Aufnahme meiner Bücher ins Erlanger Stadtarchiv
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3. März 2015
Leiter des Stadtarchivs Herr Dr. Andreas Jakob und mein Buch
Das Archiv, welches Dokumente über die Stadt sammelt, fügt meine drei Bücher seiner Sammlung zu, weil sie von Erlangen handeln. Zwei meiner Bücher, die auf japanisch geschrieben sind, handeln um die Umwelt und die Qualität der Stadt. Als Beispiel werden Erlangen und Franken genannt. Mein drittes Buch ist ein Fotobuch. Hier habe ich ein Jahr lang die Kinder im Kinderzentrum Thomizil bei einem Tanzprojekt begleitet. Diese Fotos erschienen als Buch bei der Edition Spielbein in der Birke.
Ein Stadtarchiv ist zwar eher unauffällig, dennoch ist es Pflicht. Darüberhinaus ist es die Quelle, die eine Stadt bzw eine Heimat ausmacht. Ein Stadtarchiv sorgt also für die Identität der jeweiligen Stadt. Einmal äußerte sich der Bundespräsident Johannes Rau über die Kultur so: „Kultur ist nicht die Sahne auf dem Kuchen, sondern die Hefe im Teig“. Auch wenn das Stadtarchiv unauffällig ist im vergleich zur Kultur, ist es die „Hefe im Teig“. Und nun ist das Japanisch auch teil der „Erlanger Hefe“.