13 Verfahr. Bevollmächtig

http://psychiatrie.co.nr 

http://paulwolf.co.cc 

http://behinderteinbuergerung.co.cc 

http://einbuergerungsholocaust.co.cc 

Achtung! Mit „meiner“ Rechtsanwältin Harriet Krüger, Venloer Str. 254-260, 50823 Köln, Tel:. 0221-99222442 betreibe ich keinerlei mehr Kontakte. Was sie macht, ist mir schon vollkommen egal, weil sie nicht mich unterschützt verteidigt, sondern den Staat vor mir. 

Sie führt dieses Verfahren nicht zu meinen Gunsten, sondern sie versucht die ganze Zeit meine Person in die Psychiatrie lebenslänglich weg zu sperren, für meine Person eine Betreuung einzurichten. Sie handelt ganze Zeit gegen mich wie Polizistin wie Staatsanwältin. 

Ich bin aber durch den Anwaltszwang gesetzlich gezwungen, einen Rechtsanwalt vor dem OLG Köln zu haben. Ohne Anwalt darf das Gericht das Verfahren nicht weiter führen. Deshalb es muss alles weiter laufen, aber ich werde mit ihr keine Kontakte mehr betreiben.

               

 Wurde selbstverständlich "abgelehnt" !

 

Dok. 1, Seite 1 Protokol des Verfahrensplegers

Seite 2 

Seite 3  

Dok. 2 Prozesskostenhilfebescheid des Oberlandesgerichts Köln 

Dok. 3 Verfahrensbevollmächtigte H. Krüger 

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Sehr geehrter Herr Wolf,

aufgrund der Tatsache, dass Sie vormals eine Vertretung durch mich nicht wünschten, hat Ihnen das OLG zwischenzeitlich Frau Kollegin Krüger beigeordnet. Eine Entpflichtung der Kollegin käme selbstverständlich nur bei dringenden Gründen in Betracht. Solche kann ich aber nicht ansatzweise erkennen. 

Selbstverständlich wäre aber eine zusätzliche Vertretung durch mich möglich. Zu der Vertretung durch mich - auch der zusätzlichen - verweise ich auf die vormals von mir bereits aufgezeigten Punkte. Die zusätzliche Vertretung durch mich wäre durch Sie zu bezahlen, weil eine zusätzlich Beiordnung nicht in Betracht kommt.

Aufgrund des Vorstehenden werde ich, ohne Ihre weitere Ausdrückliche Weisung, zunächst nichts von hier aus veranlassen.

Mit freundlichem Gruß

Issel, RA  

Mon, 25 May 2009 09:09:33

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Oberlandesgericht Köln                                                          20. März 2009

Reichenspergerplatz 1

50670 Köln

 

Aktenzeichen:              16 Wx 33/09

(1 T 48/09 Landgericht Köln)

(175 a XIV 61.539/L, Unterbringungsverfahren, Amtsgericht Köln)

 

Beschwerdeführer:    Paul Wolf

Horststr. 6

51063 Köln

Tel: 0221-2783834

Staatenloser Einbürgerungsbewerber

Staatenlosenreiseausweis:        ZOC4PYNT3

Anerkannter Asylberechtigter seit 1997

Niederlassungserlaubnis für die BRD

Mongolische Volkszugehörigkeit

 

Verfahrenspfleger:    wird noch bestellt

Prozesskostenhilfe wurde für Paul Wolf bewilligt

 

Antragsteller:            Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung

Kalk Karree

Ottmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

oder

Antragsteller:             Berufsfeuerwehr,

Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und

Bevölkerungsschutz

- Sonderordnungsbehörde -

Scheibenstr. 13

50737 Köln

 

Bitte

 

 

Sehr geehrte Frau Dr. Ahn-Roth,

vielen Dank für die Bewilligung mir der Prozesskostenhilfe.

 

Ich kann mir keinen Rechtsanwalt selbst finden. Meine Suche war erfolglos. Können Sie bitte mir einen Rechtsanwalt selbst beiordnen?

 

Mit freundlichen Grüßen

Paul Wolf

Heimatloser staatenloser Mitbürger

 

 

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Email an Verfahrenspfleger Rechtsanwalt Peter Issel

 

http://schramm-issel.de

 

 

 

Sehr geehrter Herr Issel,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-         Röntgenärzten zwei Stück Röntgenaufnahmen bei der Lungenklinik Köln (vermutliche Adresse: Haus 23/24, Ostmerheimer Str. 200, 51109 Köln, Tel: 0221-89078640) sicherstellen

-         Ordnungsamt Köln den erwähnten „Antrag“ und ihre Stellungnahme

-         Psychiatrische Klinik, fachärztliches Gutachten

-         Berufsfeuerwehr, Stellungnahme

-         Polizeipräsidium Köln, Stellungnahme

-         Staatsanwaltschaft Köln, Stellungnahme

anfordern.

 

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

Paul Wolf

 

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Oberlandesgericht Köln                                                          02. März 2009

Reichenspergerplatz 1

50670 Köln

 

Aktenzeichen:              (1 T 48/09 Landgericht Köln)

(175 a XIV 61.539/L, Unterbringungsverfahren, Amtsgericht Köln)

 

Beschwerdeführer:    Paul Wolf

Horststr. 6

51063 Köln

Tel: 0221-2783834

Staatenloser Einbürgerungsbewerber

Staatenlosenreiseausweis:        ZOC4PYNT3

Anerkannter Asylberechtigter seit 1997

Niederlassungserlaubnis für die BRD

Mongolische Volkszugehörigkeit

 

Antragsteller: Stadt Köln, Amt für öffentliche Ordnung

Kalk Karree

Ottmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

oder

Antragsteller: Berufsfeuerwehr,

Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und

Bevölkerungsschutz

- Sonderordnungsbehörde -

Scheibenstr. 13

50737 Köln

 

 

Antrag

nach §§ 114, 117, 121 ZPO auf die Bewilligung mir dem Kölner Heimatlosen Staatenlosen der Prozesskostenhilfe für einen Rechtsanwalt zu meiner sofortigen Beschwerde Rechtsmittel Berufung gegen den Missbrauch der Psychiatrie gegen den verachtenden Beschluss des Landgerichts Köln 1 T 48/09 vom 16.02.2009 (Erhalten 25.02.2009) gegen den Beschluss des Amtsgerichts Köln 175 a XIV 61.539/L vom 29.01.2009 über die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

1.      hiermit beantrage ich mir nach §§ 114, 117, 121 ZPO die Bewilligung mir dem Kölner Heimatlosen Staatenlosen der Prozesskostenhilfe für einen Rechtsanwalt zu meiner sofortigen Beschwerde Rechtsmittel Berufung gegen den Missbrauch der Psychiatrie gegen den verachtenden Beschluss des Landgerichts Köln 1 T 48/09 vom 16.02.2009 (Erhalten 25.02.2009) gegen den Beschluss des Amtsgerichts Köln 175 a XIV 61.539/L vom 29.01.2009 über die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln

 

2.      Ich habe keinen Verfahrenspfleger. „Mein Verfahrenspfleger“, Rechtsanwalt Peter Issel behauptet, er sei nicht mein Verfahrenspfleger. Es war nur seine einmalige „Teilnahme“, durch sie er mich in diese geschlossene Psychiatrie eingesteckt hat.

 

3.      Ich bin bitterarm. Ich erhalte von der ARGE-Köln ALG-2. Ich mache 1-Euro-Job. Ich habe kein Geld für einen Rechtsanwalt. Ich kann mir keinen Rechtsanwalt leisten. Geben Sie bitte mir einen Rechtsanwalt.

 

4.      Ich fordere mir eine mündliche Verhandlung. Ich will eine gesetzmäßige mündliche Anhörung des Gerichts nach Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz. Das Amtsgericht hat mir seit meiner am 28.01.2009 Zwangseinweisung noch keine gesetzliche Anhörung gewährleistet. Ich habe noch keinen Richter und keinen Anwalt gesehen. Würden Sie bitte mir einen Termin für die mündliche Verhandlung bestimmen. Das Amtsgericht Köln weigert mir kategorisch jegliche mündliche Verhandlung. Das Amtsgericht Köln ignoriert mich völlig und erteilt mir keinerlei Kopien von Anträgen, gibt mir keinerlei Möglichkeit auf Akteneinsicht.

 

5.      Durch diesen Beschluss hat das Landgericht Köln meiner mongolischen Person ihre volle Verachtung demonstrativ ausgesprochen. Das Landgericht hat keine meine einzelnen Gründe geprüft, hat meine Beschwerde überhaupt nichts durchgelesen. Das Landgericht Köln ignoriert mich im vollen Umfang!

 

Paul Wolf

Heimatloser staatenloser Mitbürger

 

Anlage:

 

Formular