In Europa ist Gott der König

- Beichten ist ein Genuß!

© Juli 2021 Joseph Rehamsch

1. Auflage

Herausgeber: Joseph Rehamsch

Kontakt: E- Mail

Autor: Joseph Rehamsch

Umschlaggestaltung, Illustration: Joseph Rehamsch

Lektorat, Korrektorat: Joseph Rehamsch



Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.


Leseprobe!

HYBRITPRIESTER – HYBRITBUCH – HYBRITDENKEN

Das rote Tuch!


GESUNDHEITSFIBEL


VORWORT


LIEBE / EGO


Ich folgte dem Weg der Stille, des wachen Beobachtens. Wahrnehmend durchschaute ich ihn und begann, mir selber für meinen Glauben an ihn zu vergeben. Hier lag der Schlüssel: Ich ließ ihn mitlaufen, denn er schien ja immer da zu sein, und ich ging doch meinen Weg. Ich ließ ihn sprechen, doch ich antwortete nicht. Er machte mir Angebote - und ich lächelte. Er war da, aber er wurde schwächer. Vormals harter Granit, jetzt nur noch ein Nebel.

Ich schaute nach innen und sah mich:

LICHT. Erinnerung an die LIEBE, an göttliche WEISHEIT.

SCHÖNHEIT; Nondualität,

HEILUNG durch Vergebung.

Der im HIMMEL ruhende.


Worte sind Symbole von Symbolen. Sie versuchen etwas zu beschreiben, was eigentlich nur erlebt werden kann. Worte sollen insofern zu einem bewussten Erleben hinführen und in der Betrachtung der Dinge Klarheit schenken.


Die Dreifalltigkeit, für die ich mich zu Glauben entschieden habe, Gott Vater, Sohn Gottes Jesus Christus, und den Heiligen Geist, durchziehen dieses „Rote Tuch“ .

GOTTES GEIST - im Unterschied zum andern „Selbst“, dem Ego, welches das „SEIN GOTTES“ nicht kennt.

Ich bedanke mich, meinen Teil beitragen zu können, mit euch auf dem Weg in die befreiende GOTTES LIEBE zu sein. Denn Eure Glückswege sind auch meine Glückswege. Was Ihr erringt, das kommt uns allen zugute - und umgekehrt.







In Europa ist Gott der König - Beichten ein Genuß - EMC EUROPA WIR TUN - EMC DIE IDEE - Glaubensgemeinschaft- Der Heilige Geist informiert - INSIDE Verzeihungsweltmeisterschaft in Dankbarkeit - Vorort der Freude!

RADIO MARIA LIVE HÖREN!

Unentwegt danken. Unser Leben ist so wunderbar und einzigartig, unbeschreiblich schön, herrlich anzusehen, unbegreiflich erlebbar, wertvoll und ewiglich dankbar zu bestaunen. Die Gnade, derzeit und schon immer in und mit dieser Erde, mit unseren Mitmenschen hier sein zu dürfen, ist unmöglich mit unseren Worten auszudrücken.

Jeder Augenblick, jeder Blick ins Leben hinein ist unbeschreibliche Gnade Gottes. Jede Sekunde kann dankbar angenommen werden.

Einem Menschen nicht verzeihen, ist geradezu lächerlich. Jeder darf im Hiersein einen "Misthaufen" produzieren, je größer desto besser, weil dieser "Misthaufen" kompostiert wird und daraus entsteht wertvoller Hummus.

"EMC EUROPA WIR TUN" hat das Urvertrauen und unsere Urgeborgenheit, Uegeb, wieder für uns neu entdeckt. Gott als unseren "Macher" wieder neu ins Bewusstsein, in unsere Wahrnehmung eingeblendet.

Dankbar und Lobpreisend dürfen wir alle gemeinsam voller Gloria singen und tanzen.

AMEN

GOTT WILL EWIG DEINE GOTTESMUTTER BLEIBEN!

Gott will haben, dass ich immer Kind bleibe, damit er mir wie eine Mutter helfen kann. Dann ist er und ich glücklich. Gott will haben, dass ich das ganze Leben wie ein 1-jähriges Kind hilflos daliege, damit er mich Wickeln, mir zu essen geben kann. Er will mich das ganze Leben wie ein Kind füttern. Ich darf das ganze Leben brüllen, schreien, wenn ich Hunger oder wenn ich gewickelt werden möchte. Ich darf das ganze Leben zu Gott, zu Jesus Christus, zum Heiligen Geist, zur Muttergottes flehen und bitten, schreien und toben, damit mir geholfen wird.

GOTT WILL HELFEN!

Wenn ein Hündchen und eine Katze zum Frauerl sagen würde, „du, pass mal auf, wir brauchen dich nicht mehr, wir sorgen jetzt selber für das Futter und für eine Behausung“, dann ist das Frauerl traurig!

UND BEI GOTT IST ES DASSELBE!

Er kann auf unser „Erwachsenen Beten“ gerne verzichten, „ER BRAUCHT UNSER KIND BRÜLLEN UND UM HILFE SCHREIEN“!

Dann kann er sehr gerne in Aktion treten, sehr gerne, darauf wartet er, das liebt er!

Barmherzigkeit Gottes sorgt für alles bestens zur richtigen Zeit!

Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann wird euch all das andere obendrein gegeben sein.

Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!

Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, daß gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus, dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.

Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heisst, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!

Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten!

Gott regiert mein Leben - Gott regiert dein Leben!

Ich soll für Gott bewohnbar sein!

Wir können für Gott bewohnbar sein"

Beten für die Priester!

Für alle Menschen beten!

Du kannst für Gott bewohnbar sein!

Ich bin gerne für Gott bewohnbar!

Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein!

Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann!

Gerne bin ich für Gott bewohnbar!

Befähigung zur Evangelisation Prof. Tomislav Ivančić

Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.

https://sites.google.com/view/malinska-insel-krk-appartement/vermiete-luxus-appartement-in-malinska-insel-krk

Der Heilige Geist gibt Dir alle Hilfe, für den Weg zu Jesus Christus. Was sagt Jesus über Homosexualität?

https://soundcloud.com/lorettogemeinschaft/gk-wien-operngasse-kirche-xandi-wanker-lehrreihe-teil-2

Loretto On AIr

Der Glaube ist der einzige Weg zu Gott! Der Glaube kann uns zu den Quellen der göttlichen Gnade führen. Das innere Beten ist - im Hinblick auf den aktiven Teil des Christen - nichts anderes als ein liebendes Gott suchendes Glauben.

Nachttopfnachrichten - Nachttopfnachrichtensender 75,4 Mhz

unter der Patronaz des Heiligen Josef, Vater Jesus Christus und Mann von der Gottesmutter Maria.

Lebenshilfe Spezial!

Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!

Luc Emmerich, Leben in Fülle!

http://www.mitdenkend.de/198/

Liebt mich Gott, auch wenn ich lesbisch bin? Mir wird immer wieder von gläubigen Menschen nahegelegt, dass Gott von mir angewidert ist und ich nicht in die Kirche gehen soll, weil ich ihn damit beschäme. Ich möchte aber Jesus in meinem Leben haben, habe mich aber in eine Frau verliebt (als Frau), bin ich jetzt schlecht in Gottes Augen? Er hat mich doch so gemacht…

Danke erst einmal für die Frage. Es bestürzt mich immer wieder, wenn ich von solchen Christen höre, die Sie hier beschreiben. Natürlich liebt Jesus Sie – die Aussage, dass Gott jeden von uns bedingungslos liebt, ist nun einmal keine leere Floskel, sondern blanker Ernst. Jesus liebt jeden Menschen, wirklich jeden.

