, ist der verletzbare Partner. Denn dieser will über sein beleidigt sein - sein verletzt sein - dem anderen zeigen: „Schau her, du bist Schuld, dass es mir so schlecht geht! Sei wieder lieb zu mir!“. Er lädt damit seinem Gegenüber Schuld auf, um etwas von ihm zu erhalten. Näheres dazu im Artikel über „du hast mich verletzt“.
Das Problem entsteht meistens im frühen Kindesalter, wenn das Kind von seinen Eltern mitbekommt, dass es etwas tun muss, um die Liebe seiner Eltern zu bekommen oder zu erhalten.
Es muss lieb sein (lieb nach den Vorstellungen seiner Eltern!), um Liebe zu erhalten. Ist es aber nicht lieb, so muss es dafür büssen! Oder das Kind übernimmt (unbewusst) eine bereits vorliegende Schuld eines oder beider Elternpaare. So wird Schuld im Menschen geboren. Die Schuld wird dann zu einem Problem, wenn das ganze System (Verhaltensstruktur, Verhaltensmuster, Glaubenssätze) des Menschen sich darin verfängt. Wenn also zum Beispiel der Glaubenssatz besteht (natürlich unbewusst), dass ich Schuld habe, dass ich keine funktionierende Beziehung führen kann, so wird es schwer eine funktionierende Beziehung zu führen. Im Gegenzug sucht man (selbstverständlich wieder einmal unbewusst) dann auch Partner, die einem das bestätigen, indem sie uns verlassen, oder indem sie uns Glauben machen, wir seien an der gescheiterten Beziehung Schuld!
Die Schuld ist übrigens auch Ziel jeder Regierung; so funktioniert das Zusammensein. Jeder Staatsbürger wird mit Schuld geboren, die er abarbeiten muss. Um diese abzuarbeiten und um Steuern zahlen zu können, muss er erst lernen und in die Schule gehen. Dann eine Ausbildung absolvieren. Vielleicht sogar eine akademische, da er dann als hochdotierter Akademiker mehr Steuern zahlen kann.
Oder die Kirche mit der Erbsünde, die ein jeder von uns Christen hat. Die Christen büssen, oft in Form von materiellen Abgaben, um ihre Schuld loszuwerden. Jahrhundertelanges Abkassieren für die Absolution. Wer ist hier der Profitierende?
Menschen, nicht Gott (was hätte er auch vom Geld)!
Und das nur, um im „Jenseits“ (wo auch immer das liegen mag) besser dazustehen.
Der Ausstieg gelingt erst, wenn sich der Schuldige seiner Schuldempfängnis bewusst wird.
Das heisst, er aktiv aus dem Prozess des Leiden wollens aussteigt. Ihm muss klar sein, dass er auf der einen Seite die Verantwortung für sein Handeln hat und auf der anderen Seite, dass Schuld nur ein Druckmittel des Anderen ist!
Bleibt er gedanklich in der Gegenwart wird es einfacher auszusteigen.
Je mehr er versteht, was durch Schuld passiert, wie es aufgebaut ist, was „man“ damit bekommen kann, desto mehr wird ihm bewusst, dass Schuld nur eine Illusion sein kann.
Keine Pflanze,
kein Tier
kennt Schuld,
nur der Mensch!
Die Auseinandersetzung und das Verstehen des Prinzips Schuld führt zur Befreiung des eigenen Selbst.
Da sich nun derjenige nicht mehr selbst bestrafen muss für seine Schuld,
führt es weiterhin zur mehr Selbstliebe,
Eigenverantwortung,
Kreativität und
Spontaneität.
SUPERIDEE - echt toll Sagobert Khevenhüller!!
http://www.gestaltvision.de/jo/gedanken-und-begriffe/38-schuld-ist-eine-illusion.html
Keine Pflanze,
kein Tier
kennt Schuld,
nur der Mensch!
Auf das trinken wir einen Schluck "Freiheitstrunk!" :-)
Das Wort eigentlich führt im Gespräch zu Unklarheit, Interpretationsspielraum und zur Abgabe der Verantwortung für das Gesagte. Ich verlasse damit den mir eigenen Bereich meiner Aussage, meines Standpunktes und deklassiere diesen. Die getroffene Aussage wird abgewertet, vermindert oder sogar verneint. Mit dem Wort eigentlich fehlt dem Objekt der Bestandteil, was dem Objekt eigen ist. Es wird also reduziert.
Ein schönes, einfaches Beispiel ist: "Das Wetter ist eigentlich schön!" Dies bedeutet, das Wetter ist eben nicht schön, sondern zu heiss, zu kalt, zu windig, oder was auch immer.
Auf jeden Fall fehlt ein Bestandteil, damit es als schön betrachtet werden kann. Weiterhin lässt es demjenigen, der diese Aussage tätigt, die Möglichkeit offen, eine andere Meinung anzunehmen. Sollte z. B. der Gesprächspartner sagen, ich finde es viel zu kalt, hätte nun der Aussagende die Möglichkeit, einfach die Meinung des Gesprächspartners anzunehmen. Das heisst, hier übernimmt der "eigentlich"-Sagende, nicht die Verantwortung für seine Aussage. Er steht nicht für das ein, was er sagt!
Ein weiteres Beispiel: "Eigentlich finde ich dich nett!" Wer hätte da nicht ein flaues Gefühl, wenn wir gemeint wären!? Lass hier einmal das Wort "eigentlich" weg. Dann klingt der Satz ganz anders: "Ich finde dich nett!" Merkst du den Unterschied? Im ersten Beispiel grenze ich das Nett sein meines Gegenübers ein.
Mir fehlt also irgendeine Eigenschaft meines Gegenübers, dass ich ihn wirklich nett finden kann! Ich benenne es allerdings nicht! Bleibe damit also mit meiner Aussage im Interpretationsspielraum derjenigen, die diese Aussage mitbekommen. Die "dürfen" jetzt entscheiden, was mir nicht gefällt (um es vorweg zu nehmen, ich gehe hier bereits davon aus, dass die Gesprächspartner bereits das Wissen davon haben, dass das Wort "eigentlich" eine Beschränkung des Gesagten darstellt. Der "Nicht-Wissende" wird jedoch noch so undifferenziert sein, dass er dies eh nicht mitbekommt und meint, ich finde ihn wirklich nett). Will man mich jedoch auf eine missbilligende Eigenschaft (die ja von mir nicht benannt wurde) fixieren oder verantwortlich machen, was mir "angeblich" nicht gefällt, so habe ich jetzt die Möglichkeit zu kontern! Denn, "dass habe ich doch gar nicht gesagt und auch nicht gemeint"! Ich übernehme damit also keine Verantwortung für meine Aussage, bzw. für das Nicht-Gesagte, für den sogenannten Interpretationsspielraum! Obwohl ich diesen bewusst in Kauf genommen habe!
Beim Benutzen des Wortes eigentlich vergesse ich mich selbst als wichtigen Bestandteil des Gesagten. Ich bin nämlich der Teil, der die Verantwortung trägt! Und der fällt hier zum grössten Teil weg. Jede Aussage mit eigentlich wird zu einem unnützen Wortschwall, wo der Empfänger nachfragen muss, wie der Satz denn wirklich gemeint ist! Klarheit liegt hier in der NICHT-Benutzung des Wortes eigentlich! Denn wenn der Empfänger der Botschaft erst nachfragen muss, was die wirkliche Aussage sein soll, wird jegliche Kommunikation schwerfällig und verliert an Energie.
Das bedeutet, durch das Weglassen dieses Wortes werden meine Aussagen klarer, effizienter, zielgerichteter. Ich übernehme Verantwortung für mich und meine Aussagen und damit werde ich selber klarer in meinen Gedanken und im Verstand. Ziele sind dadurch für mich einfacher erreichbar! Denn ich weiss, was ich will!
Ich möchte zur "Ehrenrettung" des Wortes sagen, dass nach den Begriffsbestimmungen und Synonymen laut Wiktionary, Fehlinterpretationen des Wortes eigentlich leider zustande kommen müssen. Da das Begriffsspektrum sehr breit gefächert ist, bleibt es im Ermessen des Empfängers, den richtigen Begriff dafür zu finden. Im obigen Beispiel, "eigentlich finde ich ihn nett", würde der Begriff "in Wahrheit" nicht passen, sondern eher das "Kennzeichen für einen halbherzig gemeinten Einwand" laut Wiktionary. Das Beispiel aus dem Wiktionary: "Es ist eigentlich beunruhigend, wie viele Autos es auf deutschen Straßen gibt, aber es kurbelt die Wirtschaft an." zeigt klar, dass durch das Weglassen von eigentlich der Satz an Schärfe und Klarheit gewinnt. Denn es ist beunruhigend, wie viele Autos auf deutschen Strassen rumfahren! Daher macht es wirklich Sinn, dieses Wort, für einen klaren, effizienten Sprachgebrauch zu vermeiden!
Übrigens, energetisch passiert Folgendes: Bei einer klaren Aussage von mir, fliesst meine Energie nach vorne und ist zielgerichtet. Verwende ich das Wort eigentlich, so bleibe ich mit meiner Energie stehen! Ich stoppe also! Denn ich übernehme nicht mehr die Verantwortung für mein Gesagtes, es ist nicht mehr zielgerichtet. Ohne Ziel rotiert die Energie im Kreis und kann nicht vorwärts fliessen! Ich blockiere damit meine eigenen Energien.
Ich möchte hier auf den Unterschied eingehen zwischen „ver“lieben und lieben und was diese beiden Begriffe überhaupt bedeuten.
Die Frage nach dem „ver“lieben. Wo ist der Unterschied zwischen verlieben und lieben? Das „ver“ vor dem Wort, welches du ausdrücken möchtest bedingt etwas. Nämlich, dass das Wort danach nicht in dem Sinne benutzt werden kann, was du „eigentlich“ damit ausdrücken möchtest.
Ein Beispiel: fahren <-> verfahren. Im ersteren liegt die klare Absicht dahinter, dass du fährst. Du machst es bewusst und weisst wohin du fahren willst. Du erreichst dein Ziel auf deiner, dir vorgestellten Art und Weise in zeitlicher und räumlicher Sicht. Das Wort verfahren verwendest du dann, wenn du einen anderen Weg, als den dir vorgestellten einschlägst. Dein Ziel erreichst du später, auf einem Umweg, fährst also weiter als gedacht. Oder du erreichst es überhaupt nicht mehr, weil du aufgegeben hast. Fahren bedeutet klar, bewusst, wegoptimiert, zeitoptimiert. Verfahren bedeutet, unklar (klar ist nur, die Handlung des Fahrens), nicht so bewusst, wo du dich grad befindest, machst Umwege und es dauert länger (oder auch zeitlich kürzer, je nach deiner Vorstellung der Fahrtdauer) bis du es erreichst.
Das „ver“ schränkt also das nachfolgende Wort hinsichtlich seiner ursprünglichen Bedeutung ein. Es stellt eine andere Bedingung auf. Es bedingt, dass das ursprüngliche Wort nicht mehr seine ganze Bedeutung entfalten kann, es wird eingeschränkt oder auch begrenzt.
Nehmen wir das „verschreiben“, hier wird es auch sofort deutlich. Du willst was schreiben. Jetzt verschreibst du dich. Die Handlung des Schreibens ist da gewesen, ABER du hast etwas anderes geschrieben, als es in deinem Kontext sein sollte. Ein anderer Satz, ein anderes Wort, oder auch nur ein Buchstabe.
Zum Kommenden muss ich anmerken, dass es sich um eine intellektuelle Betrachtungsweise und nicht um eine gefühlsmässige Betrachtung handelt, die mit poetischen Worten spielt. Nichtsdestotrotz, wenn verstanden wird, worum es geht, so ist die gefühlsmässige Erfassung einfacher und ehrlicher als im Zustand der blossen Gefühlsmässigkeit, die durch unsere Interpretationen stark gefärbt ist. Du wirst sehen und erfahren, was ich damit meine :).
Kommen wir nun zu dem für mich spannenden Begriff der Liebe und des Verliebens. Jetzt muss ich genauer werden, lieben und verlieben. Ich gehe hier einmal auf den Prozess (Verb) ein und nicht auf die Zustandsbeschreibung verliebt sein und zu Lieben, auch wenn beide kohärent zueinander sind.
Ich fange mit dem lieben an. Lieben bedeutet eine Grundessenz unseres Seins. Es ist ein Ausdruck dessen, was in unserem Inneren vorhanden ist, ohne Bezug auf eine andere Person, Gegenstand, ein anderes Objekt. Daher will die Liebe auch nichts. Keinen Veränderungswunsch, kein Habenwollen, nichts. Es ist einfach da. Hier erfährt das Verb gleichzeitig eine Zustandsbeschreibung, da in dem Gefühl des Liebens du Liebe bist. Also liebst du nicht nur, sondern du bist Liebe, du bist lieben. Nicht mehr und nicht weniger. Es bezieht sich auf nichts! Das ist ein ganz wichtiger Aspekt. Es bezieht sich auf nichts! Es ist eine reine Energieform, die einfach nur ist.
Der Mensch erfährt diese Energieform, wie auch alle anderen, in Form von Gefühlen. Diese Gefühle werden dann durch den Menschen interpretiert. Daraus resultieren dann „gute“ und „schlechte“ Gefühle, je nachdem, was der Mensch da hinein assoziiert. Der Mensch fühlt sich weiterhin zur Liebe hingezogen, da es ihm ein „gutes“ Gefühl beschert (ich möchte jetzt aber nicht zu weit ausholen und lasse diese Feststellung jetzt einfach mal ohne weitere Begründung so stehen). Wenn der Mensch nun in sich, in verschiedenen Bereichen, eine, egal ob unbewusst oder bewusst, Leere feststellt, will er diese wieder schliessen. Diese Leere stellt sich wie ein Puzzlestück dar, mit einer bestimmten Form. Wenn jetzt das Gegenüber dieses Gegenstück besitzt, ist er für diesen Menschen sympathisch. Gehe ich von der lateinischen Bedeutung des Wortes Sympathie (lat. = sympathia) aus, so bedeutet es Mitgefühl. Er fühlt also das Gefühl des anderen mit. Weiss um dessen Leere und es trifft bei ihm auch zu. Dieses Gefühl wird dann als Liebe definiert. In allen möglichen Nuancen. Von blossem Mitgefühl bis hin zur tiefsten Liebe, die je ein Mensch erfahren hat. So „entsteht“ dann im normalen Sprachgebrauch Liebe zwischen diesen Personen.
Wie ich aber schon oben beschrieben habe, kann das natürlich gar nicht so sein. Denn es kann keine Liebe entstehen, sie ist ja schon da. In jedem Einzelnen von uns. Also handelt es sich hier bereits um eine Projektion, eine Illusion! Auch der Gedanke, hier entsteht eine Energie zwischen den beiden Menschen, ist zu vernachlässigen. Denn wir sind schon alle soweit energetisch miteinander verwoben, da entsteht nichts Neues. Es haben sicherlich schon einige, wenn sie tief verliebt waren, gedacht, dass sie den anderen schon seit tausenden von Jahren kennen! Wie wahr, auch wenn es nur die Energieform des Anderen ist....
Je mehr wir in unserer Projektion sind, desto mehr wünschen wir jemanden, der unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte erfüllt! Desto mehr werden wir uns verlieben in den anderen Menschen, der uns scheinbar alle Bedürfnisse erfüllt! Und hier weiss sogar fast jeder Mensch intuitiv, dass hier etwas nicht stimmt...... Daher nennen wir es schon vom Grunde her, verlieben. Es hat nichts mit der reinen Liebe zu tun. Denn es stellt Bedingungen auf! Die „Sucht“ nach Nähe, den anderen nicht mehr loslassen wollen. Ständig in seiner Nähe sein wollen. Die Leere, die man spürt, wenn der andere nicht da ist! Die "Liebe" reduziert sich auf eine Person!
Wir können also gar nicht lieben, wenn wir verliebt sind! Denn wir leben in einer uns eigenen Art der Projektion! Wir BRAUCHEN den anderen, um zu „lieben“! Und das funktioniert eben nicht! Denn hier ist der Vergleich, das Aussen da. Ich muss ins Aussen gehen, um „Liebe“ zu spüren. Hier wird die Wahrheit hinters Licht geführt. Ich assoziiere ein Bedürfnis als Liebe. Daher tun sich auch die intelligentesten Köpfe so schwer, den Begriff Liebe zu erklären, zu definieren, da jeder seine eigenen Vorstellungen auf Grund seiner eigenen Geschichte, Vorstellungen und Bedürfnissen hat. Das hat, um es noch einmal zu wiederholen, nichts mit Liebe zu tun, sondern nur mit der eigenen Projektion.
Wenn ich verliebt bin, will ich etwas vom anderen (Nähe, Kontakt, Sex, Gespräche, Küsse, etc......). Liebe jedoch IST. Sie IST einfach. Mehr nicht. Und gleichzeitig der Baustein unseres Seins, das Höchste, was existiert.
In dem Moment, wo ich anfange mich zu lieben, kann ich erst anfangen, auch andere zu lieben. Nicht wegen Ihnen, sondern nur wegen mir, daher keine Projektion. Deswegen besteht hier kein Wunsch mehr nach Veränderung meines Gegenübers. Wenn ich eine Person liebe, und diese wiederum eine andere Person liebt und mit ihm glücklich ist, so bin ich glücklich, dass die Person meiner Liebe glücklich ist. Ich will sie nicht für mich haben und erwarte nichts von ihr. Das war's. Denn ich bin „nur“ bei mir!
Wie gesagt, dass ist eine intellektuelle Betrachtungsweise. Wird diese allerdings verstanden, so wird vieles im Umgang mit sich selbst und anderen klarer und ehrlicher.
Wahrnehmung ist "nur" die Interpretation des Verstandes, der auf deinen Erfahrungen und deinem Wissen aufgebaut ist. So beinhaltet deine Wahrnehmung immer deine subjektive Auffassung und Vorstellung des Objektes. Das heisst, dass eine Wahrnehmung niemals objektiv sein kann!
Sie beinhaltet immer deine persönliche Auffassung, Meinung, Emotion und/oder Gefühl. Sie hat rein gar nichts mit deinem Gegenüber zu tun! Er mag ein Auslöser sein, den Gedanken der Wahrnehmung hast jedoch du!
Das Wort Wahrnehmung sagt es ja bereits aus, ich nehme wahr. Ich nehme mir die Wahrheit! Woher nehme ich sie mir? Aus mir selbst! Das ist das Problem, wenn es um eine objektive Warhnehmung geht!
Das Wahrnehmen bedingt einer Interpretation deines Verstandes, welches auf Verhaltensmustern und -strukturen aufgebaut ist. Es ist immer eine REAKTION auf etwas. Es kann nie Aktion sein! Das heisst, egal was du siehst, hörst, fühlst oder schmeckst, du bewertest es augenblicklich auf Grund deiner Erfahrungen. Stell dir vor, ein fremder Mensch, dreckig und stinkt, streichelt dir plötzlich über die Wange. Was löst das bei dir aus!? Dein lieber Freund/Partner streichelt dir über die Wange. Was ist der Unterschied? Beides sind Wahrnehmungen. Beide sind wahr! Aber sie unterliegen deinen Vorstellungen, Erwartungen, deinen Interpretationen! Deine unterschiedliche Gefühlswelt dabei bestimmt, dass du es das eine Mal abstossend, das andere Mal schön findest! Weitere Beispiele für ein und diesselbe Situation, die unterschiedlich wahrgenommen werden: Der Rennfahrer riecht gerne das verbrannte Rennöl seines Sportwagens, der "Öko-Freak" wird auf Grund des "Gestankes" eher wütend... Das dreckige Hitec-Mountainbike an der Hauswand entzückt den Biker, der Hausbesitzer wird ärgerlich, da es die Hauswand dreckig macht... Wer hat hier nun Recht? Beide sehen das Gleiche und empfinden unterschiedlich. Das ist Wahrnehmung! Das bedeutet, dass jeweils beide Personen richtig liegen in ihren Wahrnehmungen. Doch kann der Öko-Freak das so stehen lassen und den Rennfahrer die Luft weiter verpesten lassen? Kann der Hausbesitzer verstehen, dass der Biker von diesem Hitec-Wunder fasziniert ist und den Dreck an der Hauswand nicht sieht? Was ist der Grund, dass die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu kontroversen Diskussionen führen? Gestehen wir uns ein, dass der Andere vielleicht genauso Recht hat, wie wir?
Vor Jahren schrieb ich schon einmal dies:
Jegliche Wahrnehmung, sei sie noch so rein oder klar, ist ein Produkt unserer Interpretation. Der Gedanke an sich ist bereits Interpretation, damit alt und niemals neu. Er ist die Summe des Erfahrens und des Wissens.
Deshalb ist da die Angst niemals das zu sehen, was ist.
Jegliches Bild in meinem Kopf ist nicht existent aus einer klaren Wahrnehmung, sondern ist die Summe aller Einzelinformationen meiner Erfahrungen und Erinnerungen und deren Vergleichen und Interpretationen meiner Gedankenströme.
Das Bild eines Kreises ist nicht Tatsache aus seiner selbst heraus. Es ist das Abbild meiner gespeicherten Informationen, meines Lebens, meiner Ausbildung, meiner Erziehung und letztendlich aus der gesellschaftlichen Struktur.
Alles, was ich wahrnehme und bewerte ist daher lediglich ein Produkt dieser Summe meiner "alten" Erfahrungen und Erinnerungen und niemals aus der Wahrheit an sich.
Das Gegenteil, wenn man davon reden kann, ist das Gewahrwerden. Jetzt wird es schwierig für mich zu erklären. Stell dir vor, du bist auf einer Insel aufgewachsen, keine anderen Menschen, keine Technik, nichts. Du wirst gefunden, kommst zu anderen Menschen. Der Moment, wo du etwas siehst, hörst, schmeckst oder fühlst, was du noch nie vorher gesehen, gehört, geschmeckt oder gefühlt hast UND auch noch KEINE in diesem Zusammenhang verbundenen Gefühle gebildet hast UND du lässt diesen Eindruck "nur" auf dich wirken, dann könnte man hier von Gewahrwerden sprechen. Es ist ein Sinneseindruck, der jeglicher Interpretation deines Körpers und deines Verstandes entbehrt.
Nur ein gänzlich leerer Verstand kann gewahrwerden! Es ist immer ein passiver Akt! Ohne dein Zutun und es ist immer ein Prozess, denn dein Verstand wird sofort versuchen es zu kategorisieren, schlecht, gut, böse, fein, usw.
Doch im Zustand und im Moment des Gewahrwerdens ist es die absolute Wahrheit und Wirklichkeit, nicht die deine.
Ich will es einmal anders ausdrücken. In dem Moment, dem Augenblick, wo du etwas siehst, riechst, hörst, spürst, schmeckst, also durch deine Sinnesorgane etwas vermittelt bekommst, dieser winzige Augenblick ist ein Gewahrwerden! Im nächsten Augenblick schickt sich unser Gehirn an diese Informationen zu verarbeiten und zuzuordnen. So entsteht Wahrnehmung! Das Gehirn "nimmt" sich aus seiner Erinnerung heraus seine "Wahrheit" über den durch die Sinnesorgane empfangenen Eindruck.
Dazu ist das Wort Gewahrsein für mich ein Zwitterzustand. Denn es beinhaltet zum einen den Tod, da das GewahrSEIN keinen Prozess darstellt, sondern einen (Dauer)Zustand. Das SEIN ist stetig. Unser Verstand nicht, der ist sehr aktiv. Das heisst, ich werde eventuell etwas gewahr für einen winzigsten Moment und versuche es sofort festzuhalten. Für mich kein so lohnenswerter Aspekt der Spiritualität. Das heisst, die Dinge, die ich mir bewusst bin (mit allen Interpretationen meines Verstandes, also alten Erinnerungen) versuche ich auf eine passive Art zu erleben. Das funktioniert nicht, hier würde ich mich selber anlügen. Der Tod ist ja durchaus sehr positiv zu betrachten, da er gleichzeitig immer einen Neuanfang mit sich führt. Hier bedeutet es aber, dass ich dem Gewahrsein eine Interpretation zufügen würde.... Also könnte ich hier auch von Wahrnehmung reden.
Jedoch: Deute ich es als einen Zustand des stetigen Gewahrwerdens, ohne den Versuch des Festhaltens, so ist es wiederum für mich ein wundervoller Zustand.
Unser Ego. Ich habe mir lange überlegt, was ich jetzt schreibe. Denn ich erachte im Gegensatz zu den ganzen spirituellen und religiösen Gruppen, die ich kenne, das Ego als absolut wichtig an und es darf / sollte auf keinen Fall losgelassen werden!
Was ist der Grund? Hegst du den Wunsch nach Liebe und Freiheit? Wer soll es dir ermöglichen, wenn nicht dein Ego!? Denn ohne Ego bist du willenlos. Wie willst du zu deiner Selbstliebe kommen, wenn nicht über das Ego? Es mag sein, dass es für einen Erleuchtenden möglich ist ohne Ego zu sein. Aber ich glaube nicht lange. Denn auch er hat Bedürfnisse, wie Atmen, Essen, Schlafen, etc. , welches ihm sein Ego kundtut.... Das Ego ist das Ich deines Körpers, deines Verstandes. Es ist da, um dich überleben zu lassen.
Das ist der Weg zur Erleuchtung, den du sonst nicht beschreiten könntest, weil es dir nicht wichtig sein würde. Ich zitiere gerne aus Charlie Chaplins Rede zu seinem 70. Geburtstag. Da hat er einige Dinge sehr klar gesagt. Ich zitiere,„Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“, aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.“
Der gesunde Egoismus ist nichts anderes, als an sich zu denken und achtsam mit sich umzugehen. In dem Moment, wo du achtsam mit dir umgehst (das ist die Selbstliebe), wirst du mit Respekt und Achtung auch den Anderen, dein Gegenüber, betrachten. Dafür brauchst du ein starkes Ego!
Jetzt möchte ich noch klarer im Ausdruck werden. Ich denke, glaube und behaupte, dass jede spirituelle Bewegung und/oder Gruppierung nicht den Sinn und das Ziel hat, dich zu befreien! Denn dann wärst du für sie nicht mehr nützlich! Du würdest kein Geld mehr für Seminare ausgeben! Würdest den Leiter der Gruppe nicht mehr toll finden, sondern jeden Menschen! Das läuft mit keiner Gruppenkonstellation, Institution und/oder Religion konform. Stell dir vor, du erkennst, dass du selber Gott bist, ein Aspekt seines Schöpfertums. Blasphemie! Das dürfen wir Christen doch nur vom Papst behaupten und der wird von Menschen gewählt! Na sowas!? (sorry, bin ein bisschen ironisch) Alle, die etwas anderes behaupteten, wurden früher umgebracht im Namen Gottes! Wie viele Frauen mussten sterben als Hexen!? Sie mussten sterben unter grausamen Qualen. Sie hatten keinen Ausweg. Haben Sie die Folter überlebt, war es ein Werk des Teufels und sie wurden verbrannt. Haben sie die Folter nicht überlebt, war es eine Zeichen ihrer Unschuld. Egal, nach ihrem Tod hat die Kirche auf jeden Fall ihr Geld und Vermögen erhalten. Quasi als Wiedergutmachung für die Teufelsaustreibung. Glaubst du allen Ernstes, dass irgendein Kirchenoberhaupt gesagt hätte, diese Frau kenne ich, die ist unschuldig!? Er hätte nicht ihr Vermögen bekommen. Kennt irgendjemand irgendeine Gruppe, die ständig neue Erleuchtete herausbringt? Ich nicht. Erzählt irgendjemand, baue dein Ego auf, verlasse diese Gruppe und finde dich selbst? Ich habe noch keinen Priester gehört, der sagte: „Gehet hin in Frieden und stärket euer Ego! Auf das ihr für immer aus der Hölle der Verdammnis befreit seid!“ Du würdest ja nicht mehr in die Kirche kommen müssen, keine Kollekte mehr geben können. Sie hätten keine Kontrolle mehr über dich mit ihrer Moral! Die übrigens von Menschen gemacht wurde, die ein klares Ziel verfolgt haben. Für sich natürlich. Wenn ich will, dass ein Mensch mir weiterhin treu ergeben bleibt und mir weiterhin mein Einkommen sichern soll, so darf ich ihn nicht gehen lassen, oder? Also halte ich ihn immer in einer gewissen kleinen Abhängigkeit. Und "ohne" Ego ist es einfacher, einen Menschen zu kontrollieren, er ist ja willenloser als mit Ego.
Wer meint, das Ego eines Anderen demontieren zu müssen, sieht nur die Möglichkeit, einen Menschen zu einem willenlosen Geschöpf mutieren zu lassen, um ihn dann als monetäre Geldkuh zu missbrauchen. Immer, wenn der Schrei nach dem Loslassen des Egos hallt, ist ein Mittler im Gange, der im Zuge des "Loslassens" sein Einkommen generieren möchte. Sei es die Institution Kirche, ein Guru oder wer auch immer mit Menschen "arbeitet".
Wie gesagt, das Entscheidende und Wichtige ist, kontrolliere dein Ego, NICHT umgekehrt und mache es dir zunutze!
Das verletzt sein entsteht aus dem Bedürfnis heraus, dem Anderen, der mich verletzt hat, zu zeigen, hier, schau her! Das hast DU mit mir gemacht! Nur wegen dir geht es mir jetzt so schlecht! Dabei vergessen die Menschen gerne, dass sie nur verletzt sein können, wenn sie es sein wollen!
Denn mit ihrem verletzt sein (wir könnten es auch beleidigt sein nennen; diesen Terminus finde ich vor allem bei Kindern vor), wollen sie bei dem Anderen nur etwas erreichen. Es ist also kein Akt der Passivität, was jemand von Aussen ihnen antut, bzw. angetan hat. Sondern der eigene Wille, jetzt verletzt zu sein und es anderen zu zeigen, wie schlecht es ihnen geht! Durch ihr verletzt sein versuchen sie dem Anderen eine Schuld aufzudrängen. Es ist geboren aus einer Art Hilfslosigkeit sich selbst Wert zu schätzen. Daher der Versuch, den Anderen dahin zu bewegen, dass er eine imaginäre Schuld verspürt und dadurch zum "Verletzten" wieder nett wird. So bekommt dieser die Aufmerksamkeit, die er vom Anderen "braucht".
Zieht das bei diesem nicht, so werden andere, oft Unbeteiligte, in das Geschehen hineingezogen. So erhält der "Verletzte" seine Energie von anderen Menschen. Er ist ein so genannter Energiefresser. So betrachtet, muss man sagen, das derjenige, der verletzt ist, nicht das Opfer sein kann, wofür man ihn halten soll und als solches er sich selber auch sieht. Sondern, er ist der Täter! Ob bewusst oder unbewusst, er spielt das Spiel der Schuld. Er WILL die Schuld dem Anderen, der ihn vermeintlich verletzte, auferlegen! Je mehr nun dieser für Schuld empfänglich ist, desto eher hat der "Verletzte" mit seinem Spiel des verletzt seins Erfolg.
Betrachten wir das Umfeld des „Verletzen“, so sehen wir oft eine einhergehende „Unterstützung“ des „Verletzten“. Denn allein auf Grund unserer Moral müsste man ja dem Verletzten helfen. Es ist für die Helfenden einfacher, als ihn aufzufordern, aus der Verletzung zu gehen und wieder Verantwortung zu übernehmen. Durch dieses Schauspiel wird das Leiden, wie oben schon erwähnt, untermauert und verlängert. Denn je mehr sich diejenigen dem verletzt sein hingeben, desto mehr verlieren sie die Kontrolle über sich selbst und benötigen letztendlich die Aufmerksamkeit der Anderen, um nicht gänzlich emotional unterzugehen. Hier beraubt der Verletzte die anderen Menschen, die mitleiden, ihrer Energie. Sie werden gleichfalls heruntergezogen, fühlen sich oft schlecht und elend und werden ihrerseits die Schuld dem vermeintlichen Täter geben.
Andere, die ihresgleichen ihre Verletzungen haben wollen, sind hier besonders aktive Kämpfer für „ihre“ Gerechtigkeit und helfen dem Verletzten, wo sie nur können! So findet der „Verletzte“ schnell Mitstreiter für sein unehrliches Spiel, das rein auf Lügen aufgebaut ist. Vor allem natürlich, der „Verletzte“ belügt sich selbst. Er bemerkt dieses daran, dass er sich wirklich schlecht fühlt, projiziert dieses jedoch auf den Anderen, der ihm das „angetan“ hat.
Will der „Verletzte“ aus diesem Spiel aussteigen, so muss er sich darüber im Klaren sein, was er bisher getan hat! Das ist nicht einfach, denn er muss sich eingestehen, anderen willentlich Energie geraubt zu haben. Spätestens ab dem Zeitpunkt, wo ihm dieses klar wird, macht er dieses Spiel willentlich! Der nächste Schritt hier ist Ehrlichkeit. Er muss herausfinden, was ihn verletzt hat. Ist es fehlende Anerkennung, fehlende (projizierte) Liebe, Trauer, oder was auch immer!? Das muss er herausfinden, um dieses Manko, diesen Mangel in sich zu beseitigen. Nicht vom Anderen zu holen, sondern in sich diesen Mangel wieder aufzufüllen. Hier geht es auch nicht darum, sich jetzt schlecht zu fühlen, auf Grund dessen, was er bislang gemacht hat. Es ist ein Schlussstrich zu ziehen zwischen dem alten und seinem neuen Weg. Er braucht sich nicht schlecht fühlen, wenn er im Moment der Klarheit erkennt und in seine Ehrlichkeit kommt. Denn das Alte ist alt und Vergangen! Es zählt nur das Jetzt!
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Vielleicht das Gefühl einen anderen nicht anzulügen, die Wahrheit zu sagen? Nein, Ehrlichkeit ist viel mehr. Ehrlichkeit fängt bei dir im Inneren an. Es ist ein Zustand des bewussten Wissens um dich selbst.
Dieses Wissen sieht deine inneren Prozesse, deine Gedanken, Gefühle und wird sie erkennen. Wenn du sie nun siehst, nicht mit deinen Erfahrungen verknüpfst, sie nicht wahrnimmst, sondern ihrer gewahr wirst, so wirst du verstehen. Und dieses Verstehen führt dazu, dass deine wahren Eigenschaften in den Vordergrund deines Handelns treten werden. Sie veranlassen dich authentisch zu werden. So wie deine Seele ist, so wie du sein möchtest, im Grunde deines Bewusstseins und Herzens.
Diese Ehrlichkeit findet im Äusseren und im Inneren Anklang. Sie führt zur Harmonisierung deiner beiden Teile. Deiner inneren Haltung, deines Gewissens, deiner Einstellung und im Aussen in einem verantwortlichen, respektvollen Umgang mit deinen Mitmenschen. Es treibt dich kein innerer Zwang mehr, denn du kennst den wahren Grund deiner Handlungen und gehst damit verantwortungsvoll und mit Respekt um.
Und sollten die alten Anteile wieder einmal da sein. So bist du in der Lage, diese zu erkennen und aus deiner Reaktion auszutreten. Die Ehrlichkeit wieder vor anzustellen und deine Haltung und Handlung wieder zu verändern.
So, wie der fauchende Panther dir in der Wildnis Angst bereitet, genauso versucht dein Verstand, dich in deiner Lüge zu halten. Er wird versuchen, dich im Vergleich zu halten und eines Besseren zu belehren. Dir Angst vor deiner eigenen Aufklärung bereiten. Denn du könntest erkennen, dass dein Leben aus einer Lüge besteht. Es ist an dir, aus der Lüge auszusteigen oder weiterzumachen, wie bisher. Was kannst du schon verlieren?
Ehrlichkeit bedeutet gleichzeitig Verantwortung für sich zu übernehmen, für seinen Standpunkt, für seine Meinung. Es bedeutet wach zu sein und auf die wahre innere Stimme zu hören. Eben nicht seinen Emotionen zu folgen, sondern zu wissen und zu fühlen, was dahinter steckt an wahren Gründen. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung Selbstverantwortung.
Als Beispiel: Ich bin traurig über den Verlust eines Menschen, den ich liebe. Dieser ist vielleicht mit einem anderen zusammen. Jedesmal, wenn ich an ihn denke, oder ihn sogar sehe, fühle ich meinen Verlust. Habe ich selber keinen neuen Partner, fühle ich diesen Verlust umso stärker. Was ist also das Gefühl? Liebe, die nicht erfüllt wird? Sehnsucht, Eifersucht, oder dergleichen? Mag sein, und gleichzeitig sage ich, das interessiert mich nicht wirklich! Denn, wenn ich meine Ehrlichkeit finden will, muss ich rausbekommen, was sich dahinter verbirgt. Das ist meine Ehrlichkeit. Solange ich sie nicht habe, werde ich meinen ehemaligen Partner für vieles verantwortlich machen. Dass ich mich jetzt so allein fühle, dass er mich verletzt hat, und so weiter und so fort!
Sehe ich jetzt, was sich dahinter versteckt, zum Beispiel meine tiefe fehlende Liebe zu mir selbst und "lediglich" meine Suche, sie in einem Anderen zu finden, so endet die Projektion auf einen anderen Menschen, der mir scheinbar diese Liebe geben kann! Ist man nun in einer Beziehung, so nenne ich das dann das Ende der Beziehung und der Beginn einer Partnerschaft. Einer Partnerschaft auf Augenhöhe! Denn solange ich in einer (unehrlichen) Beziehung lebe, so lange beinhaltet dies immer eine Abhängigkeit. Man "zieht" am Anderen! Mit der Entdeckung der Ehrlichkeit in mir selbst, enden die subtilen Versuche den Anderen klein oder abhängig zu machen von mir. Oft sind es nur kleine Wörter oder Sätze, eine Mimik, eine Geste, die dem Anderen etwas suggerieren sollen. Nämlich, du hast bei mir zu bleiben! Auf diese subtilen Sätze reagiert jeder Mensch. Meist auch vollkommen unbewusst. Es folgt die Reaktion. So befinden sich die Paare in einem Teufelskreis aus unehrlichen Reaktionen. Soll wirkliche Liebe entstehen, muss hier die eigene Ehrlichkeit entdeckt und entwickelt werden. Erst dann brechen diese Paare aus dem Teufelskreis der Beziehung aus.
Meine Aufgabe ist es also, in mir zu finden, was meine Emotionen (nicht meine Gefühle) hervorruft. Dabei können mir natürlich meine Gefühle behilflich sein. Jetzt muss ich ergründen, was es ist. Aus dem Gewahrwerden heraus, ohne innere Teilnahme, ohne Gedanken, was es sein könnte. So kann ich gewahr werden, was meine innere Stimme mir sagt. Das ist Ehrlichkeit.
Was ist der Grund, das ich sage, aus dem Gewahrwerden heraus? Was ist das überhaupt? Es bedeutet, dass ich auf meine Gefühle achte, ohne sie zu interpretieren! Also nicht zu bewerten oder zu beurteilen, einfach nur fühlen und sein lassen! Das ist die einzige Möglichkeit meine innere Stimme zu vernehmen und mitzubekommen, was jetzt ist. Dann weiss ich, was ich wirklich will und was sich hinter meinen Emotionen verbirgt. So komme ich automatisch an meine Ehrlichkeit heran. Am Anfang mag es noch was dauern, bis ich sie ohne Interpretation zu sehen vermag. Mit der Zeit wird es aber immer deutlicher werden!
Dann weiss ich zum Beispiel automatisch, was ich mache, wenn ich verletzt bin! Siehe dazu auch den Artikel über das Verletzt sein. Darum geht es bei der Ehrlichkeit! Sich selbst eben nicht mehr anzulügen, wenn ich verletzt bin und einen anderen dafür verantwortlich machen möchte. Und zu wissen, es ist meine Entscheidung, ob ich verletzt sein möchte oder nicht! Ich habe die freie Wahl! Das heisst im Klartext, es ist meine Verantwortung, frei zu sein oder in meine Verletzung zu gehen! Damit bin ich nicht mehr in der Opferrolle, sondern in der Täterrolle! Wenn ich mir darüber klar bin, ist es meine Selbstverantwortung und meine Ehrlichkeit, die mich aus dem Dilemma der Unzufriedenheit, Machtlosigkeit und Ohnmacht herausholen wird.
ICH BIN GLÜCKLICH KATHOLISCH - ICH BIN VON DER UNBERAUBBAREN QUELLE JESUS CHRISTUS BESTENS VERSORGT!
Gott ist immer unberaubbar Sieger!
Die katholische Kirche, das, was sie vertritt, IST UNRAUBBAR MODERN !
Jesus Software ist GIGANTISCH GUT !
Diejenigen, die meinen, die Jesus Christus sei veraltet, die Wissen nicht was sie denken!
Die katholische Kirche mag zwar "ungeschickt" sein, aber die Glaubenssoftware, die sie vertritt, IST MODERN UND SCHÖN!
Warum den werden Christen verfolgt?
Warum sind die Christen anderen Glaubensgemeinschaften ein Dorn im Auge?
Ich habe alle Urteile, alle vorgefassten Ideen
und Erwartungen gegenüber anderen Menschen
schon lange losgelassen, wissend, dass sie sich
ihrer Entwicklung gemäss am richtigen Ort
befinden. Ich gebe Liebe und Ermutigung,
und biete nur Informationen an, wenn ich
darum gebeten werde, und dann mit der
Ermahnung, dass meine Wahrheit nicht
die ihre sein muss.
Gott liebt mich 24 Stunden und jeden Tag, Schön, ich werde geliebt!
Was einem Menschen unmöglich ist, bei Gott ist alles möglich!
Trotz meiner vielen Fehler werde ich bedingungslos geliebt.
Ich bin ein liebenswerter Mensch! Gott, Jesus Christus, der heilige Geist, Gottesmutter Maria und alle heiligen Engeln, alle lieben mich bedingungslos. Ich gehe gerne in die katholische Kirche zur Messe, dort wo mir 2 mal während der Messe die Sünden vergeben werden, und so kann ich zur Kommunion gehen.
Dankbarkeit und Gelassenheit,
Zufriedenheit und Heiterkeit !
Auf was hätte ich noch unberaubbar warten sollen?
Wir gehen gerne jeden Sonntag in die katholische Kirche zur Messe. Die Eucharestiefeier - Bei Jesus Christus zu sein. Gott ist die unberaubbare Liebe Gott liebt dich, unberaubbar, Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn. nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt. Wärend der heiligen Messe wird jedem 2 x verziehen. Dieses Verzeihen gleicht der Beichte, also kann jeder Teilnehmer und Teilnehmerin zur Kommunion gehen. Also nicht vergessen, zweimal wird jedem während der katholischen Messe die Sünden vergeben, ganz gleich wie nach einer Beichte.!
Möglichkeiten der Versöhnung
/ der Beichte / der Sündenvergebung.
Die Kirche kennt viele Möglichkeiten der Versöhnung mit Gott und den Menschen. Wir können die Vergebung unserer Sünden erlangen und feiern,
wenn wir das Sakrament der Buße empfangen - Gott bietet uns stets die Möglichkeit zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang an.
wenn wir getauft werden - Die Taufe ist das erste Sakrament der Versöhnung, der Umkehr zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und seiner Kirche.
wenn wir einen Bußgottesdienst mitfeiern - Schuldig-Werden und Vergebung sind nicht allein Angelegenheit des Einzelnen, sondern gehen die ganze Gemeinschaft etwas an.
wenn wir das Sakrament der Krankensalbung empfangen
wenn wir die heilige Messe feiern - zu Beginn der Messe bekennen wir unsere Schuld und der Priester bittet: "Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr."
Die Feier der Eucharistie hat sündenvergebende Wirkung, weil sie das Opfer Christi vergegenwärtigt, das uns mit Gott versöhnt hat: „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.“
wenn wir uns mit anderen aussöhnen - "Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt" (Mk 11,25)
wenn wir im Vaterunser beten "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern"
wenn wir auf etwas verzichten um anderen zu helfen, denn "die Liebe deckt viele Sünden zu" (1 Petrus 4,8)
wenn wir in der Heiligen Schrift lesen - Deshalb bittet der Priester nach dem Evangelium: "Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden."
Unberaubbar mündig zu sein! Die Charaktervolle Männlichkeit und Weiblichkeit. Wirklich Vater und wirklich Mutter zu sein heisst, zu führen.
Unerwachsene Menschen, ohne die echte Verwurzelung in sich selbst zu sein, sind qualvolle Menschen.
Echte Verwurzelung, unraubbare Verwurzelung in sich selbst zu tragen. Der unberaubbare mündige Mensch ist das Ziel.
Die Krise erfahren durch die Grenze!
Die Phase der vollen Kraft. Die Zeit, wo die Kräfte der geistigen Kraft sich am stärksten entwickeln.
govagosogoheiligergeist Lieber Besucher dieser Webseite, du bist ab sofort gesegnet, und mit der Liebe Gottes bereichert!
Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.
Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.
Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.
Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.
Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.
Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.
Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.
Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.
Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.
Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.
Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
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