In Maria Saal ist Gott der König. "Nachfolge Christi", Thomas von Kempen!

Wie Dumm muss man sein, nicht zu Verzeihen!

WIR BEFINDEN UNS DERZEIT IM JAHR 2022


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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski


In Maria Saal ist Gott der König. Beichten ein Genuss! - Nach der Bibel ist das Buch, "Nachfolge Christi", von Thomas von Kempen, eines der meistgelesenen Bücher der Christenheit!

Hier können sie Radio Maria Österreich hören!

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Luc Emmerich, Leben in Fülle!

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Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

Wie Dankbarkeit Dein Gehirn verändert – und dauerhaft glücklicher macht!

Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann wird euch all das andere obendrein gegeben sein.

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ERWARTUNGEN IM LEBEN ZURÜCKSCHRAUBEN! DURCH DIE "EMCDIEIDEEBIBEL" ERKENNST, DASS MAN SICH VOR DEM PERFEKTIONISMUS BEWAHREN SOLLTE. DU SPRICHST DEN GANZEN TAG MIT GOTT, UND DIR IST DAS BLOS NICHT IMMER BEWUSST! ES IST NORMAL, DASS WIR NUR WENIGER ALS 80% LEBENSERGEBNISSE BRINGEN MÜSSEN! WIR HABEN NUR EINE WAHRNEHMUNGSFÄHIGKEIT VON 0,002 PROZENT! "EMC DIE IDEE BIBEL" SCHREIBT DAVON, DAS LEBENSFESTE FROH UND HEITER SIND WEIL DU DEINEN PERSÖNLICHEN STRESS HERUNTERFÄHRST! DU BIST HEILIG WENN DU GOTT ALLES IM LEBEN ANVERTRAUST UND DAAN GLAUBST, DASS DER GROSSE HMMEL ERST KOMMEN WIRD. DAS BESTE KOMMT NOCH - DADURCH BIST DU HEILIG! ES IST ALLES EIN GESCHENK - DU BIST EIN GESCHENK GOTTES AN UNS - FÜR UNS - ICH BIN EIN GESCHENK GOTTES FÜR EUCH ALLE - ICH BIN GLÜCKLICH WENN KLEINES PASSIERT!

MIT EIGENER ZUFRIEDENHEIT STECKT MAN ANDERE ZUR ZUFRIEDENHEIT AN!

DU BIST HEILIG - WEIL DU DICH VON JESUS CHRISTUS WASCHEN LÄSST - DEIN VERTRAUEN VOLL UND GANZ AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT IST!

Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;

und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.

Pentglagowote ist ein herrlich beruhigender Ort der Freiheit des Denkens und Lebens - Gott ist Liebe!

Im Wortlaut: Die gemeinsame Erklärung zur

Geschwisterlichkeit aller Menschen

Es war ein historischer Moment: am 4. Februar 2019 haben

Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb

in Abu Dhabi das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen für ein friedliches

Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.

Lesen Sie hier den Text in offizieller deutscher Übersetzung.

Großimam al-Tayyeb erinnert an gemeinsame Werte der Religionen

DOKUMENT ÜBER DIE BRÜDERLICHKEIT ALLER MENSCHEN FÜR EIN FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN IN DER WELT

VORWORT

Der Glaube lässt den Gläubigen im anderen einen Bruder sehen, den man unterstützt und liebt. Aus dem Glauben an Gott, der das Universum, die Geschöpfe und alle Menschen – aufgrund seines Erbarmens – mit gleicher Würde erschaffen hat, ist der Gläubige gerufen, diese menschliche Brüderlichkeit zum Ausdruck zu bringen, indem er die Schöpfung und das ganze Universum bewahrt und jeden Menschen unterstützt, besonders die am meisten Bedürftigen und die Ärmsten.

Ausgehend von diesem transzendenten Wert haben wir uns in verschiedenen Begegnungen, die von einer Atmosphäre der Brüderlichkeit und Freundschaft geprägt waren, über die Freuden, Leiden und Probleme der heutigen Welt im Hinblick auf den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, die Errungenschaften in der Medizin, das digitale Zeitalter, die Massenmedien und Kommunikationsmittel ausgetauscht; über die Armut, die kriegerischen Auseinandersetzungen und das Leiden so vieler Brüder und Schwestern in verschiedenen Teilen der Welt, die hervorgerufen werden durch Wettrüsten, soziale Ungerechtigkeit, Korruption, Ungleichheit, moralischen Verfall, Terrorismus, Diskriminierung, Extremismus und viele weitere Ursachen.

Aus diesem brüderlichen und aufrichtigen Austausch, den wir hatten, und aus der Begegnung voller Hoffnung auf eine strahlende Zukunft für alle Menschen, entstand die Idee dieses »Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen«. Das Dokument ist aufrichtig und sorgfältig durchdacht und soll eine gemeinsame Erklärung guten und aufrichtigen Willens sein, so dass es alle, die in ihren Herzen den Glauben an Gott und den Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen tragen, einlädt, sich zusammenzutun und gemeinsam daran zu arbeiten, und dass das Dokument so für die jungen Generationen zu einem Leitfaden einer Kultur des gegenseitigen Respekts wird, im Verständnis der großen göttlichen Gnade, die alle Menschen zu Brüdern macht.

DOKUMENT

Im Namen Gottes, der alle Menschen mit gleichen Rechten, gleichen Pflichten und gleicher Würde geschaffen hat und der sie dazu berufen hat, als Brüder und Schwestern miteinander zusammenzuleben, die Erde zu bevölkern und auf ihr die Werte des Guten, der Liebe und des Friedens zu verbreiten.

Im Namen der unschuldigen menschlichen Seele, die zu töten Gott verboten hat, wenn er sagt, dass jeder, der einen Menschen ermordet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit getötet, und dass jeder, der einen Menschen rettet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit gerettet.

Im Namen der Armen, Notleidenden, Bedürftigen und Ausgegrenzten, denen beizustehen nach Gottes Gebot alle verpflichtet sind, insbesondere alle vermögenden und wohlhabenden Menschen.

Im Namen der Waisen, Witwen, Flüchtlinge und aller, die aus ihren Häusern und Heimatländern vertrieben wurden, aller Opfer von Krieg, Verfolgung und Ungerechtigkeit; im Namen aller Schwachen, aller in Angst lebenden Menschen, der Kriegsgefangenen und der Gefolterten überall auf der Welt, ohne irgendeinen Unterschied.

Im Namen der Völker, die der Sicherheit, des Friedens und des gemeinsamen Zusammenlebens entbehren und Opfer von Zerstörung, Niedergang und Krieg wurden.

Im Namen der »Brüderlichkeit aller Menschen«, die alle umfasst, vereint und gleich macht an Würde.

Im Namen dieser Brüderlichkeit, welche durch die politischen Bestrebungen von Integralismus und Spaltung sowie durch maßlos gewinnorientierte Systeme und abscheuliche ideologische Tendenzen, die die Handlungen und Schicksale der Menschen manipulieren, entzweit wird.

Im Namen der Freiheit, die Gott allen Menschen geschenkt hat, als er sie frei geschaffen und mit dieser besonderen Würde auszeichnet hat.

Im Namen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit, den Grundlagen des Wohlstands und den Eckpfeilern des Glaubens.

Im Namen aller Menschen guten Willens an allen Orten der Welt.

Im Namen Gottes und all dieser erklären Al-Azhar al-Sharif – mit den Muslimen von Ost und West – und die Katholische Kirche – mit den Katholiken von Ost und West – gemeinsam, dass sie die Kultur des Dialogs als Weg, die allgemeine Zusammenarbeit als Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis als Methode und Maßstab annehmen wollen.

Wir – die wir an Gott und an die endgültige Begegnung mit ihm und an sein Gericht glauben – verlangen ausgehend von unserer religiösen und moralischen Verantwortung mit diesem Dokument von uns selbst und den leitenden Persönlichkeiten in der Welt, von den Architekten der internationalen Politik und der globalen Wirtschaft, ein ernsthaftes Engagement zur Verbreitung einer Kultur der Toleranz, des Zusammenlebens und des Friedens; ein schnellstmögliches Eingreifen, um das Vergießen von unschuldigem Blut zu stoppen und Kriegen, Konflikten, Umweltzerstörung und dem kulturellen und moralischen Niedergang, den die Welt derzeit erlebt, ein Ende zu setzen.

Wir rufen die Intellektuellen, die Philosophen, die Vertreter der Religionen, die Künstler, die Medienleute und die Kulturschaffenden in der ganzen Welt auf, die Werte des Friedens, der Gerechtigkeit, des Guten, der Schönheit, der menschlichen Brüderlichkeit und des gemeinsamen Zusammenlebens wiederzuentdecken, um die Bedeutung dieser Werte als Rettungsanker für alle deutlich zu machen und sie möglichst überall zu verbreiten.

Ausgehend von einer tiefen Reflexion über unsere gegenwärtige Realität, in Achtung vor ihren Erfolgen und im Miterleben ihrer Leiden, ihrer Unglücke und Katastrophen, kommt diese Erklärung zu der Überzeugung, dass Hauptursachen für die Krise der modernen Welt ein betäubtes menschliches Gewissen und eine Entfremdung von religiösen Werten sowie die Dominanz von Individualismus und materialistischen Philosophien ist, die den Menschen vergöttlichen und weltliche wie auch materielle Werte an die Stelle der höchsten und transzendenten Prinzipien setzen.

In Anerkennung der positiven Entwicklung, die unsere moderne Zivilisation in den Bereichen der Wissenschaft, der Technologie, der Medizin, der Industrie und des Wohlstands insbesondere in den entwickelten Ländern genommen hat, betonen wir, dass mit diesen großen und geschätzten historischen Fortschritten auch ein Verfall der Ethik, die internationales Handeln prägt, sowie eine Schwächung der geistlichen Werte und des Verantwortungsbewusstseins einhergeht. All dies trägt dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von Frustration, Einsamkeit und Verzweiflung ausbreitet, das viele dazu bringt, entweder in den Strudel des atheistischen und agnostischen Extremismus oder in einen religiösen Integralismus, Extremismus und blinden Fundamentalismus zu verfallen und so andere Menschen dazu führt, sich Formen der Abhängigkeit und der individuellen und kollektiven Selbstzerstörung zu ergeben.

Die Geschichte macht deutlich, dass religiöser wie nationaler Extremismus und Intoleranz in der Welt, sowohl im Westen als auch im Osten, etwas hervorgerufen haben, was man als Anzeichen eines »stückweisen Dritten Weltkriegs« bezeichnen könnte, Anzeichen, die in verschiedenen Teilen der Welt und unter verschiedenen tragischen Bedingungen bereits ihr grausames Gesicht gezeigt haben; Situationen, von denen nicht genau bekannt ist, wie viele Opfer, Witwen und Waisen sie hervorgebracht haben. Darüber hinaus gibt es andere Bereiche, die dabei sind, sich zum Schauplatz neuer Konflikte zu entwickeln, in denen es Spannungsherde und Anhäufungen von Waffen und Munition gibt, und zwar in einer global von Unsicherheit, Enttäuschung, Zukunftsangst und von kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen geprägten Situation.

Wir bekräftigen auch, dass die heftigen politischen Krisen, die Ungerechtigkeit und das Fehlen einer gerechten Verteilung der natürlichen Ressourcen – von denen nur eine Minderheit Reicher auf Kosten der Mehrheit der Erdbevölkerung profitiert – eine enorme Anzahl an Kranken, Bedürftigen und Toten hervorgebracht haben und weiterhin hervorrufen und tödliche Krisen verursachen, denen mehrere Länder ausgesetzt sind, trotz des natürlichen Reichtums und der Ressourcen der jungen Generationen, die sie kennzeichnen. Angesichts dieser Krisen, die dazu führen, dass Millionen von Kindern an Hunger sterben, die aufgrund von Armut und Unterernährung bereits bis auf die Knochen abgemagert sind, herrscht ein inakzeptables internationales Schweigen.

In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig die Familie als grundlegender Kern der Gesellschaft und der Menschheit ist, um Kinder zur Welt zu bringen, aufzuziehen, heranzubilden und ihnen eine solide Moral und familiären Schutz zu bieten. Die Institution der Familie anzugreifen, sie zu verachten oder an der Bedeutung ihrer Rolle zu zweifeln, ist eines der gefährlichsten Übel unserer Zeit.

Wir bestätigen auch die Wichtigkeit des Wiedererwachens des Sinns für das Religiöse und der Notwendigkeit, ihn in den Herzen der neuen Generationen durch die gesunde Erziehung und die Annahme der moralischen Werte und der rechten religiösen Lehren wiederzubeleben, um den individualistischen, egoistischen, konfliktbeladene Tendenzen, dem Radikalismus und dem blinden Extremismus in all seinen Formen und Erscheinungen entgegenzutreten.

Das erste und wichtigste Ziel der Religionen ist es, an Gott zu glauben, ihn zu ehren und alle Menschen dazu aufzurufen zu glauben, dass dieses Universum von einem Gott abhängig ist, der es führt, der der Schöpfer ist, der uns mit seiner göttlichen Weisheit geformt hat und uns die Gabe des Lebens geschenkt hat, um sie zu behüten. Niemand hat das Recht, diese Gabe wegzunehmen, zu bedrohen oder nach seinem Gutdünken zu manipulieren. Im Gegenteil müssen alle diese Gabe des Lebens von ihrem Anfang bis zu ihrem natürlichen Tod zu bewahren. Deshalb verurteilen wir alle Praktiken, die das Leben bedrohen, wie die Genozide, die terroristischen Akte, die Zwangsumsiedlungen, den Handel mit menschlichen Organen, die Abtreibung und die Euthanasie sowie die politischen Handlungsweisen, die all dies unterstützen.

Ebenso erklären wir mit Festigkeit, dass die Religionen niemals zum Krieg aufwiegeln und keine Gefühle des Hasses, der Feindseligkeit, des Extremismus wecken und auch nicht zur Gewalt oder zum Blutvergießen auffordern. Diese Verhängnisse sind Frucht der Abweichung von den religiösen Lehren, der politischen Nutzung der Religionen und auch der Interpretationen von Gruppen von religiösen Verantwortungsträgern, die in gewissen Geschichtsepochen den Einfluss des religiösen Empfindens auf die Herzen der Menschen missbraucht haben: Die Gläubigen sollten dazu geführt werden, Dinge zu tun, die nichts mit der Wahrheit der Religion zu tun haben; sie sollten weltliche und kurzsichtige politische und wirtschaftliche Ziele verwirklichen.

Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden.

Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;

und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.

Dieses Dokument bekräftigt im Einklang mit den vorausgehenden Internationalen Dokumenten, die die Wichtigkeit der Rolle der Religionen im Aufbau des weltweiten Friedens hervorgehoben haben, das Folgende:

• Die feste Überzeugung, dass die wahren Lehren der Religionen dazu einladen, in den Werten des Friedens verankert zu bleiben; dass sie dazu anregen, die Werte des gegenseitigen Kennens, der Brüderlichkeit aller Menschen und des allgemeinen Miteinanders zu vertreten; dass sie darauf hinwirken, dass die Weisheit, die Gerechtigkeit und die Nächstenliebe wiederhergestellt werden und der Sinn für die Religiosität unter den jungen Menschen wiedererweckt wird, um die neuen Generationen vor der Vorherrschaft des materialistischen Gedankenguts, vor der Gefahr der politischen Handlungsweisen der Gier nach maßlosem Gewinn und vor der Gleichgültigkeit zu schützen, die alle auf dem Gesetz der Kraft und nicht auf der Gesetzeskraft begründet sind.

• Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs-, und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren.

• Die Gerechtigkeit, die auf der Barmherzigkeit gründet, ist der Weg, der beschritten werden muss, um zu einem würdigen Leben zu gelangen, auf das jeder Mensch Anspruch hat.

• Der Dialog, die Verständigung, die Verbreitung der Kultur der Toleranz, der Annahme des Anderen und des Zusammenlebens unter den Menschen würden beträchtlich dazu beitragen, viele wirtschaftliche, soziale, politische und umweltbezogene Probleme zu verringern, die einen großen Teil des Menschengeschlechts bedrängen.

• Der Dialog unter den Gläubigen bedeutet, sich im enormen Raum der gemeinsamen geistlichen, menschlichen und gesellschaftlichen Werte zu begegnen und diese zugunsten der höchsten moralischen Tugenden einzusetzen, die von den Religionen erweckt werden; er bedeutet auch, die unnützen Diskussionen zu vermeiden.

• Der Schutz der Gottesdienststätten – Tempel, Kirchen und Moscheen – ist eine von den Religionen, den menschlichen Werten, den Gesetzen und den internationalen Konventionen gewährleistete Verpflichtung. Jeder Versuch, die Gottesdienststätten anzugreifen oder sie durch Attentate oder Explosionen oder Zerstörungen zu bedrohen, ist eine Abweichung von den Lehren der Religionen sowie eine klare Verletzung des Völkerrechts.

• Der verdammenswerte Terrorismus, der die Sicherheit der Personen im Osten als auch im Westen, im Norden als auch im Süden bedroht und Panik, Angst und Schrecken sowie Pessimismus verbreitet, ist nicht der Religion geschuldet – auch wenn die Terroristen sie instrumentalisieren –, sondern den angehäuften falschen Interpretationen der religiösen Texte, den politischen Handlungsweisen des Hungers, der Armut, der Ungerechtigkeit, der Unterdrückung, der Anmaßung; deswegen ist es notwendig, die Unterstützung für die terroristischen Bewegungen durch Bereitstellung von Geldern, Waffen, Plänen oder Rechtfertigungen und auch durch die medizinische Versorgung einzustellen und all dies als internationale Verbrechen anzusehen, die die weltweite Sicherheit und Frieden bedrohen. Man muss einen derartigen Terrorismus in all seinen Formen und Erscheinungen verurteilen.

• Die Auffassung von Bürgerrecht fußt auf der Gleichheit der Rechte und Pflichten, unter deren Schutz alle die gleiche Gerechtigkeit genießen. Daher ist notwendig, sich dafür einzusetzen, dass in unseren Gesellschaften die Auffassung des vollwertigen Bürgerrechts festgelegt und auf eine diskriminierende Verwendung des Begriffs Minderheiten verzichtet wird. Diese bringt den Samen des Gefühls der Isolation und der Minderwertigkeit mit sich; sie bereitet der Feindseligkeit und dem Unfrieden den Boden und nimmt die Errungenschaften und die religiösen und zivilen Rechte einiger Bürger weg, während sie diese diskriminiert.

• Es ist unbestreitbar, dass die Beziehung zwischen dem Westen und dem Osten von gegenseitiger Notwendigkeit ist und weder ersetzt noch vernachlässigt werden kann, damit beide durch den Austausch und Dialog der Kulturen sich gegenseitig kulturell bereichern. Der Westen könnte in der Kultur des Ostens Heilmittel für einige seiner geistigen und religiösen Krankheiten finden, die von der Vorherrschaft des Materialismus hervorgerufen wurden. Und der Osten könnte in der Kultur des Westens viele Elemente finden, die ihm hilfreich sind, sich vor der Schwachheit, der Spaltung, dem Konflikt und vor dem wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Abstieg zu retten. Es ist wichtig, den religiösen, kulturellen und historischen Unterschieden Aufmerksamkeit zu schenken, die ein wesentlicher Bestandteil in der Bildung der Persönlichkeit, der Kultur und der Zivilisation des Ostens sind. Es ist auch wichtig, die allgemeinen gemeinsamen Menschenrechte zu festigen, um dazu beizutragen, ein würdiges Leben für alle Menschen im Westen und im Osten zu gewährleisten, wobei der Rückgriff auf eine doppelte Politik vermieden werden muss.

• Es ist eine unabdingbare Notwendigkeit, das Recht der Frau auf Bildung, auf Arbeit und auf Ausübung der eigenen politischen Rechte anzuerkennen. Ferner muss darauf hingearbeitet werden, die Frau von allen historischen und sozialen Zwängen zu befreien, die gegen die Grundsätze des eigenen Glaubens und der eigenen Würde stehen. Es ist ebenso notwendig, sie vor der sexuellen Ausbeutung zu beschützen wie auch davor, als Ware oder Mittel zum Vergnügen oder zum finanziellen Gewinn zu behandelt zu werden. Daher muss man alle unmenschlichen Praktiken und volkstümlichen Bräuche, welche die Würde der Frau erniedrigen, einstellen und dafür arbeiten, dass die Gesetze geändert werden, welche die Frauen daran hindern, ihre Rechte voll zu genießen.

• Der Schutz der Grundrechte der Kinder, in einer familiären Umgebung aufzuwachsen sowie Ernährung, Bildung und Beistand zu erhalten, ist eine Pflicht der Familie und der Gesellschaft. Diese Rechte müssen garantiert und geschützt werden, damit sie keinem Kind in keinem Teil der Welt fehlen oder verwehrt werden. Es muss jede Praxis verurteilt werden, welche die Würde der Kinder oder ihre Rechte verletzt. Desgleichen ist es wichtig, über die Gefahren zu wachen, denen sie – besonders im digitalen Bereich – ausgesetzt sind, und das Geschäft mit ihrer Unschuld und jede Verletzung ihrer Kindheit als Verbrechen anzusehen.

• Der Schutz der Rechte der älteren Menschen, der Schwachen, der Menschen mit Behinderung und der Unterdrückten ist eine religiöse und soziale Forderung; er muss durch eine strenge Gesetzgebung und die Anwendung der diesbezüglichen internationalen Konvention gewährleistet und verteidigt werden.

Zu diesem Zweck verkünden und versprechen die Katholische Kirche und Al-Azhar in gemeinsamer Zusammenarbeit, dieses Dokument den Verantwortungsträgern, den einflussreichen Führungskräften, den Religionsvertretern in aller Welt, den zuständigen Organisationen auf regionaler und internationaler Ebene, den Organisationen der Zivilgesellschaft, den religiösen Institutionen und den Meinungsführern zu bringen; sie verkünden und versprechen, sich dafür einzusetzen, die in dieser Erklärung enthaltenen Grundsätze auf allen regionalen und internationalen Ebenen zu verbreiten, indem sie dazu auffordern, diese Grundsätze in Politik, Entscheidungen, Gesetzestexten, Studienprogrammen und Kommunikationsmaterialen umzusetzen.

Al-Azhar und die Katholische Kirche bitten, dass dieses Dokument Forschungs- und Reflexionsgegenstand in allen Schulen, in den Universitäten und in den Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werde, um dazu beizutragen, neue Generationen zu bilden, die das Gute und den Frieden bringen und überall das Recht der Unterdrückten und der Geringsten verteidigen.

Abschließend hoffen wir darauf dass:

diese Erklärung eine Einladung zur Versöhnung und zur Brüderlichkeit unter allen Glaubenden, besser noch unter Glaubenden und Nichtglaubenden sowie unter allen Menschen guten Willens;

dass sie ein Aufruf sei an jedes wache Gewissen, das sich von der abweichenden Gewalt und dem blinden Extremismus lossagt; ein Aufruf an den, der die Werte der Toleranz und Brüderlichkeit, die von den Religionen gefördert und unterstützt werden, liebt;

dass sie ein Zeugnis für die Größe des Glaubens an Gott sei, der die getrennten Herzen eint und den menschlichen Geist erhebt;

dass sie ein Symbol für die Umarmung zwischen Ost und West, Nord und Süd sowie zwischen allen, die glauben, dass Gott uns erschaffen hat, damit wir uns kennen, unter uns zusammenarbeiten und als Brüder und Schwestern leben, die sich lieben.

Das hoffen und suchen wir zu verwirklichen, um einen universalen Frieden zu erreichen, den alle Menschen in diesem Leben genießen können.

Abu Dhabi, am 4. Februar 2019

Seine Heiligkeit Großimam von Al-Azhar

Papst Franziskus Ahmad Al-Tayyeb

Die f1rstlife Stiftung e.V. wurde von Schülern, Studenten, erfahrenen Berufstätigen und Eltern ins Leben gerufen, um etwas Positives im Internet zu bewegen. Sie ist Träger des Online-Magazins f1rstlife, das im August startete.

Die Psalmen gehören sicherlich zu den außergewöhnlichsten Büchern der Heiligen Schrift. Die Bibel umfasst Texte unterschiedlicher Gattung: Erzählungen, Briefe, Visionen, Prophetien, Rechtstexte. Das Buch der Psalmen aber besteht aus 150 Gebeten, die die Spiritualität von Judentum und Christentum wie nur wenige andere Teile der Bibel beeinflusst haben.

Die Tradition schreibt den größten Teil dieser Gebete König David zu – jenem König, der zu den schillerndsten Personen der Bibel gehört, obwohl er immer wieder gegen den Willen Gottes verstieß. Wann die einzelnen Psalmen tatsächlich entstanden, ist nicht einfach zu klären. Heute geht man davon aus, dass ein großer Teil der Gebete vor rund zweieinhalbtausend Jahren zum ersten Mal gebetet und dann immer wieder verändert wurde.

Das Faszinierende: Seit damals fühlen sich Menschen von diesen Gebeten angezogen. Ein großer Teil des jüdischen Gebetsschatzes besteht bis heute aus Psalmen, das sogenannte „Stundengebet“ der katholischen Kirche ebenso. Tag für Tag beten Juden und Christen diese Psalmen. Die Psalmen sprechen ihre Beter und Leser in unterschiedlichen Lebenssituationen an – ihre Anziehungskraft kommt sicherlich auch daher. Über alle 150 Psalmen zu schreiben, wäre unmöglich. Deshalb hier meine sieben Lieblingspsalmen.

Platz 7: Psalm 104

Psalm 104 liest sich beinahe wie ein biologischer Text. Der Beter lobt Gott und zählt alle Werke Gottes auf dieser Erde auf: Wasser und Sturm, die Tiere, die Nahrung für den Menschen und das Vieh, Sonne, Mond und Sterne. Die funktionierende Ordnung der Welt, in der wir leben, wird als Schöpfungstat Gottes interpretiert: Er ist es, der diese Welt geschaffen hat und das Leben auf ihr erst ermöglicht. Das Schöne daran ist die tiefe Wertschätzung, die der Beter der Natur entgegenbringt. Sie ist nicht einfach eine Spielwiese des Menschen, in der er sich austoben und die er ausnutzen darf. Sie hat einen eigenen Wert, weil sie Schöpfung Gottes ist. Die einzig mögliche Antwort des Menschen darauf: „Lobe den Herrn, meine Seele!“ (Ps 104,35)

Platz 6: Psalm 91

„Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Ps 91,11) Dieser Psalm bringt die große Zuversicht zum Ausdruck, die Menschen immer wieder in Gott setzten und bis heute setzen. Gott rettet „aus der Schlinge des Jägers“ (Ps 91,3). Egal, wie schwierig die eigene Situation erscheint – Gott ist da. Das wird in durchaus blutigen Bildern gezeigt, dem Beter wird versprochen, er werde sehen, wie seine Gegner zugrunde gehen. Sehr fromm hört sich das nicht an. Trotzdem: Ist das nicht menschlich? Wünscht sich nicht jeder einmal, die eigenen Feinde und Gegner würden den Kürzeren ziehen?

Platz 5: Psalm 22

Dieser Psalm wird von der Kirche immer wieder auf Jesu Tod bezogen. Das Faszinierende: Die erste Hälfte des Psalms ist geprägt vom Leid des Beters. Er wird von allen verspottet, hat den Tod schon vor Augen. Dann plötzlich ändert sich die Sprache des Psalms, aus Leid wird ein Lobpreis Gottes. Das zeigt: Egal, wie schlimm es im Leben steht – es kann immer wieder aufwärts gehen.

Platz 4: Psalm 23

Möglicherweise wird kein Psalm im Christentum häufiger gebetet als dieser: „Der Herr ist mein Hirte“ (Ps 23,1). Gerade bei Beerdigungsfeiern wählen die Trauernden oft diesen Psalm aus: Er drückt tiefes Vertrauen in Gott aus. In Gott, der sich um jeden einzelnen seiner Menschen sorgt und das Beste für ihn wünscht. Gerade am Ende des Lebens ein sehr tröstlicher Gedanke.

Platz 3: Psalm 130

Der sogenannte „Bußpsalm“. „Aus der Tiefe“ (Ps 130,1) ruft der Beter zu Gott. Wie in vielen Psalmen klagt der Beter sein Leid – dieses Mal jedoch ist er nicht das unschuldige Opfer. Im Gegenteil: Was ihn diesmal plagt, ist das eigene Unvermögen, die eigene Schuld: „Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten, Herr, wer könnte bestehen?“ (Ps 130,3) Doch selbst in dieser Situation kann man noch auf Gott und seine Vergebung vertrauen: „Ja, er wird Israel erlösen von all seinen Sünden.“ (Ps 130,8)

Platz 2: Psalm 139

Einer der schönsten Psalmen überhaupt. Gottes Allmacht wird beschrieben, der alles sieht, den Menschen immer beobachtet. Das hört sich jetzt unheimlich und beängstigend an. Ist es aber nicht, es tröstet. Der Mensch kann sich gar nicht so weit von Gott entfernen, dass Gott irgendwann ganz weg wäre. Vom Anfang des Lebens an begleitet Gott den Menschen: „Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.“ (Ps 139,1-2)

Platz 1: Psalm 8

Psalm 8 ist ein recht kurzer Psalm. Trotzdem fasst er wesentliche Punkte jüdischen und christlichen Glaubens zusammen: Der Mensch als Gottes Schöpfung. Ungläubig, ja unsicher fragt der Beter: „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst?“ (Ps 8,5). Dass Gott an den Menschen denkt, steht außer Frage. Das aber ist kaum zu glauben: Was ist schon an uns, dass Gott an uns denken sollte? Warum macht er sich die Mühe mit uns? Ganz beantwortet wird die Frage nicht, sie bleibt im Raum stehen. Eine Anregung, sich selbst Gedanken zu machen. Unter den 150 Psalmen der Bibel finden sich unterschiedlichste Texte: Klagen über Leid und Unrecht, Loblieder auf Gott, Texte von philosophischer Tiefe. In die einzelnen Gebete darf sich jeder hineingenommen wissen. Und eines ist sicher: Es gibt kaum eine Lebenssituationen, für die nicht ein Psalm geschaffen wäre.

Ich bin ein Patriot Europas!

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Die Radiomoderatorin Constanze Hill beschreibt in ihrem aktuellen Buch unter anderem, warum sie wieder blind zur Welt kommen möchte, wenn sie ein zweites Leben hätte

Haben es blinde Menschen schwerer im Leben als andere? Haben sie weniger Chancen, beruflich erfolgreich zu sein und eine Familie zu gründen, als Sehende? "Sicher nicht", sagt die Linzerin Constanze Hill mit dem Brustton der Überzeugung. Mit ihrem Leben tritt die 44-Jährige den Wahrheitsbeweis für diese Behauptung an: Obwohl sie von Geburt an blind ist, ist Hill beruflich und privat erfolgreicher als viele Sehende. Hill ist Mutter zweier Kinder und moderiert seit 20 Jahren Radiosendungen zum Thema Liebe und Beziehungen. Außerdem ist sie ausgebildeter Coach und unterstützt ihren Vater im gemeinsamen Familienbetrieb. Privat kocht sie gerne, geht regelmäßig ins Fitnessstudio und besitzt zwei Katzen sowie einen Hund. "Und ich liebe es zu reisen", fügt die Linzerin hinzu.

Einer der Sätze, mit denen Hill ihre Umwelt immer wieder verblüfft, lautet: "Würde ich noch einmal geboren, würde ich mir wünschen, wieder blind auf die Welt zu kommen." Denn sie sieht in diesem scheinbaren Manko viele Vorteile, auf die sie zum einen in ihrem aktuellen Buch "Ich seh, ich seh, was du nicht siehst", aber auch im OÖN-Interview eingeht.

OÖNachrichten: Wie kann es ein Vorteil sein, einen Sinn weniger zu haben?

Constanze Hill: Wie ich das als Coach oft erlebe, leiden Sehende an Problemen, die ich noch nie hatte. So spielt etwa das Aussehen eines Menschen für mich keine Rolle. Ich konzentriere mich vom ersten Moment einer Begegnung an auf den Menschen selbst, also auf das Wesentliche. Das betrachte ich als großes Geschenk.

Gibt es nicht trotzdem Momente, in denen Sie sich wünschen, sehen zu können?

Nein, das tu ich nicht, weil ich blind auf die Welt gekommen bin, fehlt mir dieser Sinn auch nicht. Natürlich kann ich nur für mich selbst reden, ich würde mir nie anmaßen, für andere blinde Menschen zu sprechen.

In Ihrem aktuellen Buch erklären Sie unter anderem, wie man als blinder Mensch träumt. Können Sie das kurz beschreiben?

Man träumt genau so, wie man lebt – ohne Bilder, aber mit Gerüchen und Gefühlen. Mehr dazu ist in meinem Buch nachzulesen.

Muss man konsequenter und strenger zu sich sein, um als blinder Mensch so erfolgreich wie Sie zu sein?

Ich denke, dass alle Menschen, egal ob sehend oder nicht, glücklicher und erfolgreicher sind, wenn sie konsequent handeln. Denn Disziplin ermöglicht uns, Dinge umzusetzen, die wir uns wünschen. Es hat also nichts damit zu tun, mit sich streng zu sein, sondern eher damit, lieb mit sich zu sein, weil man sich ja letztlich Gutes damit tut.

Können Sie ein Beispiel aus Ihrem Leben nennen?

Ich habe beispielsweise 25 Kilogramm abgenommen, weil ich konsequent war. Jetzt freue ich mich darüber. Denn nur wenn ich weniger und gesund esse und wenn ich Sport betreibe, kann ich schlank bleiben. Wenn ich mich liebe, tu ich das für mich. So ist es auch im Beruf. Wenn ich erfolgreich sein will, muss ich was dafür tun. Man muss einfach wissen, was man will, und sich dann darauf fokussieren, wie man es umsetzen kann. Disziplin verhilft einem also zu Freude und Glücksgefühlen.

Welche Ziele haben Sie sich für die kommenden Jahre gesteckt?

Ich habe derzeit einen guten Lauf. Wenn alles so bleibt, wie es ist, bin ich sehr zufrieden. Solange es ein Telefon gibt, werde ich Arbeit haben und Menschen mit Problemen helfen.

Gibt es einen Rat, den Sie als blinde Frau Sehenden geben möchten?

Ja, ich rate Sehenden, gelegentlich die Augen zu schließen, still in sich hineinzuhören, um ganz ohne Ablenkung erkennen zu können, was ihnen wirklich wichtig ist. Auch mit meinem neuen Buch möchte ich erreichen, anderen zu helfen, klarer zu sehen, was ihre Lebensziele sind.

Buchtipp: "Ich seh, ich seh, was du nicht siehst. Denn ich bin blind", Constanze Hill, Ueberreuter Verlag, 22,95 Euro

22:45

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Schwerpunkt "Summertime": "Zur Ruhe kommen", mit Dr. Peter Trcka, Psychotherapeut

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Jawohl, so ist es, im Endeffekt

ladet Gott die Menschen dazu ein.

Was Worte sind, was Worte bedeuten, was Worte erzielen, was Worte erwirken. Was wären wir ohne Worte? Was könnten wir ohne Worte erreichen? Ohne Worte, wären wir wirklich Menschen?

Man bedenke:

Die Kraft der Worte.

Die Macht der Worte.

Worte als Waffen, Worte des Haßes.

Worte des Wahnsinns, Worte der Wut.

Worte der Verführung, Worte des Übels.

Worte der Politik.

Worte des Kampfes, Worte der Gewalt.

Worte der Feindschaft, Worte von tödlichem Inhalt.

Worte der Verleitung, Worte der Lüge,

Worte des Schreckens, Worte der Verwirrung.

Worte der Irritierung, Worte der Verspottung.

Worte der Verachtung, Worte der Missgunst,

Worte der Verdammung.

Worte der Verführung. Worte der Bedrohung.

Worte der Verbannnung…

Worte der Not und Pein.

Worte als Mittel der Qual.

Worte des Kummers, Worte der Sorgen.

Worte als Trug und Schein.

Worte der Wirklichkeit.

Worte der Geheimnisse, Worte der Entdeckung.

Durch Worte bleibt nichts für immer verborgen.

Worte der Magie und des Zaubers.

Worte der Entzückung.

Worte die uns begeistern, bewegen.

Die Wunder der Worte von langzeitiger Wirkung.

Worte des Wissens, Worte derWeisheit.

Worte als Saatgut der Hoffnung.

Worte der Wahrheit.

Worte als wirklicher Segen.

Worte der Beglückung!

Worte die inspirieren,

Worte die richtige Wege weisen.

Worte können helfen und heilen.

Worte die Gutes versprechen,

Worte die Wohlwollen verheißen.

Durch Worte wird man ermutigt…

sich nicht zu verzetteln…sich zu beeilen…

Worte können belehren…

Worte können Unheil verhindern, verwehren.

Worte der Treue. Worte des Beistands.

Worte des Schutzes, Worte der Gunst.

Worte der Liebe, Worte des Lebens.

Worte der Schönheit, Worte der Verehrung.

Worte der Vergebung.

Worte der Wiederbelebung,

Worte als Mittel der Kultur und Kunst.

Worte der guten Gestaltung.

Worte der Kraft zur inneren Festigung

und geistiger Erhaltung.

Worte von Bedeutung,

Worte von bleibendem Wert

als Lebenswegbegleitung.

Gedanken werden Worte:

Worte des Friedens!

Wir haben die Wahl.

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Schwerpunkte

Dienen ist die Miete, die wir für das Privileg auf der Erde zu leben,

zahlen. Das ist der Sinn des Lebens und nicht das, was du in deiner Freizeit machst.

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ein Geschenk.

Das Operationelle Programm des ESF definiert thematische Ziele anhand von drei Prioritätsachsen:

  1. Die Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte

  2. die Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung

  3. Investition in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen.

Jedem Ziel sind sogenannte „Investitionsprioritäten“ zugeordnet, die die Schwerpunkte bei den Aktivitäten und damit den Mitteleinsatz bestimmen. Anders als in der Förderperiode 2007-2013 ist das Burgenland erstmalig im OP 2014+ als eigene Prioritätsachse (4) integriert. Das Burgenland hat als einziges Bundesland den Status „Übergangsregion“ und setzt regionale Prioritäten.

Lesen Sie hier die Investitionsprioritäten für Österreich auf einen Blick inklusive aller Infos zu Zielen, Maßnahmen und Förderstellen:

Gleichstellung von Frauen und Männern Aktives und gesundes Altern Aktive Inklusion Verringerung des vorzeitigen Schulabbruchs Zugang zu Lebenslangen Lernen Beschäftigung für Arbeitssuchende Anpassung an den Wandel Technische Hilfe

EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

Es war immer die höchste und vorzüglichste Sorge des seligen Franziskus, auch außerhalb des Gebetes und der Heiligen Messe ohne Unterlass von innerer und äußerer Heiterkeit des Geistes erfüllt zu sein. Und er liebte dies auch ganz besonders bei seinen Brüdern. Er tadelte sie oft, wenn sie ihre Schwermut und ihren Ärger nach außen hin zeigten. Denn er sprach:

“Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt und durch demütiges Gebet erworben wird, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‘Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.’ Dann aber triumphieren die Dämonen, wenn sie die Frömmigkeit und Heiterkeit, die aus seinem Gebete und aus den anderen Werken der Tugend kommen, austilgen oder schwächen können.

Denn wenn der Teufel am Knechte Gottes etwas sein eigen nennt, dann wird er in Bälde aus einem Haar einen Balken machen, in dem er immer mehr zu dem Seinen hinzufügt.

Wenn jener nicht weise ist und sich bemüht, so schnell wie möglich den Anteil des Teufels an ihm durch die Tugendwerke des heiligen Gebetes, der Reue, der Beichte und der Buße zu zerstören.

Meine Brüder, weil also diese Heiterkeit des Geistes aus der Keuschheit des Herzens und aus der Reinheit des beharrlichen Gebetes kommt, müssen wir uns vor allem bemühen, diese beiden Tugenden zu gewinnen und zu bewahren, damit ihr diese Heiterkeit, die an mir und an euch zu schauen und zu fühlen meine heißestes Sehnsucht ist, im Inneren besitzt und nach außen hin zeigt, zur Erbauung des Nächsten und zur Schande des bösen Feindes.

Denn sein und der Seinigen Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu,

immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.“

Jesus Christus Software 11774 Version 51

James Krüss

Gedicht für jeden Tag im Jahr

Jeder wünscht sich jeden Morgen

irgend etwas - je nachdem.

Jeder hat seit jeher Sorgen,

jeder jeweils sein Problem.

Jeder jagt nicht jede Beute,

jeder tut nicht jede Pflicht.

Jemand freut sich jetzt und heute.

jemand anders freut sich nicht.

Jemand lebt von seiner Feder,

jemand anders lebt als Dieb.

Jedenfalls hat aber jeder

jeweils irgend jemand lieb.

Jeder Garten ist nicht Eden.

Jedes Glas ist nicht voll Wein.

Jeder aber kann für jeden

jederzeit ein Engel sein.

Ja, je lieber und je länger

jeder jedem jederzeit

jedes Glück wünscht, um so enger

leben wir in Ewigkeit.

Querschnittsthemen sind Themen, die in allen Fördermaßnahmen des ESF berücksichtigt werden.

Dazu gehören:

  • Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung. Die aktive soziale Eingliederung und Barrierefreiheit bilden die Leitprinzipe des österreichischen ESF Programms. Dieses zielt demnach auf die aktive Einbindung insbesondere von benachteiligten bzw. von Ausgrenzung bedrohten Personengruppen ab. Daher kümmert sich der ESF um geeignete Maßnahmen, die den gleichberechtigten Zugang zur physischen Umwelt, zu Transportmitteln, Information und Kommunikation, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien, sowie zu anderen Einrichtungen, Produkten und Dienstleistungen gewährleisten.

  • Auch die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern ist im Sinne von Gender Mainstreaming ein durchgängiges Leitprinzip des österreichischen ESF Programms. Für die geförderten Maßnahmen bedeutet dies, dass es keine Benachteiligung aufgrund des Geschlechts geben darf.

  • Bei der Ausschreibung und Vergabe öffentlicher Aufträge wird ebenfalls überprüft inwieweit die Anwendung grüner Kriterien und des Querschnittthemas „Nachhaltige Entwicklung“ relevant ist, und im Bedarfsfeld bei der Vergabe entsprechend berücksichtigt.

Freies Radio

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Papstschreiben "Evangelii Gaudium" Revolution von oben

Sein Ideal ist eine "verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist": Papst Franziskus hat mit der Schrift "Evangelii Gaudium" sein Programm vorgelegt. Ziel ist eine offenere Kirche, Gegner das von Konsum geprägte Menschenbild.

Er wisse sehr wohl, so Franziskus in seinem apostolischen Schreiben, "dass heute die Dokumente nicht dasselbe Interesse wecken wie zu anderen Zeiten und schnell vergessen werden". Was auch immer im Zeitempfinden des Papstes als schnell gilt: Sein eigenes Schreiben kann er nicht gemeint haben.

"Evangelii Gaudium", "Freude des Evangeliums", die erste umfassende programmatische Schrift seines Ponitifikats, ist eine Demonstration seines Mutes, der Kirche eine Radikalkur zu verpassen.

"Der Sohn Gottes hat uns in seiner Inkarnation zur Revolution der zärtlichen Liebe eingeladen", schreibt er. Jesus, verstanden als Revolutionär, das ist das Vorbild.

Franziskus macht sich auf, das Machtgefüge der Kirche grundsätzlich zu ändern. Und dabei nimmt er sein eigenes Amt nicht aus. Das Papsttum müsse "mehr den gegenwärtigen Notwendigkeiten der Evangelisierung" entsprechen, fordert er in dem apostolischen Schreiben - um dann Türen und Fenster ganz weit zu öffnen: "Es ist nicht angebracht, dass der Papst die örtlichen Bischöfe in der Bewertung aller Problemkreise ersetzt, die in ihren Gebieten auftauchen. In diesem Sinn spüre ich die Notwendigkeit, in einer heilsamen 'Dezentralisierung' voranzuschreiten."

"Die Kirche ist keine Zollstation"

Bereits einen Monat nach seinem Amtsantritt hatte Franziskus eine Kommission aus acht Kardinälen einberufen, die eine Kurienreform vorantreiben soll. Unter den Mitgliedern ist auch der Münchner Erzbischof Reinhard Marx. Seit Oktober werden Dokumente gesichtet und Grundfragen geklärt, wie der Verwaltungsapparat der römisch-katholischen Kirche neu organisiert werden könnte. Konkrete Ergebnisse drangen bisher nicht an die Öffentlichkeit. Die letzte große Reform der Kurie fand unter Papst Paul VI. im Jahr 1967 statt.

Papst Franziskus: "Mir ist eine 'verbeulte' Kirche lieber"

Nun bahnt sich die nächste an: Franziskus will den Ortskirchen mehr Kompetenzen geben. Sie und die Bischofskonferenzen sollten "Subjekte mit konkreten Kompetenzbereichen (...) einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität" werden. Genauso wie es das Zweite Vatikanische Konzil postuliert hat.

Er will eine Kirche, die sich den Menschen mehr öffnet, die auf sie zugeht. Man denkt an Wiederverheiratete, an Homosexuelle, wenn man die Zeilen liest: "Die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben." Die Türen der Sakramente dürften "nicht aus irgendeinem beliebigen Grund geschlossen werden". An anderer Stelle schreibt er von "kreativen Methoden", mit denen die pastorale und missionarische Arbeit neu gestaltet werden müsse.

Priesteramt bleibt Frauen verschlossen

Eines wird aber auch Franziskus nicht ändern: Das Priesteramt bleibt den Frauen verschlossen. Das sei eine Frage, "die nicht zur Diskussion steht". Doch zugleich drückt er den Willen aus, dass Frauen dort beteiligt werden, "wo in den verschiedenen Bereichen der Kirche wichtige Entscheidungen getroffen werden".

Weil Franziskus will, dass die Kirche sich möglichst wenig mit sich selbst und viel mehr mit den Nöten der Menschen beschäftigt, widmet er weite Teile seiner Schrift denjenigen, denen er sich von Beginn seines Pontifikats an zugewendet hat: den Armen. Er verortet sie nicht in irgendeiner Unterschicht, denn als solche wären sie ja noch Teil dieser Gesellschaft, wenn auch eben in deren untersten Gefilden. Er nennt sie die Ausgeschlossenen - "ohne Arbeit, ohne Aussichten, ohne Ausweg". Er spricht sein tiefes Misstrauen gegenüber den Wirtschaftseliten aus. Die Ansicht, dass von einem fortschreitenden Wachstum alle profitieren, "drückt ein undifferenziertes, naives Vertrauen auf die Güte derer aus, die die wirtschaftliche Macht in Händen halten".

Dass ein Papst den Kapitalismus kritisiert, ihn verantwortlich macht für Ungleichheit, Armut und letztlich für Kriege und somit den Tod vieler Menschen, ist sicher keine Sensation. Doch wie er die Kritik vorträgt, wie er die Kirche und seine Gläubigen aufruft zum gewaltlosen Kampf gegen ein System, das alles dem ökonomischen Nutzen unterordne, ist ein neuer päpstlicher Stil. Sein Stil.

"Mir ist eine 'verbeulte' Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist." Das unterscheidet ihn von Benedikt XVI., der Entweltlichung predigte, von vielen verstanden als Rückzug aus einer sinnentleerten Welt.

Attac oder der Heilige Vater?

Franziskus will etwas anderes: Die Kirche dürfe sich nicht abkehren, sie müsse der Welt etwas entgegenstellen, sie müsse missionieren. Franziskus wünscht sich die Gläubigen in einem Zustand der "permanenten Mission, in den wir uns versetzen müssen, um allen Menschen die Liebe Gottes zu bringen".

Wenn Franziskus in seiner Schrift die Liebe Gottes, die "Schönheit des Evangeliums" preist, richtet er sich an die Gläubigen.

Doch er beherrscht auch eine andere Ansprache:

"Nein zur neuen Vergötterung des Geldes",

"Nein zu einem Geld, das regiert, statt zu dienen",

"Nein zu einer Wirtschaft der Ausschließung",

"Nein zur sozialen Ungleichheit, die Gewalt hervorbringt".

"Ein Christ, der kein Revolutionär ist, ist kein Christ", soll Franziskus einmal gesagt haben. Die Kirche hat einen Papst bekommen, der in der Tradition von Befreiungstheologen spricht, von theologischen Vordenkern, auf deren Nachttischen neben der Bibel "Das Kapital" von Karl Marx lag.

Kardinal Bergoglio hatte der Kardinalsversammlung als Bewerbungsrede eine schonungslose Analyse zum Zustand der katholischen Kirche gehalten.

Jesus Christus Software 11774 Version 51

Verzeihung ist eine Gesundheitsmassage erster Klasse.

Mit Begeisterung in Dankbarkeit lebendig sein.

Gott liebt es, mit uns zu sprechen!

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Geschrieben von: Carlo Caretto

LIEBE FAMILIE – LIEBE FREUNDE UND BEKANNTE -

HOFFENTLCIH ERREICHT EUCH DIE LIEBE GOTTES – UND IHR NEHMT TEIL AM HOCHZEITSMAHL –

SOLANGE NOCH ZEIT IST!

Aber es ist einfach so, Opetnik hat es gezeigt – vor dem Sarg hat er bei der heiligen Messe dem Verstorbenen noch alle Sünden entfernt – DASS WAR TOLL – BRAVO!