Die Zwerge und Wichte erzählen von sich
Mein "persönlicher" Wicht, der mich seit Kindheit an begleitet nennt sich Hüpfli - weil ich immer so gerne herumgesprungen bin. Auch wenn die Botschaft von unseren Zwergen und Wichten erzählt wird, erhält man einen kleinen Einblick, was diese Naturwesen tun und was sie lieben.
Wir Zwerge stehen Schlange hier und möchten gern berichten dir:
Was wir so tun, dass selten wir ruhn.
Ich bin der Hüpfli, ich fange an,
ich begleite schon lang dich auf dem Erdenplan.
Ich gehe mit dir auf Schritt und Tritt,
wir wirken gemeinsam – ja, ich wirke mit:
Gebe acht auf dich und wenn's von Nöten,
räum die Steine ich weg, die kleinen und großen,
damit du nicht unnötig stolpern tust,
dich konzentrieren kannst, die Arbeit zu tun,
anschließend auch ein bisschen zu ruhn.
Das Leben ist wirklich aufregend mit dir,
zu erfahren gibt’s viel, zu erforschen noch mehr.
Der Fortschritte machst du viel, wenn's dir oft auch nicht so scheinen will.
Doch denk an mich, deinen kleinen Wicht, der dir immer nur dienen will.
In Liebe verbunden dich begleitet und geleitet.
Der wächst an dir, lernt und reift
und dank deiner Liebe sich entwickelt.
Und zur rechten Zeit mit dir zusammen
zurück zu Gott – nach Hause eilt.
Hier ist nun ein andrer Wicht, der auch mal zu dir spricht.
Du glaubst's wohl kaum, doch wir sind viele,
die mittlerweile wohnen
mit euch in diesem Haus,
hier wirken tagein, tagaus.
Es gibt für uns immer viel zu tun.
Wir pflegen Kontakte zu vielerlei Wesen,
hüten die Pflanzen damit sie wachsen und gedeihen.
Halten Kontakt auch zu den Tieren, werden sie immer in Liebe führen.
Wir freuen uns ob der Lichter,
der vielen, die ihr zündet
und würden uns noch mehr freuen,
wenn ihr zielgerichtet uns ein Kerzchen stiftet,
um das wir tanzen können und uns glücklich fühlen.
Dass ihr verspürt, das fröhlich wir in diesem Haus
mit allen Wesen verkehren – euch zu ehren.
Ein Zwerg von draußen zu dir spricht,
hör mir gut zu, bleib in der Ruh'.
In eurem Garten sind wir zu Haus,
doch können wir auch wandern, von einem Ort zum andern.
Wir sind im starken Verbund mit der Natur,
rund ums Jahr gibt es viel zu tun.
Den Schnee der letzten Zeit lieben wir sehr,
mit den Kristallen schmücken wir
die Steine, die Pflanzen, viele Ritzen –
und freuen uns über das wundervolle Glitzern.
Wenn's kalt ist und frostig, sorgen wir uns um jedes Getier.
Sind ständig bemüht, allen zu helfen im Winterquartier sicher zu ruhn,
bis das Leben erwacht zu neuem Tun.
Wir führen die Vögel, das sie nicht kommen in Not,
das sie finden ihr täglich Brot.
Wir helfen den Bäumen, den Pflanzen, den vielen,
die den Winter auch sehr lieben,
um sich zu reinigen, zu ruhen,
Kräfte zu sammeln für das nächste Erblühen.
Manchmal helfen wir auch erlösen
ein Pflanzenwesen aus seinem materiellen Kleid,
wenn es ist soweit, es sich macht bereit
in der Entwicklung weiter zu schreiten,
in die geistigen Welten zu ziehen
und nach diesem Erfahren weiter zu gehen auf seiner Bahn.
Auch für Pflanzen und Bäume geht es weiter,
drum nehmt es in Liebe an,
wenn nach Gottes Plan, ein Wesen verlässt die Erde,
ob Mensch, ob Tier, ob Pflanze oder Stein,
die Entwicklung schreitet weiter für jedes Sein.