22 Innenmin NRW
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Paul Wolf 02. März 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Tel: 0221-2783834
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Innenministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
40190 Düsseldorf
Beschwerde
mit besserem heimatlosen staatenlosen Wissen gegen das brutale Zusammengeschlagen schwere Misshandlung von Staatsanwälten der Stadt Köln und von Polizisten der Stadt Köln meiner mongolischen Person am 28.01.2009 um 06:00 Uhr in meiner Wohnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
würden sie bitte mein Leben meine Gesundheit meine Unversehrtheit gegen die gewalttätigen Staatsanwälte und Polizisten der Stadt Köln beschützen, gegen diese Staatsanwälte und Polizisten eine Strafermittlung vom Amts wegen einleiten, gegen sie eine öffentliche Anklage erheben, sie vor dem Strafgericht stellen, sie aus dem Staatsanwaltdienst Polizeidienst für immer entfernen und ihre beamtlichen Status und ihre beamtlichen Dienstbekleidung für immer aberkennen.
Ein Herr Staatsanwalt von der Staatsanwaltschaft Köln und seine 15-köpfige bewaffnete mit Lazer-Maschinengewähren polizeiliche Einheit kamen zu mir nach Hause am 28.01.2009 um 06:00 Uhr, haben meine Wohnung meine Wohnungstür mit Gewalt gestürmt, haben den Türschloss kaputt gemacht, nahmen mich nackt aus dem Bett und haben mich in die geschlossene Psychiatrie gegen meinen Willen zwangsweise untergebracht.
Die Polizisten haben mich in der Wohnung brutal zusammengeschlagen schwer misshandelt, damit ich gegen mich selbst negativ aussagen würde, damit ich JA und mein negatives Selbstgeständnis gegen mich selbst abgegeben hätte. „Willst du deutschen Pass Du Scheißmongole! Ja! Da kriegst du jetzt deutschen Pass Scheißschmarotzer!“ Ich konnte nach solchen massiven polizeilichen Schlagen von 15 Polizisten gar kein Wort sagen. Ich habe die ganze Zeit versucht, meinen Körper auf dem Boden klein halten, habe ich meinen Körper zusammen gekrümmt gehalten, damit mein Gesicht und meine lebenswichtige Organe von den Beinschlagen Polizisten beschützen. Ich hatte furchtbare Angst, dass sie mich jetzt umbringen. Polizisten haben mich so stark mit den Beinen auf dem Boden massiv getreten, so dass ich selbst nicht gehen konnte, so dass sie mich danach nur in einem Rollstuhl fahren mussten, dabei haben sie mir meine Hände und meine Beine festgebunden. Sie waren alle auf mich so böse und so sauer, dass ich kein negatives Geständnis gegen mich selbst abgegeben habe.
Herr Staatsanwalt von der Staatsanwaltschaft Köln hat dieses ganze Verbrechen Niedererschlagung gesehen und hat er dagegen gar nichts unternommen. Dieser Herr „Staatsanwalt“ hat diese polizeiliche Einheit umgekehrt dafür angestiftet. Das ist keine Rechtsstattlichkeit. Das ist NAZI-Justiz. Die Mongolen haben in Deutschland keinerlei Recht auf Aussageverweigerung und auf Auskunftsverweigerung. Deutsche Strafprozessordnung gilt nicht für Staatenlosen und nicht für Mongolen.
Dieser Herr Staatsanwalt hat mir die ganze Zeit bedroht, hat mich die ganze Zeit gezwungen, meinen Einbürgerungsantrag zurückzuziehen, ansonst werden sie sterben, ansonst seien sie tot! Alle Beamten haben die ganze Zeit nur um meine Einbürgerung gesprochen und keine anderen Themen.
Diese Polizisten haben mein Wohnungstürschloss kaputt gemacht. Jetzt habe ich keinen Schloss und kein Geld für ein neues Wohnungstürschloss. Meine Wohnungstür binde ich mit einer Schnur.
Würden Sie bitte die Staatsanwaltschaft Köln und das Polizeipräsidium Köln verpflichten, mir alle von mir geklauten Sachen sofort zurück zu geben. Sie haben bei mir Folgendes geklaut:
- 5 Euro
- Kondomen „BillyBoys“ genutzte Packung mit 6 Stück Kondomen Inhalt
- Eine neue Packung Kaffe „Dalmayer“
- Eine neue Packung Zucker
- Mein Schneidwerkzeug „Carl Walther“ mit Gravur „Wolf“, das ich zur Eröffnung der Kartons und Bindungsschnüre bei der Arbeit verwende
- USB-Stick
- PC
- CD’s
- Disketten
Meine weiteren ausführlichen Gründe dafür entnehmen Sie bitte aus meiner beigelegten Kopie meiner Beschwerde vor dem Oberlandesgericht Köln gegen das Unterbringungsverfahren 175 a XIV 61.539/L, Amtsgericht Köln.
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger