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Diese private Philatelie-Seite dient als Unterstützung zur Meinungsbildung und verfolgt keine kommerziellen, religiösen oder politischen Ziele. Auf eingeblendete Werbung hat der Autor keinen Einfluss; sie dient der Kostendeckung.– Es handelt sich um eine Dokumentation. – Online seit 01.04.2009. Irrtümer vorbehalten! Die Bezeichnung "Dokdo-Marken" resultiert aus dem tatsächlichen Titel der verausgabten südkoreanischen Briefmarken und deren internationaler Katalogisierung unter der Bezeichnung "Nature of Dokdo". Mit den verwendeten Bezeichnungen, Fremdartikel- und Bildwiedergaben sowie Verweisen zu externen Seiten, wird nicht zum Rechtsstatus von Hoheitsgebieten oder Grenzen Stellung genommen. Diese Seite soll es den deutschsprachigen Lesern ermöglichen, einen Überblick über den Konflikt um Briefmarken aus Korea und Japan zu erhalten; maßgeblich sind im Zweifelsfall die fremdsprachigen Ursprungstexte, die für diese Seite zweckmäßig übersetzt wurden.

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Die Erstellung dieser Seite ist mir dem Wunsch verbunden, dass eine einvernehmliche Lösung des Inselstreites gefunden werden möge. Hierbei kommt der junten Generation eine große Verantwortung zu. In diesem Zusammenhang sei an dieser Stelle kostenlos auf

1) die Kinderhilfsorganisation "Die Schwestern Maria" verwiesen, die für Kinder in Asien und Lateinameria tätig ist, sowie

2) den Verbund "El Puente", der fairen Handel ohne Gewinnorientierung betreibt und selbstbestimmte Entwicklung in den Partnerländern unterstützt.

http://www.schwesternmaria.de | http://www.el-puente.de

Eine Nachtansicht der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mit 12 Mio. Einwohnern. Zu sehen ist eine Verkehrsbrücke, die über den Fluß Han-gang führt. Im Hintergrund ist das höchste Gebäude Südkoreas zu sehen, das 63. Haus mit ebenso vielen Stockwerken. Die Fahrt mit dem Schnellaufzug dauert über vier Minuten.

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Der Turm der Juche-Ideologie in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang am Abend.

Der Turm ist, mit Flamme, 170m hoch.

Wakakusayama, Yama-yaki in der japanischen Präfektur Nara

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