https://www.bibeltv.de/live-gottesdienste/ 5GD11774D Weltweitinfo EMC DIE IDEE
In Passau ist Gott der König. Beichten ein Genuss! Mit Jesus Christus täglich leben. Trau Dir Gott unberaubbar zu! Leben Antivirus Werkzeugkoffer!
https://www.absatzwirtschaft.de/aengste-essen-hirn-auf-18730/
Na ja, gut zu wissen, das es so ist! Einfach sehr gut, und dass eigentlich doch noch geschafft zu haben klingt sehr gut! OK. Also sehr gut, bei dem nächsten "Ängstchen" einfach tun. Und dort wo ich es getan habe, war es gut, und das Reptilienhirn hatte einen "Error"! In der Volksschule sowas zu lernen wäre natürlich Genial. Unser Reptilienhirn spiegelt und zu oft Angst vor, weil das etwas NEUES für das Hirn ist. Echt interessant, dann ist also ein AUTO ETWAS ÄNGLICHES - FÜRS REPTILIENHIRN SCHON.
RETHORIK - SPRECHEN VOR EINER GRUPPE IST FÜR DAS REPTILIENHIRN ETWAS NEUES - KENNT ES NICHTS - OK - FEIN - SEHR FEIN SOGAR - UND WENN ES DURCH IRGENDWELCHE EREIGNISSE ODER ERLEBNISSE DAS "HINEINPROGRAMMIERT" BEKOMMEN HAT - SPRICHT ER VOR EINER GRUPPE SO, ALS WÄRE ES NORMAL - ALSO SIND WIR WIEDER BEI DER EINPROGRAMMIERUNG DES RETHOTIKTRAININGS INS REPTILIENHIRN!
NUR UM DAS GEHT ES - WURDE IRGEND ETWAS INS REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT - IST ES FÜR DAS REPTILIENHIRN GANZ NORMAL - SO - ALS OB ES DAS SCHON IMMER GEGEBEN HAT!!!
EGAL WAS DA HINEINPROGRAMMIERT WURDE - ES NIMMT DAS SO AUF - UND ES WIRD FÜR DAS REPTILIENHIRN ALS GANZ NORMAL UND IMMER SCHON DAGEWESEN REGISTRIERT!!!!!
ALSO - PASS AUF WAS IN DEIN REPTILIENHIRN PROGRAMMIERT WURDE - FÜR DAS REPTILIENHIRN IST DAS DANN - NORMAL - IMMER SCHON SO GEWESEN!!!!
Jesus ruft uns nicht, weil wir vollkommen sind,
sondern weil er uns Leben geben möchte und gibt!
Sei zufrieden mit dem, was du hast.
Erfreu dich an dem Leben.
Wenn du verstehst, dass nichts fehlt,
gehört dir die ganze Welt
Das unberaubbare Reptilienhirn musste das ganze Leben beschrieben werden. NATÜRLICH wurde es auch "KOMISCH" beschrieben. Musste es "KOMISCH" beschrieben werden. Jedes Reptilienhirn MUSSTE BESCHRIEBEN WERDEN. GANZ LOGISCH !! Natürlich wurde es auch GRAUSSLICH BESCHRIEBEN!
DIE SCHULD MÜSSEN WIR NICHT WEITERTRAGEN! GOTT LÖSCHT UNBERAUBBAR IM REPTILIENHIRN! DIESE VERLETZUNGEN DIE PASSIERT SIND, DIE SCHULD DER ANDEREN MÜSSEN WIR NICHT DAS GANZE LEBEN TRAGEN!!!
In welchen Reptilienhirnprogramm stecken wir. JESUS HAT ALLES IM REPTILIENHIRN GELÖSCHT - IMMER WIEDER GELÖSCHT! DER GRÖSSTE MISSBRAUCH KANN GELÖSCHT WERDEN. Jesus löscht alles VERGANGENE SCHULD! DER MANN GERADE HAT GESAGT, WARUM HAST DU MIR GERADE DIESE GABE GESCHENKT. GOTT SCHENKT UNS ABER AUCH DIE SCHWÄCHEN DIE WIR HABEN.
Unser Reptilienhirn, unsere Schwächen, die uns ins Reptilienhirn GEBRANNT WURDEN, KANN JESUS LÖSCHEN. KLUGHEIT UND TATKRAFT. SITUATIONEN DURCH JESUS LÖSEN LASSEN!
KINDER WURDEN VOR HUNDERTEN VON JAHREN JA NICHT BEACHTET ODER GEACHTET. KINDER WURDEN IMMER UNGEACHTET. DESHALB SAGTE JESUS, LASS DIE KINDER ZU MIR KOMMEN. ODER DIE ALTEN UND SCHWACHEN.
JESUS CHRISTUS KANN IN UNSEREM REPTILIENHIRN ARBEITEN, JA, BEARBEITEN. DIE EINZIGE CHANCE DIE WIR HABEN!
Ich habe bereits alles was ich brauche, um glücklich zu sein. Sei zufrieden mit dem was du hast, erfreu dich deines Lebens. Wenn du verstehst, das nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt. Ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um unglücklich zu sein. Wie stehe ich vor denen da, die schon vor mir ins andere Leben gestiegen sind, wenn die mein derzeitiges Leben anschauen, wo ich auf dieser Welt trinken, essen und schlafen kann, wie stehe ich vor denen da. Ich bewahre mich davor, als ein Weichei angesehen zu werden. Ich bewahre mich davor, wenn ich dastehe und vor Angst mein Reptilienhirn nicht unter Kontrolle habe. Deshalb bin ich zu feige, unglücklich zu sein. Jeder, absolut jeder, der vor mir gestorben ist kann diese Zeilen in dieser Form ncht mehr schreiben. Sie könnten uns im Geiste diktieren, vielleicht tun sie das auch gerade, aber, wer weiß schon, wer diese Zeilen geschrieben hat.
ICH BIN UNBERAUBBAR GLÜCKLICH - ICH BEKOMMEN VON DER UNBERAUBBAREN QUELLE GOTTES ALLES WAS ICH GERADE BRAUCHE! DANKE! Wer weiß, war es gut, dass die Pferde weggelaufen sind, ....... :-) Wer weiß?
NACHTTOPFNACHRICHTEN - IMMER AKTUELL - ÜBER DEN TELLERRAND HINAUS SCHAUEN!
Schweizer McCafe Bull Unberaubbar Yello Bull - Intelligent christlich bleiben 1951 - 1988 - 2016 - 2017 - 2018 - 2019 -2020 - 2021 -2022 - 2052 - 2355
Edipentq - Maulwurfpräsident ist in der Gottesliebe eingebettet.
Leben Antivirus Werkzeugkoffer!
Gott will haben, dass ich immer Kind bleibe, damit er mir wie eine Mutter helfen kann. Dann ist er und ich glücklich. Gott will haben, dass ich das ganze Leben wie ein 1-jähriges Kind hilflos daliege, damit er mich Wickeln, mir zu essen geben kann. Er will mich das ganze Leben wie ein Kind füttern. Ich darf das ganze Leben brüllen, schreien, wenn ich Hunger oder wenn ich gewickelt werden möchte. Ich darf das ganze Leben zu Gott, zu Jesus Christus, zum Heiligen Geist, zur Muttergottes flehen und bitten, schreien und toben, damit mir geholfen wird.
GOTT WILL HELFEN!
Wenn ein Hündchen und eine Katze zum Frauerl sagen würde, „du, pass mal auf, wir brauchen dich nicht mehr, wir sorgen jetzt selber für das Futter und für eine Behausung“, dann ist das Frauerl traurig!
UND BEI GOTT IST ES DASSELBE!
Er kann auf unser „Erwachsenen Beten“ gerne verzichten, „ER BRAUCHT UNSER KIND BRÜLLEN UND UM HILFE SCHREIEN“!
Dann kann er sehr gerne in Aktion treten, sehr gerne, darauf wartet er, das liebt er!
DANKBARKEIT UND VERZEIHEN IST UNSERE LEBENSAUFGABE. WER DAS BEHERRSCHT, SICH SELBST ZU VERGEBEN UND BEI JEDEM MENSCHEN UND JEDER LEBENSSITUATION DAS VERZEIHEN ZU PRAKTIZIEREN, DER KOMMT JESUS CHRISTUS SEHR NAHE. "VATER IM HIMMEL, BITTE VERZEIHE DENEN IHRE SÜNDEN, DENN SIE WISSEN MIT IHRER WAHRNEHMUNGSFÄHIGKEIT VON 0,002 % NICHT, ECHT NICHT WAS SIE TUN..
UND WENN DIESE MENSCHEN AUCH NOCH MIT DEM "ANDEREN" VERBUNDRN SIND, DANN HILFT NUR EINEN GROSSEN SICHERHEITSABSTAND ZU NEHMEN UND WENN EIN GESPRÄCH ZUSTANDE KOMMEN SOLLTE, VON DER BEICHTE ERZÄHLEN, BEI DER ICH GERADE WAR.
HUMOR IST DER BESTE DÜNGER FÜR LACHENDEN FRIEDEN!
WIE TRAUERN LEBENSFREUDE BRINGEN KANN - TRAUER BRINGT UNS NEUES LEBEN - !
Es sieht dir jetzt keiner zu, TRAU DIR GOTT ZU!!
Wida sein wia a Kind - Amoi so sein wia a Kind!
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1 Wenn man einem Mann klar gesagt hat, was falsch bei ihm läuft, er aber immer so weitermacht, dann wird er ganz plötzlich kaputtgehen, und es gibt keine Chance mehr, ihm zu helfen.
2 Wenn ein korrekter Mensch an die Macht kommt, dann freuen sich die Leute. Wenn ein unkorrekter Mensch an die Macht kommt, dann stöhnen alle.
3 Ein Junge, der es voll gut findet, viel zu lernen, ist eine Freude für seinen Vater. Ein Junge, der ständig mit Huren abstürzt, schmeißt sein Geld zum Fenster raus.
4 Ein Präsident, der gerecht regiert, sorgt so für Stabilität. Ein Präsident, der jedes Jahr die -Steuern erhöht, zerstört sein Land.
5 Wenn einer die ganze Zeit bei einem anderen rumschleimt, stellt der vermutlich gerade eine Falle für den anderen auf.
6 Fiese Typen legen sich durch ihren Mist, den sie ständig bauen, irgendwann selber rein. Korrekte Menschen sind die ganze Zeit super drauf.
7 Gute Menschen sorgen dafür, dass Obdachlose einen Anwalt bekommen, wenn sie vor Gericht müssen. Menschen, die ohne Gott leben, haben dafür kein Verständnis.
8 Lästertypen haben die Macht, Leute aggromäßig draufzubringen und sie in großer Menge auf die Straße zu kriegen. Abgeklärte Leute holen Menschen eher runter und sorgen für Entspannung.
9 Landen ein schlauer und ein dummer Mensch vor Gericht, dann wird der Dumme die ganze Zeit Sprüche klopfen oder voll ausrasten. Aber sich mal ruhig zu verhalten, das kriegt der nicht hin.
10 Mörder hassen diejenigen, die nie was ausgefressen haben. Korrekte Menschen kümmern sich um -solche Leute und wollen das Beste für die.
11 Ein Hirni kann seinen Ärger nicht kontrollieren und haut den einfach ungefiltert raus. Weise und schlaue Menschen haben sich im Griff.
12 Wenn ein Bundeskanzler auf Lügen reinfällt, dann werden alle Beamten unehrlich und link.
13 Ein-Euro-Jobber und ihre Chefs treffen sich. Aber beide wurden von Gott geschaffen.
14 Ein Präsident, der dafür sorgt, dass die kleinen Leute ihr Recht bekommen, der wird lange regieren, und seine Macht wird nie aufhören.
15 Kritik und leichte Schläge auf den Hinterkopf können dabei helfen, schlau zu werden und Dinge zu kapieren. Ein Junge, der nicht erzogen wird und machen kann, was er will, wird für seine Mutter irgendwann voll peinlich.
16 Je mehr miese Typen es gibt, desto mehr miese Aktionen passieren. Aber Menschen, die korrekt leben, kriegen mit, wie solche Leute kaputtgehen.
17 Wenn du deinen Sohn erziehst, dann lass bei ihm nichts durchgehen. Wenn du das tust, wird dir eine Menge Ärger erspart bleiben, und er wird dich oft aufbauen und dir viel Freude machen.
18 Wenn eine Nation nichts mehr von Gott hören will, dann gibt’s bei denen irgendwann nur noch Chaos. Wenn sie aber immer auf die Gesetze von Gott achten, werden sie gut drauf sein.
19 Einem Mann, der in seiner Firma ausgebeutet wird, wirst du mit noch so vielen Worten doch nichts beibringen können. Er versteht zwar, was du sagst, aber es lässt ihn kalt.
20 Schon mal einen Mann getroffen, der die ganze Zeit dumm rumlabert? Für Gehirnamputierte gibt es mehr Hoffnung als für die.
21 Wenn man seine Angestellten von Anfang an zu sehr verwöhnt, dann tanzen sie einem irgendwann auf den Tischen rum und machen nur noch, worauf sie Bock haben.
22 Jemand, der schnell ausrastet, bekommt auch schnell Zoff mit anderen. Wer sich nicht im Griff hat, macht auch viele Fehler.
23 Menschen, die meinen, sie seien die Obergeilen, werden irgendwann auf die Fresse fallen. Menschen, die nicht so viel von sich halten, werden irgendwann groß rauskommen.
24 Wer bei einem Diebstahl mitmacht, der kann sich vermutlich selbst nicht ab. Er hat gehört, was das für Folgen hat, wenn man klaut, aber anstatt den Dieb anzuzeigen, macht er mit ihm gemeinsame Sache.
25 Wer Angst vor Menschen hat, hat ein Problem. Wer Respekt vor Gott hat und ihm vertraut, ist in Sicherheit.
26 Viele versuchen, sich bei demjenigen einzuschleimen, der die Macht hat. Doch der Einzige, der für Gerechtigkeit sorgt, ist Gott.
27 Korrekte Menschen kriegen den Horror, wenn sie einen Verbrecher sehen. Menschen, die ohne Gott leben, kriegen den Horror, wenn sie auf Menschen treffen, die korrekt leben.
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Vorträge von Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN!
Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören!
ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT!
Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr.
Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes!
Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr.
Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person.
Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke!
(Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen!
ICH WIEDERHOLE ES - LIEBER JESUS CHRISTUS - SEI DU MEIN HERR IN MEINEM LEBEN!
Jesus ist mein Herr und ich fühle mich geborgen in seiner großen Liebe!
Jesus Christus hat auch meinen Schuldschein mit aufs Kreuz genommen, angenagelt!
Ich bezeuge , daß Jesus Christus aus Nazaret der auferstandene Erlöser ist, und er
in mir Wohnung genommen hat. Ich lobe, danke und ehre Gott, der in mir wohnt.
Wer sagt dir das, wer erklärt dir das? Tagedmorgkamagutschi und EdipentQ
Fazit
Die Angst vor dem Tod hält uns vom Leben ab, nicht vom Sterben!
Wir haben gesehen, dass du weder Angst vor dem Sterben, noch vor dem tot sein haben musst und, dass es viele Gründe für ein mögliches Weiterexistieren in einer anderen Form gibt.
Ich wünsche mir sehr, dass dir diese Auflistung dabei hilft, den Tod zu akzeptieren und ihn als Teil des Lebens anzusehen. Berichte mir in den Kommentaren, ob es bei dir funktioniert hat:
Welche Gründe haben dich überzeugt? Welche gar nicht? Kennst du vielleicht noch weitere?
So geht es weiter
Du kennst nun über 40 beruhigende Gründen, keine Angst mehr vor dem Tod zu haben.
Aber welche davon haben die beste Wirkung? Oder wichtiger, welche davon solltest du dir unbedingt ins Gedächtnis rufen, wenn dich die Angst vor dem Tod mal wieder übermannen will?
Ich habe eine gute Nachricht für dich, denn ich habe die Top 5 Tipps gegen die Angst vor dem Tod in einem handlichen PDF für dich zusammengefasst.
Druck sie dir aus, leg sie dir in die Nachttischschublade oder trag sie bei dir, um dich mit ihrer Hilfe jederzeit schnell und effektiv daran zu erinnern, warum du keine Angst vor dem Tod haben musst:
OK Passt!
Nachtrag EMC DIE IDEE 2019
Dankbarkeit in jeder Lebenslage, daß ist eine Möglichkeit das Leben als herrliche Gelegenheit zu erkennen, und das Sterben als eine natürliche Begebenheit anzunehmen. Hast du schon gehört, der und die sind gestorben! Jeden Tag die Zeitung aufschlagen und Menschen suchen, die Jünger oder Älter sind, und die jetzt gestorben sind und man dann selber froh ist, wenn man viele gefunden hat, die schon mit jüngeren Jahren verstorben sind, und das einem dann glücklich und froh macht, daß man älter geworden ist. Der Vergleich mit Verstorbenen macht den Menschen froh und man hat das Gefühl, je länger man auf dieser Erde lebt, "SIeger" über jüngere Verstorbene zu sein. "Schau, der ist jetzt vor mir gestorben und war viel jünger als ich, mein Gott bin ich froh, daß ich noch leben kann"!
Nicht umsonst ist in vielen Glaubensgemeinschaften eine "Software" eingebaut, die meint, "Sterben ist eine Geburt, oder Sterben ist ein Gewinn, oder Sterben ist Auferstehung auf der anderen "Straßenseite". Bei vielen Grabreden wird gesagt, daß der Verstorbene nur die Straßenseite gewechselt hat, und wir nur hinüberblicken müssten, um diese Person zu sehen.
Und so gibt es vielerlei deren "Softwareteile" die einem "eingespielt" wird, und diese Webseite versucht sicher auch ein "Softwareuptatepaket" bei Ihnen, bei dir zu installieren.
Nachdem das gelesen wurde, werden eventuell neue Gedankengänge eingeschaltet und programmiert.
Und dafür heisst es ja immer schon, "Alt lernt Jung" und so wollen wir unseren Beitrag leisten, über das Internet diese Zeilen als Bereicherung des Lebens weiter zu verbreiten.
Herzliche Grüße
Das Management des EMC DIE IDEE "Es macht Christus"
Europäischer Management Club
(c) 2019 Velden am Wörthersee
Gott liebt dich - GRATIS!
Gott liebt uns GRATIS - Gott liebt mich sowieso immer Gratis!
EMC - Es Macht Christus, Jesus, Gottes Sohn!
Die f1rstlife Stiftung e.V. wurde von Schülern, Studenten, erfahrenen Berufstätigen und Eltern ins Leben gerufen, um etwas Positives im Internet zu bewegen. Sie ist Träger des Online-Magazins f1rstlife, das im August startete.
Lieber Internetbesucher, du weißt ganz genau, das vereinfacht ausgedrückt in unserem Gehirn ein Zentrum gibt, das für negative Gefühle (Vermeidungsgefühle) und eines für die angenehmen (Belohnungsgefühl) zuständig ist. Beide können gleich und völlig unabhängig voneinander aktiv sein. Warum bitte wird uns Menschen das nicht täglich zum Frühstück serviert.
Die Schönheit des frühen Aufstehen´s
Die Schönheit des Glaubens
Die Schönheit des Sprechens
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT!
Befähigung zur Evangelisation
Prof. Tomislav Ivančić und sein bester Freund Jesus Christus!
Eine Förderung als Weltbürger
International.
Gesunder Menschenverstand.
WENN EIN ESEL SEIN WILLST - DANN FOLGE
ANDEREN
ORIENTIERUNGSLOS NACH - SO WIE DIE
LEMMINGE!
Oder aber du fängst an, das zu lesen ...
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos.
Er will, ohne zu wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet
ausgedrückt hat:
„Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er begehren soll, richtet sein
Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft, deren Begehren eine klare Richtung
aufweist, dann findet dadurch sein eigenes Begehren eine Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie
wollen
Mit René Girard, der diese Zusammenhänge umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das sich am
Begehren anderer orientiert, als nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort für Nachahmung -
als mimetisches Begehren oder Mimesis. Das mimetische Begehren lässt sich mit folgenden Grundsätzen
beschreiben:
Der Mensch ist ein begehrendes Wesen.
Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er begehren soll.
Deshalb richtet der Mensch sein Begehren spontan am Begehren anderer Menschen aus.
Weitere Infos da zu lesen !
Eseltopfweitnachrichten Intellibestmot
Eseltopfweitnachrichten Intellibestmot
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation Prof. Tomislav Ivancic!
Ich bin ein Patriot Europas!
Österreicher mit Leben zufrieden
Die Österreicher und Österreicherinnen sind mit ihrem Leben häufig sehr zufrieden. Nur etwa jeder Neunte stuft seine Zufriedenheit als gering ein - und der Anteil ist seit dem Vorjahr leicht zurückgegangen.
Die Statistik Austria hat heuer wie in den Jahren davor gefragt „Wie geht’s Österreich?“. Die Antwort lautet: Im wesentlichen materiell gut, aber im Umweltbereich könnte es besser gehen. Der materielle Wohlstand steigt langsam, aber sicher. Dementsprechend bleibt die Lebenszufriedenheit in Österreich konstant hoch, knappe 38 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als sehr zufrieden. Der EU-Wert liegt bei 21,6 Prozent (2013).
DIESER TEXT IST ALS BUCH IM BUCHHANDEL ERHÄLTLICH!
1. IST GOTT SCHULD AM SÜNDENFALL?
Gott - ein schwarzer Pädagoge?
Die Schlange als Erlöserin von einem bösen Gott?
Gott als moralische Ursache des Sündenfalls?
Sündenfallgeschichte ohne Gott
Protest gegen den Gott der Sündenfallgeschichte
2. NICHT NUR EIN MÄRCHEN: WIE MAN DIE PARADIESGESCHICHTE RICHTIG VERSTEHT
7. MIMETISCHE BEGIERDE: WIE DER MENSCH OHNE GOTT TICKT
Der gute Kern des mimetischen Begehrens
Das Dreieck der Begierde: Was du hast, will ich auch haben
Dinge - Positionen - Menschen: Alles kann zum Objekt der Begierde werden
Die Frucht der Begierde ist der Hass
Spiele der Liebe - Spiele der Macht
Gott sei Dank gibt es Bösewichte
Erbsünde: Kann denn Sünde erblich sein?
Eine Hülle über Mensch und Nationen
Der Rückweg in das Paradies ist versperrt
Wer kann dann noch gerettet werden?
1. Der Mensch, geschaffen als Gottes Ebenbild: Genesis 1,26-28
2. Der verbotene Baum: Genesis 2,9.16-17
Jawohl, "TRAU DI" fein, steig bitte hier ein! Die weltbeste unberaubbare Welt von heute - Danke JAWOHL DANKE!
Jawohl, "TRAU DI" fein, steig bitte hier ein! Die weltbeste unberaubbare Welt von heute - Danke JAWOHL DANKE!
Die Schönheit der Gedanken
Die Schönheit des Essens
Die Schönheit des Verzeihens
Die Schönheit dem anderen Gutes zu Wünschen
Die Schönheit helfen zu können
Die Schönheit des Lachens
Die Schönheit ein Ei ohne Salz zu essen
Ich soll bewohnbar sein für Gott!
Wir sollen bewohnbar sein für Gott!
Ich bin für Gott bewohnbar!
Du bist für Gott schon bewohnbar!
Wir sind schon für Gott bewohnbar!
Ein Mensch, der von Jesus davonläuft,
schadet sich selbst weit mehr
als die Welt
und alle Feinde
es je könnten.
(Thomas von Kemp
„Du musst und kannst nichts tun und nichts leisten, um Gott zu gefallen. Auch wenn du noch so viel Gutes tust, so kannst du vor Gott nicht gerecht werden. Denn das eigentliche Problem ist nicht, dass du zu wenig Gutes tust, sondern das eigentliche Problem ist, dass du von Gott nichts wissen willst.“
C.S. Lewis, der berühmte irische Schriftsteller und Cambridge-Professor der Literatur, drückte das einmal wie folgt aus: „Das Schlimmste, was wir Gott angetan haben, ist, ihn in Ruhe zu lassen.“
Wenn jemand sag, ich kann ohne dich nicht Leben - zieh die Laufschuhe an
- Bedingungslos geliebt in einer guten Beziehung
- Schlechte Beziehung - wenn du das machst dann Liebe ich dich - wenn du mich liebst dann mach das bitte - Laufschuhe anziehen
- ich bin nicht dazu da, dass mein Partner glücklich ist, dafür bin ich nicht da - dafür gibt es Gott
- und wenn er oder sie oftmals auf den Nerv geht - ist das OK
- gesunde Nähe und Distanz haben ist sehr gut
- Aggression in Wort oder Tat oder Hand - LAUF DAVON
- in gesunden Beziehung gibt es Ratschläge - und nicht warum hast du das nicht gemacht was ich gesagt habe - schlecht
- gesunde Beziehung ist Menschenrecht
- wir sind alle der gleichen Würde - mit Christus können wir heilige Beziehungen leben
- Beziehungen die Freude und Wachstum bringen - Friede und Heiterkeit - Frohsinn - da bleib
- unsere Identität in Christus finden
Gott Vater wir sind Beziehungsmenschen - weil wir mit dir in dieser Beziehung leben dürfen - du hast uns Vernunft gegeben - sende auf uns den heiligen Geist - ich möcht dich bitten dass du jeden einzelnen sagst - wo er wieder ein Stück seines Herzens dir schenkt-
Christus heile du das - Jesus gieße deinen Geist aus .
... von alleine schaffen wir es nicht gut zu sein.......
hast du das gewusst?
Dazu brauchst du die Jesus Software, so du auch das können möchtest!
Freies Radio
Jesus liebt Dich unberaubbar genau so, wie du jetzt gerade bist, er wollte dich so haben.
ZU BENEIDEN IST, WER NICHT VERLETZT
ODER VERBITTERT
ODER VERÄRGERT
ODER ABGESTOßEN
ODER ZUM STRAUCHELN
GEBRACHT WIRD
DURCH DAS WAS AUCH
IMMER GESCHEHEN MAG
WIR KÖNNEN ERFÜLLUNG
UND FREUDE AN DINGEN FINDEN,
DIE ANDERE MENSCHEN
FÜR UNANGENEHM HALTEN!
