Dankbarkeit ist das Wunder - Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos!
Wer sagt dir das, wer erklärt dir das.
Soziale Frieden durch das Freiemauerdenken - Freiemauernjesusnachrichten News
Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.
DANKBARKEIT DIE ANTI NEIDSOFTWARE - DANKBARKEIT ALS MEDIZIN!
Manchmal fragt man sich, warum man im Leben immer so viele Lasten tragen muss. Wir sehnen uns dann nach einem anderen Leben, nach besseren Umständen. Vielleicht betrifft dies unsere eigene Ehe und Familie oder den Job. Jeden Tag werden wir herausgefordert durch die Menschen, die täglich um uns sind und wir brauchen Kraft ihnen Tag für Tag mit Anstand und Liebe zu begegnen. Dann denken wir an die ledigen Menschen, oder an Selbständige. Vielleicht hat einer gerade angerufen und erzählt welche tolle Ferien er oder sie verbracht hat und was sie alles in nächster Zeit plane an interessanten Unternehmungen. Und innerlich seufzen wir, ach ja, wie schön wäre das, wenn ich auch einmal ohne die Last meines Partners oder meiner Familie oder sonstiger Verpflichtungen wäre.
Menschlich, aber...
Solche Gedanken sind sehr menschlich, ich würde fast meinen sie sind natürlich. Doch die ganze Geschichte könnte genau so gut umgedreht werden und aus der Sicht des ledigen, unabhängigen Menschen hörten wir Klagen über Lasten, die es ihm im Leben schwer machen: die Einsamkeit, die Leere in der Wohnung, den fehlenden Ansprechpartner, sich immer wieder im Konkurrenzkampf behaupten zu müssen, usw. Wir könnten die verschiedensten Lebenssituationen durchgehen. Die Alten könnten die Jungen beneiden, die Kranken und Invaliden würden die Sorglosen Gesunden beneiden, die Arbeitslosen würden die Arbeitenden beneiden und die Gestressten die Arbeitslosen. Ja, so oft scheint es, als würde man auf der Seite der Benachteiligten stehen und wir sehnen uns nach etwas anderem.
Hier die Geschichte eines Mannes, der mit seinem Los nicht zufrieden war. Er fand seine Lebenslast zu schwer. Er ging zu Gott und beklagte sich darüber, dass sein Kreuz nicht zu bewältigen sei. Gott schenkte ihm einen Traum. Der Mann kam in einen grossen Raum, wo die verschiedenen Kreuze herumlagen. Eine Stimme befahl ihm, er möchte sich das Kreuz aussuchen, das seiner Meinung nach für ihn passend und erträglich wäre. Der Mann ging suchend und prüfend auf die Suche. Er versuchte ein Kreuz nach dem anderen. Einige waren zu schwer, andere zu kantig und unbequem, ein goldenes leuchtete zwar, war aber untragbar. Er hob dieses und probierte jenes Kreuz. Keines wollte ihm passen. Schliesslich untersuchte er noch einmal alle Kreuze und fand eines, das ihm passend und von allen das erträglichste schien. Er nahm es und ging damit zu Gott. Da erkannte er, dass es genau sein Lebenskreuz war, das er bisher so unzufrieden abgelehnt hatte. Als er wieder erwacht war, nahm er dankbar seine Lebenslast auf sich und klagte nicht mehr darüber, dass sein Kreuz zu schwer für ihn sei.
Gott kennt unsere Last. Er möchte uns in diesem Leben führen und helfen unseren Lebensalltag in seiner Kraft zu meistern. Die Bibel sagt: Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Zur Hilfe in unserem Leben hat Gott seinen Sohn Jesus Christus gesandt. Ihm darf ich meine Sorgen, meine Frustrationen und alles was mein Leben ausmacht anvertrauen. Er versteht mich, er kennt nicht nur mein Herz. Er kennt auch meine Wohnung, meine Beziehungen, meinen Leib, meine Sehnsüchte und Ängste. Und Er will helfen beim tragen dieser Lasten. Reden Sie einfach mit ihm darüber und sein Friede und seine Tragkraft werden ihr Herz erfüllen.
Wir haben ausgiebig über die Freude und über die Liebe gesprochen; das Wort Gottes erwähnt aber ebenso die Frucht des Friedens (vgl. Gal 5, 22).
Der soziale Frieden kann nicht als Irenismus oder als eine bloße Abwesenheit von Gewalt verstanden werden, die durch die Herrschaft eines Teils der Gesellschaft über die anderen erreicht wird. Auch wäre es ein falscher Friede, wenn er als Vorwand diente, um eine Gesellschaftsstruktur zu rechtfertigen, welche die Armen zum Schweigen bringt oder ruhig stellt. Dann könnten die Wohlhabenden ihren Lebensstil seelenruhig weiter führen, während die anderen sich durchschlagen müssten, so gut wie es eben geht. Die sozialen Forderungen, die mit der Verteilung der Einkommen, der sozialen Einbeziehung der Armen und den Menschenrechten zusammenhängen, dürfen nicht unter dem Vorwand zum Schweigen gebracht werden, einen Konsens auf dem Papier zu haben oder einen oberflächlichen Frieden für eine glückliche Minderheit zu schaffen. Die Würde des Menschen und das Gemeingut gelten mehr als das Wohlbefinden einiger, die nicht auf ihre Privilegien verzichten wollen. Wenn jene Werte bedroht sind, muss eine prophetische Stimme erhoben werden.
Ebenso besteht der Friede » nicht einfach im Schweigen der Waffen, nicht einfach im immer schwankenden Gleichgewicht der Kräfte. Er muss Tag für Tag aufgebaut werden mit dem Ziel einer von Gott gewollten Ordnung, die eine vollkommenere Gerechtigkeit unter den Menschen herbeiführt «. Letztendlich hat ein Friede, der nicht Frucht der Entwicklung der gesamten Gesellschaft ist, nur wenig Zukunft. Immer werden neue Konflikte und verschiedene Formen der Gewalt gesät werden.
In jeder Nation entfalten die Einwohner die soziale Komponente ihres Lebens, indem sie sich als verantwortliche Bürger im Schoß eines Volkes verhalten und nicht als Masse, die sich von herrschenden Kräften treiben lässt. Denken wir daran, dass » die verantwortliche Wahrnehmung der Bürgerpflicht eine Tugend ist und die Teilnahme am politischen Leben eine moralische Verpflichtung bedeutet «.[180] Um ein Volk zu werden braucht es allerdings etwas mehr. Es ist ein fortschreitender Prozess, an dem sich jede neue Generation beteiligen muss. Es ist eine langsame und anstrengende Aufgabe, die verlangt, dass wir uns integrieren und bereit sind, geradezu eine Kultur der Begegnung in einer vielgestaltigen Harmonie zu entfalten lernen.
Um mit dem Aufbau eines Volkes in Frieden, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit fortzuschreiten, gibt es vier Prinzipien, die mit den bipolaren Spannungen zusammenhängen, die in jeder gesellschaftlichen Wirklichkeit vorkommen. Diese leiten sich von den Grundpfeilern der kirchlichen Soziallehre (Menschenwürde, Gemeinwohl, Subsidiarität, Solidarität) her, die als » das erste und grundlegende Bezugssystem für die Interpretation und Bewertung der gesellschaftlichen Entscheidungen « dienen. Im Licht dessen möchte ich jetzt diese vier spezifischen Prinzipien vorstellen, welche die Entwicklung des sozialen Zusammenlebens und den Aufbau eines Volkes leiten, wo die Verschiedenheiten sich in einem gemeinsamen Vorhaben harmonisieren. Ich bin davon überzeugt, dass die Anwendung dieser Prinzipien in jeder Nation und auf der ganzen Welt ein echter Weg zum Frieden hin sein kann.
