Gelobt sei der HERR, mein Fels,
der meine Hände kämpfen lehrt
und meine Fäuste, Krieg zu führen,
2 meine Hilfe und meine Burg,
mein Schutz und mein Erretter,
mein Schild, auf den ich traue,
der Völker unter mich zwingt.
3 HERR, was ist der Mensch, dass du dich seiner annimmst,
und des Menschen Kind, dass du ihn so beachtest?
4 Ist doch der Mensch gleich wie nichts;
seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
5 HERR, neige deinen Himmel und fahre herab;
rühre die Berge an, dass sie rauchen.
6 Sende Blitze und streue sie aus, /
schick deine Pfeile und jage sie dahin,
7 streck aus deine Hand von der Höhe.
Erlöse mich und errette mich aus grossen Wassern,
aus der Hand der Fremden,
8 deren Mund unnütz redet
und deren rechte Hand trügt.
9 Gott, ich will dir ein neues Lied singen,
ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten,
10 der du den Königen Sieg gibst
und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert.
11 Erlöse mich und errette mich
aus der Hand der Fremden,
deren Mund Falsches redet
und deren rechte Hand trügt.
12 Unsere Söhne seien wie Pflanzen, /
die aufschießen in ihrer Jugendkraft –
unsere Töchter wie Säulen, geschnitzt für Paläste –
13 unsere Kammern gefüllt,
dass sie Vorrat geben, einen nach dem andern –
unsere Schafe, dass sie Tausende werfen
und Zehntausende auf unsern Triften –
14 unsere Rinder, dass sie tragen ohne Schaden und Verlust –
und kein Klagegeschrei sei auf unsern Gassen. –
15 Wohl dem Volk, dem es so ergeht!
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist!
Das Glück des Menschen – ich habe seine tiefsten Gründe gesucht,
und das habe ich herausgefunden: der Grund liegt nicht im Geld,
nicht im Besitz, nicht im Luxus, nicht im Nichtstun, nicht im Geschäftemachen,
nicht im Leisten, nicht im Genießen.
Bei glücklichen Menschen fand ich immer als Grund
tiefe Geborgenheit,
spontane Freude an den kleinen Dingen und eine große Einfachheit.
Ich habe mich immer gewundert:. Bei glücklichen Menschen fehlt die verrückte Gier.
Niemals fand ich bei glücklichen Menschen, dass sie ruhelos, gehetzt, getrieben waren,
niemals den Hang zur Selbstherrlichkeit.
Gewöhnlich besaßen sie eine gehörige Portion Humor.
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
Ich bekenne , dass Jesus Christus aus Nazaret der auferstandene Erlöser ist, und er in mir Wohnung genommen hat. Ich lobe, danke und ehre Gott, der in mir wohnt.
Ich gehe mehrmals die Woche ins Krankenhaus, nehme fleißig und täglich meine Medikamente ein, am besten 4 x im Tag, damit die Medikamente auch wirken. Gottseidank ist diese Medikamentenproduktion schon sehr alt und bekannt, bedanke mich bei den Erzeugern und Produzenten für ihre Produkte, die sie wunderbar hergestellt haben.
Auch die Verpackungen sind herrlich und wunderschön. Die Geschäfte, die diese Medikamente mit Nebenwirkungen vergeben sind wunderbar herrlich ausgebaut, ewig modern und immer ordentlich in einem Top Zustand.
Und jetzt zähle ich einige Medikamente auf, eh nur wenige, alle kenne ich gar nicht.
Das beste Medikament ist das Vater unser, dass man problemlos jederzeit einnehmen kann, dann sind die Psalmen locker zum einnehmen, der Rosenkranz ist auch etwas, dass Nebenwirkungen hat. Viele Medikamente haben natürliche Nebenwirkungen, die man in den Beipackzettel lesen kann.
Das Krankenhaus Kirche, oder auch liebevoll das "Feldlazarett" genannt, ist ein Seelenkrankenhaus und wird von sämtlichen Glaubensgemeinschaften angeboten.
Wie in einem Krankenhaus, wo neue Knien oder Gelenke eingesetzt werden, und dies auch bei Ärzten selbst durchgeführt werden, wo auch Ärzte krank werden können und sich dort ins Bett legen müssen, so müssen auch im Seelenkrankenhaus die "Ärzte" Priester und dergleichen, sich dort behandeln lassen.
