Ölbilder

Das MAK in Wien zeigt im Sommer 2010 eine Ausstellung mit nordkoreanischen Bildern. Im Katalog heißt es:

"In der Malerei werden überwiegend die heroischen Taten der Revolution aus den Anfängen der demokratischen Volksrepublik und die Erschaffung des Arbeiterparadieses abgebildet. Sogenannten bourgeoisen Kunstformen, wie z.B. abstrakter Kunst, stand man ähnlich wie in der damaligen Sowjetunion kritisch gegenüber; der Sozialistische Realismus galt lange Zeit als der maßgebliche Stil."

Das Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst

verfügt über eine einzigartige Sammlung von angewandter und zeitgenössischer Kunst. Zugleich ist es ein Ort wissenschaftlicher Forschung zu allen Fragen der Produktion, Vermittlung, Erhaltung und Neuorientierung von Kunst.

"BLUMEN FÜR KIM IL SUNG" lautet der Titel der Ausstellung vom 19.05.-05.09.2010.

Zitat: "In der Malerei werden überwiegend die heroischen Taten der Revolution aus den Anfängen der demokratischen Volksrepublik und die Erschaffung des Arbeiterparadieses abgebildet. Sogenannten bourgeoisen Kunstformen, wie z.B. abstrakter Kunst, stand man ähnlich wie in der damaligen Sowjetunion kritisch gegenüber; der Sozialistische Realismus galt lange Zeit als der maßgebliche Stil."

  • Die erwähnte Ausstellung des MAK in Wien ist umstritten, da viele Rezensenten einen sog. Kontrapunkt gegen die Diktatur anmahnten.

Im Rahmen der Recherche über Bilder der Insel Dokdo, wurden inselmarken.de folgende Werke aus der Zeit 2002-2007 aus Nordkorea erstmals in dieser Zusammenstellung zugänglich, die Landschaften anstelle von Propaganda zeigen.

Deshalb werden sie nachfolgend kommentarlos und exklusiv vorgestellt.

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