27 SPZ-Köln-Mülheim
http://behinderteinbuergerung.co.cc
http://einbuergerungsholocaust.co.cc
Paul Wolf 12. März 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Tel: 0221-2783834
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Sozial Psychiatrisches Zentrum Köln
Regentenstraße 48
51063 Köln
Aktenzeichen: 534/35 Bruners
Stellungnahme
Sehr geehrte Frau Dr. Bruners,
ich habe Ihren Termin am 12.03.2009 um 10:00 Uhr bewusst nicht wahrgenommen.
Ich habe Angst, dass Sie (ihr System) meine Person wieder verhaften und weisen sie meine Person zwangsweise rechtswidrig in die geschlossene Psychiatrie wieder ein.
Ich betrachte Ihre „Vorladung zum Gespräch“ wie eine „Anlockung Einlockung“, damit ich nur ihr Dienstzimmer betrete, wo sie meine Person mit Gewalt von vorbereiteten dafür Polizisten und „Sanitäterdienst“ überwältigen und sperren sie meine Person in die geschlossene Psychiatrie wieder ein, wo sie mir dann schon in vollem Umfang ihre deutsche „Psychiatrie“ Rache an mir anwenden, damit ich meine mongolische „Klappe halte“, weil ich gegen ihre Zwangseinweisung vom 28.01.2009 vor dem Gericht gegangen bin, weil ich gegen Ihre „Arbeitskollegen“ aus der Rheinischen Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln das gerichtliche Verfahren betreibe.
Bei allem Respekt, ich komme zu Ihren Vorladungen so lange nicht, solange eine solche Gefahr von ihnen gegenüber meiner Person bestünde.
Von meiner Person ergeht keinerlei Gefahr für die Öffentlichkeit. Von meiner Person ergeht keinerlei Gefahr für mich selbst, keinerlei Eigengefahr. Ich leide unter keine irgendwelche psychische Störung. Ich bin nicht krank. Ich war niemals krank. Ich bin kerngesund. Ich brauche für mich keinen Arzt. Ich benötige mir auf keinen Fall eine irgendwelche ärztliche Hilfe. Ich benötige meiner Person auf keinen Fall einen irgendwelchen Betreuer. Ich bin imstande alle meine alltäglichen und behörderlichen Angelegenheiten selbst zu erledigen.
Ich habe ihrem Wachdienst am 10.12.2009 meine einige Dokumente übergegeben, damit sie Ihnen zur Kenntnis weitergeleitet haben. Ich werde Ihnen über den Stand „meines“ gerichtlichen Verfahrens ständig schriftlich berichten unterrichten. Verlieren Sie bitte mich nicht.
Sie könnten mir selbstverständlich helfen, in dem Sie sich mit der Einbürgerungsbehörde Köln, Leiter Uwe Neßhöver in Verbindung setzen und meine Einbürgerung in den deutschen Staatsverband beschleunigen. Für die volle Genesung meines „psychisch erkrankten“ Geistes wäre die Einbürgerung als die beste Heilung.
Ich schlaffe jetzt nicht zu Hause. Mich zu finden und zu erwischen, wird es ihnen organisatorisch nicht leicht zu organisieren.
Wenn ich Ihre Hilfe doch bräuchte, komme ich selbstverständlich zu Ihnen, aber unvermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger