20 Amnesty International
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Paul Wolf 24. Februar 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Amnesty International
Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.
53108 Bonn
Beschwerde
gegen den Missbrauch der Psychiatrie gegen den Beschluss des Amtsgerichts Köln 175 a XIV 61.539/L vom 29.01.2009 über die zwangsweise gegen meinen Willen vorläufige Unterbringung meiner Person in die geschlossene psychiatrische Klinik, Rheinische Landesklinik Köln, Wilhelm Griesinger Str. 23, 51109 Köln
Sehr geehrte Damen und Herren,
würden sie bitte mein Leben meine Gesundheit meine Unversehrtheit gegen die gewalttätigen Staatsanwälte und Polizisten der Stadt Köln beschützen, gegen diese Staatsanwälte und Polizisten eine Strafermittlung vom Amts wegen einleiten, gegen sie eine öffentliche Anklage erheben, sie vor dem Strafgericht stellen, sie aus dem Staatsanwaltdienst Polizeidienst für immer entfernen und ihre beamtlichen Status und ihre beamtlichen Dienstbekleidung für immer aberkennen.
Ein Herr Staatsanwalt von der Staatsanwaltschaft Köln und seine 15-köpfige bewaffnete polizeiliche Einheit kamen zu mir nach Hause am 28.01.2009 um 06:00 Uhr, haben meine Wohnung meine Wohnungstür mit Gewalt gestürmt, haben den Türschloss kaputt gemacht, nahmen mich nackt aus dem Bett und haben mich in die geschlossene Psychiatrie gegen meinen Willen zwangsweise untergebracht.
Die Polizisten haben mich in der Wohnung brutal zusammengeschlagen schwer misshandelt, damit ich gegen mich selbst aussagen würde, damit ich JA und mein Selbstgeständnis gegen mich selbst abgegeben hätte. „Willst du deutschen Pass Du Scheißmongole! Ja! Da kriegst du jetzt deutschen Pass Scheißschmarotzer!“ Ich konnte nach solchen massiven polizeilichen Schlagen von 15 Polizisten gar kein Wort sagen. Ich hatte furchtbare Angst, dass sie mich jetzt umbringen. Polizisten haben mich so stark mit den Beinen auf dem Boden massiv getreten, so dass ich selbst nicht gehen konnte, so dass sie mich danach nur in einem Rollstuhl fahren mussten, dabei haben sie mir meine Hände und meine Beine festgebunden. Sie waren alle auf mich böse und sauer, dass ich kein Geständnis gegen mich selbst abgegeben habe.
Herr Staatsanwalt hat dieses ganze Verbrechen Niedererschlagung gesehen und hat er dagegen gar nichts unternommen. Er hat es umgekehrt angestiftet. Das ist keine Rechtsstattlichkeit. Das ist NAZI-Justiz. Die Mongolen haben in Deutschland keinerlei Recht auf Aussageverweigerung und auf Auskunftsverweigerung. Deutsche Strafprozessordnung gilt nicht für Staatenlosen.
Dieser Herr Staatsanwalt hat mir die ganze Zeit bedroht, hat mich die ganze Zeit gezwungen, meinen Einbürgerungsantrag zurückzuziehen, ansonst werden sie sterben, ansonst seien sie tot! Alle Beamten haben die ganze Zeit nur um meine Einbürgerung gesprochen und keine anderen Themen.
Meine weiteren ausführlichen Gründe dafür entnehmen Sie bitte aus meiner beigelegten Kopie meiner Beschwerde gegen das Unterbringungsverfahren 175 a XIV 61.539/L, Amtsgericht Köln vor dem Landgericht Köln.
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger