18 Ordnungsamt
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Paul Wolf 09. März 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Tel: 0221-2783834
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Amt für öffentliche Ordnung
Kalk Karree
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
Vierte Erinnerung an meinen Widerspruch
gegen den gestellten am 28.01.2009 faschistischen Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung auf die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie an meinen Widerspruch zum vierten Mal erinnern.
In dem Beschluss des Amtsgerichts Köln 175 a XIV 61.539/L vom 29.01.2009 hat das Amtsgericht Köln „im Wege einstweiliger Anordnung auf Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung“ eingetragen.
Ich fordere das Amt für öffentliche Ordnung zum vierten Mal, mir eine Kopie von diesem ihrem Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung zu geben.
Würden Sie bitte mir eine Kopie von diesem ihrem Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung geben!
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger
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Paul Wolf 02. März 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Tel: 0221-2783834
Staatenlos
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Amt für öffentliche Ordnung
Kalk Karree
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
Erinnerung an meinem Widerspruch
gegen den gestellten am 28.01.2009 faschistischen Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung auf die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie an meinen Widerspruch erinnern. Würden Sie bitte mir die Antwort geben, warum sie für meine Person ihren Antrag auf die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln beantragt haben? Was waren dafür Gründe?
Ihnen zur Kenntnis schicke ich Ihnen eine Kopie von meiner Beschwerde gegen sie vor dem Oberlandesgericht Köln.
Würden Sie bitte die Poliklinik verpflichten, mir mein Schneidwerkzeug ein Schweizerisches Taschenmesser mit meiner Gravur an der Klinge „Wolf“ sofort zurück zu geben. Dieses Taschenmesser wurde mir von einem großen Aikidomeister geschenkt. Es ist mir von sehr großer Bedeutung.
Würden Sie bitte mir für diese unverhältnismäßige rechtswidrige Zwangseinweisung meiner Person in der geschlossenen Psychiatrie, für diese Freiheitsberaubung einen Schadenersatz, das Schmerzensgeld in Hohe von 50.000 (fünfzigtausend) Euro auszahlen.
Würden Sie bitte mir die deutsche Staatsangehörigkeit geben! Würden Sie bitte mir das deutsche Wahlrecht, das deutsche Stimmrecht, das deutsche Mitbestimmungsrecht, das deutsche politische Teilhaberecht geben! Ich habe alle Voraussetzungen für die Einbürgerung noch seit 2002 erfüllt! Ich will den Bundestag wählen! Ich will das Recht auf das deutsche Wahlrecht Stimmrecht Mitbestimmungsrecht Teilhaberecht haben! Ich werde meine heimatlosen staatenlosen Einbürgerungsanträge bis zum Jahr 2062 ununterbrochen stellen! Das ist mein heiliger Kampf um das Wahlrecht um das Stimmrecht!
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger
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Paul Wolf 20. Februar 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Amt für öffentliche Ordnung
Kalk Karree
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
Widerspruch
gegen den gestellten am 28.01.2009 faschistischen Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung auf die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich protestiere kategorisch gegen ihre faschistischen Handlung gegen den gestellten am 28.01.2009 faschistischen Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung auf die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln
Diese ganze zwangsweise Unterbringungsmaßnahme für meine Person gegen meinen Willen ist unverhältnismäßig, ist rechtswidrig, ist eine Freiheitsberaubung. Würden Sie bitte alles ab sofort einstellen und mich in Ruhe lassen. Würden Sie bitte mir die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen. (Entnehmen Sie meinen weiteren Gründen aus meiner beigelegten Kopie meiner Beschwerde gegen ihr Amt vor dem Landgericht Köln).
Während der durchgeführten am 28.01.2009 „Röntgenaufnahme“ haben die Sanitäter und die Ärzte mich ohne Schutzblei unter dem Röntgen gestellt. Die Sanitäter und alle Ärzte haben sich den Schutzblei angezogen, aber mich haben sie einfach nackt unter die Röntgenbestrahlung gestellt. Dadurch haben sie mir eine vorsätzliche Körperverletzung zugefügt. Wann ich versucht habe, während dieser Röntgenaufnahme meinen Körper hinter dem Schutzblei eines Sanitäters zu verstecken, haben sie mir es verweigert und mich einfach weiter zusammengeschlagen.
Gegen diese Ärzte und Sanitäter bereite ich jetzt meinen Strafantrag wegen Körperverletzung und meine Klage auf Schmerzensgeld vor. Würden Sie bitte mir die Namen und die Dienstadresse von diesen Sanitätern und Ärzten geben.
Würden Sie bitte die Poliklinik verpflichten, mir mein Schneidwerkzeug ein Schweizerisches Taschenmesser mit meiner Gravur an der Klinge „Wolf“ sofort zurück zu geben. Dieses Taschenmesser wurde mir von einem großen Aikidomeister geschenkt. Es ist mir von sehr großer Bedeutung.
Würden Sie bitte mir für diese unverhältnismäßige rechtswidrige Zwangseinweisung meiner Person in der geschlossenen Psychiatrie, für diese Freiheitsberaubung einen Schadenersatz, das Schmerzensgeld in Hohe von 50.000 (fünfzigtausend) Euro auszahlen.
Würden Sie bitte mir die deutsche Staatsangehörigkeit geben! Würden Sie bitte mir das deutsche Wahlrecht, das deutsche Stimmrecht, das deutsche Mitbestimmungsrecht, das deutsche politische Teilhaberecht geben! Ich habe alle Voraussetzungen für die Einbürgerung noch seit 2002 erfüllt! Ich will Bundestag wählen! Ich will das Recht auf das deutsche Wahlrecht Stimmrecht Mitbestimmungsrecht Teilhaberecht haben! Ich werde meine heimatlosen staatenlosen Einbürgerungsanträge bis zum Jahr 2062 ununterbrochen stellen! Das ist mein Kampf um das Wahlrecht um das Stimmrecht!
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger
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Richter Lamberz 09. März 2009
Abt. 175
Amtsgericht Köln
50922 Köln
Aktenzeichen: 175 a XIV 61.539/L, Unterbringungsverfahren
Beschwerdeführer: Paul Wolf
Horststr. 6
51063 Köln
Tel: 0221-2783834
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Antragsteller: Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung
Kalk Karree
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
oder
Antragsteller: Berufsfeuerwehr,
Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und
Bevölkerungsschutz
- Sonderordnungsbehörde -
Scheibenstr. 13
50737 Köln
Antrag
auf Ausstellung mir einer Kopie des Antrages der Stadt Köln, Amt für die öffentliche Ordnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
in ihrem Beschluss 175 a XIV 61.539/L vom 29.01.2009 haben sie „im Wege einstweiliger Anordnung auf Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung“ eingetragen.
Ich fordere das Gericht zum sechsten Mal, mir eine Kopie von diesem Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung zu geben.
Würden Sie bitte mir eine Kopie von diesem Antrag der Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung geben!
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger