In Tirol ist Gott der König - Beichten ein Genuss - Gesundheit für dich - Atme Gott! Anti - Neidsoftware Version 0,002
Hellster Gottesnachrichten Stern der heilenden Gedanken!
O heiliger Johannes, du leuchtend heller Stern der Kirche, das Licht des Vaters strahlst du wider und offenbarst uns das Geheimnis:
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT!
Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT!
HIMMEL IST DORT, WO ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN FUNKTIONIEREN, GOTTES VERBINDUNG VERURSACHT IM LEBEN DER MENSCHEN WOHLGEFÜHL UND LIEBE IN SEINEM TUN!
- Glauben kann nicht weiter gegeben werden – so wie ein Buch!
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit! "Ewigkeitsfähigkeit" erwerben heisst, sich klar zu machen , daß es den "Himmel" nicht "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen gibt", und dort ein "Schneewittchen" wartet, sondern den Himmel gibt es nur bei einer zwischenmenschlichen Beziehung, sei es Privat, Dienstlich, in einer Freundschaft, im täglichen Leben, dort, wo wir eine freundlich angenehme Athmosphäre mit einer guten zwischenmenschlichen Beziehung aufbauen können. Und die kann nur mit Gott als Vermittler, "wo beide Teile zu Gott hinschauen", und wo Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist als Vermittler tätig sind, geben. Und wenn ein Mensch dazu 3019 noch nicht fähig ist, dann geht er zu Jesus Christus! Und wenn er dass nicht tun möchte, oder kann, dann gehen solche Menschen auch bei Rot über die Strassenkreuzung", und wir können nichts dagegen tun. Bei jeder Ampel können wir nicht stehen. Jesus schon, aber wenn die Meschen Jesus Christus nicht erkennen können, "dann weint auch Gott, sein Vater im Himmel mit".
Ewigkeitsfähigkeit bekommen sie also dann, wenn ihre zwischenmenschliche Beziehungen mit Gott aufgebaut sind. Überall dort, wo ohne Jesus Christus eine zwischenmenschliche Beziehung geschlossen wurde, muss es zu Reibereien und zu einer Höllenbeziehung kommen. Die "Fegefeuerbeziehung" ist dann das "Leiden", nicht schlafen können, etc. Die EIfersucht, der Neid, etc. die werden in "Phantasien" erzeugt. Dort, wo der "Bastian" nicht mehr in die Realität springt!
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN, ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND! Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus. Zertifiziert nach IgAo 1A00A1 Nr. 12A1.
Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation.
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in, unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend. "Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"!
HAT MICH DIE GESUNDHEIT SCHON GEFUNDEN - JAWOHL! DIE KRANKHEIT SUCHT MICH VERGEBLICH.
Jesus führt uns immer dorthin - wo wir hingehören - auf Gott und Jesus und dem Heiligen Geist VERTRAUEN - dass die Dreifaltigkeit uns immer dorthin führt - wo wir hingehören.
ANNEHMEN WAS IST - ANNEHMEN WEM GOTT IN MEINE NÄHE FÜHRT - DER BEI MIR BLEIBT - DER SEIN LEBEN MIT MIR TEILEN MÖCHTE - GOTTESWILLEN GESCHEHEN LASSEN.
Unruhig ist mein Herz bis es ruht in Dir
- Glauben kann nicht weiter gegeben werden – so wie ein Buch!
- Glauben muss Empfangen werden
- Das bleibt das Geheimnis des Glauben
- Was haben wir falsch gemacht – dass unsere Kinder nicht Kirche gehen. Glaube kann man nicht weitergeben – nur bezeugen – einfach Gott sagen – Lieber Gott, du machst das.
Zwingen kann man keinen – Glauben können ist ein Geschenk
Ich hab nicht den Auftrag, sie zu überzeugen, NUR IHNEN ZU SAGEN
Wir haben den Auftrag zu bezeugen – den Rest macht der Herr.
Lieber Gott, du hast mich zuerst geliebt, und du überzeugst jetzt die Menschen.
Bei der Taufe, „Es macht das Herr das Seine“ In den Gnadenstrom Jesus wird dieses Kind hineingenommen
Ich Glaube daran, daß Jesus den auch wirklich vergibt, Spüren tue ich da nicht immer etwas. „Aber, der Herr tut das seines“
Gott wird nie Müde, uns zu Verzeihen!
Man weiß nicht, warum jemand seinen Glauben verliert?
Paulus hat nicht zuerst erklärt, er hat nicht versucht zu erklären. ER HAT ES BEKANNT – ER HAT ES VERKÜNDET
ICH GLAUBE DASS JESUS CHRISTUS WIRKLICH DER SOHN GOTTES IST
VOM KOPF INS HERZ GEHT – NIEMAND KOMMT ZU GOTT – ABER GOTT ZIEHT DENJENIGEN INS HERZ – NUR GOTT ZIEHT DEN MENSCHEN ZU SICH – NICHT ICH SCHICK „DEN MENSCHEN„ ZU GOTT !!!
Es gibt auf der Welt nur zwei Tragödien. Die eine ist, daß man nicht bekommt, was man sich wünscht, und die zweite, daß man es bekommt.
Jesus Christus Software 11774 Version 51, Version 52, Version 53 2017/18
Drei tägliche Gebete, die uns unser Gründervater gegeben hat:
O heiliger Johannes,
du leuchtend heller Stern der Kirche,
das Licht des Vaters strahlst du wider
und offenbarst uns das Geheimnis:
das Ew’ge Wort im Schoß des Vaters,
Quell des Lebens und der Wahrheit.
O Liebesjünger Jesu Christi,
Fenster Kloster Kapelle Marchegg
folgtest dem Wort das Fleisch geworden;
beim Mahl lagst du an seinem Herzen
und tauchtest ein in sein Geheimnis:
Der vielgeliebte Sohn des Vaters
ist der Erlöser aller Menschen.
O vielgeliebter Sohn Mariens,
beim Kreuz vertraute dir der Herr
das Liebste seines Herzens an.
Als treuer Jünger bist du Zeuge,
des durchbohrten Herzens Jesu.
Wir bitten dich, sei uns ein Vater,
mach du uns würdig, stark und treu,
zu wahren Kindern uns’res Vaters,
die in seinem Lichte sind,
entzündet durch das Liebesfeuer
im Herzen des Agapetos,
geführt vom Heil’gen Geist, dem Beistand,
der Lebensfülle uns verleiht.
Gib, dass Maria, Jesu Mutter,
auch uns’re liebe Mutter sei.
Amen.
Maria, unsere liebe Mutter,
Du kennst die Wege der Heiligkeit und der Liebe. Lehre uns, Geist und Herz oft zum dreifaltigen Gott zu erheben und Ihn voll Ehrfurcht und Liebe zu betrachten. Wir sind Pilger auf dem Weg zum ewigen Leben. Bleibe uns heute nahe und lass uns in Deiner mütterlichen Liebe geborgen sein.
Wende uns Deinen barmherzigen Blick zu. Zieh uns in Deine lichte Nähe. Überflute uns mit Deiner Zärtlichkeit. Führe uns in das Licht und in die Liebe. Lass uns immer mehr die Herrlichkeit Gottes sehen. Nichts trübe unseren Frieden. Nichts entreiße uns der Gegenwart Gottes.
Jeder Augenblick führe uns tiefer in die göttlichen Geheimnisse, bis zu jenem Tag, da unsere Seele in das Licht der Dreifaltigkeit eingehen und alles in der ewigen Liebe und Einheit schauen wird. Amen.
Menschenschutzkarte govagosogoheiligergeist
Wir beten dieses von Marthe Robin verfasste Gebet am Morgen nach dem Stillen Gebet.
O Maria,
vom Vater auserwählt als sein unbeflecktes Kind,
Braut des Heiligen Geistes
und Mutter seines geliebten Sohnes und der Kirche!
Wir erwählen dich heute als Mutter und Königin unserer ganzen Familie
und weihen dir unsere Seele und unseren Leib,
alles was wir tun und haben.
Schenke uns deine mütterliche Barmherzigkeit.
Lehre uns, Jesus und den Vater immer mehr zu lieben,
und einander zu lieben im Heiligen Geist;
damit wir uns immer tiefer im Lichte Jesu entdecken,
uns gegenseitig achten und uns jeden Tag in Liebe neu erwählen.
O Braut des heiligen Josef, hilf uns, jeden Tag
in persönlicher Hingabe den Willen des Vaters zu tun.
Hilf unserer Familie, die Liebe Jesu und seinen Sieg über das Böse zu bezeugen. Amen.
http://www.johannesgemeinschaft.at/wp-content/uploads/Tagesablauf.pdf
(Rom/New York) Die Kirchengegner geben sich religionskritisch, doch in Wirklichkeit ist ihr erstes und eigentliches Feindbild die Katholische Kirche. Das Anliegen der Laizisten ist die Schwächung der Kirche und deren Verdrängung aus dem öffentlichen Raum. Und das nicht erst seit den 90er Jahren, als die Frage mit neuer Virulenz auftrat, nachdem sich der kapitalistische Linksliberalismus des Kommunismus entledigt hatte und weniger Rücksicht auf die Christen als mögliche antikommunistische Verbündete nehmen mußte. Eine Neuauflage dieser alten Front findet sich in der Formel: „Je mehr Religionen, desto weniger Gewalt“. Was vordergründig gegen Gewalt gerichtet scheint, ist tatsächlich ein antichristliches, besser gesagt, ein antikatholisches Plädoyer für den Pluralismus. In diesem Sinn emblematisch ist der von einer Studie über religiösen Pluralismus des Pew Research Centers in den USA ausgehende Leitartikel der Turiner Tageszeitung La Stampa, der gestern unter dem Titel „Je mehr Religionen desto besser“ veröffentlicht wurde.
Ist es Liebe zur „Diversität“, Leidenschaft für den Multikulturalismus, Wunsch zu verblüffen oder einfach nur mangelnde Sachkenntnis? Oder doch einfach nur eine neue Variante der alten europäischen Christenfeindlichkeit, mit dem ganz konkreten Bestreben, die Katholische Kirche als weltweit größte Religionsgemeinschaft zu schwächen? Im Umkehrschluß bedeutet die Formel nämlich, daß religiöse und konfessionelle Einheit mehr Gewalt bedeuten würde.
Statistische Erhebungen zu religiös motivierter Gewalt und religiösem Pluralismus werden auf eigenwillige Weise in Zusammenhang gestellt. Daraus wird abgeleitet, daß in Ländern, in denen die religiöse Einheit besonders ausgeprägt ist, auch die meiste religiös motivierte Gewalt stattfinde. Genannt werden dazu Länder wie Afghanistan, Pakistan, Somalia, Indien, Ägypten, Irak, Sudan, Syrien, Jemen und Israel. Der Vergleich hinkt von Anfang an. Anhand des Zugangsschlüssels ließen sich weit mehr anderslautende Beispiele in europäisch geprägten Staaten in Europa, Amerika und Ozeanien ins Feld führen. Es ist nicht bekannt, daß im Vatikan, dem einzigen theokratischen Staat der Christenheit Gewalt an der Tagesordnung stünde. Ganz im Gegenteil.
Der Zugang zur Frage ist daher offenkundig falsch gewählt, da die ethnisch-kulturelle Komponente und machtpolitische Interessen fehlen und die Gewichtung der Elemente falsch ist. Die genannten Negativbeispiele befinden sich im außereuropäischen moslemischen oder hinduistischen Einzugsbereich.
Und selbst in den meisten genannten Negativbeispielen wäre eine Unterscheidung zwischen internem Konflikt und externer Militärintervention zu unterscheiden. In den meisten Fällen geht die Gewalt von islamistischen Milizen und Terrororganisationen aus. Die Christen spielen in allen genannten Beispielen für die Konflikte keine Rolle, sind aber überall Opfer der Gewalt. Das gilt für Somalia, Ägypten, Indien und in den vergangenen zwei Jahren auch für Syrien. Sie sind Angriffsziel verschiedener religiöser und politischer Fraktionen und durchwegs Opfer. Nicht anders liegen die Dinge in Israel, das erstaunlicherweise von La Stampa in einem Atemzug mit Afghanistan und Somalia genannt wurde. Ende des Zweiten Weltkrieges waren 30 Prozent der Bewohner dessen, was die Christenheit das „Heilige Land“ nennt, Christen. 50 Prozent waren Moslems und 20 Prozent Juden. Heute beträgt der christliche Anteil nicht einmal mehr drei Prozent.
In Syrien befindet sich mit Baschar al-Assad eine vergleichsweise laizistische Regierung an der Macht, das die Religionsfreiheit immerhin mehr achtete als die meisten islamischen Staaten. Die fast zehn Prozent Christen des Landes werden von den angreifenden islamistischen Milizen systematisch bekämpft.
Nicht viel anders zeigt sich die Lage im benachbarten Irak. Nach mehr als elf Jahren des Krieges ist die Zahl der Christen von 1,5 Millionen auf 300.000 zurückgegangen. Innerislamische Konflikte erschüttern dieses und andere islamische Länder. In der Christenheit ist aber zwischen Katholiken und Orthodoxen nicht annähernd ein vergleichbarer Konflikt bekannt wie zwischen Sunniten und Schiiten.
Afghanistan, Somalia und Sudan mögen religiös kompakte Staaten sein. Es sind aber islamische Staaten und Quelle der Konflikte ist das staatlich verordnete Gesetz der Scharia. Eine verallgemeinernde Übertragung dieser islamischen Besonderheit auf andere Religionen ist völlig unzulässig und intellektuell unredlich. Ähnliches ließe sich, wenn schon, für Indien und den Hinduismus sagen. In einem alten Kulturkampf versucht der Hinduismus immer neu eine kulturell-religiöse Homogenisierung des Subkontinents.
Der La Stampa-Artikel wurde mit einem Bild aus Zentralafrika veröffentlicht. Darauf ist ein Schwarzer zu sehen, der demonstrativ damit droht, die Kehle durchzuschneiden. Die Bildlegende lautet „Ein Mitglied der christlichen Anti-Balaka in Bangui, Zentralafrika“. Das einzige Beispiel religiöser Gewalt, das der Aufsatz bildlich suggeriert, ist damit Gewalt von Christen. Nicht Gewalt von Islamisten, obwohl die meisten genannten Länder der Scharia unterliegen. Nicht Gewalt von Hindus, obwohl allein in Indien jeder siebte Erdenbewohner lebt. Eine bemerkenswerte Verdrehung der Tatsachen. Das Bild legt damit offen, was der Artikel nur verschleiernd nahelegt: Es soll der Eindruck vermittelt werden, daß die Gewalt von den Christen ausgeht und schuld daran die Religion ist. Im Umkehrschluß sei das Christentum zurückzudrängen und diese im Westen stattfindende Verdrängung als Einsatz für den Frieden und gegen die Gewalt gerechtfertigt.
In Wirklichkeit liegen die Dinge ganz anders als dargestellt oder zumindest suggeriert. Die Zentralafrikanische Republik ist mehrheitlich christlich. Die 15 Prozent Moslems des Landes versuchten mit Hilfe ausländischer islamischer Milizen aus dem Tschad und dem Sudan die Macht im Land zu übernehmen und das Land zu islamisieren. Nach dem Sieg über die Islamisten nehmen nun die sogenannten Anti-Balaka-Milizen Rache für die Verbrechen der Moslems. Dabei handelt es sich aber nicht um christliche, sondern um weitgehend animistische Milizen, was die Schlußfolgerungen von La Stampa nicht nur straucheln läßt, sondern die antichristliche Propagandaabsicht entlarvt. Anti-Balaka erkennt man an Voodoo-ähnlichen Amuletten, die sie um den Hals tragen und die man bei Christen nicht findet. Auf dem von La Stampa veröffentlichten Bild ist nicht, wie die Bildunterschrift behauptet, ein Christ zu sehen, sondern ein Animist.
Was aber ist mit der La Stampa-These und Nigeria? Das schwarzafrikanische Land weist einen hohen religiösen Pluralismus auf, ist aber Schauplatz brutaler Massaker, deren Verursacher eine islamistische Miliz ist. Was ist mit Kuwait und anderen Ländern der arabischen Halbinsel, wo aber Islamisten die Zerstörung aller christlichen Kirchen fordern? Was ist mit dem kommunistischen Nordkorea oder Vietnam, wo ein teils unerbittlicher Kampf gegen Religion und besonders gegen Christen geführt wird?
La Stampa formuliert eine von den Fakten widerlegte These mit weitreichenden Folgen. Im Widerspruch zu Niccolò Macchiavelli wird behauptet, daß die religiöse Einheit nicht mehr ein instrumentum regni sei, das soziale Stabilität garantiere. Im Umkehrschluß müsse es daher der religiöse Pluralismus sein, der den Frieden sichere. Das sagt La Stampa zwar nicht, stellt aber die logische Fortsetzung des Gedankenganges dar.
Der Artikel wäre nicht weiter von Bedeutung, würde er nicht einen Grundtenor widergeben, der im westlichen Kontext auf der Entscheidungsebene mit antichristlichem, konkret jedoch vor allem antikatholischem Einschlag verbreitet, wenn nicht sogar Maßstab des Handelns ist.
So kanns auch gehen! :-)
Leiden in Freude und Hoffnung
Liebe Gemeinde, liebe Freunde,
bei einer Besichtigung Roms machten wir auch einen Ausflug zu einer Anlage von Katakomben etwas außerhalb der Stadt. Eine beeindruckende unterirdische Grabanlage wurde uns gezeigt, in der noch Knochenreste der Christen der ersten Jahrhunderte in der Erde zu erahnen waren. Der Führer erzählte uns, wie es zu diesen unterirdischen Grabanlagen rund um Rom gekommen war. Christen wollten nicht an den heidnischen Verbrennungsriten der Toten teilnehmen. Sie übernahmen die jüdische Art, die Toten als ganze Körper zu bestatten. Da Christen meistens arm waren und ihnen nicht viel Land für Beerdigungen zur Verfügung stand, wählten sie die unterirdische Begräbnisvariante. Mit wenig Landbesitz konnten viele beerdigt werden. Auch wenn immer die Gefahr bestand, dass der christliche Landbesitz enteignet wurde, konnte man von anderen Stellen aus in die Katakomben gelangen. Die einzelnen Grabkammern wurden wie Kajütenbetten für die Verstorbenen aus dem Gestein geschlagen. Gottesdienste für die Verstorbenen fanden aus Platzgründen auch oberirdisch statt, eine gute Gelegenheit für Christenverfolger, Christen zu identifizieren und sie sogar zu töten, wie es in einzelnen Fällen geschehen ist. Es war ein beklemmendes Gefühl, an einem sonnigen Tag in Rom so nahe an den Märtyrergräbern zu stehen und mit dem Ernst des Glaubens an Jesus Christus konfrontiert zu sein. Christsein war in den ersten Jahrzehnten nach Jesu Auferstehung kein Sonntagsvergnügen, sondern ein Bekenntnis auf Leben und Tod. Ich fragte mich an diesen Gräbern, hätte ich an oberirdischen Gottesdiensten teilgenommen und mein Leben für Jesus riskiert? Hätte ich das Lied auf den Lippen gehabt, das vollmundig bekennt: Ein Leben, gegeben für den Herrn der Welt? Hätte mein Glaube standgehalten, wenn die Schwerter auf mich zugerückt wären?
Doch für Jesus gelitten haben nicht nur Römer vor knapp 2000 Jahren. Auch heute gibt es genug Christen in der Welt, die um ihres Glaubens willen leiden, verfolgt werden, in Arbeitslagern landen oder getötet werden. In einer Übersicht über Christenverfolgungen im Jahre 2006 kostet der Glaube am meisten in Nordkorea, gefolgt von Saudi-Arabien, dem Iran, Somalia und den Malediven. Obwohl dort Christen massiv bekämpft werden, ist der Glaube an Jesus Christus nicht ausgerottet worden. Im Gegenteil, dort entstehen immer wieder neue Gemeinden, Untergrundbewegungen und erstaunliche Netzwerke von Christen.
Mich beschäftigen angesichts dieser Situation zwei Fragen:
Was bedeutet Verfolgung für den Glauben an Jesus Christus?
Was ist unsere Aufgabe hier angesichts der weltweiten Verfolgung?
Im Brief des Petrus an die Gemeinden in Kleinasien finden wir weiterführende Aussagen dazu. Es war damals die Zeit der beginnenden Verfolgungen der Gemeinden. Die Christen wurden von ihren engsten Mitmenschen verleumdet. Suchte man einen Sündenbock, eigneten sich Christen perfekt dafür. Die Christen selbst wurden durch die Angriffe verunsichert. Sollte nicht der Herr bald wiederkommen? Warum befreite er sie nicht aus ihrem Leid? Warum sorgte er nicht für Gerechtigkeit? Sollten sie nicht um ihrer Familien willen äußerlich ihren Glauben aufgeben und ihn nur ganz privat für sich pflegen? Die Gemeinden drohten auseinander zu brechen. Einige liefen weg und sprachen den Satz öffentlich: "Ich sage dem christlichen Glauben ab." Andere blieben und versuchten, mit Gottes Hilfe die Gemeinde am Leben zu halten. In diese Situation hinein spricht der erste Petrusbrief:
1. Petrus 4,12-19
Meine Lieben, wundert euch nicht über die harte Probe, die wie ein Feuersturm über euch gekommen ist. Sie kann euch nicht unerwartet treffen; denn ihr leidet ja nur etwas von dem mit, was Christus gelitten hat. Freut euch vielmehr darüber, denn wenn er in seiner Herrlichkeit erscheint, werdet ihr erst recht von Freude und Jubel erfüllt sein. Ihr könnt euch glücklich preisen, wenn ihr beschimpft werdet, nur weil ihr euch zu Christus bekennt; denn dann ist der Geist Gottes bei euch, in dem Gottes Herrlichkeit gegenwärtig ist. Natürlich darf es nicht sein, dass jemand von euch als Verbrecher leidet, als Mörder oder Dieb oder Aufrührer. Aber wer einzig wegen Christus leidet, soll sich nicht schämen, sondern sich ohne Scheu zum Christennamen bekennen und Gott dadurch ehren. Denn jetzt ist die Zeit, in der das Gericht Gottes bei seiner Gemeinde den Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns anfängt, wie wird es dann am Ende denen ergehen, die Gottes Gute Nachricht ablehnen? Ihr wisst doch: "Sogar wer Gott gehorcht, wird nur mit knapper Not gerettet. Was wird dann aus dem Sünder, der Gott verachtet?" Darum sollen alle, die nach dem Willen Gottes zu leiden haben, sich ganz ihrem Schöpfer anvertrauen und nicht davon ablassen, das Rechte zu tun.
Der Apostel rüttelt die Gemeinde wach. Es geht in seinem Brief gerade um Gemeinde, Gemeindeleben und Mitarbeit. Manche schalteten bei diesen Themen vielleicht ab. Sie dachten, Gemeinde würde schon weiterlaufen auch ohne ihr Engagement. Doch der Apostel weckte sie mit den Worten "Meine Lieben" - um euch geht es doch! Hört her, denn ihr seid mir sehr wichtig. Ich will euch lehren, warnen und stark machen. Jetzt kommt ein Thema, das für euch alle überlebensnotwendig ist.
Petrus stellt zuallererst fest, dass Verfolgung normal ist. Es ist eine Wunschvorstellung, dass man mit Christus ein ruhiges, friedliches und problemloses Leben führt. Jesus selbst pries die Menschen selig, die um seinetwillen geschmäht und verfolgt wurden und über die man Übles und Lügen in die Welt gesetzt hatte (Matthäus 5,10-12). Und Petrus selbst war gefangen genommen worden und wartete in Jerusalem auf sein Todesurteil, bevor er von einem Engel aus dem Gefängnis befreit wurde (Apostelgeschichte 12). Christen führen kein ruhiges, stromlinienförmiges Leben in der Welt, sondern zeigen die Alternative zur Welt. Sie sind allein von Gott abhängig, von ihm ausgerüstet mit Geist und Kraft, die unerschöpflich ist. Deshalb lassen sie sich von keinem Menschen einschüchtern und werden für jeden, der die absolute Macht für sich beansprucht, zur Bedrohung. Verfolgung ist für Christen ein Zeichen, dass sie Menschen mit Allmachtsphantasien Angst einjagen.
Petrus führt aus, warum Verfolgung der Normalzustand ist:
1 Verfolgung ist Prüfung
Diese Prüfung der Glaubenden vergleicht Petrus mit einer Feuersbrunst. Plötzlich, unaufhaltsam und vernichtend bricht sie herein und brennt alles nieder, das aus brennbarem Material besteht. Allerdings bleiben die Gegenstände verschont, die feuerfest sind. Petrus sieht diese nicht-brennbaren Gegenstände als Glaube, der einer Verfolgung standhält. Wird geglaubt, weil man sich Vorteile davon erhofft, kann eine Verfolgungsfeuerwalze allen Glauben verbrennen. Wird an Jesus geglaubt, weil er sich als Retter erwiesen hat, ohne den man nicht mehr leben kann, wird auch Verfolgungsfeuer nicht von ihm trennen.
Verfolgung klärt die Christusbeziehung. Ist er wirklich der eine, an dem das Leben hängt und der auch im Tod festhalten wird?
2 Verfolgung bindet an Jesus
In der Verfolgung sind Christen ganz nahe an Jesus gebunden. Sie sind geborgen in seinem Leidensweg. Jesus litt, um die Sünde der Welt zu tragen und zu besiegen. Christen nehmen in bedrängten Situationen an diesem Leiden Jesu an der Gottestrennung der Welt teil. Sie wiederholen Jesu Leiden nicht und fügen ihm auch nichts hinzu, aber sie wissen sich in Jesu Leiden aufgehoben und von ihm zum Leben mit ihm hindurch getragen. Sie leiden mit ihm unter Menschen, die von Gott nichts wissen wollen und ihrer eigenen Kraft vertrauen.
Weil sie mit Jesus leiden, dürfen sie auch auf seinen Sieg voraus schauen. Dieser Sieg Jesu über den Tod lässt sie jetzt schon voller Vorfreude sein, selbst in bedrängendsten Verfolgungszeiten. Jesu Freude ist in ihnen und strahlt aus ihnen heraus.
3 Die Freude im Leiden wird ermöglicht durch Heiligen Geist
Der Heilige Geist schafft die Verbindung zur Welt Gottes. Er ist wie ein Wasserschlauch aus dem Himmel, der die Feuersbrunst rund um die Christen aufhält und sie am Leben hält. So ist es nicht verwunderlich, dass Jesus seinen Jüngern mit auf den Weg gab, dass sie keine Angst vor Verhören haben mussten. Der Heilige Geist würde durch sie sprechen und ihnen das eingeben, was sie sagen sollten (Markus 13). Der Heilige Geist macht sicher, auf der Seite Gottes zu stehen und befreit vor den Selbstzweifeln, ob es wirklich richtig war, das ganze Leben auf eine Karte, nämlich Jesus zu setzen.
4 Verfolgung bedeutet Beginn des Gerichts Gottes über die Sünde
Gott, so stellt es der Apostel fest, beginnt bei seinen Kindern mit dem Gericht. Dieser Gedanke findet sich schon im zweiten Buch der Chronik direkt nach der Einweihung des Tempels in Jerusalem. Gott sprach nachts zu König Salomo: "Es kann sein, dass ich Dürre, Heuschrecken, Pest über das Land schicke." (2 Chronik 7,14) Dann, so gingen seine Worte weiter, war das die Chance zur Besinnung, zur Umkehr und zum Gebet für das Volk Israel. Gott versprach Salomo, er wollte auf das Gebet seines Volkes hören, Schuld vergeben und das Land von der Verwüstung heilen. Der Apostel bezieht diese Aussagen auf die Gegenwart der Gemeinde. Wenn Gott die ersten Zeichen seines Gerichts die Gemeinde Jesu spüren lässt, ist es Zeit zur Besinnung und zur Umkehr. Noch kann Gottes Gericht aufgehalten werden.
Petrus gibt den Gemeinden in Kleinasien vier Deutungsversuche für Verfolgungszeiten der Gemeinde. Sie waren für die Gemeinden wichtig, um sich zu orientieren und an Jesus festzuhalten auch angesichts von haushohen Flammen rund um ihre Gemeinden. Für uns hier können diese Ausführungen auf jeden Fall die Funktion eines Notfallkoffers haben. Gut, wenn wir sie dabei haben für den unwahrscheinlichen Fall, dass auch wir mal verfolgt werden.
Doch bin ich mir sicher, dass diese Worte nicht nur für einen eingestaubten Notfallkoffer bestimmt sind. Sie sind ein direktes Fragezeichen. Wenn Verfolgung normal ist, warum erleiden wir sie nicht? Sind wir zu angepasst, um in unserer Umgebung Widerstand hervorzurufen? Wissen unsere Arbeitskollegen, unsere Nachbarn und Ehepartner, dass uns nichts wichtiger ist als Jesus und wir uns von niemand diese Liebe zu ihm aus dem Herzen reißen lassen werden?
Ich möchte einige Aspekte von Verfolgung in unser Leben übersetzen:
Verfolgung als Prüfung
Als Christ zu leben ist nichts Nebensächliches, es soll uns mit Stolz erfüllen. Wir brauchen uns für unseren Glauben nicht zu schämen. Jesus formt unseren Charakter. Er kann unsere Angst um uns selbst verwandeln in Mut und Entschlossenheit, für ihn einzutreten. Er kann unsere Selbstüberschätzung, das Leben mit eigenen Mitteln zu managen, verändern durch Gebet. Er kann unsere Unverbindlichkeit ihm gegenüber zu Verlässlichkeit formen. Auch wenn keiner mit dem Schwert vor unserer Haustür steht, gibt es die kleinen subtilen Spitzen durchaus. Dass ein Jugendlicher im Religionsunterricht ausgelacht wird, wenn er bekennt, die Bibel ernst zu nehmen, ist eine Form der Infragestellung des Glaubens. Dass jemand Schwierigkeiten bekommt, weil er an einem Abend in der Woche früher von der Arbeit nach Hause muss, weil er um 20 Uhr seinen Hauskreis besuchen will, kann ihn in eine bedrängte Situation bringen. Dass jemand eine Freundschaft beendet, weil der Freund ihm seinen Glauben austreiben will, kann an die Nieren gehen. Diese kleinen Stacheln unseres Alltags sind noch keine Christenverfolgung, aber durchaus sind es Prüfungen, ob es uns mit Jesus wirklich ernst ist.
Gewissheit durch den Heiligen Geist
Wenn wir unseren Glauben verteidigen müssen, erfahren wir Gottes Geist stärker, als wenn unser Alltag unangefochten dahin dümpelt. Wir merken, dass Gott uns die richtigen Worte schenkt, dass wir eine innere Freude spüren, die uns über die Durststrecke hinweg trägt, und dass wir hoffen können auf Gottes Eingreifen, auch wenn alles verloren erscheint. Dieser Heilige Geist wirkt auch schon in den ruhigen Zeiten. Wir können ihm Raum geben und ihn einladen in unser Leben durch Singen, Gott Loben, Beten, in der Stille. So werden wir widerstandsfähiger für die härteren Zeiten.
Verfolgung als Bußruf
Nicht erst eine Geheimpolizei an der Kirchentür kann zu Besinnung und Umkehr führen. Auch in Friedenszeiten ist die Herausforderung aktuell. Jesus lädt uns ein, unser Leben auf den Prüfstand zu stellen. Was ist mir wirklich wichtig? Geht es immer nur um mich, oder sehe ich weg von mir zu anderen? Sehen wir als Gemeinde unsere Aufgabe, oder drehen wir uns um uns selbst? Üben wir uns in der Fürbitte für verfolgte Christen, für ihre Verfolger, für Heilung dieser Länder und ihrer Menschen?
Das Ziel nennt der Apostel. Es geht darum, aus vollem Herzen und egal in welcher Lage, Gott zu vertrauen und Gutes zu tun. Wenn Petrus diesen Hinweis Verfolgten gibt, wie viel mehr gilt es, ihn hier und jetzt zu befolgen.
"Gott wird euch Kraft geben, sodass euer Glaube stark und fest bleibt und ihr nicht fallen werdet. Ihm gehört die Macht für alle Zeiten. Amen." (1. Petrus 5,10-11)
http://www.taunusportal.de/predigt/prewo/frame_leiden_in_freude_und_hoffnung.htm
109 Für den Dirigenten[a]. Von David. Ein Psalm.
Du, Gott, dem ich meine Loblieder singe[b], schweige doch nicht!
2 Denn gottlose Verleumder haben ihr Lügenmaul aufgerissen, um mir zu schaden.
Als sie mit mir redeten, kam nur Lug und Trug über ihre Lippen.[c]
3 Mit hasserfüllten Worten haben sie mich umringt
und ohne einen Anlass Krieg gegen mich geführt.
4 Ich erwies ihnen Liebe, und doch feindeten sie mich an.
Ich aber bleibe unbeirrt im Gebet.
5 Sie haben mir Gutes mit Bösem vergolten,
und meine Liebe erwiderten sie mit Hass.
6 Lass doch einen gewissenlosen Richter gegen meinen Feind auftreten[d],
und ein Ankläger stehe ´im Gericht` zu seiner Rechten.
7 Aus dem Verfahren gehe er als schuldig hervor,
selbst sein Gebet werde ihm zur Sünde.
8 Seine Lebenszeit sei kurz,
sein Amt soll ein anderer übernehmen.
9 Zu Waisen mögen seine Kinder werden
und seine Frau zur Witwe.
10 Seine Kinder sollen bettelnd umherirren
und die Ruinen ihres Hauses nach Überresten durchsuchen[e].
11 Auf all sein Hab und Gut erhebe der Gläubiger Anspruch,
Fremde mögen plündern, was er mit Mühe erwarb.
12 Er finde niemanden, der sein Andenken in Ehren hält[f]
und seine verwaisten Kinder beschenkt.
13 Seine Nachkommen sollen aussterben,
in der folgenden Generation erlösche ihr Name für immer.
14 Die Schuld seiner Vorfahren bleibe beim Herrn in Erinnerung,
und die Sünde seiner Mutter werde nicht ausgelöscht:
15 Ja, ihre Vergehen seien dem Herrn beständig vor Augen,
niemand auf der Erde soll sich mehr an diese Menschen erinnern.
16 ´All das treffe meinen Feind`, weil ihm nie in den Sinn kam, Liebe zu üben.
Stattdessen verfolgte er den, der von Leid und Elend geplagt wurde;
ja, ermorden wollte er ihn, dessen Herz verzweifelt war.
17 Den Fluch hat er geliebt, so möge dieser ihn nun treffen.
Am Segen fand er kein Gefallen, so bleibe der auch von ihm fern.
18 Der Fluch war ihm schon vertraut – er hüllte sich darin ein wie in einen Mantel.
Darum soll der Fluch in ihn eindringen wie Wasser
und wie Öl, das in die Haut einzieht.[g]
19 Ja, umhüllen soll ihn der Fluch wie ein Gewand,
er soll ihn umgeben wie ein Gürtel, den er nicht mehr ablegt.
20 Diese Strafe möge der Herr über meine Feinde verhängen,
über alle, die nur Böses über mich reden[h].
21 Du aber, Herr, Herrscher über alle[i], hilf mir doch und steh dafür mit deinem Namen ein[j]!
Rette mich, weil du reich an Gnade bist!
22 Ich bin arm und vom Leid gebeugt,
und mein Herz ist verwundet.
23 Wie der Schatten immer länger wird, ´bevor er verschwindet,`
so schwinde ich dahin;
wie eine Heuschrecke abgeschüttelt wird, so werde ich aus dem Leben verscheucht.
24 Vom vielen Fasten bin ich so schwach geworden, dass meine Beine zittern,
und ich bin abgemagert bis auf die Knochen.
25 Für meine Feinde bin ich die Zielscheibe für Hohn und Spott[k],
sie sehen mich und schütteln nur noch den Kopf.
26 Hilf mir, Herr, mein Gott,
rette mich, weil du doch gnädig bist!
27 Lass alle erkennen, dass deine Hand Wunder vollbringt[l],
dass du, Herr, gehandelt hast.
28 Sie zwar verfluchen mich, du aber segnest.[m]
Sie greifen an und stehen doch zuletzt beschämt da,
während ich, dein Diener, mich freuen darf.
29 Ja, meine Feinde werden mit Schmach bedeckt wie mit einem Gewand,
Schande umgibt sie wie ein Mantel.
30 Ich aber werde den Herrn laut preisen
und mitten unter vielen Menschen ihn rühmen.
31 Denn er steht dem Armen zur Seite,
er hilft ihm gegen alle, die sich als Richter über sein Leben aufspielen.
Footnotes:
Psalmen 109:1 Siehe die Anmerkung zu Psalm 4,1.
Psalmen 109:1 Od Gott, der du mein Ruhm bist. W Gott meines Lobes/Ruhmes.
Psalmen 109:2 W Denn den Mund des Gottlosen und den Mund des Betruges haben sie gegen mich geöffnet, mit Lügenzunge haben sie zu mir geredet.
Psalmen 109:6 W Verordne über ihn einen Gottlosen. Die Verse 6-19 werden unterschiedlich interpretiert: Einige verstehen sie auch als die Worte der Feinde Davids gegen ihn.
Psalmen 109:10 Andere übersetzen mit Änderung eines Buchstabens im Masoretischen Text, in Anlehnung an die Septuaginta: vertrieben aus ihren Trümmern. W und suchen aus ihren Trümmern.
Psalmen 109:12 W der ihm Gnade bewahrt.
Psalmen 109:18 W Er zog den Fluch an wie sein Kleid, darum dringe er wie Wasser in sein Inneres und wie Öl in seine Gebeine.
Psalmen 109:20 W die Böses reden gegen meine Seele.
Psalmen 109:21 W Herr, Herr.
Psalmen 109:21 W handle an mir um deines Namens willen.
Psalmen 109:25 W Und ich bin ihnen zum Hohn geworden.
Psalmen 109:27 W dass dies deine Hand ist.
Psalmen 109:28 Od Sie mögen fluchen, du aber segne. Auch die folgenden Aussagen bis Vers 29 kann man als Wunsch beziehungsweise Verwünschung übersetzen.
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Warum sollten nur Computer einen Antivirusschutz installiert haben?
Mc Gdpek - Menschenantivirussoftware - Menschenantivirusprogramm
Für unseren Computer tun wir alles. Wir installieren einen kostenpflichtigen Antivirus und machen automatische Updates. Ohne einen Computerantivirus würden wir unseren Computer niemals einschalten
Wir Menschen gehen aber ohne „Virusschutz“ zur Arbeit, in den Urlaub und vieles mehr. Und denken wenig daran, uns einen natürlichen „Virenschutz“ zuzulegen. Ein "Menschen Antivirus Programm sollte in jedem Menschen vorhanden sein! Wer heute noch sein persönliches Leben ohne ein "MenschenAntivirus Programm" betreibt, ist selbst schuld, wenn er sich etwas einfängt. Eine gute MenschenAntiviren Software, welche nötigen Schutz bietet, sollte unbedingt vorhanden sein.
Falls jemand sich durch meine Worte beleidigt fühlt, versichere ich ihm, dass ich sie mit Liebe und in bester Absicht sage, weit entfernt von jedem persönlichen Interesse oder einer politischen Ideologie. MC GDPEK AVGED - unsere Worte sind nicht das von Feinden, noch das eines Gegners. Es geht mir und uns einzig darum, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die Sklaven einer individualistischen, gleichgültigen und egoistischen Mentalität sind, sich von jenen unwürdigen Fesseln befreien und eine Art zu leben und zu denken erreichen können, die menschlicher, edler und fruchtbarer ist und ihrer Erdenwanderung Würde
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