ForumGedichte (chronologisch 03)
Hier sind jetzt tatsächlich alle im Forum "verewigten" Gedichte zu lesen ....
(im Moment 112...) * {Rückgriff} - dieser Zusatz bedeutet, ein Gedicht ist älterer Herkunft
Teil 03 (umfasst das Jahr 2007 - und somit die lfd.Nr. 84 - 112)
Für Stephan Graumann (13.01.07)
(lfd. Nr.: 84)
Wichtig
Was ist mir im Leben wichtig
und was eher Augenschein?
Wieviel davon tue ich richtig?
Was lasse ich trotzdem sein?
Die Frau und die Kinder sind wichtig!
Da gebe ich mich gerne dran,
wenngleich manchmal uneinsichtig,
bis jeder nach Haus kommen kann.
Die Freunde sind mir sehr wichtig!
Es tut mir wirklich - ein - Leid
wieviel davon Null und nichtig
durch nicht investierte Zeit.
...
Ein Jahrestag ist Blick zurück,
und wichte ich ihn richtig,
dann wünsch ich Dir und mir das Glück
und Zeit für unser Wichtig.
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Für Migoe (19.01.07)
(lfd. Nr.: 85)
Wichtig
Zu-Hause-Seite nenn ich gern
was andre homepage nennen.
Ich sage auch zum star noch Stern,
und das liegt nicht am Pennen.
Und manchmal wird ein Wortspiel ernst,
dann denk ich eine Pause -
die ist, damit Du sehen lernst -
Wir sind hier gern zu Hause.
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Für René (22.01.07)
(lfd. Nr.: 86)
Ich möcht' nicht noch mal Zwanzig sein,
nicht Siebzehn gar und blond,
auch wenn der Jugendbilder Schein
mir warm die Seele sonnt.
Es war schon eine tolle Zeit.
Naja, ich war kein Hecht.
Doch war zur Minne ich bereit
und hab auch gern gezecht.
Ich hab' getanzt auf manchem Fest
und hab' mich ausprobiert.
Mir schien, die Zeit wär' nur ein Rest,
den man zu schnell verliert.
Ich könnte im Dekaden-Takt
nun schildern was geschah,
wie andre Dinge mich gepackt,
und was ich nicht mehr sah.
Die Hoch-Zeit und die Fahrt ins Tal,
der Kinder Urgeschrei,
und fände ein um's and're Mal,
dass es einmalig sei.
Ein Glück, dass wir einmalig sind,
was ich auch überleg'.
Als Greis, als Mann, als kleines Kind
die Zeit bleibt unser Weg.
Es kommt der Zeit, die wir gelebt,
kein Deut jemals zurück.
Sie hat in unser Sein gewebt
das rechte Maß an Glück.
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Für Micha G. (07.02.07)
(lfd. Nr.: 87)
Möge Dir jeder Morgen
Der hier Deine Schwelle betritt
Ein Mondlichtfunkeln borgen
Noch vor dem ersten Schritt
Möge der Mittag täglich
Welch Tageslos immer er teilt
Wortblitzend schön unsäglich
Flüstern den Trost der heilt
Sei’n die Abende alle
Bevor sie der Nachtmahr entführt
Mit seiner eis'gen Kralle
von stiller Flut berührt
Möge die Nacht bewahren
Die Kraft aus dem Dreigestirn
Und Ruhe selbst im Fahren
Spinn’ einen guten Zwirn
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Für Carsten B. (15.02.07)
(lfd. Nr.: 88)
Ich wünsch Dir ein Fenster aus Milchglas
als Schutz, so dass keiner Dich sieht
für Zeiten Dich selbst zu treffen
und das eine tonlose Lied
Ich wünsch Dir ein Fenster aus Klarglas
kristallen fast unsichtbar
wenn Blicke Du suchst und sendest
und ein Lied das angstlos wahr
Ich wünsch Dir ein Fenster ganz glaslos
als wär's eine offene Tür
und den Mut hindurch zu gehen
wenn die richtige Zeit ist dafür
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Für Melanie R. (15.02.07)
(lfd. Nr.: 89)
Begegnung ist Leben
Unser Leben ist immer Bewegen
und es wird von gar nichts bedroht
auch nicht vom letzten Stillstand
denn es wäre nicht ohne den Tod
Unser Lieben ist immer lebendig
glaub nur nicht dass es jemals verblasst
denn wer wollte Liebe empfinden
dessen Seele nicht schon gehasst
Unser Werden ist voll Begegnung
die in Gänze kein Mensch je erträumt
und so freut mich in tiefer Seele
dass wir unsere nicht versäumt
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Für Philip S. (24.02.07)
(lfd. Nr.: 90)
Wünsch dir was, wünsch dir was, Wünsche sind frei.
Wünsch dir was, wünsch dir, was immer es sei.
Wünsch Dir ein Wunder, was ist schon dabei
Wunder geschehen und Wünsche sind frei.
Manchmal sind Wünsche so klein, dass ich mich fast schäm’ und nichts sag.
Und trifft ein Wunder dann ein, verschlaf ich’s am helllichten Tag.
Manchmal sind Wünsche so groß, ein Lahmer will nur endlich gehn.
Ein Blinder, der wünscht sich doch bloß einmal in die Sonne zu sehn.
Manchmal sind Wünsche so klar, auch ganz ohne Bitte und Wort.
Gesetze, die gut sind und wahr, steh’n plötzlich im Wege uns dort.
Manchmal, so zeigt uns der Herr, muss Liebe Gesetze umgeh’n.
Wenn seine Liebe der Grund, dann dürfen wir Wunder seh’ n.
Manchmal sind Wünsche in mir, die zeige ich niemandem her,
Und wäre das auch so bei Dir, dann wunderte es mich nicht sehr.
Manchmal, nein, immer hat Gott für uns seine Wunder bereit.
Drum feiern und lachen wir froh; wie Wunder–voll ist unsere Zeit.
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Für Heike. (21.04.07)
(lfd. Nr.: 91)
Zwischen Jahresringen
Der Kreis schloß sich wieder
wie in all den Zeiten,
die seit der Schöpfung Vergangenheit sind.
Ein Jahr senkt sich nieder,
Sekunden sind Weiten.
Der greise Mann dort war auch einst ein Kind.
Wir haben 's erhalten,
wir durften es leben
und haben so manche Chance verschenkt
und gleich wie die alten
wird 's neu uns gegeben,
daß jeglicher klug es zu nutzen gedenkt.
Es nützt uns das Sinnen
nur dann, wenn wir hören
tief in unsrem Innern das Reinheits-Gebot.
Des Jahres Beginnen
darf uns nicht betören,
wir haben und brauchen das ewige Brot.
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Für Reto. (25.04.07)
(lfd. Nr.: 92)
Manchmal wünsch ich mir die Eile,
welche uns durchs Leben treibt,
schwiege eine kurze Weile
noch bevor wir dann entleibt.
Kehrst Du ein, ist hier zu Hause,
fasst Dich eine Ahnung an,
wie genussvoll solche Pause
uns das Leben schönen kann.
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Für Michael D.. (29.04.07)
(lfd. Nr.: 93)
Zitat:
Man sollte die Welt so nehmen, wie sie ist, aber nicht so lassen. (Ignatio Silone)
Zitat:
Wo man das Gute hegt, da wächst es. (Sprichwort)
Zitat:
Ein Leben ohne Feste wäre ein langer Weg ohne Einkehr. (Demokrit)
Drei Worte - die stellt' ich voran zu bedenken,
fast scheinen sie willkürlich ausgewählt,
will ich Dir mit meinen Wünschen heut’ schenken
und sagen was jedes mir leis’ erzählt.
Da fordert das erste heraus sich zu nehmen
und nicht zu lassen wie es einmal war.
Doch legt es vom Kleinen gleichwie von Extremen
uns keinerlei Richtung und Wertung dar.
Das Zweite - ein Sprichwort ganz kurz - hilft mir weiter.
Da meint das Wort „GUT“ statt HABEN das SEIN!
Und wenn ich es achte als Lebensbegleiter,
so nimmt es mich in sein Wachsen hinein.
Zum Dritten sagt schon Demokrit - vor den Zeiten
mit denen unsere Rechnung beginnt -
Es braucht für die Kraft Deinen Weg zu beschreiten
das Fest, das Dir fröhlichen Mut gewinnt.
Wenn wir nun dem freudigen Anlasse frönen,
ist eines von Dreien damit getan.
Der Wunsch, die zwei anderen auch zu versöhnen,
erscheint mir recht sinnvoll und nicht profan.
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Für Diana. (05.05.07)
(lfd. Nr.: 94)
Es gibt Dinge die müssen wir eben,
so wie sie uns einkommen, tun.
Da geht auch schon mal was daneben
und lässt uns dann lange nicht ruhn.
Doch irgendwann schwächeln die Fragen
wie man Maß und Gehalt richtig setzt,
ob der unheilvoll platzende Kragen
zu tief und bleibend verletzt.
Und darunter keimt Hoffnung im Drange
der Splitter, er führe hinaus,
denn die Schmerzen, sie währten zu lange
und man wäre so gern zu Haus.
Doch ein Bleigurt beschwert unsre Füße,
dass das Herz möchte barfuß gehn.
Die Seele schickt Schmetterlingsgrüße,
wir müssen sie einfach nur sehn.
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Für Piet. (05.05.07)
(lfd. Nr.: 95)
Ich brauche die Sonne zu leben
und Freunde um glücklich zu sein,
weil beide mir Wärme geben
und Augenwiderschein.
Ich wünsche ihr könntet erspüren
den Quell der mir so zu Gewinn
und ließet Euch zart berühren
im Innersten mittendrin.
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Für Moni. (07.05.07)
(lfd. Nr.: 96)
Geburtstag ist uns Anlaß den Blick zurück zu lenken
auf Liebe, Glück und Leid.
Wir lassen Gutes wünschen, uns manche Dinge schenken
und sind im Sonntagskleid.
Auch bei gerechter Klage um Alltagsnot und Schwere
weil wir verletzt und krank,
entdecken vieler Tage wir heilsam uns zur Lehre
in Liebe Grund zu Dank.
Daß Dir im neuen Jahre viel Liebe werde eigen
sollst spüren Du und sehn,
daß Dir hier widerfahre in der Begegnung Reigen
was Menschen kaum verstehn.
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Für Anna. (30.05.07)
(lfd. Nr.: 97)
wir gehen unsre Wege
die niemand vorbestimmt
und sind doch nie allein
wohl können aber stege
wie später man vernimmt
ein zu - fall für uns sein
was uns bestimmung immer
und schicksal deucht zu sein
wir sind nicht ferngelenkt
solch glaube ist ein schlimmer
die seele stirbt allein
wo man den geist verschenkt
es gibt wohlweislich dinge
weit über dem verstand
und wer weiß sich gefeit
wenn seiner seele schwinge
ihn trägt in niemandsland
wo nah zugleich ist weit
ich halte manchmal inne
und schaue leis zurück
wer mir begegnet ist
bevor ich neu beginne
benenn' ich es als glück
das du 's gewesen bist
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Für Stephan. (13.06.07)
(lfd. Nr.: 98)
du hast viele gute worte vernommen
es gibt ja auch anlass an solchem tag
sie machen dich froh auch ein wenig beklommen
ob solch warmer regen dir zustehen mag
ich kann hier ja nur für meinen teil sprechen
der fällt dir zu doch ganz zufällig nicht
vielleicht kann der überfluss bahnen brechen
und die brunnenschale spendet uns licht
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Für Wolfgang. (16.06.07)
(lfd. Nr.: 99)
was ich dir wünsche hast du schon
nur kannst du es nicht sehn
es deucht dich ziel und ist längst lohn
und kann nur von dir gehn
was ich dir wünsche ist so tief
im seelenmeer begraben
als ob es wie dornröschen schlief
und wär nie mehr zu haben
was ich dir wünsche kannst nur du
am Seelengrunde finden
und dann für jetzt und immerzu
in deine liebe binden
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Für Klaus. (29.06.07)
(lfd. Nr.: 100)
ich send applaus
für unsern klaus
zu ihm nach haus
als seelenschmaus
er ist uns wieder mal voraus
dass er auch weiter manches daus
im lebensspiel mag legen aus
und einmal jährlich ohne staus
zum liedertreffen fahr hinaus
wo er mit uns in saus und braus
dann trinke manches tässchen aus...
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Für Dany. (10.07.07)
(lfd. Nr.: 101)
du bist gekommen du hast geschaut
hast zugefasst und brücken gebaut
ich betrete dieselben manchmal noch gehemmt
und fühle mich heimisch doch gleichzeitig fremd
ich spüre unsrer fremdheit zügel
sich wandeln in vertraute flügel
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Für Maren. (03.08.07)
(lfd. Nr.: 102)
weil unsere Gedanken
oft nicht zu lesen sind
und weil wir daran kranken
dass unser fuehlen blind
wird uns so manches schweigen
zu sorg und ungemach
es ist uns menschen eigen
zu reden erst danach
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Für Tina. (31.08.07)
(lfd. Nr.: 103)
Noch eben hast Du wohlgemut die Hand zum Gruß gehoben,
Dein Lächeln, wie ein Sonnenhut aus goldnem Stroh gewoben,
hat Dich verraten jedermann mit gleißendem Gefunkel.
Die Liebe schlug Dich in den Bann und endete das Dunkel.
Nun missen wir Dein Strahlen sehr, November scheint's zu frühe.
Wir blicken suchend um uns her - Ach mach Dir doch die Mühe
zu senden Deiner Wangen Rot, den Schein der glänzend Lichter.
Du wendetes damit die Not - und nicht nur die der Dichter.
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Für Heidi. (03.09.07)
(lfd. Nr.: 104)
Was schenk' ich Dir - so aus der Ferne -
um Dir ein wenig nah zu sein?
Ich sende Dir Gedankensterne
als kleinen Seelenwiderschein.
Du kannst getrost die Augen schließen,
das Firmament, es liegt in Dir.
Kehr ein es freudig zu genießen,
dann bin ich da wenngleich noch hier.
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Für Ulrich. (04.09.07)
(lfd. Nr.: 105)
Bitte, lieber großer Bruder,
sag mir alles was Du weißt,
weil die Neugier, dieses Luder,
mich sonst glatt in Stücke reißt.
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Für Doro. (03.10.07)
(lfd. Nr.: 106)
Mittelalter
Es gilt des Lebens erstes Drittel
als Kindheit und als Jugendzeit
doch dann erjagt uns schnell das Mittel
und dieses Alter macht sich breit.
Wir woll'n es so genau nicht wissen,
was wir nun uns'ren Kindern sind.
Die eine malt sich jung beflissen,
der andre stellt sich einfach blind.
Und doch, wenn wir es recht bedenken,
werden wir reicher Tag um Tag.
Ja, wenn wir weise tun beim Schenken,
sind Kind wir bis zum letzten Tag.
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Für Marion (Isma70) (11.10.07)
(lfd. Nr.: 107) {Rückgriff}
Ach ja, wir bau’n uns selbst ein Nest."
und leben wie wir ’s eingericht',
denn ändern hieße es zerstören
Und dennoch - Ist der Bau nicht fest,
bevor er denn zusammenbricht
beginnt das Heilen mit dem Hören.
Die inn're Uhr der rechten Zeit
zum Lassen oder richtig hör'n,
zum Aufbau und zum Niederreißen,
die oft im Gegenlauf zu zweit -
und jeder will auf seine schwör'n-
sie möge Gutes Dir verheißen.
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Für Heinz (29.10.07)
(lfd. Nr.: 108) {Rückgriff}
Wir Herbstkinder .....
Der Herbst ist ein Meister der Farben
und braucht keinen Pinsel dazu,
malt golden die Ährengarben
und Grau in den Himmel im Nu.
Die grünen Blätter von Gestern,
es streichelt und trägt sie der Wind.
Sie werden so farbige Schwestern
wie Regenbogen nur sind.
Sie tanzen den Farbenreigen
in gelb und rot und braun.
Sie rascheln vom leuchtenden Schweigen
und lassen uns sehnsüchtig schau’n.
So werden das Grau und der Regen
Kontraste zum Sonnengold -
Zusammen erst sind sie zum Segen.
Es lächelt der Herbst uns so hold.
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Für Michael, den Barden. (04.09.07)
(lfd. Nr.: 109)
ich wünsch dir jeden Tag ein Lachen
das jemand Dir entgegenbringt
ein Feuer in Dir zu entfachen
wenn kalt der Zweifel dich umringt
Ich wünsch dir jeden Tag ein Lachen
mit dem du unsre Welt erhellst
das einem Traurigen und Schwachen
du unter seine Brücke stellst
Ich wünsch dir jeden Tag ein Lachen
das seinen Zwilling nach sich zieht
in dem noch Feen sich und Drachen
vereinen zu des Barden Lied.
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Für Petra. (04.12.07)
(lfd. Nr.: 110)
Ein Mensch, der grad ins Forum blickt,
bemerkt dabei es wird verzwickt,
denn eigentlich ist es zu spät
zu einem Tag zu gratulieren,
der schon davon auf allen Vieren
und ihm zum gleichen Abgang rät...
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Für Chrizz. (06.12.07)
(lfd. Nr.: 111)
Des eig'nen Glückes Schmied,
so sagt man, wäre jeder.
Ich weiß nicht ob das stimmt.
Man sucht das Glück zu locken
und möglichst fest zu docken,
damit's kein andrer nimmt.
Ich seh' es eher so,
dass Glück und Liebe -beide-
nicht festzuhalten sind,
dass, nur wo wir verschenken
und nicht ans Nehmen denken,
die Seele Licht gewinnt.
Und wenn es denn so ist,
kannst Du Dich einfach geben
und gibst Dich doch nicht auf.
Du wärest ganz illuster
nur Deines Glückes Schuster
für einen guten Lauf.
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Für cARSCHti. (06.12.07)
(lfd. Nr.: 112)
Wenn Dir eben mal das Leben
wieder vor die Türe spuckt,
weil in Dresdens Kneipenleben
man nur müd' mit Achseln zuckt,
lass es Dich nur nicht verdrießen,
sing woanders, bis man grient.
Wer vor Dir die Tür will schließen
hat Dich eben nicht verdient.