Verschmelzen von Licht und Liebe - Aufhebung der Dualität

Vorbemerkung: Dualität heißt nicht nur, dass ein Nebeneinander von Licht und Schatten existiert.

Dualität heißt auch, dass es einen Ausgleich von Licht und Schatten gibt, damit die Erde im Gleichgewicht bleibt.

Doch beim Aufstieg geht es darum, dass Licht und Liebe sich auf der Erde über das Dunkel erheben,

wir wollen die Schatten überwinden. Jeder soll Glück und Freude erleben, als Geburtsrecht.

In dieser Botschaft werden wir dahin geführt, die Dualität für uns, aber auch für die Erde und für alles, was auf ihr lebt zu überwinden. Sie wird regelrecht aufgehoben.

Damit ist es möglich, dass das Licht und die Liebe Einzug halten können in jedem Menschen und auf der Erde, ohne das ein Ausgleich erfolgen muss. Diese Zeiten sind nun vorbei. Es ist soweit.

Wir wurden aufgefordert, uns am 23.12.2011 um 12 Uhr mittags in Nürnberg vor der Frauenkirche

in Meditation zu begeben, um ein energetisches Tor zu öffnen, damit es geschehen kann.

Hier nun die Botschaft:

Siehe, Gott erschuf den Menschen,

durch Christus ließ er es geschehen,

auf dass er Gott offenbare durch sich.

Der Mensch, als Ideal geschaffen, ist Gott gleich in seinem Sein.

Seine Vollkommenheit, sein Licht und seine Liebe trägt er in sich vereint.

Damit zu wirken, damit zu offenbaren, damit zu erschaffen von innen nach außen.

Dass der Keim, der in ihm wurde gelegt - der Seine Herkunft des Lichts und der Liebe trägt -  sich entfalte in der Vielfalt des Seins, die der Mensch durch die Schöpfergabe des Einen,

die ihm wurde eingepflanzt, frei möge kreieren und manifestieren.

Ohne Grenzen, ohne Schranken, frei im Willen ist der Keim angelegt

durch Gottes Sein im Menschen,

eingebettet in der Liebe Sein,

 im Wissen um den Ursprung,

dieses Ideal,

das Gott schuf zum Ausdruck seiner selbst.

Und so bekam der Mensch in Vollendung seiner Erschaffung

also drei Dinge mit auf seinen Weg:

Die Schöpferkraft –  um Vielfalt ohne Grenzen zu erschaffen,

den freien Willen – möge er in Weisheit ihn nutzen,

denn durch nichts kann er sich den Konsequenzen entziehen,

die sein Schaffen, frei gewählt, für das er die Verantwortung eigens trägt, mit sich zieht.

Denn der Mensch trägt tief in sich, unauslöschbar ewiglich,

die 3. Gabe, das Wissen um das göttliche Prinzip

 – nach welchen Gesetzmäßigkeiten sich alles vollzieht.

So zog der Mensch aus, zu verherrlichen Gott, der in ihm wohnt, der selbst er ist.

Und spielte mit seinen drei Gaben, probierte aus.

Der freie Wille machte ihn von Beginn an frei,

das Erschaffen ging leicht von der Hand:

Bewusst erschuf er Welten bis ins kleinste Detail.

Doch von seiner Schöpferkraft übermannt, wie durch einen Sog gezogen,

verließ er die gottgegebene Struktur, erschuf eigene Gesetze und diente ihnen nur.

Es kam, wie es kommen musste, er entfernt sich immer weiter vom Lichte,

vergaß selbst die Liebe dann, verlor sein Ideal aus dem Sinn

und trennte sich alsdann ab vom Licht und der Liebe,

um zu verwirklichen andere Triebe.

Durch diese Trennung von Gott ließ er SEINE Liebe nicht zu.

Doch tief im Innen schlummert in jedem Mensch der Keim,

der Same mit seiner göttlichen Anlage,

bereit zu wachsen, wenn er wird genährt,

bereit sich zu entfalten, wenn er Liebe erfährt,

bereit Früchte zu tragen, wenn er wahrnimmt das Licht.

Der Mensch war kreativ, hat seine Gaben vielfältig genutzt,

Licht und Liebe immer in ihm gärten,

ihn immer – oft unbewusst – antrieben und bewegten.

So schuf er in der Dualität

Licht und Liebe, denen Grenzen wurden auferlegt durch die menschlichen Gesetze,

fern von Gott waren geprägt:

Menschliche Liebe,

Liebe begrenzt zu Wenigen nur,

Liebe zu Idolen, hohlen Formen nur.

Auch Licht wurde begrenzt, Licht künstlich erzeugt,

um Dinge zeitlich eingeengt zu beleuchten und schnell wieder zu verbergen.

Doch der Ruf zurück ist nun so stark – es gibt Menschen, in der Tat,

die sich besinnen, ob ihrer wahren Saat.

Und in ihnen wurde die Sehnsucht vernommen, sie haben viel auf sich genommen,

sich gegen die Wogen gestellt, die bewegen diese scheinbare Welt.

IHR habt euch besonnen, habt die Verantwortung auf euch genommen,

geklärt euer Sein, um wieder zu werden rein.

Die Gesetze haben sich erfüllt, euer freie Wille hat euch umgepolt,

ihr habt euern Aufstieg gemacht, steht nun in eurer Macht,

die Vollkommenheit Gottes durch euch wirken zu lassen.

Mehr noch nehmt ihr die Erde, mit allem was auf ihr lebt,

mit in eure Obhut und bahnt den Weg, dass ein jeder ihn sieht,

aus freien Stücken er wählt und den Aufstieg vollzieht.

Den Christus habt ihr erkannt, habt ihn in euch neu ent-deckt,

- er war nur verhüllt, war niemals ganz weg -

durch die stete Entscheidung zur Liebe, hinaus aus den Trieben,

habt ihr euch gegenseitig gestärkt, manches Wunder erlebt.

Langes Konzentrieren,

sich auf die eigene Mitte besinnen,

in der Liebe ruhen,

nichts weiter zu vernehmen als die göttliche Intuition,

brachte euch nun weit voran.

Liebe – endlich wieder grenzenlos und frei,

frei von Bedingungen, gleich, was es auch sei.

Liebe – diese wundervolle hohe Schwingung

führte euch zu einem dauerhaften Zustand hin,

hinaus aus dieser Dichte,

hinein in himmlische Gelüste,

endlich frei von wertenden Gedanken,

erkennend die Vielfalt an Energie, wie dieser Planet beherbergt sie.

Ihr seid nun frei, habt euch gelöst, geleert, seid für Neues bereit.

„Ich bin bereit!“,

kam aus eurem Munde und tief aus eurem Herz.

Tief von innen empor, entgegen dem Weltenschmerz.

Die Welt um euch zerbricht,

doch ihr seid auf dem Weg des Lichts,

unerschütterlich, geradlinig, wohl zentriert habt ihr daran teil,

zu befreien die Welt.

Ist die Menschheit im tiefsten Chaos angelangt,

gibt sie die Zügel aus der Hand und wird bereit,

 - endlich frei vom lähmenden Verstand -

schlägt sie ein den Weg, den ihr bereitet,

von göttlichem Willen stets begleitet.

~*~

Geht in die Liebe,

zerfließt in ihr,

tief in euren Keim,

in den Ursprung hinein.

Die Schichten sind gelöst, ihr könnt alle hinein.

Fühlt euren Christus,

fühlt, wie stark die Liebe in euch pulsiert,

ihr seid in eurem Ursprung zentriert.

Tief,

tiefer,

noch tiefer hinein,

je tiefer, desto größer ist euer göttliches Sein.

Gott ist unendlich,

frei von jeder Grenze,

nicht, weil er weit nach allen Richtungen strebt,

sondern weil er die Weite des Innen belebt, fixiert, pulsiert in einer Intensität,

dass es ausstrahlt durch Zeit und Raum und frei davon – ewiglich, von unbeschreiblicher Art,

erahne es im Fühlen

– gib dich hin.

Geh über die Liebe hinaus,

geh vor die Schaffung der Liebe hin,

geh in den Brennpunkt des Lichts,

aus dem Gott JETZT die Liebe entspringen lässt.

Fühl den Brennpunkt,

alles Licht entspringt aus Gott, dem Zentrum selbst

und sieh, wie Gott nun ausatmet -

und es sich nochmals erhellt,

sprüht, gleißend rein, strahlend vibriert.

Jeder Funke, der ein Wesen einst beseelt,

trägt dieses Licht, vereint alle Macht in sich.

Gott-gegeben,

dir gegeben,

um zurück zu finden zu diesem Glanz.

So haltet nun diese Energie

- Worte sind zu gering, zu erfassen sie -

fühlt,

gebt euch hin,

seht, ihr verschmelzt mit dem Lichte dann.

„Ich bin der Weg“,

Christus einst sprach.

Den Weg der Liebe er damit beschrieb.

In Liebe sich lösen und befreien von dieser Welt,

um die Welt zu befreien von der Dualität.

Völlige Hingabe,

frei von Resonanz,

 erhebt euch zu vollem Glanz.

Indem ihr Liebe habt integriert,

die weibliche Vollendung sich in euch manifestiert.

So dann seid nun bereit,

den männlichen Samen in euch aufzunehmen,

die Befruchtung durch das göttliche Licht.

Richtet euer volles Bewusstsein, euren Fokus,

auf die Verschmelzung von Liebe und Licht

und seht:

Nur göttlich Vollkommenes kann entstehen,

die Dualität ist überwunden,

ihr habt zurück zur Quelle gefunden,

habt euer Innerstes gefunden,

Gott in Euch seid ihr,

Er Ist.

Höchste Mächte, euch ergeben,

den Weg zum Licht anstreben und euch dienen,

die Erde und die Menschheit nun führen

hinaus aus der Knechtschaft

heim zum Licht.

Nehmt eure Schöpferkraft nun in Empfang,

ihr hattet sie nie verloren,

doch habt ihr sie nun erhoben in göttliche Vollkommenheit,

für euch zum Erschaffen gemacht.

So nehmt an, was euch ist eigen

und fangt an euch zu zeigen.

Erschafft in der Vereinigung von Liebe und Licht eine neue Erde,

auf dass sie sich manifestieren werde.

Die Grenzen sind gefallen, ihr habt nun freie Bahn

 - fangt an

und bringt Vollendung in Gottes Plan.

~*~

In Liebe und Demut,

es verneigen sich

himmlische Heerscharen,

die hüten das Licht.

Euch zu ehren ein Lichtersegen

sich nun ergießt über euch

- verweilt und genießt,

wir grüßen euch.