EDIPENTQ - EDIPENTQi - BEWAHRE DICH VOR SORGEN , GOTT SORGT FÜR DICH, ER SORGT FÜR MICH! GOTTES FRIEDEN SORGT FÜR UNS - HERR, SORGE DU FÜR MICH - FÜR UNS - FÜR MICH - FÜR DICH - HERR SEGNE ALLES WAS BEI UNS ANKOMMT UND VON UNS WEGGESENDET WIRD !
Ich bin zu feig, zu feig, zu feig, zu feige, unglücklich zu sein, ich bin zu feig, zu feig, zu feig, zu feige, undankbar zu sein. Ich schaue nach links, nach rechts und obendrauf, ich sehe nur lachende Gesichter. Ich bin zu feig, zu feig, zu feig, zu feige, um unglücklich zu sein. Ich bin zu feig, zu feig, zu feige, zu feige, undankbar zu sein.
WAS MACHST DU, WENN ALLES VIEL BESSER WIRD, ALS DU ES DIR GEDACHT HAST!
Was wäre, was machst du dann, wenn alles viel besser ist, als du es dir gedacht hast.
"EDIPENTQ" Seit 1988 EMC DIE IDEE Europäischer Management Club "EDIPENTQ"
Selbstliebe & Selbstheilung
Wenn du wütend auf andre bist, dann frag dich, wo du wütend auf dich bist.
Wenn du dich verletzt fühlst durch andre, frag dich, wo du selbst dich verletzt hast.
Wenn du dich respektlos behandelt fühlst von anderen, schau genau hin, wo du selbst dir keinen Respekt schenkst.
Wenn du dich allein gelassen fühlst, geh auf die Suche, was dir wirklich fehlt.
Wenn Neid und Hass in dir sind, dann frag dich, wo in deinem Leben du keine Verantwortung für dich übernimmst.
Wenn ein Mensch dich zum Weinen bringt, dann schau bei dir, was deine Seele schmerzt.
Wenn du dich ungeliebt fühlst, frag dich, ob du dir selbst die Liebe schenkst, die dir gebührt.
Verstehe, dass du dir alles selber nehmen und geben kannst.
Alles, was von außen auf dich zukommt, hat mit dir zu tun. Anstatt andere zu verurteilen und bei ihnen die Schuld zu suchen, schau auf dich selbst und ergründe dich.
Gib dir die Chance, Frieden in dir zu finden, so dass das, was du suchst, dich finden kann.
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Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe. Er zählt zur zweiten Generation der Frankfurter Schule und war zuletzt Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt am Main. Habermas ist einer der weltweit meistrezipierten Philosophen und Soziologen der Gegenwart. In der akademischen Fachwelt wurde er durch Arbeiten zur Sozialphilosophie mit diskurs-, handlungs- und rationalitätstheoretischen Beiträgen bekannt, mit denen er die Kritische Theorie auf einer neuen Basis weiterführte. Für Habermas bilden kommunikative Interaktionen, in denen rationale Geltungsgründe erhoben und anerkannt werden, die Grundlage für die Handlungskoordinierung vergesellschafteter Individuen, deren Handlungsräume durch den Dualismus von System und Lebenswelt bestimmt werden. Neben den fachspezifischen Diskursen engagierte sich Habermas öffentlich in aktuellen politischen Debatten über die Eugenik, die Religion, über die Verfassung Europas und über die Rolle der Grundrechte im Ausnahmezustand der staatlichen Pandemiemaßnahmen, ebenso zum deutschen Regierungshandeln in Bezug auf Waffenlieferungen ins ukrainische Kriegsgebiet.
Jürgen Habermas, aufgewachsen in Gummersbach, hat an der Universität in Frankfurt gelehrt und lebt heute in Starnberg. Epoche machte seine diskurstheoretische Weiterführung der marxistischen Kritischen Theorie, die in eine anspruchsvolle Begründung des demokratischen Rechtsstaats mündete.
Professor Habermas, wie leben Sie persönlich in der, wie erleben Sie die Corona-Krise?
Ich kann nur sagen, was mir in diesen Tagen durch den Kopf geht. Unsere komplexen Gesellschaften begegnen ja ständig großen Unsicherheiten, aber diese treten lokal und ungleichzeitig auf und werden mehr oder weniger unauffällig in dem einen oder anderen Teilsystem der Gesellschaft von den zuständigen Fachleuten abgearbeitet. Demgegenüber verbreitet sich jetzt existentielle Unsicherheit global und gleichzeitig, und zwar in den Köpfen der medial vernetzten Individuen selbst.
Jeder Einzelne wird über die Risiken aufgeklärt, weil für die Bekämpfung der Pandemie die Selbstisolierung der einzelnen Person mit Rücksicht auf die überforderten Gesundheitssysteme die wichtigste einzelne Variable ist. Zudem bezieht sich die Unsicherheit nicht nur auf die Bewältigung der epidemischen Gefahren, sondern auf die völlig unabsehbaren wirtschaftlichen und sozialen Folgen. In dieser Hinsicht – so viel kann man wissen – gibt es, anders als beim Virus, einstweilen keinen Experten, der diese Folgen sicher abschätzen könnte. Die wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Experten sollten sich mit unvorsichtigen Prognosen zurückhalten. Eines kann man sagen: So viel Wissen über unser Nichtwissen und über den Zwang, unter Unsicherheit handeln und leben zu müssen, gab es noch nie.
EMC DIE IDEE - ÖSTERREICH - EMC DIE IDEE - EUROPA - EMC DIE IDEE - WELTWEIT
Unglaublich, daß wir mit Gott direkt sprechen können. Wir sollten öfters den Mut haben, das in Anspruch zu nehmen. Trau dich mit Gott zu sprechen. Die Sehnsucht nach einem Vater bleibt groß. 20 % der Mädchen haben in Österreich einen Mißbrauchfall in der Familie erlebt, Buben haben nur 7 % Mißbrauchprobleme in der eigenen Familie erlebt. Ob es die eigenen Väter waren, Mütter, Stiefväter oder Stievmütter, Geschwister, Opas, Omas oder Onkel oder Tanten.
Im Vater unser wird die Vaterrolle besprochen. Die Worte "Mein Vater" können viele Kinder nicht aussprechen. Eine funktionierende Vaterbeziehung ist wichtig. Vertrauen ist eine wichtige Funktione der Vaterfunktion. Der Vater muss ein Vertrauen zu den Kindern aufbauen. Wie kann man einen Vater vertrauen, den eine Verbindung zu einer anderen Frau wichtig ist als die Verbindung zu den eigenen Kindern. DEIN WILLE GESCHEHE im Vater unser.
Auch Väter leiden unter den falschen Verständnis zu einem Vater.
Seit 1988 EMC DIE IDEE Europäischer Management Club - Saubere Kommunikation - Modern aktuell
Ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um unglücklich zu sein,
Ich bin zu feig um unglücklich zu sein, ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um unglücklich zu sein.
Ich bin unraubbar feige um unglücklich zu sein. Ich bin zu feig.
Ich bin sehr feig sehr feig sehr feig zu feig zu feige, um undankbar zu sein!
WIR BEFINDEN UNS DERZEIT IM JAHR DER LIEBE!
FASSLTHEORIE - BECHER THEORIE LIEBE - NEU BESCHRIEBEN - DA DAS JAHR DER LIEBE - 3 x DIE 2 UND EINE "0" HAT, IST EINE FASSLTHEORIE GENAU PASSEND! 3 x 2, FASS, BECHER, SILOS! ALLE DREI ERKLÄREN DIE THEORIE DES , "ICH KANN KEINEM MENSCHEN BÖSE SEIN, GEHT NICHT!! AUSSER, ICH BIN DUMM UND DÄMLICH, DANN IST EIN ABSTAND ERFODERLICH, BIS EINE DISKUSSION EINGELEITET WERDEN KANN! EINE GESELLSCHAFT, DIE DIESE FASSLTHEORIE BEHERRSCHT - IST UNUNTERDRÜCKBAR - SIE WIRD VON JEDER UNTERDRÜCKUNG BEWAHRT - BEI JEDEM GESPRÄCH, ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN, ZWISCHEN BRÜDERN, ZWISCHEN EHEPARTNERN, ZWISCHEN GESPRÄCHSPARTNERN/INNEN, ZWISCHEN GESCHÄFTSPARTNER, KANN AUF DIESES PRINZIP HIN GEFÜHRT WERDEN. UND ES KANN NUR EIN POSITIVES ERGEBNIS DABEI HERAUSKOMMEN. DIESE THEORIE WURDE VOM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB PRÄSIDENTEN IN EINEM BUCH ENTDECKT UND IM JAHR 1991 NEU GESTALTET UND WEITERENTWICKELT WORDEN!