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Man entkommt ihm nicht, dem Trend der Zeit. Nach dem Singledasein verbinden sich die Menschen nun in der Vernunftehe light. Manch einem Japaner genügt dafür eine Sexpuppe. Bis zu 2.000 Stück werden jährlich zum Preis von insgesamt 6.000 Dollar verkauft. Sologamie nennen Trendforscher ein anderes Phänomen und meinen damit die Liebe zu sich selbst. Matthias Horx sieht in diesem egozentrierten Verhalten eine "selbstbewusste, rebellische Alternative zur ewigen Ambivalenz". Und das Wunschkind, ist das dann ein Alien?
Elisabeth J. Nöstlinger geht neben der Zukunft der Liebe auch den Auswirkungen der gegenwärtigen Trends im gesellschaftlichen Leben nach. Von einigen leitet der Psychiater und Psychotherapeut Micheal Musalek durchaus Suchtpotential ab, oder sieht die Gefahr eines Burnout. Ihm geht es vor allem darum, die "Zeitgeister" sichtbar zu machen, das "Noch-Unsichtbare bzw. Noch-Unerkannte" auszuforschen um es rechtzeitig wahrnehmen zu können und die Wirkung entsprechend zu modifizieren.
Ist die Diagnose „Burn-out-Syndrom“ eine „Modeerscheinung“?
Prim. Univ.Prof. Dr. Michael Musalek: „Burnout ist keineswegs nur eine Modediagnose unserer Zeit, sondern ein heute immer häufiger zu beobachtendes Leidensphänomen, dessen Verlaufsdynamik einerseits von der jeweiligen besonderen Arbeitssituation, anderseits aber auch ganz wesentlich vom allgemeinen Zustand des Betroffenen und seinen Umgangsmöglichkeiten mit Arbeitsbelastung bestimmt wird.
„Ich bin völlig erschöpft. Ich bin so müde und ausgelaugt. Ich bin es leid, so weiter zu tun. Ich kann nicht mehr. Alles ist gegen mich. Ich gehöre einfach nicht mehr dazu. Nichts geht mehr, ich schaffe das alles nicht mehr. Ich bin am Ende.“ Das alles sind Sätze von Betroffenen, die bezeugen, das Burnout nicht nur ein ökonomiegeborenes Phantasiegebilde, sondern für die davon Betroffenen bittere Realität ist.
Der Begriff „Burn-out“ selbst wurde vom Psychiater und Psychoanalytiker Herbert Freundenberger bereits im Jahr 1974 geprägt. Er betitelte damit ein klinisch-psychiatrisches Zustandsbild, das bei helfenden Berufen überzufällig häufig in Erscheinung tritt und das von Leistungsverlust, Überforderung bis hin zur Erschöpfung und abweisender zynischer Haltung anderen gegenüber geprägt ist.
In den allermeisten Fällen ist ein Burn-out eng verbunden mit anderen psychischen, körperlichen und/oder sozialen Störungen bzw. Erkrankungen. Wie zum Beispiel Arbeitssucht im Besonderen. Aber auch Depressionen, Angststörungen, Persönlichkeitstörungen, Interaktionstörungen, Partnerschaftprobleme und körperliche Erkrankungen wie Störungen des Herz-Kreislaufsystems, des Verdauungs -und des Immunsystems, um nur einige wenige hervorzuheben, treten oft gemeinsam mit einem Burn-out in Erscheinung.
Der Komplexität des Leidens bzw. des Krankheitsgeschehens entsprechend ist eine zielführende Behandlungsführung nur dann möglich, wenn sie auch komplexe prozessorientierte und ressourcenzentierte Behandlungsangebote umfasst, die darauf fokussieren, dem für das Burn-out so typischen „Möglichkeitenverlust“ entgegenzuwirken und den Betroffenen wieder Zugang zu Lebensfreude zu öffnen.“
Wie kann eine „universale Ethik“ in der Prävention und Therapie des Burn-out-Syndroms helfen?
Prof. Musalek: „Hier möchte ich zwei ethische Werte nennen: Fairness und Wertschätzung. Das Entscheidende ist Fairness und Wertschätzung gegenüber anderen. Wenn es keine Fairness bei der Arbeit gibt, ist dies ein Alarmzeichen.
Wenn die Arbeitsleistung einer Person nicht geschätzt wird, kann es zum Burn-out führen.“
Sie führen in Ihren Vorträgen Spiritualität als wichtige Quelle für Prävention und Therapie eines Burn-out-Syndroms an. Was verstehen Sie unter „Spiritualität“? Gibt es Ihrer Erfahrung nach eine „universale Spiritualität“, die jede(r) anwenden kann, um geheilt zu werden? Wenn ja, könnten Sie uns ein Beispiel nennen? Haben Sie ein Vorbild in Bezug auf Spiritualität und universale Ethik? Was zeichnet diese Spiritualität und Ethik Ihrer Meinung nach aus?
Prof. Musalek: „Meiner Meinung nach hat die wahre Spiritualität nicht unbedingt etwas mit Religion bzw. Konfession zu tun und schon gar nicht mit billiger Esoterik, sondern mit dem, was man transzendentale Kraft nennt. Es ist der Glaube an eine Quelle aus dem ich Kraft schöpfen kann und Geborgenheit erleben kann. Für manche ist es Gott, für manche eine Religionsgemeinschaft, für manche die Natur und für manche der Glaube an den Sinn des Lebens, für manche das Aufgehen im Schönen.
Die universale Spiritualität sind meiner Meinung nach die ethischen Prinzipien, die universal sind und die jeder anwenden kann wie Güte und Empathie, Dankbarkeit und Fairness, Wertschätzung und Liebe was man für sich wünscht auch für andere zu wünschen und zu tun etc. Es gibt viele Vorbilder, deren Lehre für mich spirituell und universal ist.“
An welche Vorbilder denken Sie da?
„Ich denke da zum Beispiel an Buddha, Zarathustra und Ostad Elahi, um nur drei aus der Gemeinschaft der Vielen herauszuheben. Alle haben uns Lebensgrundprinzipien mitgegeben: Ein Leben im Einklang mit uns, mit den Mitmenschen und der uns gegebenen Natur, womit wir selbst zum Teil der Weltschöpfung und gleichzeitig auch zum Weltenschöpfer werden.“
Erzählen Sie uns bitte mehr von Ihrem ‚Orpheus-Programm‘.
Prof. Musalek: „In der griechischen Mythologie waren die Sirenen die berühmt berüchtigten Vogel-Menschen der Antike, die durch ihren süßen und verführerischen Gesang den vorbeifahrenden Schiffern Schönheit und Genuss versprachen, jedoch Tod und Verderben brachten. Wer die Sirenen hörte, verfiel ihnen. Zwei berühmte Helden der Antike kamen unverwundet und lebend an den Sirenen vorbei: Odysseus und Orpheus.
Odysseus ließ sich von seinen Kameraden an einen Schiffsmast binden und befahl den Ruderern, sich die Ohren mit Wachs zu versiegeln, um der Verführung stand zu halten. Kampf, Zwang und Selbstgeißelung – eine Methode, die in der heutigen Suchttherapie wenig empfehlenswert ist.
Orpheus wählte eine andere Methode. Als er und die Argonauten an den Sirenen vorbeischifften, nahm er seine Leier und sang so schön, dass er die Sirenen übertönte – er machte einfach die bessere Musik und ließ damit die Sirenen verstummen. Im Rahmen des Orpheusprogramms versuchen wir, Menschen dabei zu helfen, «besser und schöner zu singen», ihre eigene Kreativität und Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken, um den „Verlockungen“der Suchtmittel andere Strategien entgegensetzen zu können.“
Können Sie uns ein Beispiel nennen?
Prof. Musalek: „Es gibt verschiedene Module wie zum Beispiel Genussintensivierungs-Module, Kreativitäts- und Körperwahrnehmungs-Module, philosophische Gruppen und Musikprojekte:
Orpheus hat mit seiner Laute die Sirenen bezwungen. Daher ist es naheliegend, im Rahmen des Orpheusprogramms auch Musikprojekte für stationäre PatientInnen anzubieten und damit einen weiteren Beitrag zur Vermittlung von sinn- und freudvollen Aktivitäten zu leisten. In jedem Fall geht es darum die eigenen Möglichkeiten zu einem schönen Leben zu entwickeln und zu entfalten: Das Mögliche möglich zu machen.“
Anton Proksch Institut - Sein BUCH: Willen zum Schönen!
Dir geht es sehr gut, weil du weisst, dass es mir besser geht als dir. Und dafür danke ich dir!
Mir geht es sehr gut, ich bin glücklich, weil ich weiß, dass es Dir besser geht als mir!
Kinder bringen Ihre Eltern wieder in die Kirche!
Du bist glücklich, weil Du weißt, dass es Dir besser geht als mir.
Du bist sehr glücklich, weil Du weißt, daß es mir besser geht als Dir!
Gott kommt zuerst auf uns ZU!
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von Dr. Peter Trcka.
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Bevor du dich umbringst - Dankbarkeit ist das wichtigste Gedankengut! Bewahre dich vor dem Selbstmord - Gott hat Dich schon vor Deiner Geburt geliebt! Egal wie, was, warum, Gott wartet auf Dich. Gut, geht mit Jesus!
19.07.2014 Jesus Software Elektrogedanken
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Vertiefungskurs des Glaubens:
"Evangelium konkret - in den menschlichen Lebensphasen
(nach Erik E. Erikson)" (1), mit P. Andreas Schöffberger Cop
Länge: ~95:23 Minuten (43,67 MB)
http://radiomaria.at/?nID=258&s=175 Seitenblatt 5 (Hier zum kostenlosen Download)
HL. IRENÄUS
Bischof, Märtyrer
Gedenktag
Irenäus ist wichtig als Theologe und als Zeuge der ältesten kirchlichen Überlieferung. In Smyrna war er Schüler des Bischofs Polykarp (vgl. 23. Februar), der noch den Apostel Johannes gekannt hatte. Später kam Irenäus nach Gallien und wurde um 177 Nachfolger des Märtyrerbischofs Pothinus. 25 Jahre hindurch leitete er nun die Mission in Gallien. In dieser Zeit schrieb er auch sein großes Werk „ Gegen die Irrlehren“, nämlich gegen die Gnostiker, die den christlichen Glauben in „Erkenntnis“ (Gnosis), d. h. in geistreiche Spekulation, auflösen wollten. Ihnen gegenüber betont Irenäus den katholischen Grundsatz von der „Überlieferung“ (Tradition): Zu glauben ist das, was in allen katholischen Gemeinden unvermindert und unverändert seit der Zeit der Apostel als christliche Lehre von einer Generation an die andere weitergegeben wird. „Wo die Kirche ist, da ist der Geist Gottes“, sagt Irenäus. Als einer der ersten Kirchenväter spricht Irenäus auch von der Vorrangstellung der römischen Kirche.
„Mensch, du bist ein Werk Gottes. Erwarte also die Hand deines Künstlers, die alles zur rechten Zeit macht: zur rechten Zeit für dich, der du gemacht wirst.
Bring ihm ein weiches und williges Herz entgegen und bewahre die Gestalt, die dir der Künstler gegeben hat. Halte dich formbar, damit du nicht verhärtest und die Spur seiner Finger verlierst. Wenn du den Abdruck seiner Finger in dir bewahrst, wirst du zur Vollkommenheit emporsteigen.“ (Irenäus)
Gott weiß, was er mit mir vor hat, ich brauch mich nicht zu Sorgen!
Auch DU brauchst Dir keine Sorgen zu machen, auch für Dir weiß Gott,
das allerbeste !
Du bleibe in deiner Zelle, sie wird dich alles lehren'
Salzburg (kath.net) Mit dem Auto geht es sehr weit rauf. Bis auf 1240 m müht es sich die Serpentinen hinauf. Es erscheint ein großes braunes Tor mit der Aufschrift „Klausur, bitte nicht eintreten“. Neben dem Tor sind Räume mit großen Fenstern, auf einem der Fenster klebt das Schild „Mamre“. Geht man hinein, findet man ein Sofa und einen Tisch, auf dem ein Telefon steht. Daneben ist zu lesen: „Lieber Gast, rufe eine Schwester unter der Nummer 22, wenn du etwas brauchst“.
Nach einem kurzen und überaus freundlichen Telefonat, kommt eine Moniale im weißen Habit mit Kapuze herbeigeeilt und begrüßt mich herzlich mit einer Umarmung.
Moniale heißt so viel wie Mönchin. Die Schwestern stehen ganz in der monastischen Tradition. Man kann sie aber, wie geläufig, mit Schwester ansprechen.
Nun dürfen wir durch das Tor gehen und ich werde herumgeführt. Eine Almhütte wird meine Ruhestätte. Vom Balkon aus sieht man die Alpen. Unten, zwischen den Bäumen, ist ein Gemüsebeet angelegt.