Jesus liebt sogar (um einmal das aus menschlicher Sicht verworrenste Beispiel zu wählen) jeden einzelnen der IS-Kämpfer, die derzeit Hunderte von Christen in Syrien und Irak grausam ermorden. Warum? Weil Gott zwischen der „Person“ und dem „Verhalten der Person“ trennt. Sie kennen sicherlich die Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin. Hier kommt sie noch einmal kurz:

Da kamen die Schriftgelehrten und die Pharisäer mit einer Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte, sodass jeder sie sehen konnte. Dann wandten sie sich an Jesus. »Meister«, sagten sie, »diese Frau ist eine Ehebrecherin; sie ist auf frischer Tat ertappt worden. Mose hat uns im Gesetz befohlen, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du dazu?« Mit dieser Frage wollten sie Jesus eine Falle stellen, um dann Anklage gegen ihn erheben zu können. Aber Jesus beugte sich vor und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Als sie jedoch darauf bestanden, auf ihre Frage eine Antwort zu bekommen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen.« Dann beugte er sich wieder vor und schrieb auf die Erde. Von seinen Worten getroffen, verließ einer nach dem anderen den Platz; die ältesten unter ihnen gingen als Erste. Zuletzt war Jesus allein mit der Frau, die immer noch da stand, wo ihre Ankläger sie hingestellt hatten. Er richtete sich auf. »Wo sind sie geblieben?«, fragte er die Frau. »Hat dich keiner verurteilt?« – »Nein, Herr, keiner«, antwortete sie. Da sagte Jesus: »Ich verurteile dich auch nicht; du darfst gehen. Sündige von jetzt an nicht mehr!«

Wir sehen: Jesus trennt zwischen der Person und ihrem Verhalten – diese Trennung ist also „im Sinne des Erfinders“. Gott liebt die Ehebrecherin, heißt aber gleichzeitig Ehebruch nicht gut. Das ist offenkundig ein herausforderndes Spannungsfeld. Wer diese Trennung nicht vornimmt, handelt aber eben nicht „im Sinne des Erfinders“; es darf dann also mit Recht von einem bibel-inkompatiblen Verhalten gesprochen werden.

Dessen machen sich Ihre christlichen Bekannten leider schuldig. Deren Aussagen, der Gemeinde fernzubleiben und sogar die vermessene Behauptung in den Raum zu stellen, Gott wäre von Ihnen „angewidert“, lassen wahrlich kein gutes Licht auf sie fallen. Gerade vor dem Hintergrund solcher Apelle wie „Begegnet allen Menschen mit Achtung, liebt eure Glaubensgeschwister.“ (1Pet 2,17)

Aber auch hier gilt natürlich: Gott liebt Ihre Bekannten, nicht aber ihr Verhalten Ihnen gegenüber. Mein Wunsch für Sie wäre daher: Seien Sie vorbildlicher in der Nachfolge Jesu als es Ihre Bekannten sind. Etwas biblischer ausgedrückt: „Handelt den Menschen gegenüber in allem so, wie ihr es von ihnen euch gegenüber erwartet.“ (Matt 7,12) Und seien Sie versichert: Jesus liebt Sie, er ist für Sie am Kreuz gestorben. Einen größeren Beweis seiner Liebe kann es nicht geben.

Es steht somit außer Frage, dass Gott sie als Person unendlich liebt. Das heißt aber freilich nicht, dass er auch homosexuelles Verhalten gut heißt. Wie gesagt: Gott liebt homosexuell empfindende Menschen, heißt aber gleichzeitig ausgelebte Homosexualität nicht gut.

In der Gesellschaft erklingt nun oft die Sorge, Christen seien homophob oder würden sich gegen homosexuelle Identitäten richten. Und sicherlich: Christen, denen die Trennung zwischen Person und Verhalten nicht gelingt, tragen zu dieser Kritik bei – unberechtigt ist sie also (leider) nicht. Es mag dann auch eher nur ein schwacher Trost sein, dass nicht nur die Gesellschaft, sondern sogar die Bibel selbst Homophobie verurteilt.

„Moment“, haken Sie nun vielleicht ein, „aber Gott hat mich doch so gemacht.“ Sicherlich, vor einigen Jahren wurde die sexuelle Orientierung eines Menschen in der Sexualforschung als eine früh festgelegt, stabile und letztlich unveränderbare Eigenschaft angesehen. Diese Ansicht steht inzwischen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven nicht mehr so sattelfest da.