Es gibt eine bipolare Spannung zwischen der Fülle und der Beschränkung. Die Fülle weckt den Willen, sie ganz zu besitzen, während die Beschränkung uns wie eine vor uns aufgerichtete Wand erscheint. Die „Zeit”, im weiteren Sinne, steht in Beziehung zur Fülle, und zwar als Ausdruck für den Horizont, der sich vor uns auftut. Zugleich ist der aktuelle Augenblick ein Ausdruck für die Beschränkung, die man in einem begrenzten Raum lebt. Die Bürger leben in der Spannung zwischen dem Auf und Ab des Augenblicks und dem Licht der Zeit, dem größeren Horizont, der Utopie, die uns für die Zukunft öffnet, die uns als letzter Grund an sich zieht. Daraus ergibt sich ein erstes Prinzip, um beim Aufbau eines Volkes voranzuschreiten: Die Zeit ist mehr wert als der Raum.
Dieses Prinzip erlaubt uns, langfristig zu arbeiten, ohne davon besessen zu sein, sofortige Ergebnisse zu erzielen. Es hilft uns, schwierige und widrige Situationen mit Geduld zu ertragen oder Änderungen bei unseren Vorhaben hinzunehmen, die uns die Dynamik der Wirklichkeit auferlegt. Es lädt uns ein, die Spannung zwischen Fülle und Beschränkung anzunehmen, indem wir der Zeit die Priorität einräumen. Eine der Sünden, die wir gelegentlich in der sozialpolitischen Tätigkeit beobachten, besteht darin, dem Raum gegenüber der Zeit und den Abläufen Vorrang zu geben. Dem Raum Vorrang geben bedeutet sich vormachen, alles in der Gegenwart gelöst zu haben und alle Räume der Macht und der Selbstbestätigung in Besitz nehmen zu wollen. Damit werden die Prozesse eingefroren. Man beansprucht, sie aufzuhalten. Der Zeit Vorrang zu geben bedeutet sich damit zu befassen, Prozesse in Gang zu setzen anstatt Räume zu besitzen. Die Zeit bestimmt die Räume, macht sie hell und verwandelt sie in Glieder einer sich stetig ausdehnenden Kette, ohne Rückschritt. Es geht darum, Handlungen zu fördern, die eine neue Dynamik in der Gesellschaft erzeugen und Menschen sowie Gruppen einbeziehen, welche diese vorantreiben, auf dass sie bei wichtigen historischen Ereignissen Frucht bringt. Dies geschehe ohne Ängstlichkeit, sondern mit klaren Überzeugungen und mit Entschlossenheit.
Bisweilen frage ich mich, wer diese sind, die sich in der heutigen Welt wirklich dafür einsetzen, Prozesse in Gang zu bringen, die ein Volk aufbauen; nicht, um unmittelbare Ergebnisse zu erhalten, die einen leichten politischen Ertrag schnell und kurzlebig erbringen, aber nicht die menschliche Fülle aufbauen. Die Geschichte wird die letzteren vielleicht nach jenem Kriterium beurteilen, das Romano Guardini dargelegt hat: » Der Maßstab, an welchem eine Zeit allein gerecht gemessen werden kann, ist die Frage, wie weit in ihr, nach ihrer Eigenart und Möglichkeit, die Fülle der menschlichen Existenz sich entfaltet und zu echter Sinngebung gelangt «.
Dieses Kriterium lässt sich auch gut auf die Evangelisierung anwenden, die uns dazu aufruft, den größeren Horizont im Auge zu behalten und die geeigneten Prozesse mit langem Atem anzugehen. Der Herr selbst hat in seinem Leben auf dieser Erde seine Jünger oft darauf aufmerksam gemacht, dass es Ereignisse geben werde, die sie noch nicht verstehen könnten, dass sie aber auf den Heiligen Geist warten sollten (vgl. Joh 16, 12-13). Das Gleichnis vom Unkraut im Weizen (vgl. Mt 13, 24-30) veranschaulicht einen wichtigen Aspekt der Evangelisierung. Es zeigt uns, wie der Feind den Raum des Gottesreiches besetzen kann und Schaden mit dem Unkraut anrichtet. Er wird aber durch die Güte des Weizens besiegt, was mit der Zeit offenbar wird.
Der Konflikt darf nicht ignoriert oder beschönigt werden. Man muss sich ihm stellen. Aber wenn wir uns in ihn verstricken, verlieren wir die Perspektive, unsere Horizonte werden kleiner, und die Wirklichkeit selbst zerbröckelt. Wenn wir im Auf und Ab der Konflikte verharren, verlieren wir den Sinn für die tiefe Einheit der Wirklichkeit.
Wenn ein Konflikt entsteht, schauen einige nur zu und gehen ihre Wege, als ob nichts passiert wäre. Andere gehen in einer Weise darauf ein, dass sie zu seinen Gefangenen werden, ihren Horizont einbüßen und auf die Institutionen ihre eigene Konfusion und Unzufriedenheit projizieren. Damit wird die Einheit unmöglich. Es gibt jedoch eine dritte Möglichkeit, und dies ist der beste Weg, dem Konflikt zu begegnen. Es ist die Bereitschaft, den Konflikt zu erleiden, ihn zu lösen und ihn zum Ausgangspunkt eines neuen Prozesses zu machen. » Selig, die Frieden stiften « (Mt 5, 9).
Auf diese Weise wird es möglich sein, dass sich aus dem Streit eine Gemeinschaft entwickelt. Das kann aber nur durch die großen Persönlichkeiten geschehen, die sich aufschwingen, über die Ebene des Konflikts hinauszugehen und den anderen in seiner tiefgründigsten Würde zu sehen. Dazu ist es notwendig, sich auf ein Prinzip zu berufen, das zum Aufbau einer sozialen Freundschaft unabdingbar ist, und dieses lautet: Die Einheit steht über dem Konflikt. Die Solidarität, verstanden in ihrem tiefsten und am meisten herausfordernden Sinn, wird zu einer Weise, Geschichte in einem lebendigen Umfeld zu schreiben, wo die Konflikte, die Spannungen und die Gegensätze zu einer vielgestaltigen Einheit führen können, die neues Leben hervorbringt. Es geht nicht darum, für einen Synkretismus einzutreten, und auch nicht darum, den einen im anderen zu absorbieren, sondern es geht um eine Lösung auf einer höheren Ebene, welche die wertvollen innewohnenden Möglichkeiten und die Polaritäten im Streit beibehält.
Dieses Kriterium aus dem Evangelium erinnert uns daran, dass Jesus alles in sich vereint hat, Himmel und Erde, Gott und Mensch, Zeit und Ewigkeit, Fleisch und Geist, Person und Gesellschaft. Das Merkmal dieser Einheit und Versöhnung aller Dinge in ihm ist der Friede. Christus » ist unser Friede « (Eph 2,14). Die Botschaft des Evangeliums beginnt immer mit dem Friedensgruß, und der Friede krönt und festigt in jedem Augenblick die Beziehungen zwischen den Jüngern. Der Friede ist möglich, weil der Herr die Welt und ihre beständige Konfliktgeladenheit überwunden hat. Der Herr ist es ja, » der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut « (Kol 1,20). Wenn wir uns diese biblischen Texte aber genau anschauen, werden wir eines feststellen müssen: Der erste Bereich, wo wir aufgerufen werden, diese Befriedung in der Verschiedenheit zu vollziehen, ist unsere eigene Innerlichkeit, unser eigenes Leben, das immer von einer dialektischen Zersplitterung bedroht ist.[183] Mit Herzen, die in tausend Stücke zerbrochen sind, wird es schwer sein, einen authentischen sozialen Frieden aufzubauen.
Die Botschaft des Friedens ist nicht die eines ausgehandelten Friedens, sondern erwächst aus der Überzeugung, dass die Einheit, die vom Heiligen Geist kommt, alle Unterschiede in Einklang bringen kann. Sie überwindet jeden Konflikt in einer neuen und verheißungsvollen Synthese. Die Verschiedenheit ist schön, wenn sie es annimmt, beständig in einen Prozess der Versöhnung einzutreten, und sogar eine Art Kulturvertrag zu schließen, der zu einer » versöhnten Verschiedenheit « führt, wie es die Bischöfe des Kongo formuliert haben: » Die Vielfalt der Ethnien ist unser Reichtum [...] Nur in Einheit, durch die Umkehr der Herzen und durch die Versöhnung, können wir dazu beitragen, dass unser Land weiterkommt «.
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Falls jemand sich durch meine Worte beleidigt fühlt, versichere ich ihm, dass ich sie mit Liebe und in bester Absicht sage, weit entfernt von jedem persönlichen Interesse oder einer politischen Ideologie. Mein Wort ist nicht das eines Feindes, noch das eines Gegners. Es geht mir einzig darum, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die Sklaven einer individualistischen, gleichgültigen und egoistischen Mentalität sind, sich von jenen unwürdigen Fesseln befreien und eine Art zu leben und zu denken erreichen können, die menschlicher, edler und fruchtbarer ist und ihrer Erdenwanderung Würde verleiht.
LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN SCHÄTZE DEN MOMENT
Liebe Deine Lebensgeschichte, die Gott für dich erwählt hat
HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL
SEI DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe
LASS DIR HELFEN Bau auf festem Boden SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN Bleib auf Augenhöhe
LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott
UMARME DIE WELT GENIESSE LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST
LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH LASS VERGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR
LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE
HALTET ZUSAMMEN
Sätze, die man von Esoterikern öfters hört, aber so gut wie nie von Wissenschaftlern:
- Es handelt sich um unbekannte Energie.
- Du kannst es nicht widerlegen.
- Bei einer Tante einer Freundin hat es gewirkt.
- Man muss halt dran glauben.
- Das ist mit kosmischer Energie aufgeladen.
- Es steht in diesem Buch, daher ist es wahr.
- Der Text ist inspiriert.
- Die Wirkung ist da, aber nicht zu bemerken und nicht zu messen.
- Es wirkt ganzheitlich.
- Das Produkt ist zu 100% natürlich.
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Und ich werde euch ein neues Herz geben, und in euer Inneres lege ich einen neuen Geist. Und ich entferne das steinerne Herz aus eurem Leib und gebe euch ein Herz aus Fleisch. Und meinen Geist werde ich in euer Inneres legen, und ich werde bewirken, daß ihr nach meinen Satzungen lebt und meine Rechtssätze haltet und nach ihnen handelt. Und ihr werdet wohnen in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe, und ihr werdet mir Volk sein, und ich, ich werde euch Gott sein.
Ezechiel 36,26-28
Über 3000 Jahre altes Gedankengut!
Die Psalmen!
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er läßt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.
Nichts wird dir fehlen
David wurde als jüngster Sohn Isais (Jesse) in Betlehem geboren.
David (hebr. דָּוִד und דָּוִיד Dāwīd) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem
1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als
Nachfolger Sauls zeitweise auch von Israel. Er lebte um 1000 v. Chr und gilt als Verfasser zahlreicher Psalmen.
Das Psalmenbuch in der heutigen Form ist eine redaktionelle Zusammenstellung von fünf ursprünglich eigenständigen Büchern mit einer je eigenen Entstehungsgeschichte. Der 1. Psalm steht dem Buch wie ein Motto vor. Er lautet nach der Einheitsübersetzung:
Psalm 1 – Die beiden Wege
(1) Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt,
(2) sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
(3) Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen.
(4) Nicht so die Frevler: Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
(5) Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
(6) Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
Bei der Kombination der fünf Teilsammlungen erhielt jede von ihnen einen eigenen neuen Abschluss in Form einer Doxologie. Diese Preisungen Gottes münden zum Schluss in die fünf Halleluja-Psalmen, das sogenannte „Schluss-Hallel“ (Psalmen 146–150). Durch diesen Aufbau erhält der Psalter eine Strukturierung, die ihn formal der fünfteiligen Tora zuordnet. Im späteren rabbinischen Midrasch Tehillim (spätestens aus dem 11. Jahrhundert) heißt es dazu: „Mose gab den Israeliten die fünf Bücher der Tora, und David gab den Israeliten die fünf Bücher der Psalmen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Buch_der_Psalmen
„Alle Menschen sind Kinder Gottes. Es ist daher unmöglich, Gott zu lieben, ohne die Menschen zu lieben. Je mehr man Gott liebt, umso mehr liebt man auch die Menschen. Die Liebe zu Gott und den Menschen füllt mein Leben aus, hoffentlich mein ganzes Leben.“
Ich bat um Stärke
Ich bat um Stärke, aber er machte mich schwach,
damit ich Bescheidenheit und Demut lernte.
Ich erbat seine Hilfe, um große Taten zu vollbringen,
aber er machte mich kleinmütig, damit ich gute Taten vollbrächte.
Ich bat um Reichtum, um glücklich zu werden.
Er machte mich arm, damit ich weise würde.
Ich bat um alle Dinge, damit ich das Leben genießen könne.
Er gab mir das Leben, damit ich alle Dinge genießen könne.
Ich erhielt nichts von dem, was ich erbat –
Aber alles, was gut für mich war.
Gegen mich selbst wurden meine Gebete erhört.
Ich bin unter allen Menschen ein gesegneter Mensch.
Der Gemeinderat der Marktgemeinde nahe Graz stimmte gegen kürzlich gegen die Anbringung der schnellen 5G-Internettechnologie auf Gemeindeeigentum. Diese müsse sich erst als unbedenklich herausstellen.
Diese Phänomen ist auch den heimischen Mobilfunkern nicht verborgen geblieben. Sie sehen sich regelmäßig mit Anfragen von Nutzern konfrontiert, die 5G gegenüber skeptisch bis ängstlich eingestellt sind.
Die Frage, ob und wie gefährlich die elektromagnetische Strahlung im Mobilfunk ist, beschäftigt die österreichische Öffentlichkeit schon seit Jahrzehnten. Breit thematisiert wurde sie etwa gegen Ende des letzten Jahrzehnts, als der flächendeckende Ausbau mit 3G-Versorgung in vollem Gange war.
Zu hoher Bekanntheit brachte es dabei eine im Jänner 2008 veröffentlichte Studie des Salzburger Mediziners Gerd Oberfeld. Er befasste sich mit gehäuften Krebsfällen im Raum Vasoldsberg/Hausmannstätten südöstlich von Graz. Dort soll es im Umfeld einer Station für das damalige C-Netz in den Jahren von 1984 bis 1997 zu überdurchschnittlich vielen Krebsfällen gekommen sein, die Oberfeld mit der Sendeanlage in Verbindung brachte. Es folgte eine breite Berichterstattung über mögliche Krebsgefahr durch Handymasten.
Wie kann es sein, dass in Österreich in über 120 Gemeinden und Städten die neue Technologie 5G eingeführt wird, ohne dass die Bewohner/-innen ein Mitspracherecht haben? Warum wird die gesundheitsschädliche 5G-Funkanwendung installiert? Sie braucht in der Folge des geplanten weiteren Ausbaues bis 2025 ein unvorstellbar dichtes Netz von Sendemasten o.Ä. zur flächendeckenden Bestrahlung, der man nicht ausweichen kann. Der Stromverbrauch wird durch 5G ansteigen. Und das in unserer Zeit, wo der Kampf gegen den Klimawandel an vorderster Stelle steht! Ist das nicht verrückt? Wem nützt das? Wo bleibt die Vorsorgepflicht des Staates? Brauchen wir das wirklich: ultraschnelles Internet, autonome Fahrzeuge, noch mehr vernetzte Maschinen und "intelligente" Geräte, Digitalisierung in noch mehr Lebensbereichen? Wohin führt es, wenn wir diese Entwicklung zu Ende denken? Die Gemeinden Hausmannstätten (Steiermark) und Seefeld (Tirol) haben sich schon klar gegen 5G ausgesprochen. Welche Salzburger Gemeinden schließen sich dem an?
In der folgenden Presseaussendung wird Kalsdorf als Pioniergemeinde im Ausbau des neuen 5 G Handynetzes genannt. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190326_OTS0126/oesterreich-ist-5g-pionierland-t-mobile-austria-startet-5g-netz-bild
WIR wenden uns an Sie, da WIR uns ernsthaft Sorgen machen. WIR lieben die Natur, die Menschen, die Tiere und Insekten, unseren Wald und auch die Einfachheit des Lebens. All das wird nicht mehr existieren können, wenn sich das geplante Projekt 5G durchsetzen sollte.
EMF-Strahlung zerstört nachweislich DNA-Stränge, die Bienen orientieren sich an diesen natürlichen Feldern, die dadurch gestört werden, Bäume werden massenhaft abgeholzt werden, damit die Mikrowellenstrahlung „optimal“ genutzt werden kann, was zusätzliche Klimaschäden verursacht.
Die gesundheitlichen Auswirkungen sind fatal. Das wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen. DNA-Stränge werden zerstört und es führt zu Demenz, Herzkrankheiten und Unfruchtbarkeit. Siehe dazu als Quelle den 5Gspaceappeal, http://www.5gspaceappeal.org , den 2,000 Wissenschaftler, 1,400 Ärzte, 4,000 Ingenieure, 2,200 Krankenschwestern, 2,500 Psychologen, 1,200 Umweltorganisationen und 100,000 Menschen aus 187 Ländern unterschrieben haben.
Abgesehen von den wissenschaftlich dokumentierten Symptomen, die durch elektromagnetische Strahlung verursacht werden, wurden die Frequenzen, die von 5G genutzt werden, davor als militärische Kriegswaffe verwendet [siehe Active Denial System] und sollen nun zur totalen Überwachung der Menschheit dienen. Verkauft wird es uns im Sinne des technologischen Fortschrittsgedanken. Technologie ist jedoch an sich ein Tool, das für positive sowie auch für negative Anwendungen genutzt werden kann. In China beispielsweise wird gerade ein Sozialkreditsystem implementiert und dieses benötigt 5G-Technologie um überhaupt umgesetzt zu werden. Dahinter steckt eine große Lobby und wir sind, da die Technologie nachweislich nicht auf Sicherheit getestet wurde, die Versuchskaninchen eines unkontrollierten Experiments.
Das Multi-Billionen-Dollar Projekt könnte laut Ex-UNO-Mitarbeiterin Claire Edwards auch „zum größten biologischen Experiment sowie der schrecklichsten Manifestation von Überheblichkeit und Gier in der Menschheitsgeschichte werden“.
5G wurde in Genf, Brüssel, Florenz und dem Vatikan nicht zugelassen und in Brüssel wurde 5G mit der Begründung gestopp, dass der Umweltminister Céline Fremault sagt „die Bürger von Brüssel sind keine Versuchskaninchen“.
WIR bitten Sie deshalb: wenn Sie die Menschen lieben, wenn Ihnen die Natur am Herzen liegt, wenn Ihnen Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder, Enkel etc. etwas bedeuten – helfen Sie mit, dieses Vorhaben zu STOPPEN! Wie? – rechtliche Infos werden WIR Ihnen persönlich geben bzw. finden Sie im weiteren Dokument.
WIR bedanken uns schon jetzt schon von Herzen, dass Sie sich wie wir für unsere Erde einsetzen!
Mit freundlichen Grüßen,
WIR GEMEINSAM – die besorgten BürgerInnen Österreichs
Mehr Infos auch unter: http://www.5Gunplugged.com
Prof. Pall https://www.emfcall.org/
http://www.mobilfunk-aber-modern.de/ (mit Links zu Vorträgen und einigen Studien)
https://www.diagnose-funk.org/ (mit viel ehrlicher Aufklärung)
https://www.5gspaceappeal.org/
Sehr geehrter Herr Bürgermeister und alle politisch Verantwortlichen in Kalsdorf!
Wir stellen uns nicht gegen einen technologischen Fortschritt, der der Bevölkerung etwas bringt sehr wohl aber gegen einen Fortschritt, der uns Menschen massiv bedroht.
Die Techniker und Lobbyisten meinen, es gibt keine Beweise einer gesundheitlichen Gefährdung, was schlichtweg gelogen ist.
Hier ein paar wesentliche Fakten.
STELLUNGNAHME DER ÖST. ÄRZTEKAMMER VOM 29.9.2005 – ÖNORM FÜR STRAHLUNG ÖVE/ÖNORM E8850 ERFÜLLT BIS HEUTE NICHT DEN NOTWENDIGEN SCHUTZ DER MENSCHEN – KEINE HAFTUNGSÜBERNAHME
Die IARC stufte im Juni 2001 niederfrequente magnetische Wechselfelder aufgrund
der epidemiologischen Evidenz bei kindlichen Leukämien als „possible human carcinogen“
ein. Aufgrund der Bestätigung der karzinogenen Wirkung durch aktuelle
Tierversuche [Löscher 2004] ist eine Verschärfung der Einstufung als definitives
Karzinogen, wie im Bericht des California Departments of Health vom Juni 2002
angeführt, angezeigt. Risikoerhöhungen bei kindlichen Leukämien wurden etwa bei
Mittelwerten von etwa 200 nT (50/60 Hz) gefunden. Die Vornorm ÖVE/ÖNORM E
8850 sieht zum „Schutz“ der Allgemeinbevölkerung einen Referenzwert von
100.000 nT vor.
7. Eine Unterstützung der Vornorm ÖVE/ÖNORM E 8850 wird aus
haftungsrechtlichen Überlegungen abgelehnt, da nicht ein Dokument mitgetragen werden kann,
das offensichtlich die erforderlichen Schutzerwartungen nicht erfüllt.
8. Aus ärztlicher Sicht benötigen wir in Österreich eine offene, ernsthafte, den Prinzipien
der Gesundheit verpflichtete Diskussion mit der Festlegung von verbindlichen
Grenzwerten auf einem hohen Schutzniveau. Es wird angeregt eine entsprechende
Arbeitsguppe im Rahmen der österreichischen Akademie der Wissenschaften
einzurichten
GRENZWERTEMPFEHLUNG DER WISSENSCHAFT VERSUS GRENZWERTENT-
SCHEIDUNG DER LOBBY-GESTEUERTEN POLITIK
1) GRENZWERT-EMPFEHLUNG aufgrund von diversen Studien:
10.000 µW/m² Wien für die Summe aller Anlagen (2001) bestätigt durch folgende Studien:
Öffnung der Blut-Hirn-Schranke bei Ratten (Salford u.a. 1997-2003)
Schädigung von Hirnnervenzellen bei Ratten (Salford u.a. 2003)
Störung des Immunsystems bei Mäusen (Fesenko 1999)
DNA-Schäden (Phillips 1998, Verschave 1994, Lai 1996 u.a.)
Stimulation von T-Zellen und Makrophagen (Novoselova 1999)
Kopfschmerz, Schwindel, Reizbarkeit, Müdigkeit (Simonenko 1998)
Ab 13.000 µW/m² gibt es eine doppelte Zunahme von LEUKÄMIE bei Erwachsenen
Der Grenzwert in ganz RUSSLAND beträgt 20.000 µW/m² - soweit OK.
2) GRENZWERT-ENTSCHEIDUNG von lobbygesteuerten Politikern der EU und WHO
10.000.000 µW/m² (1000x höher !!!
Deutschland 26. BImSchV für UMTS (1997) England, Schweden, Finnland, Japan für UMTS
ICNIRP, WHO, EU-Ratsempfehlung, SSK für UMTS, USA, Kanada, Österreich für GSM1800
DIN/VDE 0848 für die Bevölkerung, Thermische Effekte über 1 °C
Als ob es nur um die thermischen Effekte gehen würde - dann bräuchte man ja keine Geigerzähler mehr im Atom-Kraftwerk sondern nur noch einfache Thermometer auf der Haut !
Wozu also teure Studien in Auftrag geben wenn ihr die Empfehlung der Wissenschaftler völlig ignoriert und einen 1.000-fach (!!!) höheren Grenzwert politisch festlegt? Da kann man natürlich leicht sagen - solange die Grenzwerte nicht überschritten werden ist doch alles OK !?!
Ab 13.000 µW/m² gibt es eine doppelte Zunahme von LEUKÄMIE bei Erwachsenen – DIE POLITIK VERPASST UNS ABER 10.000.000 µW/m² 1000x höher !!!
DAS BETRIFFT SIE IHRE FAMILE UND IHRE KINDER.
WIR WOLLEN KEINE DAUERBESTRAHLUNG UND DAMIT KEIN 5 G NETZ MIT 10.000.000 µW/m² (1000x höher !!! wenn wir bei 13.000 µW/m² krebsgefährdet sind !!!!!!!!!!!!!!!!!!11