Das Zimmer, ganz aus Holz, das einen wohligen Geruch ausströmt, verfügt über einen kleinen Kasten, ein Bett, zwei Stühlen und einen Tisch. Hinter einer unscheinbaren Holztür verbirgt sich ein kleiner Gebetsraum. Drei Ikonen, ein Gebetsschemel und eine Bibel liegen einladend zum Gebet bereit.
Ein liebevoll mit frisch gepflücktem Laub geschmücktes Büchlein wurde auf den Tisch gelegt. Mein Leitfaden für die kommende Woche. Zuerst wird man gebeten zu unterschreiben, dass man sich verpflichtet, für die Zeit des Aufenthalts das Schweigen einzuhalten. Versehen mit wunderschönen Ikonen liest man von Seite zu Seite, wie man seinen Aufenthalt zu ständigem Gebet verwandeln kann.
Das Mahl, das die Schwestern immer mit dem Lesen der Heiligen Schrift verbinden, soll zu einer Begegnung mit Christus werden, der seinen Jüngern während des Essens vom Reich Gottes erzählte.
Was das Verweilen in der Zelle betrifft, wird dem Leser die erste Illusion geraubt. Man wird gewarnt, die Zeit nicht mit Dingen zu verschwenden, für die man sonst keine Zeit hat: Briefe schreiben, irgendetwas lesen. Meine Romane verschwinden also zurück in den Koffer.
Beim Öffnen des Kastens entdeckt man Ersatzlektüre. Ein Büchlein über das Jesusgebet, Enzykliken, und ganz wichtig: die Psalmen.
Die erste Nacht in Bethlehem in der Stille der Einsamkeit.
Um 6 Uhr in der Früh läuten die Glocken und wecken den Gast zu den Laudes – nicht die Schwestern, denn sie sind bereits um 3:30 Uhr für das Gebet in ihrer Zelle aufgestanden. Im Dunst der Berge geht es nun vom Gästebereich auf 1400 m weiter hinauf zum Kloster der Bethlehemschwestern. Wieder ein Tor mit der Aufschrift „Klausur. Eintritt nur für die Liturgie“. Nach einem farbenfrohen Raum mit einer Muttergottes, die den Gast begrüßt, folgt man einem langen betonierten und mit Holz verkleideten Gang. Der Duft des Holzes mischt sich immer mehr mit dem Duft des Weihrauchs. Eine Wendeltreppe führt auf die Empore. Hier warten die Gäste auf die Laudes. Einige Schwestern sitzen, knien oder stehen bereits in ihrem hölzernen Chorgestühl. Eine schlichte, aber warme und zur Betrachtung einladende große Kirche erstreckt sich vor dem Auge des Betrachters.
Eine Schwester stellt sich in die Mitte des Kirchenschiffes und zieht mit aller Kraft an einem Seil: Glockengeläut ertönt, der letzte Ruf zum Gebet. Nach einigen Minuten der Stille klopft es im Chorgestühl, die Reise in den Osten beginnt.
Große Kreuzzeichen verbunden mit tiefen Verbeugungen bilden den Einstieg in ein eineinhalbstündiges Gebet, das von byzantinischen Melodien und ostkirchlicher Liturgiesprache geprägt ist. So lautet der Eröffnungsvers: „Ehre sei der unteilbaren, wesenseinen und Leben spenden heiligen Dreifaltigkeit. Jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen“. Die Schwestern scheinen sich an ihren Chotkis wie an Christus selber festzuhalten, wenn sie singen: „Meine Seele hängt an dir, deine rechte Hand hält mich fest“, denn viele von ihnen beten das Jesusgebet auch während des Stundengebets.
Ein Hymnus zu Ehren der Muttergottes erklingt, und plötzlich geht eine Schar Schwestern nach vorn, verneigt sich tief vor dem Allerheiligsten und eilt zur Ikone der Gottesmutter, legt den Kopf in ihre Hände. Wieder erfolgen ein großes Kreuzzeichen und eine tiefe Verneigung.
Nach den Laudes gehen die Gäste wieder hinab und versorgen sich mit dem Nötigsten zum Frühstück. Alles, was man braucht, findet man in der Küche, die für die Gäste mit Brot, selbstgemachter Marmelade und anderen Leckereien bestückt ist. Gegessen wird in der Zelle. Ich setze mich an meinen Tisch, blicke an die Wand und eine Ikone der Theotokos schaut mich an. Ich krame mein Neues Testament hervor und versuche, mein Mahl zu einer Begegnung mit Christus zu machen. Nach dem kurzen Frühstück erfolgt die erste Herausforderung. Was tun bis zum Mittagessen? Es sind noch vier Stunden bis dahin. Ich schaue in meinen Gebetsraum, in dem Christus auf mich wartet. Ich harre zwei Minuten in ihm aus, bin aber zu aufgeschreckt von meinem Lebensalltag. Ein kurzer Spaziergang über das Gelände, wieder vergeht Zeit, aber nicht viel.
Ich betrete die Gästekapelle. Tiefdunkles Holz, Milchglasfenster, orientalische Lampen hängen von der Decke. Auf dem Boden liegen Decken, Matten und Gebetsschemel – aber auch Stühle stehen bereit. Doch irgendwie scheint sitzen an diesem Ort nicht angebracht. Zwei große Ikonen, ähnlich denen der Klosterkirche, blicken mich an – in der Mitte über dem Tabernakel schaut mich die Heilige Dreifaltigkeit aus einer der Ikonen heraus an. Ich knie nieder und betrachte; ich schaue in die gütigen Augen Jesu, der mir die Heilige Schrift entgegenhält. Ergriffen von der Ruhe verlasse ich die Kapelle und suche die Einsamkeit meiner Zelle. Am Nachmittag wird das Allerheiligste für die Gäste ausgesetzt – dann werde ich wieder kommen.
Es läutet zum Angelus. Erleichterung bereitet sich in mir aus. Ich halte mich fest an dem Gebet, das nun die ganze Weltkirche betet. Denn die Lektüre über das Jesusgebet und die Vorstellung, über Stunden nur den Namen „Jesus“ zu beten, waren zu hoch für mich. Der nächste Programmpunkt ist das Mittagessen. Ich war schon ganz gespannt, denn während die Schwestern im oberen Haus, die in Einsamkeit und Schweigen leben, einen Holzkorb mit dem Essen vor die Tür gestellt bekommen, holt sich der Gast aus einem Fach mit dem Namen der Unterkunft seinen bestückten Korb selbst ab. Ein Gewusel in der Küche, der Hunger treibt alle zusammen – aber in absoluter Stille. Ich hole meinen Korb, trage ihn über den Schotterweg zur Almhütte, gehe in mein Zimmer und schließe hinter mir ab. Die nächste Begegnung mit dem Herrn wartet auf mich. Ich räume alles Ablenkende zur Seite. Die Kamera mit den Fotos: sie werde ich mir zu Hause anschauen, auch das fordernde Jesusbüchlein lege ich beiseite. Mit dem Wort Gottes vor mir verspeise ich die Köstlichkeiten der Klosterküche.