Soweit ich den aktuellen Forschungsstand richtig überblicke, gibt es bislang keine wissenschaftliche Untersuchung, die eine biologische oder genetische Ursache für Homosexualität nachweist, und darüber hinaus durch Folgestudien bestätigt wurde. Gut belegt ist hingegen nur, dass Veränderungen in der sexuellen Orientierung nicht selten spontan (und insbesondere in der Zeit der Adoleszenz) geschehen.

Der renommierte US-Genetiker Dean Hamer versuchte z.B., männliche Homosexualität mit einem DNS-Abschnitt an der Spitze des X-Chromosomens in Verbindung zu bringen – also dem Chromosomen, das Männer von ihren Müttern erben. Hamer schreibt über seine Forschung:

Wir wussten, dass Gene nur ein Teil der Antwort sein würden. Wir nahmen an, dass auch die Umwelt eine Rolle bei der sexuellen Orientierung spielt – wie sie es bei fast allen, wenn nicht bei allen Verhaltensweisen tut. …

Die Verwandtschaftsuntersuchungen ergaben nicht, was wir ursprünglich zu finden gehofft hatten: einfache Mendelsche Vererbung. Tatsächlich fanden wir keine einzige Familie, in der Homosexualität nach den Mendelschen Gesetzen, wie Mendel sie bei den Erbsen fand, weitergegeben worden wäre.

Wichtiger ist noch: Als Hamers Untersuchung von den Neurologen George Rice und George Ebers auf einer solideren Datenbasis wiederholt wurde, zeigte sich, dass die genetischen Marker keinerlei Signifikanz aufwiesen. Rice & Ebers kamen zu dem Schluss:

Es ist unklar, warum unsere Ergebnisse so anders als die Ergebnisse der Hamer-Studie sind. Da unsere Studie größer angelegt war, hätten wir einen genetischen Einfluss in der Größe, wie Hamer sie beschrieb, finden müssen. Aber unsere Daten können das Vorhandensein eines Gens XQ 28, das die sexuelle Orientierung nachhaltig beeinflussen würde, nicht stützen.

Oder: Der Neurowissenschaftler Simon LeVay untersuchte den Hypothalamus, einen Abschnitt des Zwischenhirns, und fand Unterschiede bei (bereits verstorbenen) homosexuellen und heterosexuellen Männern. Er äußert folgende Kritik an seiner eigenen Untersuchung:

Es ist wichtig zu betonen, was ich nicht fand. Ich habe nicht nachgewiesen, dass Homosexualität genetisch ist. Ich habe auch keine genetische Ursache für Homosexualität gefunden. Ich habe nicht nachgewiesen, dass homosexuelle Männer so geboren sind – der häufigste Fehler, der bei der Interpretation meiner Forschung gemacht wird. Ich habe auch kein homosexuelles Zentrum im Gehirn gefunden.

Vor dem Hintergrund solcher Ergebnisse wäre es aus meiner Sicht etwas zu vorschnell, Homosexualität als angeboren und damit unveränderlich zu betrachten. Wäre dem der Fall, wäre es auch der Niedergang für all diejenigen, die unglücklich mit ihrer homosexuellen Orientierung sind – und davon gibt es freilich nicht wenige, auch wenn wir in den Medien zumeist nur von denen hören, die ihre Homosexualität offensiv wie zufrieden vertreten.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Homosexuell empfindende Menschen haben natürlich das Recht, eine selbstbestimmte, homosexuelle Identität anzunehmen. Sie haben aber auch das Recht, Wege der Veränderung zu gehen mit dem Ziel der Abnahme ihrer homosexuellen Gefühle. Wie gesagt: Es gibt nicht wenige Homosexuelle, die davon überzeugt sind, dass Sex mit Menschen des eigenen Geschlechts ihre tiefste Identität als geschlechtliche Person, als Frau oder Mann, nicht widerspiegeln kann.

Sie suchen konstruktive Wege zur Veränderung ihres Verhaltens, zur Abnahme ihrer homosexuellen Empfindungen und – soweit es ihnen möglich ist – auch zur Entwicklung ihres heterosexuellen Potentials. Oft wünschen sie sich eine Ehe oder ein Leben, das auch ohne das praktische Ausleben ihrer Homosexualität als glücklich und erfolgreich zu beurteilen ist.

Ich erlaube mir noch eine Schlussbemerkung, die nicht vollkommen, aber vielleicht halbwegs zu Ihrer Eingangsfrage passt: Vergessen Sie nicht, dass gerade weil Jesus Sie so sehr liebt, er natürlich gerne ihr Gesprächspartner sein möchte. Treten Sie also in den Dialog mit ihm, erzählen Sie ihm von Ihren Sorgen, Befürchtungen und Ängsten – schonungslos, ehrlich und offen. Gehen Sie auch gerne kritisch ins Gericht mit ihm, er verkraftet das.

Und wenn sie Gebet nicht als Einbahnstraße, sondern als ernst gemeinte Dialogplattform, und Jesus nicht als inhaltslose Vertröstung, sondern als gesprächsbereiten Gott sehen, warten Sie gespannt darauf, was er in Ihrem Leben bewirkt.

http://www.mitdenkend.de/198/

Mundhaltetag Mundhaltewoche Mundhalteleben Mundhaltespass Mundhaltemonat Mundhaltejahr

LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN

NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN KLAGENSINDFURT

SCHÄTZE DEN MOMENT LIES DIE NACHTTOPFNACHRICHTEN

HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL KLAGENLOSFURT SEI DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL

FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe LASS DIR HELFEN SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN Klagenlosfurt EMC EUROPA WIR TUN

LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES

LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS

DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott Klagenlosundfurt

UMARME DIE WELT GENIESSE LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST Anti Neidsoftware LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT Anti Neidfieber

LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH

LASS VERGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut

RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR

LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE

HALTET ZUSAMMEN

Glücklich ist, wer Gott den ersten Platz gibt

Die Bibel und die aktuellsten Zeitschriften geben uns nicht ganz dieselben Tipps zum Glücklichwerden … Triff deine Wahl. Es handelt sich um eine äußerst wichtige Entscheidung!

Glücklich sein, was heißt das?

Wir suchen alle das Glück. In unserer Gesellschaft wird diese Botschaft überall verbreitet, in der Werbung, in zahlreichen Zeitschriften, die uns die besten Rezepte zum Glück anpreisen. Anstatt dir diesen Begriff anhand wissenschaftlicher Erklärungen lange zu beschreiben, möchte ich dir eines meiner Erlebnisse schildern und hoffe, dass du schon Ähnliches erlebt hast …

Nach einer Stunde draußen beim Jogging, lege ich mich, müde von der Anstrengung, auf eine Bank. Plötzlich durchdringt ein Sonnenstrahl die Wolken und erwärmt mein Gesicht. Ein unglaubliches Gefühl! Eine ganze Stunde lang bleibe ich hier mit diesem Gefühl tiefster Zufriedenheit und lobe Gott für das, was er mir in meinem Leben schenkt. «Glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut!» Psalm 84.13

Gott an die erste Stelle setzen.

Gottes Wille ist es, dass du Ihn zum Zentrum deines Lebens machst. In der Bibel wird immer wieder deutlich, dass Gott den ersten Platz in deinem Leben haben möchte. Sicher hast du schon große Enttäuschungen erlebt, weil du Nebensächliches an die erste Stelle gesetzt hast. Ich habe dies jedenfalls schon oft erfahren, steht doch geschrieben: «Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.» Matthäus 6.21

Tipps und Tricks.

Beim Stöbern im Internet habe ich eine Studie gefunden, die in der Zeitung 20 Minuten, erwähnt wird. Diese enthält zehn Ratschläge zum Glücklichsein. Vom Tipp, sich mit fröhlichen Personen zu umgeben bis hin zum Ratschlag, zufrieden zu sein mit dem, was man hat, nichts Bahnbrechendes! Außer dem Punkt, weniger Zeit vor dem Fernseher zu verbringen,

finden wir alle Ratschläge in der Bibel. Der wichtigste fehlt jedoch in dieser Liste: GOTT DEN ERSTEN PLATZ GEBEN.

Schauen wir uns Psalm 1 ein wenig genauer an: «Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!» Psalm 1.1-2. Der erste Teil ist gut verständlich und an jedem Tag in meinem Leben anwendbar. Der zweite Teil «und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht», bedeutet meiner Meinung nach nicht, ununterbrochen die Bibel zu lesen und zu beten. Es geht eher darum, immer mit Gott in Verbindung zu sein.

Folge mir in ein Shoppingcenter …

An einem Freitagmorgen, während ich in Yverdon beim Einkaufen bin, wird das französische Chanson «La ballade des gens heureux» abgespielt. Welchen Einfluss diese Melodie auf die Leute hat! Ein Lächeln zeigt sich plötzlich auf Gesichtern, die zuvor traurig und niedergeschlagen aus der Wäsche schauten. Andere beginnen fröhlich vor sich hin zu summen und setzen so ihre Einkäufe fort. Während ich dies beobachte, sage ich mir, dass es mit Gottes Gegenwart in unserem Leben doch auch so ist. Wenn ich mir seiner Existenz bewusst bin und mit ihm in Verbindung stehe, wird mein Herz mit Frieden und Freude erfüllt. «Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist!» Psalm 144.15. Wir wollen uns Gottes

Nähe bewusst sein und uns zur Priorität machen, Gott zu loben. Wenn ein einfaches Lied, wenigstens für einen Augenblick, Gesichter verändern kann, dann stell dir vor (und vor allem erlebe es selbst), was Gott mit seiner Gegenwart in deinem Leben bewirken kann.

Noch mehr Tipps.

Bei einer so «unmotivierenden» Tätigkeit wie dem Fensterputzen hat sich eine Gelegenheit ergeben, Gott zu loben: «Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen.» Kolosser 3.23. Du hältst mich für verrückt? Denk darüber nach. Als ich meine äußerst schmutzigen Fenster putzte, wurden nicht nur die Fenster schöner sondern auch alles, was ich durch sie hindurch sah. Dies erinnert mich an Gottes Wort. Wenn wir durch das Blut des Lammes rein gewaschen werden, werden wir von unseren Sünden befreit, und somit ist auch das, was man durch uns sieht, z. B. unsere Worte, unsere Taten, schöner. Danke Herr, für dein unschätzbar wertvolles Erlösungswerk!

Kurz gesagt,

mit Gott an der ersten Stelle in unserem Leben haben wir zahlreiche Gelegenheiten, glücklich zu sein. Wir können uns Tag für Tag freuen, weil wir uns dafür entschieden haben, dass Er in unserem Leben Priorität hat und Er große Verheißungen für uns hat … «Glücklich sind, die in deinem Haus wohnen. Stets werden sie dich loben. Glücklich ist der Mensch, dessen

Stärke in dir ist, der von Herzen dir nachwandelt.» Psalm 84.5-6

Gottes Liebes - Service

Die Psalmen, Kapitel 40

Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen Taschenbuch – 11. Januar 2016

von Raphael M. Bonelli (Autor) Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner – alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden „Selber schuld!“ bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.

RM Spektrum: Gudrun Trausmuth spricht mit Barbara Stöckl über ihr neues Buch "Was wirklich zählt" Gespräch mit Barbara Stöckl

Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich das tun was ich heute tue, und das soll ich mich jeden Tag fragen. Wenn ich weiß, dass ich bald sterben würde, dann sollte ich Dinge tun die ich sofort tun sollte. Also wir tun so, als wäre immer Sommer, und so kommt der Herbst und wir stehen mit den "Händen" da.

Erst durch die Gewißheit des Todes wird mir mein Leben bewusst. Weil der Tod immer zu früh kommt.

IgAo 1A00A1 Nr. 12A1

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EMC EUROPA WIR TUN - EMC DIE IDEE DER HERRLICHKEIT