Teil 1 - König Friederich sendet eine Delegation

Bei einer sonntäglichen Wanderung am Mittelrhein wurden wir an einem Aussichtspunkt - den wir trotz regem Menschenverkehr während der gesamten Zeit für uns allein hatten - auf die dort lebenden Zwerge aufmerksam. Vielmehr wurde ich als Sprachrohr der Zwerge genutzt, die sehr mürrisch waren. Als wir erkannten, wer uns da anspricht, luden wir einem Impuls folgend den König zu einem Gespräch ein. Prompt wurde ein kleiner Thron gebracht, auf die Lichtung gestellt und der König, der eine Chance für sein Volk erahnte, ließ sich auf uns ein. Im Laufe der Begegnung boten wir ihm an, ein paar Zwerge für kurze Zeit mit uns gehen zu lassen, um von unseren Zwergen zu lernen. Abends kam mir der Gedanke, König Hübich vom Harzer Zwergenreich zu bitten, ein paar alte weise Zwerge zu senden, um noch mehr zu unterstützen.

Der "Zufall" wollte es, dass wir ein paar Tage später Besuch einer Tante (in der Botschaft "Zwergenschwester" genannt) aus der Nähe des Harzes bekamen.

Noch eine kleine Anmerkung: Zwerge sehen wohl die Erde in schwarz-weiß und Grautönen. Vor vielen Jahren wurden ihnen als "Geschenk des Himmels" Rohre überbracht, mit denen sie farbig sehen können. In weit entwickelten Reichen sind mittlerweile immer für eine kleine Gruppe an Zwergen diese Rohre vorhanden.

Hier nun die Botschaft, die darauf folgte:

König Friederich - Das Zwergenreich vom Rhein

 

Liebende Schwester, es ist ganz konkret, die Bitte an König Hübich, sie wurde gewährt.

Überbracht hat ein Verbindungswesen geschwind die Nachricht von den Gästen, 

die bei euch sind eingekehrt.

Es ist ihm eine Ehre und große Freude, dass du ihn bittest um seine weisen Zwerge, 

dass sie unterrichten mögen die Botschafter des Zwergenreichs vom Rhein. 

So soll es sein!

Gerne lassen sich ein, ein paar alte Weise, auf diese spannende, lehrreiche Reise. 

Kommen mit der Zwergenschwester daher, alles passt perfekt, bitte sehr. 

So funktioniert die Führung durch Gottes Hand, irgendwelche Zweifel? 

Nun sind sie verbannt!

So wird dank eurer Offenheit, eurer Bereitschaft zu wirken zu jeder Zeit und an jedem Ort, 

auch das Netz der Naturwesen, die zum Aufstieg sind bereit, weiter gesponnen weltweit. 

Denn überall stehen Wesen bereit, die Botschaft dieser neuen Zeit 

in alle Dimensionen hinein zu tragen. 

Nicht nur von Mensch zu Mensch wird die Information gegeben, 

nein, auch in Elementarwelten hinein reicht die Bahn. 

Immer mehr werden berührt, motiviert sich anzuschließen dem lichtvollen Streben, 

die Erde mit Allem-Was-Ist zu erheben.

Eure Begegnung mit den Zwergen vom Rhein hat die Zwerge dort sehr gerührt. 

Nie kamen Menschen daher, die sie groß wahrgenommen. 

Schon gar keine, die sie ernst genommen. 

Sie fühlten sich sehr verdrängt, beklemmt, in ihrer Heimat eingeengt. 

Aller Protest hat ihnen nichts genützt, so haben sie sich immer mehr wiedersetzt, 

Groll gehegt gegen alle Menschen, sich verfangen in dunklen Gedanken. 

„Immer dagegen“ war die Devise, das Leben wurde immer mieser. 

Und dabei lieben sie die Natur so sehr, sie ist der einzige Lichtblick um sie her. 

Sie tragen alle die Sehnsucht tief in sich, wieder fröhlich zu werden, zu wandeln sich. 

Doch dass die Menschen ausgerechnet ihr Gebiet finden so attraktiv, 

dort werden sportlich so aktiv, das hat ihnen arg zugesetzt.

Tief innen harrt aber ein heller Kern in diesen Zwergen nah am Rhein, 

so führte es euch in dieses Reich hinein.

Euer Gespräch und euer Wirken hat sie bewogen einmal alles Geschehen 

von einer anderen Seite zu sehen. 

Auch das Treiben der Flugscheiben entlang des Rheins hat sie bisher entsetzt, 

durch euer Reden wurden sie angeregt, innezuhalten in ihrem urteilenden Denken. 

Sie haben gelauscht und wurden neugierig, besonders die hohen Führerzwerge, 

die schnell kamen heran, haben Hoffnung geschöpft für ihr Völkchen dann.

Dank dir für deine wundervolle Idee, den König so direkt zu fragen, 

ob eine Delegation von Zwergen euch möge begleiten für eine Weile, 

um zu erfahren, wie Menschen können sein, 

wie Zwerg und Mensch können sich in Liebe einen, einer für den anderen stehen ein.

Es gibt viel zu sehen, viel zu lernen für die Zehn, die nun mit euch gehen.

Er hat gut entschieden, König Friederich, wie du ihn nennst – der Name ehrt ihn sehr 

und erinnert ihn sanft daran, 

dass er den Frieden in den letzten Zeiten ein wenig legte bei Seiten. 

Doch hat er sich fest vorgenommen, sein Reich wieder friedvoll zu bekommen 

und dankt für die große Unterstützung, die ihr bietet ihm an. 

Nun nährt sich sein Reich von den licht- und liebevollen Energien, die ihr dort habt installiert. 

Sind seine zehn Botschafter erst instruiert von euren Wichten und Zwergen 

und den hohen Weisen aus Hübichens Schar, werden sie wieder reisen zur Heimat am Rhein. 

Sie bleiben fest verbunden durch ein lichtes Band mit den vielen Helfern, 

die allzeit stehen bereit, helfen hinein in diese neue Zeit.

„Von den Rohren sind sie jetzt schon so entzückt, sie wünschten sehnlich, 

sie hätten auch so ein Stück!“, dies meldet grad euer Zwergenkind, 

das seinen Mund schwer nur zähmen kann. 

Es ist ganz fasziniert von den Besuchern, die ihrerseits nur staunen, 

dass Zwerge bei Menschen wohnen, ihnen sogar freiwillig gehen zur Hand, 

ihre Erfüllung finden im Liebe-Geben – das haben sie bisher so noch nicht gesehen. 

Aber sie sind offen, haben ein gutes Herz und vor allem hat euer Wirken in ihrem Heim, 

ihre Neugier geweckt. 

Sie freuen sich, endlich wieder zu wirken für einen guten Zweck, 

denn Geschichten kennen sie aus alter Zeit, dass die Erde einst war lichtvoll und frei, 

einem Paradiese gleich.

So wird belohnt ihr Sehnen, eure Zwerge werden sie alles lehren, 

auf das König Friederich seinen Namen wieder trägt zu Recht.

Von Verbindungswesen wurde dir dies überbracht. 

Damit es geht zügig voran, schalten wir uns mit ein. 

Die Energie nimmt stetig zu, bald stehen energetische Brücken, 

um die Entfernung zu überwinden, die Zwergenreiche zu verbinden, 

dann geht leichter noch das Verkünden. 

Auch die Zwerge streben zum Licht, vergesst das nicht.

Teil 2 - Urs und Alf berichten