Welcome
to the
Gate
of Art (-ificial) Reflections
of Art (-ificial) Reflections
... willkommen ...
in den Sphären
<> künstl(er)i(s)cher (Wider-)Spiegelungen <>
dem
Fensterkabinett und Spiegelkabinett
der besonderen Art
Meine
Damen und Herren
hereinspaziert immer hereinspaziert
(Wahn der Sinnlichkeit - Sinnlichkeit des Wahns)
treten Sie ein bitteschön - reiben Sie sich Ihre Augen - fassen Sie sich an den
Kopf im Ernst
in
meiner Eigenschaft als Amateurfotograf sind "Fenster" im weitesten Sinne das favorisierte Motiv
:: ﹁ ﹂ als Übergang von ﹁ ﹂ ::
!! innen nach außen und von außen nach innen !!
vom
Diesseits ins Jenseits und vom Jenseits ins Diesseits
vom
Manifesten ins augenfällig Transzendente
und vom
scheinbar Transzendenten ins offenkundig Immanente
vom
Unheimlichen ins Heimliche und vom Heimlichen ins Unheimliche
ja
vom
Behaglichen ins Unbehagliche
vom
Geheuren ins Ungeheure
und
... anders herum ...
! in !
!! wechselnder !!
!!! Perspektive und Reihenfolge !!!
: etwa :
(sonnendurchflutet im Unendlichen gegenüber dämmerbelichtet im Endlichen)
die Welten im Fenster - so zu sa gen - im Fenster die Welten
...
...
...
...
(-; Flower Power ;-)
... ...
handelt es sich bei Fenstern und Spiegeln im engeren und weiteren Sinne
? nicht ?
um die
damit
unwillkürlich in Zusammenhang
stehende
Er*schein*ung
? Licht als solches ?
... das Licht also ...
bei dem ja
seit es der oder die Herrgott*In oder das - was man gemeinhin dafür hält - der Genesis zufolge zu Beginn aller Zeiten im Großen und Ganzen - rotzfrech - mir nichts dir nichts - einfach angeknipst hat
unser *eins* nie so
ganz *klar*
geworden ist - was es damit
! auf sich hat !
die Physik kann es - entgegen der weit verbreiteten Annahme - nicht schlüssig
sondern insoweit überhaupt
nur unter Stützung durch Gedankenkrücken
("Welle-Teilchen-Dualismus")
erklären
... wobei nun von (Natur-)Wissenschaft(-lern) nach Erklärung verlangt wird ...
Kunst hingegen nicht
er*klärt*
was sich
*eigen*tlich
nicht
*wirk*lich
erklären lässt
! ja es gar nicht erst ver*sucht* !
sondern
!!! veran*schau*licht !!!
... und eben in jener Schau aus Licht, Schatten, Reflexion, Absorption und Refraktion sollen Stimmungen generiert ...
Assoziationen geweckt und Un(ter)bewusstes ins Bewusstsein gerückt, ja gerufen werden
denn die Anordnung der einzelnen Aufnahmen ist dergestalt
dass nicht immer sofort ersichtlich ist
ob der Blick
← von innen nach außen →
oder
→ von außen nach innen ←
oder
◐ vielleicht auch nur in einen Spiegel geht ◑
! wodurch das Gehirn des Betrachters herausgefordert !
!! um nicht zu sagen irritiert !!
!!! und einmal mehr gezeigt werden soll !!!
?! dass vieles (wenn nicht alles) nicht so ist !?
wie es
(er-)"scheint"
konkret also das Licht
vom
geschlossenen in den offenen Raum oder vom offenen in den geschlossenen
oder
vom offenen durch den geschlossenen wiederum in den offenen
oder
... wenn man nun dies alles auf den rein technischen Aspekt reduziert ...
hat die Faszination, welche die Fensterfotografie auf viele und eben auch auf meine Wenigkeit ausübt
ganz einfach damit zu tun
dass es sich beim Fotografieren von innen durch ein Fenster gewissermaßen um die
und beim Fotografieren eines Fensters von außen technisch betrachtet um
den
'halbtransparenten Spiegel - einem Spiegel entgegen'
handelt
sämtliche Aufnahmen sind digital - entstanden mit der Handykamera
: wären es klassische Spiegelreflexkameraaufnahmen müsste es heißen :
Spiegel || legeipS
↓ ↓ ↓
"halb-transparenter Spiegel dem Spiegel des Spiegels entgegen"
... die Besonderheit einer ganzen Reihe dieser Fensteraufnahmen von außen begründet sich ja in dem Umstand ...
dass
drei
"Realitäten"
: die des offenen Raumes vor dem Fenster :
sowie
reflektiert ... teilabsorbiert ... refraktiert
↓ ↓ ↓
Fenster im Fenster im Fenster
! die des geschlossenen Raumes hinter dem Fenster und "ferner" die des gespiegelten, offenen Raumes von gegenüber !
... eine ...
Kunst
genauer
Konzeptkunst
!! in einem ganz eigenen Sinne !!
(-; modernere Kunst der Moderne ;-)
? warum ?
weil das Internet im Allgemeinen und die Bildersuche über Suchmaschinen im Speziellen die Möglichkeit bietet
umstandslos die Konzeptionen Anderer den eigenen ex post gegenüberzustellen
sie
quasi virtuell
was ja so viel bedeutet wie
zu
(wider-)spiegeln d.h. einer wahrhaft
nämlich im wahrsten Wortsinne *wirk*lichen Reflexion zu unterziehen
etwas
! das es in dieser Form bisher so nicht gegeben hat !
? hat man von dieser neueren Art moderner bildender Kunst auf Akademien der bildenden Künste ?
'Dresden' - 'Stuttgart' - 'Düsseldorf' - 'Berlin'
etwa
??? denn schon gehört ???
... also ...
wie gesagt treten Sie
ein
in
ein kleines - aber feines
naja
MoMVA
(-; Museum of Modern Virtual Art ;-)
.................................................................. Warteschlangen ...............................................................
gibt es da keine und der Eintritt ist unentgeltlich gleichwohl freilich nicht umsonst
! so der Anspruch !
... und ...
die Anzahl der virtuellen Exponate ist
wie im physischen MoMA
vielfältig
! sei es denn nun beschränkt auf ein zweidimensionales Erfahren !
... der dem realen Kunsterlebnis gegenüber bestehenden Beschränkung ...
: steht jedoch ein erhebliches Faktum gegenüber :
denn
betritt man im physischen MoMA oder in irgend einem anderen Museum moderner Künste die Ausstellungsräumlichkeiten
tastet das Gehirn die Objekte bzw. Exponate in Sekundenbruchteilen ab
bevor
sie
wirk***lich
näm***lich
be***wusst
*wahr***genommen werden
! ein kognitiver Effekt der sich hier im Virtuellen nicht einstellt !
weswegen einem aber die Eindrücke
- auch sind sie auf zweidimensionales Erfahren beschränkt -
! emotional gerade umso näher gehen können !
und eben genau hierin liegt die im wahrsten Sinne des Wortes ungeheure Faszination des Transports künstlerischer Inhalte in dieser
völlig neuen
! denn bisher nie dagewesenen Form !
Meine
sehrst verehrten Damen und Herren Besucher
begeben Sie sich auf Exkursion
um zu erfahren wie das gemeint ist
denn
... wie im echten MoMa so auch hier ...
sollen Besucher durch das was sie
sehen und hören
!!! ergriffen und also bewegt !!!
werden
(psychologische Bild- und Tonführung) - (eher magische Bild- und Tonführung)
der richtige 'Ton' zum richtigen 'Bild' - das richtige 'Bild' zum richtigen 'Ton'
Verknüpfung von 'Bild' und 'Ton' - 'Ton' und 'Bild' echt verknüpft
Schrift - Bild - Klang als magisches Universum - als - magisches Universum Klang - Bild - Schrift
Ergriffenheit also Bewegtheit
über völlig
Neue mediale Wege
und
: ganz ohne :
Produktpläizment zum Triggern von Pördschäisdizischens
↓ ↓ ↓
! nein, nein, es ist meine Absicht nicht, meine lieben BesucherInnen in omnipräsenter Kommerzjauche reiterativ irrrlichternd herum- ja umherwaten oder gar darin absaufen zu lassen !
so
überhaupt diese sich einstellen sollte
wird dort
Jahr für Jahr (v)erkauft durch/mit pekuniäre(r)(n) Aufwendung(en) und Zuwendung(en) im oberen dreistelligen Dollarmillionenbereich
hingegen hier gegenhin
◐ ◑ mit nichts - nichts gar ◐ ◑
↓ ↓ ↓
A B B C D E E F G H I K L M N O P Q R S S T U V W X Y Z
: außer :
lebhafter Fantasie samt belebter Kreativität
kulturellem Hintergrund - transkultureller Beschaffenheit - konzeptioneller Raffinesse
Begabtheit auf den Gebieten der Intuition und des Webdesigns
- 'musisch' - 'sprachlich' - 'technisch' -
Klang - Text - Farbe
- Form -
- Symbolik -
gehen nur selten zusammen
samt Fleiß
(tausende Stunden "Arbeit" gar unübertrieben)
im stetigen Experiment der
Anordnung und Abfolge
und
- ja -
Reproduktion
! künstlerischer Inhalte !
denn ... wirkliche ... Kunst
gleich
wo - wann - wie
nicht weshalb aber
? ist ?
meinem Dafürhalten gemäß
"Kunst"
die es
darauf anlegt
dem Betrachter - Hörer - beim Er*leben* - im übertragenen Sinne
- sprichwörtlich -
die Schuhe aus
oder gar
den Boden unter den Füßen wegzuziehen
... wenn derart dann Anspruch auf Wirklichkeit trifft ...
! umso besser !
? worum sich es hier drehtet ?
! es ließe sich in jeweils vier Worten zusammenfassen !
: dinglich :
Fenster - Licht - Blase - Spiegelung
: wesentlich :
sehen - hören - gesehen werden - gehört werden
: nein in zwei :
(Friedrich Wilhelm Murnau)
?! wie dem auch sei !?
in meinen Augen sollte ein Künstler eher eine Art
!!! Magier !!!
und
gerade bezogen
auf das was da wie weiter unten illustriert und konzipiert an Gegenwartskunst daherkommt
eben nicht Provokateur bloßer Provokation halber sein
: alternativ ausgedrückt :
die Seele des Betrachtenden/Hörenden/ankitzelnd - und nein keine Provokationen "Installationen" einstreuend für nichts (un-)gut - nichts außer der Dar*stellung* um ihrer selbst willen
ein
Magier
gleichwohl immer ein Künstler denn ja es soll Zugang
zur Seele eines Betrachtenden - Hörerenden gesucht und gefunden
die Dinge sollen - wenn man so will - heraufbeschwört
eben dieserart - zugänglich - gar - anschaulich - gemacht werden
weil
darin liegt der ureigenste Sinn der Kunst
wenn ich als Laie die Dinge richtig verstehe
oder
jedenfalls meine verstanden zu haben
wie
: unter vielem :
: die :
die Magie des
allenfalls
Eine-Art-Kunst
________________
? oder Kitsch ?
*viel*-*leicht*
! indessen !
!! mit Bestimmtheit nicht !!
so
offenkundig
zeitgeistig verhaftet
...
beschissenes beschissen beschissenes
» einfältig beschissen einfältig «
? beschissen - beschissener - beschissenst ?
also schon ganz schön
! beschissen, nein, noch beschissener, nein, am beschissensten !
IN triviales RI
als Teil der Allgegenwart des/der schöpferisch und intellektuell Mittelmäßigen
wer meint hier würde ein echtes Tabu gebrochen, sieht sich, der Ent-täuschung vorab ge-täuscht suggestiv aber nur ! billig ! assoziativ billigalso
eben
nicht
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! es sind religiöse Themen, die da immer wiederkehren in 2.000 Jahren Kunstgeschichte - ein Narr, der meint, es wäre zum Ende besagter Zeitspanne anders als zu deren Anfang !
!? na, was'n - sonst, na ?!
? wat'n sonste wat'n ?
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» ... das ganz (all-)gemeine ist es das ewig gestrige was war und immer wieder- ...
... kehrt und morgen gilt weils heute hat gegolten ... «
(Schiller)
sondern
! etwas !
!! leicht !!
!!! der Zeit voraus !!!
...
(Dalí)
(Bonnat)
(Passolini)
...
'vista finale della Santa Roma, proprio come se stesse guardando la Gerusalemme celeste
...
- was gestern galt, morgen gilt weil's heute nicht hat wollen sollen gelten -
wie
etwa
nebst dem im Vorstehenden bereits mehrfach genannten "Murnau" in Bezug auf das künstlerische Potenzial bewegender Bilder
(also des Films)
- künstlerische Zweidimensionalität aufzeigend -
der Verknüpfung von
popM. und .Video
"Hören und Sehen"
: dies :
oder gar
bereits
möglich
... habe ich ...
als
gelernter Gärtner/Laienbotaniker - graduierter Jurist - und praktizierender Semantiker
Filmakademikern und/oder Kunstakademikern
einiges voraus
denn
: als Nicht-Künstler arbeite ich eben mit :
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! konsolidierende Kunst << >> disruptiver Kunst ! aka ! Sprunginovation >> << Verbesserungsinnovation!
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! eigenen (innovativen) Mitteln !
!!! naturgemäß !!!
die eine Innovation anfänglich
» der Natur ... auf ... der Spur«
magischerweise
fortwährend
stetig Innovationen nach sich ziehend
↓↓↓
Mittel
zufällig entdeckt und durch die Jahre autodidaktisch intuitiv immer weiter intensiviert
weil
nirgends zu erfahren
zu erlernen und daher zu reproduzieren
! es gibt keine Erfahrung oder ja einen Lehrstuhl gar !
? Lehrstuhl ?
als
Zweck
(-; Leerstuhl ;-) (-; Fettstuhl ;-)
... für ...
Erlösen von dem Bösen
...
↓ ↓ ↓
denn sein war das "Reich" - "Kraft" (durch Freude) - und die Dämlichkeit in Ewigkeit
"Erlesen von den Besen"
(-; = Besen rein = Ursache | besenrein = Wirkung ;-)
weil
↓ ↓ ↓
(-; kann weg das Dreckfett - Fettdreck der weg kann ;-)
↓ ↓ ↓
... ...
↓ ↓ ↓
nirgendwo
also
!!! Nichtkunst !!!
als
wahrhaft
"genuine Kunst"
also
! wenn man so möchte !
___________________________________________________
dersoweit nun - - Habilitierte
... ich ...
: meinte bisher immer - wenn da nun einer hergeht und in der Toilette der Stuttgarter Staatsgalerie ein »Pissoir« abschraubt um es hernach in die Ausstellungsräumlichkeiten zu verbringen - wäre schon dies alleine ein :....
.
. .
. . .
. . . .
°
: (-; Konzept ;-) :
↓ ↓ ↓
... ... ...
↓ ↓ ↓
einer der hergeht - nennen wir ihn 'Einar von Vielen' - für Einar gilt : der Weg von Stuttgart nach 'Weinsberg' ist nicht weit - nach Winnenden noch weit weniger - für Marcel Duchamp aber offenkundig schon
Einar und Marcel - Marcel und Einar
(wenn zwei dasselbe tun ist es nicht dasselbe - dasselbe ist es nicht wenn dasselbe zwei tun)
>> many people would say this is the most important work of art of the twentiest century <<
? die Dame sie irrt - irrt sie die Dame ?
? das größte Kunstwerk des Zwanstigten Jahrhunderts ?
(-; die Kenner sind sich einig - einig sind die Kenner sich ;-)
↓ ↓ ↓
>> wo Piet Mondriaan den Betrachter spielerisch an die Abstraktion heranführte - sie quasi auf die Spitze trieb - möchte Barnett Newman ?wie hieß der eigentlich richtig? knallhart konfrontieren <<
↓ ↓ ↓
*Irrungen und Wirrungen*
...
?großflächige Kunst = großartige Kunst?
"who's - afraid - of - red - yellow - blue"
...
↓ ↓ ↓
man wähle einen griffigen Namen als "Künstler" (Barnett Newman) und einen noch griffigeren : Titel : seines/des "Werks" (Who's afraid of red yellow and blue) und fertig ist die ganz große Kunst
↓ ↓ ↓
(-; wer('s) m(a)a(h)lt wird 'me(h)lig' wer('s) glaubt wird seelig ;-)
↓ ↓ ↓
...
!! >> ... shutties ... << !!
: Ende der kruden Geschichte : Halt : dei Raffl-Goscha jetztet :
(-; maßgebliche Stimme - des Kuratoriums der Kasseler Documenta - aaaab nach Kassel ;-)
soms een beetje melig = äls a bissale lommelig
"Rotza freche Goscha"
...
...
...
... ... ... ... ... ...
[I han a kecka Goscha] [I mach a netta Goscha]
[stoute bek] [leuke bek]
... ... ...
(-; aoh glücklich wer noch hoffen kann aus diesem Me(e)(h)r des Irrtums aufzutauchen ;-)
(Goethe)
(-; Otto den Beste - pensionierter Studiendirektor - als Fach Deutsch ;-)
steeds lichtelijk overspannen - nervlich leicht angeschlagen
↓ ↓ ↓
was mich wirklich interessiert ist weniger die Frage : [ist das Kunst denn] : die große Frage des 20. Jahrhunderts als ewig gestrig
↓ ↓ ↓
jenseits des pisspotts
...
...
... ... ...
(-; knapp daneben ist voll daneben ;-)
Der Pisspot - meine Herren und Damen - is ein Gefäß - auf dem man / frau sitzt mit dem Gesäß
oder dagegen anstrullt oder ihn <> zwischen <> die Beine klemmt - je nachdem
↓ ↓ ↓
sondern
wie
etwa: interagiert nun ein Hören und die linke und rechte Gehirnhälfte des Betrachters : etwa
oder
↓ ↓ ↓
der Geist ist familiär - die Seele ist alleine
...
...
____________________________________ was ich hier tue ist _____________________________________
Schabernack der *Wahr**nehmung* als ... - ... als *Wahr**nehmung* des Schabernacks
Kraft
der
Er*zähl*ung
in
Wort - Bild - Klang
...
...
...
Nichtkünster und Stuttgarter
von
Beruf Geburt
und
Ehemaliger - Klassenkasper - Pausenclown