Die weltbeste Zeiten erlebt. In den folgenden Artikeln finden Sie dazu die Informationen
Himmel ist dort, wo zwischenmenschliche Beziehungen funktionieren!
Gottes Verbindung verursacht im Leben des Menschen Wohlgefühl und Liebe in seinem Tun.
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit! "Ewigkeitsfähigkeit" erwerben heisst, sich klar zu machen , daß es den "Himmel" nicht "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen gibt", und dort ein "Schneewittchen" wartet, sondern den Himmel gibt es nur bei einer zwischenmenschlichen Beziehung, sei es Privat, Dienstlich, in einer Freundschaft, im täglichen Leben, dort, wo wir eine freundlich angenehme Athmosphäre mit einer guten zwischenmenschlichen Beziehung aufbauen können. Und die kann nur mit Gott als Vermittler, "wo beide Teile zu Gott hinschauen", und wo Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist als Vermittler tätig sind, geben.
Ewigkeitsfähigkeit bekommen sie also dann, wenn ihre zwischenmenschliche Beziehungen mit Gott aufgebaut sind. Überall dort, wo ohne Jesus Christus eine zwischenmenschliche Beziehung geschlossen wurde, muss es zu Reibereien und zu einer Höllenbeziehung kommen. Die "Fegefeuerbeziehung" ist dann das "Leiden", nicht schlafen können, etc. Die EIfersucht, der Neid, etc. Im "Phantasien" zu leben erzeugt.
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!
Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.
Zertifiziert nach IgAo 1A00A1 Nr. 12A1
Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
AWAGE UNBERAUBBARE FREUDE
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in ,unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend."Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"!
HAT MICH DIE GESUNDHEIT SCHON GEFUNDEN - JAWOHL! DIE KRANKHEIT SUCHT MICH VERGEBLICH.
Hat mich die Gesundheit in den Jesusnachrichten gefunden?
Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.
Gott an die erste Stelle des Lebens stellen, Jesus Christus, der Heilige Geist und die Gottesmutter Maria,
dieses unberaubbare Team liebt dich, egal wo du gerade bist, du bist von denen gewollt und bist 100 % gemocht.
Erst dann kommen die Menschen, erst dann wirst du auch von den Menschen geliebt. O.K.
Und wenn nicht, dann ins unberaubbare Jesus Team. Diese "Jesus und Maria Software"
gibt es zum "Downlesen" in der Bibel. "alipapadownloadlesen"
*** Der erste Schritt dieser stets respektvollen und freundlichen Verkündigung
besteht aus einem persönlichen Gespräch,
in dem der andere Mensch sich ausdrückt und seine Freuden, seine Hoffnungen,
die Sorgen um seine Lieben und viele Dinge, von denen sein Herz voll ist, mitteilt
Papst Franziskus über den Widersacher
Bemerkenswert oft spricht Papst Franziskus über den Teufel und die Bedrohung, die von ihm ausgeht – ein Thema, das in der Verkündigung lange Zeit zu kurz gekommen ist. Im Folgenden Ausschnitte aus zwei Wortmeldungen des Papstes:
Der Zweikampf zwischen Jesus und Satan vollzieht sich in einem Schlagabtausch mit Zitaten aus der Heiligen Schrift. Denn um Jesus vom Weg des Kreuzes abzubringen, führt der Teufel ihm die falschen messianischen Hoffnungen vor Augen: den wirtschaftlichen Wohlstand, worauf die Möglichkeit verweist, Steine in Brot zu verwandeln; den spektakulären und auf Wunder ausgerichteten Stil, verbunden mit der Vorstellung, sich vom höchsten Punkt des Tempels in Jerusalem in die Tiefe zu stürzen und sich von Engeln retten zu lassen; und schließlich den schnellsten Weg zu Macht und Herrschaft im Austausch gegen einen Akt der Anbetung Satans.
Es handelt sich um drei Gruppen von Versuchungen: auch wir kennen sie gut! Jesus weist entschlossen all diese Versuchungen zurück und bekräftigt den festen Willen, dem vom Vater bestimmten Weg zu folgen, ohne Kompromisse mit der Sünde und der Logik der Welt.
Achtet gut darauf, wie Jesus antwortet. Er tritt mit dem Satan in keinen Dialog, wie dies Eva im irdischen Paradies getan hatte. Jesus weiß gut, dass man mit dem Satan keinen Dialog führen kann, weil er so verschlagen ist. Statt mit ihm in einen Dialog zu treten, wie dies Eva getan hatte, trifft Jesus daher die Entscheidung, im Wort Gottes Zuflucht zu suchen, und antwortet mit der Kraft dieses Wortes.
Erinnern wir uns daran: Im Augenblick der Versuchung, unserer Versuchungen: kein Argumentieren mit dem Satan, sondern immer verteidigen durch das Wort Gottes! Und das wird uns retten. In den Antworten, die der Herr dem Satan gibt, indem er das Wort Gottes benutzt, erinnert er uns vor allem daran, dass ,der Mensch […] nicht nur von Brot [lebt], sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt“ (Mt 4,4; vgl. Dtn 8,3); und das gibt uns Kraft, es stützt uns im Kampf gegen die weltliche Denkart, die den Menschen auf die Ebene seiner Grundbedürfnisse sinken und ihn den Hunger nach dem verlieren lässt, was wahr, gut und schön ist, den Hunger nach Gott und seiner Liebe. Er erinnert außerdem daran, dass es in der Schrift auch heißt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen« (V. 7), da der Weg des Glaubens auch durch die Finsternis, den Zweifel führt und sich von Geduld und beständiger Erwartung nährt. Schließlich weist Jesus darauf hin, dass in der Schrift steht: »Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen « (V. 10); das heißt: wir müssen uns der Götzen entledigen, der Nichtigkeiten, und unser Leben auf dem Wesentlichen aufbauen.
Diese Worte Jesu werden dann in seinem Handeln konkrete Entsprechung finden. Seine absolute Treue gegenüber dem Liebesplan des Vaters wird ihn nach etwa drei Jahren zum abschließenden Entscheidungskampf mit dem »Herrscher dieser Welt« (Joh 16,11) führen, in der Stunde des Leidens und des Kreuzes, und dort wird Jesus seinen endgültigen Sieg davontragen, den Sieg der Liebe!
Aus der Ansprache zum Angelus am 9.3.14
*
Das Leben Jesu war ein Kampf. Er ist gekommen, um das Böse zu besiegen, um den Fürsten dieser Welt, um den Teufel zu besiegen. (…) Auch wir sind versucht, auch wir sind Gegenstand des Angriffs des Teufels, weil der Geist des Bösen unsere Heiligkeit nicht will, er will das christliche Zeugnis nicht, er will nicht, dass wir Jünger Jesu sind. Die Versuchung des Teufels hat drei Merkmale und wir müssen sie kennen, um nicht in die Falle zu gehen. Was macht der Teufel, um uns vom Weg Jesu zu entfernen? Die Versuchung beginnt harmlos, aber wächst an: sie wächst immer. Zweitens: sie wächst und steckt einen Anderen an, sie geht auf einen Anderen über, sie versucht, gemeinschaftlich zu sein. Und am Schluss rechtfertigt sie sich, um die Seele zu beruhigen. Die Versuchung: wächst, steckt an und rechtfertigt sich…)
Alle stehen wir in der Versuchung, weil das Gesetz des geistlichen Lebens, unseres christlichen Lebens, ein Kampf ist: ein Kampf. Denn der Fürst dieser Welt – der Teufel – will unsere Heiligkeit nicht, er will nicht, dass wir Jesus nachfolgen. Jemand von euch, ich weiß nicht, mag vielleicht sagen: ‚Aber Pater, wie altmodisch du doch bist: im 21. Jahrhundert vom Teufel reden!’ Aber schaut zu: den Teufel gibt es! Den Teufel gibt es. Auch im 21. Jahrhundert!
Auszug aus der Predigt in der Kapelle des „Domus Sanctae Martae“ am 11.4.14
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127. Nun, da die Kirche eine tiefe missionarische Erneuerung vollziehen möchte, gibt es eine Form der Verkündigung, die uns allen als tägliche Pflicht zukommt. Es geht darum, das Evangelium zu den Menschen zu bringen, mit denen jeder zu tun hat, zu den Nächsten wie zu den Unbekannten. Es ist die informelle Verkündigung, die man in einem Gespräch verwirklichen kann, und es ist auch die, welche ein Missionar handhabt, wenn er ein Haus besucht. Jünger sein bedeutet, ständig bereit zu sein, den anderen die Liebe Jesu zu bringen, und das geschieht spontan an jedem beliebigen Ort, am Weg, auf dem Platz, bei der Arbeit, auf einer Straße.
128. Der erste Schritt dieser stets respektvollen und freundlichen Verkündigung besteht aus einem persönlichen Gespräch, in dem der andere Mensch sich ausdrückt und seine Freuden, seine Hoffnungen, die Sorgen um seine Lieben und viele Dinge, von denen sein Herz voll ist, mitteilt. Erst nach diesem Gespräch ist es möglich, das Wort Gottes vorzustellen, sei es mit der Lesung irgendeiner Schriftstelle oder erzählenderweise, aber immer im Gedanken an die grundlegende Verkündigung: die persönliche Liebe Gottes, der Mensch geworden ist, sich für uns hingegeben hat und als Lebender sein Heil und seine Freundschaft anbietet. Es ist die Verkündigung, die man in einer demütigen, bezeugenden Haltung mitteilt wie einer, der stets zu lernen weiß, im Bewusstsein, dass die Botschaft so reich und so tiefgründig ist, dass sie uns immer überragt. Manchmal drückt man sie auf direktere Weise aus, andere Male durch ein persönliches Zeugnis, eine Erzählung, eine Geste oder die Form, die der Heilige Geist selbst in einem konkreten Umstand hervorrufen kann. Wenn es vernünftig erscheint und die entsprechenden Bedingungen gegeben sind, ist es gut, wenn diese brüderliche und missionarische Begegnung mit einem kurzen Gebet abgeschlossen wird, das die Sorgen aufnimmt, die der Gesprächspartner zum Ausdruck gebracht hat. Er wird dann deutlicher spüren, dass er angehört und verstanden wurde, dass seine Situation in Gottes Hand gelegt wurde, und er wird erkennen, dass das Wort Gottes wirklich sein Leben anspricht.
129. Man darf nicht meinen, die Verkündigung des Evangeliums müsse immer mit bestimmten festen Formeln oder mit genauen Worten übermittelt werden, die einen absolut unveränderlichen Inhalt ausdrücken. Sie wird in so verschiedenen Formen weitergegeben, dass es unmöglich wäre, sie zu beschreiben oder aufzulisten; in ihnen ist das Volk Gottes mit seinen unzähligen Gesten und Zeichen ein kollektives Subjekt. Folglich wird das Evangelium, wenn es in einer Kultur Gestalt angenommen hat, nicht mehr nur durch die Verkündigung von Mensch zu Mensch bekannt gemacht. Das muss uns daran denken lassen, dass die Teilkirchen in jenen Ländern, wo das Christentum eine Minderheit ist, nicht nur jeden Getauften zur Verkündigung des Evangeliums ermutigen, sondern darüber hinaus aktiv zumindest anfängliche Formen der Inkulturation fördern müssen. Letztlich ist eine Verkündigung des Evangeliums anzustreben, welche eine neue Synthese des Evangeliums mit der Kultur, in der es mit deren Kategorien verkündet wird, hervorruft. Obwohl diese Prozesse immer langwierig sind, lähmt uns manchmal zu sehr die Angst. Wenn wir den Zweifeln und Befürchtungen erlauben, jeden Wagemut zu ersticken, kann es geschehen, dass wir, anstatt kreativ zu sein, einfach in unserer Bequemlichkeit verharren, ohne irgendeinen Fortschritt zu bewirken. Und in dem Fall werden wir nicht mit unserer Mitarbeit an historischen Prozessen teilhaben, sondern schlicht Beobachter einer sterilen Stagnation der Kirche sein.
130. Der Heilige Geist bereichert die ganze evangelisierende Kirche auch mit verschiedenen Charismen. Diese Gaben erneuern die Kirche und bauen sie auf.[108] Sie sind kein verschlossener Schatz, der einer Gruppe anvertraut wird, damit sie ihn hütet; es handelt sich vielmehr um Geschenke des Geistes, die in den Leib der Kirche eingegliedert und zur Mitte, die Christus ist, hingezogen werden, von wo aus sie in einen Evangelisierungsimpuls einfließen. Ein deutliches Zeichen für die Echtheit eines Charismas ist seine Kirchlichkeit, seine Fähigkeit, sich harmonisch in das Leben des heiligen Gottesvolkes einzufügen zum Wohl aller. Eine authentische vom Geist erweckte Neuheit hat es nicht nötig, einen Schatten auf andere Spiritualitäten und Gaben zu werfen, um sich durchzusetzen. Je mehr ein Charisma seinen Blick auf den Kern des Evangeliums richtet, um so kirchlicher wird seine Ausübung sein. Auch wenn es Mühe kostet: Die Gemeinschaft ist der Ort, wo ein Charisma sich als echt und geheimnisvoll fruchtbar erweist. Wenn die Kirche sich dieser Herausforderung stellt, kann sie ein Vorbild für den Frieden in der Welt sein.
131. Die Unterschiede zwischen den Menschen und den Gemeinschaften sind manchmal lästig, doch der Heilige Geist, der diese Verschiedenheiten hervorruft, kann aus allem etwas Gutes ziehen und es in eine Dynamik der Evangelisierung verwandeln, die durch Anziehung wirkt. Die Verschiedenheit muss mit Hilfe des Heiligen Geistes immer versöhnt sein; nur er kann die Verschiedenheit, die Pluralität, die Vielfalt hervorbringen und zugleich die Einheit verwirklichen. Wenn hingegen wir es sind, die auf der Verschiedenheit beharren, und uns in unsere Partikularismen, in unsere Ausschließlichkeiten zurückziehen, verursachen wir die Spaltung, und wenn andererseits wir mit unseren menschlichen Plänen die Einheit schaffen wollen, zwingen wir schließlich die Eintönigkeit, die Vereinheitlichung auf. Das hilft der Mission der Kirche nicht.
132. Die Verkündigung an die Welt der Kultur schließt auch eine Verkündigung an die beruflichen, wissenschaftlichen und akademischen Kulturen ein. Es geht um die Begegnung zwischen dem Glauben, der Vernunft und den Wissenschaften, die anstrebt, ein neues Gespräch über die Glaubwürdigkeit zu entwickeln, eine ursprüngliche Apologetik,[109] die helfen soll, die Voraussetzungen zu schaffen, damit das Evangelium von allen gehört wird. Wenn einige Kategorien der Vernunft und der Wissenschaften in die Verkündigung der Botschaft aufgenommen werden, dann werden ebendiese Kategorien Werkzeuge der Evangelisierung; es ist das in Wein verwandelte Wasser. Wenn dies einmal aufgenommen ist, wird es nicht nur erlöst, sondern bildet ein Werkzeug des Geistes, um die Welt zu erleuchten und zu erneuern.
133. Da die Sorge des Evangelisierenden, jeden Menschen zu erreichen, nicht genügt und das Evangelium auch an die Kulturen im Ganzen verkündet wird, kommt der Theologie – und nicht nur der Pastoraltheologie –, die mit anderen Wissenschaften und menschlichen Erfahrungen im Dialog steht, eine wichtige Bedeutung bei der Überlegung zu, wie man das Angebot des Evangeliums der Vielfalt der kulturellen Kontexte und der Empfänger nahe bringen kann.[110] Die in der Evangelisierung engagierte Kirche würdigt und ermutigt das Charisma der Theologen und ihr Bemühen in der theologischen Forschung, die den Dialog mit der Welt der Kultur und der Wissenschaft fördert. Ich rufe die Theologen auf, diesen Dienst als Teil der Heilssendung der Kirche zu vollbringen. Doch ist es für diese Aufgabe nötig, dass ihnen die missionarische Bestimmung der Kirche und der Theologie selbst am Herzen liegt und sie sich nicht mit einer Schreibtisch-Theologie zufrieden geben.
134. Die Universitäten sind ein bevorzugter Bereich, um dieses Engagement der Evangelisierung auf interdisziplinäre Weise und in wechselseitiger Ergänzung zu entfalten. Die katholischen Schulen, die immer versuchen, ihre erzieherische Aufgabe mit der ausdrücklichen Verkündigung des Evangeliums zu verbinden, stellen einen sehr wertvollen Beitrag zur Evangelisierung der Kultur dar, auch in den Ländern und in den Städten, wo eine ungünstige Situation uns anregt, unsere Kreativität einzusetzen, um die geeigneten Wege zu finden.[111]
135. Wenden wir uns jetzt der Verkündigung innerhalb der Liturgie zu, die von den Hirten sehr ernst genommen werden muss. Ich werde besonders – und sogar mit einer gewissen Akribie – bei der Homilie und ihrer Vorbereitung verweilen, denn in Bezug auf diesen wichtigen Dienst gibt es viele Beschwerden, und wir dürfen unsere Ohren nicht verschließen. Die Homilie ist der Prüfstein, um die Nähe und die Kontaktfähigkeit eines Hirten zu seinem Volk zu beurteilen. In der Tat wissen wir, dass die Gläubigen ihr große Bedeutung beimessen; und sie, wie die geweihten Amtsträger selbst, leiden oft, die einen beim Zuhören, die anderen beim Predigen. Es ist traurig, dass das so ist. Dabei kann die Homilie wirklich eine intensive und glückliche Erfahrung des Heiligen Geistes sein, eine stärkende Begegnung mit dem Wort Gottes, eine ständige Quelle der Erneuerung und des Wachstums.
136. Erneuern wir unser Vertrauen in die Verkündigung, das sich auf die Überzeugung gründet, dass Gott es ist, der die anderen durch den Prediger erreichen möchte, und dass er seine Macht durch das menschliche Wort entfaltet. Der heilige Paulus spricht mit Nachdruck über die Notwendigkeit zu predigen, weil der Herr die anderen auch mit unserem Wort erreichen wollte (vgl. Röm 10,14-17). Mit dem Wort hat unser Herr das Herz der Menschen gewonnen. Von überallher kamen sie, um ihn zu hören (vgl. Mk 1,45). Sie staunten, indem sie seine Lehren gleichsam „aufsogen“ (vgl. Mk 6,2). Sie spürten, dass er zu ihnen sprach wie einer, der Vollmacht hat (vgl. Mk 1,27). Mit dem Wort zogen die Apostel, die er eingesetzt hatte, »die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte, damit sie predigten« (Mk 3,14) alle Völker in den Schoß der Kirche (vgl. Mk 16,15.20).
137. Es muss nun daran erinnert werden, dass »die liturgische Verkündigung des Wortes Gottes, vor allem im Rahmen der Eucharistiefeier, nicht nur ein Augenblick der Erbauung und Katechese, sondern das Gespräch Gottes mit seinem Volk ist, ein Gespräch, in dem diesem die Heilswunder verkündet und immer wieder die Ansprüche des Bundes vor Augen gestellt werden«[112]. Es gibt eine besondere Wertschätzung für die Homilie, die aus ihrem eucharistischen Zusammenhang herrührt und sie jede Katechese überragen lässt, da sie den Höhepunkt des Gesprächs zwischen Gott und seinem Volk vor der sakramentalen Kommunion darstellt. Die Homilie nimmt den Dialog auf, der zwischen dem Herrn und seinem Volk bereits eröffnet wurde. Wer predigt, muss das Herz seiner Gemeinde kennen, um zu suchen, wo die Sehnsucht nach Gott lebendig und brennend ist und auch wo dieser ursprünglich liebevolle Dialog erstickt worden ist oder keine Frucht bringen konnte.
138. Die Homilie darf keine Unterhaltungs-Show sein, sie entspricht nicht der Logik medialer Möglichkeiten, muss aber dem Gottesdienst Eifer und Sinn geben. Sie ist eine besondere Gattung, da es sich um eine Verkündigung im Rahmen einer liturgischen Feier handelt; folglich muss sie kurz sein und vermeiden, wie ein Vortrag oder eine Vorlesung zu erscheinen. Der Prediger mag fähig sein, das Interesse der Leute eine Stunde lang wach zu halten, aber auf diese Weise wird sein Wort wichtiger als die Feier des Glaubens. Wenn die Homilie sich zu sehr in die Länge zieht, schadet sie zwei Merkmalen der liturgischen Feier: der Harmonie zwischen ihren Teilen und ihrem Rhythmus. Wenn die Verkündigung im Kontext der Liturgie geschieht, wird sie eingefügt als Teil der Opfergabe, die dem Vater dargebracht wird, und als Vermittlung der Gnade, die Christus in der Feier ausgießt. Ebendieser Kontext verlangt, dass die Verkündigung die Gemeinde und auch den Prediger auf eine Gemeinschaft mit Christus in der Eucharistie hin ausrichtet, die das Leben verwandelt. Das erfordert, dass das Wort des Predigers nicht einen übertriebenen Raum einnimmt, damit der Herr mehr erstrahlt als der Diener.
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Sabine Sabknödelie ist die Kärntner und österreichische - europäische Knödelkönigin. Die Privatleute und Gastwirte schwören auf hausgemachten Knödel. Handgemacht verkauft sie jedes Jahr 365 Tage x 50 Stück = 18350 Stück verschiedene Knödel. An jeden Tag wird produziert.
Sabine Sabknödelie ist 40 Jahre jungalt, aber schon seit Jahren Unternehmerin. Sie übernahm die elterliche Firma. Sabknödelie ist die einzige Knödelproduzentin Europas, die über 100 verschiedene Sorten individuell herstellt. Sie beliefert Hunderte Gastronomiebetriebe und Großküchen mit einem einfachen, traditionellen Gericht: Kärntner Knödel, natürlich in den Varianten mit Käs. Wurstknödel, Grammel-, Selchfleisch- oder Bratfülle. Jeder Knödelwunsch wird produziert. (Knödelwurst, Grammelwurstknödel, Käswurstknödel etc)
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Ewigkeitsfähigkeit bekommen sie also dann, wenn ihre zwischenmenschliche Beziehungen mit Gott aufgebaut sind. Überall dort, wo ohne Jesus Christus eine zwischenmenschliche Beziehung geschlossen wurde, muss es zu Reibereien und zu einer Höllenbeziehung kommen. Die "Fegefeuerbeziehung" ist dann das "Leiden", nicht schlafen können, etc. Die EIfersucht, der Neid, etc. Im "Phantasien" zu leben erzeugt.
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!
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Mr. Bean (Rowan Atkinson)📸 wurde in eine Familie der Mittelschicht geboren und litt in seiner Kindheit stark unter seinem Stottern. In der Schule war er oft Ziel von Spott und Hänseleien wegen seines Aussehens. Die Mobber dachten, er sähe wie ein Außerirdischer aus. Schnell wurde er als seltsam abgestempelt und entwickelte sich zu einem sehr schüchternen und introvertierten Kind, das nur wenige Freunde hatte. Er vertiefte sich daher in das Studium der Naturwissenschaften.🤓
Einer seiner Lehrer sagte, er hätte nichts Außergewöhnliches an sich und er erwartete nicht, dass er ein brillanter Wissenschaftler werden würde. Doch Atkinson bewies, dass alle falsch lagen.
Nachdem er an der Universität Oxford aufgenommen wurde, entwickelte er eine Leidenschaft für das Theater, konnte jedoch wegen seiner Sprachstörung nicht auftreten. Nach seinem Masterabschluss in Elektrotechnik entschloss er sich, seinen Traum, Schauspieler zu werden, zu verfolgen und schloss sich einer Komikertruppe an. Doch sein Stottern blieb weiterhin ein Hindernis.😏
Viele Fernsehprogramme lehnten ihn ab, was ihn sehr traf. Trotzdem hörte er nie auf, an sich selbst zu glauben.👣
Er hatte eine große Leidenschaft dafür, Menschen zum Lachen zu bringen, und wusste, dass er darin sehr talentiert war. Er konzentrierte sich immer mehr auf seine originellen komischen Sketche und erkannte schnell, dass er fließend sprechen konnte, wenn er eine Rolle spielte. Er fand einen Weg, sein Stottern zu überwinden und nutzte es sogar als Inspirationsquelle für seine Schauspielarbeit.😂
Während seines Studiums entwickelte Rowan Atkinson die bizarre, surreale und inzwischen sehr gesprächige Figur, die wir als Mr. Bean kennen. Obwohl er bereits in anderen Serien Erfolg hatte, machte ihn Mr. Bean weltberühmt. Trotz all der Hindernisse, die er aufgrund seines Aussehens und seiner Sprachstörung überwinden musste, bewies er, dass man auch ohne einen heldenhaften Körper oder ein Hollywood-Gesicht zu einem der beliebtesten und respektiertesten Schauspieler der Welt werden kann.🌎📸
Diese Geschichte ist so inspirierend, weil sie uns lehrt, dass Leidenschaft, harte Arbeit, Hingabe und niemals aufzugeben die wichtigsten Dinge sind, um im Leben erfolgreich zu sein, ungeachtet unserer Unsicherheiten und Schwächen.🥹💰
Niemand wird perfekt geboren. Hab keine Angst. Menschen können jeden Tag trotz ihrer Schwächen und Misserfolge Außergewöhnliches leisten. Also, mach das Beste aus dem einen Leben, das du hast!😉
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>>>>>>>> BIBELSTELLE Z I E H E N !
Daniel (Dan) 7, 27
Die Herrschaft und Macht und die Herrlichkeit aller Reiche unter dem ganzen Himmel werden dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben. Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen.
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Die Bibel ist ein aktuelles Buch. Dies haben schon viele Menschen zu allen Zeiten erlebt. In den folgenden Artikeln finden Sie Informationen über die Bibel und eine Serie unter dem Thema "Was die Bibel lehrt". Was steht eigentlich in der Bibel? Hat uns die Bibel auch heute noch etwas zu sagen? Lesen Sie selber, welche Antworten die Bibel auf unsere Fragen nach dem Leben hat! Ein ganz besonderes Buch
>> Glauben leben
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Wer möchte nicht gerne in die Zukunft schauen? Aus Neugierde oder Angst versuchen viele Menschen durch Wahrsagerei, Horoskope oder andere Methoden etwas über die Zukunft herauszubekommen. Aber das Ergebnis ist oft sehr enttäuschend.
Was macht den Menschen wirklich glücklich? Über diese Frage forschen seit jeher Wissenschaftler in aller Welt. Die Ergebnisse von 100 Forschern hat Leo Bormans im Buch "Glück" veröffentlicht. Sie decken sich auf verblüffende Weise mit Aussagen und Prinzipien der Bibel.
> Das Glück und die Bibel (Teil 2)
> Von Sekten und religiösen Gruppen
> Mehr über Sekten und religiöse Gruppen
> Sekten und religiösen Gruppen
>> Was die Bibel lehrt
Es ist ein einziges Buch und doch sind es eigentlich 66 Bücher von mindestens 40 verschiedenen Autoren, die zwischen 1500 v. Chr. und 96 n. Chr. geschrieben haben.
Die Bibel: Was ist denn das? (Teil 1)
Gehört hat wohl ziemlich jeder davon. Sie ist ein Buch, aber ein ganz besonderes Buch, ein Rekordbuch:
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Kein Buch ist öfter in andere Sprachen übersetzt worden und wird immer noch übersetzt. Von keinem Buch gibt es so viele auf der Erde. Aber diese Rekorde sind ja nicht das Wichtigste.
> Die Bibel - was ist denn das? (Einführung)
> Die Bibel - was ist denn das? (Teil 1)
> Die Bibel - was ist denn das? (Teil 2)
> Die Bibel - was ist denn das? (Teil 3)
Wenn Sie mehr über Ihr Leben, Gott und die Bibel nachdenken wollen, bestellen Sie doch unseren kostenlosen Bibelkurs! Wenn Sie gerne Audiodateien zu biblischen und christlichen Themen hören möchten, dann besuchen Sie doch folgende Website
>> Bibelkurse in deutscher Sprache
>> Christliche Radiosendungen in deutscher Sprache
>> Es gibt auch Angebote in russischer Sprache
Das älteste deutsche Schriftstück "Das Wessobrunner Gebet"- ein Lobpreis auf Gottes Herrlichkeit ...mehr!
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Ein Verbrechen ist geschehen. Glücklicherweise kann der Täter gefasst werden. Er kommt vor Gericht. Es gibt Beweise und Zeugen der Tat. Und es gibt nur ein Urteil für das schlimme Verbrechen: die Todesstrafe. Mit gesenktem Kopf geht der Verbrecher aus dem Gerichtssaal. Das Urteil ist gesprochen. Es gibt kein Zurück mehr. Schlimm, wenn es soweit kommt. Aber was würden wir denken, wenn jemand auf den Verbrecher zukommt und sagt: ,Du brauchst nicht zu sterben. Ich trete an deine Stelle und sterbe für dich. Du bist frei!" Unglaublich? Normalerweise schon, aber genau das hat Jesus für uns getan.
> Die Erschaffung der Welt (Teil 1)
> Die Erschaffung der Welt (Teil 2)
> Was ist der Mensch? (Teil 1)
> Was ist der Mensch? (Teil 2)
> Sünde, ein altmodischer Begriff?
> Abendmahl - ein besonderes Mahl
> Christen feiern das Abendmahl
> Zum Christsein gehören Glaube und Taufe
> Auf Gott hören (Bibellesen) (2)
> Die Bibel muss übersetzt werden
> Gibt es einen Gott? Teil 1 - Teil 2 - Teil 3
> Warum ist soviel Not in der Welt? Teil 1 - Teil 2 - Teil 3
> Jesus Christus – unser Retter? Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 Teil 4
Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.
In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert, den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.
Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,
der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse
entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen