170 Herausgabeklage
Wie ihr sieht, das ist NAZI-Metode Stasi-Metode KGB-Metode!
Ich erhebe meine Klage gegen Polizei nur wegen der Herausgabe der Sachen, aber das Verwaltungsgericht eröffnet gegen mich das Asylwiderrufverfahren! Selbstverständlich werde ich diese Klage gegen Polizei zurückziehen!
Mein Mund wurde somit vom Staat tot gemacht!
Wohnungsdurchsuchungsprotokoll
Selbstverständlich ich gehe niemals, auf mich diese Scheiße machen lassen! Sie müssen nur mein unbewussten Körper mitnehmen!
Verwaltungsgericht Köln 08. Oktober 2009
Postfach 10 37 44
50477 Köln
Aktenzeichen: 20 K 6533/09
Kläger: Paul Wolf
Horststr. 6
51063 Köln
Staatenloser Einbürgerungsbewerber (kein Ausländer)
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis
Mongolische schlitzäugige Volkszugehörigkeit
Katholik
Bitterarmer Langzeit-1-EURO-JOBber
Beklagte: Polizeipräsidium Köln
Präsidium
Walter-Pauli-Ring 2 – 4
51103 Köln
Klagezurückziehungserklärung
Sehr geehrte Damen und Herren,
1. hiermit erkläre ich, dass ich meine mit dem Datum 05. Oktober 2009 (Eingegangen beim Gericht 03.10.2009) datierte Klage auf Herausgabe der beschlagnahmten von Polizisten am 06. Juli 2009 von mir Sachen nach Art. 16a Abs. 1, 19 Abs. 4 GG, §75 VwGO, §46 PolG NRW i.V.m. §812 ff. und 983 BGB zurückziehe.
2. Die Beklagte hat mir meine Skripten zurückgegeben. Der Rechtsstreit hat sich somit erledigt. Es besteht kein mehr Rechtsschutzbedürfnis für meine Person.
3. Ich bedanke mich beim Verwaltungsgericht Köln ganz herzlich für diese mir geleistete Rechtshilfe. Vor Klageerhebung habe ich auch mehrere Dienstaufsichtsbeschwerden eingereicht. Das sollte auch gewirkt sein.
4. Ich bitte das Gericht um Nichtauflegung auf mich der Gerichtskosten. Ich habe meine Klage sofort zurückgezogen. Es entstand keinerlei finanzieller Aufwand für diesen Vorgang. Außerdem hier liegt in keiner Weise mein Verschulden vor. Die Beklagte hat das alles verursacht.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Wolf
Verwaltungsgericht Köln 05. Oktober 2009
Postfach 10 37 44
50477 Köln
Aktenzeichen: 20 K 6533/09
Kläger: Paul Wolf
Horststr. 6
51063 Köln
Staatenloser Einbürgerungsbewerber (kein Ausländer)
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis
Mongolische schlitzäugige Volkszugehörigkeit
Katholik
Bitterarmer Langzeit-1-EURO-JOBber
Beklagte: Faschistische verbrecherische hirnlose
Gehirnamputierte Irrenanstalt-Gestapopolizeipräsidium Köln
Präsidium
Walter-Pauli-Ring 2 – 4
51103 Köln
Klage auf Herausgabe der beschlagnahmten von mir Sachen
nach Art. 16a Abs. 1, 19 Abs. 4 GG, §75 VwGO, §46 PolG NRW i.V.m. §812 ff. und 983 BGB
Sehr geehrte Damen und Herren,
1. würden sie bitte die faschistische verbrecherische hirnlose Gehirnamputierte Irrenanstalt-Gestapopolizeipräsidium Köln zur Herausgabe aller ausgeraubten aus meiner Wohnung am 06. Juli 2009 Sachen verurteilen.
2. Am 06.07.2009 hat faschistische verbrecherische hirnlose Gehirnamputierte Irrenanstalt-Gestapopolizeipräsidium Köln aus meiner Wohnung folgende Sachen ausgeraubt:
- Skripten-Entwurf-Kunstwerk meines neuen Buches meiner wissenschaftlichen Arbeit „Polizeipräsidium Köln ist eine Irrenanstalt in dem Land Nordrhein-Westfalen. Kölnische Polizisten als hirnlose degenerierte hirnverbrannte drogensüchtige Idioten-Polizeibeamte!“ auf 12 Blätter.
- 7 EURO in ein 5-Euroschein + 2-Euromünze
Wert für dieses literarische Kunstwerk ist ein Million EURO. (Auf Auktion Sotbi in London kann man es für 12-14 Millionen verkaufen). Dieses Kunstwerk ist für mich äußerst äußerst lebenswichtig.
4. Sicherstellungsverfügung nach §43 PolG NRW und Verwahrungsbescheinigung nach §44 PolG NRW sind mir von der Irrenanstalt-Polizei Köln nicht ergangen und nicht von niemandem! Ich fordere vom ersten Tag die Rückgabe meiner Sachen zurück, aber diese Irrenanstalt-Polizei Köln hat auf mich das Hausverbot aufgehängt, lässt mich nicht ins Gebäude zu, gibt mir keinerlei schriftlichen Antworten auf meine mehreren schriftlichen Rückgabeforderungen.
5. Dieses mein literarische Kunstwerk habe ich noch nirgendwo veröffentlicht! Keiner Mensch weißt davon, dass das „Polizeipräsidium Köln ist eine Irrenanstalt in dem Land Nordrhein-Westfalen. Kölnische Polizisten als hirnlose degenerierte hirnverbrannte drogensüchtige Idioten-Polizeibeamte!“ ist!
6. Welches konkrete Delikt wirft mir diese Irrenanstalt-Polizei Köln vor? Welches Delikt habe ich mittels dieses meines Buches begangen? Welche Pornobilder haben diese hirnlosen degenerierten hirnverbrannten drogensüchtigen Idioten-Polizeibeamte in diesem meinem Entwurf meines Buches angesehen? Welche Delikte habe ich überhaupt begangen? Ich bin ein lebendiges Vorbild für die ganze Menschheit, für die 7 Milliarden Menschen des Planeten Erde!
7. Warum haben diese hirnlosen Polizeiweibchen meine Wohnung durchsucht? Was war dafür ein Grund? Auf welcher gesetzlichen Grundlage haben sie meine Wohnung durchsucht? Als Schriftsteller genieße ich nach Art. 5 Abs. 3 Grundgesetz das Recht auf Kunstfreiheit!
8. Meine Wohnung haben weibliche Polizistinnen durchsucht! Diese weiblichen Polizisten sind sexuell unbefriedigt, haben Sehnsucht nach wildem Sex, deshalb sie haben in meinen Skripten und in meiner Person nur Pornobilder durchgesehen! Kölnische sexuell unbefriedigte ewig sexsüchtige Polizistinnen haben in ihrem hohlen Schädel nur Sexpornobilder, aber kein Grundgesetz, kein Polizeigesetz!
9. Wenn ich an die deutschen Polizistinnen so wirke, dass sie von mir sofort so sexuell Geil sind, habe ich hier kein Verschulden, ist es kein Grund mir dafür Unrecht zu tun.
10. Jetzt verfolgt mich weiter ständig andere sexsüchtige „Polizistin“ Tüsson. Sie will von mir durchgefickt werden! Sie steht ständig vor meiner Wohnungstür und masturbiert ihre Genitalien, demonstriert mir ihre nackte Vagina!
11. Weitere diese wahnsinnige absurde polizeiliche Geschichte und meinen Strafantrag vor der Staatsanwaltschaft Köln dagegen entnehmen sie bitte ausführlicher aus der Webseite http://polizei.en.st/
Sie haben meine Wohnung ohne richterliche Anordnung durchsucht.
Für dieses ganze Verbrechen Aussageerpressung, Körperverletzung im Amt, Verfolgung Unschuldiger, Sexuelle Belästigung Nötigung, Vollstreckung gegen Unschuldige, Verachtung, Erniedrigung meiner Würde, für diese ganze Freiheitsberaubung, unerlaubte Durchsuchung meiner Wohnung, für das Stehlen von mir 7-Euro verlange ich von ihrem deutschen „Rechtsstaat“ einen Schadenersatz das Schmerzensgeld das seelische Schmerzen in Hohe von 50.000 (fünfzigtausend) Euro ab.
14. Diese ganze Idiotie, die dieses idiotische hirnlose Hirnverbrannte Irrenanstalt-Polizeipräsidium begründet, ist krankhafte geistige behinderte NAZI-Wahnvorstellung! Polizeipräsidium Köln ist eine Irrenanstalt in dem Land Nordrhein-Westfalen! Die kölnischen korrupten Polizisten sind hirnlose degenerierte hirnverbrannte drogensüchtige Idioten-Polizeibeamte! Ihre polizeiliche Gehirne sind vom jahrelangen Drogenkonsum voll verbrannt! Sie veranstalten bei ihrer psychisch kranken Irrenanstalt-Polizei-Köln maßen Gleichgeschlechte sexuelle Flat-Orgien! Ich will weiter auf diesen ganzen idiotischen hirnlosen von korrupten Polizisten selbstgebastelten NAZI-Mist mein Leben nicht vergolden, keine Stellungnahme mehr abgeben.
15. Ich bin Paul Wolf ich anerkenne nicht die Polizei Köln als eine nach Grundgesetz verfassungsmäßige Organe!
16. Würden sie bitte mir die deutsche Staatsangehörigkeit geben! Würden sie bitte mir das deutsche Wahlrecht, das deutsche Stimmrecht, das deutsche Mitbestimmungsrecht, das deutsche politische Teilhaberecht geben! Ich habe alle Voraussetzungen für die Einbürgerung noch seit 2002 erfüllt! Ich will Bundestag EU-Parlament wählen! Ich will das Recht auf das deutsche Wahlrecht Stimmrecht Mitbestimmungsrecht Mitgestaltungsrecht Teilhaberecht haben! Ich werde meine staatenlosen Einbürgerungsanträge bis zum Jahr 2062 ununterbrochen stellen! Das ist mein heiliger Kampf um das Wahlrecht um das Stimmrecht!
Paul Wolf
Staatenloser Mitbürger
Anlage: