NACHTTOPFNACHRICHTEN - SEIT 40 JAHREN IMMER AKTUELL - IMMER MODERN - DER ZEIT SCHON IMMER VORAUS!
In Bregenz ist Gott der König - Jawohl, Gott ist die Vergebung selbst. Dem Heiligen Geist Raum geben, durch Vergebung! Gespräche mit Gott! Pohantenhierachie! Maulwurfpräsident!
Begeisterungsgemeinschaft unberaubbar!
Vergebungsweltmeisterschaft - Das Beste!
Vergeben ist das Nahrungsja unserer Wüstenväter.
Pflege Kontakt mit positiven Menschen, das färbt ab. Pro2020sit ist Dankbarkeit pur. Halb voll oder halb leer. 10 Punkte des Lebens. Zur Lebensnahrung der Wüstenväter "Nahrungsja" sagen.
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Gdpek der Augenblickgegenwartsblick!
Gott liebt es, mit uns zu sprechen!
Gott lässt informieren.
Jesus Christus hilft, deine Probleme zu lösen.
Heiliger Geist, dein Wunsch, sein Einsatz
Die Dreifaltigkeit erinnert, was können wir für Sie tun
Gott, tut nichts, wenn Sie ihm nicht beschäftigen
Der Heilige Geist berät in Glaubensfragen, Glaubensantworten.
Gottesmutter Maria, egal was, Sagen Sie es Ihr.
Jesus Christus Gottes Sohn, unberaubbar beste Quelle
Die Dreifaltigkeit sitzt in der Sonne, bis wir Sie kontaktieren
Heiliger Geist uns sein Team, ausgewählte Engel warten auf ihren Auftrag
Die Dreifaltigkeit vermittelt, was wir brauchen
GOTT IST DIE VERGEBUNG SELBST !
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT!
Absolut jeder Mensch wird zum Verzeihen geboren, um sich selbst zu vergeben, sich selbst zu akzeptieren wie er ist, und jedes Ereignis, jede Person die ihm in seinem Leben begegnet zu lieben und vor allem zu verzeihen.
"Sie wissen nicht was sie tun". Und mit dieser Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 % kann er nicht Wissen was er tut. Ergo ist eine Vergebung, die wiederum aus meiner 0,002 Wahrnehmungsmöglichkeit heraus geschehen kann, die mit göttlicher Unterstützung her das beste und einzige ist. Motiviert werde ich hier von Jesus Christus, unseren auferstandenen Sohn Gottes. "Verzeih ihnen, den sie Wissen nicht was sie tun."
Gottes sozialisierte zertifizierte Website - Menschlichkeit zertifiziert!
Jesus Christus Software 11774 / Psalmencafehaus 119
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Zölibat befreit den Priester von Situationen, Kern des Zölibates ist, dass der Priester Jesus Christus präsentiert, er ist nicht nur Mensch geworden sondern auch Mann geworden.
Leviten, Stamm Levi, ganz für Gott da ist. Der Priester sollte ganz für Jesus Christus da sein. Der Priester sollte vor einer Funktion bewahrt werden.
Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.
Weiter Möglichkeiten, um Verzeihen üben zu können, möchte ich hier gerne vorstellen!
Da Jesus Christus die Vergebung selbst ist, kann sich eigentlich jeder Mensch, der mit Jesus Christus verbunden ist, zum Beispiel bei einer Beichte, seine Sünden an Jesus Christus "abgeben" bzw. mit Jesus Christus sprechen, um seine "Vergehen" an Gott abzugeben!
So er das glaubt und er bei dieser Jesus Christus Glaubensgemeinschaft dabei ist, damit er auch diesen Glauben aufnehmen kann, werden dieser Person alle Sünden vergeben, weil in dieser Glaubensgemeinschaft dies so geglaubt wird.
O.K.
Nun kann es sein, das es Menschen gibt, die mit irgendeiner Person einen Streit hatten und es viele unverzeihliche Situationen gibt, mit denen die beiden Menschen schlecht zu Recht kommen.
Nun, der eine hat diese "Sünden" nicht mehr, weil er sie ja bei Jesus Christus abgegeben hat, und der andere hat alle Unverzeihlichen Situationen noch IN SICH, und kann dieser Person nicht und nicht vergeben oder verzeihen!
OK. Soweit ist alles klar, auf der "Andrea Doria"! Aber wie könnte man nun dieser Person, ohne das jetzt Jesus Christus in Aktion tritt, trotz allem helfen, zu einer Verzeihung dieser Situationen zu kommen.
EINE MÖGLICHKEIT WÄRE – DIESEM PROBLEM UND DER PROBLEM HAFTEN SITUATION EINEN NEUEN RAUM ZU GEBEN – SOGAR EINE WOHNUNG IN DIESER WOHNANLAGE – DIE RUHIG AUCH "MEINE" SEIN KÖNNTE! (Obwohl die hintere Hausanlage schattig gebaut wurde und ich höher oder tiefer bauen hätte lassen! Und die Balkone können ruhig auch durchgehend gebaut werden und wo eine Schutzwand so gebaut wird, das keiner "RÜBER STEIGEN KANN“)
Auf jeden Fall gebe ich dem Problem oder schlechten Situationen neue RÄUME, ich schiebe die alle, also alle schlechten Lebensereignisse in anderen WOHNUNGEN ODER RÄUME, und lasse sie dort sein, wie sie wollen. ICH BEWAHRE MICH VOR VERDRÄNGEN – SONDERN LASSE DIE SITUATION SO WIE SIE WAR – OHNE BEURTEILUNG – und wenn ich dieses Problem wieder mal brauche, ich mich mit dieser Situation nochmals abgeben möchte, dann kann ich ja den "RAUM" besuchen gehen, muss aber darauf hoffen, das dieses Problem auch zu Hause ist. :-) :-) und ich muss mir die Türnummer merken.
Ob das Problem noch ein Problem für den anderen ist oder der – oder diejenige diese Situationen, die MICH EVENTUELL PLAGEN, schon längst vergessen hat, überhaupt sich nicht mehr daran erinnern kann, ja, wie stehe ich dann mit diesem Problem da, das mich derart Quält, stehe mit dem völlig alleine da. Entweder hat die andere Person das gebeichtet oder sagt schlicht, "IST MIR EIGENTLICH WURSCHT, WAS DA PASSIERT IST - WENNS DICH QUÄLT – SO IST DAS DEIN PROBLEM – MICH BERÜHRT DAS ÜBERHAUPT NICHT MEHR - VERGESSEN -VORBEI!
WENN ICH JETZT DIESER SITUATION EINEN ANDEREN RAUM GEBE – SO KANN ICH VERGEBEN – UND LASS DIESE PERSON SO SEIN WIE SIE/ER IST,
ABER IM NEBENRAUM – IN EINEM ANDEREN RAUM DIESER WOHNANLAGE!
GOTT WEIß WARUM DIESE PRÜFUNG FÜR UNS BEIDE WICHIG WAR – UND DIESE "PRÜFUNG" LASSE ICH SO SEIN UND STELLE SIE IN EINEN ANDEREN RAUM AB!
DAMIT HABE WIR DIE CHANCE BEKOMMEN UND UNS DAVOR BEWAHRT, EINE NEGATIVE SITUATION
BEI UNS ZU LASSEN – UND SO KÖNNEN WIR BEI UNS Zu Hause SEIN!
SPRICHT MICH JETZT JEMAND AUF DIESE PERSON AN – ODER ICH MICH SELBER – SO KANN ICH DIESER "GEDANKENANFRAGE" GERNE DIE "TÜRNUMMER" MITTEILEN UND SAGEN: "BITTE, RUF DORT AN ODER GEHE DORTHIN ZU DIESER SITUATION, ODER DIESER PERSON, UND BEFRAGE SELBST"!
HIER SIND ZWEI HERZEN zu Hause – GOTT IM MITTELPUNKT – HIER KÖNNEN WIR DIE ENDLICHE LIEBE – DIE DANN ZUR UNENDLICHEN LIEBE WIRD – TRAINIEREN – EGAL WIE – WIR TRAINIEREN HIER DEN HIMMEL AUF ERDEN!
JESUS CHRISTUS IST DIE VERGEBUNG SELBER!
ICH BIN DIE FLEXIBILITÄT SELBER!
ICH BIN DIE GLÜCKSELIGKEIT IN JESUS CHRISTUS SELBST!
ALS CHRISTEN SIND WIR DIE FRÖHLICHKEIT MIT GOTT IN UNS SELBER!
WIR SIND DIE VERGEBUNG IN PERSON!
WIR SIND DIE FLEXIBILITÄT IN PERSON!
WIR SIND DIE GLÜCKSELIGKEIT SELBER!
WIR DÜRFEN ALS CHRISTEN IMMERZU FRÖHLICH SEIN!
WIR KÖNNEN DIE VERZEIHUNG "IN PERSON" SEIN – WER KANN UNS DARAN HINDERN!
WER HINDERT UNS EIGENTLICH DARAN – UNS DAVOR ZU BEWAHREN VERZEIHEN ZU DÜRFEN – JA DÜRFEN WIR DAS EIGENTLICH – EINE UNVERZEIHLICHKEIT IM RAUM STEHEN ZU LASSEN!
WER ENTSCHEIDET DARÜBER – WEM ICH VERZEIHEN DARF?
ICH PERSÖNLICH BEWAHRE MICH DAVOR – IRGENDEINEN MENSCHEN UNVERZEIHENDES NACHZUTRAGEN
Wir können NUR "Verzeihen"!
Authentische und reale Erfahrungen teilen, weg vom Handy, sondern hin zum Menschen, sagt gerade der Papst im Radio!
GOTT IST VERGEBUNG SELBER!
Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.
GOTT IST DIE VERGEBUNG SELBST!
Es war immer die höchste und vorzüglichste Sorge des seligen Franziskus, auch außerhalb des Gebetes und der Heiligen Messe ohne Unterlass von innerer und äußerer Heiterkeit des Geistes erfüllt zu sein. Und er liebte dies auch ganz besonders bei seinen Brüdern. Er tadelte sie oft, wenn sie ihre Schwermut und ihren Ärger nach außen hin zeigten. Denn er sprach:
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt und durch demütiges Gebet erworben wird, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ Dann aber triumphieren die Dämonen, wenn sie die Frömmigkeit und Heiterkeit, die aus seinem Gebete und aus den anderen Werken der Tugend kommen, austilgen oder schwächen können.
Denn wenn der Teufel am Knechte Gottes etwas sein eigen nennt, dann wird er in Bälde aus einem Haar einen Balken machen, in dem er immer mehr zu dem Seinen hinzufügt. Wenn jener nicht weise ist und sich bemüht, so schnell wie möglich den Anteil des Teufels an ihm durch die Tugendwerke des heiligen Gebetes, der Reue, der Beichte und der Buße zu zerstören. Meine Brüder, weil also diese Heiterkeit des Geistes aus der Keuschheit des Herzens und aus der Reinheit des beharrlichen Gebetes kommt, müssen wir uns vor allem bemühen, diese beiden Tugenden zu gewinnen und zu bewahren, damit ihr diese Heiterkeit, die an mir und an euch zu schauen und zu fühlen, meine heißeste Sehnsucht ist, im Inneren besitzt und nach außen hin zeigt, zur Erbauung des Nächsten und zur Schande des bösen Feindes. Denn sein und der Seinigen Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.“
Wir können eine unberaubbare Freude und Erfüllung darin finden, dort, wo andere sowas für unangenehm finden. Unraubbare Erfüllung finden, die andere für unangenehm finden! Gott und Gottes Namen zu rühmen, danken, preisen, ehren und zu loben. FÜR DAS GUTE SOWIE FÜR DAS SCHLECHTE.
Versöhnung geschieht auf vielen Ebenen – Versöhnung mit mir selber – Versöhnung mit den Nachbarn – jeder Krieg ist schlimm – kein Gott will das – Versöhnt mit allen – egal mit wem – versöhnt mit allem – christliche Versöhnung kennt keine Grenzen – Gott hat mich zum Versönungsmanager ernannt – Unberaubbare Versöhnung mit jeden – Versöhnung ist der Schlüssel für den Himmel auf Erden – Du und ich sind die Nachfolger Jesus Christus – wir gehen in den Schritten Jesus Christus
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Wir bewahren uns vor jeglichen Murren und Klagen, alles ist Gottgewollt nach seinem Willen gemacht!
Daneben liegen, sitzen, genießen, geschehen lassen, herrlich!
Es gilt, wieder zu entdecken, dass es ein Leben des Geistes gibt, das noch höher steht als das Leben der Vernunft und das allein den Menschen zu befriedigen vermag.
ZU BENEIDEN IST, WER NICHT VERLETZT
ODER VERBITTERT
ODER VERÄRGERT
ODER ABGESTOßEN
ODER ZUM STRAUCHELN
GEBRACHT WIRD
DURCH DAS WAS AUCH
IMMER GESCHEHEN MAG
WIR KÖNNEN ERFÜLLUNG
UND FREUDE AN DINGEN FINDEN,
DIE ANDERE MENSCHEN
FÜR UNANGENEHM HALTEN!
Hallo schau mal, eine unberaubbare Liebe, über 1,8 Millionen lesen die Nachttopfnachrichten
95 Stück GOTTESSERVER11774COMPUTER
GOTTES WILLEN HIMMELSSERVERSTRASSE
5 Stück MenschenSERVER11774COMPUTER
MENSCHEN WILLEN ERDENSERVERSTRASSE
Jesus Christus Gleichnisse sind Aussagen, die gottgewollten Lebenspläne hervorrufen, indem wir sie wiederholt nachdenken, feststellen, dafür Gott loben, preisen, ehren, danken und loben, so können wir Gotteswillen erkennen und leben.
Treffen diese "Gottesgedankenpläne" auch auf Sie zu?
Jetzt bin ich gerade richtig, Gottgewollt, habe den Gottesplan, der mein Leben dorthin ändert, wo Gott mich haben möchte. Danke für seinen Plan!
Habe schon vor meiner Geburt den Gottesplan empfangen, musste ihn aber wieder vergessen.
Habe mir damals den Plan durchgelesen und bemerke jetzt, das alles korrekt nach diesem Plan verläuft, er ist herrlich interessant, Danke.
Danke, lobe, ehre, preise Gott auf für die "Scheiße Situationen" meines Lebens, die mir schon damals beim Durchlesen meines Lebensplanes, vor meiner Geburtsauswahl, bewusst gewesen sind. Aber ich habe meine schwierigen Zeiten und Prüfungen, die alle Gottgewollt sind, eben ausgesucht bzw. akzeptiert.
DESHALB – DANKESCHÖN, PREISE SCHÖN, LOBE SCHÖN, EHRE SCHÖN, für meinen gottgewollten, ausgemachten Lebensplan. ICH BIN EIN DANKESMENSCHENKIND – EIN LOB PREISMENSCHENKIND – EHRPREIS LOB MENSCHENKIND!
Machen wir uns doch nichts vor, es läuft alles nach unseren Gottesplänen. Dieser Gottesplan sagt mir, was ich tun soll, und es ist schön, sehr schön sogar, das auch zu Wissen!
Deshalb war es bei meiner Erziehung für mich kein Wunder, dass mein Lebensplan so verlaufen ist. Zum Beispiel: "Wenn sich meine Freunde von mir abgewendet haben und noch abwenden, so verlief das immer nach dem Gottesplan"!
Lachte und freute mich immer, weil ich immer wieder auf den Gottesplan aufgesprungen bin, jetzt auch täglich immer wieder von neuem hinaufspringe, DANKE DAFÜR, dass ich das kann und tue.
Jederzeit nehme ich meine innere Softwaretätigkeit her und sende diese Ergebnisse in die Außenwelt ab, sowie es mein Lebensplan vorgesehen hat.
Sende "Blockchain" ab, von Gott definierte Wünsche, klar und deutlich, und alles ändert sich dorthin.
Dankenswerterweise stecke ich fest im Gottesplan, bleibe einfach bei Gott, obwohl die "Menschenumweltsoftwareprogramme" permanent ihre Programme, die mit Viren behaftet sein können, sämtliche Gottespläne umreißen möchten, ihre und meine Gottespläne nicht kennen, weil "Menschenvirusse" dies verhindern, und ich das locker erkennen kann, und ich mich davor bewahre, IN IHRER SOFTWARE zu mischen, was ich nach meinem Lebensplan tun musste, als Erfahrungsprogramm, jetzt aber davon Abstand nehme. Meine derzeitige Lebensübung ist Gott allzeit, permanent zu loben, danken, ehren, preisen, für absolut jede Situation.
AN E-Mail virgedsoftware@gmail.com
DIE KUNST DES ZUHÖRENS
Nachttopfnachrichten - Nachttopfnachrichtensender auf 75,3 Mhz unter der Patronanz des Heiligen Josef, weltlicher Vater Jesus Christus und Ehemann von der Gottesmutter Maria.
„Zuhören ist eine Herzenssache, der aufrichtige Wunsch, Nähe herzustellen, anziehend und heilend zugleich“ (J. Ishram). Sehen Sie das auch so oder gehören Sie zu denen, die sich schwer damit tun? Dann üben Sie ruhig ein wenig, denn Zuhören ist
d a s Geheimnis für gute Beziehungen, beruflichen Erfolg und eine bessere Gesundheit.
Wollen Sie unwiderstehlich sein, attraktiv und begehrt? Dann hören Sie zu. Nichts macht einen Menschen beliebter als die Fähigkeit einfühlsam zu lauschen. Auch wenn Falten ihre Spuren ziehen, die Figur runder wird oder sonstige Alterungserscheinungen die äußere Schönheit mindern wer zuhört ist noch mit hundert für andere wie ein Magnet.
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Auch interessant in der Radiothek zum downloaden - Samstag Spezial: 30.09.2017 "Seminar für Familien" (1), mit Prof. Tomislav Ivancic
„Menschen können nicht Menschen kontrollieren – NEIN – DA gibt es Gott, der noch eine Welt schaffen würde wenn es hier zu viele Menschen geben würde. (Ivancic)
SÜNDE IST ZERSTÖRUNG MEINER FREIHEIT!
GIFT TRINKEN IST ZERSTÖRUNG DES KÖRPERS!
10 GEBOTE – HINWEISTAFELN – SIND FREIHEIT MEINES LEBENS!
Danke und Preise Gott in jeder Lebenslage, in jedem Lebensalter, zu jeder Situation, zu deinen schönsten Lebenssituation, und zu deinen schwierigsten Lebenssituationen.
Du darfst Gott für alles Danken und Preisen, das ist NORMAL!
19.07.2014
09:15
Vertiefungskurs des Glaubens:
"Evangelium konkret - in den menschlichen Lebensphasen
(nach Erik E. Erikson)" (1), mit P. Andreas Schöffberger Cop
Länge: ~95:23 Minuten (43,67 MB)
http://radiomaria.at/?nID=258&s=175 Seitenblatt 5 (Hier zum kostenlosen Download)
„Wenn du zum Psychiater gehst und ihm sagst, dass du glücklich bist,
so wird er erwidern: «Du unterdrückst deinen Schmerz».
Wenn du zu mir kommst und sagst, dass du im Schmerz lebst,
so sage ich dir: «Du unterdrückst dein Glück».
Patch Adams
https://rolandojoy.net/2017/01/31/die-wiederentdeckung-der-heiterkeit/
UNBERAUBBARE GENIALE IDEEN - UNRAUBBARE Gesetze der Macht des Glaubens an Jesus Christus - Ist es möglich, ohne Grund glücklich zu sein? Dankbarkeit ist die beste Glücksstrategie
Wie schaut die Hölle aus ? - dort wo man dir nicht in die Augen sieht- dort wo sie gezwungen sind zu "Schweigen"!
- Hölle ist "warten"? Wo "warten sinnlos" ist! etc.
govagosogoheiligergeist
EUROPÄISCHER CHRISTEN MANAGEMENT CLUB
EMC DIE IDEE
Vereinigung von Christen, die mit Gott, mit Jesus und dem Heiligen Geist im Team mit unserer Gottesmutter Maria das "BESTE PRODUKT" in der neuesten besten
unberaubbaren Gottessoftware, verbreiten.
Kehrt zu Jesus zurück, jede Sekunde, jeden Augenblick!
MIT WAS FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN ?
Mut
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen.
Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihrs sagen.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, da macht doch Licht.
Quelle: Zanetti
MIT WELCHER SOFTWARE FÜLLE ICH
TÄGLICH MEIN HIRN VOLL ?
Ohne Gott, geht gar nix! Ohne Jesus, geht gar nix!
Ohne dem Heiligen Geist, geht gar nix"
Ohne Maria, Muttergottes geht gar nix!
Man bleibt bewahrt davor, mit Satan zu diskutieren.
Zum Thema „Man diskutiert nicht mit Satan“ möchte ich noch einen ganz praktischen Tipp geben, den ich von Sr. Emmanuel aus Medjugorje gehört habe: Wenn der Böse mich versucht, ist es am besten, sich gleich an Jesus, Maria oder meinen Schutzengel zu wenden und zu beten: „Der Böse ist wieder da. Bitte, jag Du ihn fort. Ich will nichts mit ihm zu tun haben.“
Wir gehen gerne jeden gerne Sonntag in die katholische Kirche zur Messe. Die Eucharestiefeier - bei Jesus Christus zu sein. Gott ist die unberaubbare Liebe Gott liebt dich, unberaubbar, Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn. nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt. Wärend der heiligen Messe wird jedem 2 x verziehen. Dieses Verzeihen gleicht der Beichte, also kann jeder Teilnehmer und Teilnehmerin zur Kommunion gehen. Also nicht vergessen, zweimal wird jedem während der katholischen Messe die Sünden vergeben, ganz gleich wie nach einer Beichte.!
Möglichkeiten der Versöhnung/ der Beichte / der Sündenvergebung.
Die Kirche kennt viele Möglichkeiten der Versöhnung mit Gott und den Menschen. Wir können die Vergebung unserer Sünden erlangen und feiern, wenn wir das Sakrament der Buße empfangen - Gott bietet uns stets die Möglichkeit zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang an, wenn wir getauft werden - Die Taufe ist das erste Sakrament der Versöhnung, der Umkehr zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und seiner Kirche. wenn wir einen Bußgottesdienst mitfeiern - Schuldig-Werden und Vergebung sind nicht allein Angelegenheit des Einzelnen, sondern gehen die ganze Gemeinschaft etwas an. wenn wir das Sakrament der Krankensalbung empfangen, wenn wir die heilige Messe feiern - zu Beginn der Messe bekennen wir unsere Schuld und der Priester bittet: "Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr." Die Feier der Eucharistie hat sündenvergebende Wirkung, weil sie das Opfer Christi vergegenwärtigt, das uns mit Gott versöhnt hat: „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.“ wenn wir uns mit anderen aussöhnen - "Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt" (Mk 11,25) wenn wir im Vaterunser beten "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern" wenn wir auf etwas verzichten um anderen zu helfen, denn "die Liebe deckt viele Sünden zu" (1 Petrus 4,8) wenn wir in der Heiligen Schrift lesen - Deshalb bittet der Priester nach dem Evangelium: "Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden." Unberaubbar mündig zu sein! Die Charaktervolle Männlichkeit und Weiblichkeit. Wirklich Vater und wirklich Mutter zu sein heisst, zu führen. Unerwachsene Menschen, ohne die echte Verwurzelung in sich selbst zu sein, sind qualvolle Menschen. Echte Verwurzelung, unraubbare Verwurzelung in sich selbst zu tragen. Der unberaubbare mündige Mensch ist das Ziel. Die Krise erfahren durch die Grenze! Die Phase der vollen Kraft. Die Zeit, wo die Kräfte der geistigen Kraft sich am stärksten entwickeln. Khevenhüller Michaschkata
Ankommen lt is better to travel hopefully than to arrive, zitiert R. L. Stevenson die Weisheit eines japanischen Sprichworts. Wörtlich übersetzt heißt das natürlich: Es ist besser, hoffnungsfroh zu reisen, als anzukommen; etwas sinngemäßer: Im Aufbruch, nicht am Ziele liegt das Glück.
Die Japaner sind freilich nicht die einzigen, denen vor dem Ankommen nicht recht geheuer ist. Schon Laotse empfahl, das Werk zu vergessen, sobald es beendet ist. Auch George Bernard Shaw kommt einem zu diesem Thema in den Sinn, mit seinem berühmten, oft plagiierten Aphorismus: »Im Leben gibt es zwei Tragödien. Die eine ist die Nichterfüllung eines Herzenswunsches. Die andere ist seine Erfüllung.« Hermann Hesses Verführer fleht die Verkörperung seines Begehrens an: »Wehr dich, du schöne Frau, straff dein Gewand! Entzücke, quäle — doch erhör mich nicht!«, denn er weiß, »daß jede Wirklichkeit den Traum vernichtet«.
Weniger poetisch, dafür um so ausführlicher, hat sich Hesses Zeitgenosse Alfred Adler mit diesem Problem herumgeschlagen. Sein Werk, dessen Wiederentdeckung überfällig ist, befaßt sich unter anderem eingehend mit dem Lebensstil der ewig Reisenden und vorsichtshalber lieber nicht Ankommenden. - Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein. München und Zürich 1983
http://www.physiologus.de/glueck.htm
Niemand kann sich zu Gott nahen,
wenn er sich nicht von der Welt entfernt.
Mit dieser Entfernung meine ich aber nicht das Verlassen des Leibes,
sondern seiner Sorgen.
Je näher mein "Schieber" bei Jesus Christus,
desto weniger Sorgen habe ich,
desto mehr Sorgen werden mir vom Heiligen Geist "abgesaugt"!
Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.
In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert,
den eigenen Selbstwert zu gewinnen,
indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.
Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,
der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse
entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen
So schaut es aus! Vor ca. 3000 Jahren bewohnten ca. 100 Millionen Menschen unsere Erde,
Gott sei es gedankt, daß er es geschafft hat, trotz größter Widerstände der Menschen,
Kriege, Seuchen etc. seinen Menschenbestand auf ca. 8500 Millionen zu steigern.
Schön daß Du mich gefunden hast - So ein Glück! Jesus Christus Platin Klub - Ist es möglich, ohne Grund glücklich zu sein? In Frieden leben zu können ist ein Geschenk Gottes! Frieden, Langmut, Sanftmut, Freude und Heiterkeit. Jeder Mensch braucht für seine Reifung Zeit!
Ich kann mich sogar an mehrere Momente erinnern, in denen ich mich glücklich fühlte, ohne dass irgendetwas Besonderes passiert war. Es war wirklich toll und ich fühlte mich großartig. Es war ein Ausdruck wundervoller Lebensfreude.
Wusstet ihr, dass jede Person mit einem Sollwert an Glück auf die Welt kommt? Ich wusste es nicht. Der Sollwert an Glück ist der Grad, in dem Menschen Glück erleben – wie ein Thermometer mit einer inneren Standardeinstellung. Eine Studie besagt, dass der Glückslevel zu 50 % genetisch bedingt und zu 50 % Gewohnheit ist. Die gute Nachricht ist also, dass jeder Mensch seinen Glückslevel heben kann. Ist das nicht großartig?
Die Menschheit kennt zwei weit verbreitete Mythen über das Glück:
1. Der Mythos von der Menge
Mehr von etwas zu haben bedeutet, dass du glücklicher sein wirst … so denken jedenfalls die meisten Menschen. Stimmt aber nicht. Einige der wohlhabendsten Menschen sind zugleich auch die unglücklichsten (siehe das Thema Michael Jackson – R.I.P.). Du kannst großen Erfolg haben, ein scheinbar perfektes Leben führen, viel Geld verdienen und dich trotzdem einsam, allein und miserabel fühlen. Im Buch „What Happy People Know” erzählen die Autoren Dan Baker und Cameron Stauth die Geschichte eines sehr erfolgreichen und wohlhabenden Mannes, der wie es scheint, das Leben hatte, von dem viele Menschen träumten, der aber am Rande des Selbstmordes stand, weil er von Depressionen und Einsamkeit geplagt und total unglücklich war. Was lernen wir also daraus: NICHT WIEVIEL du hast bestimmt deinen Grad an Glück.
2. Der Mythos von “Ich werde glücklich sein, wenn”
Ich wette, du hast diese Aussage entweder schon einmal gehört, oder sie sogar selbst gemacht. Ich werde glücklich sein, wenn ich abnehme, mehr Geld habe, meinen Seelenpartner finde, mein Buch schreibe, zu Rauchen aufhöre, auf einer Insel in der Karibik lebe … du kannst dir eine Menge an Sachen einfallen lassen, von denen du denkst, dass sie zur Lösung deiner unglücklichen Situation führen. Wie oft hast du schon eines dieser Ziele erreicht, von dem du dachtest, dass es dich „glücklich machen” würde, nur um kurze Zeit danach eine Enttäuschung zu erleben, weil deine Erwartungen vom Glück nicht erreicht wurden.
Wie oft hältst du etwas, das DIR passiert, für die Quelle deines Glücks? Etwas erscheint von außen in deinem Leben und du reagierst mit einem Glücksgefühl. Natürlich, das ist eine normale Reaktion auf das Erhalten guter Dinge in deinem Leben. Die Wahrheit ist, dass Glück von innen kommt; ein Zustand des Geistes und des Seins, der unabhängig von allem und jedem außerhalb deiner selbst ist. Einen gehobenen Glückszustand zu schaffen, kann dein Leben verändern. Stell dir vor wie dein Leben wäre, wenn du jeden Tag mit einem Blick für Glück und Möglichkeiten beginnen würdest!
Deshalb kann das Wissen darum, dass 50 % deines Glücks von Gewohnheit bestimmt werden, eine großartige Nachricht sein. Einige sehr einfache Übungen können, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden, deinen Sollwert des Glückslevels dauerhaft ändern.
Wo fängt man an, wenn man seinen Glückslevel heben will?
Hier sind einige Punkte, welche von Glücksforschern empfohlen werden:
1. Täglich Dankbarkeit ausüben
2. Einschränkende Denkweisen und negative Gedanken loswerden
3. Sich selbst mit einer großen, unterstützenden Gemeinschaft umgeben
4. Tägliche spirituelle Übungen durchführen, um mit deinem Herzen und deiner Seele im Reinen zu sein
5. Anderen mit Hilfe zur Seite stehen
6. Selbstfürsorge und Pflege
Du kannst anfangen, deine Gewohnheiten in nur 5-10 Minuten pro Tag zu ändern, solange du nur konsequent bleibst. Ich las einmal die Geschichte eines Mannes, der nach dem Tod seiner Frau und seiner Kinder (getötet bei einem Verkehrsunfall), einige sehr schwere Zeiten in seinem Leben überwand. Jeden Tag wählte er ein anderes Thema, das konnte alles sein – Gras, Wasser, ein Lächeln … und jedes mal, wenn er während des Tages dieses Thema sah oder erlebte, erinnerte es ihn daran, dankbar für sein Leben zu sein – ein Signal stehen zu bleiben, einzuatmen, die Gegenwart zu genießen und die Geschenke und Dinge, mit denen er in seinem Leben gesegnet war, zu schätzen. Er sagt, er hätte in 20 Jahren noch nie ein Thema zweimal verwendet.
Eine andere Geschichte ist die einer Frau, die einigen ernsten medizinischen Herausforderungen gegenüberstand. Jeden Tag segnete diese Frau alle, mit denen sie in Kontakt kam, indem sie ihnen im Stillen wünschte, was sie sich für sich selbst auch wünschte.
Ihr Gebet war das folgendes:
Mögest du in Sicherheit sein
Mögest du glücklich sein
Mögest du gesund sein
Mögest du ohne Sorgen sein
Sie machte das ein Jahr lang und Bereiche ihres Lebens, ihr körperlicher Zustand mit inbegriffen, änderten sich radikal. Gebet und Liebe sind mächtige Eigenschaften, die dein Leben bereichern können.
Der Schauspieler und Comicer Georg Carlin schreibt:
Das Paradox unserer Zeit...
ist: wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz,
breite Autobahnen, aber enge Ansichten.
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger,
machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude.
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien,
mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit,
mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft,
mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand,
mehr Experten, aber auch mehr Probleme,
mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel,
wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig,
fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf,
gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf;
wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.
Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben mehr Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren mehr Leben.
Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn.
Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns.
Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere.
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt.
Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger,
wir planen mehr, aber erreichen weniger.
Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung,
der großen Männer und der kleinkarierten Seelen,
der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen,
der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhauses.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral,
der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder den Text löschen.
Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine heiße Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.
Diesen Text schrieb George Carlin anlässlich des Todes seiner Frau.
Würdest du gerne Glück und Zufriedenheit erleben?
Ja? Dann mache es einfach. Wähle eine Sache, die dir Freude bereitet, und die du bereit bist, jeden Tag zu tun. Sei dankbar dafür, dass du es tun kannst und entscheide dich in deinem inneren dazu, glücklich zu sein.
In diesem Sinne möchte ich euch allen ein glückliches und erfülltes Leben wünschen, und schließe diesen Artikel mit einer Handvoll wundervoller Zitat zum Thema Glück:
Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat. – Marc Aurel (121 – 180), römischer Kaiser
Vergiss nicht – man braucht nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen. – Marc Aurel (121 – 180), römischer Kaiser
Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt. – Maurice Barrès (1862 – 1923), Schriftsteller
Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern mag, was man tut. – Sir James Matthew Barrie (1860 – 1937), Schriftsteller
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. – Simone de Beauvoir (1908 – 1986), Schriftstellerin
Manchmal ist man so verbohrt, dass man erst mit sanfter Gewalt auf sein Glück gestoßen werden muss. – Hans Bemmann (1922 – ), Schriftsteller
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie, wenn sie glücklich sind, noch glücklicher werden wollen. – Ingrid Bergmann (1915 – 1982), Schauspielerin
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten. – Pearl S. Buck (1892 – 1973), Schriftstellerin
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. – Wilhelm Busch (1832 – 1908), Dichter, Zeichner, Maler
Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein. – Lawrence Durrell (1912 – 1990), Schriftsteller
Das Glück entflieht uns, wenn wir hinter ihm herrennen. In Wahrheit kommt das Glück von innen. – Mahatma Gandhi (1869 – 1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung und Verfechter des gewaltlosen Widerstands zur Durchsetzung politischer Ziele
Wahres Glück besteht nicht darin, dass man bekommt, was man mag. Es kommt aus der Bemühung, Zuneigung zu gewinnen zu dem, was man nicht mag. – Mahatma Gandhi (1869 – 1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung und Verfechter des gewaltlosen Widerstands zur Durchsetzung politischer Ziele
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. – Andre Gide (1869 – 1951), Schriftsteller
Kants Transzendentalpholosophie
ABSTRACT: Die Möglichkeit der Erfahrung kann nach Kant nur im immanenten (erkenntnistheoretischer Sicht das Verbleiben in den Grenzen möglicher Erfahrung) Denken verstanden werden, daß die (in der Erfahrung) immanenten Formen der Erkenntnis überhaupt allererst die Gegenstände derselben möglich machen sollten.
Die Transzendentalphilosophie Kants ist also die lediglich auf diesem immanenten Denken beruhende, d.i., immanente Philosophie.
Sie ist aber in der Tat durch ganze Geschichte der Interpretation hindurch von Fichte über Cohen und Husserl bis Kaulbach im Gegenteil doch als die auf dem transzendenten Denken (das die Transzendenz von der Erfahrung billigt) beruhende, d.i., tranzendente Philosophie verstanden worden.
Die bisherige tranzendente Kantinterpretaion ist jedoch angesichts der schwierigen Probleme ohnmächtig und kann die Kritik der reinen Verunft als ein einheitliches System nicht auffassen.
Diese Probleme kann erst unsere immanente Interpretation ohne Schwierigkeit lösen und auch den gegenwärtigen Naturwissenschaften einen bestimmten Platz in der Erfahung Kants geben, welches bisher unmöglich bleibt.
Die Philosphen vor und nach Kant sehen insgesamt die transzendente Philosophie im Vergleich mit der immanenten Philsophie Kants.
Und in bezug auf die Möglichkeit der Erfahrung muß die transzendente von der immanenten Philosophie abhängig sein.
Kants Transzendentalphilosophie soll eine immanente und nicht eine transzendente Philosophie heißen. Aber in welchem Sinne?
In einem Brief an J. S. Beck vom 20. Jänner 1892 gebraucht Kant die Ausdrücke: "immanetes" und "transzendentes Denken".
Er habe sich einen Entwurf gemacht und zu beweisen versucht, "daß von Gegenständen der Sinnen keine Erfahrung möglich sei, als nur, sofern ich a priori voraussetze,
daß sie insgesamt als Größen gedacht werden müssen, und so mit allen übrigen; wobei dann immer bemerkt wird, daß sie uns nur als im Raum und Zeit gegeben vorgestellt werden.
Woraus dann eine ganze Wissenschaft der Ontologie als immanenten Denkens entstand, d.i. desjenigen, dessen Begriffen man ihre objektive Realität sichern kann, entspringt". "... in der zweiten Abteilung ..., wo unser Denken transzendent wird, d.i. den Begriffen desselben als Ideen die objektive Realität gar nicht verschafft werden und also kein Erkenntnis der Objekte durch dieselben stattfinden kann".
Die objektive Realität der Begriffe nun kann nur durch die Erfahrung versichert werden, denn die Objekte können uns nur in der Erfahrung gegeben werden.
Deshalb ist die Scheidelinie der Immanenz von der Transzendenz des Denkens im immanenten bzw. dem transzendenten Denken die Erfahrung.
Das immanente Denken ist daher die Erfahrung der immanents,
das transzendente dagegen die Erfahrung der transzendents,
aber nicht dem Bewusstsein der immanents noch der transzendents.
Und erst dieses immanente Denken macht die Möglichkeit der Erfahrung verständlich.
Denn die Erfahrung ist nur unter der Voraussetzung a priori möglich, daß die Gegenstände der Sinnne uns nur als in Raum und Zeit gegeben vorgestellt werden,
und daß sie insgesamt noch als Größen usw. gedacht werden müssen.
Das aber heißt nichts anderes als das immanenten Anschauungsformen (Raum und Zeit) nur als Erscheinungen, d.i. immanente Gegenstände gegeben, und bloß vermittelst der in uns immanenten Denkenformen (Kathegorien) gedacht (erkannt) werden.
So sagt Kant in demselben Brief weiter,"... in der Dialektik der reinen Vernunft wollte ich zeigen, daß jene Gegenstände möglicher Erfahrung als Gegenstände der Sinne die Objekte nicht als Dinge an sich selbst, sondern nur als Erscheinungen zu erkennen geben, und nun allererst die Reduktion der Kategorien in Beziehung auf die sinnliche Formen von Raum und Zeit als Bedingungen der Verknüpfung derselben zu einer möglichen Erfahrung vorstellig machen."
Ich denke, daß aus der Sichtweise Gottes überhaupt nichts negatives oder positives geschieht, weil, wenn das von der Gottessichtweise aus passieren würde, könnte der Erschaffer, der Schöpfer diesen Menschen sofort abberufen, die Macht dazu hat er logischerweise!
Auf jeden Fall sollte man, soweit man Herr der Gedanken ist, Situationen des Lebens mehr von der Seite Gottes berichten als von einer negativen Situation heraus. Dass ist die Message dieser Zeilen!
Und weiters sollten überschaubare Einheiten für persönliche Begegnungen und vernetzen geschaffen werden, die aber schon in den kirchlichen Institutuionen geschaffen ist.
Es geht um das Vernetzen der Personen von Herz zu Herz.“ mittels Spielen hin: „Das Spiel ist die beste Form der Dankbarkeit. Ich bitte sie: Fördern Se das Spielen mit den Kindern und Jugendlichen.“
Präsident Michatschkata sieht heute eine Verengung darin, „weil Kinder nicht mehr das Spielen, sondern nur mehr das Gewinnen lernen“.
Michatschkata sieht in den Ritualen eine besondere Bedeutung: „Wiederholte, immer wiederkehrende, aufrichtende Rituale stiften Beziehung und vernetzen zu einer guten Gemeinschaft. Fördern und entwickeln Sie Rituale bis hin zum göttlichen Spiel. Kinder werden in guten Ritualen auf der einen Seite stabilisiert und auf der anderen Seite gewandelt. So können sie vom Ich zu ihrem Selbst vordringen und ihre Lebensrolle finden.“
Dankbar erkenne ich die Entwicklung der unraubbaren Menschheitsgeschichte! Bis zum Jahre 1700 durften nur ca. 600 Millionen Menschen auf dieser Welt leben, heute sind es Gottseidank schon über 7000 bis 8000 Millionen Menschen !
Immer aktuell und hochmodern!
Präsident Michatschkata hat für uns recherchiert und bemerkt, daß seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte, alle Philosophen, Schriftsteller und Groß und Kleinmütter uns allen empfahlen und bis heute empfehlen, dankbar zu sein, das Positive zu sehen und abends den Tag mit einem positiven Rückblick ausklingen zu lassen.
Dass ist die göttliche Wahrheit, Gott Vater, Gottes Sohn Jesus Christus mit dem Heiligen Geist, der göttliche Erfinder auch der heutigen Psychologie, die unsere Gottesmutter Maria als Patronin haben. Die Sichtweise Gott Vaters ist so oft es geht anzunehmen.
Eine Eigenschaft unserer Gefühle ist, dass manche davon auch göttlich miteinander vereinbar sind. Wir können uns zum Beispiel gleichzeitig wütend und glücklich fühlen. (Diese Erkenntnis gibt es erst seit wenigen Jahren. Man kann sich locker vorstellen, daß jeder Mensch Traurigkeit und Fröhlichkeit zur selben Zeit denken kann.)
Dankbarkeit ist ein effektives Gegenmittel für eine negative Sichtweise, die eigentlich von vielen auch positiv gesehen werden kann.
Gefühle wie zum Beispiel Ärger, Neid, Feindseligkeit, Groll und Sorge sind Sichtweisen, die es oftmals nur für diese eine "Personsichtweise" gibt.
Und deshalb war es schon immer so, und es ist weder "altmodisch noch neumodisch“, Gelegenheiten für die Gefühlssichtweise der Dankbarkeit im Alltag zu finden.
„Dankbarkeit ist das Gefühl des Staunens, des Dankbar-Seins und der Feier des Lebens“, so formulierten es schon hunderte von Menschen und viele Forscher, dessen Schwerpunkte die Dankbarkeit war und ist .
Ob wir einem anderen Menschen dankbar sind, dem Schicksal oder einer höheren Macht, ist Gott unserem Vater egal, weil alles Fäden der Menschheit bei Gott zusammenlaufen. Er ist der Schöpfer der Menschen der dies alles erst ermöglicht. (Und hier kommen die vielen Glaubensgemeinschaften ins Blickfeld. Die vielen tausenden von Glaubensgemeinschaften streiten bis heute, welche denn die richtige ist. Ich denke, daß jede Glaubensgemeinschaft, die Leben bejaht, die mir persönlich ein Leben hier ermöglicht hat, die richtige ist. Weil abgetrieben wurde ich nicht, leben durfte ich bis heute ins sehr hohe Alter, und da tue ich mir schon sehr schwer, UNDANKBARKEIT ZU FINDEN oder einer Glaubensgemeinschaft, die Menschen versklavt und den Weg zu Jesus Christus versperren mein Vertrauen zu geben. Ich bin katholisch getauft und stehe voll zu meiner katholischen Glaubensgemeinschaft)
Ich denke, daß Gott der Schöpfer im Mittelpunkt steht, ich glaube, daß Jesus Christus Auferstanden ist, ich glaube, daß er uns den Heiligen Geist gesandt hat, ich glaube an die katholische Kirche, ich glaube an den Rosenkranz, ich glaube, daß Gott seinen Sohn Jesus zu uns auf die Erde gesandt hat. Ich sage ja hier, daß ich das GLAUBE, Wissen kann ich es nicht, ABER ICH GLAUBE DARAN! So wie ich an die Liebe glaube, an die Ehrlichkeit glaube, an die Hoffnung glaube, an die Schönheit der Ewigkeit glaube, und an das Vertrauen im Menschen glaube, Wissen kann ich das alles ja schwer, weil es viele Dinge gibt, DIE ICH UND DU JA NICHT SEHEN KÖNNEN! Aber ich glaube daran!
Ich glaube ja auch an die Dankbarkeit, und oftmals kannst die gar nicht sehen.
Dankbare Menschen sind nach neueren Forschungen insgesamt glücklicher, optimistischer, hilfsbereiter, einfühlsamer und religiöser bzw. spiritueller. Aber, wie kann ich das sehen, daß darf ich oftmals nur GLAUBEN!
Und immer wieder stellen sich die Fragen auf, ob Dankbarkeit dabei die Ursache ist oder einfach eine weitere Wirkung? Da wurden verschiedene Untersuchungen vorgenommem.
Wissenschaftliche Experimente umfassen immer eine oder mehrere Versuchsgruppen und eine Kontrollgruppe, bei denen die Wirkungen verglichen werden. Eine Versuchsgruppe in sollte 10 Wochen lang abends fünf Dinge notieren, für die sie dankbar waren.
Eine zweite Versuchsgruppe schrieb über fünf Ärgernisse des Tages und die Kontrollgruppe notierte fünf wichtige Dinge, die an diesem Tag geschehen waren.
Das Ergebnis war deutlich: Die Teilnehmer der Dankbarkeitsgruppe waren optimistischer und zufriedener mit ihrem Leben. Zudem erlebten sie sich als gesünder, denn sie litten weniger unter Kopfschmerzen, Husten oder Schwindel. Und sie trieben mehr Sport.
In einer weiteren Untersuchung mit Erwachsenen, die unter chronischen Krankheiten litten, und ebenfalls sogenannte „Dankbarkeits-Tage“ ein- führten, zeigte sich ein ähnlicher Effekt:
Die Teilnehmer der Dankbarkeitsgruppe erlebten nicht nur mehr positive Gefühle (Interesse, Begeisterung, Freude, Stolz), sondern sie fühlten sich sozial verbundener und schliefen besser. (Und da habe ich meine über 30 000 Dankbarkeitsgefühlskarten noch gar nicht wissenschaftlich untersuchen lassen.)
Ganz sicher trägt Dankbarkeit also wesentlich zum Wohlbefinden und zur Gesundheit bei. Doch wie ist das auf lange Sicht? Nutzt sich der Effekt irgendwann ab? Um das herauszufinden, variierten die Forscher bei der Übung die Häufigkeit der Aktivitäten. Die Teilnehmer sollten abends in ihr Tagebuch fünf Dinge notieren, die an diesem Tag geschehen waren, und für die sie dankbar waren.
Das Experiment lief über sechs Wochen; eine Gruppe schrieb nur einmal pro Woche, und zwar immer am Sonntagabend als Rückschau auf die vergangene Woche.
Die zweite Gruppe schrieb dreimal pro Woche: am Dienstag, am Donnerstag und am Sonntag. Bei den Teilnehmern beider Gruppen konnte kurz- fristig ein deutlicher Anstieg an Gefühlen von Dankbarkeit und Wertschätzung gemessen werden. Doch nur bei einer Gruppe änderte sich das Glücksniveau nachhaltig: die Teilnehmer die einmal pro Woche in ihr Dankbarkeitsbuch schrieben, waren langfristig glücklicher.
Die Forscher vermuten, dass die Übung eher zur mechanisch ausgeführten Aufgabe wird, wenn man sie zu oft macht.
Interessant ist hier der Vergleich des Positiven Tagesrückblicks mit der Übung „Wofür bin ich dankbar?“.
Ein positiver Tagesrückblick besteht darin, dass Sie sich abends Zeit nehmen, und sich überlegen, was Sie an diesem Tag Schönes erlebt haben. In einem zweiten Schritt stellen Sie sich dann die Frage: „Wie habe ich dazu beigetragen, dass ich das als positiv erlebt habe?“
Damit fällt Ihnen dann zum Beispiel auf, dass selbst eine externes positives Ereignis wie „Heute war schönes Wetter“ dadurch erst positiv wird, weil Sie sich in der Mittagspause Zeit genommen hat, um die Nase in die Sonne zu halten und die Wärme zu genießen. Und das macht zufrieden.
Der positive Tagesrückblick in dieser Form wird als tägliches Abendritual empfohlen, weil Sie damit Ihre Wahrnehmung schon tagsüber auf die Wahrnehmung positiver Ereignisse ausrichten. „Das ist jetzt gerade schön – ach, daran werde ich mich heute Abend in meinem Tagesrückblick erinnern!“ Und schon profitieren Sie zweimal vom angenehmen Erlebnis.
Zurück zum Thema Dankbarkeit: Die Übung „Wofür bin ich dankbar?“ kann den positiven Tagesrückblick ergänzen, indem Sie sich einfach einmal pro Woche ausdrücklich darauf konzentrieren, wofür oder wem Sie in den letzten Tagen dankbar sind.
Michatschkata hat in seinem Buch "ROTE TÜCHER" „Dankbarkeit“ als Gesundheit ohne Grenzen benannt. Dafür gab er mehrere Gründe an, warum Dankbarkeit langfristig glücklicher machen muss:
Wer dankbar ist, kann positive Erfahrungen mehr genießen und erlebt weniger negative Gefühle wie Ärger, Eifersucht oder Schuld. Sein Selbst-wertgefühl steigt und er kann leichter mit Belastungen umgehen. Wer dankbar ist, verhält sich hilfsbereiter, und das wiederum stärkt seine sozialen Beziehungen - übrigens sogar dann wenn er die Dankbarkeit nicht zum Ausdruck bringt, sondern nur still darüber nachdenkt bzw. schreibt.
Und deshalb waren schon unsere Vorfahren glücklich und zufrieden, und wir können es unseren Nachfahren vorzeigen, deshalb, glücklich und zufrieden in der Dankbarkeit Gottes!
DANKBARKEIT BRINGT DICH ZUM GLÜCK - FÜHRT DICH ZUM GLÜCK!
Philosophen, Schriftsteller und unsere Vorfahren empfahlen uns schon , dankbar zu sein, das Positive zu sehen und abends den Tag mit einem positiven Rückblick ausklingen zu lassen. Was hat das mit moderner Psychologie zu tun?
Eine Eigenschaft unserer Gefühle ist, dass manche davon nicht miteinander vereinbar sind. Wir können uns zum Beispiel nicht gleichzeitig wütend und glücklich fühlen. Dankbarkeit ist ein effektives Gegenmittel für negative Gefühle wie zum Beispiel Ärger, Neid, Feindseligkeit, Groll und Sorge. Und deshalb ist es überhaupt nicht „altmodisch“, Gelegenheiten für das Gefühl der Dankbarkeit im Alltag zu finden.
Glücklich werden durch Dankbarkeit
Alle Menschen haben etwas gemeinsam, nämlich den Wunsch, glücklich zu sein, sagt Bruder David Steindl - Rast, ein Mönch und Theologe. Er weist darauf hin, dass Glück aus Dankbarkeit entsteht. Eine inspirierende Lektion im Verlangsamen, Sehen, wohin man geht, und natürlich Dankbarkeit.
Sie wissen etwas über mich, etwas sehr Persönliches. Und ich weiß etwas über jeden von Ihnen, eines Ihrer wichtigsten Anliegen. Wir wissen etwas über jeden Menschen ganz gleich, auf welchen Straßen der Welt wir uns begegnen. Es ist die Hauptantriebskraft für all unser Handeln und all unser Erdulden, und zwar, dass wir alle glücklich sein wollen. Darin sind wir alle gleich. Wie wir uns unser Glück vorstellen, darin unterscheiden wir uns. Aber wir haben schon wirklich viel gemeinsam: Wir alle wollen glücklich sein. Nun, mein Thema ist "Dankbarkeit". Was ist der Zusammenhang zwischen Glück und Dankbarkeit?
Viele Menschen würden sagen: "Das ist sehr einfach. Wenn man glücklich ist, dann ist man dankbar." Aber überdenken Sie das noch einmal. Sind es wirklich die glücklichen Menschen,
die dankbar sind? Wir alle kennen eine ganze Reihe von Menschen, die alles haben, was man zum Glücklichsein braucht, und sie sind nicht glücklich. Weil sie etwas anderes wollen, oder sie haben nicht genug davon. Und wir alle kennen auch Menschen, die viel Pech haben, Unglück, dass wir selbst nicht haben wollten, und sie sind zutiefst glücklich. Sie strahlen Freude aus. Das überrascht uns. Warum? Weil sie dankbar sind. Es ist also nicht das Glück, das uns dankbar macht, sondern es ist die Dankbarkeit,
die uns glücklich macht. Wenn Sie glauben, dass das Glück uns dankbar macht, korrigieren Sie sich. Es ist die Dankbarkeit, die glücklich macht. Nun können wir fragen: Was verstehen wir unter Dankbarkeit? Und wie funktioniert sie? Denken Sie dabei an Ihre eigenen Erfahrungen. Es ist uns allen bekannt. Wir erleben etwas, das wertvoll für uns ist. Wir bekommen etwas geschenkt und es ist wertvoll für uns. Und es wurde uns wirklich geschenkt. Diese beiden Dinge müssen zusammenkommen. Es muss etwas Wertvolles und ein wahres Geschenk sein. Sie haben es nicht gekauft. Sie haben sich es nicht verdient. Sie haben nicht gehandelt. Nicht dafür gearbeitet. Es ist einfach Ihnen geschenkt worden. Und wenn diese beiden Dinge zusammen kommen, etwas, das mir wirklich wertvoll ist und ich merke, es wurde aus freien Stücken gegeben, dann entsteht ganz von selbst Dankbarkeit in meinem Herzen. Ich empfinde plötzlich Glück in meinem Herzen. So funktioniert Dankbarkeit. Der Kern der Sache ist, dass wir das nicht nur hin und wieder erleben können. Wir können nicht nur dankbare Erfahrungen machen. Aber wir können Menschen sein, die dankbar leben. Dankbar leben, das ist es. Und wie können wir dankbar leben? Wenn wir erfahren und verstehen, dass jeder Augenblick ein Geschenk ist, wie man so schön sagt. Er ist ein Geschenk. Sie haben sich ihn nicht verdient. Sie haben ihn nicht irgendwie herbeigeführt. Sie können nicht sicherstellen, dass Ihnen ein weiterer Moment geschenkt wird.
einem Gefühl des Genügens und nicht aus einem Gefühl des Mangels heraus, und man ist zum Teilen bereit. Wenn Sie dankbar sind, erfreuen Sie sich an der Unterschiedlichkeit der Menschen. Sie gehen mit allen respektvoll um und das ändert diese Machthierarchie, unter der wir leben. Es geht nicht um Gleichstellung, sondern um gegenseitigen Respekt, und das ist so wichtig. Die Zukunft der Welt wird ein Netzwerk sein, keine Hierarchie, auch nicht eine auf den Kopf gestellte Hierachie. Die Revolution, von der ich spreche, ist eine gewaltfreie Revolution und sie ist so revolutionär, dass sie sogar das Konzept der Revolution revolutioniert. Denn bei einer normalen Revolution wird die Machthierarchie auf den Kopf gestellt und diejenigen, die unten waren, sind jetzt oben und handeln genau so wie die anderen vorher. Was wir brauchen, ist eine Vernetzung von kleineren Gruppen, ganz kleine Gruppen, die einander kennen, die miteinander interagieren, und dann haben wir eine dankbare Welt. Eine dankbare Welt ist eine Welt mit fröhlichen Menschen. Dankbare Menschen sind fröhliche Menschen, und fröhliche Menschen... Je fröhlicher die Menschen sind, desto fröhlicher ist unsere Welt. Wir haben ein Netzwerk für dankbares Lebens, es schießt wie Pilze aus dem Boden. Wir wissen nicht, warum es so schnell wächst. Menschen haben die Möglichkeit, eine Kerze anzuzünden, wenn sie für irgendetwas dankbar sind. In einem Jahrzehnt wurden 15 Millionen Kerzen angezündet. Die Menschen verstehen, dass eine dankbare Welt eine glückliche Welt ist, und wir alle haben die Chance, durch dieses einfache Stehen -- Sehen -- Gehen, die Welt zu verändern, sie zu einem glücklichen Ort zu machen. Und das wünsche ich uns, und dass Sie dies etwas motiviert, es auch so zu machen: Stehen -- Sehen -- Gehen. Vielen Dank.
Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.
In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert,
den eigenen Selbstwert zu gewinnen,
indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.
Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,
der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse
entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen
Stehlt die Zeit
Der Teufel hatte eine weltweite Versammlung einberufen. In der Eröffnungsansprache sagte er zu seinen Dämonen:
"Wir können die Christen nicht davon abhalten, in die Gemeinde zu gehen. Wir können sie auch nicht davon abhalten, die Bibel zu lesen und dadurch die Wahrheit zu erkennen. Wir können sie aber davon abhalten, dass sie eine persönliche Beziehung zu Jesus entwickeln und beten. Wenn sie dieses Verhältnis zu IHM gewinnen, ist unsere Macht in Gefahr. Also, lasst sie in ihre Gemeinde gehen. Lasst ihnen ihren Lebensstil, aber stehlt ihnen ihre Zeit, so dass sie diese tiefe Beziehung zu Jesus Christus nicht aufbauen können und auf gar keinen Fall beten. Das ist mein Auftrag an euch, ihr Engel der Unterwelt!"
"Wie sollen wir das anstellen?" fragten die Dämonen.
"Beschäftigt sie mit der ganzen Fülle unwichtiger Nebensächlichkeiten des alltäglichen Lebens und denkt euch immer wieder etwas Neues aus, um ihre Gedanken zu beherrschen", antwortete der Teufel.
"Verleitet sie dazu, dass sie viel ausgeben, viel verbrauchen und verschwenden. Überredet die Ehefrauen, sich ganz auf ihren Job zu konzentrieren und unendliche Stunden an ihrem Arbeitsplatz zu verbringen.
Und überzeugt die Ehemänner davon, jede Woche sechs bis sieben Tage zu arbeiten, jeden Tag 10 bis 12 Stunden. So können sie sich ja ihren Lebensstil leisten.
Haltet sie davon ab, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und für die zu beten. Wenn ihre Familien schließlich auseinander gebrochen sind, wird ihr Zuhause keinen Schutz mehr bieten.
Stopft ihre Köpfe so voll, dass sie die sanfte, leise Stimme des Heiligen Geistes nicht mehr hören können.
Verführt sie dazu, ständig das Radio oder den Kassettenrekorder einzuschalten, wenn sie Autofahren.
Seht zu, dass unermüdlich der Fernseher, der Videorekorder, der CD-Player und die Computer in ihrer Nähe laufen.
Und passt auf, dass in keinem Geschäft und in keinem Restaurant dieser Welt irgendwann während des Tages oder der Nacht etwa christliche Musik zu hören ist.
Das alles wird ihre Gedanken allmählich vergiften und die Einheit und Verbundenheit mit Christus zerstörten.
Überschwemmt die Frühstückstische mit Zeitungen und Zeitschriften. Hämmert ihnen 24 Stunden lang am Tag die neuesten Nachrichten ein.
Bedeckt die Straßen mit Schildern und Plakaten für irgendwelche Produkte. Überflutet ihre Briefkästen mit Werbung und mit Angeboten von Gratis-Produkten.
Bildet in den Zeitschriften und auf den Titelseiten schöne, schlanke Models ab, damit die Ehemänner immer mehr glauben, dass äußere Schönheit entscheidend ist und sie ihre Ehefrauen unattraktiv finden.
Auch das wird dazu beitragen, die Ehen und die Familien ganz schnell zu zerstören. Lasst sie auch im Urlaub nicht zur Ruhe kommen. Gebt euch alle Mühe, dass sie erschöpft und voller Sorgen und Unruhe zurück an ihre Arbeit gehen.
Seht zu, dass sie sich nicht an der Natur erfreuen und auf keinen Fall etwa Gottes Schöpfung bewundern. Schickt sie stattdessen in Vergnügungsparks, in Sportveranstaltungen, Konzerte und ins Kino.
Euer Ziel muss es sein, dass sie beschäftigt sind und dass sie nur ja keine Zeit mit Gott verbringen.
Und wenn sie sich mit anderen Christen treffen, dann lasst sie nicht über Gott sprechen, sondern füllt ihre Gespräche mit Klatsch und Small Talk.
Vor allem sage ich euch immer wieder: Haltet sie davon ab, dass sie Zeit zum Beten finden, Zeit um Gott zu preisen. Ich kann das Gejaule nicht ausstehen.. Lasst ja nicht ab in euren Bemühungen.
Sie müssen immerzu überbeschäftigt sein, damit sie auch keine Evangelisation veranstalten und Menschen für Gott gewinnen können. Liefert ihnen für diesen angeblichen Mangel an Zeit so viele gute Entschuldigungen, dass sie sich keine Kraft mehr von Gott holen.
Bald werden sie aus ihrer eigenen Kraft leben und ihre Gesundheit und ihre Familien für die "gute Sache" opfern. Es wird funktionieren!"
Es war ein tolles Treffen. Die Dämonen gingen eifrig an ihren Auftrag, die Christen überall auf der Welt noch mehr als bisher zu beschäftigen und zu jagen. Und sie flüsterten ihnen mit Erfolg ein, sie müssten hierhin und dorthin rennen.
Des Teufels Lieblingswaffe
Eines Tages beschließt der Teufel, sich aus dem Geschäft zurückzuziehen. Er verkauft seine Waffen, an Bestbieter. Sorgfältig werden die Preise ausgeschildert: für Schurkerei, Neid, Haß...
Ein scheinbar harmloses Werkzeug wird mit einem exorbitant hohen Preis versehen. Das weckt die Neugier eines potentiellen Käufers, und er erkundigt sich: "Ja, das da ist die Entmutigung," erwidert der Böse und kann sich ein boshaftes Lächeln nicht verkneifen. "Aber warum so teuer?" "Weil es eine der besten Waffen ist..."
Interessiert betrachtet der Klient den Gegenstand von allen Seiten. "Ich kann gar nicht glauben, daß dieses Ding so gefährlich sein soll." "Schauen Sie, die Schüler dort," der Teufel grinst, wird wieder ganz der Alte. "Seit einer Woche gehen sie in die Schule. Sind voller guter Vorsätze. Mit dem Instrument strecke ich das kleine Volk im Handumdrehen nieder..."
Der Teufel ist ganz aufgemöbelt. Er wird dem Grünschnabel seine Lieblingswaffe vorführen: "So schnell können Sie gar nicht schauen - und ich habe die Hälfte entmutigt. Für den Rest setze ich Eltern und Professoren ein. Einige arbeiten bestens mit: negative Äußerungen, willkürliche Noten und Urteile, massiver Druck. Wenn sie sich auf meine Seite stellen, dauert es nicht lang und wir machen die besten Schüler nieder. Dann bleibt mir nur mehr, die Waffe gegen sie selbst zu richten, und ganze Familien werden zerstört."
Regel Nr. 1, geschätzter Kunde: die Vergangenheit in düsteren Farben malen. Im September werfen die meisten Eltern einen Blick auf das letzte Jahr, um daraus Schlüsse zu ziehen, die sich aufdrängen. Da muß man verhindern, mit ihrem Nachwuchs das zu betrachten, was dessen Wachstum gefördert und Erfolg ermöglicht hätte. Manche Eltern konzentrieren sich auf die Schulprobleme, ohne das Rundherum zu sehen: Kameradschaft, sportliche Erfolge, Hilfsbereitschaft... Sie sehen nur, was schiefgelaufen ist, stellen das Verpatzte ins Licht und schließen so ihren Nachwuchs in den Fehlschlägen ein. Das sind mir die liebsten, sie machen meinen Job bestens.
Regel Nr. 2: die Zukunft untergraben. Die Jungen sollen nur ja keine Träume, keine Projekte, kein Verlangen entwickeln. Um sie maximal zu demotivieren, zeige ich ihnen eine Welt ohne Zukunft, ich rede von Arbeitslosigkeit, Aids, Umweltverschmutzung. Zugegeben: die Medien helfen da sehr. Ich liebe es, ihnen Angst einzujagen (sehr wirksam, die Angst: sie nimmt jeden Elan...). Kurzum, ich zeige ihnen, daß ihr Leben keinerlei Sinn hat und bringe sie dazu, Nabelbeschau zu betreiben. Dann haben sie sicher keine Lust, über sich hinauszuwachsen! Sollten sie sich aber betätigen wollen, finde ich sofort jemanden, der ihnen unerreichbare Ziele vorgibt. Das entmutigt sie innerhalb kürzester Zeit.
Regel Nr. 3, lieber Freund: die Gegenwart miesmachen. Am wirksamsten sind die Gleichgültigkeit ("Ist ja dein Leben, nicht meines") oder im Gegenteil übertriebenes Einmischen in Schulsachen. Ich hetze Eltern gegen Lehrer auf, wenn es um Noten geht, halte sie an, die Kinder zu vergleichen ("Mach's wie dein Bruder"; "wie ich so alt war wie du...") und verhätschle jene, die sie verbal niedermachen: ,Du bist eine Null', ,Aus dir wird nichts im Leben'... Das reinste Vergnügen!"
Der potentielle Kunde ist beeindruckt. "Gegen Ihre Entmutigung ist wirklich kein Kraut gewachsen?" Der Teufel ringt die Hände. "Es gibt ein einziges Gegenmittel: das Vertrauen. Eine noch schrecklichere Waffe als mein ganzes Arsenal zusammengenommen ist das Vertrauen. Eine Mischung aus Glaube und Wohlwollen, Liebe und Zuversicht. Vertrauen ist die Geheimwaffe der Christen. Zuversicht ist vorausschauend, hebt das hervor, was funktioniert, sieht die Stärken, die Erfolge, die Fortschritte, selbst die kleinsten. Vertrauensvolle Eltern sehen ihre Kinder mit den Augen Gottes. Vertrauen hat das Reich Gottes im Blick." "Und dagegen sind Sie machtlos?" "Restlos, wirklich vollkommen machtlos."
http://www.pro-leben.de/symb/zehn_wege_zur_liebe.php
Die zehn Wege zur Liebe
Liebe zu geben und zu erhalten - vielen scheint das immer noch ein unerreichbares Glück. Dabei besitzt ausnahmslos jeder Menschen die Fähigkeit zu lieben, geliebt zu werden und Beziehungen voller Liebe zu schaffen. Adam Jackson hat die zehn wichtigsten Regeln für zwischenmenschliche Beziehungen erstellt. Diese führen bei Beherzigung zu Liebe und liebevollen Beziehungen, denn "Liebe ist etwas, das wir selbst schaffen können".
1. Weg: Die Kraft der Gedanken
Liebe beginnt mit unseren Gedanken. Wir bekommen, was wir denken. Liebevolle Gedanken machen liebevolle Erfahrungen und liebevolle Beziehungen. Affirmationen (Bejahung, positiv denken) können unsere Überzeugungen und Ansichten über uns und andere ändern. Wenn wir jemanden lieben möchten, müssen wir seine Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigen. Das Nachsinnen über den idealen Partner hilft uns, ihn zu erkennen, wenn er unseren Weg kreuzt.
2. Weg: Die Kraft des Respekts
Man kann erst dann jemanden oder etwas lieben, wenn man ihn oder es respektiert. Als erstes muss man sich selbst respektieren. Um Selbstachtung zu entwickeln, sollte man sich fragen: „Was schätze ich an mir?“ Um andere Menschen respektieren zu können, auch die, die einem unsympathisch sind, sollte man sich fragen: „Was schätze ich an ihm oder ihr?“
3. Weg: Die Kraft des Gebens
Wenn du Liebe bekommen möchtest, brauchst du sie nur zu geben! Lieben heißt, etwas von sich selbst zu verschenken, freiwillig, ohne Bedingungen. Sei absichtslos freundlich. Frag, bevor du dich bindest, nicht danach, was du von deinem Partner haben wirst, sondern vielmehr, was er von dir bekommen wird. Die Geheimformel für eine glückliche, lebenslange und liebevolle Beziehung lautet: Konzentriere dich mehr auf das Geben als auf das Nehmen.
4. Weg: Die Kraft der Freundschaft
Um wahre Liebe zu finden, sollte man zunächst nach einem wahren Freund suchen. Liebe heißt nicht, einander in die Augen zu starren, sondern in die gleiche Richtung zu schauen. Jemanden ganz zu lieben heißt, ihn dafür zu lieben, dass er ist, und nicht wegen seines Aussehens. Freundschaft ist der Boden, auf dem Liebe gedeiht. Wenn man eine Beziehung mit Liebe füllen möchte, muss man Freundschaft hineinbringen.
5. Weg: Die Kraft der Berührung
Die Berührung ist einer der stärksten Liebesbeweise. Sie reißt Barrieren nieder und verbindet Menschen. Berührungen verändern Körper und Gemüt und machen uns für die Liebe empfänglicher. Eine Berührung kann den Körper heilen und das Herz wärmen. Wenn wir unsere Arme ausbreiten, öffnen wir unser Herz.
6. Weg: Die Kraft des Loslassens
Wenn du etwas liebst, lass es frei. Wenn es zu dir zurückkommt, gehört es dir, wenn nicht, war es nie dein. Selbst in einer liebevollen Beziehung braucht jeder Partner seinen Freiraum. Wenn wir lernen möchten, wie man liebt, müssen wir zuerst lernen, wie man vergibt, um den vergangenen Schmerz und die vergangenen Kränkungen loszulassen. Liebe bedeutet, unsere Ängste, Vorurteile, unser Ego und unsere Wenn und Aber loszulassen. „Heute lasse ich all meine Ängste los. Was früher war, hat keine Macht mehr über mich. Heute fange ich ein neues Leben an.“
7. Weg: Die Kraft der Kommunikation
Wenn wir lernen, offen und ehrlich zu sein, verändert sich unser Leben. Jemanden zu lieben heißt, mit ihm zu kommunizieren. Lass die Manschen, die du liebst, wissen, dass du sie liebst und schätzt. Fürchte dich nicht davor, diese drei Wörter zu sagen: „Ich liebe dich.“ Lass niemals eine Gelegenheit vorübergehen, andere zu loben. Verabschiede dich von Menschen, die du liebst, mit einem zärtlichen Wort – es könnte das letzte Mal sein, daß du sie siehst. Wenn du im sterben lägest und die Menschen, die du liebst, anrufen könntest, wen würdest du anrufen, was würdest du sagen … und worauf wartest du noch?
8. Weg: Die Kraft der Verpflichtung
Wenn du Liebe erleben möchtest, musst du dich ihr verpflichtet fühlen, und diese Verbindlichkeit wird in deinen Gedanken und Taten ihren Ausdruck finden. Der Grad der Verbindlichkeit ist der Prüfstein der wahren Liebe. Wenn du liebevolle Beziehungen erleben möchtest, musst du dich liebevollen Beziehungen verpflichtet fühlen. Wenn du dich jemandem oder etwas verpflichtet fühlst, ist Aufgeben keine Alternative. Der Grad der Verbindlichkeit unterscheidet eine lockere von einer festen Beziehung.
9. Weg: Die Kraft der Leidenschaft
Leidenschaft entzündet die Liebe und hält sie lebendig. Dauerhafte Leidenschaft entsteht nicht nur durch körperliche Anziehung, sondern aus tiefer Verbindlichkeit, aus Begeisterung, Interesse und Aufregung. Man kann die Leidenschaft neu beleben, indem man frühere Erlebnisse nachspielt, bei denen man Leidenschaft empfand. Spontaneität und Überraschungen erzeugen Leidenschaft. Liebe und Glück entspringen der gleichen Wurzel, wir brauchen nur jeden Tag voller Leidenschaft zu leben.
10. Weg: Die Kraft des Vertrauens
Vertrauen ist das Fundament jeder Liebesbeziehung. Fehlt es, wird der eine Partner argwöhnisch, ängstlich und furchtsam, während der andere das Gefühl hat, gefangen zu sein, zu ersticken. Man kann jemanden erst dann vollkommen lieben, wenn man ihm vollkommen vertraut. Handle so, als werde die Beziehung zu dem geliebten Menschen niemals enden. Wenn du wissen willst, ob du die Richtige gefunden hast, frage dich: „Vertraue ich ihr vollkommen und uneingeschränkt?“ Falls du es verneinen musst, solltest du noch einmal gründlich darüber nachdenken, bevor du dich bindest.
Wie man Liebe aufbauen kann
1. Wähle liebevolle Gedanken.
2. Lerne, dich selbst und andere zu respektieren.
3. Konzentriere dich auf das, was du geben, nicht darauf, was du nehmen kannst.
4. Um Liebe zu finden, mußt du erst einen Freund finden.
5. Umarme die Menschen. Öffne deine Arme, und du öffnest dein Herz.
6. Löse dich von Ängsten, Vorurteilen und Meinungen.
7. Sprich über deine Gefühle.
8. Engagiere dich - gib der Liebe höchste Priorität.
9. Lebe leidenschaftlich.
10. Vertraue anderen, vertraue dir und dem Leben.
Wie man seinen Ehepartner erkennt
1. Besitzt er/sie die physischen, emotionalen, intellektuellen und spirituellen Eigenschaften, die du von einem Ehepartner verlangst?
2. Respektierst du ihn/sie?
3. Was kannst du ihm/ihr geben, um seine/ihre Bedürfnisse zu befriedigen?
4. Ist er dein bester Freund? Habt ihr gemeinsame Ziele, Werte oder Überzeugungen?
5. Hast du, wenn ihr euch umarmt, das Gefühl, zu ihm bzw. sie zu gehören?
6. Gebt ihr einander genügend Freiraum, um zu wachsen und zu lernen?
7. Könnt ihr offen und ehrlich miteinander reden?
8. Fühlt ihr euch eurer Beziehung verpflichtet?
9. Fühlst du dich stark und leidenschaftlich zu ihm oder ihr hingezogen? Bedeutet er bzw. sie alles für dich?
10. Könnt ihr einander vollkommen vertrauen?
Wie man die Liebe in eine Beziehung zurückbringen kann.
1. Denk nicht nur an deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse, sondern auch an die deines Partners.
2. Lerne dich und deinen Partner zu respektieren. Frage dich: "Was schätze ich an mir?" und "Was schätze ich an meinem Partner?"
3. Konzentriere dich darauf, was du vielleicht nicht in die Beziehung einbringst, statt darauf, was du aus ihr herausziehen kannst.
4. Schließe Freundschaft mit deinem Partner, deiner Partnerin. Suche nach gemeinsamen Interessen, gemeinsamen Beschäftigungen.
5. Umarme und berühre deinen Partner liebevoll, breite die Arme für ihn/sie aus.
6. Löse dich von der Vergangenheit. Vergib. Fang neu an.
7. Sprich offen und ehrlich über deine Gefühle.
8. Fühle dich eurer Beziehung verpflichtet. Gib deinem Partner oder deiner Partnerin höchste Priorität.
9. Erwecke die Leidenschaft in deiner Beziehung von neuem.
10. Lerne, deinem Partner und deiner Beziehung zu trauen, und handle als würde sie niemals enden.
Gott ist Liebe
von Buchautor Merlin Carothers
„Die Liebe kennt keine Angst“, schrieb Johannes. „Wahre Liebe vertreibt die Angst. Wer Angst hat und vor der Strafe zittert, bei dem hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.“
(1. Joh. 4, 18)
Gott ist Liebe. Alles, was er tut, ist handelnde Liebe.
Unser Problem besteht darin, dass wir von dem, was Liebe im tiefsten Grunde eigentlich ist, nur eine ganz verzerrte Vorstellung haben.
Wir wurden alle schon durch menschliche Liebe verletzt und enttäuscht, wir kennen diese Liebe, die uns belohnt und akzeptiert, wenn wir gut sind, und die uns bestraft und abweist, wenn wir schlecht sind. Aber diese Liebe kann mit Gottes Liebe in keiner Weise verglichen werden. Im griechischen Urtext des Neuen Testaments werden zwei Wörter verwendet, die jedes Mal einfach mit dem Wort „Liebe“ übersetzt sind. Das eine Wort „philia“ = brüderliche Liebe bedeutet tiefe, spontane, persönliche Zuneigung. Das andere Wort heißt „agape“ = göttliche Liebe. Diese Liebe - so sagt Paulus - sollen Mann und Frau zueinander haben.
„Agape“ ist auch das Wort für die Liebe, die Gott zu uns Menschen hat. Dieses Wort bedeutet durchdachte, beabsichtigte, bewusste, geistige Hingabe. Diese Liebe hat ihren Ursprung nicht in Gefühlen oder Emotionen; sie ist ein bewusster Willensakt. Sie verändert sich nie und ist immer zuverlässig, denn sie ist nicht davon abhängig, ob die geliebte Person diese Liebe verdient und ihrer wert ist.
Gerade so liebt uns Gott. Er liebt uns, wenn wir ihn abweisen, wenn wir ihm ungehorsam sind und wenn wir einen schlechten Lebenswandel führen. Er liebt uns, wenn wir unser Leben total verpfuscht haben, und ist stets bereit, uns zu akzeptieren, uns zu vergeben und uns mit seiner Freude und seinem Frieden zu erfüllen. Die Gabe der Liebe Gottes ist ewiges Leben in Jesus Christus, und sie ist uns so nahe wie unser Herzschlag. Wir akzeptieren einfach, was Jesus für uns getan hat, glauben in unserem Herzen, dass er lebt, und erzählen auch anderen davon. Es ist alles so einfach; dennoch zögern manche, selbst wenn sie wissen, was es mit dieser Gabe auf sich hat. Diese Gabe ist die Gabe der Erlösung und des ewigen Lebens und sie ist völlig umsonst; man kann sie durch nichts erwerben oder verdienen, jeder muss sie persönlich in Empfang nehmen, bevor er sie sein eigen nennen kann. In Liebe streckt Gott seine Hand aus, aus Liebe gestaltet er unsere Verhältnisse so, dass wir einsehen, wie dringend wir ihn brauchen, und zieht uns dann liebend zu sich
„Bemüht euch also darum, dass euch Liebe geschenkt wird“, schrieb Paulus an die Korinther.
(1. Kor. 14, 1)
„Wenn ihr einander liebt, dann werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“
(Joh. 13, 35)
„Dies ist mein Gebot: Ihr sollt einander so lieben, wie ich euch geliebt habe ... damit ... eure Freude vollkommen wird“, sprach Jesus
(Joh. 15.12.11)
Liebe ... Liebe ... Liebe ... Als Christen reden wir viel davon: Gott ist die Liebe, Jesus liebt dich, ich liebe dich. Aber wenn es darauf ankommt, dass wir einander wirklich von Herzen lieben, dann versagen wir jämmerlich.
Jesus sagte: „Dies ist mein Gebot: Ihr sollt einander so lieben, wie ich euch geliebt habe.“
(Joh. 15, 12)
Die Liebe bedeutet uns mehr als alles andere auf dieser Welt.
Wir wurden dazu geschaffen, Gott zu lieben und uns untereinander zu lieben.
