In Paris ist Gott der König - Beichten ist eine Freude - Schön, das christliche Gebet in den Händen Gottes - Verzeihen können heißt Jesus kennen! :-)
Mr. Bean (Rowan Atkinson)📸 wurde in eine Familie der Mittelschicht geboren und litt in seiner Kindheit stark unter seinem Stottern. In der Schule war er oft Ziel von Spott und Hänseleien wegen seines Aussehens. Die Mobber dachten, er sähe wie ein Außerirdischer aus. Schnell wurde er als seltsam abgestempelt und entwickelte sich zu einem sehr schüchternen und introvertierten Kind, das nur wenige Freunde hatte. Er vertiefte sich daher in das Studium der Naturwissenschaften.🤓
Einer seiner Lehrer sagte, er hätte nichts Außergewöhnliches an sich und er erwartete nicht, dass er ein brillanter Wissenschaftler werden würde. Doch Atkinson bewies, dass alle falsch lagen.
Nachdem er an der Universität Oxford aufgenommen wurde, entwickelte er eine Leidenschaft für das Theater, konnte jedoch wegen seiner Sprachstörung nicht auftreten. Nach seinem Masterabschluss in Elektrotechnik entschloss er sich, seinen Traum, Schauspieler zu werden, zu verfolgen und schloss sich einer Komikertruppe an. Doch sein Stottern blieb weiterhin ein Hindernis.😏
Viele Fernsehprogramme lehnten ihn ab, was ihn sehr traf. Trotzdem hörte er nie auf, an sich selbst zu glauben.👣
Er hatte eine große Leidenschaft dafür, Menschen zum Lachen zu bringen, und wusste, dass er darin sehr talentiert war. Er konzentrierte sich immer mehr auf seine originellen komischen Sketche und erkannte schnell, dass er fließend sprechen konnte, wenn er eine Rolle spielte. Er fand einen Weg, sein Stottern zu überwinden und nutzte es sogar als Inspirationsquelle für seine Schauspielarbeit.😂
Während seines Studiums entwickelte Rowan Atkinson die bizarre, surreale und inzwischen sehr gesprächige Figur, die wir als Mr. Bean kennen. Obwohl er bereits in anderen Serien Erfolg hatte, machte ihn Mr. Bean weltberühmt. Trotz all der Hindernisse, die er aufgrund seines Aussehens und seiner Sprachstörung überwinden musste, bewies er, dass man auch ohne einen heldenhaften Körper oder ein Hollywood-Gesicht zu einem der beliebtesten und respektiertesten Schauspieler der Welt werden kann.🌎📸
Diese Geschichte ist so inspirierend, weil sie uns lehrt, dass Leidenschaft, harte Arbeit, Hingabe und niemals aufzugeben die wichtigsten Dinge sind, um im Leben erfolgreich zu sein, ungeachtet unserer Unsicherheiten und Schwächen.🥹💰
Niemand wird perfekt geboren. Hab keine Angst. Menschen können jeden Tag trotz ihrer Schwächen und Misserfolge Außergewöhnliches leisten. Also, mach das Beste aus dem einen Leben, das du hast!😉
Wenn der Mensch alles hat!
Mit Jesus hast Du herrliche Stärke!
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! HERMI UNBERAUBBAR!
Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!
Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.
AWAGE HERRLICH - AWAGE DANKBARKEIT - AWAGE JESUS - AWAGE UNBERAUBBAR HERRLICHES LEBEN!
1 Ich hebe meine Augen auf zu dir,
der du im Himmel wohnest.
2 Siehe, wie die Augen der Knechte
auf die Hände ihrer Herren sehen,
wie die Augen der Magd
auf die Hände ihrer Frau,
so sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott,
bis er uns gnädig werde.
3 Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig;
denn allzu sehr litten wir Verachtung.
4 Allzu sehr litt unsere Seele den Spott der Stolzen
und die Verachtung der Hoffärtigen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Jesus Christus selbst ist mehr als Arzt und Apotheker
MIT WAS FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN ?
MIT WELCHER SOFTWARE FÜLLE ICH TÄGLICH MEIN HIRN VOLL
== > 3017 == == Jesus Christus selbst als Arzt und Apotheker - Weltweitbeste 3015 Lebenskurse - Lebensedelmetalle Platinklub 3015 - Jesus Christus Gemeinschaft!
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Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.
Meister Eckhart
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Predigt Christmette 2015: Zu Risiken & Nebenwirkungen
„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie Ihren Arzt
oder Apotheker!“ Dieser Satz ist wohl allen bekannt, wir hören ihn, wenn für ein
Arzneimittel geworben wird.
Ich möchte heute das Weichnachtsfest mit einem Arzneimittel vergleichen. Ein
Arznei- oder Heilmittel hilft mit, damit wir geheilt werden und neue Kraft entwickeln
oder mit manchen Belastungen besser umgehen können. Es gibt homöopatische
Heilmittel, solche die eher schwach sind und auch richtige Hämmer, die den
ganzen Körper verändern.
Und was ist dabei Weihnachten? Ein homöopatisches Mittel? Ein Placebo,
eine schwache Dosis oder doch ein Mittel, das über Monate anhält?
Vier Gs als besondere Wirkstoffe des Heilmittels Weihnachten
Ein Arzneimittel hat verschiedene Wirkstoffe, die zusammen die Heilung fördern. Bei Weihnachten sind dies
4 Gs:
Gedächtnis,
Geschenk,
Gemeinschaft,
Glaube
Gedächtnis 2015 : Beim Weihnachtsfest erzählen viele gerne von früher aus ihrer Kindheit und Jugend: Großeltern erzählen, wie sie damals Weihnachten erlebt haben, nicht nur Bischof Stecher erzählt von Weihnachtsabenden im Krieg. Das Erzählen tut gut, es verbindet Menschen.
Geschenk 2015 : Wir freuen uns, wenn andere an uns denken, auch wenn kritische Zeitgenossen
zurecht betonen, dass es bei Geschenken um Aufmerksamkeiten gehen soll und nicht um übertriebenes
gegenseitiges Überhäufen.
Geschenke lassen uns erahnen, dass unser ganzes Lebens letztlich Geschenk ist.
Das größte Weihnachtsgeschenk ist die Tatsache, dass Gott Mensch wird
Gemeinschaft 2015 : Es tut gut, in diesen Weihnachtstagen Gemeinschaft zu erleben.
An diesen Tagen spüren wir besonders schmerzlich, wenn jemand allein ist.
Glaube 2015 : Der Glaube gibt dem Weihnachtsfest den Inhalt, sonst wäre das Heilmittel
höchsten ein Placebo. Unsere Hoffnung auf Heil und Rettung hat eine Adresse, Jesus Christus.
„Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren, er ist der Messias, der Herr.“ verkünden die
Engel zurecht und betonen dabei das „heute“.
Lesen sie die Packungsbeilage
Die Packungsbeilage zu Weihnachten ist die Bibel. Wer sich diese Packungsbeilage genauer anschaut, wird
feststellen: Wenn ich den Geburtstag Jesu feiere, dann lasse ich mich auf ein Risiko ein und nehme
Nebenwirkungen in Kauf:
Dann geht es um die ganze Lebensgeschichte Jesu, nicht nur um den holden Knaben im lockigen Haar.
Die Bibel schildert uns einen Jesus,
der aus Liebe zur Menschheit Mensch wurde,
der ein großes Vertrauen ausstrahlt,
der eine Wellenbewegung der Liebe ausgelöst hat
und damit auch Feinde herauslockte. Das irdische Ende am Kreuz ist letzte Konsequenz der
Menschwerdung Jesu. Jesu Lebensweg war kein Spaziergang in einer glänzenden Winterlandschaft,
er wurde leider auch ein Kreuzweg.
Jesus selbst als Arzt und Apotheker
„... lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker!“
Der Arzt und Apotheker, den wir zum Erfolg des Heilmittels Weihnachten und zu den Risiken befragen
dürfen, ist Jesus selbst.
Ich bin überzeugt: Er wird uns gut beraten und zeigen, wie wir das Heilmittel richtig verwenden.
Denen, die nur an ihren Vorteil denken, wird er sagen: „Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein.“
Denen, die schnell im Urteilen sind, wird er sagen: „Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden.“
Verzagten wird er sagen: Hab Mut, dein Leben ist wertvoll, du darfst nicht aufgeben.
Ich weiß nicht, wie es ihnen mit den Packungsbeilagen bei Medikamenten geht: Ich lese sie kaum. Entweder
verstehe ich sie nicht oder ich vertraue meinem Arzt, dass er für mich das richtige ausgesucht hat.
Da Jesus der Arzt nicht so leicht greifbar ist, sollen wir die Packungsbeilage Bibel nicht sofort vergessen,
sondern sie miteinander lesen und uns gegenseitig erklären.
Weihnachten als bewährtes Heilmittel, nicht als Allheil- oder Zaubermittel.
Es braucht alle 4 weihnachtlichen Gs
2015 Gedächtnis allein ist Leben in der Vergangenheit
2015 Geschenk allein wird leer
2015 Gemeinschaft allein ist ein vorprogrammierte Überforderung
2015 Glaube allein gibt es nicht, er muss im konkreten Leben verankert sein.
Ich wünsche uns allen,
dass das heurige Heilmittel Weihnachten uns neuen Mut schenkt
dass wir die Packungsbeilage Bibel nützen
und dass wir den Kontakt zum Arzt und Apotheker Jesus als größte Hilfe suchen.
Risiken und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Wie sinnvoll, spannend, auch überfordern ist es an
seiner Seite. Einfach lebenswert!
Pfarrer Franz Troyer
(Idee übernommen von Wolfang Raible)
Weihnachts - Frohbotschaft / Das war immer so, und wir sollten uns heute
daran wieder immer neu orientieren!
Weihnachtszeit heisst = Frohbotschaftszeit - Freudezeit - Wer zu
Weihnachten Jesus Christus VERSTEHT - der ist froh und heiter, der ist
lebendig und frolockend!
Die deprimierten haben das Weihnachtsfest FALSCH VERSTANDEN -
FALSCH AUFGENOMMEN!!
ALL EIN SEIN mit allem einssein!
Also, Weihnachtszeit ist FREUDEZEIT!!!!!
Weihnachtspredigt 2015: Weißt du eigentlich, wie lieb ich
dich hab?
Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab?
Diese Frage stellt in einem Kinderbuch der kleine Hase an den
großen Hasen und die Antwort darauf füllt viele Seiten.
Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? Das drückt für
mich die Weihnachtsbotschaft in einfachen Worten aus.
Denn das ist es, was uns die Heiligen Nacht verkündet.
Liebe festlich versammelte Gemeinde!
Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? Das drückt eine große Sehnsucht aus. Der Heilige Augustinus hat einmal gesagt: "
Gottes Sehnsucht ist der Mensch".
Ein ungeheuerliches Wort - denn Sehnsucht kommt nicht vom Suchen, sondern von "siech" das "krank" bedeutet.
Gott ist demnach geradezu krank vor Heimweh nach dem Menschen. Weil Gott nach dem Menschen Heimweh hat,
geht er in seinem Sohn von Haus zu Haus, von Tür zu Tür und klopft an. Weil Gott Sehnsucht hatte, hat er die Welt,
hat er den Menschen geschaffen: „Gott hatte Sehnsucht nach Wesen, die gemeinsam mit ihm lieben", so drückt
es Duns Scotus aus. Die Sehnsucht ließ Gott Mensch werden. Gott hat Sehnsucht nach uns, nach jedem und jeder einzelnen. Damit hat die Menschwerdung begonnen, am Anfang der Schöpfung und am Anfang der Menschwerdung Gottes. Deshalb sind die heutigen Worte des Evangeliums jenen am Anfang der Bibel auch so ähnlich.
Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? Die Antwort darauf gibt uns Gott,
indem er selbst Mensch wird. Gott lässt es nicht mit großen Worten und großen Versprechungen gut sein.
Er geht einen Schritt weiter. Dietrich Bonhoefer hat einmal gesagt: "Nicht all unsere Wünsche erfüllt Gott,
aber seine Verheißungen". Deshalb wird Gott Mensch. Deshalb kommt Gott. Er ergreift die Initiative, ob wir
wollen oder nicht. Ob wir dafür bereit sind oder nicht. Gott kommt. Mit Weihnachten wird seine Liebe zu uns
leibhaftig. Er lässt den Worten eine Tat folgen: Er lässt seine große Liebe zu uns Mensch werden. Gott
kommt uns Menschen so weit entgegen, wie es nur geht. Gott macht dem Menschen damit eine große
Liebeserklärung. Und das ist nur der Anfang unserer ganz eigenen Weihnachtsgeschichte. Denn wir wissen:
Mit einer Liebeserklärung ist doch eine Beziehung nicht beendet. Damit fängt sie doch erst an.
Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? Gottes Liebeserklärung an jeden
einzelnen von uns wählt einen sehr ungewöhnlichen Weg. Papst Damasius hat es sehr treffend ausgedrückt: "Und
ich sehe mit Staunen, dass der Herr und Schöpfer der Welt nicht in Gold und Silber, sondern im Staub geboren
wurde." In den Staub und Dreck unserer Welt hinein wird Gott Mensch. In die kleinen und großen
Weltuntergänge wird ein Kind geboren, das Hoffnung und Liebe Gottes bringt. Bereits dieser Anfang macht
klar, wie ernst es Gott mit uns ist. Gott wird in Jesus Mensch, lebt unter uns. In Jesus hat er unser
Leid und unsere Freuden hautnah geteilt. In Jesus ist Gott uns ganz nah, wenn wir leiden – und auch
wenn mir glücklich sind; wenn wir uns einsam fühlen – und auch wenn wir uns geliebt wissen; wenn
wir schwach und ohnmächtig sind – und auch wenn wir vor Kraft und Lebendigkeit strotzen. Diese Liebe ist
bereit für uns ans Äußerste zu gehen: Diese Liebe geht bis ans Kreuz.
Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? Die große Liebeserklärung Gottes
an uns ist auf Zukunft hin gedacht. Weihnachten endet nicht zu Lichtmess, wenn wir unsere Krippen
wieder wegpacken. Gottes Sohn ist kein Saisonartikel, er will unser Leben dauerhaft begleiten. Gott will Teil
unseres Lebens sein. Weihnachten als Liebeserklärung Gottes an uns, will Beziehung schaffen. Es bedarf
einer Antwort von unserer Seite, die über Worte hinausgeht. Der Schriftsteller Heinrich Böll hat einmal
gesagt „Ich möchte lieber in der schlechtesten christlichen Welt leben, als in einer nichtchristlichen,
denn in einer christlichen Welt ist immer auch Raum für die Schwachen.“ Weihnachten verpflichtet uns,
nicht nur Gott und uns selbst gegenüber, sondern auch dem Nächsten. Es hat weitreichende Konsequenzen
für uns und unser Leben. Es gilt seine Liebe in die Welt zu tragen. Denn bekanntlich ist Liebe eines der
wenigen Dinge, die mehr wird, je mehr man sie teilt. Es ist nicht immer einfach. Aber Gott traut uns etwas
zu. Was will dann noch schief gehen?
Pastoralassistentin Angelika Stegmayr
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Kann ein Mensch wie Gott sein?
Wir bleiben bewahrt davor zu glauben, "ICH BIN GOTT", ich kann und möchte und
lerne GOTT ÄHNLICH ZU SEIN - JA - GERNE - Auch Jesus Christus hat das getan,
er ist ja Gottes Sohn, also Gott ähnlich geworden!
Am Anfang der Schöpfung als Gott sprach: "Es werde Licht! War auch Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war.
Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht ..." I Mose 1, 2-5
In der wird erzählt, daß der Tag tausend Zyklen währt, und die Nacht ebenfalls tausend Zyklen. Wenn der Tag dämmert, erhebt sich die ganze Schöpfung aus dem Zustand der Nicht Manifestation und wird wiedergeboren;
wenn die Nacht anbricht, sinkt die ganze Schöpfung in den Schlaf der Nicht Manifestation zurück.
Leben weist auf die unermeßlichen Zyklen hin, um uns Menschen das auch einzuprägen, wie töricht die Menschen sind - wenn sie, in die Welt der Erscheinungen verstrickt - glauben Teil dieser Welt zu sein. Erst wenn ein Wesen erkennt, daß es nicht in dieses Leben verstrickt ist und Befreiung erlangt, kann es wie Gott werden. Wohlgemerkt "wie Gott sein" aber nicht der Schöpfer selbst sein.
( ALSO BLEIBEN WIR BEWAHRT DAVOR GOTT ZU SEIN - SONDERN WIR KÖNNEN UND WIR SIND SCHON GOTT ÄHNLICH - WIE GOTT SEIN KÖNNEN WIR - ABER - WIR BLEIBEN DAVOR BEWAHRT -
DER SCHÖPFER SELBST ZU SEIN - SEIN ZU WOLLEN ) !
Der Ausdruck ich BIN GOTT soll uns verwehrt bleiben -
Der Ausspruch - ich bin Gott ähnlich - ich lerne wie Gott zu SEIN - JAWOHL - wir sollte uns aber selbst verwehren - zu sagen - WIR SIND - ICH BIN GOTT SELBER !!!
Der normale Mensch lebt zwar in der Welt, ist sich aber ihres eigentlichen Wesens und Zweckes kaum bewußt.
Wer sich geistig höher entwickelt und seine Verbundenheit mit allen Lebewesen fühlt, wird bewußter, liebevoller
und damit Gott ähnlicher. Jesus war sogar gewillt für andere zu leiden, indem er ihre Schmerzen auf sich nahm.
Er übernahm sogar das Leben der Menschen, die er heilte und förderte so die geistige Entwicklung seiner Jünger.
Gott hat den Menschen Freiheit geschenkt, sich für oder gegen den Willen Gottes zu entscheiden.
Sobald der Mensch seinen Willen mißbraucht und sich gegen den göttlichen Willen entscheidet führt das zu Leid
und Drangsaal.
Ein Mensch, der falsch handelt und nicht das Wohl seiner Mitmenschen und seiner Umwelt im Auge hat wird durch das Karma (das Gesetz von Ursache und Wirkung) sehr viel Leid in dieser Welt erfahren müssen; er wird unweigerlich seines eigenes und das Glück anderer zerstören.
Wer Gott erkennen will, muß Ihm gleich werden.
Nichts ist größer als Gott.
Der Mensch gleicht einer Marionette. Er tanzt an den Fäden seiner Gewohnheiten und Gefühlsregungen, der Leidenschaften und Sinnengenüsse. Diese halten seine Seele gefangen. Wer nicht willig oder fähig ist sich selbst aus diesen Banden zu befreien um Gott zu erkennen, wird ihn nicht finden.
Der Weg der Meditation ist der Weg zu Gott. Wer ihn geht wird eines Tages Befreiung erlangen. Wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten oder auch im Jenseits.
Selbst Gottes -Verwirklichung kann einem Menschen nicht durch Bücher vermittelt werden; man kann sie nur durch eigene Erfahrung erwerben. (EIGENES ERFAHREN - OHNE BÜCHER - SONDERN IM LEBEN - EIGENES AN GOTTESWELT ZU ERFAHREN - NICHT ERLESEN)
Die Religionen sollten nicht nur Dogmen lehren, sondern Erkenntnis der Wahrheit und ein echtes Erleben Gottes.
Was Jesus Christus verwirklicht hat, DÜRFEN UND SOLLEN UND KÖNNEN auch wir erleben.
Er stellte nicht die Verehrung seiner Persönlichkeit in den Mittelpunkt seiner Lehre,
sondern Jesus Christus wollte,
daß wir dieselbe Einheit mit Gottes erleben wie er.
Das können wir aber nur,
wenn wir meditieren und Gottes Gesetze befolgen.
Es genügt nicht,
Jesus anzubeten,
sondern strebt den allumfassenden Idealen seiner Lehre nach und versucht ihn gleich zu werden.
Eine Legende berichtet uns von einem gefallenen Engel, der sein wollte wie Gott:
"Dieser gefallene Engel war ursprünglich ein Erzengel. Ihm war die Macht verliehen worden, nach Gottes Plan Welten zu erschaffen.
Nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte, sollte er, wie auch die ganze Schöpfung, sofort zu Gott zurückkehren.
Aber diese intelligente Kraft, die in den Hl. Schriften als Satan personifiziert wird, sah voraus, daß die Schöpfung
sich auflösen würde, wenn alles wieder zum GEIST zurückkehrte.
Darum pflanzte Satan dem Menschen böse (materielle) Wünsche ein, die ihn veranlassen würden, immer wieder
zur Erde zurückzukehren und das Rad des Lebens in Gang zu halten.
Auf diese Weise versucht der Teufel, dem Menschen die Möglichkeit zu nehmen, zu Gott zurückzukehren. Im höchsten Sinne ist Satan nur ein Werkzeug Gottes. Er hält nie das, was er verspricht, so daß die enttäuschten Menschen schließlich den wahren Gott suchen."
Ein Mensch, der erkennt, daß er nur ein Geschöpf Gottes ist, wird Gehorsam sein, den Willen Gottes erkennen wollen und versuchen diesen zu erfüllen.
Alle christlichen Kirchen und spirituelle Gemeinschaften sind bestrebt diese Wahrheiten zu verkünden und zu
lehren.
Im Gegensatz dazu: Wenn sich ein Geschöpf Gottes über andere Geschöpfe stellt, sich selber erhöht, mag er glauben ein Gott zu sein!
Die Folge: nur der eigene Wille zählt, man tut nur das, was man selber will!! Ein treffender Ausspruch eines
Vampirs in einem Musical: "Gott ist tot, nach ihm wird nicht mehr gesucht"
(siehe: Satanskirche aber auch Materialismus, Kommunismus, Sozialismus). Dieser Weg ist der falsche Weg.
Sich selber zu erhöhen, sich über andere Geschöpfe (Götter, Engel, Teufel, Menschen, etc.) zu stellen , sich
besser zu dünken, führt unweigerlich in die entgegengesetzte Richtung, von Gott weg!
Letztlich ist Gott allein der Schöpfer(in) , das Alpha und Omega, der Anbeginn und das Ende des sichtbaren und unsichtbaren Universums.
Und wir sind seine / ihre Kinder!
BETEN IST GOTTESGNADE!
Herr, gib mir die Gnade des Betens, gib mir das als Geschenk, lehre mich bitte beten,
wir werden zum Gebet gezogen.
Wenn wir beten wollen gibt es sofort genug Gegenwind, gibt es viele Einwände und die kommen nicht von Gott.
Auch wenn du nicht vollkommen bist, was zählt ist meine Absicht, daß ich beten möchte. Vor Gott brauche ich keine Leistung erziehlen.
Oft sagt man, daß man eine gebetszeit oft für nicht genug gehalten wird. Gott akzeptiert meine Unvollkommenheit.
Wir reden gerne, und so können wir mit Gott sprechen, Sprechen ist schon Gebet!
Pater Luc will ein paar Gebetsformen erwähnen.
Die erste Form des Gebets die Anbetung.
Die Anbetung ist eine innere Haltung - das heisst, ganz am Anfang, wenn man Gott gegenüber tritt u denken, WER IST DEN VOR MIR.
Ja, ist es mir bewusst daß ich jetzt vor meinem Schöpfer stehe. (Ich bin nicht vor einem Austauscher von Sachen.)
Ich stehe vor meinem Schöpfer, meinem lebendigen Gott, er ist der Herr der Herren, er ist der König der Könige, er ist mein Schöpfer,
er hat mich erschaffen, er ist meine Quelle, ich komme aus dir heraus und ich kehre zu dir zurück!
Gott ist meine Quelle, und ich sollte vor Gott mich hinwerfen. Meine Existents hängt an ihm, er will mich erschaffen. Und wenn Gott nicht immer auf mich schauen würde, Psalm, meine Seele hängt an dir", meine Seele hängt an Dir, du bist mein alles, du bist mein Fels, du bist mein Vater, ich hänge an diesen Faden, am Faden Gottes.
Er hat mein Leben in der Hand. Das Zentrum ist Gott als Sonne, und wir sind um Gott herum. Unser Leben wird durch Gottes Sohne hell.
7 Anbetungsakte setzen.
Einen inneren Akt der Anbetung machen wenn ich ein Haus betrete.
Herr, ich lege alles vor deine Füße.
Herr, ich lege meine Schmerzen zu dir hin.
Mein tag gehört dir,
meine Träume gehören dir
kurz und bündig kann ich das überall tun. Auf dem Wege, in dem Bus in der UBahn überall kann ich das tun.
LOB
Das Loben ist eine wunderbare Sache.
Nachem ich anerkannt habe wer er ist, bemerke vor wem ich wirklich bin. Das Loben ist das erste.
Herr, empfange mein Lob.
Das loben ist etwas wunderbares.
Ich bedanke mich bei Gott wie er ist.
Ich bewundere ich Gott.
Ich lobe Gott dem Herrn. Lobpreis dem Herrn.
Ich bewundere Gott.
Lobpreis für alles!
Es ist sehr gewagt, aber , man soll Gott für alles Lobpreis
es ist sehr gewagt, aber , wir sollten für alles DANKE sagen, für alles.
Wenn ich körperlich danken soll, daß ist für uns Menschen nicht einfach zu DANKEN!
Herr ich weiß daß du allmächtig bist und alles seinen Sinn hat.
Lieber Gott ich kenne den Sinn jetzt nicht, aber trotzdem, obwohl es sehr gewagt ist, aber, es ist schon wie gesagt ein Wagnis.
Und unser kleiner Kopf da kann nicht alles rein gehen. Ich verstehe vieles nicht, und jetzt nach 10 Jahren verstehe ich vieles was ich damals nicht verstasnden habe. UND SO HÄTTE ICH SCHON DAMALS LOBEN UND MICH B EI GOTT BEDANKEN KÖNNEN - und das habe ich auch gemacht.
Ich habe mich vor über 20 Jahren für meine Krankheit bedankt, und er hat mir weiter lebenserfüllende Jahre geschenkt.
Ich habe alles für Gott gemacht.
ich habe die Hermi für Gott geheiratet,
ich habe für Gott die Kinder bekommen.
Wenn es der Schwester im Kloster kalt wurde, hat sie sich nur wenig und kurz de Hände gerieben, damit Gott nicht sieht das ich traurig bin.
Mein Loppreis an Gott gefällt Gott, wenn er sieht das ich mich bedanke, dann freut er sich über meine Freude.
LIEBER GOTT ICH LOBE DICH WEIL DU MIR SO EIN HERRLICHES LEBEN GIBT.
GOTT IST IMMER SIEGER WEIL GOTT IMMER SIEGER IST UND DESHALB KANN ICH GOTT EWIG LOBEN.
GOTT DU BIST GUT DU BIST GUT IM NAMEN DER GANZEN WELT - obwohl es die Welt vielleicht nicht tut.
DANKSAGUNG - Eine wunderbare Art - jedes Messe ist fast nur DANKE - eine DANKSAGUNG
DIE HEILIGE MESSE IST EINE DANKSAGUNG AN DEN LIEBEN GOTT!
Danke dass ich alles sehe und vieles nicht sehe!
Gott gefällt mein Danken und er beeilt sich und gibt mir schnell weiteres für mich!
DANKSAGUNG!
Ich bedanke mich bei Gott für mein wunderbares Leben - und wenn ich ein Geschenk bekomme rufe oder schreibe ich dieser Person sofort.
Für jede Spende bedanke ich mich sofort.
Ich bedanke Gott für alles, auch für ein vermeintliches Problem.
Ich bedanke mich für alles in meinem Leben - ich bedanke mich für alles - Die Grundhaltung für einen Christen ist Dankbarkeit!
OH HERR = ist schon ein LOB - ist schon eine Danksagung!
ZUERST DANKSAGUNG - und dann darf eine BITTE NACHFOLGEN - ICH LOBE DICH UND DANKE DICH FÜR DEINE GEGENWART - und ich bitte dich darum - schau auf mein elend -
Jesus Christus sagt - Danke und ihr wird alles erhalten - und mehr erhalten - alles muss aus mir raus - ich soll Gott alles sagen - die Schrift ist voll von Geschrei - da kommt alles heraus - und ich weiß daß ich sein Kind bin. Ich darf mit Gott auch Streiten:
Und wenn ich es mir selber sage - wird es fad - ALSO - ICH SAGE ES GOTT - ich sag es Jesus Christus - ich spreche mit Gott - ich danke Gott für alles. Es ist wie Pater LUC sagt - sehr gewagt.
ICH SOLLTE ZUERST MIT GOTT ÜBER MACHIAVELLI SPRECHEN - ob es klug ist daß ich Machiavelli so breit trete.
Vielleicht muss es so sein.
ES GIBT KOMISCHE BITTEN!
MARKUS 11 , 24
Wenn ihr um etwas bittet - so glaubt ihr schon daß er es gibt -
Herr ich bitte dich dafür - und ich weiß dass ich es bekomme - ich weiß - daßliegt in deiner Gewissheit - Jesus du kümmerst dich darum - und ich sage schon danke - weil ich weiß du tust das
im Namen Jesus Christu unseren Herrn.
Lieber
Hier
ruft nur Gott an
Unzählige Leitungen läßt er legen
vom Dach des leeren Kuhstalls
aufs Dach des leeren Schafstalls
schrillt aus hölzerner Rinne
der Regenstrahl
Was machst du, fragt Gott
Herr, sag ich, es
regnet, was
soll man tun
Und seine Antwort,
wächst grün durch alle Fenster
Reiner Kunze, gespräch mit der amsel (1984) Zitiert im Kalender "der andere advent", 6.1. Dreikönigsfest.
Luc Emmerich, Leben in Fülle! Vorträge
Bitte lebe 1 Gott hört dir zu 2 Humor mit Gott 3
Jesus Christus der auferstandene 4 Heilige Geist immer griffbereit 5
Glaube ist ein Geschenk 6 Dankbarkeit dir Fülle des Lebens 7
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
Getauft, Josefsnachrichten mit der unberaubbaren Quelle
Preislobstrasse ist die beste Lebensstraße!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
Die 48 Gesetze der Macht
Mikropolitik gehört zum sozialen System Unternehmen. Es geht immer um Macht und Einfluss. Jedes Verhalten kann daraufhin beurteilt werden. Die Frage ist, für welche Art Mikropolitik man sich entscheidet. Der hat einen Bestseller geschrieben, der sich an moderne Machiavellisten wendet. In seinem Buch schreibt er: „Macht hat einen hohen Preis: Wer auf ihren Gipfel gelangen will, darf sich nicht zu lange bei moralischen Bedenken und Skrupeln aufhalten. Macht will geplant sein: Wer andere beherrschen will, muss sie zunächst einmal beobachten um sich dann seine geeignete Strategie zurechtzulegen .... Wer behauptet, dass Macht auch auf sanftem Weg erreichbar ist, verkennt die Wirklichkeit.“
Gesetz 1 Stelle nie den Meister in den Schatten Ihre Vorgesetzten müssen sich Ihnen überlegen fühlen können. Wenn Sie sie beeindrucken wollen, dürfen Sie Ihre eigenen Talente nicht zu sehr zur Schau stellen, sonst erreichen Sie das Gegenteil: Sie wecken Angst und Unsicherheit. Sorgen Sie dafür, dass die da oben brillanter erscheinen, als sie sind, und Sie werden den Gipfel der Macht erklimmen.
Gesetz 2 Vertraue Deinen Freunden nie zu sehr - bediene Dich Deiner Feinde Hüten Sie sich vor Freunden: Sie werden von ihnen schneller verraten, als Ihnen lieb ist. Denn der Neid nagt an ihnen, und sie werden zu Spielverderbern, wenn nicht zu Tyrannen. Werben Sie lieber einen früheren Feind an, denn er muss mehr beweisen. Wenn Sie keine Feinde haben, finden Sie Mittel und Wege, sich welche zu machen.
Gesetz 3 Halte Deine Absichten stets geheim Verunsichern Sie die Leute und lassen Sie sie im Dunkeln tappen. Enthüllen Sie niemals den Zweck Ihres Handelns. Wenn die anderen keine Ahnung haben, was Sie vorhaben, können sie sich nicht auf die Verteidigung vorbereiten. Bringen Sie sie auf die falsche Fährte, vernebeln Sie ihnen den Blick. Wenn die anderen Ihre wahren Absichten erkennen, wird es zu spät sein.
Gesetz 4 Sage immer weniger als nötig
Versuchen Sie nicht, Menschen mit vielen Worten zu beeindrucken. Je mehr Sie reden, desto durchschnittlicher und machtloser wirken Sie. Selbst wenn Sie nur Banales sagen, wirkt es origineller, wenn Sie es mit Andeutungen, offenem Schluss, kryptisch tun. Mächtige Menschen beeindrucken und schüchtern ein, indem sie wenig sagen. Je mehr Sie reden, desto eher wird Ihnen eine Dummheit herausrutschen.
Gesetz 5 Ohne einen guten Ruf geht nichts - schütze ihn mit allen Mitteln Tadellose Reputation ist ein Eckpfeiler der Macht. Durch Ansehen können Sie einschüchtern und gewinnen. Schwindet es jedoch, sind Sie verwundbar, und Sie werden von allen Seiten angegriffen. Machen Sie Ihren Ruf unanfechtbar. Achten Sie stets auf mögliche Attacken - und vereiteln Sie sie rechtzeitig. Untergraben Sie gleichzeitig das Ansehen Ihrer Gegner, um sie zu vernichten: Sehen Sie gelassen zu, wie die Öffentlichkeit sie richtet.
Gesetz 6 Mache um jeden Preis auf Dich aufmerksam
Alles wird nach seinem Äußeren beurteilt. Was man nicht sieht, zählt nicht. Sorgen Sie dafür, dass Sie niemals in der Menge verschwinden oder übersehen werden. Heben Sie sich ab. Fallen Sie um jeden Preis auf. Ziehen Sie die Aufmerksamkeit auf sich., indem Sie sich größer, interessanter und geheimnisvoller machen als die Masse.
Gesetz 7 Lass andere für Dich arbeiten, doch streiche immer die Anerkennung dafür ein Bedienen Sie sich der Intelligenz, des Know-hows und der Beinarbeit anderer, um Ihre eigene Sache voranzubringen. Solch ein Beistand spart nicht nur Zeit und Energie, er gibt Ihnen auch eine gottgleiche Aura der Effizienz und des Tempos. Ihre Helfer wird man irgendwann vergessen, an Sie aber wird man sich erinnern. Nehmen Sie nie selbst in die Hand, was andere für Sie erledigen können.
Gesetz 8 Lass die anderen zu Dir kommen - ködere sie, wenn es nötig ist Wenn Sie Menschen zum Handeln zwingen, behalten Sie die Kontrolle. Es ist immer besser, wenn Sie Ihren Gegner zu sich kommen lassen und damit seine eigenen Pläne durchkreuzen. Locken Sie ihn mit fabelhaften Versprechungen - und greifen Sie ihn dann an. Behalten Sie das Heft in der Hand.
Gesetz 9 Taten zählen, nicht Argumente Jeder Triumph, den Sie mit Argumenten errungen haben, ist in Wirklichkeit ein Pyrrhussieg: Der Zorn, den Sie damit auf sich ziehen, ist stärker und hält länger vor als jede kurzfristige Meinungsänderung. Viel wirkungsvoller ist es, ohne viel Worte andere durch Taten zu überzeugen. Erklären Sie nichts, schaffen Sie Fakten.
Gesetz 10 Ansteckungsgefahr: Meide Unglückliche und Glücklose Man kann an den Leiden anderer sterben - Seelenzustände sind so ansteckend wie Infektionskrankheiten. Sie glauben vielleicht, einen Ertrinkenden retten zu müssen, doch in Wahrheit beschwören Sie Ihren eigenen Untergang herauf. Die Glücklosen ziehen das Unglück an, und sie werden es auch über Sie bringen. Suchen Sie statt dessen die Gesellschaft der Glücklichen.
Gesetz 11 Mache Menschen von Dir abhängig Um unabhängig bleiben zu können, müssen Sie immer gefragt sein und überall gebraucht werden. Je mehr man sich auf Sie verlässt, desto mehr Freiheit genießen Sie. Richten Sie es so ein, dass Glück und Wohlstand anderer von Ihnen abhängen: Dann haben Sie nichts zu fürchten. Bringen Sie den anderen niemals soviel bei, dass sie ohne Sie zurechtkommen.
Gesetz 12 Entwaffne Dein Opfer mit gezielter Ehrlichkeit und Großzügigkeit
Ein einziger aufrichtiger Schachzug kann Dutzende von Täuschungstricks verbergen. Offenherzige Gesten der Ehrlichkeit und Großzügigkeit lullen selbst die misstrauischsten Menschen ein. Sobald Ihre gezielte Aufrichtigkeit ein Loch in den Panzer geschlagen hat, können Sie nach Gutdünken hintergehen und manipulieren. Ein Geschenk zur rechten Zeit - ein Trojanisches Pferd - kann demselben Zweck dienen.
Gesetz 13 Brauchst Du Hilfe, appelliere an den Eigennutz
Wenn Sie einen Verbündeten um Hilfe angehen, erinnern Sie ihn nicht daran, dass Sie ihm einst Unterstützung zukommen ließen oder Gutes taten. Er wird eine Möglichkeit finden, Sie zu überhören. Zeigen Sie ihm satt dessen, dass es auch ihm nützt, wenn er Ihnen beisteht - und streichen Sie das groß heraus. Er wird begeistert mitmachen, wenn er glaubt, davon zu profitieren.
Gesetz 14 Gib Dich wie ein Freund, aber handele wie ein Spion Den Gegner genau zu kennen, ist überaus wichtig. Sammeln Sie mit Hilfe von Agenten entscheidende Informationen. Dann sind Sie ihm immer einen Schritt voraus. Noch besser: spielen Sie selbst den Spion. Nutzen Sie unverfängliche Begegnungen zum Auskundschaften. Bringen Sie mit indirekten Fragen die Leute dazu, ihre Absichten und ihre Schwächen preiszugeben. Ein geschickter Spion kann aus so gut wie allen Situationen Vorteile ziehen.
Gesetz 15 Vernichte Deine Feinde vollständig Seit Moses war allen Führungspersönlichkeiten klar, dass ein gefährlicher Feind ganz zerstört werden muss. Solange auch nur ein schwacher Funke glimmt, kann jederzeit wieder Feuer ausbrechen. Auf halbem Wege aufzuhören bringt größere Verluste als die totale Auslöschung: Der Feind erholt sich wieder und wird Rache nehmen. Vernichten Sie ihn - nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Gesetz 16 Glänze durch Abwesenheit, um Respekt und Ansehen zu erhöhen Jedes Überangebot senkt den Preis: Je mehr man von Ihnen hört uns sieht, desto alltäglicher werden Sie. Wenn Sie in einer Gruppe fest etabliert sind, wird bei Ihrer zeitweiligen Abwesenheit mehr über Sie gesprochen und Ihnen mehr Bewunderung entgegengebracht. Lernen Sie, wann Sie gehen müssen. Steigern Sie Ihren Wert durch Seltenheit.
Gesetz 17 Versetze andere in ständige Angst: Kultiviere die Aura der Unberechenbarkeit Menschen sind Gewohnheitstiere. Sie haben das unstillbare Bedürfnis, im Verhalten anderer Vertrautes zu erkennen. Wenn Sie vorhersehbar handeln, gibt das anderen ein gewisses Maß von Kontrolle. Wenden Sie das Blatt: Agieren Sie bewusst unberechenbar. Verhaltensweisen, hinter denen man keinen Sinn und Zweck erkennen kann, verunsichern den Gegner. Er setzt dann seine ganze Kraft ein, sich auf Ihre Schachzüge einen Reim zu machen. Im Extremfall kann diese Strategie zu blankem Terror führen.
Gesetz 18 Baue zu Deinem Schutz keine Festung - Isolation ist gefährlich Die Weit ist böse, und Feinde lauern überall. Jeder muss sich schützen. Eine Festung scheint da am sichersten. Doch Isolation bringt mehr Gefahren, als sie fernhält: Sie schottet Sie von wichtigen Informationen ab, exponiert Sie und macht Sie zu einem leichten Ziel. Mischen Sei sich lieber unter die Leute, suchen Sie sich Bundesgenossen. Das Rudel schützt vor Feinden.
Gesetz 19 Mache Dir klar, mit wem Du es zutun hast: kränke nicht die Falschen Menschen sind immer verschieden, und Sie dürfen nie davon ausgehen, dass alle auf Ihre Strategie gleich reagieren. Bestimmte Typen werden für den Rest des Lebens Rachegelüste hegen, wenn Sie sie täuschen oder austricksen. Seien Sie ein Wolf im Schafspelz. Wählen Sie Ihre Opfer mit Bedacht - täuschen oder kränken Sie nie die falsche Person.
Gesetz 20 Scheue Bindungen, wo immer es geht
Nur Narren ergreifen gleich Partei. Legen Sie sich auf keine Seite oder Sache fest. Vertrauen Sie nur sich selbst. Indem Sie Ihre Unabhängigkeit bewahren, machen Sie sich zum Herren über andere - so können Sie Menschen gegeneinander ausspielen und sie zu Ihren Gefolgsleuten machen.
Gesetz 21 Spiel den Deppen, um Deppen zu überlisten: Gib Dich dümmer als Deine Opfer Niemand fühlt sich wohl, wenn sein Gegenüber intelligenter ist. Geben Sie Ihren Opfern das Gefühl, sie seien klug - und zwar klüger als Sie. Wenn die anderen davon überzeugt sind, werden sie keinen Verdacht schöpfen, dass Sie vielleicht niedere Absichten verfolgen.
Gesetz 22 Ergebe Dich zum Schein: Verwandle Schwäche in Stärke Kämpfen Sie nie um der Ehre willen, wenn Sie der Schwächere sind. Ergeben Sie sich lieber: Das gibt Ihnen Zeit, sich zu erholen, den Sieger zu piesacken und zu quälen, zu warten, bis er Schwäche zeigt. Geben Sie ihm nicht die Befriedigung, Sie im Kampf besiegt zu haben - kapitulieren Sie vorher. Indem Sie die andere Wange hinhalten, machen Sie ihn wütend und unsicher: Verwandeln Sie die Kapitulation in ein Machtinstrument.
Gesetz 23 Konzentriere Deine Kräfte Schonen Sie Ihre Energien, indem Sie sie auf den entscheidenden Punkt bündeln. Sie gewinnen mehr, wenn Sie in einer ergiebigen Mine tief schürfen, als wenn Sie von einem dürftigen Tagebau zum nächsten eilen: Intensives Arbeiten ist immer besser als extensives. Wenn Sie nach Macht streben, wenn Sie nach oben kommen wollen, dann suchen Sie sich den entscheidenden Patron - die fette Kuh, die Ihnen noch lange Milch geben wird.
Gesetz 24 Spiele den perfekten Höfling In der Welt des perfekten Höflings dreht sich alles um Macht und politisches Geschick. Er beherrscht die Kunst des indirekten Vorgehens; er schmeichelt, erweist seinem Herrn und Meister die Ehre und beansprucht Macht über andere nur auf beiläufigste, eleganteste Weise. Beachten Sie alle Regeln dieser Kunst, dann sind Ihrem Aufstieg bei Hofe keine Grenzen gesetzt.
Gesetz 25 Erschaffe Dich neu Akzeptieren Sie nicht die Rolle, die die Gesellschaft Ihnen aufzwingt. Erschaffen Sie sich neu, indem Sie sich eine Identität zimmern, die Aufmerksamkeit erregt, die das Publikum nie langweilt. Bestimmen Sie Ihr Image selbst, statt es andere definieren zu lassen. Sorgen Sie für Dramatik in Ihrem öffentlichen Auftreten und Wirken: Sie erscheinen überlebensgroß, und Ihre Macht mehrt sich.
Gesetz 26 Mache Dir nicht die Finger schmutzig Geben Sie sich so zivilisiert und effizient wie möglich: Keine Fehler und keine Missetaten dürfen Ihre weiße Weste beflecken. Verschaffen Sie sich ein makelloses Erscheinungsbild, indem Sie andere zu Handlangern und Sündenböcken machen, hinter denen Sie Ihre eigenen Machenschaften verstecken können.
Gesetz 27 Befriedige das menschliche Bedürfnis, an etwas zu glauben, und fördere einen Kult um Deine Person Menschen haben das unstillbare Verlangen, an eine Sache zu glauben. Machen Sie sich zum Objekt dieser Sehnsucht und bieten Sie ihnen etwas: einen neuen Glauben. Wählen Sie vage, aber äußerst verheißungsvolle Worte. Stellen Sie Begeisterung über Rationalität und Logik. Bieten Sie Ihren Anhängern Rituale. Bitten Sie sie, Opfer zu bringen. In einer Zeit ohne Religion und hehre Ziele wird Ihnen Ihr neues Glaubenssystem ungeahnte Macht einbringen
Gesetz 28 Packe Aufgaben mutig an Wenn Sie sich einer Sache unsicher sind, lassen Sie die Finger davon. Zweifeln und Zögern würde die Durchführung behindern. Angst ist gefährlich. Ergreifen Sie lieber beherzt die Initiative. Von Wagemut verursachte Fehler lassen sich durch noch mehr Wagemut korrigieren. Alle bewundern den Tapferen; niemand verehrt den Feigling.
Gesetz 29 Plane alles bis zum Ende Das Ziel ist das Entscheidende. Planen Sie den ganzen Weg dorthin. Berücksichtigen Sie alle möglichen Folgen, Hindernisse und Schicksalsschläge, die Ihre harte Arbeit zunichte machen oder anderen die Ehre dafür eintragen könnten. Wenn Sie alles bis zum Schluss planen, können Sie nicht vom Zufall überrascht werden. Dann wissen Sie, wann Sie aufhören müssen. Helfen Sie dem Glück nach.. Bestimmen Sie die Zukunft mit, indem Sie weit voraus denken.
Gesetz 30 Alles muss ganz leicht aussehen Was Sie leisten muss selbstverständlich und mühelos wirken. Verbergen Sie, wie viel Plackerei, wie viel Erfahrung und wie viele clevere Tricks dahinterstecken. Wenn Sie loslegen, tun Sie es unangestrengt, als könnten Sie noch viel mehr leisten. Widerstehen Sie der Versuchung, zu enthüllen, wie hart Sie arbeiten - das wirft nur Fragen auf. Bringen Sie niemandem Ihre Tricks bei, sonst werden sie gegen Sie verwandt.
Gesetz 31 Lass andere mit den Karten spielen, die Du austeilst Die besten Täuschungsmanöver sind die, bei denen der Gegner scheinbar eine Wahl hat: Ihr Opfer glaubt, es hielte das Heft in der Hand - in Wirklichkeit ist es Ihre Marionette. Räumen Sie anderen nur Wahlmöglichkeiten ein, bei denen jede Entscheidung für Sie günstig ausfällt. Zwingen Sie sie, das kleinere von zwei Übeln zu wählen. Bringen Sie andere in eine Zwickmühle: wohin sie sich auch wenden: sie gehen in eine Falle.
Gesetz 32 Spiele mit den Träumen der Menschen
Die Wahrheit ist oft unangenehm und hässlich. Berufen Sie sich nie auf die Realität, sonst handeln Sie sich Ärger ein, weil Desillusionierung schmerzt. Das Leben ist so hart, dass Menschen, die Träume heraufbeschwören und romantische Gefühle wecken können, wie Oasen in der Wüste sind: Alle scharen sich um sie. Wenn Sie die Phantasie der Massen beflügeln, können Sie viel Macht daraus gewinnen.
Gesetz 33 Für jeden gibt es die passende Daumenschraube Jeder hat eine Schwäche, eine Lücke im Festungswall. Bei dieser Schwachstelle handelt es sich in der Regel um eine Unsicherheit, ein nicht zu beherrschendes Gefühl oder ein nicht zu stillendes Bedürfnis. Es kann auch ein kleines, heimliches Laster sein. Haben Sie diesen Punkt erst einmal gefunden, verfügen Sie über eine Daumenschraube, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können.
Gesetz 34 Handele wie ein König, um wie ein König behandelt zu werden Wie man mit Ihnen umgeht, hängt davon ab, wie Sie sich geben: Vulgär oder gewöhnlich zu wirken, führt auf lange Sicht dazu, dass die Menschen Sie nicht respektieren. Denn ein König respektiert sich selbst und weckt damit dasselbe Gefühl bei anderen. Handeln Sie fürstlich und im Vertrauen auf Ihre Macht, dann scheinen Sie dazu bestimmt, die Krone zu tragen.
Gesetz 35 Meistere die Kunst des Timings Geben Sie sich nie den Anschein, in Eile zu sein. Hast verrät, dass Sie sich selbst - und die Zeit - nicht unter Kontrolle haben. Zeigen Sie immer Geduld, als wüssten Sie, dass letzen Endes alles zu Ihren Gunsten ausgeht. Spähen Sie den richtigen Moment aus. Erspüren Sie den Zeitgeist, die Trends, die Sie an die Macht bringen werden. Lernen Sie, sich zurückzuhalten, solange Ihre Zeit noch nicht gekommen ist, und entschlossen zuzuschlagen, wenn sie reif ist.
Gesetz 36 Vergiss, was Du nicht haben kannst: es zu ignorieren ist die beste Rache Wenn Sie ein kleines Problem eingestehen, machen Sie es erst wichtig. Je mehr Aufmerksamkeit Sie einem Gegner zuwenden, desto stärker machen Sie ihn. Ein kleiner Fehler wird oft nur dadurch verschlimmert, dass Sie ihn auszubügeln versuchen. Manchmal lässt man alles besser so, wie es ist. Wenn Sie sich etwas wünschen, das Sie nicht haben können, dann schenken Sie ihm keine Beachtung. Je weniger Interesse Sie zeigen, desto überlegener wirken Sie.
Gesetz 37 Inszeniere packende Schauspiele Eindringliche Bilder und ausdrucksstarke Gesten schaffen eine Aura der Macht - jeder spricht auf so etwas an. Bieten Sie großartige Spektakel, nutzen Sie optische Attraktionen und strahlende Symbole. Das stärkt Ihre Präsenz. Geblendet vom schönen Schein wird niemand merken, was Sie in Wirklichkeit tun.
Gesetz 38 Denke, was Du willst, aber verhalte Dich wie die anderen Wenn Sie sich deutlich gegen den Strom der Zeit stellen und mit unkonventionellen Ideen und unorthodoxen Verhaltensweisen protzen, dann glauben die Menschen, dass Sie um Aufmerksamkeit buhlen - und sie werden auf Sie herabblicken. Sie werden Sie dafür bestrafen, dass Sie sich ihnen unterlegen fühlen. Es ist viel sicherer, sich den Anschein der Normalität zu geben. Offenbaren Sie Ihre Originalität nur gegenüber toleranten Freunden und Menschen, denen die Einzigartigkeit mit Sicherheit willkommen ist.
Gesetz 39 Schlage Wellen, um Fische zu fangen Wut und Ärger sind strategisch kontraproduktiv. Sie müssen immer ruhig und objektiv bleiben. Doch wenn Sie Ihre Feinde wütend machen, während Sie selbst die Ruhe bewahren, gewinnen Sie einen entscheidenden Vorteil. Bringen Sie Ihre Feinde aus der Fassung: Suchen Sie die Achillesferse, mit der Sie sie aus dem Gleichgewicht bringen können. Dann halten Sie die Fäden in der Hand.
Gesetz 40 Verschmähe das Gratisangebot Was es umsonst gibt, ist gefährlich: Meist steckt ein Trick oder eine Verpflichtung dahinter, die man nicht gleich erkennt. Was von Wert ist, hat auch seinen Preis. Wenn Sie selbst bezahlen, sind Dankbarkeit, Schuld oder Betrug kein Thema. Meist ist es klug, den vollen Preis zu zahlen - wer Exzellentes zu bieten hat, muss keinen Rabatt gewähren. Gehen Sie großzügig mit Geld um: Großzügigkeit ist ein Zeichen und ein Magnet der Macht.
Gesetz 41 Trete nicht in die Fußstapfen eines großen Mannes Was sich zum ersten Mal ereignet, wirkt immer origineller und besser als alles, was danach kommt. Wenn Sie großen Persönlichkeiten nacheifern oder berühmte Eltern haben, müssen Sie doppelt soviel leisten, um deren Glanz zu überstrahlen. Meiden Sie den Schatten solcher Größen, und kleben Sie nicht an einer Vergangenheit, für die Sie nichts können: Etablieren Sie Ihren eigenen Namen, verschaffen Sie sich Ihr eigene Identität, ändern Sie den Kurs. Erschlagen Sie den Übervater, verachten Sie sein Erbe, und gewinnen Sie Macht, indem Sie Ihren eigenen Glanz erstrahlen lassen.
Gesetz 42 Erschlage den Hirten, und die Schafe zerstreuen sich Probleme lassen sich oft auf einziges Individuum zurückführen: den Unruhestifter, den unbotmäßigen Untergebenen, den Vergifter des guten Willens. Wenn Sie so einer Person Spielraum gewähren, werden andere ihrem Einfluss erliegen. Warten Sie nicht ab, bis sich die von ihr verursachten Schwierigkeiten multiplizieren, und versuchen Sie nicht, mit ihr zu verhandeln - sie ist unverbesserlich. Neutralisieren Sie ihren Einfluss, isolieren oder verjagen Sie sie. Beseitigen Sie die Ursache der Probleme, und die Schafe werden auseinanderlaufen.
Gesetz 43 Arbeite mit Herz und Geist der anderen Zwang erzeugt eine Reaktion, die gegen Sie arbeitet. Sie müssen die Menschen dazu verführen, Ihren Weg einschlagen zu wollen. Dann werden sie zu loyalen Schachfiguren. Und am besten verführt man andere, indem man sich ihre Psyche zunutze macht, ihre Wünsche und Schwächen. Brechen Sie den Widerstand, indem Sie mit den Gefühlen der anderen arbeiten, mit dem spielen, was jenen lieb und teuer ist und was sie fürchten. Wenn Sie Geist und Seele anderer ignorieren, werden sie Sie hassen.
Gesetz 44 Halte anderen den Spiegel vor Ein Spiegel reflektiert die Realität, doch ist er ein perfektes Täuschungsmittel: Wenn Sie Ihre Feinde spiegeln und sich genau so verhalten wie sie, können diese Ihre Strategie nicht durchschauen. Der Spiegeleffekt narrt und erniedrigt sie, so dass sie überreagieren. Indem Sie ihren Seelen den Spiegel vorhalten, bringen Sie ihnen eine Lektion bei. Nur wenige können der Macht des Spiegeleffekts widerstehen.
Gesetz 45 Predige notwendigen Wandel, aber ändere nie zuviel auf einmal Auf abstrakter Ebene versteht jeder, dass Veränderungen notwendig sind. Doch in der Praxis sind Menschen Gewohnheitstiere: Zuviel Neues ist traumatisch und weckt Widerstand. Wenn Sie in eine neue Machtposition gelangt sind oder sich als Außenseiter eine Machtbasis verschaffen wollen, machen Sie viel Getue darum, dass Sie bewährte Mittel und die eingefahrenen Wege respektieren. Sind Veränderungen notwendig, dann verkaufen Sie sie als kleine Verbesserungen des Bewährten.
Gesetz 46 Sei nie zu perfekt Besser als andere zu sein, ist immer gefährlich. Doch am gefährlichsten ist es, überhaupt keine Fehler oder Schwächen zu haben. Neid schafft Feinde. Es ist daher klug, gelegentlich Defizite zu zeigen oder ein harmloses Laster zuzugeben, um dem Neid den Wind aus den Segeln zu nehmen, um menschlicher und umgänglicher zu wirken. Nur Göttern und Toten wird makellose Perfektion zugestanden.
Gesetz 47 Schieße nie über das Ziel hinaus: Der Sieg ist der Zeitpunkt zum Aufhören Der Moment des Sieges ist oft auch der Moment größter Gefahr. Im Siegestaumel kann übergroßes Selbstvertrauen Sie über das Ziel hinausschießen lassen. Und damit machen Sie sich vielleicht mehr Feinde, als Sie besiegt haben. Lassen Sie sich den Erfolg nicht zu Kopf steigen. Sorgfältige Planung und die richtige Strategie sind durch nichts zu ersetzen. Setzen Sie sich ein Ziel, und wenn Sie es erreicht haben, hören Sie auf.
Gesetz 48 Strebe nach Formlosigkeit Wenn Sie sich deutlich konturieren und einen durchschaubaren Plan haben, machen Sie sich leichter angreifbar. Statt Ecken und Kanten zu haben, wo Ihr Feind Sie packen kann, bleiben Sie anpassungsfähig und ständig in Bewegung. Akzeptieren Sie, dass es letzte Gewissheiten nicht gibt und kein Gesetz auf ewig gilt. Am besten schützen Sie sich, indem Sie so geschmeidig und formlos wie Wasser sind. Setzen Sie niemals auf Stabilität oder ewige Ordnung: Alles verändert sich.