Einige der 35 Schwestern haben sich bereit erklärt, in allen Anliegen für die Gäste zu sorgen. Von der Anmeldung, über das Kochen und Putzen bis zu seelsorglichen Begleitgesprächen, stehen die Schwestern jederzeit zur Verfügung. Über einen Briefkasten in der Küche nimmt man den Kontakt auf, um das Schweigen zu bewahren, wie man zu Beginn versprochen hat. Dann kann es sein, das plötzlich eine Schwestern an der Tür klopft.
So hatte ich das Vergnügen, mit einer Moniale, die bereits 27 Jahre eine Bethlehemschwester ist, über einiges zu reden. Sie klärte mich über meine Missinterpretationen der Liturgie auf, die durch mein westlich geprägtes Liturgieverständnis entstanden sind. Sie kam 1985 auf die Kinderalm, weil sie vom Vorhaben des Ordens gehört hatte, ein Kloster zu bauen. Sie wollte sich das nur mal anschauen, und nach einer Woche war ihr klar: Das ist mein neues Zuhause. Sie erlebte noch die Zeiten, in denen lediglich zwei Almhütten zur Verfügung standen. Meine Unterkunft und die Gästekapelle waren das Domizil und die Kirche der Schwestern. Das alte Chorgestühl ist hinter den Ikonen in der Kapelle noch zu sehen. Der Wind pfiff noch durch die Ritzen, erzählte mir die Schwester, die sich an die Gebetszeiten im Winter in der alten Kapelle erinnerte.
Auf die Frage, von was sie leben, sagte sie mir, dass sie das eigentlich gar nicht so genau wissen, der heilige Josef behielte den Überblick. Sie versuchen, sich – so gut es geht – selbst zu versorgen, und bauen Obst und Gemüse an. Durch das Herstellen von Marmelade, Ikonen und Keramik, die sie im Klosterladen verkaufen, versuchen sie, sich ihr tägliches Mahl zu finanzieren. Aber dennoch sind sie auf die Großzügigkeit der Gäste und Freunde der Schwestern angewiesen. Aber sie brauchen nicht zu betteln. Den hilfsbereiten Gemeinschaftsgeist bekommt man regelmäßig zu sehen. So fuhr ein französisches Auto beladen mit Obst und Gemüse vor. Dies ist Ausdruck der tiefen Dankbarkeit für die herzliche Gastfreundschaft der Schwestern.
Ich fragte die Schwester auch, wie sich der Empfang von Gästen mit der schweigenden und zurückgezogenen Lebensweise der Schwestern vereinbaren lässt. Sie berichtete mir vom Vater des Ordens, dem heiligen Bruno, der, nachdem er sich mit Männern in Frankreich niedergelassen hatte, von Papst Urban II. nach Rom als Berater gerufen wurde. Das Herz war ihm schwer, doch er folgte dem Heiligen Vater im Gehorsam und bat, nach seinem verrichteten Dienst wieder zurück in die Einsamkeit gehen zu dürfen. Der Heilige Vater schätzte die Qualitäten des Heiligen so sehr, dass er ihn bat, wenigstens in der Nähe Roms zu bleiben. So ließ er sich in Kalabrien nieder. Die Zeit war damals geprägt von Völkerwanderungen, die dazu führten, dass sich noch vor dem morgenländischen Schisma 1054 östliche und westliche, griechische und lateinische Traditionen vermischten. Man nimmt sogar an, dass in der Gemeinschaft des heiligen Bruno auch nach dem Schisma Ost- und Westkirchler zusammenlebten. Im Unterschied zur Lebensweise in Frankreich, empfing man dort auch Gäste.
Das Leben dieser Gründerfigur in Kalabrien prägt heute die Bethlehemschwestern. Im Unterschied dazu beziehen sich die Karthäuser auf die Zeit in Frankreich. Also finden sich in der Liturgie und in den Frömmigkeitsübungen der Schwestern viele ostkirchliche Elemente. Wie die Moniale erzählte, empfindet sie dies als Bereicherung, da im Osten noch mehr mit dem Leib gebetet wird, was ihr sehr zusagt. Die Verbeugungen, der viele Weihrauch, besonders aber das emotionale Verehren der Ikonen beschreibt sie als einen Gewinn für das geistige Leben.
Geht man kurz vor den Gebetszeiten draußen spazieren, sieht man verschiedene Schwestern, aber auch Lebensschülerinnen über das Gelände huschen und die Abkürzung durch den Wald zur Kirche hinaufgehen. Lebensschülerinnen heißen die Mädchen und Frauen, die sich fragen, ob sie eine Berufung zum monastischen Leben haben und im Gästebereich das Leben der Einsamkeit mit leben. Entscheiden sie sich, einen weiteren äußeren Schritt hin zu ihrer Berufung zu gehen, dann erhalten sie eine Art dunkelblaue Mozetta mit einer großen Kapuze.
Ein Blick in ihren Klosterladen zeigt einen Teil des inneren Lebens der Monialen, das sie in der Zelle führen. Alles, was sie herstellen und verkaufen, soll die Schönheit Gottes widerspiegeln. So steht man vor einer ganzen Wand mit aufwändig handbemaltem Geschirr mit sehr komplizierten Mustern, zu denen man wohl nur in der absoluten Ruhe fähig ist. Daneben hängen golden glänzende Ikonen an der Wand, ebenfalls von den Schwestern „geschrieben“, wie man sagt. Eine Schwester erklärte mir, dass es kaum eine malerische Begabung braucht, um Ikonen zu malen, und sich ein ausgebildeter Künstler selbst im Weg stünde. Denn Ikonen sind Werke Gottes, die nur durch den Maler entstehen können, der selbst zum Werkzeug, zum Pinsel Gottes wird und dem es nicht um sein Können geht.
Nach diesem Gespräch verstand ich Einiges besser, Missverständnisse wurden aus dem Weg geräumt, der mich zur direkten Begegnung mit Gott führen sollte. Aber wie der Mensch so ist, stellt er sich gern selbst die Hürden in den Weg, weil das Ziel so unerreichbar scheint. Die nächsten Tage verbrachte ich in meiner Zelle mit dem Herrn in Zweisamkeit und durfte meinen ganzen Tag zur Begegnung werden lassen, so wie es die Schwestern tun. Ich schwieg.
kathTube: Film über Bethlehemschwestern
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