Wenn wir nicht lieben, hat dies für unseren inneren Zustand schreckliche Folgen. Wir sind dann schnell gekränkt, reizbar, fürchten uns voreinander, sind gehässig und von Schuld geplagt. Unsere verletzten Gefühle, unsere Furcht und unsere Verkrampfung, unser Verteidigungsmechanismus, unsere zerstörende Handlungsweise - all das hat seinen Ursprung in unserem Mangel an Liebe. Erzieher, Psychologen, Soziologen und Fachleute auf allen möglichen anderen Gebieten sagen uns, welch außerordentlich wichtige Rolle die Liebe in der Entwicklung des Menschen spielt.
Eine Liebe, die den anderen akzeptiert und ihm vertraut, ist geduldig, gütig, nie selbstsüchtig oder neidisch, prahlt nicht und spielt sich nicht auf. Sie ist nicht taktlos oder reizbar, trägt keinem etwas nach und achtet nicht darauf, wenn sie ungerechterweise leiden muss.
Eine Liebe, die treu ist, das Beste glaubt und das Beste erwartet, freut sich nie, wenn der andere ungerechterweise leidet, und ist immer glücklich, wenn die Wahrheit die Oberhand behält. Eine solche Liebe hält unter allen Umständen durch, ohne schwach zu werden. Eine solche Liebe hat auch Gott zu uns, und die gleiche Liebe sollen wir untereinander haben. Dies ist die Liebe, die alte Wunden heilt, Furcht austreibt und Hass und alten Groll zum Schmelzen bringt. Dies ist die Liebe, die uns inwendig gesunden lässt und uns befähigt, wieder zu lieben - ohne Furcht vor Abweisung oder Kränkung. Dies ist die Liebe, die die Griechen „agape“ nannten - eine bewusste, durchdachte, beabsichtigte, geistige Hingabe. Diese Liebe ist eine Frucht des heiligen Geistes, und wenn sie voll ausgereift ist, ist sie das Licht, durch das andere zu der Quelle - zu der Liebe Gottes in Jesus Christus hingezogen werden. Jede einzelne der Gaben und Offenbarungen Gottes wird zu dem besonderen Zweck gegeben, uns zu zeigen, wie sehr er uns liebt und sich um jedes einzelne unserer Bedürfnisse kümmert. Gott heilt, weil er liebt; er vollbringt Wunder, weil er liebt. Gott ist Liebe, und seine Macht in uns und durch uns ist Liebe - eine übernatürliche, göttliche, äußerst persönliche Liebe jedem einzelnen Wesen seiner Schöpfung. Seine Botschaft an die Welt ist eine Botschaft der Liebe, und wir sollen seine Botschafter sein, Kanäle seiner Liebe. Damit dies erreicht werden kann, umfasst sein Plan auch unsere Umgestaltung in Menschen, die ein liebendes Herz haben. Wenn wir aber diese Liebe nur von Gott bekommen können, wenn sie eine Frucht des heiligen Geistes ist, wie kann Jesus uns dann gebieten zu lieben? Müssen wir nicht warten, bis er uns die Liebe gibt? Wiederum haben wir hier eine Verheißung in Gottes Wort, die wir im Glauben annehmen müssen. Liebe ist eine Frucht des Geistes, und Gottes Wort sagt, dass der heilige Geist in uns wohnt. Deshalb dürfen wir damit rechnen, dass die Liebe in unserem Leben vorhanden ist.
Wir haben die Fähigkeit zum Lieben bekommen, müssen dies aber im Glauben ergreifen und uns dazu entschließen, diese Liebe zu praktizieren.
Vergessen wir nicht, „agape“ ist eine bewusste, beabsichtigte Liebe. Wir sollen einander lieben, selbst wenn uns nicht danach zumute ist. Wenn wir im Glauben heraustreten und uns entschließen, gemäß Gottes Wort zu handeln, was geschieht dann? Wir wissen, dass durch unseren Glaubensschritt Gottes übernatürliche Macht der Liebe frei wird, und diese Macht fängt an, uns zu verwandeln. Sie macht uns zu Menschen, die mehr lieben, und geht auch auf den Menschen über, den wir bewusst lieben wollen. Gott bringt manchmal gewisse Leute in unser Leben, nur um uns zu zeigen, wie unfähig wir in unserer eigenen Kraft sind, andere zu lieben. Er tut es nicht, um uns in Verlegenheit zu bringen, sondern um uns seine verwandelnde Liebe in unserem Leben und im Leben der Menschen, die wir lieben sollen, erfahren zu lassen.
Dankst du ihm für die Menschen in deinem Leben, bei denen dir das Lieben schwer fällt?
Hast du einen launischen Nachbarn? Oder einen schwierigen Chef? Preise Gott dafür, denn er liebt dich und möchte deine Freude völlig machen, indem er dir die Möglichkeit gibt, diese Menschen zu lieben. Er liebt sie auch und möchte dich als Kanal für seine Liebe zu ihnen benützen.
Ich meine, dass wir die vielleicht wunderbarsten und herausfordernsten Gelegenheiten zum Lieben in unserem eigenen Heim bekommen, gerade dort, wo wir leben. Hat dein Mann, hat deine Frau gewisse Eigenschaften, die dir gegen den Strich gehen? Kannst du mit deinen Eltern nur schwer auskommen? Nehmen deine Kinder eine rebellische Haltung ein? Jesus sagte: Liebet einander; akzeptiert einander; dankt Gott füreinander! Es ist nicht leicht, Gott für einen trunksüchtigen Ehemann oder für ein gleichgültiges, widerspenstiges Kind zu danken. Es ist nicht leicht, jemand zu lieben, der sagt, er wolle unsere Liebe nicht. Es ist nicht leicht, den Balken in unserem Auge - die Selbst-gerechtigkeit, das Selbstmitleid, die Märtyrerrolle, die wir solange gespielt haben - zuzugeben.
Können wir Gott danken für Menschen, die er uns in den Weg gestellt hat, um uns den Balken in unserem Auge bewusst zu machen?
Können wir Gott für sie danken, gerade so, wie sie sind? Und können wir besonders auch für die Dinge danken, die es uns schwer machen, diese Menschen zu lieben? Können wir bekennen, dass wir nicht imstande sind, sie gerade um ihrer provozierenden Gewohnheiten willen zu lieben? Können wir Gott sagen, dass wir sie lieben wollen, und uns dann ihm übergeben, damit er uns umformt, umgestaltet, so dass wir ihnen, gemäß seinem Willen und seinem Plan für uns, mit unendlicher Liebe begegnen können? Dann dürfen wir zuversichtlich damit rechnen, dass Gott ein Wunder in uns wirkt. Es kann auf der Stelle geschehen; es kann sein, dass wir sogleich ein wunderbares Liebesfeuer verspüren, und natürlich freuen wir uns darüber und preisen den Herrn dafür. Aber seien wir auf der Hut, dass wir nicht von Gefühlen abhängig werden. Das erste Feuer mag schnell erlöschen, und dann sitzen wir da und warten auf eine zweite Berührung, ohne in der Zwischenzeit irgendetwas zu unternehmen.
Liebe, bewusst und beabsichtigt, wie Christus sie zu uns hat, erfordert immer unseren Willensentschluss. Ob wir am Anfang irgendwelche Liebe verspüren oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass wir lieben.
Gott wird uns praktische und ganz bestimmte Wege zeigen, wie wir diese Liebe an die Person, die er uns in den Weg gestellt hat, weitergeben können, und bald werden wir eine tiefere Liebe erfahren und empfinden, als wir sie je verspürt haben. Unsere Liebe wird beständig und dauerhaft sein, weil sie aus einer Quelle fließt, die jenseits unserer beschränkten Möglichkeiten liegt. Das sagt aus, was es heißt, in Gottes Liebe verwurzelt zu sein. Und in diesem fruchtbaren Boden wird unsere eigene Fähigkeit, zu lieben, wachsen und gedeihen. Gott möchte uns verstehen lernen, dass, wenn wir ihm unser Leben anvertrauen, uns niemand ungerecht behandeln darf, außer, Gott lässt dies zu, und dann wird es auch zu unserem Besten dienen. Wir dürfen ihm deshalb für jedes unfreundliche Wort, für jedes heimtückische, hinterhältige Verhalten, mit dem uns andere verletzen, danken. „Gott freut sich über euch, wenn ihr schuldlos leidet, nur weil ihr im Gewissen an Gott gebunden seid. Was für ein Verdienst ist das schon, wenn einer für seine Fehler Schläge einstecken muss? Aber wenn ihr Leiden erduldet, obwohl ihr im Recht seid, dann hat Gott Freude an euch.“
(1. Petr. 2,19-20)
Ein Rosenstrauch muss, wenn er vollendete Rosen tragen soll, beschnitten werden. Jesus sagte: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer. Er entfernt jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt; aber die fruchttragenden Reben reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringen. Ihr seid schon rein geworden durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe“
(Joh. 15,l-3)
. und dies sind die Worte, die Jesus geboten hat: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Das zweite ist gleich wichtig: ,Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“
(Matth. 22,38-39)
Die Liebe, von der Jesus sprach, ist eine bewusste Liebe, eine Liebe, die unseren Willensentschluss voraussetzt, eine Liebe, die im Glauben in die Tat umgesetzt wird. Jesus beschreibt die Art dieser Liebe mit den Worten: „Ihr sollt einander so lieben, wie ich euch geliebt habe.“
(Joh.15,12)
Alles, was dich davon abhält, diesem Gebot zu gehorchen, muss abgeschnitten werden. Wir verzögern und verhindern nur seine Arbeit in uns, wenn wir über den schmerzhaften Beschneidungsprozess klagen und uns dagegen wehren.
Diese Dinge kommen nicht zufällig oder durch die Launen eines grausamen Schicksals in unser Leben, sondern nur deshalb, weil unser liebender Vater auch unser liebender Gärtnermeister ist.
Wir können uns freuen und ihm danken, denn er weiß, was für uns am besten ist. Auch Paulus musste diese Lektion auf dem schweren Wege lernen. Erinnern wir uns an seinen Pfahl im Fleisch? Dreimal bat Paulus darum, dass er davon befreit würde. Offensichtlich konnte er sich zu diesem Zeitpunkt über seine Schmerzen nicht freuen. Und dreimal antwortete ihm Gott: „Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an dir meine Macht. Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja ich bin stolz darauf, damit
die Kraft Christi sich erweisen kann.“
(2. Kor.12,9)
Paulus freute sich bestimmt nicht über die Leiden um der Leiden willen, er schreibt nämlich weiter an die Korinther: „Weil er mir zu Hilfe kommt, freue ich mich über mein Leiden, über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Schwierigkeiten. Denn gerade, wenn ich schwach bin, bin ich stark.“
(2. Kor. 12,10)
Wenn wir sagen, wir haben Glauben, können uns aber nicht freuen, bedeutet das nicht, dass wir Gott gar nicht zutrauen, dass er nur das Beste für uns will? Gottes Stärke kann unsere Schwäche ersetzen, wenn wir zu ihm kommen, einsehen und zugeben, dass uns Stärke mangelt. Aber so oft schämen wir uns zu bekennen, dass wir schwach sind, weil wir befürchten, Gott und die anderen würden uns so nicht akzeptieren, wie wir sind. Diese Überlegungen wurzeln in der falschen Meinung, wir müssten Gottes Liebe verdienen oder ihrer würdig werden.
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Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
Wir entsorgen unberaubbar ihre Neugeräte. Nach dem Kaufrausch haben sie Probleme mit dem Gerät. Wir nehmen jedes Neugerät nur mit Vollgarantie und funktionsfähig kostenlos auf.