In Barcelona ist Gott der König

- GOTT INSIDE!


In Barcelona ist Gott der König - GOTT INSIDE - JESUS CHRISTUS SOHN GOTTES INSIDE - DIE LIEBE INSIDE , ja, wie Honig für das Brot! Verzeihungsweltmeisterschaft mit Dankbarkeit - Gottes Liebe ist Gratis!

DIE VERZEIHUNGSWELTMEISTERSCHAFT TROTZ CORONA SITUATION!

Unsere diesjährige Verzeihungsweltmeisterschaft findet 2020 in Graz, Puntigamer Brauhaus im freien statt, Anmeldungen bitte an E-Mail!

Hier können sie Radio Maria Österreich kostenlos ohne Werbung hören!

https://radios.co.at/maria/

Unsere Verzeihungsweltmeisterschaft fand 2019 in Pörtschach am Wörthersee statt, 2020 wird die Vergebungsweltmeisterschaft im Grazer Puntigamer Brauhaus durchgeführt.

Wir leben nur aus einem Grund, und dieser Grund besteht darin, uns und mir und unsrer und meiner DNA zu vergeben, und jeden Menschen und jedem Lebensereignis zu verzeihen und zu verstehen,dass Gotteswille immer an erster Stelle steht.

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Das leben mit Jesus Christus ist wichtiger als alles andere!

Wer glaubt der ist gerettet, wer meinen Leib isst hat Leben! Christus ist wahrhaftig lebendig in der Heiligen Kommunion gegenwärtig, und Er uns damit Leben schenkt.

Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“

Hier zum nachhören!

https://www.facebook.com/pfarre.feldkirchen/videos/1893740594091079/?t=8

Gott ist immer unberaubbar heiter und fröhlich!

Es freut mich sehr, wenn unser Tun, unser Mühen, unsere Freude einige Herzen erreicht! Dann haben wir alles getan! Gott ist immer in der Freude - in der Freude in unseren Herzen. Wenn ich Gott frage, "wie geht es dir gerade", so würde er antworten, "mir geht es ewig gut, ich bin in der ewigen Freude, ich genieße mein Dasein und Dortsein, meine Liebe strömt permanent zu euch Menschen, und besonders zu Dir, mein lieber Sohn, meine Liebe Tochter"!.

Ich bin Da, der Da ist, und ich warte auf dich, daß du mich in dein Leben hineinlässt, ich mit meiner Freude in Dir wirken und leben darf"! AMEN!

....... das Herzstück der Frohen Botschaft des Christentums

Nicht zu richten, sondern zu retten…

Es klingt so tröstlich, diese Worte zu hören: "So sehr hat Gott die Welt geliebt..." Es tut so gut, das gesagt zu bekommen: Gott liebt diese Welt! Wir brauchen so sehr die Zusage: Gott will uns Gutes! Diese Welt ist nicht hoffnungslos ausgeliefert an alle zerstörerischen Mächte, deren Wirken wir täglich erleben.

Aber wie zeigt es sich, dass Gott diese Welt so sehr liebt? Die Erfahrung spricht doch oft eine ganz andere Sprache, nicht die der Liebe, sondern des Hasses, nicht die des Wohlwollen, sondern der Missgunst. Muss man eine rosa Brille aufsetzen, um die Welt so positiv und gut zu sehen, wie Jesus sie hier darstellt?

Jesus hat diese Worte in einem nächtlichen Gespräch gesagt, das er mit dem jüdischen Ratsherrn Nikodemus geführt hat, der ihn heimlich besuchen kam, weil er sich nicht traute, öffentlich zu zeigen, dass er mit Jesus sympathisiert. Später hat er die Furcht abgelegt, sich zu Jesus zu bekennen. Und was er in diesem Nachtgespräch gehört hatte, das wurde der Kern, das Herzstück der Frohen Botschaft des Christentums: Gott hat diese Welt so sehr geliebt, dass er für sie sein Kostbarstes gegeben hat: seinen eigenen, geliebten Sohn, sein Ein und Alles.

Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu richten, sondern um sie zu retten: Das ist wirklich die wesentliche Botschaft Jesu. Doch obwohl sie so froh und positiv klingt, stößt sie zum Teil auf erbitterten, heftigen Widerstand. "Gott kann doch keinen Sohn haben, er ist doch kein Mensch!" Das sagte mir einmal ein muslimischer Taxifahrer. Er sprach damit den wichtigsten Einwand des Islam gegen das Christentum aus: Gott ist einer, neben ihm kann es doch keinen "Sohn Gottes" geben. Niemand darf Gott gleichgestellt werden. Heute ist "Dreifaltigkeitssonntag", wie jedes Jahr am Sonntag nach Pfingsten. Dieser Tag ist ganz besonders der Wahrheit gewidmet, die das christliche Glaubensbekenntnis ausspricht: "Ich glaube an Gott, den Vater, … und an Jesus Christus, seinen Sohn, … und an den Heiligen Geist." Wir glauben an den einen Gott. Wir bekennen uns zu einem Gott, nicht zu drei oder mehreren. Aber wir glauben, dass Gott Liebe ist, und Liebe gibt es nicht allein. Wir glauben, dass Gott einer ist, aber nicht dass er einsam ist. Wir glauben, dass Gott Gemeinschaft ist.

