Kennen Sie den Artikelfresser? Füllen Sie die Lücken aus:
Lieb... Experte in der deutschen Sprache,
Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle? Ich bin ... Artikelfresser. Für Artikel bin ich ... Spezialist, denn die fresse ich am liebsten. ... deutsche Sprache ist nicht ganz leicht und ... Spruch: „Deutsche Sprache – schwere Sprache“ ist deshalb nicht ganz falsch. Wo liegt nun ... Schwierigkeit? Schon ... Klang und ... Intonation sind neu. ... Sprachlabor ist deshalb der meistbesuchte Raum für ... Deutschlerner. Speziell... Grammatik ist schwierig und Sie fragen manchmal: „Wo ist hier ... Logik?“ Wie kann man sich in ... „Wildnis“ der Regeln und der Ausnahmen auskennen? ... Satzkonstruktion ist für ... Ausländer kompliziert, weil ... Position der Satzteile sehr oft anders ist als in ... Muttersprache. Immer muss ... Gehirn zuerst ... Satz bilden, bevor ihn ... Mund aussprechen kann. ... deutsche Artikel ist ... große Spezialität und auch ... Dilemma, deshalb ist ... Kenntnis der Regeln gerade hier sehr wichtig. Woran erkennt man, ob man ... Femininum, Maskulinum oder Neutrum setzen muss? Vielleicht an ... Endung? Natürlich gibt es ... Möglichkeit, ... Wörterbuch zu fragen. ... Theorie ist also wichtig, aber ... Wichtigste ist ... Anwedung in ... Praxis. Also, ... Übung ist ... ganze Witz ... Sache. ... Wunsch und ... Traum, die Sprache gut zu kennen, wird ... Motor sein, ... Vollkommenheit zu erreichen. ... Schweiß beim Lernen wird durch ... Spaß, ...Genuss und ... Gefühl des Glückes entschädigt, wenn Sie alles richtig haben. Und einmal kommt dann ... Tag, an dem Sie sagen: Jetzt kenne ich ... Geheimnis der Artikel, jetzt beherrsche ich ... Aussprache. Ich habe kein... Angst mehr vor ... Satzbau und ... Diskussion.
Auf Wiedersehen! Und nicht vergessen: Nur ... Üben, ... Fleiß und auch noch ... Geduld bringen ... gewünschte Resultat!!!
Ihr Artikelfresser
Setzen Sie den entsprechenden Artikel ein.
Rotkäppchen
Es war einmal … Mädchen. … Mädchen lebte mit … seiner Mutter in … kleinen Dorf am Waldesrand, und seine Großmutter hatte … nettes Häuschen in … Wald. Als … Mädchen klein war, nähte … Großmutter ihm … Käppchen aus … rotem Samt. … Käppchen war so hübsch, dass … Mädchen es - Tag und - Nacht trug. Seitdem nannten es alle nur … Rotkäppchen.
… Tages erkrankte … Großmutter. … Mutter rief … Rotkäppchen in … Küche und sagte: „ … Rotkäppchen, hier hast du … Stück … Kuchen und … Flasche … Wein, bringe sie zur Großmutter, damit sie schneller gesund wird.“ Also machte sich … Rotkäppchen auf … Weg.
Sobald … Rotkäppchen in … Wald kam, begegnete ihm … böse Wolf.
– „Wohin gehst du, … Rotkäppchen?“ fragte … Wolf.
–„Zu … meiner Großmutter,“ antwortete … Rotkäppchen.
– „Und wo wohnt … deine Großmutter?“
– „Kennst du … riesige Eiche, die letztes Jahr vom Blitz getroffen wurde? Unter … dieser Eiche steht … ihr Häuschen.“
Daraufhin verabschiedete sich … Wolf und lief ganz schnell zu … Häuschen … Großmutter, sprang auf … Bett, in dem … Großmutter lag, fraß sie auf und legte sich selbst unter … Decke.
Schließlich kam auch … Rotkäppchen an … Häuschen an, drückte … Türklinke und ging hinein. … Großmutter lag auf … Bett unter … dicken Decke und sah etwas seltsam aus. … Rotkäppchen fragte:
– „ … Großmutter, warum hast du so … große Augen?“
– „Damit ich dich besser sehen kann.“
– „Und warum hast du so … große Ohren?“
– „Damit ich dich besser hören kann.“
– „Und warum hast du so … große Zähne?“
– „Damit ich dich fressen kann!“ schrie … Wolf, stürzte sich auf … Rotkäppchen und fraß … arme Mädchen auf. Vollgefressen, schlief er ein und fing an, laut zu schnarchen.
… Jäger kam an … Haus vorbei. Er wunderte sich, dass … alte Frau so laut schnarcht, schaute in … Häuschen hinein und sah … Wolf. Da nahm er … sein Messer und schlitzte … Wolf … Bauch auf. … Rotkäppchen und … seine Großmutter kamen gesund und munter heraus.
Проверьте себя по ключам
Der bestimmte oder der unbestimmte Artikel?
Der Hund des Arztes
... Pariser Arzt, der ... Hund hatte, arbeitete ... Tages an ... Schreibtisch. ... Fenster neben dem Schreibtisch war offen. Man konnte auf ... Straße hinaussehen und auf ... Kanal, der in ... Mitte der Straße floss.
Während ... Arzt mit seinen Papieren beschäftigt war, hörte er plötzlich von der Straße her lautes Schreien. Er sah durchs Fenster, wie zwei Straßenjungen ... alten Hund in ... Kanal ertränken wollten. Nachdem ... Kinder ... Hund ins Wasser gestoßen hatten, begannen sie nach … armen Tier mit Steinen zu werfen, so dass es nicht an … Ufer kommen konnte. Viele Leute hatten sich auf der Straße versammelt und schauten ... bösen Spiel zu, aber niemand hielt ... herzlosen Jungen zurück. Schon wollte der Arzt ... Fenster schließen und auf die Straße laufen, da wurde ... Lärm plötzlich noch lauter. Der Arzt sah, wie sein großer Hund Leo ins Wasser sprang und zu ... ertrinkenden Tier hinschwamm. Er packte es mit den Zähnen bei ... Fell und erreichte mit ihm zusammen ... Ufer. ... Zuschauer klatschten ... Retter Beifall. Die Straßenjungen wollten aber ... alten Hund wieder ins Wasser werfen. Da zeigte ihnen Leo ... Zähne und bellte so böse, dass sie erschraken und fortliefen.
Füllen Sie die Lücken aus, wo es nötig ist:
Wir fuhren mit ... „Prinz Hamlet“ ... Elbe abwärts in ... Blaue hinein und bewunderten ein... gewaltigen Strom und ... wolkenlose Bläue des Himmels. Als wir in Dresden ankamen, stiegen wir in ... „Hilton“ ab. Wir gönnten uns ein... schön... Aufenthalt. ...Hilton hatte ein... Restaurant, ein... Bar, ein... Disko, ...Garten, ...Kosmetiksalon, ein... Massagepraxis, ein... Sonnenstudio, ein... Reisebüro und ein... Konditorei, wo wir ein... reichhaltig... Frühstücksbüffet bekamen. ... Angebot an Speisen war groß. Wir bestellten ein... gebraten... Huhn. Bei ... Essen führten wir ein... interessant... Gespräch. An ... Bar bestellte Martin ein... Kognak und Nina – ein... Espresso. Das Kind trank ein... Getränk. In unser... Suite gab es ein... Fernseher, ein... Telefon, ein... Radio, ein... Minibar, ein... Tresor, ein... schön... Teppich und ein... Balkon mit ... herrlich... Ausblick auf ... Stadt. ... Appartement unserer Freunde bot auch ... nötig... Komfort. ... Service war unaufdringlich. ... Reichtum ... Ausstattung war überraschend. ... Aussicht war eigenartig. ... frisch... Grün in ... Garten freute uns noch, aber ... Hitze behinderte ... Wachstum der Pflanzen. ... Duft ... Aster und ... Geruch ... Gladiole erinnerte an ... August. Daneben lag ... Territorium ... Pension „Ibis“.
Am nächsten Morgen kamen wir auf ... Gedanken, ... Busfahrt in ... Harz zu machen. Alle hatten ... Bedürfnis, ... Brocken zu besichtigen. Dies... Erlebnis war ... Schlimmste im Urlaub. Wir wollten per Anhalter fahren. ... große... Alfa Romeo fuhr vorbei, aber ... kleine Mazda hielt an. ... dichte Nebel umgab ... Gebirge. Vom Norden blies ... eiskalte Mistral. Außerdem beklagte Nina ... Verlust des Schals. Ihre schlechte Laune hat mir ... ganze Lust an ... Fahrt genommen.