EMC DIE IDEE - BEIM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB GIBT ES WEDER EIN EINTRITTSFORMULAR NOCH EIN AUSTRITTSFORMULAR - DU BIST IMMER DABEI - UNMÖGLICH HIER AUSZUTRETEN - AUSTRITTSFORMULARE GIBT ES BEI GOTT NICHT - ER HAT DICH GEMACHT, GEFORMT, HAT SEINE SOFTWARE BEI DIR UND MIR INSTALLIERT. DA IST KEIN AUSTRITT MÖGLICH! WENN EIN BAUM AUS DER ERDE GEHOLT WIRD - AUSGETRETEN IST - DANN GIBT ES DEN BAUMMNICHT MEHR - BEIM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB BIST IMMER "IN DER ERDE" HIER WIRST NICHT "AUSGEGRABEN" SONDERN NEU "EINGEPFLANZT" DU WÄCHST WEITER, EWIG UND IMMER!
BEI EINER MENSCHLICHEN BEERDIGUNG WIRD DERJENIGE "BEGRABEN", DER BAUM "BEGRABEN", BEIM EMC DIE IDEE EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB 1988 WIRST DU "UMGEPFLANZT" DU WÄCHST EWIG WEITER! AUCH WENN DU MÖCHTEST - DU BIST IMMER DABEI! SOBALD DU DIESE ZEILEN GELESEN HAST BIST DU WISSENTLICH BEIM EMC DIE IDEE DABEI UND KANNST NIE MEHR "AUSTRETEN" SOBALD DU DIESE ZEILEN LIEßT, BIST DU BEIM EMC DIE IDEE DABEI!
In Udine ist Gott der König. Beichten ist ein Genuss - Reptilienhirnsoftwareprogramm - DIE FREIE MAUER - FREIEMAUER Wertvolle Informationen - Voll gewonnen - Anti Neidsoftware - Trau dir Gott zu!
TRAUE DIR DIE DREIFALTIGKEIT ZU - TRAU DICH ANDIE DREIFALTIGKEIT ZU GLAUBEN - STEHE DAZU!
TRAUE DIR DIE HEILIGEN ZU VEREHREN, TRAUE DIR ZUR GOTTESMUTTER MARIA "DIE HEILIGE" ZU SAGEN, DENKEN UND GLAUBEN!
Danke lieber Gott, ich habe Zeit für dich, ich habe die Denkungsweise, Zeit für Gott zu haben, mir Zeit für Gott zu nehmen!
Ja, mein Leben habe ich Gott geweiht, mit meiner Familie, mit meinen sehr liebevollen Meschen um mich herum, DANKE FÜR DAS, DASS ICH ZEIT FÜR GOTT NEHME - ZEIT FÜR GOTT HABE.
DIE GEGENWART CHRISTI IN UNSERER GEGENWART!
DES HERREN LEIBES - FRONLEICHNAM
EUCHARESTIE - FRONLEICHNAM - DEMONSTRATION DAS GOTT GEGNWÄRTIG IST - KOMMT LOBET OHNE ENDE!
TRAUER IST SPEZIFISCH - FÜR JEDEN ANDERS - ES GIBT KEINE NORM DAFÜR!
Lebenshilfe: Radiothek bei Radio Maria https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=22281
Lebenshilfe: RADIO MARIA
"Trauer und Trost" (1), mit Dr. Margarethe Profunser am 17.01.2020
Diese Software ermöglicht es einem persönlich, sich gegen sogenannten "Seelenwege" oder diverser "Eigeninteressen" oder "nicht nachvollziehbarer" "Lebensslalome" bzw. durchgeführten "Lebenswahrnehmungen" erfolgreich entgegenzustellen.
Gottes Schaltkasten überwacht meine Familie und Freundesaktionen viel besser als ich es tun könnte.
Maria Christus Gottes Dreifaltigkeit plus einer Krone. Mc Gdpek die Software, immer im besten Augenblick aktiv.
Gottes Heiliger Geist hat diese Gottes Software bestens im Griff.
Jedesmal wenn ein sehr unangenehmer "Angriff" eintritt, egal von wem, schaltet sich die Software im "Augenblick mit Dankbarkeit" ein. Gottes Geist hilft jeden in meiner Familie so, wie ihre Programme von Gott aus geschaltet werden. Gott kennt logischer Weise jedes Lebensprogramm, was mische ich mich bitte ein.
Ich verteile auch virtuell Weihwasser und segne während der vielen Unterhaltungen. Ich danke dir, ich verzeihe dir, ich liebe dich, es tut mir leid in mir, ich segne dich in mir, ich bin fröhlich in dir, mit dir und "während dir", ich danke Gott in dir.
Lustig zum beobachten ist auch die 0,002 Wahrnehmungsperspektiven von den Menschen, die aus dieser, ihrer Wahrnehmungsmöglichkeit von 0,002 % eine Wahrnehmungsmeinung von 99 Prozent machen.
"ICH BIN IM RECHT", ihr müsst alle nach meiner Wahrnehmungsperspektive von 0,002 % tanzen.
Lustig, echt interessant. Na ja, wenn das in der täglichen Umgangsform verwendet würde, entsteht ein Chaos. Sämtliche Werbeprospekte würden soforr in den Zeitungsmüllkübel wandern, die täglichen Nachrichten würden nur mehr als 0,002 % Nachrichten erkannt werden. Jede Aussage und Handlung würde als 0,002 Prozent Wahrnehmungsperspektive erkannt werden, es würde ein Chaos herrschen. Alle Macht der Menschen würde zerfallen.
Eigentlich können wir froh sein, dsss eine "Lemmingerziehung" vorherrscht. Dumme Menschem sind leicht zu manipulieren. Angstfreie Menschen sind unmanipulierbar.
Die Notenerziehungsanstalt ist schon mal der erste Demotivationsschlüssel, der an uns angewendet wird.
Dem ist mal als erster zu entkommen. Mit Fleiss und Übung dreht man an dieser Einstellung, 1ser Noten sind eine Selbstverständlichkeit. Normalität!
Aus was für einen Grund gibt es 5er Noten.
Begeisterung ist das beste "Druckmittel". Und Notenbeurteilung sollte es nur für die Erziehungspersonen geben. Wenn die nicht in der Lage sind, ihr anvertrautes Menschenkind zu begeistern, ist das ihr Problem.
Mit Begeisterung dankbar lebendig sein.
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN!
Gottes Verbindung verursacht im Leben des Menschen Wohlgefühl und Liebe in seinem Tun.
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit!
Ewigkeitsfähigkeit erwerben.!
"Ewigkeitsfähigkeit" erwerben heisst, sich klar zu machen , daß es den "Himmel" nicht "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen gibt", und dort ein "Schneewittchen" wartet, sondern den Himmel gibt es nur bei einer zwischenmenschlichen Beziehung, sei es Privat, Dienstlich, in einer Freundschaft, im täglichen Leben, dort, wo wir eine freundlich angenehme Athmosphäre mit einer guten zwischenmenschlichen Beziehung aufbauen können. Und die kann nur mit Gott als Vermittler, "wo beide Teile zu Gott hinschauen", und wo Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist als Vermittler tätig sind, geben.
Ewigkeitsfähigkeit bekommen sie also dann, wenn ihre zwischenmenschliche Beziehungen mit und durch Gott aufgebaut sind. Überall dort, wo ohne Jesus Christus eine zwischenmenschliche Beziehung geschlossen wurde, muss es zu Reibereien und zu einer Höllenbeziehung kommen. Die "Fegefeuerbeziehung" ist dann das "Leiden", nicht schlafen können, etc. Die EIfersucht, der Neid, etc. Im "Phantasien" zu leben erzeugt.
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!
Auch die "Gelbschild" und "Fotoberger" können uns daran nicht hindern. Jesus Christus ist denen alle um eine "lange Nasenlänge voraus. "
Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.
Zertifiziert nach IgAo 1A00A1 Nr. 12A1
Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in ,unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend.
"Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"!
Das Kreuz umarmen! Die "Liebe" umarmen!
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Dienen ist die Miete,
die wir für das Privileg auf der Erde zu leben,
zahlen. Das ist der Sinn des Lebens und nicht das,
was du in deiner Freizeit oder Urlaub machst.
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit!
Ewigkeitsfähigkeit erwerben.!
menschenschutzkarte govagosogoheiligergeist
Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.
In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert,
den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.
Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,
der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse
entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen
Von Sinn und Sendung des Abendlandes. Kein leichtes Unterfangen über Die Seele Europas zu schreiben. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Seele unseres Kontinents? Versinkt dieser nicht in einer nicht enden wollenden Serie von Krisen? Sie reichen von der Finanzkrise über die vom Flüchtlingsstrom ausgelöste Misere bis hin zur Krise, die der Austritt Großbritanniens jetzt hervorruft. Als Redakteur der Tagespost und Kolumnist des Vatican-Magazins (seine Kolumne dort nennt sich „Europa im Sinkflug“) ist Stephan Baier mit all den Krisen vertraut. Und dennoch ist er „zuversichtlich, dass wir Europäer die Krise unserer Gesellschaften wie unserer Staatlichkeit überwinden können“. Voraussetzung dafür: Die Seele Europas „aufzustöbern, zu suchen, wiederzuentdecken – nicht zu basteln, zu konstruieren oder zu erfinden.“
Dabei setzt Baier auf die EU. „Der grüne Trieb am sterbenden Baum der europäischen Staatlichkeit könnte das vereinte Europa sein.“ Weltweit werde dieses Modell bewundert. Sein Problem? „Verunsichert durch die Fragilität der eigenen Staatlichkeit scheint ihnen (den Europäern, Anm.) die Europäische Union zu stark und zu schwach zugleich…“
Weil ich eher EU-kritisch eingestellt bin und die Sicht von Stephan – mit dem ich befreundet bin – kenne, zögerte ich, das Buch zu besprechen. Nach dessen Lektüre muss ich gestehen: Ich habe viel dabei gelernt.
Zunächst die Einsicht, wie vergänglich Europas Staaten sind. Baier illustriert das am Beispiel seiner Großmutter: In Österreich-Ungarn geboren, lebte sie als junge Frau in der Tschechoslowakei und dann im Großdeutschen Reich – ohne Wohnsitzwechsel wohlgemerkt. Sie starb in Bayern mit 98 Jahren und überlebte somit die Tschechoslowakei, aus der sie ausgewiesen worden war und die 1992 in zwei Staaten zerfiel.
Diese Labilität macht deutlich, dass Staaten als Glücksbringer – als solche missverstehen ihn weitverbreitet heute Bürger wie politisch Verantwortliche – ungeeignet sind. Dazu Baier: „Der Staat ist weder Gott noch Götze, weder Religionsersatz noch Heilslehre.“ Er sei eine Folge der Erbsünde, diagnostiziert Baier und habe im Dienst des Gemeinwesens zu stehen, um für ein halbwegs geordnetes Zusammenleben zu sorgen. Wie oft diese Aufgabe bis in jüngste Vergangenheit auch in Europa verfehlt wurde, illustriert Baier am Beispiel Jugoslawiens und der Sowjetunion.
Überraschend für mich auch die ausführliche Beschäftigung mit dem Nationalismus. Verständlich wird dies auf dem Hintergrund von Baiers Anliegen, das friedliche Zusammenleben verschiedener Völker zu sichern. Das Römische und das Oströmische Reich hätten jeweils ein Jahrtausend überlebt, „weil sie ihre Identität nicht an einem Staatsgebiet festmachten, sondern an einer Idee“, die das Zusammenleben einer Vielzahl verschiedener Völker ermöglicht hat. Die EU stehe in dieser Tradition, sie sei der Versuch, die Verheerungen, die der Nationalismus in Europa hervorgerufen hat, zu überwinden.
Denn der Nationalismus, der Europa im Anschluss an die Französische Revolution erfasst hatte, habe die letzten Vielvölkerstaaten, die für ein halbwegs friedliches Zusammenleben von Völkern gesorgt hatten, im Ersten Weltkrieg zu Grabe getragen und den Boden für den Zweiten Weltkrieg bereitet. Diese Ideologie „hat die Nationen nicht erfunden, sondern die je eigene in pseudoreligiöser Weise überhöht und verklärt.“ Sie habe sie „zum Gegenstand des Kultes, der Anbetung, der Verehrung, erklärt, jede Lästerung wider sie zur Sünde“ gemacht.
In unserer heutigen Geschichtsvergessenheit verlieren wir dies allzu leicht aus den Augen und verkennen so, welche Großtat die erfolgreichen Einigungsbemühungen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen. Baier zitiert Robert Schumann, einen der Hauptakteure dieses Werkes. Dabei wird deutlich: Diese Einigung ruht auf einem christlichen Fundament: „Wir sind dazu aufgerufen, uns auf die christlichen Grundlagen Europas zu besinnen, indem wir ein demokratisches Modell der Herrschaftsausübung aufbauen…“, zitiert Baier Schumann, der, nach seiner Motivation befragt, zur Antwort gab: „Ich tat es, weil ich an die christlichen Grundlagen Europas glaube.“ Würde sich die EU heute auf diese Wurzeln besinnen, wäre sie tatsächlich ein Hoffnungsmodell.
Mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist es wichtig, in Erinnerung zu rufen, wie kostbar dieses Einigungsprojekt namens EU war, insofern sie uns vor großen bewaffneten Konflikten auf unserem Kontinent bewahrt hat. Als EU-Kritiker verliert man das leicht aus den Augen.
Denn selbstverständlich ist auch einiges an der EU, wie sie sich heute präsentiert, zu kritisieren und Baier verschließt davor keineswegs die Augen. Ausführlich beschreibt er die bedrohlichen Entwicklungen, die von der EU im Bereich Ehe und Familie, gefördert werden. „In der Politik arbeiten Linke und Liberale emsig und erfolgreich daran, das bewährte Wertefundament des einst christlichen Abendlands auf den Kopf zu stellen,“ beschreibt der Autor, was sich da auf EU-Ebene abspielt.
Er illustriert das an den Forderungen, die das EU-Parlament in einem Bericht vom Juni 2016 erhob: „Sichere und legale Abtreibung und Verhütung, die Verknüpfung von Entwicklungshilfe und Abtreibungswerbung, mehr Sexualerziehung in den Schulen, der Kampf gegen sogenannte ,stereotype Geschlechterrollen und traditionelle Strukturen…“ Und wie üblich Rechte für Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle.
Obwohl ich manches anders als Baier sehe, war für mich die Lektüre von Die Seele Europas ein großer Gewinn, vor allem auch wegen der interessanten Darstellung der Geschichte im Südosten des Kontinents sowie im Vorderen Orient und der Bedeutung, die dem Geschehen dort für die Zukunft Europas zukommt. Baiers Buch ist jedenfalls eine Einladung, die EU differenziert zu betrachten: in ihren positiven und bedrohlichen Aspekten. In manchen Bereichen wäre sie zu stärken, in anderen aber zu beschneiden.
Wir müssen uns bewusst machen, dass alles von den gesellschaftspolitischen Weichenstellungen auf Staats- wie auf EU-Ebene abhängt. Da läuft vieles falsch. Es geht darum, der Botschaft Christi neuen Glanz zu verleihen. Nur, wenn dies geschieht, wird das Abendland seine Sendung gerecht. Stephan Baiers Analyse leistet einen wertvollen Beitrag dazu.
Die Seele Europas. Von Sinn und Sendung des Abendlands. Von Stephan Baier. 195 Seiten, 8,95€.
1 Der Mensch denkt über vieles nach und macht seine Pläne, das letzte Wort aber hat der HERR.
2 Der Mensch hält sein Handeln für richtig, aber der HERR prüft seine Beweggründe.
3 Vertraue dem HERRN deine Pläne an, er wird dir Gelingen schenken.
4 Der HERR sorgt dafür, dass jeden das Los trifft, das er verdient – auch für den Gottlosen kommt der Tag des Verderbens.
5 Der HERR verabscheut die Hochmütigen. Du kannst sicher sein: Keiner entkommt seiner Strafe!
6 Wer dem HERRN treu ist und Liebe übt, dem wird die Schuld vergeben; und wer Ehrfurcht vor dem HERRN hat, der meidet das Böse.
7 Wenn dein Handeln dem HERRN gefällt, bewegt er sogar deine Feinde dazu, mit dir Frieden zu schließen.
8 Besser wenig Besitz, der ehrlich verdient ist, als großer Reichtum, durch Betrug erschlichen.
9 Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
10 Der König urteilt an Gottes Stelle, darum irrt er sich nicht, wenn er Recht spricht.
11 Der HERR will, dass Waage und Gewichte stimmen, denn er selbst hat diese Ordnung aufgestellt.
12 Königen ist das Unrecht verhasst, denn ihre Macht ist nur sicher, wenn Gerechtigkeit herrscht.
13 Könige wollen die Wahrheit hören, darum achten sie ehrliche Menschen.
14 Der Zorn des Königs ist ein Vorbote des Todes, deshalb versucht ein kluger Mensch, ihn freundlich zu stimmen.
15 Die Gunst des Königs bedeutet Leben; seine Anerkennung ist so wohltuend wie ein sanfter Frühlingsregen.
16 Weisheit und Urteilsvermögen zu erlangen ist viel kostbarer als Silber oder Gold!
17 Ein aufrichtiger Mensch meidet das Böse; wer dies beachtet, wird sein Leben retten.
18 Stolz führt zum Sturz, und Hochmut kommt vor dem Fall!
19 Lieber bescheiden und arm sein als Beute teilen mit den Hochmütigen!
20 Wer auf das hört, was ihm beigebracht wird, der hat Erfolg; und wer dem HERRN vertraut, der findet Glück.
21 Man verlässt sich auf das Urteil eines vernünftigen Menschen; und wenn er dazu noch gut reden kann, wird man viel von ihm lernen.
22 Wer Einsicht besitzt, für den ist sie eine Quelle des Lebens; aber ein Dummkopf wird durch seine eigene Dummheit bestraft.
23 Ein weiser Mensch spricht weise Worte und kann andere damit überzeugen.
24 Ein freundliches Wort ist wie Honig: angenehm im Geschmack und gesund für den Körper.
25 Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg – und läuft geradewegs in den Tod.
26 Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um satt zu werden.
27 Ein gemeiner Mensch brütet immer neues Unheil aus; seine Worte zerstören wie Feuer.
28 Ein hinterlistiger Mensch sät Zank und Streit, und ein Lästermaul bringt Freunde auseinander.
29 Ein verbrecherischer Mensch beschwatzt seinen Freund und bringt ihn auf krumme Wege.
30 Wer listig mit den Augen zwinkert, führt Böses im Schilde; wer entschlossen die Lippen zusammenpresst, hat es schon getan.
31 Graues Haar ist ein würdevoller Schmuck – angemessen für alle, die Gottes Gebote befolgen.
32 Geduld zu haben ist besser, als ein Held zu sein; und sich selbst beherrschen ist besser, als Städte zu erobern!
33 Der Mensch wirft das Los, um Gott zu befragen; und der HERR allein bestimmt die Antwort.
Herztopfnachrichten - Kopftopfnachrichtensender 75,4 Mhz
unter der Patronaz des Heiligen Josef, Ziehvater Jesus Christus und Mann von der Gottesmutter Maria. Der heilige Josef von Nazareth in der Gegenwart? Der Josefstag ist seit 1621 ein Fest im römischen Kalender. Papst Benedikt XIII. fügte den Namen Josefs in die Allerheiligenlitanei ein. Papst Pius IX. ernannte Josef 1870 zum Patron der katholischen Kirche. 2017 wird der heilige Josef, der Nährvater zum Patronat des Sonnentopfnachrichtensenders von den Gottesnachttopfnachrichten gewählt. Er beschützt und forciert den Gottesnachttopfradiosender.
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Und wenn man bedenkt, wie Skrupellos mit "Worten" umgegangen wird, dann kommen einem die Grausperlen! :-)
Aus was für einen Grund sagt irgendwer, und im speziellen in einer Lokalrunde, daß irgendetwas dem fehlt, dir fehlt, der Gruppe fehlt, daß irgendwas in Unordung sei. Diese Unterhaltungspraxis ist von mir schon lange gestoppt.
"Die Energiebasis" ist jetzt nochmals umgewandelt und bewusst geworden, dass ich es schon besitze, schon habe, schon tue, schon gehe, schon benutze. Ich bin, ich habe, es ist schon so, ERST DANN KANN GOTT BESTENS EINGREIFEN!
Und hier ist jetzt in der kleinesten Kneipe bis zur größten Unterhaltung alles klar, "ich habe eine wunderbare Frau an meiner Seite, ich habe zufriedene jetzt schon erwachsene Kinder an meiner Seite, ich bin gesund und glücklich und habe bereits alles was ich brauche um glücklich zu sein.
Ewig und immer, sich für alles bei Gott zu bedanken bzw. Gott Preisen. Ich hoffe und bete daß ich Gottes Willen in jeder Sekunde empfange. Ewig und immer ist meine Frau an meiner Seite und wir sind bestens glücklich lebendig im Leben dankbar unterwegs. Danke für das herrlich gesunde Leben. Danke für die Gesundheit meiner Kinder, meiner Enkelkinder, meiner Großfamilie, alles Leben heiter und zufrieden. Lebensfrohe Heiterkeit durchwandert meine Seele, wir sind dankbar gesund und wir haben eine Freude am Leben. Dankbar und Lebensfroh durchwanderen wir das Leben im göttlichen Willen Lebensgenuss. Jedes Kreuz daß ich bisher bekommen habe ist leicht und locker, perfekt und angenehm.
Genauso ist es - habe kein Recht auf Urlaub - sondern habe Urlaub für immer - und das Recht DANKE ZU SAGEN!
Dienen für immer - Urlaubdienen für immer! :-)
Dienen ist die Miete,
die wir für das Privileg auf der Erde zu leben,
zahlen. Das ist der Sinn des Lebens und nicht das,
was du in deiner Freizeit machst.
Papst Franziskus über den Widersacher
Bemerkenswert oft spricht Papst Franziskus über den Teufel und die Bedrohung, die von ihm ausgeht – ein Thema, das in der Verkündigung lange Zeit zu kurz gekommen ist. Im Folgenden Ausschnitte aus zwei Wortmeldungen des Papstes:
Der Zweikampf zwischen Jesus und Satan vollzieht sich in einem Schlagabtausch mit Zitaten aus der Heiligen Schrift. Denn um Jesus vom Weg des Kreuzes abzubringen, führt der Teufel ihm die falschen messianischen Hoffnungen vor Augen: den wirtschaftlichen Wohlstand, worauf die Möglichkeit verweist, Steine in Brot zu verwandeln; den spektakulären und auf Wunder ausgerichteten Stil, verbunden mit der Vorstellung, sich vom höchsten Punkt des Tempels in Jerusalem in die Tiefe zu stürzen und sich von Engeln retten zu lassen; und schließlich den schnellsten Weg zu Macht und Herrschaft im Austausch gegen einen Akt der Anbetung Satans.
Es handelt sich um drei Gruppen von Versuchungen: auch wir kennen sie gut! Jesus weist entschlossen all diese Versuchungen zurück und bekräftigt den festen Willen, dem vom Vater bestimmten Weg zu folgen, ohne Kompromisse mit der Sünde und der Logik der Welt.
Achtet gut darauf, wie Jesus antwortet. Er tritt mit dem Satan in keinen Dialog, wie dies Eva im irdischen Paradies getan hatte. Jesus weiß gut, dass man mit dem Satan keinen Dialog führen kann, weil er so verschlagen ist. Statt mit ihm in einen Dialog zu treten, wie dies Eva getan hatte, trifft Jesus daher die Entscheidung, im Wort Gottes Zuflucht zu suchen, und antwortet mit der Kraft dieses Wortes.
Erinnern wir uns daran: Im Augenblick der Versuchung, unserer Versuchungen: kein Argumentieren mit dem Satan, sondern immer verteidigen durch das Wort Gottes! Und das wird uns retten. In den Antworten, die der Herr dem Satan gibt, indem er das Wort Gottes benutzt, erinnert er uns vor allem daran, dass ,der Mensch […] nicht nur von Brot [lebt], sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt“ (Mt 4,4; vgl. Dtn 8,3); und das gibt uns Kraft, es stützt uns im Kampf gegen die weltliche Denkart, die den Menschen auf die Ebene seiner Grundbedürfnisse sinken und ihn den Hunger nach dem verlieren lässt, was wahr, gut und schön ist, den Hunger nach Gott und seiner Liebe. Er erinnert außerdem daran, dass es in der Schrift auch heißt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen« (V. 7), da der Weg des Glaubens auch durch die Finsternis, den Zweifel führt und sich von Geduld und beständiger Erwartung nährt. Schließlich weist Jesus darauf hin, dass in der Schrift steht: »Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen « (V. 10); das heißt: wir müssen uns der Götzen entledigen, der Nichtigkeiten, und unser Leben auf dem Wesentlichen aufbauen.
Diese Worte Jesu werden dann in seinem Handeln konkrete Entsprechung finden. Seine absolute Treue gegenüber dem Liebesplan des Vaters wird ihn nach etwa drei Jahren zum abschließenden Entscheidungskampf mit dem »Herrscher dieser Welt« (Joh 16,11) führen, in der Stunde des Leidens und des Kreuzes, und dort wird Jesus seinen endgültigen Sieg davontragen, den Sieg der Liebe!
Aus der Ansprache zum Angelus am 9.3.14
*
Das Leben Jesu war ein Kampf. Er ist gekommen, um das Böse zu besiegen, um den Fürsten dieser Welt, um den Teufel zu besiegen. (…) Auch wir sind versucht, auch wir sind Gegenstand des Angriffs des Teufels, weil der Geist des Bösen unsere Heiligkeit nicht will, er will das christliche Zeugnis nicht, er will nicht, dass wir Jünger Jesu sind. Die Versuchung des Teufels hat drei Merkmale und wir müssen sie kennen, um nicht in die Falle zu gehen. Was macht der Teufel, um uns vom Weg Jesu zu entfernen? Die Versuchung beginnt harmlos, aber wächst an: sie wächst immer. Zweitens: sie wächst und steckt einen Anderen an, sie geht auf einen Anderen über, sie versucht, gemeinschaftlich zu sein. Und am Schluss rechtfertigt sie sich, um die Seele zu beruhigen. Die Versuchung: wächst, steckt an und rechtfertigt sich…)
Alle stehen wir in der Versuchung, weil das Gesetz des geistlichen Lebens, unseres christlichen Lebens, ein Kampf ist: ein Kampf. Denn der Fürst dieser Welt – der Teufel – will unsere Heiligkeit nicht, er will nicht, dass wir Jesus nachfolgen. Jemand von euch, ich weiß nicht, mag vielleicht sagen: ‚Aber Pater, wie altmodisch du doch bist: im 21. Jahrhundert vom Teufel reden!’ Aber schaut zu: den Teufel gibt es! Den Teufel gibt es. Auch im 21. Jahrhundert!
Auszug aus der Predigt in der Kapelle des „Domus Sanctae Martae“ am 11.4.14
174. Nicht nur die Homilie muss aus dem Wort Gottes ihre Nahrung schöpfen. Die gesamte Evangelisierung beruht auf dem Wort, das vernommen, betrachtet, gelebt, gefeiert und bezeugt wird. Die Heilige Schrift ist Quelle der Evangelisierung. Es ist daher notwendig, sich unentwegt durch das Hören des Wortes zu bilden. Die Kirche evangelisiert nicht, wenn sie sich nicht ständig evangelisieren lässt. Es ist unerlässlich, dass das Wort Gottes »immer mehr zum Mittelpunkt allen kirchlichen Handelns werde«.[135] Das vernommene und – vor allem in der Eucharistie – gefeierte Wort Gottes nährt und kräftigt die Christen innerlich und befähigt sie zu einem echten Zeugnis des Evangeliums im Alltag. Wir haben den alten Gegensatz zwischen Wort und Sakrament bereits überwunden. Das lebendige und wirksame verkündete Wort bereitet auf den Empfang des Sakramentes vor, und im Sakrament erreicht dieses Wort seine größte Wirksamkeit.
175. Das Studium der Heiligen Schrift muss ein Tor sein, das allen Gläubigen offensteht.[136] Es ist grundlegend, dass das geoffenbarte Wort die Katechese und alle Bemühungen zur Weitergabe des Glaubens tief greifend befruchtet.[137] Die Evangelisierung braucht die Vertrautheit mit dem Wort Gottes. Das verlangt von den Diözesen, den Pfarreien und allen katholischen Gruppierungen das Angebot eines ernsten und beharrlichen Studiums der Bibel sowie die Förderung ihrer persönlichen und gemeinschaftlichen Lektüre im Gebet.[138] Wir tappen nicht in der Finsternis und müssen nicht darauf warten, dass Gott sein Wort an uns richtet, denn »Gott hat gesprochen, er ist nicht mehr der große Unbekannte, sondern er hat sich gezeigt«.[139] Nehmen wir den erhabenen Schatz des geoffenbarten Wortes in uns auf.
176. Evangelisieren bedeutet, das Reich Gottes in der Welt gegenwärtig machen. » Keine partielle und fragmentarische Definition entspricht jedoch der reichen, vielschichtigen und dynamischen Wirklichkeit, die die Evangelisierung darstellt; es besteht immer die Gefahr, sie zu verarmen und sogar zu verstümmeln. «[140] Nun möchte ich meine Besorgnisse im Zusammenhang mit der sozialen Dimension der Evangelisierung mitteilen, und zwar deshalb, weil man, wenn diese Dimension nicht gebührend deutlich dargestellt wird, immer Gefahr läuft, die echte und vollständige Bedeutung des Evangelisierungsauftrags zu entstellen.
177. Das Kerygma besitzt einen unausweichlich sozialen Inhalt: Im Mittelpunkt des Evangeliums selbst stehen das Gemeinschaftsleben und die Verpflichtung gegenüber den anderen. Der Inhalt der Erstverkündigung hat eine unmittelbare sittliche Auswirkung, deren Kern die Liebe ist.
178. Einen himmlischen Vater zu bekennen, der jeden einzelnen Menschen unendlich liebt, schließt die Entdeckung ein, dass er » ihm dadurch unendliche Würde verleiht «[141]. Bekennen, dass der Sohn Gottes unser menschliches Fleisch angenommen hat, bedeutet, dass jeder Mensch bis zum Herzen Gottes erhöht worden ist. Bekennen, dass Jesus sein Blut für uns vergossen hat, hindert uns, auch nur den kleinsten Zweifel an der grenzenlosen Liebe zu bewahren, die jeden Menschen adelt. Seine Erlösung hat eine soziale Bedeutung, denn » Gott erlöst in Christus nicht nur die Einzelperson, sondern auch die sozialen Beziehungen zwischen den Menschen «[142]. Bekennen, dass der Heilige Geist in allen wirkt, schließt die Erkenntnis ein, dass er in jede menschliche Situation und in alle sozialen Bindungen einzudringen sucht: » Der Heilige Geist verfügt über einen für den göttlichen Geist typischen unendlichen Erfindungsreichtum und findet die Mittel, um die Knoten der menschlichen Angelegenheiten zu lösen, einschließlich der kompliziertesten und undurchdringlichsten. «[143] Die Evangelisierung versucht, auch mit diesem befreienden Wirken des Geistes zusammen zu arbeiten. Das Geheimnis der Trinität selbst erinnert uns daran, dass wir nach dem Bild der göttlichen Gemeinschaft erschaffen sind, weshalb wir uns nicht selber verwirklichen, noch von uns aus retten. Vom Kern des Evangeliums her erkennen wir die enge Verbindung zwischen Evangelisierung und menschlicher Förderung, die sich notwendig in allem missionarischen Handeln ausdrücken und entfalten muss. Die Annahme der Erstverkündigung, die dazu einlädt, sich von Gott lieben zu lassen und ihn mit der Liebe zu lieben, die er selbst uns mitteilt, verursacht im Leben des Menschen und in seinem Tun eine erste und grundlegende Reaktion: dass er das Wohl der anderen wünscht und anstrebt als etwas, das ihm am Herzen liegt.
179. Diese unlösbare Verbindung zwischen der Aufnahme der heilbringenden Verkündigung und einer wirklichen Bruderliebe kommt in einigen Texten der Schrift zum Ausdruck, und es ist gut, sie zu bedenken und aufmerksam zu verinnerlichen, um alle Konsequenzen daraus zu ziehen. Es handelt sich um eine Botschaft, an die wir uns oft gewöhnen, sie fast mechanisch wiederholen, ohne uns jedoch klar zu machen, dass sie sich in unserem Leben und in unseren Gemeinschaften real auswirken muss. Wie gefährlich und schädlich ist diese Gewöhnung, die uns dazu führt, das Staunen, die Faszination und die Begeisterung zu verlieren, das Evangelium der Brüderlichkeit und der Gerechtigkeit zu leben! Das Wort Gottes lehrt uns, dass sich im Mitmenschen die kontinuierliche Fortführung der Inkarnation für jeden von uns findet: » Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan « (Mt 25,40). Was wir für die anderen tun, hat eine transzendente Dimension: » Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden « (Mt 7,2), und es ist eine Antwort auf die göttliche Barmherzigkeit uns gegenüber: » Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. Gebt, dann wird auch euch gegeben werden […] nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden « (Lk 6,36-38). Was diese Texte ausdrücken, ist die absolute Vorrangigkeit des „Aus-sich-Herausgehens auf den Mitmenschen zu“ als eines der beiden Hauptgebote, die jede sittliche Norm begründen, und als deutlichstes Zeichen, anhand dessen man den Weg geistlichen Wachstums als Antwort auf das völlig ungeschuldete Geschenk Gottes überprüfen kann. Aus diesem Grund » ist auch der Dienst der Liebe ein konstitutives Element der kirchlichen Sendung und unverzichtbarer Ausdruck ihres eigenen Wesens «.[144] Wie die Kirche von Natur aus missionarisch ist, so entspringt aus dieser Natur zwangsläufig die wirkliche Nächstenliebe, das Mitgefühl, das versteht, beisteht und fördert.
180. Aus einer Lektüre der Schrift geht außerdem klar hervor, dass das Angebot des Evangeliums nicht nur in einer persönlichen Beziehung zu Gott besteht. Und unsere Antwort der Liebe dürfte auch nicht als eine bloße Summe kleiner persönlicher Gesten gegenüber irgendeinem Notleidenden verstanden werden; das könnte eine Art „Nächstenliebe à la carte“ sein, eine Reihe von Taten, die nur darauf ausgerichtet sind, das eigene Gewissen zu beruhigen. Das Angebot ist das Reich Gottes (vgl. Lk 4,43); es geht darum, Gott zu lieben, der in der Welt herrscht. In dem Maß, in dem er unter uns herrschen kann, wird das Gesellschaftsleben für alle ein Raum der Brüderlichkeit, der Gerechtigkeit, des Friedens und der Würde sein. Sowohl die Verkündigung als auch die christliche Erfahrung neigen dazu, soziale Konsequenzen auszulösen. Suchen wir sein Reich: » Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben « (Mt 6,33). Der Plan Jesu besteht darin, das Reich seines Vaters zu errichten; er verlangt von seinen Jüngern: » Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe « (Mt 10,7).
181. Das Reich, das unter uns vorweggenommen wird und wächst, betrifft alles und erinnert uns an jenes Unterscheidungsprinzip, das Paul VI. in Bezug auf die wahre Entwicklung aufstellte: » jeden Menschen und den ganzen Menschen «[145] im Auge zu haben. Wir wissen, dass » die Evangelisierung nicht vollkommen [wäre], würde sie nicht dem Umstand Rechnung tragen, dass Evangelium und konkretes Leben des Menschen als Einzelperson und als Mitglied einer Gemeinschaft einander ständig beeinflussen «.[146] Es handelt sich um das der Dynamik des Evangeliums eigene Kriterium der Universalität, da der himmlische Vater will, dass alle Menschen gerettet werden, und sein Heilsplan darin besteht, alles, was im Himmel und auf Erden ist, unter einem einzigen Herrn, nämlich Christus, zu vereinen (vgl. Eph 1,10). Der Auftrag lautet: » Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! « (Mk 16,15), denn » die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes « (Röm 8,19). Die ganze Schöpfung – das heißt auch alle Aspekte der menschlichen Natur: » Der Missionsauftrag, die Gute Nachricht von Jesus Christus zu verkünden, bezieht sich auf die ganze Welt. Jesu Liebesgebot schließt alle Dimensionen des Daseins ein, alle Menschen, alle Milieus und alle Völker. Nichts Menschliches ist ihm fremd. «[147] Die wahre christliche Hoffnung, die das eschatologische Reich sucht, erzeugt immer Geschichte.
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Dein Herz, mein Herz, unser Herz darf weinen, und wenn uns der kleinste Tropfen von Licht, Liebe, Wärme, Vertrauen, Hoffnung und vieles mehr weggenommen ist bzw. wurde bzw. gleich durch Gott wieder zurückgekommen ist.
Wir dürfen verzweifelt, entmutigt, etc. sein, alles in jeder Weise, solange, bis Gott, bis Jesus Christus, bis der Heilige Geist und bis Maria die Tochter Gottes, Maria, die Mutter Jesus Christus und Maria, die Braut des Heiligen Geistes zu Dir, zu Mir, zu UNS zurückkehren!
Freimauerpedia
Wir sind eine freidenkende Freundesrunde - Freimauer - Gruppe,. Aufnahmekandidaten sind Menschen, die wichtige Lebenskriterien erfüllen sollen, um in unserer Freimauergruppe angenommen zu werden. Wir als die Freimauergruppe sprechen von einem „freien Menschen von guten Sitten od. gutem Ruf“. "Der gute "Hausverstand" klingt vielleicht etwas altmodisch, aber was steckt dahinter?
Einen guten "Hausverstand" zu haben bedeutet, dass derjenige oder diejenige Person volljährig und im Besitz seiner bürgerlichen Rechte ist. Der Kandidat oder die Kandidatin soll außerdem in der Lage sein, den zeitlichen und sittlichen Anforderungen unserer Freimauergruppe Waidmannsdorf in Klagenfurt am Wörthersee nachzukommen.
Unter „guten Sitten“ versteht man alles, was ein Staatsbürger und eine Staatsbürgerin in Österreich als legalen Bürger und Bürgerin identifiziert, auch die Forderung nach einer festen Persönlichkeit, die reflektieren und frei analysieren können.
Unser "Freimauerische Freundeskreis" lädt zu Gesprächsabende (Jesus Christus orientiert, Bibellehre, Psalmenlehre.) für Interessierte in privatem Rahmen ein. Wir sind die Quelle gegenseitiger Achtung und des gegenseitigen Respektes.
Unsere Kontakt E-Mail freiemauer@gmail.com
Die größte Überraschung ist,
dass überhaupt etwas existiert -
dass wir hier sind!
Über 3000 Jahre altes Gedankengut - Gedankenglück!
Die Psalmen!
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Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.
In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert, den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.
Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,
der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse
entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen
Jeder Mensch hat grundsätzlich von der Natur die Anlage, einen hohen Grad an Weisheit zu erlangen. Die bisherigen Kulturen lassen jedoch eine solche Entwicklung nur in Ausnahmefällen zu. Die Menschheit insgesamt zeigt keine Weisheit, sie gleicht einem Bakterienstamm, der sich ungehemmt solange vermehrt, bis seine Lebensgrundlagen verbraucht sind.
Kultur braucht deshalb Erneuerung: eine humanistische Orientierung!
Marie von Ebner-Eschenbach
Vorstellungen vom Menschen
Menschenbild:
Diesen Seiten der Ökosophie basieren auf folgendem Bild vom Menschen:
Jeder Mensch wird als Original geboren und fast jeder stirbt als Kopie.
Aldinger
Dies zeigt, dass jedes Baby ein eigenes, unverfälschtes Wesen ist, das beim Aufwachsen von seiner Umgebung so sehr geprägt wird, dass sein Wesen letztlich von seiner Persönlichkeit= Ego überdeckt wird. Die Persönlichkeit nimmt wie ein Hochstapler den Platz des Wesens ein. Deshalb wird die Persönlichkeit falsch genannt. Die Persönlichkeit= Ego ist also die erworbene, anerzogene, eingebildete Identität. Das Wesen ist dagegen die wahre Natur des Menschen, seine Wesensnatur. Durch sie wird er zum wahren, echten Menschen.
Z.B. hat man als Kind gelernt, “danke” zu sagen, wenn man etwas erhält. Häufig wird als man Erwachsener höflich und mechanisch “danke” sagen, ohne dass es von Herzen kommt. Oder jemand bildet sich ein, er sei ein Versager. Von da an handelt er nicht mehr wie ein Gewinner. Man ist also ein normaler, angepasster Mensch anstatt echt und natürlich sein zu können.
Geschichte:
Jemand traf im Einkaufsmarkt eine Frau, die einen Kinderwagen schob, in dem zwei kleine Jungen saßen.
" Was für zwei reizende Kinder sie haben. Wie alt sind sie denn? "
" Der Arzt ", sagte die Frau, " ist drei Jahre und der Rechtsanwalt zwei. " (nach Mello)
Jeder Mensch kann also sowohl gemäß seines Wesens als auch gemäß seiner Persönlichkeit = Egos wahrnehmen, fühlen, spüren, denken und handeln.
Zu einem spirituellen Menschenbild gehört die eigene Gewissheit, dass alle materiellen Dinge und alle Naturkräfte nur verschiedene Manifestationen und Ausdrucksformen einer einzigen, allgegenwärtigen Energie sind (nach Assagioli). Das Wesen und das Ego sind also auch eine solche Ausdrucksform.
Begriffe - Definitionen:
Zur eindeutigen Unterscheidung verwende ich nur
(falsche, unechte) Persönlichkeit = Ego, und
(echtes) Wesen = Wesensnatur = wahre Natur des Menschen.
Die Begriffe “Ich” , (“kleines Ich”, großes Ich”) oder “Selbst” , “höheres Selbst”), “Charakter”, “Persona” oder “Seele” verwende ich bewusst nicht, da diese nicht definiert sind und von allen Autoren unterschiedlich verwendet werden. Wenn Sie entsprechende Bücher lesen, müssen Sie immer erst einmal selbst herausfinden, in welchem Sinn der jeweilige Autor diese Begriffe verwendet.
Persönlichkeitsentwicklung: Wenn Sie dieses Wort lesen, müssen Sie selbst herausfinden, was eigentlich gemeint ist: Soll das Ego entwickelt oder das Wesen aufgedeckt werden? Kann das Wesen eigentlich entwickelt werden?
Persönlichkeitsstörung: Was ist gestört? Das Ego oder das Wesen? Kann das Wesen überhaupt gestört sein oder ist es nur verschüttet?
Beispiele:
Verwendung von Selbst = Ego:
Selbstbeherrschung, Selbsttäuschung, Selbstüberwindung, Selbstaufopferung, Selbstkritik, Selbstmord, selbstsüchtig, selbstlos, selbstgerecht.
Verwendung von Selbst = Wesensnatur:
Selbstverwirklichung, Selbstbesinnung, Selbsterfahrung, Selbsterkenntnis, Selbstschätzung, Selbstachtung,
Selbstwertgefühl (Gefühl für den Wert des Selbst),
Selbstvertrauen (Vertrauen in das Selbst).
Verwendung von Seele:
Beseelt sein, seelenverwandt sein, Seelenstärke ausstrahlen, Seelenruhe ausstrahlen, Seelenfrieden ausstrahlen, seelenvergnügt sein, seelengut sein, selig sein.
Interessant ist, dass es die Begriffe mit Seele nur ganzheitlich gibt. Die gegenteiligen Begriffe gibt es nicht, z.B. “seelentraurig” sein oder “seelenböse” sein gibt es nicht.
Persönlichkeit = Ego
Die meisten Menschen sind mit ihrer falschen Persönlichkeit, ihrem Ego identifiziert. Daraus leitet sich die Meinung ab: “Ich bin der Körper”.
Die Basis ist: “Ich will haben” oder “Ich will etwas anders haben als es ist” Es gilt also nicht das christliche “Dein Wille geschehe”, sondern man weiß es selbst besser, wie es sein soll und es gilt “Mein Wille geschehe”.
Man versteckt sich hinter seine Maske und spielt eine Rolle, man ist unecht und selbstbezogen, man täuscht vor, etwas zu sein. Das eigene Wesen ist weitgehend verschüttet und überdeckt durch falsche Gefühle und die rastlose Aktivität des Denkens bzw. Grübelns oder Hirnens. Aus der Persönlichkeit heraus entstehen die falschen Gefühle, Leidenschaften, Pseudogefühle, Emotionen: z.B. Verletztheit, Eifersucht, Wut, Hass, Angst, Neid, Stolz, Wünsche, Hoffnung.
Wer mit seiner Persönlichkeit identifiziert ist, weiß nicht mehr, worum es in seinem Leben geht, warum er lebt, was er tun soll, was das alles soll, weiß nicht, wer er ist. Er ist sich nicht bewusst, dass er sein Wesen nicht kennt. Sein Wesen ist ihm unbewusst. Es fehlt ihm die Bewusstheit dafür.
Die Irre durchherrscht den Menschen, indem sie ihn beirrt.
Martin Heidegger: Vom Wesen der Wahrheit
Der Mensch lebt gemäß der von den Eltern gelernten Regeln, Verbote und Werte und nicht wesensgemäß. Das Ego entsteht in der frühesten Kindheit dadurch, dass jedes Kind sich vor z.B. Schmerzen schützen will und das Angenehme bevorzugt. Dadurch schaffen wir uns unseren Dualismus. Durch innere Arbeit und Selbsterfahrung kann man sich darüber hinaus weiterentwickeln, entfalten und reifen.
Schopenhauer schrieb in Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweites Buch, § 23,:
"Daher kommt die wunderliche Thatsache, daß Jeder sich a priori für ganz frei, auch in seinen einzelnen Handlungen, hält und meint, er könne jeden Augenblicke einen andern Lebenwandel anfangen, welches hieße ein Anderer werden. Allein a posteriori, durch die Erfahrung, findet er zu seinem Erstaunen, daß er nicht frei ist, sondern der Nothwendigkeit unterworfen, daß er, aller Vorsätze und Reflexionen ungeachtet, sein Thun nicht ändert, und vom Anfang seines Lebens bis zum Ende denselben von ihm selbst mißbilligten Charakter durchführen und gleichsam die übernommene Rolle bis zu Ende spielen muß."
Schopenhauer.
Freud hat 1923 die Persönlichkeit strukturiert in:
Es (Triebe, Instinkte, unbewusst),
Ich (Ego, Persönlichkeit, Charakter) und
Über-Ich ( Zensor, innerer Richter, innerer Kritiker, Super-Ego, Gewissen) sowie das Bewusste und das Unbewusste.
Was ein Mensch tut, ist das Ergebnis des Konflikts dieser drei Instanzen unter sich und der Konflikt der drei Instanzen mit dem unbewussten, wahren Wesen.
Der mit seiner Persönlichkeit identifizierte Mensch hat das Potential, sich zu einem wahren Menschen zu entwickeln, wenn er lernt, sein angeborenes Wesen zu entfalten. Zunächst führt der Verlust der Realität im Kindesalter zu Wunschdenken, Wünschen und Illusionen, siehe nächste Seite. Er hat sein Mensch-SEIN verloren.
Die Eltern erziehen aus ihrer eigenen Persönlichkeit heraus ihre Kinder zu Persönlichkeiten.
Unsere Gesellschaft wird von Persönlichkeiten gebildet, geleitet und beherrscht. Das bedeutet das Fehlen der richtigen Orientierung am Wesentlichen.
Eine weitere, ausführliche Beschreibung von Dr. Wolf Büntig über die Auswirkungen der Persönlichkeit und des Charakters ( = das Eingeprägte) auf das tägliche Leben von Erwachsenen finden Sie HIER:
Fragst du: «Was ist Liebe?», sage ich: «Den Eigenwillen aufzugeben.»
Rumi, 1207 - 1273
Wesen
Unser Wesen ist das Echte an uns und die Quelle unseres Lebens.
Das Wesen ist uns angeboren und nicht anerzogen.
Nur wenige Menschen sind mit ihrem wahren Wesen identifiziert.
Die Suche nach der unschätzbaren, blauen Perle, nach dem heilige Gral, nach dem Stein des Weisen, nach der blauen Blume der Romantik stehen für die Suche nach der Wesensnatur, der Suche nach dem Erwachen, der Suche nach Erleuchtung, der Suche nach Verwirklichung. Von dieser Suche sind wir ständig getrieben. Eine Erfüllung kann man nur in seinem Wesen, in seinem Inneren finden. Leider suchen wir immer im Außen nach der Erfüllung und sind deshalb stets ruhelos.
Wahre Gefühle sind z.B.: Liebe, Stärke, Selbstwertgefühl, Wille, Mitgefühl, Gewissheit, Freude, objektives Bewusstsein, Intuition, Dankbarkeit, Demut, Barmherzigkeit, Bescheidenheit, Andacht, Freundlichkeit, Humor, liebendes Verstehen für sich und anderer Menschen, Friede, Weisheit (Weisheit kommt nicht aus dem Hirn, sondern sie wird wahrgenommen).
Es geht um ganzheitliches, also nicht-dualistisches Wissen aus unseren Bauch-, Herz- und Geist-Zentren (Intuition, Inspiration).
Wesentlich ist also im Leben alles Tun, das uns wieder zurück zum eigenen Wesen führt. Ein verwirklichter Mensch ist einer, der sein Wesen entfaltet hat, einer, der zum wahren Menschen gereift ist.
Solche Menschen sind z.B. autonom und seelisch stark, also unabhängig von den Meinungen anderer Leute, weil sie aus dem Wesen heraus handeln, sie sind beseelt, seelengut, seelenvergnügt - also seelig, diese Menschen haben keine Angst mehr, besonders keine Todesfurcht, sie haben ihre Seelenruhe und ihren Seelenfrieden und strahlen diese aus. Sie sind frei von den Zwängen ihrer Persönlichkeit und es gilt für sie: “Dein Wille geschehe”, weil sie auf ihre innere Stimme des Wesens hören und nicht auf das Ego.
Das kann man auch so sagen:
Mensch werde wesentlich,
denn wenn die Welt vergeht,
so fällt der Anschein fort,
das Wesen, das besteht.
Angelus Silesius 1624 - 1677
Ein Westler im Orient sagte zum Einheimischen: “In Eurem Land nennt man es ein Wunder, wenn Gott jemandes Willen erfüllt. In unserem Land gilt es als Wunder, wenn jemand den Willen Gottes erfüllt. “
Mello
Bewerten mit dem Über-Ich = dem inneren Kritiker = dem inneren Richter:
Wer über seine Bewertungen nachdenkt, wird erkennen, dass “gut” und “schlecht” keine objektiven Eigenschaften sind, die einer Gegebenheit oder einem äußeren Geschehen innewohnen, sondern dass deren Wirkung in der Hauptsache von unserer Haltung abhängt, von unserer Beurteilung oder unseren Reaktionen. Folglich hängt es vor allem von uns selbst ab, ob das, was uns widerfährt, sich für uns als gut oder schlecht erweist.
Diese Erkenntnis hat eine äußerst wichtige, wenn nicht im wahrsten Sinne des Wortes eine “revolutionäre” Auswirkung; sie verlegt oder “kehrt” das Zentrum des Problems von außen nach innen. Wir verstehen, dass nichts uns wirklich “Schmerz” zufügen kann, wenn wir dies nicht durch unsere Haltung zulassen und dass uns nichts wirklich “gut” tun kann, wenn wir es nicht wertschätzen und weisen, sinnvollen Gebrauch davon machen.
Auf diese Weise gelangen wir zu einem freudigen Gefühl innerer Freiheit und Unabhängigkeit von der Welt, von äußeren Umständen und anderen. Aber gleichzeitig werden wir uns unserer Verantwortung bewusst. Wir können nicht mehr Menschen und das Schicksal anklagen, die einzigen, das heißt nicht einmal mehr die Haupturheber unseres Leidens zu sein, sondern wir erkennen, wie weit dies von unserer Art des Denkens, Fühlens und Handelns abhängt. (Roberto Assagioli).
Unsere innere Haltung ist also sehr wichtig und wir können diese selbst bestimmen.
Suchst Du die Wahrheit, wirf deinen Maßstab weg.
Uta Dreisbach
Nichts ist gut oder bös; das Denken macht´s dazu.
(There is nothing either good or bad; but thinking makes it so).
William Shakespeare (1564 - 1616)
“Ich ärgere mich über ...” bedeutet:
Nicht ein anderer ärgert mich, sondern ich ärgere mich selbst.
Weisheitsgeschichte:
An einem Meeresufer lebten seit vielen Jahren drei Männer, die vom Volk die Drei Grossen genannt wurden. Sie waren beliebt bei den Menschen und bei den Göttern. Mit der Zeit errangen sie magische Fähigkeiten, und die Götter verliehen ihnen die Gabe, dass sie während des Badens ihre drei weissen Handtücher einfach in die Luft hängen konnten. Wieder einmal standen die drei nach dem Bad am Strand und betrachteten den Sonnenuntergang. Da sahen sie, wie vor ihnen ein Seeadler auf die Wogen herabschoss und einen silbernen Fisch zu fassen bekam. »Armer Fisch!« sagte da der erste der drei Weisen. Und im selben Augenblick fiel sein bis dahin frei in der Luft schwebendes Badetuch zu Boden. Der zweite runzelte die Stirn und stiess »Welch gemeiner Raubvogel!« hervor. Kaum hatte er das gesagt, fiel auch sein Badetuch aus der Luft herab. Der dritte sah sinnend dem Adler nach, der mit dem Fisch in der unendlichen Weite verschwand. Er gab sich ganz dem Naturgeschehen hin, ohne ein Wort zu verlieren. Sein Badetuch blieb im Winde hängen.
Fabel
Gewissen
Das Gewissen sagt uns, was richtig oder falsch ist. Diese Innere Stimme ist noch weniger bewusst als das Über-Ich. Diese Art der inneren Stimme stammt ebenfalls aus der Umwelt, in der wir aufgewachsen sind und entspricht nicht unserem Wesen.
Das Gewissen dient dazu, die Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu festigen. Jeder hat das Familiengewissen seiner Familie, dann das andere Gruppengewissen seines Kollegenkreises und noch z.B. das Gruppengewissen seiner Freizeitkameraden. Falls jemand gegen das jeweilige Gruppengewissen handelt, gefährdet er seine Zugehörigkeit.
Kriege entstehen nur, weil man seiner Nationalität gemäß seinem Nationalität- Gewissen treu ist. Das Gewissen grenzt jeden ein.
Weise sind frei von derartigen Verhaltensmustern, Vorlieben, Abneigungen, vergleichendem Bewerten. Sie können im Moment der Situation spontan aus ihrer Liebe zum Ganzen handeln. Weise handeln stets nur mit Liebe und Güte zum Besten des Anderen, auch wenn sie streng zu sein scheinen.
Verlust der Menschlichkeit - Verlust des Mitgefühls - Was uns böse macht
Wenn die Eltern im ganz kleinen Kind nicht dessen wahres Wesen sehen, wenn sie das Kind so erziehen, dass es sich angepasst verhält, muss es all das, was die Eltern an ihm missachten, selbst missachten, z.B. wenn es "groß", "brav" oder "vernünftig" sein muss, wird es gegen die eigene Schwäche in sich Hass entwickeln. Wenn es später mal soziale, finanzielle oder persönliche Probleme gibt, kann der Hass ausbrechen.
Wo das Vermögen abhanden gekommen ist, die eigenen Gefühle wahrzunehmen, und Selbsthass an deren Stelle getreten ist, ist auch die Fähigkeit zu wirklichem Mitgefühl und echtem Mitfühlen verlorengegangen.
Natürlich können die Eltern in ihrem Baby nicht sein wahre Wesen oder dessen Wesensnatur sehen, da die Eltern ihr eigenes Wesen selbst nicht kennen.
Das Böse liegt also nicht in den Genen. Es wird unwissentlich anerzogen.
Wenn Eltern Kinder nicht in ihrem eigenen Sein annehmen, in ihrer Lebendigkeit, ihren spielerischen Seiten, das Lächeln eines Säuglings, wenn sie das ablehnen, dann verletzt dies tief. Mit diesen Verletzungen, mit diesem Schrecken kann man nicht leben. Man verwandelt ihn in etwas anderes. Ein solcher Mensch lässt sein Herz in Kälte erstarren, um die Liebe nicht fühlen zu müssen. Der Verlust von Lebendigkeit, Kreativität und Liebesfähigkeit führt häufig zu Hass und Gewalt. Hass in einem Menschen ist der Hass darauf, selber Opfer geworden zu sein, und dabei das Opfer in einem selber nicht erkennen zu dürfen. Es wird darauf bestanden, andere zum Opfer zu machen. Da braucht man nie zu wissen, dass man selbst Opfer war. Um zu erkennen, dass man Opfer war, müsste man ja seine Eltern so sehen, wie sie wirklich sind, das, was war, das, was mit einem geschehen ist. Das kann man nicht. Es ist ein Teufelskreis,
Arno Gruen
Hass und die Bereitschaft zur Gewalt entstehen schon sehr früh in der Kindheit, ausgelöst durch eine psychische Fehlentwicklung, bei der das Kind gezwungen wird, das eigene Selbst (sein wahres Wesen) aufzugeben und zu etwas Fremden zu machen. Dieser Entfremdungsprozeß vom Eigenen wird durch Zurückweisung und Unterdrückung der dem Kind eigenen Lebensäußerungen und durch den Zwang zum Gehorsam eingeleitet und aufrechterhalten. Das Kind muss fortan alles tun, um den Erwartungen der Eltern gerecht zu werden. Die Folgen sind Selbsthass und der Verlust der Menschlichkeit. Ein auf solche Art geprägter Mensch orientiert sich nicht an eigenen inneren Prozessen, sondern am Willen einer Autorität.
Arno Gruen
Das Fatale dabei ist also oftmals die völlige Verkehrung aller Wertmaßstäbe, mit der menschenverachtende Handlungen, Verrat, Missbrauch, Quälerei und Sadismus gerechtfertigt werden können. Der Hass gegen andere wird nicht mehr als zerstörerischer Akt gesehen, sondern als etwas, das sein “muss”. Menschen werden verfolgt, gejagt, getötet, weil die Jäger, Verfolger und Mörder sich im Recht fühlen.
Arno Gruen
Sehen Sie sich doch an, was den Menschen jetzt im Namen der Globalisierung angetan wird. Aber das Leid, das Menschen wirklich angetan wird, zählt bei den Inhabern der Macht überhaupt nicht. Und das nenne ich pathologisch. Wenn der Mensch und seine Bedürfnisse nach Wärme und Zuwendung nicht mehr gesehen werden, wenn er aus dem Blickfeld gerät, dann nenne ich das pathologisch.
Und genau das passiert im Zuge der Globalisierung. Es geht hier gar nicht mehr darum, was für Menschen wichtig ist, das zählt gar nicht. Was zählt, ist, dass man wirtschaftliche Strukturen aufbaut, die dazu führen, dass man gewisse Produkte zum billigsten Preis produziert. Ob es Menschen zerstört, ob es ganze Kulturen zerstört, das ist unwichtig. Ganze Urwälder werden zum Beispiel abgeholzt. Das ändert natürlich auch das Klima usw. Wenn sich die Industrien immer noch weigern, die Produktion von Gasen, die die Erdatmosphäre zerstören, zu reduzieren, dann ist das pathologisch. Damit machen sie ja das Leben aller Menschen auf dieser Erde immer schwieriger. Vielleicht wird es irgendwann sogar unmöglich. Aber das, was zählt, ist der Profit, nicht der Mensch. Das nenne ich böse, gewalttätig und krank. Natürlich geschieht alles unter dem Deckmantel: "Es ist gut für dich."
Arno Gruen
Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere. In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert, den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens. Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins, der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen
Ich denke vom Statistischen her, und ich beschreibe das in meinen Büchern, dass ungefähr ein Drittel der Menschen bei uns autoritäre Kindheiten erleben. Das meint Kindheiten, wo Liebe gar nicht so wichtig ist. Im Gegenteil. Wahre Liebe wird unterdrückt, Zärtlichkeit wird unterdrückt, und diese Menschen, vom Statistischen her, zeigen sich dann als autoritär, als Menschen, die dauernd Feinde haben müssen, um sich aufrecht gehend als Menschen zu erleben. Dann gibt es ein Drittel, die weniger sind und dann gibt es ein Drittel, die sehr viel menschliche Zuwendung und Liebe schon als Kind erlebt haben. Die sind anders.
Das Problem ist, dass diejenigen, die von Autorität so tief geformt sind, sind auch diejenigen, die am meisten Propaganda für sich machen. Deswegen denken wir immer, die wieder spiegeln die Mehrheit.
Arno Gruen
Viele Kinder erkennen die Autorität, aber das meint nicht, dass sie sich dagegen auflehnen. Im Gegenteil: Viele Kinder identifizieren sich mit der Autorität weil sie Angst haben. Das ist leider eines der Probleme, so könnte man sagen, des Mensch Seins, dass, wenn wir in Gesellschaften aufwachsen, wo Gehorsam so wichtig ist, denn das ist ja eine Art, in der Autoritäten sich weiterpflanzen, man schon ganz früh durch die Angst und durch den Terror lernt, dass man sich gerade mit denjenigen identifiziert, die einen peinigen, dass heißt man tritt ihnen bei, man einverleibt sie. Wenn das passiert, dann gibt man weiter, was einem angetan wird. Dass sind genau die Kinder, die dann andere peinigen, runtermachen müssen. Man könnte sagen, dass es sich in diesem Sinne vererbt.
Arno Gruen
Von großer Bedeutung ist es, den Hass und die Gewalt in sich selber aufzuspüren, dafür sensibel zu werden und die mühsame Arbeit auf sich zu nehmen, dieses Gewaltpotential in seiner schädlichen Wirkung nach innen und außen zumindest einzudämmen. Besser noch zu überwinden.
Arno Gruen
Im Umgang mit Kindern liegt ein Schlüssel für die Entwicklung von Frieden und Gerechtigkeit. Nur wenn es gelingen wird, möglichst viele Kinder in Umfeldern aufwachsen zu lassen, in denen ihnen Liebe und Achtung geschenkt wird, wird Gewalt überwunden werden können.
Arno Gruen
Lesen Sie bitte auch Kapitel 2.5: Erziehung von Kindern
Die wahren Möglichkeiten des Menschseins bestehen in Liebe, Zuneigung, Nähe und Mitgefühl.
Arno Gruen
Es ist leicht, böse Menschen zu hassen.