Und so wie "Ärzte" Fehler machen und haben, sind Priester und Prediger nicht frei von der Seelenbehandlung. Ich behaupte, dass wir alle einer Seelenbehandlung bedürfen, und wir ruhig in die Kirchenräume gehen können, um dort unsere Seele heilen zu lassen.
Ps: Nach vielen Jahren und den interessanten Vorbereitungen werde ich dankbarerweise doch auch auf ein neues Teil in meinem Körper vorbereitet. Ich will das selbst und freue mich darauf, da die Operation Schrittweise durchgeführt wird. Herrlich, welche Erneuerungen heutzutage möglich sind. Die nachfolgenden Justagen werden sicher alles noch veredeln!
Auch arbeiten wir schon am neuesten Netz, G5 ist schon wieder alt. Wir bauen für den Rest der Menschheit, die der Microwellenbestrahlung entkommen ist, das neue Netz "MädbravJ20".
Email an: runderde@gmail.com
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
GOTT HAT DICH SO GEWOLLT - GOTT HAT DICH ZUERST GELIEBT - DU BIST GUT SO WIE DU BIST
ICH WILL DAS DU DA BIST – ICH HAB DICH SCHON VOR DEINER GEBURT SO GEMACHT WIE DU JETZT BIST! Das steht auch in den unraubbaren Nachttopfnachrichten
Sag Dir das jede Sekunde, egal was da kommt und was man selbst denkt, sag dir tausendmal, GOTT WILL DAS ICH DA BIN - GOTT HAT MICH SCHON LANGE VOR DER ZEUGUNG GELIEBT - Sage das tausendmal zu dir selbst!
Auch wenn du jemand bist, der keine Ahnung von Gott hat - sag es Dir trotzdem selbst - Probiere es - tausendmal - GOTT HAT MICH GENAUSO GEWOLLT - ICH BIN ANDERS WIE ANDERE - UND ES IST GUT SO WIE ICH BIN - GOTT LIEBT MICH - ER HAT MICH GENAU SO GESCHAFFEN - ICH NEHME MICH AN SO WIE ICH BIN - GOTT WOLLTE MICH SO!
ICH KANN MICH BIS INS HOHE ALTER ÄNDERN - SAGE DIR - GOTT WOLLTE MICH GENAU SO - DU BIST FREI UM DEINEN "RUCKSACK" AN LASTEN GOTT ZU GEBEN - TIEFE GELASSENHEIT DURCHDRINGT DICH - WEIL GOTT DICH SO GEBAUT HAT WIE DU GERADE BIST!
Wenn Du darüber mehr Informationen brauchst, kann ich Dir ein USB Stick von einer Radiosendung bei Radio Maria kostenlos senden. Oder Du ladest Dir die Sendung auf deinen Computer herunter. Gehe zu www.radiomaria.at und bei der Radiothek findest du diese Sendung unter "Lebenshilfe" und "7.Oktober 2017" suchen, "Identität & Selbstwert, dort kannst Du DIr das anhören.
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Auch interessant - Samstag Spezial: 30.09.2017
"Seminar für Familien" (1), mit Prof. Tomislav Ivancic
Danke und Preise Gott in jeder Lebenslage, in jedem Lebensalter, zu jeder Situation, zu deinen schönsten Lebenssituation, und zu deinen schwierigsten Lebenssituationen.
Du darfst Gott für alles Danken und Preisen, das ist NORMAL!
LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN SCHÄTZE DEN MOMENT Liebe Deine Lebensgeschichte, die Gott für dich erwählt hat HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL Gott hat Dich genauso gebaut wie du jetzt ist - SEI UNRAUBBAR DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe LASS DIR HELFEN Bau auf festem Boden SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN Bleib auf Augenhöhe LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIERENPreise Gott UMARME DIE WELT GENIESSE Du bist unberaubbar von Gott so gewollt - LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH LASS VERGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE HALTET ZUSAMMEN
MIT WAS FÜLLE ICH UNBERAUBBAR TÄGLICH MEIN HIRN ?
MIT WELCHER SOFTWARE FÜLLE ICH UNRAUBBAR TÄGLICH MEIN HIRN VOLL ?
Da war ich 43 Jahre und heute bin ich 63 und bin im 64 bzw. 256 Jahre
Eine Nachricht hat am Silvestertag 1994 Österreichs Sportwelt erschüttert: Bruno Pezzey, einer der Größten des heimischen Fußballs, war 39-jährig während einer Eishockey-Juxpartie in Innsbruck auf dem Eis zusammengebrochen und wenig später an Herzversagen in der Uniklinik Innsbruck gestorben. Am Mittwoch jährte sich zum 20. Mal der Todestag des langjährigen ÖFB-Teamliberos.
Der Vorarlberger gilt trotz seines frühen Todes als eine der prägenden Figuren des österreichischen Fußballs. Pezzey war Mitglied der Nationalmannschaft, die bei der WM 1978 in Argentinien Titelverteidiger Deutschland mit 3:2 besiegte. Insgesamt 84-mal trug der 1,88 Meter große Abwehrspieler den Teamdress und erzielte neun Tore.
Auch seine Vereinskarriere war von vielen Höhepunkten geprägt: Pezzey errang unter anderem 1980 den UEFA-Cup mit Eintracht Frankfurt und vier österreichische Meistertitel mit Innsbruck (1975, 1977, 1989, 1990). In der deutschen Bundesliga, in der er 255 Spiele für die Eintracht und Werder Bremen bestritt, wurde er zum besten Legionär gewählt und in Welt- und Europaauswahlen einberufen.
Bruno Pezzey war jahrelang ein Schlüsselspieler im ÖFB-Nationalteam
Im Juli 1990 beendete Pezzey seine 17 Jahre dauernde Profikarriere in Innsbruck. Auch nach seiner aktiven Karriere blieb er dem Fußball erhalten. Nachdem er 1993 als Assistent von Teamchef Herbert Prohaska das ÖFB-Team betreut hatte, trainierte er bis zu seinem Tod das U21-Nationalteam. Er galt als völlig gesund, als er fünf Minuten vor Ende der Eishockeypartie einer Firmenauswahl mit den Worten „Ich fühle mich müde“ zur Bande fuhr und dort zusammenbrach.
Wiederbelebungsversuche durch den Notarzt und anschließend in der Innsbrucker Uniklinik blieben erfolglos. Pezzey hinterließ eine Frau und zwei Töchter und auch eine tief betroffene große Freundes-, Kollegen- und Fangemeinde. Der Vorarlberger war nicht nur ein großartiger Fußballer, sondern zählte auch aufgrund seines freundlichen Charakters, seiner Fairness und Bescheidenheit zu den beliebtesten Sportlern des Landes.
Das im Dezember veranstaltete Bruno-Pezzey-Gedächtnis-Hallenturnier mit den Größen vergangener Zeiten und die Bruno-Verleihung der Spielergewerkschaft für die aktuellen Besten erinnern auch heute noch alljährlich an die österreichische Fußballlegende.
In Österreich setzt sich die Heartbeat Foundation für mehr Herzsicherheit im Sport ein, um auf die tückische Todesursache plötzlicher Herztod hinzuweisen. Sie führt seit dem Vorjahr Herzsicherheitsprojekte durch. Kooperationspartner sind unter anderem die Fußball-Bundesligisten Rapid und Grödig, als Botschafter fungieren Alexander Antonitsch, Stephan Eberharter und Toni Polster.
In Österreich stirbt alle 30 Minuten ein Mensch an den Folgen von Herz-Kreislauf-Problemen. Die Heartbeat Foundation bemüht sich deshalb über lokale Herzsicherheitsprojekte, die Vereine und den Sport an sich dauerhaft herzsicher zu machen, um damit die Wichtigkeit der Laienreanimation in der Bevölkerung zu verankern.
Ganz-Werden und Heil-Sein
A
lle Menschen tragen die Sehnsucht nach Heil und das Bedürfnis in sich,
dass ihr Leben gelingt und gut ist.
Körperliches und psychisches Leid kann den Menschen in Bitterkeit, Anklage,
Verzweiflung und Isolation
treiben – gegenüber anderen Menschen und gegenüber Gott.
Jesus hat nach dem Zeugnis der Evangelien Kranke
in ihrer vielseitigen Belastung gesehen und an ihnen das Geschenk umfassenden
Heiles oder anders ausgedrückt
eines ‚ganzen’ Lebens erfahrbar und sichtbar gemacht.
Die Heilungen verstehen wir als Zeichen, dass mit Jesus
das Reich Gottes angebrochen ist. Das Wirken Jesu ist darauf ausgerichtet, Unheilssituationen zu ver wandeln,
Neues aufbrechen zu lassen und Menschen wieder Leben in Fülle erfahren zu lassen.
111
Bild:
Lucio
Fontana,
Concetto
spaziale
Notfallseelsorge
Die Kirche begleitet aber nicht nur
Kranke, sondern sie steht auch den
Angehörigen bei bzw. unterstützt Ein
-
satzkräfte der Feuer wehr, Rettung und
Polizei in besonders herausfordernden
Situationen. Mit der Notfallseelsorge
bietet sie ‚erste Hilfe für die Seele’ in
Notfällen und Krisensituationen. Not
-
fallseelsorge ist ein Grundbestandteil
des Seelsorgeauftrages der Kirchen.
Sie sieht den Menschen in Not und
Bedürftigkeit, in Schwäche und Schuld
als ein von Gott getragenes, geliebtes
und auf Hoffnung hin versöhntes und
erlöstes Geschöpf.
Notfallseelsorge wendet sich in ökume
-
nischer Weite und Offenheit an primär
Geschädigte, andere Betroffene und
an Einsatzkräfte.
Seelsorge in Notfallsituationen nimmt
ernst, dass bei den Menschen in exis
-
tentiellen Extremsituationen die fak
-
tisch wirksamen religiösen und welt
-
anschaulichen Prägungen offenbar
werden. Notfallsituationen sind Schnitt
-
stellen des Lebens, an denen Sinn- und Wertfragen aufbrechen, der eigene Lebensentwurf
und seine schlagartige Veränderung besonders bewusst werden, Schuld- und Theodizee
-
frage die Gegenwart überschatten und die Lebenskraft binden.
Seelsorge für Einsatzkräfte in Extremlagen begleitet die Einsatzkräfte in ihrer Arbeit, vor
allem bei einem akut zusammenbrechenden Retterbild, das einhergeht mit Gefühlen von
Versagen und Hilflosigkeit, Ohnmacht und ggf. Angst und hilft im Anschluss an das Ein
-
satzgeschehen belastende Eindrücke, die sich in die Seele eingebrannt haben, zu verar
-
beiten.
Die Arbeit der Notfallseelsorge geschieht im Wesentlichen durch Beziehung und Kommuni
-
kation, seelsorgerliches Gespräch und Präsenz des Seelsorgers, der Seelsorgerin vor Ort.
Salbung
Der Priester salbt den kranken Menschen auf der Stirn und
spricht dabei:
Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in
seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der
Kraft des Heiligen Geistes:
A: Amen.
Bei der Salbung der Hände spricht er:
Der Herr, der dich von Sünden befreit,
rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf.
Segensgebet
Es segne dich Gott, der Vater.
Es heile dich Gott, der Sohn.
Es erleuchte dich Gott, der Heilige Geist.
Er behüte deinen Leib und rette deine
Seele.
Er erfülle dein Herz mit seinem Licht und
führe dich zum himmlischen Leben.
Es segne dich (und euch alle, die ihr hier
anwesend seid) der allmächtige Gott, der
Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Dem Heiligen Geist Raum geben, durch Vergebung!
Vortrag vom P. Anton Lesser
Kirche im Aufbruch!
1 Juni 2013 Radiothek Radio Maria
Ich habe ein Recht auf Verzeihen!
- Ich darf jedem Verzeihen, dadurch befreien wir uns.
- Gott kann alles Verzeihen!
- Der Christ kann das!
- Jesus entsorgt das wunderbar!
- Durch unsere Wunden werden andere HEIL!
- Versöhnung ist ein Medikament.
- Die Beichte ist schön, ich kann alles ins Licht tragen!
- Jesus lebt in mir und wenn du dich traust, auch in dir.
- Alles darf so sein, wie es war!
- Ich darf mich jeder Schuld stellen.
- Die Gesellschaft vernichtet Menschen – wir Christen können beichten.
- Die Gesellschaft rennt oft den Widersacher nach.
- Ich kann keinen Menschen was nachtragen – wenn Jesus den schon verziehen hat.
- Ich weiß nicht, ob derjenige oder diejenige gebeichtet hat oder mir schon längst verziehen hat. Es liegt sehr nahe, zur Sicherheit mal allen zu vergeben.
- Lieber Gott, warum gibst du mir immer so strenge Menschen :-)
- Gott vergeben!
- Sich selbst vergeben!
- Gott sendet mir Menschen und Situationen, die er mir zumutet.
- Lieber Gott, so dumm war ich, und jetzt brauch ich dich als Erlöser!
- DER TEUFEL IST EIN SCHLECHT REDNER – der TEUFEL IST EIN ANKLÄGER UND
DESHALB SOLLEN WIR KEINEN ANDEREN ANKLAGEN!
- Der Teufel wird alles daran setzen, mich in einer unversöhnten Haltung zu belassen. Wird alles dafür tun, vermeintlich unverzeihliches weiter Aufrechterhalten zu wollen!
- CHRISTUS IST MEIN ERLÖSER – BITTE KEINEN MENSCHEN ANKLAGEN!
- Verzeihen ist des Christen Leben!
- Das Geschenk des Herrn – dass er alles Sünden löschen kann!
- Die Vernichtung der Sünde!
- DEN MENSCHEN DAS VERZEIHEN ANBIETEN – DASS IST CHRIST SEIN – SICH VOR JEDEM ANKLAGEN BEWAHREN!
- Versöhnung ist Jesus Geschenk!
- Ich darf verwundet werden, weil Jesus in mir lebt! MICH DARF MAN verwunden, weil man Jesus IN MIR verwundet.
- CHRISTUS IST MEIN ERLÖSER – BITTE KEINEN MENSCHEN ANKLAGEN!
- Verzeihen ist des Christen Leben!
- Das Geschenk des Herrn – daß er alles Sünden löschen kann!
- Die Vernichtung der Sünde!
- DEN MENSCHEN DAS ANBIETEN – DASS IST CHRIST SEIN – SICH VOR JEDEM ANKLAGEN BEWAHREN!
- Versöhnung ist Jesus Geschenk!
- Ich darf verwundet werden, weil Jesus in mir lebt! MICH DARF MAN verwunden, weil man Jesus IN MIR verwundet.
- Jeden Menschen verzeihen ist christlich!
- Jesus heilt, auch schon im Vater unser!
- In Jesus habe ich die Freiheit mich des Verzeihens zu widmen!
- Die Liebe Gottes ist IN MIR GEGENWÄRTIG!
- ICH BIN GESANDTER CHRISTI
- LASST EUCH VON GOTT VERSÖHNEN!
- Habe ein Recht auf Verzeihen können – Habe ein Recht auf Versöhnen – das Leben kostet sowieso das Leben – verbraten wir das in der Liebe – mit Liebe!
- ICH WILL VERZEIHEN – REICHT SCHON!
- ICH WILL AN GOTT GLAUBEN - REICHT SCHON.
- Ich freue mich, das Verzeihen so schön ist!
- Seid GUT UNTEREINANDER!
- BLEIB GUT IN DEINEN HANDLUNGEN!
- WIR SOLLTEN DAS WISSEN - Jede Verwunderung ist MEIN KAPITAL!
Jeder, der mich verwundet hat – hat mein Lebenskapital erhöht!
- Sich mit seinem eigenen Leid Versöhnen – sich davor bewahren, sich selbst zu Beschuldigen!
- Durch Liebe heilst Du alles!
- Jesus darf und soll DURCH MICH HEILEN KÖNNEN!
- Jeder Christ wird geliebt!
- Vollkommene Vergebung durch Jesus!
- Der Heilige Geist IST IN MIR MIT UNBÄNDIGER KRAFT!
- Der Euch am meisten nervt, Café einladen und Kuchen backen! :-)
- Lebensschicksal – Leiden Schicksal Jesus Christus!
- Der HEILIGE GEIST HILFT!
- UNTERSCHEIDUNG DER GEISTER!
- Ein menschliches TUN ist für uns uninteressant!
- Dass was Gott tut, ist interessant!
-Rein menschliches TUN IST UNINTERESSANT!
- DER HEILIGE GEIST SOLL DURCH UNS AKTIV SEIN!
- RADIO MARIA ist zuerst LEIB PSYCHE GEIST
- Empfangen durch den HEILIGEN GEIST
- Wenn wir ein Medikament SEGNEN – jedes Pendel segnen!
- Weihwasser Segnen - DURCH DIE WEIHE WIRKT DAS WASSER ERST!
- SEGENS GEWALT EINES PRIESTERS!
- Dämonische Bedrängung kann ARG SEIN!
- WEIHWASSER WIRKT – NÜTZEN SIE DIESE SCHUTZZONE!
- Unwahres VERMEIDEN!
- GEIST DER LÜGE VERMEIDEN!
- LÜGE ZERSTÖRT DIE FREUDE!
- MASSLOS UND ZERSTÖRREND IST DIE LÜGE – LÜGE IST UNGEISTLICHE DENKEN
ZUVIEL ROSENKRANZ BETEN KANN AUCH TEUFLISCH SEIN!
UND DIE FROMMEN PACKT DER TEUFEL FROMM!
- ANGST – NEID – DER UNGEIST IST ICH-BEZOGEN
- DER UNGEIST IST ICH ICH
- MAN REDET ZWEI STUNDEN UND ALLES IST NEBELIG
- DAS IST ALLES UNGEIST
- DER UNHEILIGE GEIST WIRKT ERMÜDENT
- DER GEIST GOTTES IST DER GEIST DER WAHRHEIT!
- ER FÖRDERT DAS LEBEN – DER LIEBE – DES WOHLWOLLENS
- IM GOTTES GEIST KÖNNEN UNGEREIMTHEITEN SO STEHEN BLEIBEN – DÜRFEN UNGEREIMTHEITEN STEHEN GELASSEN WERDEN.
- EIN HEILIGER GEIST KOMMT MIT EINEM HEILIGEN GEIST ZUSAMMEN PASST
- DER TEUFEL MIT EINEM TEUFEL passt auch!
- UNREINER GEIST UND REINER GEIST – da fühlt sich einer davon unwohl!
- Ist es für die Lehre Jesus Christus – dann ist es OK!
- BLEIBT ES GUT, AUCH WENN UNTERSCHIEDLICHE MEINUNG GIBT! OK
- Mehrere Kriterien heranziehen!
- Bibelwort ziehen!
- LASS UNS ZUERST BETEN DASS DER HEILIGE GEIST HILFT!
- Jesus Christus aus dem Heiligen Geist empfangen von der Jungfrau Maria!
- Lasst euch mit Gott versöhnen!
Da Gott seinen einzigen geliebten Sohn zu uns auf die Erde gesandt hat, um unter uns zu leben,
hat Jesus Christus, der die Vergebung SELBST IN PERSON ist, uns das auch gelehrt!
Und so bin ich glücklich, diese Vergebungsmöglichkeiten, direkt IN MIR, in diesen Leben anzuwenden zu dürfen!
Gott hat den „anderen“ schon längst verziehen und dem kann ich mich gerne anschließen!
Gott ist die Vergebung selber IN PERSON!
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
Wir sollten keinen Menschen ändern wollen, aber auch keinen Menschen oder Situationen die Möglichkeit geben, in UNS ALS UNVERZEIHLICH oder UNVERGEBEN "herumgeistern" zu können. DAMIT KANN MAN SEHR GROßE GESCHÄFTE MACHEN! Parasiten können auch Menschen sein, die sind "Schädlinge" und Schmarotzer, die uns befallen können. Es gibt zwar schon einige "Menschenantivirussoftware", aber die Virusse ändern sich ständig, und so müssen wir auch unser Abwehrsystem permanent Ändern.
Weiter Möglichkeiten, um Verzeihen üben zu können, möchte ich hier gerne vorstellen!
Da Jesus Christus die Vergebung selbst ist, kann sich eigentlich jeder Mensch, der mit Jesus Christus verbunden ist, zum Beispiel bei einer Beichte, seine Sünden an Jesus Christus "abgeben" bzw. mit Jesus Christus sprechen, um seine "Vergehen" an Gott abzugeben!
So er das glaubt und er bei dieser Jesus Christus Glaubensgemeinschaft dabei ist, damit er auch diesen Glauben aufnehmen kann, werden dieser Person alle Sünden vergeben, weil in dieser Glaubensgemeinschaft dies so geglaubt wird.
O.K.
Nun kann es sein, das es Menschen gibt, die mit irgendeiner Person einen Streit hatten und es viele unverzeihliche Situationen gibt, mit denen die beiden Menschen schlecht zu Recht kommen.
Nun, der eine hat diese "Sünden" nicht mehr, weil er sie ja bei Jesus Christus abgegeben hat, und der andere hat alle Unverzeihlichen Situationen noch IN SICH, und kann dieser Person nicht und nicht vergeben oder verzeihen!
OK. Soweit ist alles klar, auf der "Andrea Doria"! Aber wie könnte man nun dieser Person, ohne das jetzt Jesus Christus in Aktion tritt, trotz allem helfen, zu einer Verzeihung dieser Situationen zu kommen.
EINE MÖGLICHKEIT WÄRE – DIESEM PROBLEM UND DER PROBLEM HAFTEN SITUATION EINEN NEUEN RAUM ZU GEBEN – SOGAR EINE WOHNUNG IN DIESER WOHNANLAGE – DIE RUHIG AUCH "MEINE" SEIN KÖNNTE! (Obwohl die hintere Hausanlage schattig gebaut wurde und ich höher oder tiefer bauen hätte lassen! Und die Balkone können ruhig auch durchgehend gebaut werden und wo eine Schutzwand so gebaut wird, das keiner "RÜBER STEIGEN KANN“)
Auf jeden Fall gebe ich dem Problem oder schlechten Situationen neue RÄUME, ich schiebe die alle, also alle schlechten Lebensereignisse in anderen WOHNUNGEN ODER RÄUME, und lasse sie dort sein, wie sie wollen. ICH BEWAHRE MICH VOR VERDRÄNGEN – SONDERN LASSE DIE SITUATION SO WIE SIE WAR – OHNE BEURTEILUNG – und wenn ich dieses Problem wieder mal brauche, ich mich mit dieser Situation nochmals abgeben möchte, dann kann ich ja den "RAUM" besuchen gehen, muss aber darauf hoffen, das dieses Problem auch zu Hause ist. :-) :-) und ich muss mir die Türnummer merken.
Ob das Problem noch ein Problem für den anderen ist oder der – oder diejenige diese Situationen, die MICH EVENTUELL PLAGEN, schon längst vergessen hat, überhaupt sich nicht mehr daran erinnern kann, ja, wie stehe ich dann mit diesem Problem da, das mich derart Quält, stehe mit dem völlig alleine da. Entweder hat die andere Person das gebeichtet oder sagt schlicht, "IST MIR EIGENTLICH WURSCHT, WAS DA PASSIERT IST - WENNS DICH QUÄLT – SO IST DAS DEIN PROBLEM – MICH BERÜHRT DAS ÜBERHAUPT NICHT MEHR - VERGESSEN -VORBEI!
WENN ICH JETZT DIESER SITUATION EINEN ANDEREN RAUM GEBE – SO KANN ICH VERGEBEN – UND LASS DIESE PERSON SO SEIN WIE SIE/ER IST,
ABER IM NEBENRAUM – IN EINEM ANDEREN RAUM DIESER WOHNANLAGE!
GOTT WEIß WARUM DIESE PRÜFUNG FÜR UNS BEIDE WICHIG WAR – UND DIESE "PRÜFUNG" LASSE ICH SO SEIN UND STELLE SIE IN EINEN ANDEREN RAUM AB!
DAMIT HABE WIR DIE CHANCE BEKOMMEN UND UNS DAVOR BEWAHRT, EINE NEGATIVE SITUATION
BEI UNS ZU LASSEN – UND SO KÖNNEN WIR BEI UNS Zu Hause SEIN!
SPRICHT MICH JETZT JEMAND AUF DIESE PERSON AN – ODER ICH MICH SELBER – SO KANN ICH DIESER "GEDANKENANFRAGE" GERNE DIE "TÜRNUMMER" MITTEILEN UND SAGEN: "BITTE, RUF DORT AN ODER GEHE DORTHIN ZU DIESER SITUATION, ODER DIESER PERSON, UND BEFRAGE SELBST"!
HIER SIND ZWEI HERZEN zu Hause – GOTT IM MITTELPUNKT – HIER KÖNNEN WIR DIE ENDLICHE LIEBE – DIE DANN ZUR UNENDLICHEN LIEBE WIRD – TRAINIEREN – EGAL WIE – WIR TRAINIEREN HIER DEN HIMMEL AUF ERDEN!
JESUS CHRISTUS IST DIE VERGEBUNG SELBER!
ICH BIN DIE FLEXIBILITÄT SELBER!
ICH BIN DIE GLÜCKSELIGKEIT IN JESUS CHRISTUS SELBST!
ALS CHRISTEN SIND WIR DIE FRÖHLICHKEIT MIT GOTT IN UNS SELBER!
WIR SIND DIE VERGEBUNG IN PERSON!
WIR SIND DIE FLEXIBILITÄT IN PERSON!
WIR SIND DIE GLÜCKSELIGKEIT SELBER!
WIR DÜRFEN ALS CHRISTEN IMMERZU FRÖHLICH SEIN!
WIR KÖNNEN DIE VERZEIHUNG "IN PERSON" SEIN – WER KANN UNS DARAN HINDERN!
WER HINDERT UNS EIGENTLICH DARAN – UNS DAVOR ZU BEWAHREN VERZEIHEN ZU DÜRFEN – JA DÜRFEN WIR DAS EIGENTLICH – EINE UNVERZEIHLICHKEIT IM RAUM STEHEN ZU LASSEN!
WER ENTSCHEIDET DARÜBER – WEM ICH VERZEIHEN DARF?
ICH PERSÖNLICH BEWAHRE MICH DAVOR – IRGENDEINEN MENSCHEN UNVERZEIHENDES NACHZUTRAGEN
Wir können NUR "Verzeihen"!
Authentische und reale Erfahrungen teilen, weg vom Handy, sondern hin zum Menschen, sagt gerade der Papst im Radio!
GOTT IST VERGEBUNG SELBER!
Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.
GOTT IST DIE VERGEBUNG SELBST!
Es war immer die höchste und vorzüglichste Sorge des seligen Franziskus, auch außerhalb des Gebetes und der Heiligen Messe ohne Unterlass von innerer und äußerer Heiterkeit des Geistes erfüllt zu sein. Und er liebte dies auch ganz besonders bei seinen Brüdern. Er tadelte sie oft, wenn sie ihre Schwermut und ihren Ärger nach außen hin zeigten. Denn er sprach:
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt und durch demütiges Gebet erworben wird, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ Dann aber triumphieren die Dämonen, wenn sie die Frömmigkeit und Heiterkeit, die aus seinem Gebete und aus den anderen Werken der Tugend kommen, austilgen oder schwächen können.
Denn wenn der Teufel am Knechte Gottes etwas sein eigen nennt, dann wird er in Bälde aus einem Haar einen Balken machen, in dem er immer mehr zu dem Seinen hinzufügt. Wenn jener nicht weise ist und sich bemüht, so schnell wie möglich den Anteil des Teufels an ihm durch die Tugendwerke des heiligen Gebetes, der Reue, der Beichte und der Buße zu zerstören. Meine Brüder, weil also diese Heiterkeit des Geistes aus der Keuschheit des Herzens und aus der Reinheit des beharrlichen Gebetes kommt, müssen wir uns vor allem bemühen, diese beiden Tugenden zu gewinnen und zu bewahren, damit ihr diese Heiterkeit, die an mir und an euch zu schauen und zu fühlen, meine heißeste Sehnsucht ist, im Inneren besitzt und nach außen hin zeigt, zur Erbauung des Nächsten und zur Schande des bösen Feindes. Denn sein und der Seinigen Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.“
Wir können eine unberaubbare Freude und Erfüllung darin finden, dort, wo andere sowas für unangenehm finden. Unraubbare Erfüllung finden, die andere für unangenehm finden! Gott und Gottes Namen zu rühmen, danken, preisen, ehren und zu loben. FÜR DAS GUTE SOWIE FÜR DAS SCHLECHTE.
Versöhnung geschieht auf vielen Ebenen – Versöhnung mit mir selber – Versöhnung mit den Nachbarn – jeder Krieg ist schlimm – kein Gott will das – Versöhnt mit allen – egal mit wem – versöhnt mit allem – christliche Versöhnung kennt keine Grenzen – Gott hat mich zum Versönungsmanager ernannt – Unberaubbare Versöhnung mit jeden – Versöhnung ist der Schlüssel für den Himmel auf Erden – Du und ich sind die Nachfolger Jesus Christus – wir gehen in den Schritten Jesus Christus
Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.
Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.
Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.
Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.
Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.
Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.
Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.
Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.
Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.
Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.
Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
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