Ich sage: Wir glauben das! Ich sage nicht, dass ich mir das vorstellen kann. Auch nicht, dass ich es begreifen kann. Gott ist unbegreiflich. Aber ist die Liebe begreiflich? Ich weiß nur eines: Wie weh es tut, wenn die Liebe fehlt. Und wie gut es tut, wenn unter uns die Liebe herrscht.

Jesus hat dem Nikodemus damals in der Nacht diese wunderbare Botschaft anvertraut, dass Gott die Liebe ist, und dass er seine Liebe uns Menschen zeigt durch Jesus, seinen Sohn. Und Jesus zeigt uns diese Liebe durch seine ganze Haltung: Er sei nicht gekommen, um zu richten, sondern um zu retten. Es wird so viel geurteilt, verurteilt, verachtet und gerichtet. Jesus ist gekommen, um aufzurichten, zu heilen, zu ermutigen und zu retten.

So schön diese Botschaft ist,

Jesus macht eines klar: Du kannst sie nur glauben.

Du kannst nur darauf vertrauen. Aber es lohnt sich!

Jesus antwortet, ich bin der Weg, die Wahrheit. Kein Mensch kann sich selbst erlösen!

Die Angst vor dem Tod zu verdrängen!

Jesus nimmt dir deine Selbsterlösung!

Friede und Freude zugrunde -

Außerhalb von Gott ist kein Glück möglich!

In Gott finden wir die Ruhe!

Nur Gott kann den Frieden geben - Es gibt keine Alternative!

Versuche durch Sex, Alkohol, die Freude zu erfahren - es bleibt eine Leere zurück - ohne Gott bleibt eine Leere zurück!

Das wahre Glück ist GOTT!

Das eigene ICH sollte abnehmen - und Gott soll zunehmen!

Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

Gott INSIDE - Jesus INSIDE - Heiliger Geist INSIDE

Gottesmutter Maria INSIDE - Glaubensgemeinschaft INSIDE

Barmherzigkeitssonntag - Gottes Liebe ist unendlich INSIDE - auch für dich!

Wie Dankbarkeit INSIDE Dein Gehirn verändert – und dauerhaft glücklicher macht!

Wie gut darf es mir gehen dass es dich nicht stört

AUFZENTRUM UND DAS AUSZENTRUM IST EINZENTRUM DES WILLEN GOTTES!

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Starterkenntnis 9. März 2020

Absolut jeder Mensch wird zum Verzeihen geboren, um sich selbst zu vergeben, sich selbst zu akzeptieren wie er ist, und jedes Ereignis, jede Person die ihm in seinem Leben begegnet zu lieben und vor allem zu verzeihen.

"Sie wissen nicht was sie tun". Und mit dieser Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 % kann er nicht Wissen was er tut. Ergo ist eine Vergebung, die wiederum aus meiner 0,002 Wahrnehmungsmöglichkeit heraus geschehen kann, die mit göttlicher Unterstützung her das beste und einzige ist. Motiviert werde ich hier von Jesus Christus, unseren auferstandenen Sohn Gottes. "Verzeih ihnen, den sie Wissen nicht was sie tun."

DA ICH VIELEN MENSCHEN SCHON EINE VORVERZEIHUNG - EIN VORVERZEIHUNGSKONTO, VORZEIHUNGSQUELLE EINGERICHTET HABE, UND DORT SCHON VORVERZIEHEN HABE - WAS DIE MIR AUCH NOCH ANTUN MÖCHTEN , IST ALLES SCHON VORVERZIEHEN!

MIT MEINER GESINNUNGSSOFTWARE TUE ICH FÜR VIELE GESINNUNGSSOFTWAREFREUNDE SEHR VIEL GUTES - ICH BESTÄRKE SIE DARIN, JA IN IHRER GESINNUNGSGEMEINSCHAFT, GESINNUNGSSOFTWARE ZU BLEIBEN!

Gib Gott Gewicht im Leben; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, AN DIE ERSTE STELLE!

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Lebenshilfe Spezial!

Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!

Luc Emmerich, Leben in Fülle!

Vorträge

Weisheiten INSIDE

Ein großer Mensch ist der, der sein Kinderherz nicht verloren hat!

(Menge Dse)

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Der edle Mensch sucht Grund und Anlaß in sich selbst,

der niedrige sucht sie in anderen:

( Kung Fu-Dse )

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Das wahre lernen beginnt dort, wo man sich auch allein

in dunkler Kammer nichts vorlügt.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Was immer du anderen tust, denke erst ruhig darüber nach,

ob du es ertragen könntest, wenn man dir Gleiches täte.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Der zufriedene Mensch, wenn auch reich, ist glücklich;

der unzufriedene Mensch, wenn auch reich, ist traurig.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Gier macht den Menschen im Leben arm,

denn die Fülle dieser Welt macht ihn nicht reich.

Glücklich ist, wer ohne Krankheit,

Reich, wer ohne Schulden.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber;

es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Wenn du auch zehntausend Felder hast,

kannst du nur ein Maß Reis am Tag essen;

wenn auch dein Haus tausend Zimmer enthält,

kannst du nur acht Fuß Raum brauchen bei Nacht.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst,

bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Über Vergangenes mach dir keine Sorge, dem Kommenden wende dich zu.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,

fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen.

So bleibt dir mancher Ärger erspart.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder;

je mehr man ihnen nachgibt, um so anspruchsvoller werden sie.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Übe die Regungslosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit,

finde im Verzicht Genuß, und du sieht das Große im Kleinen,

das Viele im Wenigen.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Werde nie zornig, sonst könntest du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen,

das du in vielen sauren Wochen gesammelt hast.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist.

Lerne zu schweigen und du merkst, das du viel zu viel geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein, das dein Urteil über andere all zu hart war.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Was ist Liebe?

Eine Hütte mit keinem Palast tauschen zu wollen,

Untugenden und Fehler lächelnd übersehen,

Hingabe ohne geringstes Zögern.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Der Geist, der allen Dingen Sinn verleiht, ist die Liebe.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Ein grosser Mensch ist,

wer sein Kinderherz nicht verliert.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Dienen ist die Miete, die wir für das Privileg auf der Erde zu leben,

zahlen. Das ist der Sinn des Lebens und nicht das, was du in deiner Freizeit / Urlaub machst.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

https://sites.google.com/site/emcseit1998/emcnamen/3_22_1729_kdompfarr_IMG_7516_1024x768.jpg

Gott INSIDE an erste Stelle setzen. Wie macht man das?

Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.

Was ist Ihnen wichtiger? Ihre Sorgen oder Gott?

Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)

Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.

Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten

Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.

„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)

Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.

Gott will und kann für uns alles schön machen

Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.

Auf geht’s —

    • Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.

    • Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.

    • Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.

    • Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.

    • Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.

    • Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.

    • Lesen Sie täglich in Gottes Wort.

Sagen Sie Gott Guten Morgen

Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.

All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.

Gott gibt so gerne

Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.

Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘

LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN

NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN

SCHÄTZE DEN MOMENT

HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL

SEI DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL

FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe

LASS DIR HELFEN SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN

LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES

LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS

DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott

UMARME DIE WELT GENIESSE LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST

LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT

LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH

LASS VERGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut

RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR

LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE

HALTET ZUSAMMEN

*** Fragst du: «Was ist Liebe?», sage ich: «Den Eigenwillen aufzugeben.» Glücksvereinigter Menschen

Gott lieben & vertrauen egal wie es dir geht


BEI RADIO MARIA RADIOTHEK UNTER LEBENSHILFE VOM 29.10.2020

WH Lebenshilfe: https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=24111

"Das ABC der Darmgesundheit", mit Dr. Petra Lugger, Chirurgin

Eier, Milchprodukte bitte mit Fett, JA, keine Fleisch und Wurstprodukte. Herkunft und die Menge, Die Qualität. Weniger aber qualitatives Fleisch. Fische auch gut. Gemüse Kräuter und Salate. Tiefkühlware. Keinen Cremespinat, nur Spinat. Keine Mischprodukte. Dosenfix NICHT! Darmstoffmischung. Genießen sie die Angebote. ÄPFEL, BIRNE, TRAUBEN! Beeren sind Hochgenuß für den Darm. BIO IST NICHT IMMER BIO! ZUCKER MEIDEN - OHNE ZUCKERZUSATZ - OFTMALS FALSCH! KEINEN ZUCKER - KEINEN ZUCKER - Zucker ist unangenehm!

BROT IST GESUND - ALLERDINGS BÄCKER DER BACKT!

BACKSHOPS MEIDEN - EINFRIERTRICK -

PARNIERT ODER FRITIERT - WENIGER FREUDE - KEINE SCHARFE PRODUKTE!

WAS ERWARTEN SIE SICH VON BILLIGPRODUKTEN ?

WASSER VORHER - WASSER NACHHER - WASSER MITTENDRINNEN


WIR SOLLTEN DAS ESSEN WAS DER KÖRPER HABEN MÖCHTE - WAS MÖCHTE ICH HEUTE WIRKLICH ESSEN - WAS MIR SYMPATISCH IST BEIM ANSEHEN - DER GESCHMACK MUSS IM MUND SCHON ESSEN WOLLEN!

VIEL 2 LITER TRINKEN - TRINKEN UND SICH GUT GEHEN LASSEN !!!


WENN EIN ESEL SEIN WILLST - DANN FOLGE

ANDEREN

ORIENTIERUNGSLOS NACH - SO WIE DIE

LEMMINGE!

Oder aber du fängst an, das zu lesen ...

Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos.

Er will, ohne zu wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet

ausgedrückt hat:

„Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er begehren soll, richtet sein

Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft, deren Begehren eine klare Richtung

aufweist, dann findet dadurch sein eigenes Begehren eine Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie

wollen

Mit René Girard, der diese Zusammenhänge umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das sich am

Begehren anderer orientiert, als nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort für Nachahmung -

als mimetisches Begehren oder Mimesis. Das mimetische Begehren lässt sich mit folgenden Grundsätzen

beschreiben:

Der Mensch ist ein begehrendes Wesen.

Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er begehren soll.

Deshalb richtet der Mensch sein Begehren spontan am Begehren anderer Menschen aus.

Weitere Infos da zu lesen !

Eseltopfweitnachrichten Intellibestmot

7. MIMETISCHE BEGIERDE: WIE DER MENSCH OHNE GOTT TICKT

Durch seine Verwurzelung in Gott ist der Mensch ein unergründliches Geheimnis. Von daher ist es unmöglich zu sagen, wie er „funktioniert". Aber in dem Maß, als Menschen sich von der Verbindung zu Gott abschneiden, werden sie berechenbar. Sie verfangen sich in Mechanismen, nach denen sie „ticken".

Begehren ist ansteckend

Als Geschöpf und Gottes Ebenbild ist der Mensch in einer dynamischen Weise auf Gott ausgerichtet. Er ist von Natur aus ein begehrendes Wesen, das allein in Gott seine Erfüllung findet. Gott ist aber keine selbstverständlich verfügbare Wirklichkeit, auch nicht im Paradies.112 Er hat die Welt so eingerichtet, dass die Menschen einander den Zugang zu Ihm erschließen.

Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos. Er will, ohne zu wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet ausgedrückt hat: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er begehren soll, richtet sein Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft, deren Begehren eine klare Richtung aufweist, dann findet dadurch sein eigenes Begehren eine Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie wollen.113

Mit René Girard, der diese Zusammenhänge umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das sich am Begehren anderer orientiert, als nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort für Nachahmung - als mimetisches Begehren oder Mimesis.114 Das mimetische Begehren lässt sich mit folgenden Grundsätzen beschreiben:

    1. Der Mensch ist ein begehrendes Wesen.

    2. Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er begehren soll.115

    3. Deshalb richtet der Mensch sein Begehren spontan am Begehren anderer Menschen aus.

Wir werden sehen: Mimetische Begierde ist ein zentraler Mechanismus der Sünde, der die Menschen von Gott weg und in gegenseitige Rivalität und Gewalt hinein treibt. Aber dass das so ist, ist selber erst eine Folge des Sündenfalls. Nachahmung, Begehren und mimetisches Begehren gehören zur Natur des Menschen, und als solche sind sie gut. Sie entspringen ihrer Gottebenbildlichkeit und dienen dazu, dass die Menschen einander den Zugang zu Gott eröffnen können.

Der gute Kern des mimetischen Begehrens

In ursprünglicher Gutheit verwirklichen sich Begehren, Nachahmung und mimetisches Begehren im Vollzug der Liebe. Einen Menschen lieben heißt, zum Ausdruck zu bringen: „Es ist gut, dass es dich gibt". Dieser Ausdruck gründet in einem Begehren, das sich auf den anderen richtet. Zum Unterschied von der Begierde, sich den anderen verfügbar zu machen, zielt das liebende Begehren zuerst darauf, dass es dem anderen von Grund auf gut geht. Von Grund auf gut geht es einem Menschen, wenn er geliebt (also in der unverfügbaren Mitte seines Seins, wo in Gott gründet, bejaht) und so befähigt wird, selber zu lieben. Liebe setzt Liebe frei. Und so kann zwischen Liebenden ein Kreis der Liebe entstehen, den sie miteinander als Gnadengeschenk erfahren. Im dritten Kapitel (S. 63) haben wir das mit einer Skizze und zwei symbolischen Sätzen ausgedrückt: „Danke, dass du mich so liebst" - „Danke, dass wir einander so lieben können."

— Abbildung 14 —

Wir haben herausgearbeitet: Die liebende Bejahung eines anderen Menschen richtet sich ganz auf diesen und zugleich über ihn hinaus, - auf Gott als ein Ziel des Staunens und der Dankbarkeit, welches sich im geliebten Anderen eröffnet und doch nicht mit ihm identisch ist. Der Vollzug der Liebe erschließt Gott im anderen Menschen, und so findet das eigene Begehren sein Ziel zugleich im Anderen und in Gott, - als Nächstenliebe und Gottesliebe in einem.

An der Erfahrung, geliebt zu werden, kann sich das richtungslose Begehren eines Menschen orientieren. Mimetisches Begehren heißt hier: Weil ich mich als Ziel des liebend erfüllten Begehrens des Anderen wahrnehme, erfahre ich mich selbst als ein begehrenswertes Ziel; ich werde befähigt, mich selbst liebend anzunehmen. Und weil der Andere Gott in mir findet, werde auch ich dazu befähigt, Gott in mir zu finden. Zudem setzt mich die Liebe des Anderen dazu frei, meinerseits auch den Anderen zu lieben; dazu also, den Anderen um seiner selbst willen anzunehmen und Gott in ihm zu finden: Selbstliebe, Gottesliebe und Nächstenliebe in untrennbarer Einheit. Im Vollzug des Liebens eröffnen sich Menschen gegenseitig ein Ziel für ihr naturhaftes Begehren. Sie finden Gott im Anderen und zugleich über dem Anderen. So kommt die Unruhe ihres Herzens zur Ruhe und ihr Begehren zur Erfüllung.

Darin besteht die höchste menschliche Begabung der Gottebenbildlichkeit: Vermittels des mimetischen Begehrens, einer ursprünglichen Verbindung von Begehren und Nachahmung, die naturhaft gut ist, können Menschen sich in liebende Resonanz zueinander bringen. Es ist eine dynamische Gottebenbildlichkeit, die sie begehrend zugleich auf Gott und auf andere Menschen ausrichtet und sie so dazu befähigt, einander den Gott, nach dem sie sich sehnen, zu offenbaren. Zu lieben ist ihre höchste Gabe und Aufgabe.

Das Dreieck der Begierde: Was du hast, will ich auch haben

Sündenfall bedeutet die Verderbnis der Liebe. Menschen, die Gott nicht im Blick haben, orientieren sich in spontaner Unmittelbarkeit - noch bevor sie es bewusst beabsichtigen - am Begehren anderer. Und dieses Begehren ist nicht mehr auf Gott hin offen. Es ist fixiert auf ein Selbst, das sich an die Stelle Gottes setzen will. Das heißt, das Begehren ist fixiert auf Dinge, die als Feigenblätter jene Mitte des Seins verdecken, wo der Mensch in Gott gründet.

Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen.

Was passiert mit einer Person, die - unruhig nach dem Gott, der ihr nicht selbstverständlich zugänglich ist - gar nicht anders kann, als ihr Begehren am Begehren anderer auszurichten? Was passiert, wenn ich mit diesem Sehnen des Herzens an jemanden gerate, dessen Begehren auf Verfügbarkeit und Besitz fixiert ist? Mein eigenes Begehren wird dadurch nach unten gezogen, in die Richtung auf Fixierung, Verfügbarkeit und Besitz. Diesem Sog kann ich mich nur schwer entziehen. Der andere wird mir zum Verführer, zum Versucher, zur Schlange.

Das Grundgesetz des mimetischen Begehrens, das den Menschen eigentlich auf Liebe ausrichtet, wird so vollständig pervertiert: Der Mensch, der begehrt ohne zu wissen, was er begehren sollte, wird durch die Begierden anderer spontan in eine Begierdedynamik hineingezogen, die auf Besitz und Verfügung fixiert ist. Anstelle von anderen Menschen zu Gott und damit zur staunend-dankbaren Würdigung von Mensch und Welt geführt zu werden, werde ich dazu verführt, mir die Dinge und Menschen als verfügbare Besitztümer anzueignen. Das Begehren der Liebe pervertiert zur Begierde des Habenwollens. Das mimetische Grundgesetz in seiner Gott-losen Form lautet:

Ich will, weiß aber nicht, was ich will. Deshalb will ich haben, was auch die anderen haben.

In wenigen Grundmustern und tausend Variationen untergräbt dieses Grundgesetz alle Bereiche des menschlichen Lebens. Das zentrale Grundmuster lässt sich als Dreiecksstruktur der Begierde bezeichnen (s. Abb. 15).

— Abbildung 15 —

Eine Person A - nennen wir sie Anna - begehrt einen Gegenstand x. Dieses Begehren kann sich ausdrücken im Bemühen, sich x anzueignen oder auch im Stolz, x zu besitzen. Eine Person B - nennen wir sie Bianca - , die mit Anna in Kontakt ist, wird durch deren artikuliertes Begehren dazu bewegt, x auch selber besitzen zu wollen.116

Dass nun auch Bianca ein verstärktes Interesse an x zeigt, wirkt wiederum auf Anna zurück. Ihr Besitzerstolz wird gestärkt. Oder, wenn sie den Gegenstand x nur begehrt, ohne ihn zu besitzen, dann wird sie darin bestätigt, dass sich seine Anschaffung lohnt. Falls es den Gegenstand x nur ein einziges Mal gibt - zum Beispiel eine bestimmte Wohnung am Wohnungsmarkt, oder ein gemeinsamer Freund117 -, so wird sie sich anstrengen, ihn sich zu sichern, bevor Bianca ihn wegschnappt.

Biancas Begehren verstärkt also rückwirkend das Begehren von Anna. Das wiederum heizt das Begehren von Bianca noch mehr an. Es kommt zu einem sich verstärkenden Rückkoppelungseffekt. Dieser führt nicht nur dazu, dass die Wertschätzung von x unverhältnismäßig ansteigt, sie bewirkt auch, dass Anna und Bianca aneinander gebunden werden. Immer mehr orientieren sie ihr Begehren aneinander, und immer mehr werden sie zu Rivalen.

Ein Beispiel für diese unverhältnismäßige Wertsteigerung eines Objekts der Begierde ist eine Auktion, bei der zwei Bieter ihre Gebote gegenseitig in schwindelerregende Höhen treiben. Ein komplexeres Beispiel, das demselben Muster folgt, ist die Entstehung einer Immobilienblase durch das freie Wechselspiel von Angebot und Nachfrage am Aktienmarkt: Die Immobilien entwickeln Buchwerte, die in keinem Verhältnis mehr stehen zu deren realem Verkaufswert. Irgendwann platzt die Blase und es kommt zu enormen Verlusten bei Investoren und Firmen.

Dinge - Positionen - Menschen: Alles kann zum Objekt der Begierde werden

Das Objekt der wechselseitig gesteigerten Begierde kann ein Gegenstand sein, den es nur ein einziges Mal gibt. Dann entsteht eine verschärfte Konkurrenzsituation, weil jeder fürchtet, der andere könnte ihm den begehrten Gegenstand wegschnappen. Es kann sich aber auch um einen reproduzierbaren Gegenstand handeln, zum Beispiel um ein neu auf den Markt kommendes Sportauto. Dass Anna dieses Auto gekauft hat (oder zu kaufen beabsichtigt), erhöht dessen Attraktivität für Bianca - und umgekehrt. Es tut Anna gut, ihren Sportwagen zur Schau zu stellen. Die begehrlichen Blicke der anderen bestätigen sie darin, dass sie einen guten Kauf getätigt hat.

Von diesen Zusammenhängen profitiert die Marktwirtschaft. Die technische Reproduktion von Gütern scheint zunächst ein Segen für die Menschheit zu sein: Die Rivalität um einmalige Güter wird durch deren Vervielfältigung zunächst entschärft. Vor hundert Jahren war es ein Unglück für Bernhard, dass Achim im Besitz eines wunderbaren Zuchthengsts war und ihn nicht hergab. Heute kann Bernhard zum Händler gehen und den gleichen Sportwagen kaufen. Das ist (vielleicht?) gut für Bernhard, sicher aber gut für den Händler und gut für den Automarkt. - Aber es ist nicht gut für Achim! Sein Besitzerstolz wird geschmälert. Wenn er sein Selbstwertgefühl daran aufgehängt hat, dass er etwas hat, was andere nicht haben, dann muss er sich nun nach einem anderen Statussymbol umsehen. Vielleicht kauft er sich nun eine Yacht. Das ist wieder gut für den Händler, und es ist gut für den Bootsmarkt. Ob es auch für Achim gut ist, ist fraglich; jedenfalls dann nicht mehr, wenn Bernhard ein weiteres Mal mitzieht.

Die Segnungen der technischen Reproduktion und der Marktwirtschaft - Glück für viele und nicht nur für einen, für die breiten Massen und nicht nur für eine schmale Elite - sind also bestenfalls vordergründig. Konkurrenz und Neid werden nicht behoben, sondern laufend auf neue Produkte umgeleitet. Und sie werden angeheizt durch ein System von Werbung und Reklame, das die Menschen gezielt dazu verleitet, ihre Identität durch den Besitz von käuflichen Gütern aufzumöbeln.

* * *

Zu den Gegenständen, die das Begehren von Menschen stimulieren, zählen nicht nur Dinge. Auch gesellschaftliche Positionen sind mimetisch hochwirksame Objekte der Begierde. Das kann ein angesehener Beruf sein, die Mitgliedschaft in einem exklusiven Club, oder das Image, dass man von angesagten Leuten zu angesagten Partys eingeladen wird.

Auch Menschen können zu Objekten der Begierde werden. Eine Sonderform der Dreiecksstruktur der Begierde ist das erotische Dreiecksverhältnis. Dass sich daraus Kapital schlagen lässt, hat nicht erst eine gewisse Mineralwassermarke mit ihren Werbeplakaten erfunden.118 Bereits Jugendliche in der Schule lernen, dass es ihren Marktwert steigert, wenn sich andere in sie verlieben. Und zum geheimen Lehrplan unserer ökonomisierten Welt gehört die Einsicht, dass man seine Haut zu Markte tragen und sich gut verkaufen muss. In der Dreieckskonstellation A-B-x ist die Position x die attraktivste: Man will gefragt sein.

Die Frucht der Begierde ist der Hass

Das Dreieck der Begierde ist nur die Kernstruktur von zahllosen, zum Teil sehr komplizierten mimetischen Beziehungen, die unsere Welt untergraben. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie die Begierde anheizen und die Menschen in Konflikte gegeneinander treiben.

Die Tendenz der rivalisierenden Mimesis, sich über die ganze Menschheit auszubreiten, hängt mit ihrer enormen Ansteckungskraft zusammen. Mimetische Dreiecke sind nicht nur Strukturen der Ansteckung, sie sind auch selber ansteckend. Sie erzeugen einen Sog, der weitere Subjekte und weitere Objekte in den Kreislauf der Begierde hineinreißt.

Hineingerissen werden auch weitere Objekte: Menschen, die sich mimetisch in die Begierde nach einem Gegenstand hineinsteigern, werden auch dazu neigen, sich auf andere Gegenstände zu fixieren. Am Beispiel von Achim und Bernhard haben wir das gesehen: zuerst der Sportwagen und dann die Yacht. Das mimetische Dreieck A-B-x kann überspringen auf A-B-y und A-B-z. Und auch in diesen neuen Begierdedreiecken werden sich Achim und Bernhard gegenseitig hineinsteigern. So kommt es dazu, dass Achim und Bernhard ständig auf gemeinsame Interessen stoßen und miteinander konkurrieren. Es kann sein, dass sie auch um dieselben Freundinnen rivalisieren. Vielleicht sind beide darüber erstaunt, wie ähnlich ihr Geschmack ist. Dabei entgeht ihnen, dass es die Begierde des jeweils anderen ist, welche die Objekte ihrer Begierde festlegt.

Von da aus ist es dann nur noch ein kleiner Schritt zum Eindruck von Bernhard:

„Was auch immer ich will, stets kommt mir Achim in die Quere."

Und es ist nur ein weiterer kleiner Schritt zur „Einsicht" von Bernhard:

„Ich weiß zwar nicht genau was ich will (da ich selbst bemerkt habe, wie oft ich meine Begehrensziele wechsle), aber eines weiß ich inzwischen ganz genau: Achim ist für mich das entscheidende Hindernis, dass ich meine Ziele erreiche."

Was Bernhard übersieht: dass Achim nicht nur Hindernis, sondern auch Vorbild für sein Begehren ist; und dass er Hindernis ist, weil er Vorbild ist. Der gleiche verhängnisvolle Irrtum kann sich bei Achim in Bezug auf Bernhard zeigen. Und er wird sich in seinem Irrtum bestätigt finden. Denn er merkt, dass Bernhard, der doch sein bester Kumpan gewesen ist und mit dem er all seine Interessen geteilt hat, sich inzwischen zunehmend unfreundlich ihm gegenüber verhält. So beginnt sich ein Verhältnis der Feindschaft zwischen Achim und Bernhard aufzubauen. Zuletzt wissen beide, was sie als erstes wollen, ja wollen müssen, um das sich dauernd entziehende Ziel ihres Begehrens erreichen zu können: Erst einmal müssen sie ihren Rivalen ausschalten.

In dieser Entwicklung von gemeinsamen Interessen über Konkurrenz und Rivalität bis hin zur gegenseitigen Feindschaft werden die Objekte der Begierde immer unwichtiger. Die Kontrahenten fixieren sich zunehmend auf einander. Das scheinbar unschuldige Begehren nach Objekten mutiert zum Begehren nach der Ausschaltung des anderen. Diese zwei Stationen der mimetischen Begierde werden in der Bibel durch die Adam-Eva-Geschichte (Gen 3) und die Kain-Abel-Geschichte (Gen 4) dargestellt:

    1. Der Sündenfall entzündet sich am Begehren nach einem Gegenstand, nämlich der Frucht des verbotenen Baumes, dem Sein wie Gott, der Erkenntnis von Gut und Böse. Dieses Begehren wird mimetisch verstärkt. Adam übernimmt das Begehren von Eva, Eva lässt sich in ihrem Begehren von der Schlange anstecken, diese wiederum stellt Gott als Begehrenden dar: Gemäß ihrer Unterstellung will Gott die Früchte des Erkenntnisbaums exklusiv für sich sichern.

    2. Das darauf folgende Kapitel beschreibt die tödliche Mutation dieses Begehrens: Kain erliegt der Begierde nach der Ausschaltung seines Bruders.119

Es gilt also: Die Frucht der Begierde ist der Hass, oder mit Paulus: „Der Sünde Sold ist der Tod" (Röm 6,23)120. Damit behält Gott Recht gegen die Schlange, die den Menschen versprach: „Ihr werdet nicht sterben."

Spiele der Liebe - Spiele der Macht

Das liebende Begehren in seiner reinen Form ist ein Zeichen der Fülle und des inneren Reichtums. In einer Welt, die Gott verloren hat, gilt das Begehren hingegen als Zeichen der Schwäche. Wer begehrt, beweist damit, dass er bedürftig, unvollkommen und nicht wie Gott ist. Deshalb ist es charakteristisch für die Logik des Sündenfalls, dass Menschen begehren, aber dieses Begehren zugleich verschleiern. Die Menschen präsentieren sich als Besitzende, aber nicht als Bedürftige. Das gilt auch für die Liebe zwischen Menschen: Um für andere zum Objekt der Begierde zu werden, muss man sich als attraktiv darstellen, und das heißt: als jemand, der hat und deshalb nicht begehren muss. Daraus ergibt sich als Gesetz für erfolgreiches Liebeswerben: Begehre (um das Begehren des anderen anzustacheln), aber verbirg dein Begehren. Wirb um den anderen, und tu gleichzeitig so, als wärst du uninteressiert.

Liebe wird hier zum Kampf, in dem die Partner einander verführen, mehr an Begehren zu investieren und ihr Begehren einzugestehen, während man selber vorgibt, uninteressiert zu sein. Was man durch solche Koketterie erreicht, ist ein Ungleichgewicht: Der andere investiert in die Beziehung mehr als man selber, - und dieses Ungleichgewicht bindet ihn. Er wird alles versuchen, um die Liebe des anderen zu erregen, - wenigstens damit ein Ausgleich hergestellt wird. Wie ein Spielsüchtiger wird er immer mehr in die Beziehung investieren, - in der Hoffnung, nun doch endlich das Steuer herumzureißen und den anderen dazu zu bringen, wenigstens gleich viel oder mehr zu geben. Was wir früher als glücklichen Kreislauf der Liebe beschrieben haben, mutiert hier zu einem Machtkampf. Sein Gesetz lautet: Wer herrscht, ist begehrenswert; der Freundliche und Entgegenkommende ist uninteressant.

Dem entspricht die Strafe, die in der Sündenfallgeschichte Gott über Eva spricht:

„Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen." (Gen 3,16)

Wir sehen: Das ist keine äußerliche Strafverfügung Gottes und schon gar keine Legitimierung einer Unterdrückung des weiblichen Geschlechts; es ist die innere Konsequenz des Sündenfalls. Wo die Begierde an die Stelle der Liebe tritt, sind Verachtung und Unterdrückung nicht fern.

An Eva beschreibt die Bibel hier ein Verhängnis, das jeden Menschen betrifft: So herrscht der Mann über die begehrende Frau, aber auch die Frau über den begehrenden Mann. Wer einen anderen Menschen begehrt und dieses Begehren zugibt, der setzt sich der Herrschaft des anderen aus.

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Zölibat befreit den Priester von Situationen, Kern des Zölibates ist, dass der Priester Jesus Christus präsentiert, er ist nicht nur Mensch geworden sondern auch Mann geworden.

Leviten, Stamm Levi, ganz für Gott da ist. Der Priester sollte ganz für Jesus Christus da sein. Der Priester sollte vor einer Funktion bewahrt werden.

Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.

Eseltopfweitnachrichten Intellibestmot

Ich bin ein Patriot Europas!

Österreicher mit Leben zufrieden

Die Österreicher und Österreicherinnen sind mit ihrem Leben häufig sehr zufrieden. Nur etwa jeder Neunte stuft seine Zufriedenheit als gering ein - und der Anteil ist seit dem Vorjahr leicht zurückgegangen.

Die Statistik Austria hat heuer wie in den Jahren davor gefragt „Wie geht’s Österreich?“. Die Antwort lautet: Im wesentlichen materiell gut, aber im Umweltbereich könnte es besser gehen. Der materielle Wohlstand steigt langsam, aber sicher. Dementsprechend bleibt die Lebenszufriedenheit in Österreich konstant hoch, knappe 38 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als sehr zufrieden. Der EU-Wert liegt bei 21,6 Prozent (2013).

Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen Taschenbuch – 11. Januar 2016

von Raphael M. Bonelli (Autor) Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner – alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden „Selber schuld!“ bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.

RM Spektrum: Gudrun Trausmuth spricht mit Barbara Stöckl über ihr neues Buch "Was wirklich zählt" Gespräch mit Barbara Stöckl

Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich das tun was ich heute tue, und das soll ich mich jeden Tag fragen. Wenn ich weiß, dass ich bald sterben würde, dann sollte ich Dinge tun die ich sofort tun sollte. Also wir tun so, als wäre immer Sommer, und so kommt der Herbst und wir stehen mit den "Händen" da.

Erst durch die Gewißheit des Todes wird mir mein Leben bewusst. Weil der Tod immer zu früh kommt.

IgAo 1A00A1 Nr. 12A1

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