139 Deutsche Post 3

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Paul Wolf                                                                   24. Januar 2009

Horststr. 6

51063 Köln

Tel.: 0221-2783834

   

Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR)

Amt des Vertreters für die

Bundesrepublik Deutschland und Österreich

Wallstraße 9-13

10179 Berlin

   

Beschwerde

gegen die Bundesrepublik Deutschland nach Art. 17, 3, 16a, 20 Abs. 1 Grundgesetz gegen das geltende Rassendiskriminierende PostIdentverfahren Identifikation bei der Deutschen Post AG in der Bundesrepublik Deutschland

   

Sehr geehrte Damen und Herren,

1.      würden Sie bitte die Rechte der über 2 Millionen in Deutschland lebenden ausländischen Mitbewohnern anerkannte Flüchtlinge, Staatenlose, Heimatlose, Russlandjuden und andere Ausländer gegen die Bundesrepublik Deutschland und gegen das deutsche Volk beschützen.

 

2.      Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt vertreibt verjagt verachtet diskriminiert zusammen mit den 33 Tausend Deutschen Post AG Angestellten uns über 2 Millionen ausländischen Mitbewohnern anerkannte Flüchtlinge, Russlandjuden, Staatenlose, Heimatlose und andere Ausländer in Deutschland.

 

3.      33 Tausend Deutsche Post AG Angestellte verfolgen vertreiben verjagen verachten diskriminieren uns über 2 Millionen in Deutschland lebenden ausländischen Mitbewohnern anerkannte Flüchtlinge, Staatenlose, Heimatlose, Russlandjuden und andere Ausländer aus der Bundesrepublik Deutschland, verhöhnen über uns, verüben gegen uns ihren berühmten deutschen Altagsrassismus, damit wir in Deutschland niemals glücklich wären, damit wir aus Deutschland endlich alle verschwinden!

 

4.      Würden Sie bitte diese meine Petition auf eine Ihre amtliche Kontrolle aufnehmen und die Bundesrepublik Deutschland dazu verpflichten, uns über 2 Millionen ausländischen Mitbewohnern anerkannte Flüchtlinge, Russlandjuden, Staatenlose, Heimatlose und andere Ausländer in Deutschland zum PostIdentverfahren Identifikation bei der Deutschen Post AG zulassen!

 

5.      Würden Sie bitte die Bundesrepublik Deutschland parlamentarisch dazu verpflichten, diese Sprachfehler Falschübersetzung in den Art. 27 und Art. 28 entsprechend der geltenden amtlichen englischen Textausgaben Travel document unverzüglich gesetzlich korrigieren bereinigen lassen und auf allen diesen geltenden falschen deutschen Reiseausweisen anstatt des falschen gedruckten Wortes Reiseausweis das richtige Wort Reisepass in der Druckerei bedrucken lassen.

 

6.      Würden Sie bitte die Bundesrepublik Deutschland parlamentarisch dazu verpflichten, uns den über 2 Millionen in Deutschland lebenden ausländischen Mitbewohnern anerkannte Flüchtlinge, Staatenlose, Heimatlose, Russlandjuden die Personalausweise nach Art. 27 des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. Juli 1951 und Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen 28. September 1954 Artikel 27 entwickeln ausfertigen und nachträglich ausstellen lassen. Dieser neue nach Art. 27 Personalausweis muss dem deutschen Personalausweis ähnlich sein.

 

Paul Wolf

 

Anlage:

Kopie von meiner Petition Pet 1-16-09-901-048508 vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages