In Hanoi / Vietnam ist Gott der König - Beichten ein Genuss - Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen. Gdpek Info - Sehr schön, Danke Gott, Verzeihen können heißt Jesus kennen! :-)
Pater Luc Emmerich, kommet zu mir! Gott ist Familie! Leben wir trotzdem glücklich weiter. Bleiben wir wirklich im Augenblick, im jetzt.
Ich muss nur Gott gefallen !
Ja, sprich mal mit Gott !
Heraus aus der Oase, und wenn du ganz alleine bist, machst dann die Wüstenerfahrung mit Gott.
Gott will Dich haben - Gott wirbt um Dich!
Suche die Gottesbeziehung - Erneuerung von Liebe
Gott klopft auch bei mir an - und ich lasse mich auf Gottes Liebe ein.
Im Schmerz - im Alleinsein kommt Gott zu Dir!
Liebe zu Gott ist das wichtigste!
GOTT REGIERT MEIN LEBEN - GOTT REGIERT AUCH DEIN LEBEN
Samenverlust des Mannes schwächt seinen Körper. Näheres im unteren Teil.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos.
Wie ein Mensch, jeder Mensch ohne einen Gottbezug tickt! Ticke Tacka Tucka
Jauchzet Gott, alle Lande! /
2 Lobsinget zur Ehre seines Namens;
rühmet ihn herrlich!
3 Sprecht zu Gott: Wie wunderbar sind deine Werke!
Deine Feinde müssen sich beugen vor deiner großen Macht.
4 Alles Land bete dich an und lobsinge dir,
lobsinge deinem Namen. SELA.
5 Kommt her und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern.
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, /
sie konnten zu Fuß durch den Strom gehen.
Darum freuen wir uns seiner.
7 Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich, /
seine Augen schauen auf die Völker.
Die Abtrünnigen können sich nicht erheben. SELA.
8 Lobet, ihr Völker, unsern Gott,
lasst seinen Ruhm weit erschallen,
9 der unsre Seelen am Leben erhält
und lässt unsere Füße nicht gleiten.
10 Denn, Gott, du hast uns geprüft und geläutert,
wie das Silber geläutert wird;
11 du hast uns in den Turm werfen lassen,
du hast auf unsern Rücken eine Last gelegt,
12 du hast Menschen über unser Haupt kommen lassen, /
wir sind in Feuer und Wasser geraten.
Aber du hast uns herausgeführt und uns erquickt.
13 Darum will ich in dein Haus gehen mit Brandopfern
und dir meine Gelübde erfüllen,
14 wie ich meine Lippen aufgetan habe
und mein Mund geredet hat in meiner Not.
15 Ich will dir Brandopfer bringen von fetten Schafen /
mit dem Opferrauch von Widdern;
ich will opfern Rinder mit Böcken. SELA.
16 Kommt her, höret zu, alle, die ihr Gott fürchtet;
ich will erzählen, was er an mir getan hat.
17 Zu ihm rief ich mit meinem Munde
und pries ihn mit meiner Zunge.
18 Wenn ich Unrechtes vorgehabt hätte in meinem Herzen,
so hätte der Herr nicht gehört.
19 Aber Gott hat mich erhört
und gemerkt auf mein Flehen.
20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft
noch seine Güte von mir wendet.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Jawohl, schön, dass Du gerade diese Webseite gefunden hast, ohne Gott geht gar nix, rein gar nix! GOTT HAT DICH IMMER GEWOLLT!
ICH WILL DAS DU DA BIST – ICH HAB DICH SCHON VOR DEINER GEBURT SO GEMACHT WIE DU JETZT BIST!
Sag Dir das jede Sekunde, egal was da kommt und was man selbst denkt, sag dir tausendmal, GOTT WILL DAS ICH DA BIN - GOTT HAT MICH SCHON LANGE VOR DER ZEUGUNG GELIEBT - Sage das tausendmal zu dir selbst!
Auch wenn du jemand bist, der keine Ahnung von Gott hat - sag es Dir trotzdem selbst - Probiere es - tausendmal - GOTT HAT MICH GENAUSO GEWOLLT - ICH BIN ANDERS WIE ANDERE - UND ES IST GUT SO WIE ICH BIN - GOTT LIEBT MICH - ER HAT MICH GENAU SO GESCHAFFEN - ICH NEHME MICH AN SO WIE ICH BIN - GOTT WOLLTE MICH SO!
ICH KANN MICH BIS INS HOHE ALTER GEISTIG IMMER ÄNDERN - MICH IMMER GOTT NÄHERN - SAGE DIR - GOTT WOLLTE MICH GENAU SO - DU BIST FREI UM DEINEN "RUCKSACK" AN LASTEN GOTT ZU GEBEN - TIEFE GELASSENHEIT DURCHDRINGT DICH - WEIL GOTT DICH SO GEBAUT HAT WIE DU GERADE BIST!
Wenn Du darüber mehr Informationen brauchst, kann ich Dir ein USB Stick von einer Radiosendung bei Radio Maria kostenlos senden. Oder Du ladest Dir die Sendung auf deinen Computer herunter. Gehe zu www.radiomaria.at und bei der Radiothek findest du diese Sendung unter "Lebenshilfe" und "7.Oktober 2017" suchen, "Identität & Selbstwert, dort kannst Du DIr das anhören.
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Auch interessant in der Radiothek zum downloaden - Samstag Spezial: 30.09.2017 "Seminar für Familien" (1), mit Prof. Tomislav Ivancic
„Menschen können nicht Menschen kontrollieren – NEIN – DA gibt es Gott, der noch eine Welt schaffen würde wenn es hier zu viele Menschen geben würde. (Ivancic)
SÜNDE IST ZERSTÖRUNG MEINER FREIHEIT!
GIFT TRINKEN IST ZERSTÖRUNG DES KÖRPERS!
10 GEBOTE – HINWEISTAFELN – SIND FREIHEIT MEINES LEBENS!
Danke und Preise Gott in jeder Lebenslage, in jedem Lebensalter, zu jeder Situation, zu deinen schönsten Lebenssituation, und zu deinen schwierigsten Lebenssituationen.
Du darfst Gott für alles Danken und Preisen, das ist NORMAL!
Menschenzuhörcafe12345678
LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN SCHÄTZE DEN MOMENT Liebe Deine Lebensgeschichte, die Gott für dich erwählt hat HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL Gott hat Dich genauso gebaut wie du jetzt ist - SEI UNRAUBBAR DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe LASS DIR HELFEN Bau auf festem Boden SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN Bleib auf Augenhöhe LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIERENPreise Gott UMARME DIE WELT GENIESSE Du bist unberaubbar von Gott so gewollt - LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH LASS VEGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE HALTET ZUSAMMEN
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge
Nr. 3 Der Heilige Geist wohnt in dir
Nr. 4 Jesus Christus ist schon immer mit dir
Nr. 5 Mariamuttergottes führte dich zu Gott
Nr. 6 Du bist gesund von Gott geliebt
Nr. 7 Herrlich dass Gott immer mit dir lebt.
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN!
Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören!
ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT!
Veröffentlicht am Mai 21, 2014 von Bettina Gold-Hartnack
Von den Griechen lernten wir, was durch die Jahrhunderte hinweg weitergegeben wurde, dass alle Lebewesen, wie unterschiedlich sie auch sein mögen, drei gemeinsame transzendente Eigenschaften besitzen (unabhängig von Situation, Ort und Zeit): unum, verum und bonum, d. h. jedes Wesen erfreut sich einer inneren Einheit, die seine Existenz bewahrt; es ist wahrhaft, denn es zeigt sich in der Wirklichkeit so, wie es ist; und es ist gut, denn es ist gut auf seine Rolle an der Seite anderer Lebewesen zugeschnitten, denen es hilft zu existieren und zu koexistieren.
Die mittelalterlichen franziskanischen Meister, wie Alexander von Hales und insbesondere der Hl. Bonaventura, schrieben dem Lebewesen, in Weiterführung der Tradition des Dionysius Aeropagita und des Hl. Augustinus, eine weitere transzendente Eigenschaft zu: pulchrum, d. h. Schönheit. Der Hl. Franziskus, ein Poet und Ästhet von außerordentlicher Fähigkeit, der „in der Schönheit der Geschöpfe den Allerschönsten erkannte“, bereicherte unser Verständnis vom Lebewesen durch die Dimension der Schönheit, was gewiss auf seiner persönlichen Erfahrung beruhte. Alle Wesen, selbst diejenigen, die abstoßend auf uns wirken, zeigen, wenn wir sie mit Zuneigung betrachten, in ihren Details und im Ganzen, jedes auf seine eigene Weise, eine einzigartige Schönheit, und wenn nicht in ihrer Form, so doch in der Art und Weise wie das Ganze durch erstaunliches Gleichgewicht und Harmonie zum Ausdruck gebracht wird.
Einer der größten Schönheits-Experten war Fjodor Dostojewski. Schönheit war in seinem Leben etwas so Zentrales, wir der Benediktinermönch und große Spirituelle, Anselm Grün, uns in seinem letzten Buch („Schönheit – Eine neue Spiritualität der Lebensfreude“, Vier- Türme Verlag, 2014) lehrt, dass sich der große russische Schriftsteller jedes Jahr nach Dresden begab, um Raphaels wunderschöne Sixtinische Madonna zu betrachten. Vor diesem großartigen Werk verweilte er lange Zeit. Dies ist erstaunlich, denn seine Romane spielen in den düstersten und perversesten Bereichen der menschlichen Seele. Was ihn aber tatsächlich antrieb, war die Suche nach Schönheit. Seinem Roman „Der Idiot“ verdanken wir den berühmten Satz: „Schönheit wird die Welt retten.“
In “Die Brüder Karamasow” vertieft Dostojewski diese Frage. Ippolit, ein Atheist, fragt Prinz Mischkin: „Wie könnte Schönheit die Welt retten?“ Der Prinz sagt nichts darauf, sondern geht zu einem 18-jährigen jungen Mann, der ein qualvolles Leben führt. Erfüllt von Mitgefühl und Liebe bleibt er bei ihm, bis der junge Mann stirbt. Damit wollte der Prinz zum Ausdruck bringen, dass Schönheit uns zur Liebe führt, wenn wir den Schmerz unserer Mitmenschen teilen; die Welt wäre jetzt und für immer gerettet, wenn diese Geste gelebt würde. Wie sehr vermissen wir sie heutzutage!
Das Betrachten von Raphaels Madonna war Dostojewskis persönliche Therapie. Hätte er dies nicht getan, so wäre er angesichts all der Probleme, die er sah, an der Menschheit und sich selbst verzweifelt. In seinen Werken beschrieb er böse und zerstörerische Menschen sowie solche, die kurz vor der Verzweiflung standen. Doch seiner Sichtweise, nach der Liebe damit einhergeht, die Schmerzen anderer zu teilen, gelang es, die Schönheit in der Seele der perversesten Personen zu sehen. Für Dostojewski bestand das Gegenteil von Schönheit nicht in Hässlichkeit, sondern im Utilitarismus, der Haltung, andere zu benutzen und sie dabei ihrer Würde zu berauben.
“Gewiss können wir nicht ohne Brot leben, aber es ist ebenso unmöglich, ohne Schönheit zu leben“, wiederholte Dostojewski immer wieder. Schönheit ist mehr als Ästhetik, sie hat eine ethische und religiöse Dimension inne. Er sah in Jesus jemanden, der Schönheit zeigte. „Er war ein Beispiel für Schönheit und Er pflanzte sie in die Seele der Menschen, sodass sie alle durch Schönheit einander Brüder würden.“ Dostojewski meint hier nicht die Nächstenliebe. Im Gegenteil: Es ist die Schönheit, die die Liebe hervorruft und uns den anderen als liebenswert erscheinen lässt.
Unsere vom Markt regierte Kultur sieht Schönheit als eine körperliche Konstruktion, nicht als das Ganze einer Person. Demnach scheinen Schönheitsoperationen, Botox und andere Methoden Menschen „schöner“ zu machen. Als eine künstliche Schönheit besitzt sie jedoch keine Seele. Und bei näherem Betrachten resultiert diese fabrizierte Schönheit in einer kalten Schönheit mit einer Aura von Künstlichkeit, die weder strahlt noch leuchtet. Dies erinnert eher an Eitelkeit, nicht an Liebe, denn Schönheit hat mit Liebe und Kommunikation zu tun. In den „Brüdern Karamasow“ beobachtet Dostojewski, dass ein Gesicht schön ist, wenn man in ihm sieht, wie Gott und der Teufel über Gut und Böse streiten. Lässt sich dabei erkennen, dass das Gute den Sieg davonträgt, entsteht ein Ausdruck von zarter, natürlicher und strahlender Schönheit. Welche Schönheit ist besser: die des kalten Gesichts eines Topmodels oder das faltige und strahlende Gesicht von Schwester Dulce aus Salvador de Bahia oder von Mutter Teresa aus Kalkutta? Schönheit ist das Strahlen des Wesens. In diesen beiden Schwestern ist dieses Strahlen deutlich erkennbar, in den Topmodels ist es kraftlos.
Papst Franziskus hat der Weitergabe des christlichen Glaubens durch die via pulchritudinis (den Weg der Schönheit) besondere Wichtigkeit verliehen. Es reicht nicht, dass die Botschaft gut und gerecht ist. Sie muss schön sein, denn nur so kann sie das Herz der Menschen erreichen und die Liebe hervorrufen, die Anziehung ausübt (Apostolisches Schreiben „Freude des Evangeliums“, Nr. 167). Der Kirche geht es nicht um Proselytenmacherei, sondern um die Anziehungskraft, welche von Schönheit und Liebe herrührt, deren Gemeinsamkeit die Herrlichkeit ist.
Schönheit hat einen Sinn in sich selbst. Sie ist nicht funktionell. Sie ist wie die Blume, die blüht, um zu blühen. Es spielt keine Rolle, ob sie gesehen wird oder nicht, wie der Mystiker Angelus Silesius sagt. Doch wer ist nicht fasziniert von einer Blume, die unentgeltlich ins Universum lächelt? Also müssen wir Schönheit leben inmitten einer Welt von Zinsen, Tausch und Handel. Dann verwirklicht die Schönheit die Bedeutung ihrer Herkunft aus dem Sanskrit, Bet-El-Za, das bedeutet „der Ort, an dem Gott scheint“. Er scheint überall und lässt auch uns mit dem Schönen scheinen.
https://traductina.wordpress.com/2014/05/21/schonheit-wird-die-welt-retten-dostojewski-sagt-uns-wie-das-geht/
govagosogoheiligergeist
Mut
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen! - Dass habe ich gewagt, dass haben wir gewagt, auf was hätten wir unberaubbar warten sollen.
Was keiner sagt, das sagt heraus. - Das haben wir gesagt, dass hast du getan, auf was hättest Du oder Ich unberaubbar warten sollten.
Was keiner denkt, das wagt zu denken. - Genau das haben wir getan, auf was hätten wir warten sollen.
Was keiner anfängt, das führt aus. – Danke, genau das haben wir ausgeführt, auf was hätten wir unraubbar warten sollen.
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihrs sagen. –Ist das schön, wir haben oftmals JA gesagt, wir wussten, dass wir unberaubbar sind, unberaubbar im Glück des Daseins.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein. –Genauso ist es und war es, Gottseidank haben wir oft NEIN gesagt!
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. –DANKE AN GOTT, wir haben gewagt an das GUTE zu glauben, wir haben auf gar nichts dafür gewartet, das zu tun!
Wenn alle mittun, steht allein. -DANKE, wir stehen mit Jesus, den, wer werfe den ersten Stein!
Wo alle loben, habt bedenken. –DASS IST ES – Gotteslob ist das einige Lob was zählt! Auf was hätten wir bitte warten sollen.
Wo alle spotten, spottet nicht. –DANKE für diese Erkenntnis, die wir schon seit der Kindheit hatten.
Wo alle geizen, wagt zu schenken. –Darauf haben wir nie gewartet, sondern aktiv geschenkt!
Wo alles dunkel ist, da macht doch Licht. – DANKBAR sehen wir gerne zurück und nach vor, und befinden uns in der Gegenwart Gottes, dort, wo das Licht ewig brennt.
Quelle: Zanetti
ICH BIN UNERAUBBAR GLÜCKLICH KATHOLISCH - ICH BIN VON DER UNBERAUBBAREN QUELLE JESUS CHRISTUS BESTENS VERSORGT!
Gott ist immer unberaubbar Sieger!
Die katholische Kirche, das, was sie vertritt, IST UNRAUBBAR MODERN !
Jesus Software ist GIGANTISCH GUT !
Diejenigen, die meinen, die Jesus Christus sei veraltet, die Wissen nicht was sie denken!
Die katholische Kirche mag zwar "ungeschickt" sein, aber die Glaubenssoftware, die sie vertritt, IST MODERN UND SCHÖN!
Warum den werden Christen verfolgt
Warum sind die Christen anderen Glaubensgemeinschaften ein Dorn im Auge?
Ich habe alle Urteile, alle vorgefassten Ideen
und Erwartungen gegenüber anderen Menschen
schon lange losgelassen, wissend, dass sie sich
ihrer Entwicklung gemäss am richtigen Ort
befinden. Ich gebe Liebe und Ermutigung,
und biete nur Informationen an, wenn ich
darum gebeten werde, und dann mit der
Ermahnung, dass meine Wahrheit nicht
die ihre sein muss.
Trotz meiner vielen Fehler werde ich bedingungslos geliebt.
Ich bin ein liebenswerter Mensch! Gott, Jesus Christus, der heilige Geist, Gottesmutter Maria und alle heiligen Engeln, alle lieben mich bedingungslos. Ich gehe gerne in die katholische Kirche zur Messe, dort wo mir 2 mal während der Messe die Sünden vergeben werden, und so kann ich zur Kommunion gehen.
Dankbarkeit und Gelassenheit,
Zufriedenheit und Heiterkeit !
Auf was hätte ich noch unberaubbar warten sollen?
Wir gehen gerne jeden Sonntag in die katholische Kirche zur Messe. Die Eucharestiefeier - Bei Jesus Christus zu sein. Gott ist die unberaubbare Liebe Gott liebt dich, unberaubbar, Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn. nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt. Wärend der heiligen Messe wird jedem 2 x verziehen. Dieses Verzeihen gleicht der Beichte, also kann jeder Teilnehmer und Teilnehmerin zur Kommunion gehen. Also nicht vergessen, zweimal wird jedem während der katholischen Messe die Sünden vergeben, ganz gleich wie nach einer Beichte.!
Möglichkeiten der Versöhnung
/ der Beichte / der Sündenvergebung.
Die Kirche kennt viele Möglichkeiten der Versöhnung mit Gott und den Menschen. Wir können die Vergebung unserer Sünden erlangen und feiern,
wenn wir das Sakrament der Buße empfangen - Gott bietet uns stets die Möglichkeit zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang an.
wenn wir getauft werden - Die Taufe ist das erste Sakrament der Versöhnung, der Umkehr zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und seiner Kirche.
wenn wir einen Bußgottesdienst mitfeiern - Schuldig-Werden und Vergebung sind nicht allein Angelegenheit des Einzelnen, sondern gehen die ganze Gemeinschaft etwas an.
wenn wir das Sakrament der Krankensalbung empfangen
wenn wir die heilige Messe feiern - zu Beginn der Messe bekennen wir unsere Schuld und der Priester bittet: "Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr."
Die Feier der Eucharistie hat sündenvergebende Wirkung, weil sie das Opfer Christi vergegenwärtigt, das uns mit Gott versöhnt hat: „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.“
wenn wir uns mit anderen aussöhnen - "Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt" (Mk 11,25)
wenn wir im Vaterunser beten "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern"
wenn wir auf etwas verzichten um anderen zu helfen, denn "die Liebe deckt viele Sünden zu" (1 Petrus 4,8)
wenn wir in der Heiligen Schrift lesen - Deshalb bittet der Priester nach dem Evangelium: "Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden."
Unberaubbar mündig zu sein! Die Charaktervolle Männlichkeit und Weiblichkeit. Wirklich Vater und wirklich Mutter zu sein heisst, zu führen.
Unerwachsene Menschen, ohne die echte Verwurzelung in sich selbst zu sein, sind qualvolle Menschen.
Echte Verwurzelung, unraubbare Verwurzelung in sich selbst zu tragen. Der unberaubbare mündige Mensch ist das Ziel.
Die Krise erfahren durch die Grenze!
Die Phase der vollen Kraft. Die Zeit, wo die Kräfte der geistigen Kraft sich am stärksten entwickeln.
Khevenhüller Michaschkata
MIT WAS FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN ?
MIT WELCHER SOFTWARE FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN VOLL ?
Dieses Gespräch führte ein Soldat
mit Gott am letzten Tag in seinem Leben!
Schau, Gott, bisher sprach ich
noch nie mit Dir,
doch jetzt auf einmal sage ich:
Ich grüße Dich, Gott!
Sie sagten mir, es gäbe Dich nicht!
Ich Tor glaubte es
und wurde mir selber zum Spott.
Wie sollte es Dich nicht geben,
Dich, mein Gott!
Vergangene Nacht, in einem tiefen
Trichterloch, erblickte ich Deinen Himmel,
Gott, und sah, dass jedes ihrer Worte Lüge war.
Warum nahm ich mir nicht eher die Zeit,
die Werke Deiner Hände anzusehen?
Um jene Lüge wäre es längst geschehen!
Ich wüsste nur so gerne, Gott,
ob Du mir dennoch Deine Hand jetzt gibst?
Es scheint mir, Gott,
dass Du mich gut verstehst.
Wie seltsam ist es, wie ein böser Traum,
hier am Höllenrand zu stehen,
bevor ich noch Dein Antlitz recht gesehen.
Ich hab Dich lieb,
Du musst es wissen, Gott, sehr lieb!
Schon bald beginnt die große Schlacht.
Vielleicht steh ich heut abends
schon vor Deiner Tür.
War ich auch bisher nicht Dein Freund,
so könnte es doch sein –
uns so ist es sicherlich -,
Du stehst schon lange da
und wartest auf mich!
Hörst Du mich rufen, Gott?
Ich bin es, ich, der Tränen weint.
Ach, hätte ich doch früher Dich gekannt!
Jetzt muss ich gehen, Gott, lebe wohl!
Wie kommt es nur, dass, seit ich dich gesehen,
ich nicht mehr fürchte, in den Tod zu gehen
Kleinere Handyschäden sind schnell passiert: Mal wird das Gerät nass oder fällt auf den Boden, mal lädt der Akku nicht mehr richtig oder die Musik hat Aussetzer. Dadurch wird das Smartphone nicht gleich zu Elektroschrott: Wer sich für eine Reparatur entscheidet, schont nicht nur Umwelt und Ressourcen, sondern spart vor allem Geld. Einige Smartphoneprobleme kann man mit wenig Aufwand selber beheben kann.
Kategorie: Reparatur
Eine kurze Unachtsamkeit, und das Handy fällt zu Boden - ein gesprungenes Display am Smartphone hat man sich schnell eingehandelt. Kein Grund, das Gerät sofort auszutauschen, sagt Christian Wölbert vom Computermagazin C't: "Wenn die Scheibe gesprungen ist, aber sonst alles weiter funktioniert wie gewohnt, kann man das Handy weiter benutzen. Man sollte aber eine Folie auf das Display kleben, um Verletzungen durch Splitter und Folgeschäden zu vermeiden. Wenn das LCD nicht mehr funktioniert oder wenn das Touchen nicht mehr richtig funktioniert, dann muss man leider das Display austauschen."
Auch der Akku sei grundsätzlich tauschbar. Bei der Auswahl des richtigen Ersatzteils sollte man aber ganz genau hinschauen, rät der Experte: "Die Displays und Akkus für iPhones haben im Test deutlich schlechter abgeschnitten als die Originalteile von Apple. Das liegt einfach daran, dass man im Handel nur nachgebaute oder reparierte Teile bekommt. Bei den Smartphones anderer Hersteller ist es so, dass man auch an Originalersatzteile herankommt, und diese Akkus und Displays haben im Test auch so gut abgeschnitten, wie von Originalteilen zu erwarten."
Der Austausch selbst ist relativ einfach, so Wölbert. Auch wenn die Akkus fest verbaut sind, könne man sie in der Regel innerhalb von zehn Minuten mit Hilfe eines Schraubenziehers wechseln. Um komplexere Geräte zu öffnen, ist mitunter Spezialwerkzeug nötig, das aber in der Regel günstig zu haben ist. Wer ein neues Display einbauen will, braucht allerdings etwas mehr Geduld und viel Fingerfertigkeit. Fest verklebte Geräte sollte man besser in eine Smartphonewerkstatt geben. Doch Werkstatt ist nicht gleich Werkstatt, erklärt C't-Experte Christian Wölbert: "Die zertifizierten Werkstätten arbeiten mit Originalersatzteilen und sind auch deutlich teurer als die freien Werkstätten. Bei den freien ist es so, dass man, wenn man Glück hat, Originalteile eingebaut bekommt in das Smartphone, aber es kann auch sein, dass es keine Originalteile sind. Da sollte man genau nachfragen – im Gegenzug sind die freien natürlich günstiger."
Wenn das Smartphone nass geworden ist, sollte man es sofort ausschalten, nicht ans Ladegerät hängen und wenn möglich den Akku herausnehmen. Dann sollte man es ein, zwei Tage trocknen lassen. Aber auch wenn es danach wieder funktioniert, rät der Experte zum Werkstattbesuch - denn es kann sein, dass das Mainboard, also die Hauptplatine nass geworden ist und rostet. Wenn das Smartphone nur noch langsam oder gar nicht mehr lädt, muss noch kein gröberer Schaden vorliegen: "Es kann sein, dass sich nur ein bisschen Staub oder Dreck in der Buchse gesammelt hat. Das kann man mit einer Büroklammer oder einer Pinzette vorsichtig säubern oder mit Druckluft. Wenn das nicht reicht, kann man auch ein anderes Kabel oder ein anderes Ladegerät ausprobieren. Erst wenn das alles nicht hilft, muss die Buchse in der Werkstatt getauscht werden."
Dasselbe gilt auch für die Kopfhörerbuchse. Dabei sollte man darauf achten, dass man die Metallteile nicht zu stark zerkratzt. Nicht gleich ein neues Smartphone zu besorgen hat einige Vorteile: Man muss sich nicht schon wieder an ein neues Gerät gewöhnen, man schont Umwelt und Ressourcen - und spart auch noch Geld.
Philosophie Platin Klub - Ist es möglich, ohne Grund glücklich zu sein?
Seit Tagen erreichen mich wieder vermehrt Anfragen bezüglich der Inkasso-Abzocke von Betrügern hier auf YouTube. So erhielten in den letzten Tagen vermehrt wieder User Mahnungen. Was ist dran? Sind diese Abmahnungen berechtigt oder Unsinn?
Die Fingerfertigkeit von Trickdieben ist unglaublich - mit Geschick und Ablenkung schaffen sie es uns unbemerkt zu beklauen. Wie einfach ihre Tricks funktionieren, haben wir mit der ahnungslosen Welt der Wunder Redaktion getestet...
- Verschwende Deine Zeit nicht mit den falschen Leuten.
Dein Leben ist zu kurz, um Dich mit Menschen zu umgeben, die das Glück und die Zufriedenheit aus Dir heraussaugen. Wenn Dich jemand in seinem Leben haben möchte, wird er für Dich einen Platz schaffen. Du musst nicht dafür kämpfen.
Hänge Dich nicht an jemanden, der Deinen Wert nicht erkennt und Dich nicht dementsprechend behandelt. Bedenke stets, dass die wichtigen Menschen auch für Dich da sind, wenn es Dir schlecht geht. Trenne Dich von Leuten, die nur in Deinen guten Zeiten für Dich da sind.
2 - Laufe nicht vor Deinen Problemen davon
Stelle Dich Deinen Problemen und beschäftige Dich umgehend damit. Nein, natürlich ist das nicht leicht. Ganz im Gegenteil. Keine Angst, es gibt keinen Menschen auf der Welt, der problemlos alle Schläge lösen kann, der auf ihn einprasselt.
Wir sind auch nicht dafür gemacht, die Probleme sofort zu lösen, denn unsere Natur ist es, zu fallen, zu straucheln und ängstlich zu sein. Wichtig ist jedoch, dass wir aufstehen, wenn wir fallen. Die Art, wie wir mit Problemen umgehen, ist das, was uns ausmacht.
3 - Höre auf, Dich selbst zu belügen
Belüge Dich niemals selbst. Belüge jeden anderen Menschen auf der Welt, aber niemals Dich selbst. Du hast nur die Chance, Dein Leben zu verbessern, wenn Du ehrlich zu Dir bist.
4 - Höre auf, Deine eigenen Bedürfnisse auf Sparflamme zu setzen
Die schmerzlichste Sache überhaupt ist jemanden zu stark zu lieben und sich selbst in diesem Prozess aufzugeben. Vergiss niemals, das Du etwas Besonderes bist. Hilf gerne anderen Menschen, dass ist eine sehr gute Charaktereigenschaft. Aber hilf Dir auch selbst und vergiss nie den wichtigsten Menschen in Deinem Leben - Dich selbst.
5 - Versuche nicht, jemand anderes zu sein
Eine der größten Herausforderungen im Leben ist es, sich selbst zu erkennen und sich wahrzunehmen. Oftmals kommst Du vielleicht in Versuchung, jemand anderes sein zu wollen. Vielleicht weil der andere ein besseres Leben führt, schöner ist, viel schlauer als Du oder gar jünger.
Doch wie Du Dich auch anstrengst, Du wirst nie jemand anderes sein können als Du selbst. Und das ist gut so, denn Du bist ein liebenswerter Mensch. Sei Du selbst und Du wirst die richtigen Leute kennenlernen, die Dich dann wertschätzen und lieben werden.
6 - Höre auf, Dich mit der Vergangenheit zu beschäftigen
Du kannst Dich nicht mit dem nächsten Kapitel Deines Lebens beschäftigen, wenn Du nicht mit Deiner Vergangenheit abgeschlossen hast. Denke daran: Die Vergangenheit kannst Du nicht ändern, sie ist vergangen. Doch die Gegenwart und damit auch die Zukunft können von Dir beeinflusst werden.
7 - Höre auf, Angst vor Fehlern zu haben
Habe keine Angst vor Fehlern. Fehler sind sehr wichtig, denn Du kannst eine ganze Menge daraus lernen. Fehler machen Dich produktiv und bringen Dich nach und nach auf den richtigen Pfad. Jeder Erfolg schleppt eine Menge Fehler hinter sich her. Das ist so, auch wenn man es nicht sieht. Walt Disney zum Beispiel war dreimal Insolvent, bevor er sein Welt-Unternehmen aufbauen konnte.
8 - Mache Dich nicht wegen alter Fehler fertig!
Du kannst die falsche Person lieben oder über die falschen Dinge weinen, egal wie schief die Dinge auch gehen, eine Sache ist sicher: Fehler machen uns zu dem, was wir sind. Wir alle machen Fehler, wir alle haben in der Vergangenheit kämpfen müssen oder taten Dinge, die wir bedauern. Aber mache Dich nicht wegen dieser Fehler fertig, sondern sei stolz darauf. Denn sie haben Dich auf die Momente, die noch kommen werden, vorbereitet.
9 - Höre auf, Dir Glück kaufen zu wollen
Glück kann man nicht kaufen. Sicher macht es sehr kurzfristig glücklich, sich schöne und teure Dinge kaufen zu wollen. Doch die Dinge, die wirklich glücklich und zufrieden machen, kann man nicht kaufen. Lieben, lachen und an unseren Leidenschaften arbeiten.
10 - Höre auf, das Glück in anderen zu suchen
Wenn Du nicht glücklich und zufrieden bist mit dem, wer oder was Du bist, dann können andere Menschen Dich auch nicht glücklich machen. Auch eine Beziehung zu einem anderen Menschen wird Dich dann nicht glücklich machen, auch wenn Du diese Person liebst. Denn Du musst zuerst mit Dir glücklich und zufrieden sein, bevor Du diese Gefühle wirklich empfangen und auch weitergeben kannst.
11 - Höre auf, Dich im Leerlauf zu bewegen
Denke nicht zu viel nach, denn sonst besteht die Gefahr, dass Du ein Problem erschaffst, das zuvor noch nicht vordergründig vorhanden war. Bewerte die Situation und handle dann entschlossen! Du kannst nichts ändern, wenn Du eine Konfrontation verweigerst. Fortschritte zu machen heißt Risiken einzugehen. Gehe einen Schritt nach dem anderen.
12 - Höre auf zu denken, Du wärst nicht bereit
Niemand ist für irgendetwas bereit oder fühlt sich zu 100 Prozent je bereit, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Die meisten wirklich großen Chancen in unserem Leben zwingen uns, unsere Komfortzone zu verlassen. Doch nur wenn wir das tun, werden wir auch wachsen. Doch niemand hatte je das Gefühl dabei gehabt, absolut bereit zu sein.
13 - Gehe keine Beziehung aus den falschen Gründen ein
Beziehungen müssen stets mit bedacht gewählt werden. Es ist besser allein zu sein als in schlechter Gesellschaft. Es gibt keinen Grund zur Eile. Wenn etwas sein soll, dann wird es auch so geschehen - zur richtigen Zeit und mit der richtigen Person. Verliebe Dich stets, wenn Du bereit bist, nicht, wenn Du einsam bist.
14 - Lehne keine neue Beziehung ab, nur weil die alte nicht funktionierte
Du wirst erkennen, dass es einen Zweck hat, wenn Du jemanden triffst. Einige Personen wollen Dich testen, manche wollen Dich nur benutzen und wiederum andere wollen Dir etwas beibringen. Am wichtigsten sind jedoch die Menschen, die Dein bestes zu Tage fördern möchten.
15 - Höre mit dem Konkurrenzdenken auf
Höre sofort damit auf, ständig mit anderen in Konkurrenz zu treten. Mache Dir keine Sorgen darüber, was andere tun, kümmere Dich stets um Dich selbst. Trete mit Dir selbst in Konkurrenz und versuche stets dein Bestes zu geben. Erfolg bedeutet stets der Beste zu sein, der man sein kann.
16 - Höre auf, neidisch auf andere zu sein
Eifersucht und Neid werden Dich innerlich zerfressen und Dich von großen Taten abhalten. Denn wenn Du stets nur denkst, dass Du das, was andere haben oder sind auch haben und sein willst, dann hast Du keine Zeit mehr, Dir wichtige Gedanken zu machen. Frage Dich: Was ist die Sache, die Eigenschaft, die ich besitze, die jeder andere möchte? Wo sind die Eigenschaften in Dir, die Dich zum Erfolg führen können?
17 - Höre endlich auf zu jammern und in Selbstmitleid zu ertrinken
Wenn Du Dich gerade in einer schweren Zeit befindest, tröste Dich. Das geht jedem einmal so. Doch das ist kein Grund, in Selbstmitleid zu ertrinken und nur noch zu jammern, wie schlecht es Dir doch geht. Schlimme Zeiten führen manchmal zu wesentlich besseren Zeiten, als man ahnen kann.
Manchmal kann man nicht klar denken und sehen, wofür so manches in unserem Leben gut ist. Doch wenn Du aufhörst zu jammern und Dein Leben wieder aktiv in den Griff nimmst, werden die schlimmen Zeiten bald der Vergangenheit angehören. Also lächle und packe Dein Leben aktiv an!
18 - Hege keinen Groll
Höre auf mit Groll oder Hass in Deinem Herzen zu leben. Es wird Dich innerlich vergiften und Dich mehr verletzen, als Du glauben magst. Vergib. Doch vergeben heißt nicht, alles in Ordnung zu finden, was man Dir antat.
Vergeben heißt, nicht zuzulassen, dass das, was Dir angetan wurde, Dein Leben zerstört. Vergeben heißt nur loszulassen, Ruhe zu finden und sich zu befreien. Damit Du wieder ein lebenswertes Leben genießen kannst mit Freude in Deinem Herzen.
19 - Lasse Dich nicht auf das Niveau anderer herunter ziehen
Weigere Dich stets, Dich auf niedrigere Standards zu bringen, als Du es gewohnt bist. Passe Dich nur Menschen an, die noch höhere Standards haben als Du selbst. Denn daran kannst Du wachsen. An niedrigeren Standards wirst Du schrumpfen. Also, tu das nicht!
20 - Verschwende keine Zeit damit, Dich anderen zu erklären
Deinen Freunden musst Du Dich nicht erklären. Und anderen Personen solltest Du es nicht. Denn Deine Feinde glauben Dir sowieso nicht, sich denen erklären zu wollen wäre eine echte Zeitverschwendung. Wenn Du in Deinem Herzen weißt, dass etwas richtig ist, mache es einfach!
21 - Höre auf, stets die gleichen Dinge ohne Pause zu tun
Die richtige Zeit für einen kleinen Break, für ein tiefes Durchatmen ist, wenn Du keine Zeit dafür hast. Wenn Du mit dem weitermachst, was Du immer machst, wirst Du auch immer nur die gleichen Ergebnisse erreichen. Willst Du andere Ergebnisse erreichen, dann gib Dir einen Moment Zeit und denke eingehend darüber nach. Manchmal braucht man Distanz, um klarer zu sehen.
22 - Höre sofort auf, die kleinen Momente im Leben zu übersehen
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Leben ausmachen, die es lebenswert machen. Genieße wieder die kleinen Momente, denn eines Tages wirst Du feststellen, dass diese kleinen Momente doch große Momente sind. Denn der beste Teil Deines Lebens werden die kleinen Dinge sein, die Du lächelnd mit jemandem verbringst, der Dir sehr wichtig ist.
23 - Versuche nicht, alles immer perfekt zu tun
Die reale Welt belohnt nicht die Perfektionisten, sondern die Personen, die Dinge erledigen. Niemand ist perfekt und wird es nie sein. Begreife das. Bringe nun die Dinge zu Ende, erledige sie. Dann wird Dich die Welt ein kleines bisschen mehr lieben.
24 - Folge niemals dem Pfad des geringsten Widerstands
Das Leben ist nicht einfach, besonders nicht, wenn Du etwas Sinnvolles erreichen willst. Nehme nicht den einfachen Weg. Tue etwas Außergewöhnliches. Und hüte Dich vor der dunklen Seite der Macht.
25 - Höre auf so zu tun, als ob alles gut wäre, wenn es das nicht ist
Es ist okay, sich für eine Weile fallen zu lassen. Man muss nicht immer so tun, als ob man stark wäre. Es besteht ebenfalls keine Notwendigkeit, ständig zu beweisen, dass alles gut geht. Weinen ist okay, wenn Du es gerade brauchst. Sorge Dich nicht darum, was andere über Dich denken. Wenn Du Tränen vergießen möchtest, tue es einfach, denn dann wirst Du schnell wieder in der Lage sein, zu lächeln.
26 - Höre auf, andere für Deine Fehler und Handlungen verantwortlich zu machen
Wenn Du Deine Träume erreichen willst, dann musst Du endlich die Verantwortung für Dein Leben übernehmen. Je mehr Verantwortung Du übernimmst, desto schneller kannst Du Deine Träume erreichen.
Wenn Du jedoch andere für das, was Dir zustieß verantwortlich machst, dann gibst Du diesen Personen Macht über Dich. Dir hingegen nimmst Du jegliche Chancen, Deine Ziele zu erreichen.
27 - Höre auf, Mädchen für alles zu sein
Du kannst nicht alles für jedermann sein und für jedermann verantwortlich zu sein. Versuche es und Du wirst schnell ausbrennen, wirst vielleicht sogar Depressionen bekommen. Jede Person kann ihre eigene Welt ändern. Auch Du! Übernehme für Dich die Verantwortung und lerne nein zu sagen. Die wichtigste Person in Deinem Leben bist Du! Erst wenn es Dir gut geht, kannst Du anderen Gutes tun.
28 - Höre auf, Dir soviel Sorgen zu machen
Sorgen werden Dich nicht morgen von ihren Lasten befreien, sie befreien Dich heute von Deiner Freude und Deinem Glück! Ein guter Weg um herauszufinden, ob sich Sorgen lohnen, ist sich zu fragen: Ist diese Angelegenheit in einem Jahr noch so wichtig? Oder in drei Jahren? Wenn nicht, ist es nicht der Mühe wert. Grübele nicht zu viel, denn Du beraubst Dich damit Deiner Freude und Lebensqualität.
29 - Höre auf, über Dinge nachzudenken, die nicht geschehen sollen
Je mehr Du Dich mit Dingen beschäftigst, desto größer werden die Chancen, dass diese Dinge auch eintreten. Beschäftige Dich also mit den Dingen, von denen Du möchtest, dass sie Wirklichkeit werden. Fokussiere Dich auf das, was Du erreichen willst.
Positives Denken ist stets die Grundlage für jeden Erfolg. Wenn Du morgens schon aufstehst und daran denkst, dass etwas Wunderbares in Deinem Leben geschehen wird und Du dieser Sache genügend Aufmerksamkeit schenkst, dann wirst Du feststellen, dass es auch geschieht.
30 - Höre auf, undankbar zu sein!
Egal wie gut oder wie schlecht Du es im Leben erwischt hast, wache jeden Morgen mit dem Gefühl der Dankbarkeit auf. Woanders auf dieser Welt wäre jemand glücklich, Dein Leben leben zu dürfen. Denke nicht darüber nach, was Du alles verpasst hast, sondern darüber, was Du erreicht hast und was anderen Menschen fehlt.
Anschließend nimm Dein Leben selbst aktiv in die Hand und lebe das Leben, was Du immer leben wolltest. Klar wird es zuerst schwer sein, doch mit positivem Denken und aktivem Handeln wirst Du das erreichen, was Du erreichen willst.
Ablehnungsreflex
Raucher / innen, Trinker / innen sollte man NIE zum Rauchen und Trinken aufhören "ZWINGEN" , man sollte sich davor bewahren, zu sagen, "Bitte höre mit dem Rauchen auf, oder, "Schade daß du wieder zum Rauchen angefangen hast, oder, "Bitte höre mit dem Trinken auf",
DASS IST DER TRICK DES ABLEHNUNGSREFLEX - DIE KÖNNEN DANN NICHT ZUM RAUCHEN UND TRINKEN AUFHÖREN !
NIE SAGEN, "BITTE HÖRE MIT DEM RAUCHEN AUF, oder, BITTE HÖRE MIT DEM TRINKEN AUF", DASS VERSTÄRKT DAS RAUCHEN UND TRINKEN!
"RAUCHER UND TRINKER SOLLTEN SOLCHEN VON MENSCHEN 10 EURO SCHMERZENSGELD VERLANGEN - UND SOFORT ZURECHTWEISEN!
"SAG DAS JA NIE WIEDER", lass mich so wie ich bin, ich höre dann auf, WENN ICH ES TUN MÖCHTE!
DASS GILT FÜR ALLE NEGATIVEN PHOBIEN ! FÜR ALLES !
WENN JEMAND UNBEDINGT EIN ALKOHOLIKER SEIN MÖCHTE KANN ER JA - OHNE MICH
WENN JEMAND SICH SEIN LEBEN SOOOO EINRICHTEN MÖCHTE, SOLL ER JA - ABER OHNE MICH!!
Wenn dich jemand verlassen möchte, "SAG BITTE JA, SUCHE ZUERST EIN GESPRÄCH UND DANN BEJAHE DAS"!
Wenn sich jemand derzeit Impfen oder Nichtimpfen möchte, BEIDE MALE JA SAGEN, JA SAGEN ZU SEINER BEWUSSTEN ENTSCHEIDUNG!
1. Beispiel! WAS IST EIN ABLEHNUNGSREFLEX - ABLEHNUNGSPROZESS - ABLEHNUNGSHALTUNG - ABLEHNUNGSREAKTION - ABLEHNUNGSTICK
Als Kind habe ich einmal mit viel Vorfreude einen leckeren Erdbeerjoghurtbecher aufgemacht, nur um zu entdecken, dass er voller Schimmel war. Von dem Tag an konnte ich einige Jahre lang keinen Erdbeerjoghurt essen. Selbst der Geruch von gutem Erdbeerjogurt in einwandfreiem Zustand hat mir den Magen umgedreht. Als Erwachsener habe ich so langsam wieder gelernt diese Art von Joghurt zu
essen, obwohl es mich manchmal immer noch etwas Überwindung kostet.
Ich habe einmal gelesen, dass unsere Körper mit so einem Ablehnungsreflex geschaffen sind, um uns vor Gift zu bewahren. Eine einzelne, intensive und traumatische Erfahrung mit einem bestimmten
Nahrungsmittel, das etwas Ungutes enthält, kann zu dieser Reaktion führen, damit wir nie wieder etwas davon zu uns nehmen. Bei giftigen Pilzen ist das etwas Wunderbares, aber bei so etwas wie Erdbeerjoghurt ist es schade. Vielleicht geht es auch manchen Menschen so mit Kirche oder Gemeinschaft.
Eine intensive und traumatische Erfahrung mit einem Christen oder einer Gruppe von Christen kann dazu führen, dass
eine reflexartige Abneigung gegenüber jeglicher Art von christlicher Gemeinschaft zurückbleibt, auch gegenüber denen, die eigentlich gut sind.
Ich kenne Menschen, die aus Gruppen kommen, wo im
Namen Jesu viel Ungutes passiert ist; wo „Gift“ drin war, wo der „Schimmel“ den guten Geschmack des Miteinanders verdarb. Diese Menschen tun sich danach oft sehr schwer, sich wieder einer Gemeinschaft anzuschließen.
Oft kriegen sie schon beim Betreten einer Kirche Herzklopfen und es dreht ihnen buchstäblich den Magen um. Das sollte man nicht zu schnell verurteilen. Einmal Gift geschmeckt macht doppelt vorsichtig.
Natürlich ist es sehr schade, wenn es ein Leben lang bei der Abneigung bleibt. Ohne Erdbeerjoghurt kann man gut leben, aber ohne Gemeinschaft ist es schwer. Mögen wir alle diesen Menschen geduldig die Liebe Gottes zeigen und ihnen den Leib Christi wieder schmackhaft machen. Und wenn du zu denen gehörst, die durch schlechte Erfahrungen noch diesen Ablehnungsreflex gegenüber Kirche und
Gemeinschaft haben, gib nicht auf es immer wieder zu versuchen, auch wenn es Überwindung kostet. Es lohnt sich, denn die Gemeinschaft der Kinder Gottes – wenn auch nicht immer einfach – ist etwas Köstliches, und der Segen Gottes liegt darauf.
2. BEISPIEL!
Ein Ablehnungsreflex kann dann eintreten, wenn ich etwas „Gutes“ verbreiten möchte, und das „Gute“ nicht angenommen wird, sondern, das Gegenteil gemacht wird.
EIN BEISPIEL BEI TRINKERN UND ALKOHOLIKER!
Ich habe beobachtet und meine, wenn ich einem Alkoholiker 5 x pro Tag oder mehrmals sage, "DU HÖR MAL, BITTE TRINKE NICHT MEHR", SO HÖRT DER NICHT AUF, SONDERN VERFÄLLT IN EINEN ABLEHNUNGSREFLEX! ER KANN DANN NICHT AUFHÖREN, WEIL ER PERMANENT IN EINEN ABLEHNUNGSPROZESS VERFÄLLT!
Der Alkoholiker oder Drogenabhängige sollte sagen: „Du, hör mal, sage nie mehr, dass ich mit dem Trinken aufhören soll, und der Drogenabhängige muss sagen, du zwingst mich dazu, ‚NICHT AUFZUHÖREN‘!
DAS HABE ICH IN DER PRAXIS BEOBACHTET UND SELBER BEI VERSCHIEDENEN ABLEHNUNGSREFLEXEN BEOBACHTEN KÖNNEN! Oftmals ist der Süchtige das Opfer und nicht Täter!
Das passiert beim Rauchen, fremd gehen, Drogen, Impfen, Türe zuknallen, keinen Blinker beim Auto verwenden, zu knapp auf das vordere Auto aufzufahren, beim Streiten, bei Schuldzuweisungen, bei lautem schreien, beim „Achsel zucken“, beim holprigen Gehen, etc. Wenn ich der anderen Person wirklich helfen möchte, MUSS ICH DAS GUTE BETONEN und darauf achten, die ABLEHNUNGSREFLEXE zu umgehen.
Natürlich erfordert das eine gewisse Anstrengung gegenüber dieser Personen, auf jeden Fall sollte kein Ablehnungsreflex „angereizt“ werden.
Jeder darf nach seiner eigenen Entscheidung leben, und wenn es jemand wirklich stört, sollte er liebevoll seine Entscheidungen treffen. Wenn jetzt jemand ein Alkoholiker ist, und er permanent trinken möchte, ist das in Ordnung, aber ohne mich!
3. BEISPIEL!
Warum gibt es diesen Ablehnungsreflex und wie kannst du diesen überwinden.
Du kannst mit einer geschickten Gesprächseröffnung und einer offenen Körpersprache Vertrauen aufbauen und deinen Gesprächspartner davon überzeugen, dass du ein «Freund» bist, ein echter Freund, der 3 Teile anspricht und befriedigen möchte. Er selbst, der Kunde und der Auftraggeber! Alles 3 Teile sollen glücklich und zufrieden sein!
Mit einer wohlwollenden Kommunikation kannst du eine bewusste Haltung mit deinem Kunden erzeugen, nämlich eine freundlich positives Gespräch. Genau dieser Dialog ist notwendig, um das Gespräch in Richtung Abschluss zu führen und einen Ablehnungsprozess abwehren. Mit einem Ablehnungsreflex oder Annehmprozess gewinnst du keinen Kunden.
4. Beispiel!
Wie überall in der Welt, so erwartet man auch in Russland, dass ausländische Fremde, die sich als Gast im Lande aufhalten, den Regeln der sogenannten Fremdenrolle folgen. Das bedeutet, dass die Einheimischen eine bestimmte Vorstellung davon haben, was die fremden Gäste zu tun und zu lassen haben. Grundsätzlich gilt, dass Elemente der Fremdheit nicht nur erhalten bleiben dürfen, sondern müssen. Wer als Ausländer allzu perfekt wie ein Russe auftritt oder auch spricht, ruft einen Ablehnungsreflex hervor.
5. Beispiel!
Covid-19, Pandemie! Warum herrscht derzeit ein Chaos, warum?
Die Regierenden sind selber getäuschte oder Nichtwissende, mache keinen irgendeinen Vorwurf! Sie können nicht alles wissen und müssen sich auf Fachleute verlassen können, bzw. auf Firmen, die auch einen Impfstoff gegen diese Pandemie zur Verfügung stellen.
Es ist immer leichter zu kritisieren, als selber etwas herzustellen. Natürlich müssten Verantwortliche in einer Regierung alle Möglichkeiten ausschöpfen und nicht nur eine, nämlich die Impfung, die derzeit als einzige Möglichkeit der Pandemiebekämpfung herangezogen wird.
Ich persönlich wurde über einen geimpften Menschen mit dem Covid-19 angesteckt und war insgesamt 14 Tage in Quarantäne. Der Arzt vom Magistrat rief mich an, erklärte mir die Regel und um mir gleichzeitig mitzuteilen, dass es noch kein Medikament zur Bekämpfung gibt.
OK dachte ich mir! Mit dieser Motivation hatte ich meine persönliche Ärztin kontaktiert, die mir K3 und D2 empfohlen hat, dann Vitamin C und eine Packung Vitamin B, anschließend ein Gurgeln mit einer Salzlösung und ein tägliches Inhalieren mit einer Salzlösung. Also Tuch über den Kopf und einatmen. Dann hat sie mir eine Zwerchfellatmung empfohlen, die ich so lange durchführen konnte, bis der Covid Virus das nicht mehr ermöglichte. 3 Tage hatte ich eine Kurzatmigkeit, und dann war der Spuk vorüber!
Ich war dann als gesund genesener 6 Monate mit sehr vielen Menschen im Kontakt, wollte aber keinen irgendwie anstecken und blieb immer auf einer gewissen Distanz. Nach 6 Monaten galt ich als „ungenesener“ und hielt die Vorschriften ein, die von den Regierenden gesetzlich „verschrieben“ wurden.
Dann rief mich ein Freund an und riet mir, mich doch impfen zu lassen. OK, auch gut, ich sagte ihm, dass ich mich mit meiner Ärztin besprechen möchte, ob ich eine, oder einer dieser angebotenen Impfungen vertragen würde. Meine Ärztin riet mir, aufgrund meines körperlichen Befindens von einer Impfung ab. Ich möchte euch jetzt davor bewahren, meinen gesundheitlichen Zustand zu beschreiben, ist so wie ein „Beichtgeheimnis“ und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Aufgrund dessen kann ich mich nicht impfen lassen, werde aber von Geimpften zu einer Impfung „getrieben“!
Nun stecke ich in einem Dilemma und müsste von der Ärztin eine Bestätigung bekommen, dass ich keine dieser Impfungen vertragen würde und von einer Impfpflicht befreit bin.
Jetzt komme ich zu dem Ablehnungsreflex, der eintreten könnte, wenn ich jetzt anderen auch von einer Impfung abraten würde oder zu einer Impfung raten würde. Bei beiden könnte ich eine KONTRA REAKTION auslösen.
Denen, die ich eine Impfung anrate, würden sich nicht impfen lassen, und diejenigen, denen ich sage, IMPFE DICH NICHT, würden sich impfen lassen. Und da habe ich jetzt ein Problem, weil ich mit sehr vielen Menschen Kontakt habe und die mir auch Vertrauen!
Jetzt kommt noch der Staat her, die Regierung, die jetzt, aufgrund gewisser Zahlen, eine Impfpflicht empfiehlt!
VERSCHIEDENE INFORMATIONSQUELLEN ÜBER DIE PANDEMIE
1.) Kanadierin, Ethikprofessorin Julie Ponesse (AUFRUF ZUM WIDERSTAND) YouTube https://youtu.be/4lUCMY0jNYs
2.) Italienischen Bischof, Carlo Vigano, (WIEDERSTAND GEGEN DIE IMPFUNG) YouTube ,https://youtu.be/WRVTvIOpQyk
3.) ÖVP Dame Sabine Deckenbach ( Herr Bundeskanzler, samma Vicher, gehts noch) ,https://rumble.com/vp8nit-die-rote-linie-ist-berschritten.html
4.) Dr. Marcus Franz, Internist, Univ.-Doz. DDr. Raphael M. Bonelli Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychotherapeut https://t.me/rppinstitut bei Telegram.
5.) FPÖ Demo in Wien, Ärztin Dr Maria Hubmer Mogg die gegen eine Impfung speziell für Kinder spricht: YouTube https://youtu.be/I90PEv2vOMM
6.) Weltbekannter Virologe Gerd Vanden Bosch der vor einer globalen Katastrophe spricht YouTube https://youtu.be/ZSJYMeiOkr8
Hier nur mal 6 verschiedene Informationsquellen, mit deren Informationen man sich, also ich mir eine persönliche Meinung über dieses Covid-19 und den Impfungen machen kann. Dann gebe ich noch meine persönlichen Gesundheitsstrategien dazu, und habe mir ein ganz klares Bild geschaffen, als Laie!
Die derzeitige österreichische Regierung, die ja von uns gewählt wurde, schaut sich scheinbar solche Erfahrungskanäle nicht an, warum kann ich jetzt nur rätseln.
Vielleicht kennen sie auch den Ablehnungsreflex, oder einen Ablehnungsmechanismus, mit dem sie ihr Ziel verfolgen, das österreichische Volk gesund zu erhalten. Scheinbar erzeugen sie jetzt, und so schaut es auch aus, einen gewollten ABLEHNUNGSMECHANISMUS , einen ABLEHNUNGSREFLEX, damit wir uns ja nicht impfen lassen und ja dagegen protestieren gehen, damit sie eine Handhabung haben und der Welt mitteilen können, SCHAUT MAL HER, UNSER VOLK WILL SICH NICHT BEVORMUNDEN LASSEN, ES WILL KEINE IMPFPFLICHT UND ES WILL AUCH KEINEN Lockdown!
Ja, das ist diplomatisch sehr gut gemacht, dank unserer Regierung, wo derzeit sogar ein Profidiplomat steht, kann sein, dass in 10 Jahren keiner mehr weiß, wer das war. Die da Oben wechseln sich oft ab und es ist unserer Generation in 30 Jahren wurscht ist, wer damals regiert hat, aber nicht egal wird es sein, wie wir jetzt richtig darauf reagieren.
Kurz oder lang wird es ja so sein, dass unsere Regierung diplomatisch das österreichische VOLK RICHTIG GELENKT HAT, und durch den wertvollen Ablehnungsreflex einen „Protestzug“ angeregt hat, der unseren Freunden in aller Welt zeigt, SO SIND DIE ÖSTERREICHER.
SIE WISSEN AUCH GENAU, WIE EIN ABLEHNUNGSPROZESS EINGELEITET WIRD! DANKE!
Soll man mich als einen positiven Menschen betrachten so kommt das in meinem ganzen Verhalten zum Ausdruck. Mein Auftreten ist frei und sicher, mein Sprechen ist ruhig beseelt und fest. Ich bewahre mich davor schwatzhaft, überschwenglich und prahlerisch zu sein, jede Übertreibung und jedes unschöne und hässliche Wort vermeidet meine Sprache. Was ich sage hat Hand und Fuss, ist zielklar und weiß was es will. Im Gespräch bin ich ein Aufmerksamer Zuhörer, ich bewahre mich davor zu reden, nur um mir selber zu gefallen, ich bewahre mich davor meiner Umwelt auf die Nerven zu fallen.
Gegenüber allen Menschen die nicht zu meinen engsten Umkreis gehören halte ich stest distanz, übergrosse Vertraulichkeit schadet ebenso wie abweisendes Wesen, ich bewahre mich davor in das Privatleben anderer einzudringen, jeder weiß selber was er tut. Ich rede weder aus Neugier noch aus Mitteilungsdrang, wenn ich im Gespräch das Wort habe so meide ich alles was anderen nur um der Redereiwillen in ein schiefes Licht setzt, ich meide also bewusst jeden Klatsch. Habe ich zu Urteilen so bewahre ich mich stets von Vorurteilen und Gehässigkeiten, ich darf meine eigenen Rechte und Vorteile jederzeit wahrnehmen, bewahre mich davor, anderen dabei zu schaden, ich bewahre mich davor ein Alltagsmensch zu sein, ich bin ein positiver Mensch.
Der Weg dazu ist mir restlos klar, meine Gedanken und Gefühle erzeugen diese Macht der Anziehung, ich bin innerlich so, daß man mich gern hat, ich bin innerlich so, daß man mir Vertrauen entgegenbringt. Egoismus ist Gift für meinen Einfluss, gerechtes Wohlwollendes Denken der Magnet positiver Wirkung, Gedanken sind Kräfte. Mein Glaube an das Gute strahlt reine Kräfte aus, mein Glaube an meine eigene Kraft lässt auch die anderen an mich glauben, Gedanken sind Kräfte, ich strahle Liebe aus, weil ich Liebe ernte.
Ich bewahre mich davor dies nur mit meinen Worten auszusprechen, sondern denke das zuerst in meinen Gedanken, Worte schaffen nur den äußeren Kontakt, meine Gedanken sind die Kräfte, immer denke ich daran und handle danach.
Habe eine sehr gute Gottbeziehung, dadurch habe ich auch sehr gute funktionierende Menschenbeziehungen, deshalb gibt es bei mir immer einen natürlichen, herrlichen "WELTAUFGANG", dann bewahre ich mich davor, von einem Weltuntergang zu sprechen und die wunderschöne Zukunft liegt bestens in Gotteshänden.
Immer ist der Sieg der Mühe Lohn !
Ich glaube, dass Liebe Unmögliches schafft.
Ich glaube an ihre unendliche Kraft.
Ich glaube, solange die Erde besteht,
dass niemals ein Tag ohne Liebe vergeht.
Ich glaube, dass selbst noch die unheile Welt
bisweilen aus Liebe den Atem anhält.
Ich glaube, dass Liebe uns retten könnte,
wenn Einsamkeit droht und Gefahr.
Ich glaube, dass jeder nach Liebe sich sehnte,
spräche er ehrlich und wahr.
Ich glaube, dass Liebe ganz leise und sacht
schon mancherlei Wunder hat heimlich vollbracht.
Ich glaube, dass Liebe die Wege findet,
welche wir suchen in Not.
Ich glaube, dass Liebe die Wunden verbindet
und uns ernährt - mehr als Brot.
Ich glaube, dass Liebe noch glaubwürdig ist,
selbst wenn du lächelst und zweiflerisch bist.
Ich glaube, dass Gott alle Sünden vergibt,
wenn er nur weiß, du hast wirklich geliebt.
In mir soll die Liebe nie erlöschen, ich tue mit und alles in Liebe, in euch soll die Liebe immer leuchten, tuet alles mit und in der Liebe. Auch wenn sich Menschen trennen, bleibt in der Liebe und bewahrt euch davon, eure Liebe zerstören zu lassen, lasst die Liebe immer "brennen".
Christus: der Gesalbte. Einer, der von Gott einen Auftrag erhält. Ein Mandat. Eine Vollmacht. Er ist der Be-auftragte, der Be-vollmächtigte, der als Botschafter Gesandte.
Paulus redet von Christus, der in uns lebt und heranreift, bis wir seine ganze Gestalt in uns Fragen: "Christus ist in mir."1
Viele Menschen in der Kirchengeschichte zeigen: Je mehr sie aus der tiefen Realität heraus lebten: „Christus, Du lebst in mir“, desto mehr gewannen ihre Person und ihre Spiritualität an Strahlkraft.
Ein schöner theologischer Gedanke? Weit weg von unserer Lebensrealität, in der unzählige Informationen auf uns einstürzen, unser Geist ständig „in action“ ist und die inneren Energiebatterien verbraucht werden? Im Meditieren tanken wir unsere Batterien wieder auf und schöpfen Kraft aus einer Quelle, die immer da ist. Wir besinnen uns auf die Realität: „Bei Dir, Gott, ist der Quell des Lebens“ (Psalm 36,10a). Dieser Lebensquell „Christus in mir“ ist mehr als nur ein Gedanke. Ich öffne mich der Realität: Gott, Du bist da. Jetzt. Immer. Das brauche ich nicht zu spüren, sondern zu üben: „Gott, der Dreieine, ist nicht nur Gegenüber ausserhalb von mir, ER ist Gegenüber in mir. Ist das nicht Weltflucht? Mich nach innen richten und alles andere loslassen? „In der Übung der Kontemplation lasse ich die Welt los, um mich ihr in der Aktion anders – mit Gott neu im Herzen – zuwenden zu können2.“
Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es:
Ich nehme mir an 4 Tagen die Woche je 20 Minuten Zeit.
Ich suche einen Ort, an dem ich ungestört bin und nehme eine aufrechte Haltung ein (Sitzen, Knien).
Ich werde still, indem ich auf meinen Atem achte, wie er kommt und geht, ohne dass ich etwas dazu beitrage: ein – aus, ein – aus. An den Atem kann ich Worte binden. Beim Einatmen: „Ich...“ und beim Ausatmen „...lass mich Dir.“
Ich folge den Anregungen der beiden untenstehenden Übungen.
Ich lese langsam – immer wieder, wenn möglich laut – und lasse die Worte auf mich wirken. Vielleicht verweile ich bei nur einem Vers.
Jesus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm halten und er mit mir (Offb 3,20).“
„In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis ... Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, empfan- gen habt, so wandelt in IHM, gewurzelt und auferbaut in IHM und gefestigt im Glauben, ... und nehmet darin zu mit Dank- sagung (Kol 2,3.6f ).“
„Ich lebe, aber nicht ich lebe, sondern Christus lebt in mir (Gal 2,20).“
„...Christus ist in euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit ... (Kol 1,27).“
„Meine Kinder, um die ich abermals Geburtsschmerzen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt (Gal 4,19).“
Jesus sagt: „Bleibet in mir und ich bleibe in euch (Joh 15,4).“
Jesus Christus in mir ... das Geheimnis ist gross ...
Jesus Christus in mir Gestalt gewinnen lassen ...
Ich bitte Gott, dass er mir zeigt, wie das aussehen könnte.
Paulus beschreibt Gott als den Herabsteigenden. In seinem Herabsteigen nimmt er die Gestalt und das Gesicht von Jesus Christus an (Philipper 2,5ff ). Er wird der Anfang eines neuen Lebens in uns und der Begleiter für uns. Susanna Oppliger schuf ein eindrückliches Lied und einen Kreuzweg dazu3.
Ich lese langsam: Christus in mir ...
Ich wähle eine Aussage aus und vergegenwärtige sie mir mit Hilfe des Atems während 10 Minuten, z.B. beim Einatmen: „Christus in mir ...“ und beim Ausatmen: „...Leben und Kraft.“ Wenn ich einen Monat lang jeden Tag 10 Minuten so betend atme, werde ich gelassener und Gott-gewärtiger leben – im fordernden Alltag.
1 Vgl. das fundierte Buch von Jörg Zink: „Dornen können Rosen tragen. Mystik. Die Zukunft des Christentums“. Kreuz Verlag, 1997.
2 Walter Gasser im VBG-Manuskript „Wesen und Praxis christlicher Kontemplation“, erhältlich im VBG-Sekretariat.
3 Modifiziert nach Susanna Oppliger: Liederheft und CD „Wenn ihr mich sucht“ und Bild- und Textheft zum Kreuzweg „Christus in mir“, Haus der Stille Sunnebad, 8499 Sternenberg.
Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.
Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.
Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.
Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.
Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.
Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.
Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.
Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.
Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.
Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.
Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
EINFACH BEI DER ANBETUNG RUHIG ZU SEIN - ANBETUNG GOTTES - ICH BRAUCH AUSSER GOTT NIX - ICH BETE GOTT AN - WUNSCHLOS GLÜCKLICH ! OFFEN SEIN AUF GOTT HIN!
Ich danke dir in mir, es tut mir leid in mir, ich liebe dich in mir, ich verzeihe dir in mir, Gott liebt dich auch durch mich, Gott segnet dich auch durch mich!
JAWOHL - DANKBARKEIT IN JESUS CHRISTUS - JAWOHL - LOBPREIS IN JESUS CHRISTUS