Rat von Augustinus: “Hasse die Sünde, aber liebe den Sünder”.
Erinnern Sie sich daran, wenn Sie einen bösen Menschen enttarnen:
“Das bin ich - ohne Gottes Gnade”.
M. Scott Peck
Gut und Böse: Siehe auch die Seite ”Erleuchtung”.
Liebe und dann tue, was Du willst
Ama et fac quod vis
Augustinus, 400 n. Chr.
Selbstwertgefühl - Minderwertigkeitskomplex
Selbstwertgefühl = Gefühl vom Wert seines Selbst, seines Wesens, seiner Wesensnatur. Man hat die innere Gewissheit, im Feld der Liebe der Urenergie getragen und geborgen zu sein - man hat Urvertrauen im Gottvertrauen, Geborgenheit in der Liebe Gottes. Man hat eine innere Gewissheit von seinem Wert, seiner Identität, seiner Kostbarkeit und Nützlichkeit im Universum - ohne dass man etwas tut, allein, weil man im Sein präsent sein darf.
Die Tatsache, dass man heute lebt, ist der Beweis, dass man bisher und heute vom Leben, also von der Wahren Wirklichkeit gewollt ist.
Geschichte:
Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verlässt er den Tempel in dem Bewusstsein:
Die Welt ist voller böser Hunde.
Kurz darauf kommt ein anderer Hund in den Tempel. Auch er steigt die Stufen empor und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück Dieser Hund verlässt den Tempel in dem Bewusstsein:
Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Aus lndien
Wer sein Wesen, sein Urvertrauen, seine Geborgenheit nicht kennt und meint, er sei das Ego, fühlt sich minderwertig, falsch, unwert oder fühlt sich sündig. Man schämt sich seines Minderwertigkeitsgefühls, spricht nie darüber, da man glaubt, etwas sei falsch an einem, was niemand wissen darf. Man ist dann ständig wie ein Getriebener auf der Suche nach seinem Wert, seinem Wesen und definiert seinen eigenen Wert z.B. nach seiner Leistung, seinem (Adels-)Stand, seinem Vermögen, seiner Rolle in der Wirtschaft. Das Selbstbewusstsein fehlt = das Bewusstsein, das Gespür von seinem Selbst (von seinem Wesen) fehlt.
Anstatt Liebe für sich selbst zu empfinden und Freude am Leben zu haben, fühlt man sich niedergedrückt, vom Leben gelangweilt und das Leben ist etwas, was man eben aushalten muss, statt über die Gabe des Lebens glücklich zu sein.
Nur wer die Köstlichkeit seines Seins spürt, weiss um seinen Wert.
Den Wert seines Seins kann man erst nach einer Erleuchtung spüren. Deshalb gibt es keine wirkliche Psychotherapie gegen das Minderwertigkeitsgefühl.
Das Minderwertigkeitsgefühl ist also eine falsche Emotion, die nicht ernst genommen zu werden braucht.
Beispiel:
Ein Seminarleiter hält einen 100 Euro-Schein hoch und fragt die Gruppe:
“Wer möchte diesen Schein?”. Alle melden sich.
Er zerknüllt den Schein und fragt dann: “Wer möchte diesen Schein?”. Alle melden sich.
Nun wirft er den Schein auf schlammigen Boden, tritt darauf herum, bis der Schein ein unansehnliches, dreckiges Häufchen ist und fragt:
“Wer möchte diesen Schein?”. Wieder melden sich alle - weil der Schein seinen inneren Wert behält.
So ist auch der innere Wert eines jeden Lebewesens unvergänglich vorhanden, egal, wie die Oberfläche aussieht oder wie man sich (fälschlicher Weise) fühlt.
Wer sich mit seiner Persönlichkeit und seinem Wesen beschäftigt, wird eines Tages erkennen, dass seine Persönlichkeit das einzige Problem ist, das er hat.
Jeder Mensch trägt in sich die Sehnsucht seines Herzens nach seinem wahren Wesen und der Geist wird nicht eher ruhen, bis er sein Wesen kennt. Gelassenheit und innerer Frieden sind erst möglich, wenn man sein Wesen sein kann.
Man ist gemacht worden und jetzt (z.B. ab dem 25. Lebensjahr) kommt es darauf an, etwas aus sich zu machen.
nach Sartre
Hier geht es zur kompletten Seite : www.Oekosophie.de
Ich bat um Stärke
Ich bat um Stärke, aber er machte mich schwach,
damit ich Bescheidenheit und Demut lernte.
Ich erbat seine Hilfe, um große Taten zu vollbringen,
aber er machte mich kleinmütig, damit ich gute Taten vollbrächte.
Ich bat um Reichtum, um glücklich zu werden.
Er machte mich arm, damit ich weise würde.
Ich bat um alle Dinge, damit ich das Leben genießen könne.
Er gab mir das Leben, damit ich alle Dinge genießen könne.
Ich erhielt nichts von dem, was ich erbat –
Aber alles, was gut für mich war.
Gegen mich selbst wurden meine Gebete erhört.
Ich bin unter allen Menschen ein gesegneter Mensch.
(Unbekannter Soldat)
webmaster: virgedsoftware@gmail.com
Die Freiemauerei, auch Christliche Kunst genannt, versteht sich als eine christliche Vereinigung von Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit mit der Dreifaltigkeit Gottes zu einem menschlicheren Verhalten führt. Jesus Christus hat mit der freien Mauer eine Gemeinschaft mit Gottes Liebe in der Freiheit Gottes, der Barmherzigkeit Gottes, Brüderlich und Toleranz mit unseren Brüder und Schwestern. Sie sollen durch die Liebe Gottes gelebt werden. Die "freien Mauern" organisieren sich in der Mitte der Dreifaltigkeit Gottes.
Die Zahl der vielen "freien KirchenMauern", mit denen sich die Christen weltweit vereinigen, soweit veröffentlicht, divergiert je nach Quelle stark. So nennt der Divifdpräsident das Jahr 2020 weltweit etwa 2000 Millionen Mitglieder der Jesus Christus betenden Gemeinschaft in allen ihren Betformen, davon viele Millionen weltweit im Beteinsatz.
https://www.absatzwirtschaft.de/aengste-essen-hirn-auf-18730/
Na ja, gut zu wissen, das es so ist! Einfach sehr gut, und dass eigentlich doch noch geschafft zu haben klingt sehr gut! OK. Also sehr gut, bei dem nächsten "Ängstchen" einfach tun. Und dort wo ich es getan habe, war es gut, und das Reptilienhirn hatte einen "Error"! In der Volksschule sowas zu lernen wäre natürlich Genial. Unser Reptilienhirn spiegelt und zu oft Angst vor, weil das etwas NEUES für das Hirn ist. Echt interessant, dann ist also ein AUTO ETWAS ÄNGLICHES - FÜRS REPTILIENHIRN SCHON.
RETHORIK - SPRECHEN VOR EINER GRUPPE IST FÜR DAS REPTILIENHIRN ETWAS NEUES - KENNT ES NICHTS - OK - FEIN - SEHR FEIN SOGAR - UND WENN ES DURCH IRGENDWELCHE EREIGNISSE ODER ERLEBNISSE DAS "HINEINPROGRAMMIERT" BEKOMMEN HAT - SPRICHT ER VOR EINER GRUPPE SO, ALS WÄRE ES NORMAL - ALSO SIND WIR WIEDER BEI DER EINPROGRAMMIERUNG DES RETHOTIKTRAININGS INS REPTILIENHIRN!
NUR UM DAS GEHT ES - WURDE IRGEND ETWAS INS REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT - IST ES FÜR DAS REPTILIENHIRN GANZ NORMAL - SO - ALS OB ES DAS SCHON IMMER GEGEBEN HAT!!!
EGAL WAS DA HINEINPROGRAMMIERT WURDE - ES NIMMT DAS SO AUF - UND ES WIRD FÜR DAS REPTILIENHIRN ALS GANZ NORMAL UND IMMER SCHON DAGEWESEN REGISTRIERT!!!!!
ALSO - PASS AUF WAS IN DEIN REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT WURDE - FÜR DAS REPTILIENHIRN IST DAS DANN - NORMAL - IMMER SCHON SO GEWESEN!!!!
Es gibt unser eigenes Softwareprogramm, Antivirged1177new anti77n, das jedes, absolut jedes Reptilienhirn neu programmiert und AUSLESEN KANN! (Reptilienhirnsoftwareprogramm)
Info Reptilienhirnsoftware - E-Mail an uns!
Ich zähle meine Lebenstage X 4! Warum, weil es sehr erleichtert und erheitert, weil es das Reptilienhirn herrlich programmiert. 267 Jahre geistiges Dasein, und 23 körperliches Wohlbefinden!
Herrlich, 40, 50, 60, 70 und so weiter ÜBERSPRINGEN, HERRLICH! Ich lebe derzeit im Jahre 8080 im 5GD11774D Projekt der herrkichen Gedanken. Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab. Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken. Marc Aure (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph, hieß bei Geburt Marcus Annius Catilius Severus; später Marcus Annius Verus; nach Adoption durch Kaiser Hadrianus: