26 Polizeipräsidium
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Die Würde des Staatenlosen ist antastbar.
Sie zu erniedrigen und zu verachten ist
Verpflichtung aller staatlichen Gewalt!
Nur ein toter Polizist ist ein guter Polizist!
Allen Idioten-Polizeibeamten wiederhole ich
noch einmal! Ich trage keine Unterhosen! Ich habe niemals
Höschen getragen! Ich werde niemals Unterwäsche tragen!
Die betroffene Person Paul Wolf wird immer weiter zwei drei mal im Monat von kölnischen Polizeibeamten verhaftet, in die Polizeiwache gebracht, misshandelt, verachtet, wird seine Wohnung durchsucht, wird ihm immer gleiche Frage gestellt, warum tragen sie keine Höschen und nach 6-8 Stunden amtlicher Erniedrigung raus geschmiessen.
Am 15.12.2009 wurde diese Strafermittlung 121 Js 750/08 eingestellt. Ich bereite jetzt meine Klagen auf Schmerzensgeld.... vor.
Paul Wolf
Paul Wolf 24. Februar 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Personalabteilung
Polizeipräsidium Köln
Walter-Pauli-Ring 2 – 4
51103 Köln
Dienstaufsichtbeschwerde
mit besserem heimatlosen staatenlosen Wissen gegen das brutale Zusammengeschlagen schwere Misshandlung von Staatsanwälten der Stadt Köln und von Polizisten der Stadt Köln meiner mongolischen Person am 28.01.2009 um 06:00 Uhr in meiner Wohnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
würden sie bitte mein Leben meine Gesundheit meine Unversehrtheit gegen die gewalttätigen Staatsanwälte und Polizisten der Stadt Köln beschützen, gegen diese Staatsanwälte und Polizisten eine Strafermittlung vom Amts wegen einleiten, gegen sie eine öffentliche Anklage erheben, sie vor dem Strafgericht stellen, sie aus dem Staatsanwaltdienst Polizeidienst für immer entfernen und ihre beamtlichen Status und ihre beamtlichen Dienstbekleidung für immer aberkennen.
Ein Herr Staatsanwalt von der Staatsanwaltschaft Köln und seine 15-köpfige bewaffnete polizeiliche Einheit kamen zu mir nach Hause am 28.01.2009 um 06:00 Uhr, haben meine Wohnung meine Wohnungstür mit Gewalt gestürmt, haben den Türschloss kaputt gemacht, nahmen mich nackt aus dem Bett und haben mich in die geschlossene Psychiatrie gegen meinen Willen zwangsweise untergebracht.
Die Polizisten haben mich in der Wohnung brutal zusammengeschlagen schwer misshandelt, damit ich gegen mich selbst aussagen würde, damit ich JA und mein Selbstgeständnis gegen mich selbst abgegeben hätte. „Willst du deutschen Pass Du Scheißmongole! Ja! Da kriegst du jetzt deutschen Pass Scheißschmarotzer!“ Ich konnte nach solchen massiven polizeilichen Schlagen von 15 Polizisten gar kein Wort sagen. Ich hatte furchtbare Angst, dass sie mich jetzt umbringen. Polizisten haben mich so stark mit den Beinen auf dem Boden massiv getreten, so dass ich selbst nicht gehen konnte, so dass sie mich danach nur in einem Rollstuhl fahren mussten, dabei haben sie mir meine Hände und meine Beine festgebunden. Sie waren alle auf mich böse und sauer, dass ich kein Geständnis gegen mich selbst abgegeben habe.
Herr Staatsanwalt hat dieses ganze Verbrechen Niedererschlagung gesehen und hat er dagegen gar nichts unternommen. Er hat es umgekehrt angestiftet. Das ist keine Rechtsstattlichkeit. Das ist NAZI-Justiz. Die Mongolen haben in Deutschland keinerlei Recht auf Aussageverweigerung und auf Auskunftsverweigerung. Deutsche Strafprozessordnung gilt nicht für Staatenlosen.
Dieser Herr Staatsanwalt hat mir die ganze Zeit bedroht, hat mich die ganze Zeit gezwungen, meinen Einbürgerungsantrag zurückzuziehen, ansonst werden sie sterben, ansonst seien sie tot! Alle Beamten haben die ganze Zeit nur um meine Einbürgerung gesprochen und keine anderen Themen.
Meine weiteren ausführlichen Gründe dafür entnehmen Sie bitte aus meiner beigelegten Kopie meiner Beschwerde gegen das Unterbringungsverfahren 175 a XIV 61.539/L, Amtsgericht Köln vor dem Landgericht Köln.
Würden Sie bitte die Staatsanwaltschaft Köln und das Polizeipräsidium Köln verpflichten, mir alle von mir geklauten Sachen sofort zurück zu geben.
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger