Die Verzeihung hat Gott als König - In Kärnten ist Gott der König!

EMC Es Macht Christus, Jesus, Sohn Gottes erbarme Dich unser! EDIPENTq die neue Qualität des Maulwurfpräsidenten!

DAS GEGENSEITIGE FRUSTLEBEN SPIEGELN IST ABGESAGT! 


Die Verzeihung hat Gott als König - In Kärnten ist Gott der König - Europäischer Management Club Klagenfurt seit 1988  Klagenfortforforest Emc die Idee Trau dir Jesus zu!


WIR SETZEN UNS EIN GEGEN 

ERDERHITZUNG !  

( Klimaveränderung ist eine falsche Wortwahl)

Unglaublich, dass wir mit Gott direkt sprechen können, ja überhaupt dürfen. Wir sollten öfters den Mut haben, das in Anspruch zu nehmen. Trau dich mit Gott zu sprechen. Die Sehnsucht nach einem Vater bleibt groß. 20 % der Mädchen haben in Österreich einen Missbrauchsfall in der Familie erlebt, Buben haben nur 7 % Missbrauchsprobleme in der eigenen Familie erlebt. Ob es die eigenen Väter waren, Mütter, Stiefväter oder Stiefmütter, Geschwister, Opas, Omas oder Onkel oder Tanten.

Im Vater unser wird die Vaterrolle besprochen. Die Worte „Mein Vater“ können viele Kinder nicht aussprechen. Eine funktionierende Vaterbeziehung ist wichtig. Vertrauen ist eine wichtige Funktion der Vaterfunktion. Der Vater muss ein Vertrauen zu den Kindern aufbauen. Wie kann man einen Vater vertrauen, den eine Verbindung zu einer anderen Frau wichtig ist als die Verbindung zu den eigenen Kindern? DEIN WILLE GESCHEHE im Vater unser.

Auch Väter leiden unter einem falschen Verständnis zu einem Vater.

Hier können sie die Sendung nachhören! https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=24555

Fehlende Vaterbeziehungen können viele Probleme erzeugen. Wenn Mütter ihre Söhne alleine großziehen, lehnen Söhne im Alter die Mütter ab. Hier kann man nur später den Sohn sagen, das es der Mutter leid tut, dass es damals so war. Alles unbewusst.

In allen Kindern liegt die Sehnsucht nach einem Vater, und das ewig und immer!

Wenn man vieles wissen würde, würde man sich Scheidungen sehr gut überlegen. Unglaublich wie sich das entwickeln kann, Väter sind wichtiger als wichtig. Ja, unglaublich wie URSTEINZEITLICH wir in unseren Lebensberatungen sind. Da Leben wir 2020 wie in der Steinzeit.

Vorwürfe sollen wir beiseite stellen, wir sollten uns davor bewahren, unseren Partner und Partnerinnen Vorwürfe zu machen.

DEIN WILLE GESCHEHE, erscheint eine Unterordnung, und es wird abgelehnt.

UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE.


Wir alles sind nur Menschen, Männer körperlich, Frauen eher „SCHREIEND“

MAN DARF KEIN KIND SCHLAGEN – NIEMALS – DAS KIND KÖNNTE DEN VATER ALS SCHWACH SEHEN!

EMOTIONELL DAS VATERNIVEAU NICHT AUFGEBEN – OHNE SCHULDZUWEISUNG DIE SITUATION ERKLÄREN.


VERGIB UNS UNSERE SCHULD – das wir auf die Gnade der Verzeihung hoffen. Alle Väter sollten sich bei den Kindern entschuldigen. Aber nicht das Vaterniveau verlassen.

DER VATER SOLLTE WERTE DEN KINDERN ÜBERGEBEN – SONDERN ERLÖSE UNS VON DEN BÖSEN – VERSUCHE UNS NICHT IN DIE VERSUCHUNG – sehr interessant!

FÜHRE UNS NICHT IN VERSUCHUNG!

Hätte ich aber die Liebe nicht, Korinther 13, hätte aber die Liebe nicht!

Hätte ich die Liebe NICHT-OHNE LIEBE gibts KEIN ERFÜLLTES LEBEN!

Das Mädchen wurde vom leiblichen Vater mit 8 Jahren vergewaltigt, während er die Tochter besucht hat. Betreuung dem Kind die Selbstvorwürfe genommen wird. Dafür Sorgen das die Selbstvorwürfe dem Kind genommen werden muss. (Die Eltern waren geschieden)

Väter wurden in ihrer eigenen Kindheit schlecht erzogen, deshalb war er auch so streng zu seinen Kindern.

ABSCHLUSSWORTE!

Die Vaterbeziehung darzustellen. Mutter und Vater gemeinsam. Im Jahre 2020 werden wir alle aufgeklärt, war auch Zeit.

Ich ermutige alle, die Vaterbeziehungen positiv zu bearbeiten! Solange es möglich ist, Verzeihen und verstehen WO ES GEHT!

Hier können sie die Sendung nachhören! https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=24555


Simeon, schreibt der heilige Lukas, »wartete auf den Trost Israels« (Lk 2,25). Er geht zum Tempel hinauf, als Maria und Josef Jesus dorthin bringen, und nimmt den Messias in seine Arme. Er, der alte Mann, der geduldig auf die Erfüllung der Verheißungen des Herrn gewartet hat, erkennt in dem Kind das Licht, das gekommen ist, die Heiden zu erleuchten. Geduldig hat er gewartet.

Simeons Geduld. Blicken wir näher auf die Geduld dieses alten Mannes. Sein ganzes Leben lang wartete er und übte sich in der Geduld des Herzens. Im Gebet lernte er, dass Gott nicht in außergewöhnlichen Ereignissen kommt, sondern dass er sein Werk in der scheinbaren Monotonie unseres Alltags vollbringt, im manchmal ermüdenden Rhythmus unserer Aktivitäten, in den kleinen Dingen, die wir mit Beharrlichkeit und Demut ausführen, wenn wir versuchen, seinen Willen zu tun. Geduldig ging Simeon seinen Weg und ließ sich nicht vom Lauf der Zeit zermürben. Er ist ein Mann, in dem trotz der Last der Jahre das Feuer seines Herzens weiterbrennt; in seinem langen Leben war er gewiss manchmal verwundet und enttäuscht worden und doch hat er die Hoffnung nicht verloren; geduldig bewahrt er die Verheißung – die Verheißung bewahren – ohne aufgrund der vergangenen Zeit zu verbittern oder sich von jener resignierten Melancholie aufzehren zu lassen, die aufkommt, wenn man den Lebensabend erreicht. Die hoffnungsvolle Erwartung nahm bei ihm die Gestalt einer alltäglichen Geduld an, und er blieb trotz allem wachsam, bis seine Augen das Heil sahen (vgl. Lk 2,30).

Und ich frage mich: Woher hatte Simeon diese Geduld? Er empfing sie aus dem Gebet und dem Leben seines Volkes, das immer erkannt hatte, dass der Herr ein »barmherziger und gnädiger Gott [ist], langmütig und reich an Huld und Treue« (Ex 34,6); es hatte erkannt, dass er ein Vater ist, der selbst angesichts der Ablehnung und Untreue nicht aufgibt, sondern viele Jahre Geduld hat (vgl. Neh 9,30), wie Nehemia sagt, um immer wieder neu die Umkehr zu ermöglichen.

Simeons Geduld ist also ein Spiegelbild der Geduld Gottes. Aus dem Gebet und aus der Geschichte seines Volkes lernte Simeon, dass Gott geduldig ist. Seine Geduld, so der heilige Paulus, treibt uns zur Umkehr (vgl. Röm 2,4). Gerne erinnere ich an dieser Stelle an Romano Guardini, der einmal sagte, die Geduld sei eine Art und Weise, mit der Gott auf unsere Schwachheit antwortet, um uns Zeit zu geben für einen Wandel (vgl. Glaubenserkenntnis, Würzburg 1949, S. 28). Und vor allem der Messias, Jesus, den Simeon in den Armen hält, offenbart uns die Geduld Gottes, des Vaters, der uns Barmherzigkeit erweist und uns bis zur letzten Stunde unseres Lebens ruft; der nicht Perfektion verlangt, sondern Beherztheit; der neue Möglichkeiten eröffnet, wo alles verloren scheint; der eine Bresche in uns schlagen will, auch wenn unsere Herzen verschlossen sind; der den guten Weizen wachsen lässt, ohne das Unkraut auszureißen. Das ist der Grund unserer Hoffnung: Gott wartet auf uns, ohne müde zu werden. Gott wartet auf uns, ohne müde zu werden. Und das ist der Grund unserer Hoffnung. Wenn wir uns entfernen, kommt er und sucht uns; wenn wir zu Boden fallen, hebt er uns auf; wenn wir zu ihm zurückkehren, nachdem wir uns verirrt haben, wartet er mit offenen Armen auf uns. Seine Liebe nimmt nicht Maß an unseren menschlichen Berechnungen, sondern schenkt uns immer wieder den Mut zum Neuanfang. Er lehrt uns Zähigkeit, den Mut, wieder neu zu beginnen. Immer, jeden Tag. Nach dem Hinfallen immer wieder aufstehen. Er ist geduldig.

Und nun richten wir den Blick auf unsere Geduld. Blicken wir auf die Geduld Gottes und auf die Geduld des Simeon, um etwas für unser Leben als Gottgeweihte zu lernen. Dazu fragen wir uns: Was ist Geduld? Gewiss, sie ist nicht bloßes Ertragen von Schwierigkeiten oder fatalistisches Aushalten von Widrigkeiten. Geduld ist kein Zeichen von Schwäche. Sie ist die Seelenstärke, die uns fähig macht, die Last zu tragen, zu ertragen – die Last persönlicher und gemeinschaftlicher Probleme zu ertragen, sie lässt uns das Anderssein der anderen annehmen, sie lässt uns im Guten verharren, auch wenn alles sinnlos erscheint, sie hält uns in Bewegung, auch wenn uns Überdruss und Trägheit überkommen.

Ich möchte auf drei „Orte“ hinweisen, an denen die Geduld konkret wird.

Der erste Ort ist unser persönliches Leben. Eines Tages haben wir auf den Ruf des Herrn geantwortet, und mit Begeisterung und Großzügigkeit haben wir uns ihm zur Verfügung gestellt. Auf unserem Weg haben wir bei allem Trost auch Enttäuschung und Frustration erlebt. Manchmal entspricht der Enthusiasmus unseres Tuns nicht den Ergebnissen, die wir uns erhofft haben, unsere Saat scheint nicht die entsprechende Frucht zu bringen, der Eifer des Gebets lässt nach und wir sind nicht immer immun gegen geistliche Trockenheit. In unserem Leben als Gottgeweihte kann es passieren, dass die Hoffnung durch enttäuschte Erwartungen zermürbt wird. Wir müssen geduldig mit uns selbst sein und vertrauensvoll Gottes Zeiten und Wege abwarten. Er bleibt seinen Verheißungen treu. Das ist der Grundstein: Er bleibt seinen Verheißungen treu. Wenn wir uns daran erinnern, können wir unsere Wege neu überdenken und unsere Träume neu beleben, ohne der inneren Traurigkeit und dem Misstrauen nachzugeben. Brüder und Schwestern, die innere Traurigkeit in uns Gottgeweihten ist ein Wurm, ein Wurm der uns von innen her auffrisst. Vermeidet diese innere Traurigkeit!

Der zweite Ort, wo die Geduld konkret wird, ist das Gemeinschaftsleben. Menschliche Beziehungen verlaufen, wie wir alle wissen, nicht immer friedlich, besonders wenn es darum geht, einen gemeinsamen Lebensentwurf und ein gemeinsames apostolisches Wirken zu teilen. Manchmal entstehen Konflikte, bei denen man keine sofortige Lösung verlangen darf und wo man auch nicht vorschnell über Personen oder Situationen urteilen sollte. Dann muss man in der Lage sein, den richtigen Abstand einzunehmen, versuchen, den Frieden nicht zu verlieren und auf den besten Zeitpunkt warten, um in Liebe und Wahrheit zu einer Klärung zu kommen. Man sollte sich von den Stürmen nicht verwirren lassen. In der morgigen Lesehore des Breviers gibt es eine schöne Textstelle von Diadochus von Photice über die geistliche Unterscheidung, und da heißt es: „Wenn das Meer aufgewühlt ist, kann man die Fische nicht sehen, aber wenn das Meer ruhig ist, kann man sie sehen.“ Niemals werden wir eine gute Unterscheidung hinbekommen, niemals die Wahrheit erkennen, wenn unser Herz aufgewühlt und ungeduldig ist. Niemals. In unseren Gemeinschaften brauchen wir diese gegenseitige Geduld, einander zu ertragen, das heißt, das Leben des Bruders oder der Schwester auf den eigenen Schultern zu tragen, auch ihre Schwächen und Fehler. Alle. Denken wir daran: Der Herr beruft uns nicht zu Solisten – davon gibt es viele in der Kirche, wie wir wissen – nein, er beruft uns nicht zu Solisten, sondern dazu, Teil eines Chores zu sein, der zwar manchmal schräg klingt, aber immer versuchen muss, gemeinsam zu singen.

Schließlich kommen wir zum dritten „Ort“, zur Geduld gegenüber der Welt. Simeon und Hanna hegen im Herzen die von den Propheten verheißene Hoffnung, auch wenn ihre Verwirklichung auf sich warten lässt und inmitten des Unglaubens und des Verfalls der Welt nur langsam wächst. Sie klagen nicht über die Dinge, die nicht funktionieren, sondern warten in der Dunkelheit der Geschichte geduldig auf das Licht. In der Dunkelheit der Geschichte auf das Licht warten. In der Dunkelheit der eigenen Gemeinschaft auf das Licht warten. Wir brauchen diese Geduld, um nicht in der Klage gefangen zu bleiben. Einige sind meisterhaft im Klagen, sie haben einen Doktortitel im Klagen, im Klagen sind sie sehr gut! Nein, das Klagen macht dich zu einem Gefangenen: „Die Welt hört nicht mehr auf uns“ – das hören wir häufig – „Wir haben keine Berufungen mehr“, „Den Laden können wir schließen“, „Wir leben in schwierigen Zeiten“ – „Wem sagen Sie das?“ So beginnt der Klagegesang. Manchmal kommt es vor, dass wir der Geduld, mit der Gott den Boden der Geschichte und unserer Herzen bearbeitet, mit der Ungeduld jener Menschen begegnen, die immer gleich urteilen. Jetzt oder nie, jetzt, jetzt, jetzt. Und so verlieren wir jene „kleine“ Tugend, die aber die schönste ist: die Hoffnung. Ich habe viele Gottgeweihte erlebt, die die Hoffnung verloren haben. Einfach nur wegen ihrer Ungeduld.

Die Geduld hilft uns, mit Barmherzigkeit auf uns selbst, unsere Gemeinschaften und die Welt zu blicken. Wir können uns fragen: Geben wir der Geduld des Geistes in unserem Leben Raum? Tragen wir uns in unseren Gemeinschaften gegenseitig auf den Schultern und zeigen wir Freude am Leben mit unseren Brüdern und Schwestern? Und gegenüber der Welt: Versehen wir unseren Dienst mit Geduld oder urteilen wir hart? Das sind Herausforderungen für unser geweihtes Leben: Wir können nicht nostalgisch am Vergangenen hängen bleiben oder uns darauf beschränken, die gleichen alten Dinge zu wiederholen und wir dürfen auch nicht im Gejammer des Alltags verharren. Wir müssen mit beherzter Geduld weitergehen, neue Wege erkunden und herausfinden, was der Heilige Geist uns eingibt. Und dies tut man in aller Demut und Einfachheit, ohne große Propaganda, ohne große Werbung.

Lasst uns Gottes Geduld betrachten, und bitten wir um die vertrauensvolle Geduld des Simeon und auch der Hanna, damit auch unsere Augen das Licht des Heils sehen und damit wir es der ganzen Welt weitergeben können, so wie diese beiden lieben alten Menschen es in ihrem Lobpreis getan haben.


https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=24797

"Schwierige Bibelstellen verstehen", mit P. Andreas Schöffberger COp Die Sache des Herrn IM AUGE HABEN - MEINE VERANKERUNG HABE - WENN ICH GOTT IM AUGE HABE - KANN ICH ALLES TUN - DANN HABE ICH DIE FREIE ZONE - DIE SACHE JESUS BRAUCHT BEGEISTERTE - WAS HAT JESUS GLÜCKLICH GEMACHT - LEBENDIG WAR - DIE SACHE DES HERRN IST DER HIMMEL - UND WENN ICH DEN HIMMEL IM HERZEN HABE - KANN ICH MIT ALLEN HERAUSFORDERUNGEN ZU RECHT KOMMEN - HL: BLASISUS HAT JEMAND GEHOLFEN - UND HATTE DEN HIMMEL IMMER IN SEINEM HERZEN!

ICH HABE DEN HIMMEL IN MEINEM HERZEN - IMMER - IMMER - WENN ICH JETZT AN IRGENDWAS DENKE - SO DENKE ICH MIT DEM HIMMEL IM HERZEN - WENN ICH ETWAS TUE - DANN HABE ICH AUCH DEN HIMMEL IM HERZEN - EGAL WAS ICH TUE - EGAL WAS ICH DENKE - IMMER MIT DEM HIMMEL IM HERZEN - WENN ICH ETWAS KAUFE, EIN HAUS, EIN AUTO DANN TUE ICH ES SO ALS OB ICH ES MIR AUSBORGEN WÜRDE - ALLES WAS ICH BESITZE - HABE ICH MIR AUSGEBORGT - AUCH MENSCHEN SIND MIR NUR GEBORGT - ALLES DENKE ICH MIR MIT GOTT IM HERZEN - JEDE BEHINDERUNG IST EINE AUFGABE - JEDER VORTEIL IST EINE AUFGABE - GOTT GIBT UNS AUFGABEN - ALLES IST MIR VON GOTT GEGEBEN - ICH RECHNE IMMER MIT GOTT WEIL ER MICH IMMER WIEDER HILFT - ES GIBT IN WIEN EINEN ARZT DER HAT KEINE FÜSSE UND KEINE HÄNDE - UND IM AKH WIEN WUNDERN SICH LEUTE WENN ER INS KRANKENZIMMER KOMMEN - ES GIBT PROBLEME , WO JEMAND HÄNDE UND FÜSSE HAT UND DAS PROBLEM - WENN ES EINES GIBT - IST GENAUSO SCHLIMM ALS WENN ER KEINE HÄNDE UND ARME HÄTTE! UND MANCHES KANN ICH NUR IN DIE ARME GOTTES LEGE - UND DANN SAGE ICH ZU GOTT, ICH BIN JETZT NICHT DER RICHTIGE DAFÜR, BITTE SCHICKE DU DEN PASSENDEN ZUR HILFE - UND WENN ICH DER RICHTIGE BIN, DANN HILF MIR DAS ERTRAGEN UND TRAGEN - DANKE! LIEBER GOTT DU IMMER DU - UND WENN DU DAS SO HABEN MÖCHTEST DANN PASST ES - IMMER DU , IMMER DU, IMMER DU LIEBER GOTT!

https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=24797 Hier zum nachhören!


WIR BEFINDEN UNS DERZEIT IM JAHR 2022


FASSLTHEORIE - BECHER THEORIE 2022 - NEU BESCHRIEBEN - DA DAS JAHR 2022 - 3 x DIE 2 UND EINE "0" HAT, IST EINE FASSLTHEORIE GENAU PASSEND! 3 x 2, FASS, BECHER, SILOS! ALLE DREI ERKLÄREN DIE THEORIE DES , "ICH KANN KEINEM MENSCHEN BÖSE SEIN, GEHT NICHT!! AUSSER, ICH BIN DUMM UND DÄMLICH, DANN IST EIN ABSTAND ERFODERLICH, BIS EINE DISKUSSION EINGELEITET WERDEN KANN! EINE GESELLSCHAFT, DIE DIESE FASSLTHEORIE BEHERRSCHT - IST UNUNTERDRÜCKBAR - SIE WIRD VON JEDER UNTERDRÜCKUNG BEWAHRT - BEI JEDEM GESPRÄCH, ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN, ZWISCHEN BRÜDERN, ZWISCHEN EHEPARTNERN, ZWISCHEN GESPRÄCHSPARTNERN/INNEN, ZWISCHEN GESCHÄFTSPARTNER, KANN AUF DIESES PRINZIP HIN GEFÜHRT WERDEN. UND ES KANN NUR EIN POSITIVES ERGEBNIS DABEI HERAUSKOMMEN. DIESE THEORIE WURDE VOM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB PRÄSIDENTEN IN EINEM BUCH ENTDECKT UND IM JAHR 1991 NEU GESTALTET UND WEITERENTWICKELT WORDEN!

NÄHERES ERFAHREN SIE UNTER DIESER E-MAIL ADRESSE virgedsoftware@gmail.com


Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie, das eine Fass ist auf der linken Seite und das andere Fass auf der rechten Seite. Es ist UNMÖGLICH, irgendeiner Person nicht VERZEIHEN ZU KÖNNEN! Warum nicht, dass erklärt ich Dir mit der FASSLTHEORIE! Seminare werden unter dieser E-Mailadresse virgedsoftware@gmail.com angeboten. Es ist theoretisch und praktisch unmöglich, irgendeinem Menschen etwas Böses nachzutragen, GEHT NICHT, IST UNMÖGLICH DAS ZU TUN. Es ist eine einfache, praktische Erklärung, die in einem Semiar erklärt wird. "Vergebung einfach erklärt"!

Sie können aber auch eine E-Mail Beratung haben, in der Ihnen das erklärt wird. GANZ EINFACH, SIE SENDEN UNS EINE E-Mail, und wir beraten SIE! Sie überweisen anschließend eine Spende, damit wir unsere Kosten abdecken können. 2022 ist ein sehr gutes Jahr!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=27745 Emanuel - Gott mit uns!


Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski


ES DREHT SICH ALLES UM VERGEBUNG!

- IN DEN SPIEGEL SCHAUE UND SAGEN

- SCHÖN DASS GOTT MICH GESCHAFFEN HAT

- SCHÖN DASS GOTT DICH GESCHAFFEN HAT

HEILUNG IST DIE Nr. 1 IM LEBEN – HEILUNG IST DAS LEBEN – LEBEN IST HEILUNG

Wenn sich einer heilt, wird die ganze Linie - Vorfahren geheilt. Die Schuld der Vorfahren wirkt in unser Leben hinein. Die DNA bekommt man mit und wir tendieren zu den gleichen DNA Schwächen. Wir können hier Licht hineinbringen, wir können die Heilung beginnen, weil ich die Heilung starten kann. Und wenn ich mich befreie und Heilung durch Jesus Christus erhalten habe, kann ich meinen ganzen Umkreis - "Lebensmenschenumkreis" durch Jesus Christus heilen. Ich persönlich kann für meine DNA Prägung wenig tun, die habe ich "mitgeerbt" und darf sie lösen, behandeln, so ich das verstehe. Jesus Christus der auferstandene Sohn Gottes ist der Heiler, der dieses DNA versteht und Heilung einleiten kann. Jesus heilt. Unser Taufkleid wird natürlich schmutzig, eventuell noch von der DNA unserer Vorfahren beschmutzt, und so kann ich das in die "Putzerei Jesus Christus, unseren auferstandenen  Herrn zur Reinigung bringen. "Selig der sein Seelengewand in diese Reinung Gottes unserer Dreifaltigkeit bringt". Gott übernimmt dein Gewand und reinigt es mit seinem Blut, und das auch noch Gratis!

Die Wahrheit ist das Gott großes Interesse an deiner Person hat, du bist, ich bin von Gott geliebt. Der Heilige Geist Gottes kann hier mithelfen und euch Namen nennen, die euch auf einmal einfallen, denen ihr Verzeihungsgedanken senden könnt. Fastenzeit ist auch eine Zeit der Heilung, auch eine Zeit sich selber und anderen zu verzeihen.

Hier können sie Radio Maria LIVE hören!

Wichtiger als alles andere ist das leben mit Jesus Christus!

Wer glaubt der ist gerettet, wer meinen Leib isst hat Leben! Christus ist wahrhaftig lebendig in der Heiligen Kommunion gegenwärtig, und Er uns damit Leben schenkt.

Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“

Hier zum nachhören!

https://www.facebook.com/videos/1893740594091079/?t=8

Und heute schau mal, habe ich die Schönheit von innen „aufgelegt!“

Der Teufel wird gegen jede Dankbarkeit ankämpfen, er wird gegen jedes Dankbarkeitsgefühl arbeiten. HALTE DURCH BEIM TRAINING FÜR DIE DANKBARKEIT – bewahre dich vor jeder Diskussion mit dem Teufel – Du verlierst garantiert!

Bewahre dich vor jeder Diskussion mit der Sucht, mit jeder Sucht, DU VERLIERST GARANTIERT!

Bewahre dich vor der Diskussion mit dem schlechten, mit der Faulheit, mit der unaufgeräumten Wohnung, mit dem faulen Fernsehen, mit dem Rauchen, bewahre dich vor jeder Diskussion mit dem schlechten.

Bewahre Dich vor jeder Diskussion mit der FAULHEIT, mit der ESSSTÖRUNG, mit dem GEWICHT, mit der KRANKHEIT, bewahre dich vor jeder Diskussion mit jedem PROBLEM, sondern einfach zu allem DANKE SAGEN. DANKBARKEIT IN JEDER LAGE!

DAZU GIBT ES EINEN VORTRAG – DER DAS ERKLÄRT! HÖRE DIR DIESEN VORTRAG JETZT AN UND BEWAHRE DICH DAVOR MIT MIR ZU DISKUTIEREN, nimm eine Portion Humor zu diesem Vortrag mit!

BEWAHRE DICH VOR JEDER DISKUSSION  MIT MIR  – MIT DIR - SONDERN HÖRE DIR JETZT DEN VORTRAG MAL AN.

Und dann sehe weiter!

Bewahre dich vor jeder Diskussion, höre Dir diesen Vortrag über Dankbarkeit jetzt an!

Neue Gewohnheiten entwickeln

Je nachdem, was man im (Arbeits-) Leben erreichen möchte, wird es wichtig sein, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Die Gehirnforschung hat eineindeutig herausgefunden, dass unser Gehirn 21-Tage braucht, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. In 21 Tagen knüpft das Gehirn neuen Synapsen-Verbindungen, die dann zu einer täglichen Routine werden können. Wenn man sie weiter praktiziert und die neuen Verbindungen durch Wiederholungen stärkt. Welche tägliche Routine man auch immer etabliert, die neuen Handlungen müssen mindestens 21 Tage am Stück durchgehalten und eingeübt werden.  Dasselbe gilt im Übrigen auch für das VERlernen, etwa vom Rauchen, von Zuckerkonsum oder ähnlichem. Verknüpft man in diesen 21 Tagen Gedankenbilder und angehobene, positive Emotionen bei der neuen Handlung, dann ist der Turbo angeschaltet und neue Gewohnheiten etablieren sich noch schneller. Deine Wahl: Welche Gewohnheiten werden gefüttert? Wir alle haben täglich die Wahl, was wir tun, welche Gewohnheiten wir füttern und welche wir verlernen. Das klingt wie absolut selbstverständlich – ist es in der Realität allerdings fast nie.

Das hat oftmals individuelle Gründe, diese zwei, sind jedoch die häufigsten:

Wir  haben nur eine Wahrnehmungsfähigkeit / Wahrnehmungsmöglichkeit von 0,002 Prozent unserer Realität, wir kennen die Basis Fakten über unser Gehirn nicht. Bekanntermaßen prasseln im durchschnittlichen Alltag jeden Moment 11.000.000 Bit (= elf Millionen Informationseinheiten) auf uns ein. Das ist zu viel.  Deshalb filtert unser Nervensystem permanent aus und nur 0,002 Prozent unserer Umgebung tauchen tatsächlich in unserem Bewusstsein auf, also 200 Bit von elf Millionen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die für mich wichtige Informationen ausgefiltert werden, welche nehme ich wahr und sind das diejenigen, die mich weiter bringen?

Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen.

EMC DIE IDEE , "Es Macht Christus" ist eine Glaubensgemeinschaft, die innerhalb der Kirche wirkt. Die urchristliche Gemeinde im Jahre 2020, modern und kreativ. Wir fühlen uns der römisch-katholischen Kirche zugehörig, sind getaufte Christen bzw. wir versuchen, ungetaufte Menschen zu Jesus Christus zu führen. Das ist unser Fels, auf dem wir stehen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Dreifaltigkeit inklusiver Gottesmutter Maria, aller Engeln und aller Seligen und Heiligen zu verkünden, wohin unsere "Worte" fallen, können wir nicht sehen, die Verantwortung dafür übergeben wir den Heiligen Geist, der diesen "Wortsamen" entsprechend bebaut bzw. zum weiteren fruchtbaren "Gottesbaum" wachsen lässt, so der Mensch seines dazu tut.


Sie können uns gerne eine Nachricht senden!


Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!

IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!

Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.

Zertifiziert nach IgAo 1A00A1 Nr. 12A1

 Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.

Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in ,unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend."Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"! 

HAT MICH DIE GESUNDHEIT SCHON GEFUNDEN - JAWOHL!  DIE KRANKHEIT SUCHT MICH VERGEBLICH.

Gott in deiner Seele lebendig werden lassen,  Gott lädt die Menschen dazu ein.

"honigduisi"

GOTT INSIDE - JESUS CHRISTUS INSIDE - GOTTESMUTTER MARIA INSIDE - HEILIGER GEIST INSIDE - LIEBE GOTTES INSIDE  Gdpek Inside  Eseltopfweitnachrichten

"Wenn der Herr an den Wegen eines Menschen Wohlgefallen hat, lässt er selbst seine Feinde mit ihm Frieden machen." Spr 16,7

Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

DIESER TEXT IST ALS BUCH IM BUCHHANDEL ERHÄLTLICH!

Vorwort

1. IST GOTT SCHULD AM SÜNDENFALL?

Gott - ein schwarzer Pädagoge?

Die Schlange als Erlöserin von einem bösen Gott? 

Protest gegen den Gott der Sünde

2. NICHT NUR EIN MÄRCHEN: WIE MAN DIE PARADIESGESCHICHTE RICHTIG VERSTEHT

Der Mythos vom Sündenfall

Nicht nur Mythos, sondern exemplarische Geschichte

Im Zusammenhang lesen!

2. Der verbotene Baum: Genesis 2,9.16-17

3. Die Erzählung vom Sündenfall: Genesis 3,1-24

Anmerkungen:

GOTT INSIDE - JESUS CHRISTUS INSIDE - GOTTESMUTTER MARIA INSIDE - HEILIGER GEIST INSIDE - LIEBE GOTTES INSIDE "Wenn der Herr an den Wegen eines Menschen Wohlgefallen hat, lässt er selbst seine Feinde mit ihm Frieden machen." Spr 16,7  Gebet ist weit inniger als Sex. Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

Gdpek Software und App überall flexibel einbaubar. Gdpek integriert sich angenehm. Gdpek, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das. Gdpek, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen. Gdpek Softwaregemeinschaft Software Gdpek - Modern - Alt - Jung - ewig aktuell. Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen, wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit! Alt hilft Jung - Jung hilft Alt - Junggebliebene helfen Menschen in jeder Situation!

Die Mc Gdpek Lobpreisstraße ist die beste Strasse!

Jesus liebt Dich unberaubbar genau so, wie du jetzt gerade bist, er wollte dich so haben.

Gott spricht, "wirf alles weg und diene Gott und dem Leben - jeden Tag in Dankbarkeit"

ZU BENEIDEN IST, WER NICHT VERLETZT

ODER VERBITTERT

ODER VERÄRGERT

ODER ABGESTOßEN

ODER ZUM STRAUCHELN

GEBRACHT WIRD

DURCH DAS WAS AUCH 

IMMER GESCHEHEN MAG

WIR KÖNNEN ERFÜLLUNG 

UND FREUDE AN DINGEN FINDEN,

DIE ANDERE MENSCHEN

FÜR UNANGENEHM HALTEN!

WENN EIN ESEL SEIN WILLST - DANN FOLGE ANDEREN

ORIENTIERUNGSLOS NACH - SO WIE DIE

LEMMINGE!

Oder aber du fängst an, das zu lesen ...

Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos. Er will, ohne zu wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet ausgedrückt hat: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er begehren soll, richtet sein  Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft, deren Begehren eine klare Richtung  aufweist, dann findet dadurch sein eigenes Begehren eine Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie wollen

Mit René Girard, der diese Zusammenhänge umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das sich am  Begehren anderer orientiert, als nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort für Nachahmung - als mimetisches Begehren oder Mimesis.Das mimetische Begehren lässt sich mit folgenden Grundsätzen  beschreiben: Der Mensch ist ein begehrendes Wesen. Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er begehren soll. Deshalb richtet der Mensch sein Begehren spontan am Begehren anderer Menschen aus.

Weitere Infos da zu lesen !

Eseltopfweitnachrichten Intellibestmot

Ich bin ein Patriot Europas!

Österreicher mit Leben zufrieden

Die Österreicher und Österreicherinnen sind mit ihrem Leben häufig sehr zufrieden. Nur etwa jeder Neunte stuft seine Zufriedenheit als gering ein - und der Anteil ist seit dem Vorjahr leicht zurückgegangen.

Die Statistik Austria hat heuer wie in den Jahren davor gefragt „Wie geht’s Österreich?“. Die Antwort lautet: Im wesentlichen materiell gut, aber im Umweltbereich könnte es besser gehen. Der materielle Wohlstand steigt langsam, aber sicher. Dementsprechend bleibt die Lebenszufriedenheit in Österreich konstant hoch, knappe 38 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als sehr zufrieden. Der EU-Wert liegt bei 21,6 Prozent (2013).

Lebenshilfe Spezial!

Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten! Luc Emmerich, Leben in Fülle!

Vorträge

Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?

ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN!

Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören! LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE   NUTZE CHANCEN   TANZE IM REGEN NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN   TANZE    iM   SONNENSCHEIN SCHÄTZE DEN MOMENT

Gott an erste Stelle setzen. Wie macht man das?

Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.

Was ist Ihnen wichtiger? Ihre Sorgen oder Gott?

Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)

Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.

Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten

Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.

„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)

Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.

Gott will und kann für uns alles schön machen

Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.

Auf geht’s —

Sagen Sie Gott Guten Morgen

Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.

All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.

Gott gibt so gerne

Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.

Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘

Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden

Menschenschutzkarte Menschenschutzzuhörkarte govagosogoheiligergeist

  

Liebe Deine Lebensgeschichte, die Gott für dich erwählt hat

HALTE ZUSAMMEN   GLAUBE AN GOTT   LOB DICH MAL  

SEI DANKBAR   HAB SPASS   SAG DIE WAHRHEIT   RUF DEINEN ENGEL  

FEIER EIN FEST  NUTZE CHANCEN  Lache Liebe Lebe

LASS DIR HELFEN  Bau auf festem Boden  SEI STOLZ AUF DICH

RUFE JESUS AN   Bleib auf Augenhöhe

LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN   BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES  

LEBE GROSSZÜGIG   GEH ZUR BEICHTE   SINGE UND TANZE   TRAU DICH WAS

DANKE FÜR ALLES   LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott

UMARME DIE WELT   GENIESSE LEICHTIGKEIT  FEIER EIN FEST 

LEB DEN MOMENT   HALTE DEINE VERRSPRECHEN   BEFREIE DICH   SEI ECHT 

LASS DICH VON GOTT FÜHREN   GLAUB AN DICH  

LASS VEGANGENES RUHEN   Man sieht nur mit dem Herzen gut

RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN   SEI GUT MIT DIR  

LASS SCHWERES LOS   LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE

HALTET ZUSAMMEN

Gott unberaubbar an die erste Stelle setzen.

Jesus Christus an die

1. Stelle meines und deines Lebens setzen -

2. Familie,

3. sehr gut essen und sehr gut trinken -

Gefördert von der EMC DIE IDEE STIFTUNG!

Präsident Josef Michatschkata!

Euromattiesi und Welttiomattiesi

HL. IRENÄUS

Bischof, Märtyrer

Gedenktag

 

Irenäus ist wichtig als Theologe und als Zeuge der ältesten kirchlichen Überlieferung. In Smyrna war er Schüler des Bischofs Polykarp (vgl. 23. Februar), der noch den Apostel Johannes gekannt hatte. Später kam Irenäus nach Gallien und wurde um 177 Nachfolger des Märtyrerbischofs Pothinus. 25 Jahre hindurch leitete er nun die Mission in Gallien. In dieser Zeit schrieb er auch sein großes Werk „ Gegen die Irrlehren“, nämlich gegen die Gnostiker, die den christlichen Glauben in „Erkenntnis“ (Gnosis), d. h. in geistreiche Spekulation, auflösen wollten. Ihnen gegenüber betont Irenäus den katholischen Grundsatz von der „Überlieferung“ (Tradition): Zu glauben ist das, was in allen katholischen Gemeinden unvermindert und unverändert seit der Zeit der Apostel als christliche Lehre von einer Generation an die andere weitergegeben wird. „Wo die Kirche ist, da ist der Geist Gottes“, sagt Irenäus. Als einer der ersten Kirchenväter spricht Irenäus auch von der Vorrangstellung der römischen Kirche.

 

„Mensch, du bist ein Werk Gottes. Erwarte also die Hand deines Künstlers, die alles zur rechten Zeit macht: zur rechten Zeit für dich, der du gemacht wirst.

Bring ihm ein weiches und williges Herz entgegen und bewahre die Gestalt, die dir der Künstler gegeben hat. Halte dich formbar, damit du nicht verhärtest und die Spur seiner Finger verlierst. Wenn du den Abdruck seiner Finger in dir bewahrst, wirst du zur Vollkommenheit emporsteigen.“ (Irenäus)

„Lest die Bibel, statt Fernsehen zu schauen!“

 

Wer zu Prostituierten geht, ist kein Mann!“

Man debattiert nicht mit dem Satan. Man bleibt bewahrt davor, sich mit teuflischen Menschen zu unterhalten.

Der Europäische Christen Management Club Klagenfurt / Graz hat sich zur Aufgabe gemacht, den vielen Menschen klar zu machen, dass es keinen Sinn macht, mit Menschen zu diskuttieren, die vom Teufel geführt werden.

Kein Mensch hat in einer Diskussion gegen einen Teufel eine Chance.

"So wahr ich lebe", spricht dein Gott,

„mir ist nicht lieb des Sünders Tod;

vielmehr ist dies mein Wunsch und Will,

dass er von Sünden halte still,

von seiner Bosheit kehre sich

und lebe mit mir ewiglich."

Dies Wort bedenk, o Menschenkind,

verzweifle nicht in deiner Sünd;

hier findest du Trost, Heil und Gnad,

die Gott dir zugesaget hat,

und zwar mit einem teuern Eid.

O selig, dem die Sünd ist leid!

Doch hüte dich vor Sicherheit,

denk nicht: "Zur Buß ist noch wohl Zeit,

ich will erst fröhlich sein auf Erd;

wann ich des Lebens müde werd,

alsdann will ich bekehren mich,

Gott wird wohl mein erbarmen sich."

Wahr ist’s: Gott ist wohl stets bereit

dem Sünder mit Barmherzigkeit;

doch wer auf Gnade sündigt hin,

fährt fort in seinem bösen Sinn

und seiner Seele selbst nicht schont,

dem wird mit Ungnad abgelohnt.

Gnad hat dir zugesaget Gott,

von wegen Christi Blut und Tod;

zusagen hat er nicht gewollt,

ob du bis morgen leben sollt;

dass du musst sterben, ist dir kund,

verborgen ist des Todes Stund.

Heut lebst du, heut bekehre dich!

eh morgen kommt, kann’s ändern sich;

wer heut ist frisch, gesund und rot,

ist morgen krank, ja wohl gar tot.

So du nun stirbest ohne Buß,

dein Seel und Leib dort brennen muss.

Hilf, o Herr Jesu, hilf du mir,

dass ich noch heute komm zu dir

und Buße tu den Augenblick,

eh mich der schnelle Tod hinrück,

auf dass ich heut und jederzeit

zu meiner Heimfahrt sei bereit.

Johann Heermann 1585 – 1647

Unbefleckte Empfängnis ist mit eines der schönsten Bilder,

das wir über die Mutter Gottes sagen können.

Die Unbefleckte Empfängnis  -   Maria Immaculata

über das möchte ich mit Ihnen heute Abend etwas nachdenken.

Unbefleckte Empfängnis ist mit eines der schönsten Bilder, das wir über die Mutter Gottes sagen können.

Es ist auch eines der schwierigsten und missverständigsten Bilder!

Die Unbefleckte Empfängnis.

1854 setzte die Kirche dieses Dogma ein, ein Dogma ist ein unveränderbarer Lehrsatz.

Sie sagt 1854, dass Maria, vom Anfang an ihres Lebens, seit ihrer Empfängnis von dem Makel der Erbschuld und Urschuld der Menschheit befreit worden ist, oder verschont worden ist.

Vom Makel der Erbschuld, vom Makel der Urschuld befreit.

Das zweite Vatikanische Konzil schreibt, dass Maria ihr Leben einem Glanz von einzigartiger Heiligkeit übergeben hat.

Diese beiden Gedanken müssen wir überlegen und beachten.

Auf der einen Seite diese sogenannte Befreiung der Urschuld

und diese einzigartige Heiligkeit.

Wenn wir dieses nicht beachten, werden wir dieses Bild der Unbefleckten Empfängnis nicht verstehen.

Erstens: Was bedeutet das?

Vom Makel der Erbschuld oder der Urschuld verschont.

Wir alle, unsere Generation vorher, wir, unsere Generationen nachher, wir sind alle verbunden miteinander. Wir sind schwache, wir sind gebrechliche, wir sind korrupte, wir sind schwache Geschlechter.

Da wird keiner ausgenommen, das betrifft alle.

Jeder von uns weiß um diese Schwäche, weiß um diese, diesen Makel.

Diesen Zusammenhang der Menschheit nennen wir Erbschuld.

Und weil es von Anfang an so war, nennen wir das auch Urschuld. Das wissen wir alle, das sagen sogar diejenigen, die an nichts glauben. Natürlich, der Mensch ist schwach, bedürftig, schuldhaft, da kommt keiner aus.

Das Zweite: Die einzigartige Heiligkeit, die durch Maria deutlich geworden ist.

Die Kirche lehrt, dass in jedem Menschen, ob vor uns, in uns, oder nach uns, etwas Heiliges war und ist. Dass in jedem Menschen etwas Heiliges, etwas Gutes, etwas bleibendes Schönes ist, etwas gewaltiges Heiliges ist.

In jedem Menschen gibt es eine Art heiligen Bezirk, ein inneres Paradies, das nicht zerstörbar ist. In jedem Menschen gibt es diesen heiligen Fleck. Vielleicht ganz tief unten, vielleicht verschüttet, aber in jedem Menschen gibt es etwas Heiles, etwas Gutes, etwas Schönes.

Wenn wir diese beiden Überlegungen zusammenlegen, der Makel der Erbschuld, diese Ausformung tiefer Heiligkeit, dann sehen wir, dass die Unbefleckte Empfängnis nichts mit Körperlichkeit , mit Sexualität oder mit ähnlichem zu tun hat.

Wir sehen ja auch alle, wenn wir die Unbefleckte Empfängnis hören, da gibt es auch etwas Beflecktes.

Und schon sind wir beim Körper, schon sind wir bei der Sexualität. Auf die Frage hin: „Glauben sie an die Unbefleckte Empfängnis?“, sagt der Schriftsteller Georg Bernhard Shaw, „ ich glaube, dass jede Empfängnis unbefleckt ist.“

Die beiden kommen nicht zusammen, vor allem wird gemeint, die Unbefleckte Empfängnis kommt in das Reich des Schönen und des Guten, und Georg Bernhard Shaw sieht das ja auch richtig.

Natürlich, wenn man es moralisch sieht, gibt es eigentlich keine befleckte Empfängnis.

Wir dürfen also bei den moralischen Denken nicht stehen bleiben, es geht nicht um Moral, es geht nicht um Körperlichkeit, wenn wir die Unbefleckte Empfängnis haben, sondern es geht darum, dass wir in unserem Inneren diesen Heiligen Fleck bewahren.

Die Kirche lehrt, dass Maria die Frau ist, die diese Erbschuld von Anfang an nicht in sich trägt, sondern, dass sie herausgenommen ist mit dieser Heiligkeit.

Heiligkeit nicht als moralische Kategorie, als Moralpunkt, sondern als eine Überzeugung, als Überzeugung, dass Gott an Maria etwas ganz außergewöhnliches getan hat.

Was können wir von der Unbefleckten Empfängnis lernen?

1.) Mensch, stell dich deiner Schuld! Der große Psychiater Viktor Frankl war einmal zu Besuch in einem Gefängnis der Vereinigten Staaten von Amerika. Und da sagen ihm die Gefangenen: „Hr. Professor, uns sagen unsere Therapeuten, wir sind nicht schuld an unserer missligen Lage, an unserer Misere, sondern die Umstände, die soziale Schieflage, alles Mögliche ist schuld, wir sind nicht schuld. Wir sind nicht Schuld dass wir da sitzen. Sie Hr. Professor sind der erste, der gesagt hat, ihr seid selbst schuld! Ihr seid selbst schuld an der Misere wegen der ihr hierher gekommen seid. Steht zu eurer Schuld, und versucht aus dieser Situation heraus einen neuen Anfang zu machen. Wir danken ihnen Hr. Professor.“

Nicht davonlaufen von der Misere unseres Lebens. Der Schuld sich zu stellen, der Schwachheit, das ist oft hart, aber das braucht´s, sich zu stellen der

Schuld.

2.) Mensch, so korrupt und schwach du sein magst, so miserabel du auch in deinem Leben bist, egal was du alles angestellt hast, was du alles durcheinander gebracht hast, was du alles zerstört hast, egal, in Dir, auch in Dir, ist ein heiler, bleibender, guter Punkt. In Dir, egal, welcher Drecksack der Du bist, egal welches Schwein Du bist, in Dir ist ebenfalls ein inneres Paradies.

Ein innerer heiler Bezirk, den Du nicht vergessen darfst.

Diesen Gedanken hat auch Papst Franziskus, in seinem ersten großen Interview gegeben und gesagt, diesen heiligen Bezirk in jedem von uns gilt es zu suchen, zu finden und nicht zu vergessen.

Und deswegen liebe Schwestern und Brüder können wir auch beten, „ich Glaube an die heilige katholische Kirche“, die meisten bekommen schräge Augen und sagen, „wie kann ich in eine so unheilige Kirche gehen, wir wissen doch alle wie korrupt, schwach, wie sündhaft unsere Kirche und unser Glaube ist“.

Natürlich, was meinen sie hat ein französischer Schriftsteller gesagt, was meinen sie, was am jüngsten Tag aus den heiligsten Klöstern alles herausgefischt wird und ans Tageslicht kommt.

Natürlich ist die Kirche schuld und sündhaft.

Aber in der Kirche gibt es auch diesen Heiligen Bezirk, dieses innere Land, wo es gut ist.

Die Heilige Kirche hat all das, was nicht zerstörbar ist, die Sakramente, das Gebet, einen Raum, das Lied, was wir gesungen haben, all das ist uns gegeben. Deswegen können wir, „heilige katholische Kirche beten“, weil dieser innere Fleck da ist, und bleibt, und unvergänglich ist.

3.) Und das Dritte, was wir bei der Unbefleckten Empfängnis lernen können ist, vergiss nicht das Gute in Dir, und wenn du der letzte Drecksack bist, vergiss nicht das Gute in Dir.

Unbefleckte Empfängnis erzählt uns davon, von diesem heiligen Fleck, der in uns ist. Er ist unzerstörbar, und das ist das wunderbare an unserem Glauben.

Vergiss diesen heiligen Fleck nicht!

Der Schriftsteller Oscar Wilde, ein sehr umstrittener Mann, der kurz vor seinen frühen Tod katholisch geworden ist, hat einmal gesagt: Der einzige Unterschied zwischen einem Sünder und einem Heiligen ist, dass der Heilige eine Vergangenheit und der Sünder eine Zukunft hat.

Noch einmal, der einzige Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Sünder ist nicht, dass der Heilige gut und was immer er auch sein mag.

Nein, der einzige Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Sünder ist, dass der Heilige eine Vergangenheit und der Sünder eine Zukunft hat. Und da hat er völlig recht.

Die Unbefleckte Empfängnis ist ein großes Zeichen, ein großer Trost für uns Menschen. Ja nicht zu vergessen, dass die Schlamassel unseres Lebens einen heiligen Fleck haben, der unzerstörbar ist.

Gott sei Dank!

Amen!

GOTT IST DAS UNFASSBARE – NICHT BEGREIFBARE - GOTT IST DIE LIEBE UND DAS LEBEN – SO WIE ES IST! Gott und die Liebe ist in uns allen, wir sind ein Teil der Liebe. So ist auch Gott in uns allen und wir alle sind ein Stück Gott. Was Gott ist, kann man sich kaum vorstellen, es ist nicht greifbar,so perfekt ist er und es. Er ist überall, ein riesiges, perfektes Zusammenspiel aus Ereignissen und gleichzeitig das Kollektivbewusstsein, in das unsere Erfahrungen zurückfließen.  Es ist gigantisch und perfekt. Es ist einfach alles. Es ist das Leben in und mit Gott - deshalb kann Gott,das "Leben",  nur an erster Stelle unseres Lebens sein!

Die missionarische Umgestaltung der Kirche

Die Evangelisierung folgt dem Missionsauftrag Jesu: » Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe « (Mt 28,19-20). In diesen Versen ist der Moment dargestellt, in dem der Auferstandene die Seinen aussendet, das Evangelium zu jeder Zeit und an allen Orten zu verkünden, so dass der Glaube an ihn sich bis an alle Enden der Erde ausbreite.

Eine Kirche „im Aufbruch“

Im Wort Gottes erscheint ständig diese Dynamik des „Aufbruchs“, die Gott in den Gläubigen auslösen will. Abraham folgte dem Aufruf, zu einem neuen Land aufzubrechen (vgl. Gen 12,1-3). Mose gehorchte dem Ruf Gottes: » Geh! Ich sende dich « (Ex 3,10), und führte das Volk hinaus, dem verheißenen Land entgegen (vgl. Ex 3,17). Zu Jeremia sagte Gott: » Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen « (Jer 1,7). Heute sind in diesem „Geht“ Jesu die immer neuen Situationen und Herausforderungen des Evangelisierungsauftrags der Kirche gegenwärtig, und wir alle sind zu diesem neuen missionarischen „Aufbruch“ berufen. Jeder Christ und jede Gemeinschaft soll unterscheiden, welches der Weg ist, den der Herr verlangt, doch alle sind wir aufgefordert, diesen Ruf anzunehmen: hinauszugehen aus der eigenen Bequemlichkeit und den Mut zu haben, alle Randgebiete zu erreichen, die das Licht des Evangeliums brauchen.

Die Freude aus dem Evangelium, die das Leben der Gemeinschaft der Jünger erfüllt, ist eine missionarische Freude. Die zweiundsiebzig Jünger, die voll Freude von ihrer Sendung zurückkehren, erfahren sie (vgl. Lk 10,17). Jesus erlebt sie, als er im Heiligen Geist vor Freude jubelt und den Vater preist, weil seine Offenbarung die Armen und die Kleinsten erreicht (vgl. Lk 10,21). Voll Verwunderung spüren sie die Ersten, die sich bekehren, als am Pfingsttag, in der Predigt der Apostel, » jeder sie in seiner Sprache reden « hört (Apg 2,6). Diese Freude ist ein Zeichen, dass das Evangelium verkündet wurde und bereits Frucht bringt. Aber sie hat immer die Dynamik des Aufbruchs und der Gabe, des Herausgehens aus sich selbst, des Unterwegsseins und des immer neuen und immer weiteren Aussäens. Der Herr sagt: » Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen! « (Mk 1,38). Wenn der Same an einem Ort ausgesät ist, hält Jesus sich dort nicht mehr auf, um etwas besser zu erklären oder um weitere Zeichen zu wirken, sondern der Geist führt ihn, zu anderen Dörfern aufzubrechen.

Das Wort Gottes trägt in sich Anlagen, die wir nicht voraussehen können. Das Evangelium spricht von einem Samen, der, wenn er einmal ausgesät ist, von sich aus wächst, auch wenn der Bauer schläft (vgl. Mk 4,26-29). Die Kirche muss diese unfassbare Freiheit des Wortes akzeptieren, das auf seine Weise und in sehr verschiedenen Formen wirksam ist, die gewöhnlich unsere Prognosen übertreffen und unsere Schablonen sprengen.

Die innige Verbundenheit der Kirche mit Jesus ist eine Verbundenheit auf dem Weg, und die Gemeinschaft » stellt sich wesentlich als missionarische Communio dar «. In der Treue zum Vorbild des Meisters ist es lebenswichtig, dass die Kirche heute hinausgeht, um allen an allen Orten und bei allen Gelegenheiten ohne Zögern, ohne Widerstreben und ohne Angst das Evangelium zu verkünden. Die Freude aus dem Evangelium ist für das ganze Volk, sie darf niemanden ausschließen. So verkündet es der Engel den Hirten von Bethlehem: » Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll « (Lk 2,10). Die Offenbarung des Johannes spricht davon, dass » den Bewohnern der Erde ein ewiges Evangelium zu verkünden [ist], allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern « (Offb 14,6).

Die Initiative ergreifen, sich einbringen, begleiten, Frucht bringen und feiern

Die Kirche „im Aufbruch“ ist die Gemeinschaft der missionarischen Jünger, die die Initiative ergreifen, die sich einbringen, die begleiten, die Frucht bringen und feiern. „Primerear – die Initiative ergreifen“: Entschuldigt diesen Neologismus! Die evangelisierende Gemeinde spürt, dass der Herr die Initiative ergriffen hat, ihr in der Liebe zuvorgekommen ist (vgl. 1 Joh 4,10), und deshalb weiß sie voranzugehen, versteht sie, furchtlos die Initiative zu ergreifen, auf die anderen zuzugehen, die Fernen zu suchen und zu den Wegkreuzungen zu gelangen, um die Ausgeschlossenen einzuladen. Sie empfindet einen unerschöpflichen Wunsch, Barmherzigkeit anzubieten – eine Frucht der eigenen Erfahrung der unendlichen Barmherzigkeit des himmlischen Vaters und ihrer Tragweite. Wagen wir ein wenig mehr, die Initiative zu ergreifen! Als Folge weiß die Kirche sich „einzubringen“. Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen. Der Herr bringt sich ein und bezieht die Seinen ein, indem er vor den anderen niederkniet, um sie zu waschen. Aber dann sagt er zu den Jüngern: » Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt « (Joh 13,17). Die evangelisierende Gemeinde stellt sich durch Werke und Gesten in das Alltagsleben der anderen, verkürzt die Distanzen, erniedrigt sich nötigenfalls bis zur Demütigung und nimmt das menschliche Leben an, indem sie im Volk mit dem leidenden Leib Christi in Berührung kommt. So haben die Evangelisierenden den „Geruch der Schafe“, und diese hören auf ihre Stimme. Die evangelisierende Gemeinde stellt sich also darauf ein, zu „begleiten“. Sie begleitet die Menschheit in all ihren Vorgängen, so hart und langwierig sie auch sein mögen. Sie kennt das lange Warten und die apostolische Ausdauer. Die Evangelisierung hat viel Geduld und vermeidet, die Grenzen nicht zu berücksichtigen. In der Treue zur Gabe des Herrn weiß sie auch „Frucht zu bringen“. Die evangelisierende Gemeinde achtet immer auf die Früchte, denn der Herr will, dass sie fruchtbar ist. Sie nimmt sich des Weizens an und verliert aufgrund des Unkrauts nicht ihren Frieden. Wenn der Sämann inmitten des Weizens das Unkraut aufkeimen sieht, reagiert er nicht mit Gejammer und Panik. Er findet den Weg, um dafür zu sorgen, dass das Wort Gottes in einer konkreten Situation Gestalt annimmt und Früchte neuen Lebens trägt, auch wenn diese scheinbar unvollkommen und unvollendet sind. Der Jünger weiß sein ganzes Leben hinzugeben und es als Zeugnis für Jesus Christus aufs Spiel zu setzen bis hin zum Martyrium, doch sein Traum ist nicht, Feinde gegen sich anzusammeln, sondern vielmehr, dass das Wort Gottes aufgenommen werde und seine befreiende und erneuernde Kraft offenbare. Und schließlich versteht die fröhliche evangelisierende Gemeinde immer zu „feiern“. Jeden kleinen Sieg, jeden Schritt vorwärts in der Evangelisierung preist und feiert sie. Die freudige Evangelisierung wird zur Schönheit in der Liturgie inmitten der täglichen Anforderung, das Gute zu fördern. Die Kirche evangelisiert und evangelisiert sich selber mit der Schönheit der Liturgie, die auch Feier der missionarischen Tätigkeit und Quelle eines erneuerten Impulses zur Selbsthingabe ist.

Weiter .....

 Jeden Sonntag gehen wir gerne in die Kirche zur Heiligen katholischen Messe!

AUCH ICH LEBE, UM ANDEREN MENSCHEN, UND SO MIR AUCH,  EINE FREUDE ZU BEREITEN!

Das Glück des Menschen –

ich habe seine tiefsten Gründe gesucht,

und das habe ich herausgefunden:

der Grund liegt nicht im Geld,

nicht im Besitz, nicht im Luxus,

nicht im Nichtstun, nicht im Geschäftemachen,

nicht im Leisten, nicht im Genießen.

Bei glücklichen Menschen

fand ich immer als Grund

tiefe Geborgenheit,

spontane Freude an den kleinen Dingen

und eine große Einfachheit.

Ich habe mich immer gewundert:

Bei glücklichen Menschen fehlt die

verrückte Gier.

Niemals fand ich bei glücklichen Menschen,

dass sie ruhelos, gehetzt, getrieben waren,

niemals den Hang zur Selbstherrlichkeit.

Gewöhnlich besaßen sie

eine gehörige Portion Humor.

Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten.

Danke Jesus Chrstus! - Ich gehe - wir gehen gerne jeden Sonntag in die Kirche zur Heiligen Messe! Jeder Mensch kann nur im Augenblick, in dem "JETZT" dankbar sein!

Aufmerksam habe ich die Broschüre Die Heilige Messe,  Zeugnis von Catalina, Laien-Missionarin des Eucharistischen Herzens JESU, gelesen und ich finde darin nichts, was der Heiligen Schrift oder der Lehre der Kirche entgegenstehen würde; ganz im Gegenteil, glaube ich ganz einfach, dass es sich um eine tiefgehende Lehre über das Geheimnis der Heiligen Messe handelt. Ich empfehle also ganz besonders den Priestern und Laien diese Ausführungen zu lesen und zu betrachten, um zu einem besseren Verständnis und einem innigeren Miterleben des Heiligen Opfers am Altar zu kommen.  San Vicente, 2. März 2004.Mons. José Barahona C.Bischof von San Vicente El Salvador, C.A. Die Heilige Messe Ein Zeugnis von Catalina Jeden Sonntag gehen wir zur Heiligen Messe.

Ich und Du, wir sind Katholiken und feiern jeden Sonntag gerne die Sonntagsmesse. Wir können nur im Augenblick. IM JETZT dankbar sein. Im Gestern und im Morgen ist mir verwehrt dankbar zu sein. Gottseidank kann ich nur im Augenblick leben und fröhlich sein.  Jeden Sonntag gehen wir zur Heiligen Messe Über die Stellung Mariens in der Kirche: Warum sind an vielen Gnaden-Orten immer wieder die Tränen Mariens im Vordergrund? Warum weint sie? Warum weint eine Mutter?

Weil sie ihre Kinder liebt und trotz aller Appelle, aller Wunder mit ansehen muss, wie ihre so geliebten Kinder durch STOLZ, HOCHMUT, EIGENSINN, EGOISMUS, STURHEIT den Irrweg der Sünde weitergehen, den Aufruf zum Gebet nicht ernst nehmen, die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten missachten und lieber mit Lärm und Getöse geradeaus und feuchtfröhlich ins Verderben marschieren statt in der Stille mit DEMUT auf die Stimme des HERRN und SEINER Mutter zu hören, die ER selbst noch am Kreuze auch uns zur Mutter gegeben hat. Es ist also sehr oft zum WEINEN, wenn man das Heute und Jetzt erlebt! Aus der Eröffnungsrede des 2. Weltkongresses des ANE in Merida/Mexiko 2004

 

Die Heilige Messe zu gehen macht das Leben mit Jesus Christus lebendig - es ist schön wenn wir jeden Sonntag zur Heiligen Messe gehen und die Kommunion empfangen!

Jeden Sonntag gehen wir gerne zur Heiligen Messe, ja, wir dürfen jeden Sonntag in die Kirche gehen!

SOHN des VATERS, DU nimmst hinweg die Sünden der Welt ... - und da stand JESUS auf einmal vor mir, mit einem Gesicht, das mit Zärtlichkeit und unendlicher Barmherzigkeit erfüllt war ... Denn DU allein bist der HEILIGE, DU allein der HERR, DU allein der HÖCHSTE, JESUS CHRISTUS, mit dem HEILIGEN GEISTE ...  der GOTT der schönen LIEBE; JENER, DER in diesem Moment mein ganzes Wesen und mein Sein zum Erzittern und Erbeben brachte ...

Und jetzt sag doch dem HERRN, dass du hier bist, um das zu hören, was du gerne hättest, dass ER es dir heute in deinem Herzen offenbaren soll. Von neuem dankte ich GOTT, dass ER mir die Gelegenheit gegeben hat, SEIN Wort zu hören, und ich bat IHN um Verzeihung, dass mein Herz durch all die vielen Jahre hindurch so verhärtet war, und dass ich meinen Kindern nur beigebracht habe, am Sonntag in die Kirche zu gehen, weil es eben die Kirche so gebietet und verlangt, und nicht aus Liebe und aus der Notwendigkeit heraus sich von GOTT erfüllen zu lassen... Ich, die ich so vielen Eucharistie-Feiern meist aus Verpflichtung und wegen des gesellschaftlichen Zwanges beigewohnt hatte, und damit geglaubt habe, damit gerettet zu werden. Nicht einmal im Traum fiel es mir ein, die Heilige Messe zu leben und mitzuerleben. Noch weniger verschwendete ich einen Gedanken daran, meine Aufmerksamkeit auf die Lesungen oder die Predigt des Priesters zu richten. Welchen Schmerz fühlte ich in meinem Herzen für all die Jahre, die ich dadurch verloren hatte und die für mich nutzlos waren! Alles nur wegen meiner Unwissenheit!  Was für Oberflächlichkeit zeigen wir in den Messfeiern, zu denen wir kommen, weil es um eine Hochzeit geht, weil es eine Seelenmesse ist oder weil es einfach eine Verpflichtung für uns scheint, dass wir von den Leuten, von der so genannten Gesellschaft gesehen werden müssen! Welche Unkenntnis gegenüber unserer Kirche und gegenüber den Sakramenten! Welchen Aufwand betreiben wir doch und welche Kraft- und Zeitverschwendung ist es, wenn wir uns weiterbilden und uns in den vergänglichen Dingen der Welt auf den letzten

Die Heilige Messe Ein Zeugnis von Catalina

ICH BIN Katholik / Katholikin und gehe zur heiligen Messe. Getauft, Gefirmt, Jesus Christus lebt in mir! Ich freue mich schon auf die Sonntagsmesse, ich gehe gerne am Sonntag zur Heiligen Messe. Man kann nur im AUGENBLICK DANKBAR SEIN - Man kann nur im Augenblick Dankbar sein!

Stand bringen wollen, welche ja von einem Moment auf den anderen verschwinden können und wir dann ohne irgendetwas dastehen, und die uns am Ende des Lebens in keinster Weise dazu dienen, unser Dasein nicht einmal um eine Minute zu verlängern! Und trotz all dem wissen wir überhaupt nicht Bescheid über das, was ein wenig den Himmel auf die Erde bringen und danach uns das Ewige Leben verdienen kann! Wir wissen nichts darüber, und wir wollen gebildete Frauen und Männer sein ... ! Einen Moment später begann die Gabenbereitung, und die Allerheiligste Jungfrau sagte: Bete so: (und ich folgte ihr aufs Wort) HERR, ich opfere DIR alles auf, was ich bin, was ich habe, was ich kann; all das lege ich in DEINE Hände. Baue DU, o HERR, auf dem Wenigen und dem Armseligen, das ich bin, auf. Durch die Verdienste DEINES SOHNES, verwandle mich, o HÖCHSTER GOTT. Ich bitte DICH für meine Familie, für meine Wohltäter, für jedes einzelne Mitglied unseres Apostolats, für alle Personen, die uns bekämpfen, für all jene, die sich meinem armseligen Gebet empfohlen haben... Lehre mich, wie ich mein Herz auf den Boden ihres Weges legen kann, damit ihr Lebensweg nicht so hart sei und unter ihren Füssen die Zartheit der LIEBE auf ihrem Weg zu spüren sei... So beteten die Heiligen, und so will ich, dass auch ihr beten sollt.

Bitten an. Erinnert euch daran, dass die Heilige Messe einen unendlichen Wert hat, - und gerade deshalb sollt ihr großzügig im Aufopfern und im Vorbringen eurer Bitten und Anliegen sein. Hinter den ersten Engeln gingen andere, die nichts in ihren Händen hielten, sie standen mit leeren Händen da. Die Heilige Jungfrau sagte: - Das sind die Schutzengel der Leute, die zwar hier sind, aber die nie etwas aufopfern; die gar kein Interesse daran haben, jeden liturgischen Moment des Heiligen Messopfers mitzuerleben und die keine Opfergaben haben, die vor den Altar des HERRN gebracht werden sollten. Ganz zuletzt gingen noch andere Engel, die einen sehr traurigen Eindruck machten, sie bewegten sich mit zum Gebet gefalteten Händen und mit auf den Boden gerichteten Blick auf den Altar zu. - Das sind die Schutzengel der Menschen, die hier sind und trotzdem nicht anwesend sind. Das heißt: Es sind diejenigen, die gezwungenermaßen hergekommen sind, oder die wegen eines faulen Kompromisses oder einer sozialen Verpflichtung zur Messe kommen, die aber selbst nicht den Wunsch haben, dem Heiligen Messopfer beizuwohnen. Und diese Schutzengel gehen traurig einher, da sie nichts haben, was sie zum Altar bringen könnten, außer ihre eigenen Gebete.

Hurra, wir Christen besuchen jeden Sonntag die Heilige Messe und gehen zur Kommunion. Wir leben mit Jesus Christus und gehen gerne jeden Sonntag zur heiligen Messe in die katholische Kirche, dort wartet Jesus Christus auf uns.

Macht doch Euren Schutzengel nicht so traurig .... Erbittet einfach viel; bittet um die Bekehrung der Sünder, um den Frieden in der Welt, für eure Familienangehörigen, für eure Nachbarn, für diejenigen, die sich eurem Gebet empfohlen haben. Bittet, verlangt, erfleht vieles, aber nicht nur für euch, sondern auch für die anderen  vor allem auch für die Feinde. Erinnert euch, dass es dem HERRN am meisten gefällt, wenn ihr euch selbst als Sühneopfer anbietet, damit JESUS, wenn ER im Heiligen Messopfer vom Himmel auf die Erde herabkommt, euch selbst durch SEINE eigenen Verdienste umwandelt und verwandelt. Wie soll man sich selbst dem VATER anbieten und aufopfern? Das Nichts, die Armseligkeit und die Sündhaftigkeit von einem selbst; - aber wenn man das alles vereint mit den Verdiensten JESU aufopfert und anbietet, dann ist es dem Himmlischen VATER angenehm. Jenes Schauspiel, jene Prozession war so wunderbar und außerirdisch schön, dass man sie nur schwer mit etwas anderem vergleichen könnte. Alle jene himmlischen Wesen machten eine Verbeugung vor dem Altar, die einen hinterlegten ihre Gaben auf dem Boden, andere knieten sich soweit nieder, dass ihre Stirn fast den Boden berührte. Und als alle am Altar angekommen waren, waren sie für meine Augen unsichtbar und verschwanden aus meinem Blickfeld.

Dankeschön, wir katholische Christen besuchen jeden Sonntag die Kirche und natürlich die Heilige Messe mit Kommunionsempfang - Jesus Christus IN MIR! Wir können und dürfen auch sehr wohl Mutter sagen, wir sagen Vater, weil Jesus den Namen des Vaters gebraucht hat. Aber wir können genauso Mutter sagen. Wir müssen Jesus Chrisus sagen, Christus steht für die göttliche Wirklichkeit IN UNS - IN DIR - IN MIR!

Es kam das Ende der Präfation, und als das versammelte Gottesvolk rief: Heilig, Heilig, Heilig verschwand auf einmal alles, was hinter den zelebrierenden Priestern war.Zur linken Seite des Erzbischofs nach hinten hin erschienen in schräger Richtung Tausende von Engeln, kleine, auch große Engel, Engel mit gewaltigen Flügeln und Engel mit ganz kleinen Flügerln, Engel ohne Flügel, so wie die schon vorher beschriebenen, alle bekleidet mit weißen Gewändern ähnlich den weißen Alben der Priester und Ministranten. Alle knieten sich mit zum Gebet gefalteten Händen nieder und senkten in Ehrfurcht ihre Köpfe. Man hörte eine prächtige Musik, wie wenn sehr viele Chöre mit verschiedensten Stimmen singen würden, und alle stimmten ein und zusammen mit dem Volk GOTTES riefen sie: Heilig, Heilig, Heilig ...

Das wunderschöne Gesicht der Gottesmutter  sowie auch alle anderen strahlenden Gesichter  in diesem Augenblick des Sanctus zu sehen, wie sie da knieten mit gefalteten Händen und in Erwartung jenes großen Wunders, das sich weltweit immer wieder erneuert und wiederholt, war so wie schon im Himmel selbst zu sein. Gar nicht daran zu denken, dass es Leute gibt, dass unter uns Menschen sind, die in diesem Moment ganz unkonzentriert und zerstreut sind und miteinander schwätzen ... Mit großem Schmerz im Herzen sage ich nun das: Es gibt sehr viele Männer, es sind mehr als Frauen, die einfach stehen bleiben und mit verschränkten Armen diesem Geschehen beiwohnen, Betrachtungen zum GEHEIMNIS unseres Glaubens Katholische Christen besuchen jeden Sonntag die heilige Messe und gehen zur Kommunion - Danke für Jesus Christus

Die Heilige Messe Seite - Jesus Christus IN UNS soll immer jungfäulich empfangen werden.

wie wenn sie dem HERRN eine stehende Ehrerbietung machen wollten, sozusagen von gleich zu gleich, also mit dem Ausdruck der Ebenbürtigkeit. ,Die Heilige Jungfrau sagte: Sag der Menschheit, nie ist der Mensch mehr Mensch, als wenn er das Knie vor GOTT beugt. Der Zelebrant sprach die Wandlungsworte. Der Priester war von normaler Statur, aber auf einmal begann er zu wachsen, und er erfüllte sich mit einem strahlendem Licht, ein überirdisches Licht, das zwischen weiß und golden leuchtete, hüllte ihn ein und es strahlte ganz stark aus seinem Gesicht, sodass seine Gesichtszüge nicht mehr zu erkennen waren. Und als er die Hostie emporhob, sah ich seine Hände, und diese trugen auf dem Handrücken Zeichen, aus denen ein großes, intensives Licht hervorging. Es war JESUS! ... Es war ER, der mit SEINEM LEIB den Körper des Zelebranten umgab, wie wenn ER zärtlich

und liebevoll die Hände des Erzbischofs umfasst und umhüllt hätte. In diesem einzigartigen Moment begann die Hostie zu wachsen und sie wurde immer größer und in ihr erschien das wunderbare Antlitz JESU, wie ER auf SEIN Volk schaut. Instinktiv wollte ich meinen Kopf senken und Unsere Liebe Frau sprach folgendes: Senke deinen Kopf nicht, sondern erhebe deinen Blick, betrachte IHN, sieh IHN direkt an und weiche SEINEM Blick nicht aus und wiederhole das Gebet von Fatima: HERR, ich glaube an DICH, ich bete DICH an, ich hoffe auf DICH und ich liebe DICH; ich bitte DICH um Verzeihung für jene, die nicht an DICH glauben, die DICH nicht anbeten, die nicht auf DICH hoffen und die DICH nicht lieben. Verzeihung und Barmherzigkeit ... Und jetzt sag IHM, wie sehr du IHN liebst, bringe dem KÖNIG der KÖNIGE deine Huldigung dar.

Jeden Sonntag gehen wir gerne zur Heiligen Messe - Danke Jesus Chrstus! Wir Menschen dürfen Sonntags die Heilige Messe besuchen!

Und ich sprach auch so zu IHM; und es schien mir, wie wenn ER von der riesigen Hostie aus nur auf mich schauen würde; aber innerlich wusste ich, dass ER in der gleichen Weise jeden der Anwesenden voller LIEBE  betrachtete ... Danach senkte ich den Kopf so weit bis meine Stirn den Boden berührte, so wie es alle Engel und Seligen des Himmel vormachten. Für den Bruchteil einer Sekunde vielleicht dachte ich darüber nach, wie es denn möglich war, dass JESUS in der Gestalt des zelebrierenden Priester erschien und zugleich auch in der großen Hostie sichtbar wurde, die beim Senken der Hände des Priesters wieder so klein wurde wie vorher. Über meine Wangen rollten große Tränen, mein Gesicht war davon ganz nass und ich konnte aus meinem Zustand des verwunderten Staunens gar nicht herauskommen. Gleich danach sprach der Erzbischof die Wandlungsworte über den Wein und gleichzeitig mit seinen Worten begann es im Himmel und im Hintergrund zu blitzen und zu strahlen. Es waren auf einmal keine Wände und kein Dach mehr in der Kirche vorhanden, es war alles dunkel, es strahlte nur jenes glänzende Licht auf dem Altar. Und auf einmal in luftiger Höhe sah ich JESUS, gekreuzigt, mit SEINEM Haupt, das auf seine Brust herunter gesunken war. Der Querbalken des Kreuzes wurde von großen, starken Händen gehalten. Und aus der Mitte dieses Strahls flog ein Lichtlein weg wie ein Glühwürmchen oder ein sehr kleine, glänzende Taube, und es flog durch das ganze Kirchenschiff, um sich schließlich auf der linken Schulter des Herrn Erzbischofs niederzulassen, der immer noch JESUS darstellte und war, da ich klar SEIN langes Haar und SEINE strahlenden Wundmale und SEINEN großen Leib unterscheiden und sehen konnte, aber SEIN Antlitz sah ich nicht. Und oben, der gekreuzigte JESUS, SEIN Antlitz war auf die rechte Seite der Schulter herabgesunken und alles was man von SEINEM Gesicht und SEINEN Armen sehen konnte, war zerschunden, zerschlagen und voller Wunden. Auf der rechten Seite klaffte eine Die Heilige Messe Ein Zeugnis von Catalina Seite - 14 - Die Heilige Messe

 Die Stunde der Welt, in der wir jetzt leben, lässt es nicht mehr zu, dass wir Gedanken und Kräfte mit Halbherzigkeiten vergeuden und verlieren. Die Lauheit ist GOTT unerträglich. Wir müssen der verlängerte Arm unserer Priester sein, um dorthin zu gehen, wo sie nicht hinkommen können, um die Arbeit zu machen, die sie nicht mehr leisten können, damit sie sich ganz auf ihre Vollmacht der Sakramenten-Spendung konzentrieren können. Aber um das leisten und das vollbringen zu können, ist es notwendig, JESUS zu empfangen und in uns aufzunehmen, mit JESUS zu leben und uns von JESUS zu ernähren. Wir fürchten uns davor, uns zuviel einzulassen oder uns zu sehr zu verpflichten  wenn aber der HERR sagt: Suche zuerst und vor allem das Reich GOTTES, dann wird dir alles andere dazugegeben werden, (vergl. Matthäus 6, 33; Lukas 12, 31) bedeutet das, sich ganz einzulassen und sich ganz dafür hinzugeben. Das heißt: Das Reich GOTTES mit und durch alle Mittel zu suchen und ... dann eben die Hände aufzuhalten, um ALLES andere als Draufgabe dazu zu bekommen; ER ist der Hausherr, denn ER ist der Chef, der am besten zahlt, der einzige, der sich auch um Deine kleinsten Notwendigkeiten Bescheid weiß und sich auch darum kümmert! Jeden Sonntag gehen wir gerne zur Heiligen Messe - Danke Jesus Chrstus! - Ich gehe - wir gehen gerne jeden Sonntag in die Kirche zur Heiligen Messe! Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, ich danke euch, dass ihr es zugelassen habt, dass ich die Sendung, die mir aufgetragen wurde, nämlich dir, euch diese Seiten zukommen zu lassen, erfüllen konnte. Das nächste Mal, wenn du einer Heiligen Messe beiwohnst, erlebe sie und lebe mit ihr mit. Ich weiß, dass der HERR auch bei dir SEIN Versprechen wahr machen wird, wie er es zugesagt hat: Nie mehr wird deine Mitfeier des Messopfers so sein wie sie es vorher war und wenn du IHN empfängst... Liebe IHN...! Mache die

Erfahrung der Zärtlichkeit und des Sanftmuts, den man spürt, wenn du dich ausruhst in den Wundmalen SEINER Seite, die auch für dich geöffnet wurden, und aus denen auch für dich Ströme Lebendigen Wassers fließen ... um dir das Geschenk SEINER Kirche, SEINER Mutter, die ER auch uns zur Mutter gegeben hat, zu überlassen; um dir die Türen zum Haus SEINES VATERS zu öffnen, und ... um dich fähig zu machen, SEINE Barmherzige Liebe auch durch dieses Zeugnis über die Feier des Heiligen Messopfers zu erfahren, damit du auch immer wieder von neuem versuchst, IHM mit deiner kleinen Liebe zu entsprechen und zu antworten. GOTT segne dich an diesem Osterfest der Auferstehung des HERRN. Deine Schwester in unserem Lebendigen HERRN JESUS CHRISTUS,

 

Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.

In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert, den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem wir andere erniedrigen und demütigen.

Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.

Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,

der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse

entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.

Arno Gruen

Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein

Mitgefühl für andere.  In unserer gewalttätigen

Kultur werden wir daraufhin sozialisiert,

 den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem

wir andere erniedrigen und demütigen.

Andere niederzumachen wird also zur

Quelle des Wohlbefindens . Als Reaktion

auf die Unterdrückung des eigenen Seins, der

 eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse

entwickelt sich in  jedem ein gewaltiges

Potential an Hass. Arno Gruen

 

Josef Karl und seine Frau Sabine sind mit ihren Familien die Kärntner und österreichischen europäischen Knödelkönig und Knödelkönigin. Privatleute und Gastwirte schwören auf hausgemachten Knödel. Handgemacht verkaufen sie jedes Jahr mehr als 20 000  Stück verschiedener Knödelsorten. Jeder Knödelwunsch wird „erfüllt“!

 

Sabine Sabknödelie ist junggeblieben und schon seit vielen Jahren Unternehmerin.

Die „Sabknödelies“ sind die einzigen Knödelproduzentin Europas, die über 101 verschiedene Sorten von Knödeln individuell herstellen.

 

Sie beliefert Hunderte Privatleute, Kindergärten, Gastronomiebetriebe und Großküchen mit einem einfachen, traditionellen Gericht: Kärntner Knödel, natürlich in den Varianten mit Käsesorten, "Nasenknödel", "Herbstknödel, Winterknödel, Sommerknödel, „Kasnudel“, Schwarzpolentaknödel, Käseknödel, Fleischalanknödel, Ausrichtknödel, Diffamknödel, Ratschknödel, Freiheitsknödel, Hochzeitsknödel, Kasknödel, Miriswurschtknödel,  Frühlingsknödel", Wurstknödel, Grammel-, Selchfleisch- oder Bratfülle. Jeder Knödelwunsch wird produziert. (Grantenknödel, Knödelwurst, „Freudvollknödel“, Grammelwurstknödel, Käswurstknödel ) "Verzeihungsknödel", "Rauswutknödel", Einkehrtagknödel", "Euroknödel", "Ritschertknödel", „Diätknödel“, Semmelknödel, Computerknödel, Abnehmknödel, Bitterstoffknödel, Knackwurstknödel, Kafeeknödeln, „Herzeigknödel“, „Herzlichkeitsknödel“, Märchenknödel, „Glaubensknödel“, „Freiheitsknödeln“, Kinderknödel, Brezenknödeln, Rauchkuchlknödel, Nichtraucherknödel, Almfestknödel, Skialmknödel, Jawohl Knödel“Abfahrtsknödel, Autobahnknödel, „Pubertätsknödel“, Reisknödel, Süßknödel, Segelknödel, Bootknödel, Miniknödel, Kartoffelknödel. Sterzknödel, Lachjogaknödel, Rote Nasen Knödel, Freundesknödel, Feindknödel, Vorsichtknödel, Ordnungsknödel, Vertrauensknödel, Familienknödel, Freundschaftsknödel, "Gutdenkknödel, Gutsprechknödel, Gutlebenknödel.

Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen Taschenbuch – 11. Januar 2016

von Raphael M. Bonelli (Autor) Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner – alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden „Selber schuld!“ bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.

RM Spektrum: Gudrun Trausmuth spricht mit Barbara Stöckl über ihr neues Buch "Was wirklich zählt" Gespräch mit Barbara Stöckl

Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich das tun was ich heute tue, und das soll ich mich jeden Tag fragen. Wenn ich weiß, dass ich bald sterben würde, dann sollte ich Dinge tun die ich sofort tun sollte. Also wir tun so, als wäre immer Sommer, und so kommt der Herbst und wir stehen mit den "Händen" da.

Erst durch die Gewißheit des Todes wird mir mein Leben bewusst. Weil der Tod immer zu früh kommt.

KLAUS KEMMERLE - DEUTSCHER BISCHOF - WEITERSPIELEN - MIT DEM TOD LEBEN - SICH JEDEN AUGENBLICK FREUEN DÜRFEN - SICH JEDEN AUGENBLICK LUSTIG SEIN - JEDEN AUGENBLICK EIN MAULWURFPRÄSIDENT SEIN - JEDEN AUGENBLICK LACHEN - TANZEN - FREUEN - LACHEN - TANZEN - HUMOR HABEN SICH JEDEN AUGENBLICK DAVOR BEWAHREN, FÜR VIELE EIN SPIEGEL DES FRUSTES, DER ANGST, DES UNGELEBTEN LEBEN SEIN - SICH DAVOR ZU BEWAHREN - DEN FRUSTSPIEGEL FÜR ANDERE ZU SPIELEN - SPIELEN ZU MÜSSEN - AB JETZT SPIEGLE ICH DICH SOOOOO  NIMMA! SICH DAVOR ZU BEWAHREN DEN FRUST EINES ANDEREN SPIEGELN ZU MÜSSEN - DEN ALKOHOL - DEN FUSSBALLCLUB - DIE ANGEWOHNHEIT - DAS FRUSTRIERTE LEBEN SPIEGELN ZU MÜSSEN - SONST HABE ICH DICH NICHT LIEB - SONST MACHE ICH AUCH NICHT WAS DU VON DIR IN MIR GESPIEGELT HABEN MÖCHTEST - EIN GEGENSEITIGES FRUSTLEBEN SPIEGELN IST ABGESAGT! 

IgAo 1A00A1 Nr. 12A1

Webmaster: virgedsoftware@gmail.com

Lieber Gott, ich weiß, daß du mich liebst, und dass du meine Eltern ....

viel mehr liebst als ich sie lieben kann. Ich vertraue dir, dass du in ihrem Leben alles zum Besten wendest, immer und ewig, und ich danke dir deshalb für ihre Prüfungen und Krankheiten. Ich danke dir auch für die Gesundheit, ich danke dir jetzt auch für die Krankheit, und ich weiss, dass Du für sie das allerbeste tun wirst, und getan hast. Ich helfe wo es eben geht, aber du lieber Gott hilfst ihnen am meisten. Danke lieber Gott, daß du uns alles zum besten werden lässt, und im speziellen jetzt für meine Eltern ......!

Ich und meine Eltern loben und preisen, ehren und danken dir für deine Weisheit und Liebe zu uns.

Sei bitte immer an der ersten Stelle ihres und unseres Lebens.

Sólo Díos basta - Gott allein genügt. Teresa von Avila über das innere Gebet

Lieber Gott, ich weiß, daß du mich liebst, und dass du meinen Onkel / Tante ....

viel mehr liebst als ich ihn sie lieben kann. Ich vertraue dir, dass du in seinem Leben alles zum Besten wendest, immer und ewig, und ich danke dir deshalb für seine Prüfung und Krankheit und Gesundheit. Ich danke dir auch für die Tante und für ihre Kinder, die ihnen sehr viel helfen, aber du lieber Gott hilfst ihnen am meisten. Danke lieber Gott, daß du uns alles zum besten werden lässt, und im speziellen jetzt für meinen Onkel  / Tante  ......!

Ich und mein Onkel / Tante ehren, danken, loben und preisen dich für deine Weisheit und Liebe zu uns.

Sei bitte immer an der ersten Stelle ihres und unseres Lebens.

Mädbrav - Egougle

Lieber Gott, ich weiß, dass du mich liebst, und dass du meine Kinder viel mehr liebst als ich sie lieben kann.

Ich vertraue dir, dass du in ihrem Leben alles zum Besten wendest,

immer und ewig, und ich danke dir deshalb für ihre Prüfungen und Krankheiten.

Ich danke dir auch für die Gesundheit,

ich danke dir jetzt auch für die Krankheit,

und ich weiß, dass du für sie das allerbeste tun wirst,

und getan hast. Ich helfe, wo es eben geht, aber du lieber Gott hilfst ihnen am meisten.

Danke lieber Gott, dass du uns alles zum besten werden lässt, und im speziellen jetzt für meine Kinder!

Ich und meine Kinder loben und preisen, ehren und danken dir für deine Weisheit und Liebe zu uns.

Merlin Carothers - Luc Emmerich

Du siehst: Der beste Weg, sich auf den Tod vorzubereiten, ist ein vernünftiges und erfülltes Leben zu führen. Welch ein Glück, dass genau dies das Thema dieser Seite ist!

„Leben muß man das ganze Leben hindurch lernen, und was vielleicht noch sonderbarer klingt: all seine Lebtage muß man sterben lernen.“

(Seneca)

5. Nachtrag Egougle

48. Ein Universum ohne Tod wäre sinnlos

Ich habe es unter Punkt 46 schon angedeutet: Was macht ein interessantes Musikstück aus?

Richtig, die Noten, die gespielt werden.

Es kommt aber nicht nur auf die Noten selbst an, sondern auch darauf, wie lange sie gespielt werden, wie fest und in welchen Intervallen.

Werden und Vergehen machen die Komposition aus. Eine ebensolche Komposition ist das Universum. Aber wie sähe es nun ohne den Tod aus?

Stell dir einfach ein Musikstück vor, bei dem der Pianist zu Beginn einige Noten auswählt und diese dann durchgehend gedrückt hält. Keine Wechsel, keine Übergänge, keine Intervalle dazwischen. Einfach nur ein ewig andauernder Ton.

Ergäbe das Sinn?

Nein. Und noch dazu wäre es einfach stinklangweilig!

In einem solchen Universum würde ich nicht existieren wollen. Und zum Glück bleibt es uns allen erspart, denn es gibt die Vergänglichkeit.

Vergänglichkeit schafft Wechsel und Intervalle im Universum und macht es erst interessant.

49. Es wird eine unberaubbare Quelle der Zeit geben, wo Körper und Geist den Tod begrüßen werden

Mitten im Leben oder in der Jugend kann man sich das nicht vorstellen, denn es ist wie mit dem Schlafen:

An einem hellen und herrlichen Sommermorgen, nach einem langen und guten Schlaf, will niemand wieder schlafen gehen.

Nach einem langen und harten Arbeitstag wird uns jedoch die Vorstellung, ins Unbewusste zu sinken, ungewöhnlich angenehm.

So ist es auch mit dem Leben. Wer sich gerade in der Blüte seiner Jahre befindet und noch unzählige Dinge erleben möchte, kann sich mit dem Gedanken an den Tod so gar nicht anfreunden. Wer jedoch ein langes und ereignisreiches Leben hinter sich hat, beginnt irgendwann auf ganz natürliche Weise mit dem Tod zu liebäugeln.

Leider wird dieses natürliche Phänomen in unserer heutigen Gesellschaft recht stark unterdrückt. Ärzte wollen einen mit allen Mitteln am Leben erhalten und Verwandte und Freunde wollen einem einreden, dass man schon wieder fit wird und gut und gerne noch 10 bis 20 Jahre vor sich hat.

Ältere Menschen, die den Tod offenkundig willkommen heißen, werden dadurch seltener. Teilweise, weil sie sich überzeugen lassen, aber auch, weil sie es lieber für sich behalten und diese Gedanken als „unnormalisch“ empfinden.

50. Der Tod ermöglicht dir erst das Fühlen und Wahrnehmen

Das ist ein paradoxer Grund, oder?

Der Tod nimmt einem doch die Möglichkeit zu fühlen und wahrzunehmen!

Auf der einen Seite schon. Aber auf der anderen Seite könntest du gar nichts fühlen, wenn du nicht wüsstest, dass es auch das „Nicht-Fühlen“ gibt. Lass mich das etwas genauer erklären:

In Nummer 46 habe ich dir ja gezeigt, dass Leben und Tod nur zwei Seiten der selben Medaille sind. Das bedeutet, die eine Seite kann nicht ohne die andere existieren. Wenn es kein „Nicht-Existieren“ gäbe, woher wolltest du denn dann wissen, ob du existierst? Du hättest keinen Vergleich.

Das „Nicht-Existierende“ ist im Prinzip der große Hintergrund, von dem sich das Existierende abhebt. Wie die schwarzen Buchstaben in einem Buch, die erst durch den Kontrast zur weißen Seite existieren können. Oder wärst du in der Lage schwarze Buchstaben auf schwarzem Untergrund zu lesen? Auf der schwarzen Seite könnte ein geistiger Erguss von Helge Schneider stehen oder eine Formel zur Heilung von Krebs. Es wäre total bedeutungslos. Niemand würde es je erfahren.

Wenn es nur Existenz und keine „Nicht-Existenz“ gäbe, könntest du also gar nicht unterscheiden, ob du da bist, oder nicht. Du würdest nicht wissen, ob du etwas fühlst. Es wäre alles irgendwie belanglos. Und niemand würde im Universum je irgendetwas erfahren.

Gäbe es im Weltall nicht das schwarze „Nichts“ zwischen und hinter den Sternen, könnten wir sie gar nicht wahrnehmen.

Zum Erfahren benötigen wir Kontrast. Und ich denke, dass es genau darum im Universum geht: Um das Erfahren.

Welchen Zweck hätte das schönste und mannigfaltigste Universum, wenn nichts und niemand es je erfahren könnte? Nur da, wo etwas erfahren werden kann, findet auch etwas statt. Und um etwas erfahren zu können, benötigen wir Kontrast.

Gäbe es also auch nicht das schwarze „Nichts“ namens Tod zwischen und hinter dem Leben, könnten wir es einfach nicht wahrnehmen.

51. Der Tod ist reine Interpretationssache Mädbrav!

Gerade habe ich dir die Notwendigkeit des Todes für die Wahrnehmung des Lebens geschildert.

Der Tod ist also der Hintergrund, auf dem das Leben stattfindet.

Dazu habe ich ein kleines Experiment für dich: Stell dir eine schwarze Tafel vor, auf die ich mit weißer Kreide eine runde Scheibe zeichne. Was siehst du?

Die meisten Menschen sehen einen Ball vor dunklem Hintergrund. Du auch?

Es könnte aber auch ein Loch in einer Wand sein, oder?

Dass die meisten Menschen den Ball sehen, kommt daher, dass wir dem schwarzen Hintergrund intuitiv eine sekundäre Rolle geben. Dabei hat der Schwarzanteil auf der Tafel sogar eindeutig die Mehrheit.

Im Endeffekt gibt es hier aber kein richtig oder falsch. Es ist einzig und allein eine Frage der Wahrnehmung.

Was empfindest du als wichtiger? Was hat für dich mehr Bedeutung? Der Hintergrund oder die Scheibe?

So ist es auch mit dem Leben und dem Tod:

Intuitiv geben die meisten von uns dem Leben mehr Bedeutung als dem Tod. Wissen, ob das richtig ist, kann keiner.

Es könnte also sein, dass das Leben nur der Hintergrund für den Tod ist, wo das eigentliche Geschehen stattfindet. Eine krasse Möglichkeit, oder?

6. Nachtrag

52. Der Tod macht das Leben wertvoll

Weißt du warum Diamanten so wertvoll sind?

Ja genau, weil sie selten sind. Sehr selten.

Je beschränkter ein Vorkommen ist, desto wertvoller.

Was hat das mit deinem Leben und dem Tod zu tun? Diamanten sind doch nahezu unzerstörbar und überdauern viele Generationen?

Die Verbindung liegt nicht in der Beschaffenheit, sondern in der Begrenzung:

Wäre der gesamte Erdboden mit Diamanten übersät, wären die Dinger nichts wert. Du könntest Kinder sehen, die sie ins Wasser werfen und Bauarbeiter, die damit Hofeinfahrten schottern.

Genauso ist es mit deinem Leben. Genauer gesagt: Mit deinen Lebenstagen.

Hättest du unendlich viele davon zur Verfügung, wären sie rein gar nichts wert. Wozu sich freuen, morgens aufzuwachen, die Vöglein singen zu hören und die ersten Sonnenstrahlen auf dem Gesicht spüren, wenn man das alles noch milionen und abermilionen Mal erleben kann? Wozu überhaupt aufstehn?

Dieser Punkt schließt eigentlich an Punkt 28 an, der dir gezeigt hat, dass der Tod dir hilft, Prioritäten im Leben zu setzen. Wie du siehst geht es sogar noch darüber hinaus und er hilft dir, das Leben an sich zu schätzen.

Er tut das, ob du dir dessen bewusst bist oder nicht. Aber wenn du dir dessen bewusst bist, dann tut er es noch viel besser, weil du in diesem Bewusstsein den Wert jedes einzelnen Tages in deinem Leben erkennen kannst und ihn dementsprechend behandelst. Du benutzt einen Diamanten ja auch nicht als Klostein, oder?

53. Du würdest dein Leben freiwillig abgeben

Ja, richtig gelesen.

Ich behaupte, zu wissen, dass du dein Leben freiwillig abgeben würdest.

Natürlich in einer bestimmten Situation.

Woher ich das weiß? Weil ich es selbst tun würde und weil wir uns vielleicht alle sogar genau dazu verpflichtet haben, um hier sein zu können. Stell dir folgendes Szenario vor:

Dir wird ein Aufenthalt im größten und besten Vergnügungspark der Welt angeboten.

Dort kannst du die spannendsten Abenteuer erleben… Sein, wer du schon immer sein wolltest und tun, was du schon immer einmal tun wolltest. Wenn du den Park betrittst, wirst du ein völlig neuer Mensch. Du gibst deine bisherige Person quasi an der Garderobe ab und darfst dir eine völlig neue frei nach Wunsch zusammenstellen und für deinen gesamten Aufenthalt behalten. Der Preis für dieses fantastische Abenteuer wäre recht überschaubar:

Es wäre die Bedingung, dass du den Park irgendwann wieder verlassen musst. Sonst nichts.

Würdest du einwilligen?

Natürlich würdest du einwilligen. Ich würde einwilligen. Es gibt ja nichts zu verlieren, sondern nur etwas zu gewinnen!

Außerdem wäre es vermutlich sowieso irgendwann langweilig, wenn du einfach auf ewig in diesem Park bleiben könntest. Das haben uns ja schon die Punkte 28 und 52 gezeigt. Egal wie viele Möglichkeiten er auch böte, irgendwann hättest du sie alle ausgeschöpft. Und dann? Wäre es nicht eine coole Idee, einfach hinauszugehen und das Angebot einfach nochmal anzunehmen? Alte Persona abgeben und eine neue erschaffen? Zurück auf Null, neue Abenteuer aus neuer Perspektive?

Ich persönlich bin der Meinung, dass wir genau das hier auf der Erde tun. Wir haben uns dafür entschieden, ein Abenteuer namens Leben in einem Vergnügungspark namens Welt mit einer Persona namens [Hier dein Name] zu erleben und im Gegenzug eingewilligt, irgendwann wieder hinauszugehen.

Wenn wir ehrlich zu uns sind, dann wollen wir auch irgendwann wieder hinausgehen.

Und wenn du hinaus gehst und andere Personen hineinkommen, woran willst du dann erkennen, ob es ein anderer ist oder tatsächlich du im neuen Gewand (siehe diesen Kommentar)?

Natürlich ist das Beispiel etwas grob und begrenzt, aber hey, wenn man das Prinzip des Lebens en détail in einem Blogpost beschreiben könnte, wäre ich arbeitslos.

7. Nachtrag Mädbrav!

54. Kurz vor dem Sterben schwindet die Angst vor dem Tod

Laut dem Ergebnis einer Umfrage sinkt die Angst vor dem Tod mit zunehmendem Alter:

Scheinbar hilft uns das Älterwerden selbst dabei, den herannahenden Tod immer besser akzeptieren zu können.

Und wie in Punkt 22 beschrieben ist das beste Mittel gegen die Angst vor dem Tod sowieso, wenn du jeden Tag das beste aus deinem Leben machst.

Aber damit noch nicht genug:

Forscher der Universität von North Carolina haben nun herausgefunden, dass Menschen, die dem Tod unmittelbar ins Auge sehen müssen, überwiegend sogar noch gelassener und positiver damit umgehen!

Die Studie zeigte, dass am Ende des Lebens nicht Angst, Einsamkeit oder Panik herrschen, sondern Gefühle wie Verbundenheit oder Liebe dominieren.

Auch die Themen, die die sterbenden Menschen beschäftigten wandelten sich. Im Angesicht des Todes sind es laut der Studie vor allem die wirklich wichtigen Themen im Leben, wie etwa Familie, Freunde oder Spiritualität.

Der Vergleich mit Studienteilnehmern, die sich nur vorstellen sollten, sie müssten sterben zeigte, dass diese eher negative Gedanken und Gefühle äußerten. Es fällt uns scheinbar einfach sehr schwer, uns in eine solche Situation wirklich hineinzuversetzen. Daher sollten wir nicht davon ausgehen, dass unsere jetzige Einstellung zum Tod auch die sein wird, mit der wir ihm letzten Endes auch entgegen treten werden.

Wer dem Tod ins Auge schauen muss verliert den Schrecken vor ihm.

55. Du kannst das Sterben simulieren

Unglaublich aber wahr:

Forscher der Universität Barcelona haben herausgefunden, dass eine simple Simulation dabei helfen kann, die Angst vor dem Tod zu lindern.

Die Untersuchung beruht auf der Erkenntnis, dass Menschen mit Nahtoderfahrungen meist weniger Angst vor dem Tod haben als andere.

Die Forscher haben festgestellt, dass dieses Phänomen auch künstlich durch die Simulation einer außerkörperlichen Erfahrung („Out-of-Body-Experience“) erzeugt werden kann. Dazu benutzten sie einen relativ simplen Versuchsaufbau:

Dem Probant wird mittels einer Virtual-Reality-Brille und Vibrationssensoren sugeriert, dass Bälle auf ihn herabregnen. Dabei befindet er sich in der Ego-Perspektive und spürt die Bälle über die Sensoren.

Nach einer Weile wird in die Perspektive einer dritten, außenstehenden Person gewechselt und die Sensoren werden deaktiviert. Der Probant spürt nichts mehr, sieht aber seinen ursprünglichen virtuellen Körper von außen, der immer noch mit Bällen beregnet wird.

Die anschließende Befragung und der Vergleich mit einer Kontrollgruppe, die die Bälle durchgehend spürte, zeigte:

Ein virtuelles Nahtoderlebnis lindert die Angst vor dem Tod!

Die Ergebnisse legen nahe, dieses Verfahren künftig zur Therapie für Menschen mit großer Todesangst zugänglich zu machen.

Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, das Verfahren mit überschaubarem Aufwand selbst nachzustellen. Falls du jemanden kennst, der das kann oder vielleicht sogar tut, lass es uns bitte in den Kommentaren wissen. Vielleicht kann es jemandem helfen, der sich mit der Angst vor dem Tod sehr stark quält.

56. Du kannst lernen loszulassen

Das Loslassen ist das elementare Prinzip, das dem Überwinden der Angst vor dem Tod zugrunde liegt.

Es ist ja schon in vielen Punkten angeklungen:

Der Tod bzw. das Aufgeben des eigenen Lebens ist die ultimative Loslass-Herausforderung.

Wäre es da nicht von Vorteil, wenn man sich schon zu Lebzeiten im Loslassen üben würde?

Ich finde es geradezu fahrlässig, die Augen davor zu verschließen und so zu tun, als würde man sein Leben niemals loslassen müssen, obwohl man weiß, dass es irgendwann zwangsläufig soweit kommt!

Weil diese Fähigkeit des Loslassens so elementar ist und weil ich viele Fragen dazu bekommen habe, habe ich beschlossen, ein Buch zu schreiben, in dem ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du das Loslassen erlernst und dich damit von deinen Ängste befreist und zu einem freien und leichten Leben findest und selbst dieses am Ende loslassen kannst: Zum Buch >>

Fazit

Die Angst vor dem Tod hält uns vom Leben ab, nicht vom Sterben!

Wir haben gesehen, dass du weder Angst vor dem Sterben, noch vor dem tot sein haben musst und, dass es viele Gründe für ein mögliches Weiterexistieren in einer anderen Form gibt.

Ich wünsche mir sehr, dass dir diese Auflistung dabei hilft, den Tod zu akzeptieren und ihn als Teil des Lebens anzusehen. Berichte mir in den Kommentaren, ob es bei dir funktioniert hat:

Welche Gründe haben dich überzeugt? Welche gar nicht? Kennst du vielleicht noch weitere?

So geht es weiter

Du kennst nun über 40 beruhigende Gründen, keine Angst mehr vor dem Tod zu haben.

Aber welche davon haben die beste Wirkung? Oder wichtiger, welche davon solltest du dir unbedingt ins Gedächtnis rufen, wenn dich die Angst vor dem Tod mal wieder übermannen will?

Ich habe eine gute Nachricht für dich, denn ich habe die Top 5 Tipps gegen die Angst vor dem Tod in einem handlichen PDF für dich zusammengefasst.

Druck sie dir aus, leg sie dir in die Nachttischschublade oder trag sie bei dir, um dich mit ihrer Hilfe jederzeit schnell und effektiv daran zu erinnern, warum du keine Angst vor dem Tod haben musst:

OK Passt!

Nachtrag EMC DIE IDEE Ewig Mc Gdpek

Dankbarkeit in jeder Lebenslage, daß ist eine Möglichkeit das Leben als herrliche Gelegenheit zu erkennen, und das Sterben als eine natürliche Begebenheit anzunehmen. Hast du schon gehört, der und die sind gestorben! Jeden Tag die Zeitung aufschlagen und Menschen suchen, die Jünger oder Älter sind, und die jetzt gestorben sind und man dann selber froh ist, wenn man viele gefunden hat, die schon mit jüngeren Jahren verstorben sind, und das einem dann glücklich und froh macht, daß man älter geworden ist. Der Vergleich mit Verstorbenen macht den Menschen froh und man hat das Gefühl, je länger man auf dieser Erde lebt, "SIeger" über jüngere Verstorbene zu sein. "Schau, der ist jetzt vor mir gestorben und war viel jünger als ich, mein Gott bin ich froh, daß ich noch leben kann"!

Nicht umsonst ist in vielen Glaubensgemeinschaften eine "Software" eingebaut, die meint, "Sterben ist eine Geburt, oder Sterben ist ein Gewinn, oder Sterben ist Auferstehung auf der anderen "Straßenseite". Bei vielen Grabreden wird gesagt, daß der Verstorbene nur die Straßenseite gewechselt hat, und wir nur hinüberblicken müssten, um diese Person zu sehen.

Und so gibt es vielerlei deren "Softwareteile" die einem "eingespielt" wird, und diese Webseite versucht sicher auch ein "Softwareuptatepaket" bei Ihnen, bei dir zu installieren.

Nachdem das gelesen wurde, werden eventuell neue Gedankengänge eingeschaltet und programmiert.

Und dafür heisst es ja immer schon, "Alt lernt Jung", "Alt Vorbild für junge" und so wollen wir unseren Beitrag leisten, über das Internet diese Zeilen als Bereicherung des Lebens weiter zu verbreiten.

Herzliche Grüße

Das Management des EMC DIE IDEE "EMC - Es macht Christus" Mc Gdpek Organisation

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