In Chongqing / China ist Gott der König - Beichten ist ein Genuss - Gott hat dich so geformt, genau so wollte er dich haben - Verzeihen können heißt Jesus kennen! :-)
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Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!
GOTT SPRICHT GERNE MIT DIR
- GOTT VERWENDET DICH UND MICH
1 Wohl denen, die ohne Tadel leben,
die im Gesetz des HERRN wandeln!
2 Wohl denen, die sich an seine Mahnungen halten,
die ihn von ganzem Herzen suchen,
3 die auf seinen Wegen wandeln
und kein Unrecht tun.
4 Du hast geboten, fleißig zu halten
deine Befehle.
5 O dass mein Leben deine Gebote
mit ganzem Ernst hielte.
6 Wenn ich schaue allein auf deine Gebote,
so werde ich nicht zuschanden.
7 Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,
dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.
8 Deine Gebote will ich halten;
verlass mich nimmermehr!
9 Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält an deine Worte.
10 Ich suche dich von ganzem Herzen;
lass mich nicht abirren von deinen Geboten.
11 Ich behalte dein Wort in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige.
12 Gelobet seist du, HERR!
Lehre mich deine Gebote!
13 Ich will mit meinen Lippen erzählen
alle Weisungen deines Mundes.
14 Ich freue mich über den Weg, den deine Mahnungen zeigen,
wie über großen Reichtum.
15 Ich rede von dem, was du befohlen hast,
und schaue auf deine Wege.
16 Ich habe Freude an deinen Satzungen
und vergesse deine Worte nicht.
17 Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe
und dein Wort halte.
18 Öffne mir die Augen, dass ich sehe
die Wunder an deinem Gesetz.
19 Ich bin ein Gast auf Erden;
verbirg deine Gebote nicht vor mir.
20 Meine Seele verzehrt sich vor Verlangen
nach deinen Ordnungen allezeit.
21 Du schiltst die Stolzen;
verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.
22 Wende von mir Schmach und Verachtung;
denn ich halte mich an deine Mahnungen.
23 Fürsten sitzen da und reden wider mich;
aber dein Knecht sinnt nach über deine Gebote.
24 Ich habe Freude an deinen Mahnungen;
sie sind meine Ratgeber.
25 Meine Seele liegt im Staube;
erquicke mich nach deinem Wort.
26 Ich erzähle dir meine Wege und du erhörst mich;
lehre mich deine Gebote.
27 Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle,
so will ich reden von deinen Wundern.
28 Ich gräme mich, dass mir die Seele verschmachtet;
stärke mich nach deinem Wort.
29 Halte fern von mir den Weg der Lüge
und gib mir in Gnaden dein Gesetz.
30 Ich habe erwählt den Weg der Wahrheit,
deine Weisungen hab ich vor mich gestellt.
31 Ich halte an deinen Mahnungen fest;
HERR, lass mich nicht zuschanden werden!
32 Ich laufe den Weg deiner Gebote;
denn du tröstest mein Herz.
33 Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote,
dass ich sie bewahre bis ans Ende.
34 Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz
und es halte von ganzem Herzen.
35 Führe mich auf dem Steig deiner Gebote;
denn ich habe Gefallen daran.
36 Neige mein Herz zu deinen Mahnungen
und nicht zur Habsucht.
37 Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre,
und erquicke mich auf deinem Wege.
38 Erfülle deinem Knecht dein Wort,
dass ich dich fürchte.
39 Wende von mir die Schmach, die ich scheue;
denn deine Ordnungen sind gut.
40 Siehe, ich begehre deine Befehle;
erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.
41 HERR, lass mir deine Gnade widerfahren,
deine Hilfe nach deinem Wort,
42 dass ich antworten kann dem, der mich schmäht;
denn ich verlasse mich auf dein Wort.
43 Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit;
denn ich hoffe auf deine Ordnungen.
44 Ich will dein Gesetz halten allezeit,
immer und ewiglich.
45 Und ich wandle fröhlich;
denn ich suche deine Befehle.
46 Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen
und schäme mich nicht.
47 Ich habe Freude an deinen Geboten,
sie sind mir sehr lieb,
48 und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind,
und rede von deinen Weisungen.
49 Denke an das Wort, das du deinem Knecht gabst,
und lass mich darauf hoffen.
50 Das ist mein Trost in meinem Elend,
dass dein Wort mich erquickt.
51 Die Stolzen treiben ihren Spott mit mir;
dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.
52 HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke,
so werde ich getröstet.
53 Zorn erfasst mich über die Gottlosen,
die dein Gesetz verlassen.
54 Deine Gebote sind mein Lied
im Hause, in dem ich Fremdling bin.
55 HERR, ich denke des Nachts an deinen Namen
und halte dein Gesetz.
56 Das ist mein Schatz,
dass ich mich an deine Befehle halte.
57 Ich habe gesagt: HERR, das soll mein Erbe sein,
dass ich deine Worte halte.
58 Ich suche deine Gunst von ganzem Herzen;
sei mir gnädig nach deinem Wort.
59 Ich bedenke meine Wege
und lenke meine Füße zu deinen Mahnungen.
60 Ich eile und säume nicht,
zu halten deine Gebote.
61 Der Gottlosen Stricke umschlingen mich;
aber dein Gesetz vergesse ich nicht.
62 Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken
für die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.
63 Ich halte mich zu allen, die dich fürchten
und deine Befehle halten.
64 HERR, die Erde ist voll deiner Güte;
lehre mich deine Gebote.
65 Du tust Gutes deinem Knecht,
HERR, nach deinem Wort.
66 Lehre mich heilsame Einsicht und Erkenntnis;
denn ich glaube deinen Geboten.
67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich;
nun aber halte ich dein Wort.
68 Du bist gütig und freundlich,
lehre mich deine Weisungen.
69 Die Stolzen erdichten Lügen über mich,
ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
70 Ihr Herz ist völlig verstockt;
ich aber habe Freude an deinem Gesetz.
71 Es ist gut für mich, dass du mich gedemütigt hast,
damit ich deine Gebote lerne.
72 Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber
als viel tausend Stück Gold und Silber.
73 Deine Hand hat mich gemacht und bereitet;
unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.
74 Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich;
denn ich hoffe auf dein Wort.
75 HERR, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind;
in deiner Treue hast du mich gedemütigt.
76 Deine Gnade soll mein Trost sein,
wie du deinem Knecht zugesagt hast.
77 Lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe;
denn ich habe Freude an deinem Gesetz.
78 Ach dass die Stolzen zuschanden würden, /
die mich mit Lügen niederdrücken!
Ich aber sinne nach über deine Befehle.
79 Ach dass sich zu mir hielten, die dich fürchten
und deine Mahnungen kennen!
80 Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Geboten,
damit ich nicht zuschanden werde.
81 Meine Seele verlangt nach deinem Heil;
ich hoffe auf dein Wort.
82 Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort
und sagen: Wann tröstest du mich?
83 Ich bin wie ein Weinschlauch im Rauch;
doch deine Gebote vergesse ich nicht.
84 Wie lange soll dein Knecht noch warten?
Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?
85 Die Stolzen graben mir Gruben,
sie, die nicht tun nach deinem Gesetz.
86 All deine Gebote sind Wahrheit;
sie aber verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!
87 Sie haben mich fast umgebracht auf Erden;
ich aber verlasse deine Befehle nicht.
88 Erquicke mich nach deiner Gnade,
dass ich halte die Mahnung deines Mundes.
89 HERR, dein Wort bleibt ewiglich,
so weit der Himmel reicht;
90 deine Wahrheit währet für und für.
Du hast die Erde fest gegründet und sie bleibt stehen.
91 Sie steht noch heute nach deinen Ordnungen;
denn es muss dir alles dienen.
92 Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre,
so wäre ich vergangen in meinem Elend.
93 Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen;
denn du erquickst mich damit.
94 Ich bin dein, hilf mir;
denn ich suche deine Befehle.
95 Die Gottlosen lauern mir auf, dass sie mich umbringen;
ich aber merke auf deine Mahnungen.
96 Ich habe gesehen, dass alles ein Ende hat,
aber dein Gebot bleibt bestehen.
97 Wie habe ich dein Gesetz so lieb!
Täglich sinne ich ihm nach.
98 Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind;
denn es ist ewiglich mein Schatz.
99 Ich habe mehr Einsicht als alle meine Lehrer;
denn über deine Mahnungen sinne ich nach.
100 Ich bin klüger als die Alten;
denn ich halte mich an deine Befehle.
101 Ich verwehre meinem Fuß alle bösen Wege,
damit ich dein Wort halte.
102 Ich weiche nicht von deinen Ordnungen;
denn du lehrest mich.
103 Dein Wort ist meinem Munde
süßer als Honig.
104 Dein Wort macht mich klug;
darum hasse ich alle falschen Wege.
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege.
106 Ich schwöre und will's halten:
Die Ordnungen deiner Gerechtigkeit will ich bewahren.
107 Ich bin sehr gedemütigt;
HERR, erquicke mich nach deinem Wort!
108 Lass dir gefallen, HERR, das Opfer meines Mundes,
und lehre mich deine Ordnungen.
109 Mein Leben ist immer in Gefahr;
aber dein Gesetz vergesse ich nicht.
110 Die Gottlosen legen mir Schlingen;
ich aber irre nicht ab von deinen Befehlen.
111 Deine Mahnungen sind mein ewiges Erbe;
denn sie sind meines Herzens Wonne.
112 Ich neige mein Herz,
zu tun deine Gebote immer und ewiglich.
113 Ich hasse die Wankelmütigen
und liebe dein Gesetz.
114 Du bist mein Schutz und mein Schild;
ich hoffe auf dein Wort.
115 Weichet von mir, ihr Übeltäter!
Ich will mich halten an die Gebote meines Gottes.
116 Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe,
und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung.
117 Stärke mich, dass ich gerettet werde,
so will ich stets Freude haben an deinen Geboten.
118 Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren;
denn ihr Tun ist Lug und Trug.
119 Du schaffst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken,
darum liebe ich deine Mahnungen.
120 Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut schaudert,
und ich entsetze mich vor deinen Gerichten.
121 Ich übe Recht und Gerechtigkeit;
übergib mich nicht denen, die mir Gewalt antun wollen.
122 Tritt ein für deinen Knecht und tröste ihn,
dass mir die Stolzen nicht Gewalt antun!
123 Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil
und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.
124 Handle mit deinem Knechte nach deiner Gnade
und lehre mich deine Gebote.
125 Ich bin dein Knecht: Unterweise mich,
dass ich verstehe deine Mahnungen.
126 Es ist Zeit, dass der HERR handelt;
sie haben dein Gesetz zerbrochen.
127 Darum liebe ich deine Gebote
mehr als Gold und feines Gold.
128 Darum halte ich alle deine Befehle für recht,
ich hasse alle falschen Wege.
129 Deine Mahnungen sind Wunderwerke;
darum hält sie meine Seele.
130 Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es
und macht klug die Unverständigen.
131 Ich tue meinen Mund weit auf und lechze,
denn mich verlangt nach deinen Geboten.
132 Wende dich zu mir und sei mir gnädig,
wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.
133 Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein
und lass kein Unrecht über mich herrschen.
134 Erlöse mich von der Bedrückung durch Menschen,
so will ich halten deine Befehle.
135 Lass dein Antlitz leuchten über deinen Knecht,
und lehre mich deine Gebote.
136 Meine Augen fließen von Tränen,
weil man dein Gesetz nicht hält.
137 HERR, du bist gerecht,
und deine Urteile sind richtig.
138 Du hast deine Mahnungen geboten
in Gerechtigkeit und großer Treue.
139 Ich habe mich fast zu Tode geeifert,
weil meine Widersacher deine Worte vergessen.
140 Dein Wort ist ganz durchläutert,
und dein Knecht hat es lieb.
141 Ich bin gering und verachtet;
ich vergesse aber nicht deine Befehle.
142 Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit,
und dein Gesetz ist Wahrheit.
143 Angst und Not haben mich getroffen;
ich habe aber Freude an deinen Geboten.
144 Deine Mahnungen sind gerecht in Ewigkeit;
unterweise mich, so lebe ich.
145 Ich rufe von ganzem Herzen;
erhöre mich, HERR; ich will deine Gebote halten.
146 Ich rufe zu dir, hilf mir;
ich will mich an deine Mahnungen halten.
147 Ich komme in der Frühe und rufe um Hilfe;
auf dein Wort hoffe ich.
148 Ich wache auf, wenn's noch Nacht ist,
nachzusinnen über dein Wort.
149 Höre meine Stimme nach deiner Gnade;
HERR, erquicke mich nach deinem Recht.
150 Meine arglistigen Verfolger nahen;
aber sie sind fern von deinem Gesetz.
151 HERR, du bist nahe,
und alle deine Gebote sind Wahrheit.
152 Längst weiß ich aus deinen Mahnungen,
dass du sie für ewig gegründet hast.
153 Sieh doch mein Elend und errette mich;
denn ich vergesse dein Gesetz nicht.
154 Führe meine Sache und erlöse mich;
erquicke mich durch dein Wort.
155 Das Heil ist fern von den Gottlosen;
denn sie achten deine Gebote nicht.
156 HERR, deine Barmherzigkeit ist groß;
erquicke mich nach deinem Recht.
157 Meiner Verfolger und Widersacher sind viele;
ich weiche aber nicht von deinen Mahnungen.
158 Ich sehe die Verächter und es tut mir wehe,
dass sie dein Wort nicht halten.
159 Siehe, ich liebe deine Befehle;
HERR, erquicke mich nach deiner Gnade.
160 Dein Wort ist nichts als Wahrheit,
alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.
161 Fürsten verfolgen mich ohne Grund;
aber mein Herz fürchtet sich nur vor deinen Worten.
162 Ich freue mich über dein Wort
wie einer, der große Beute macht.
163 Lügen bin ich Feind, und sie sind mir ein Gräuel;
aber dein Gesetz habe ich lieb.
164 Ich lobe dich des Tages siebenmal
um deiner gerechten Ordnungen willen.
165 Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben;
sie werden nicht straucheln.
166 HERR, ich warte auf dein Heil
und tue nach deinen Geboten.
167 Meine Seele hält sich an deine Mahnungen
und liebt sie sehr.
168 Ich halte deine Befehle und deine Mahnungen;
denn alle meine Wege liegen offen vor dir.
169 HERR, lass mein Klagen vor dich kommen;
unterweise mich nach deinem Wort.
170 Lass mein Flehen vor dich kommen;
errette mich nach deinem Wort.
171 Meine Lippen sollen dich loben;
denn du lehrst mich deine Gebote.
172 Meine Zunge soll singen von deinem Wort;
denn alle deine Gebote sind gerecht.
173 Lass deine Hand mir beistehen;
denn ich habe erwählt deine Befehle.
174 HERR, mich verlangt nach deinem Heil,
und an deinem Gesetz habe ich Freude.
175 Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe,
und dein Recht mir helfen.
176 Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf;
suche deinen Knecht, denn ich vergesse deine Gebote nicht.
Gott weiß wohl, dass, sobald ihr von ihm [dem verbotenen Baum] essen werdet, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, wissend, was gut und schlecht ist." (Gen 3,5)81
Luc Emmerich, Leben in Fülle! Vorträge
Erster Wir sind Kinder Gottes 1
Zweiter Maria Muttergottes führt hin zu Jesus 2
Dritter Gott in der Mitte des Lebens 3
Vierter Schönheit des Glaubens 4
Fünfter Dankbarkeit als Medizin 5
Siebenter Ohne Grund glücklich mit dem Heiligen Geist 7
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
Gottes sozialisierte zertifizierte Website - Menschlichkeit zertifiziert!
Jesus Christus Software 11774 / Psalmencafe 119
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Jawohl, Jesus Christus sendet uns den Heiligen Geist, der Ihre wertvollen Sorgen abholt! Bleibe in der Achtsamkeit - Im jetzt !
Egal wie überfordert und aufgewühlt wir uns fühlen, wenn wir uns die Zeit nehmen, dann finden wir etwas, wofür wir dankbar sein können.
Terry Lynn Taylor
Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag ein Wunder.
Epikur
Das Schlüsselwort für mein geistliches Leben heisst Horchen. Damit ist eine besondere Art des Horchens gemeint, ein Hinhorchen des Herzens.
Br. David Steindl-Rast
Achtsamkeit des Herzens
Jede Tat aus Liebe ist ein Werk für den Frieden - egal wie klein sie ist.
Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.
Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.
Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.
Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.
Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.
Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.
Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.
Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.
Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.
Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.
Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
Wir entsorgen unberaubbar ihre Neugeräte. Nach dem Kaufrausch haben sie Probleme mit dem Gerät. Wir nehmen jedes Neugerät nur mit Vollgarantie und funktionsfähig kostenlos auf.
Menschenzuhörcafe12345678