NÄHERES ERFAHREN SIE UNTER DIESER E-MAIL ADRESSE virgedsoftware@gmail.com
Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie, das eine Fass ist auf der linken Seite und das andere Fass auf der rechten Seite. Es ist UNMÖGLICH, irgendeiner Person nicht VERZEIHEN ZU KÖNNEN! Warum nicht, dass erklärt ich Dir mit der FASSLTHEORIE! Seminare werden unter dieser E-Mailadresse virgedsoftware@gmail.com angeboten. Es ist theoretisch und praktisch unmöglich, irgendeinem Menschen etwas Böses nachzutragen, GEHT NICHT, IST UNMÖGLICH DAS ZU TUN. Es ist eine einfache, praktische Erklärung, die in einem Semiar erklärt wird. "Vergebung einfach erklärt"!
Sie können aber auch eine E-Mail Beratung haben, in der Ihnen das erklärt wird. GANZ EINFACH, SIE SENDEN UNS EINE E-Mail, und wir beraten SIE! Sie überweisen anschließend eine Spende, damit wir unsere Kosten abdecken können. 2022 ist ein sehr gutes Jahr!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=27745 Emanuel - Gott mit uns!
Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
"Pentglagowote" organisiert diese Weltmeisterschaften des Vergebens bzw. Verzeihens.
Die ersten Christen, die den Messias erkannten, die Jesus den gekreuzigten und den Auferstanden Jesus Christus als Sohn Gottes erkannten, die Eucharestie feierten, die erkannten, daß alle Tiere Geschöpfe Gottes sind, und so auch die Maulwürfe als Tiere anerkannten, die sie als "EDI" "katholische Maulwürfe" "EMC DIE IDEE" bezeichneten, und so gesehen ist der Maulwurf "EMC DIE IDEE" "EDI" (EDI als Abkürzung vom EMC DIE IDEE) katholisch. Dies wurde von den ersten katholischen Christen benannt, und bis heute werden alle Mauwurfsarten dieser Welt als "EDI römisch - weltweit - katholische" Maulwürfe bezeichnet. Dies hat noch nie zu einen "Streit" gefunden, weil diese Anerkennung der ersten Christen, die Maulwürfe als "EDI" katholischen Maulwurf noch von keiner anderen Vereinigung bezweifelt wurde, beziehungsweise ist noch keine Vereinigungsgemeinschaft bis dato draufgekommen, oder haben das nicht gewusst, daß Maulwürfe der "EDI" katholischen Glaubensgemeinschaft angehören. Der Präsident aller weltweiten Maulwurfsarten aller Generationen erklärt dies auch ausdrücklich. Das er, als erster gewählter Maulwurfsprädident ALLER MAULWURFSARTEN dies auch schriftlich erklärt, daß wir alle dem "EDI" katholischen Glaubensspektrum angehören. Es gibt bei den weltweiten Maulwürfen nur eine Glaubensgemeinschaft, keine zweite wird geduldet. Wir sind alle Gottesgeschöpfe und als solche in lebendiger Form zu belassen. Diese Erklärung geht bis zum Anfang der Menschheit zurück, und wir sind und bleiben "EDI" katholische Gottesgeschöpfe. Euer 1. Maulwurfpräsident Joseph aller Maulwurfsarten dieser Welt.
1988 wurde das als "MOGMA" "Maulwurf-OrGanisations-Maulwurf- Abteilung" anerkannt.
OFFIZIELL SIND ALLE MAULWÜRFE BEI DER "EDIGLAUBENSGEMEINSCHAFT"
Gott hat ALLES für mich ALLEINE geschaffen, sonst wäre alles für die "Katz" – alles für mich, ....... !
Gott will mir immer eine Freude machen, ich sollte keine Hemmungen haben, Gottesfreude für mich anzunehmen .... ! Endlich ist es heraußen, endlich ist es klar! Gewusst habe ich es ja schon immer, na ja, sagen wir es so, ich habe es geahnt! Erst jetzt verstehe ich die Menschen die von Gott nichts bekommen, oder bekommen möchten und aus der katholischen Kirche oder auch anderen Glaubensgemeinschaften austreten, erst jetzt verstehe ich das, weil Gott ALLES für mich ALLEINE geschaffen hat, da kann ja für andere Menschen nichts mehr da sein, OK VERSTANDEN! Jetzt ist mir das richtig bewusst geworden!
Er sagte aber auch, wer etwas von Gottes „Kuchen“ noch haben möchte, kann mich gerne fragen, habe einen sehr guten Kontakt! Es kann aber auch durchaus sein, dass es noch immer Menschen gibt, die nicht wissen, dass Glaube an die Dreifaltigkeit eine nüchterne Entscheidung ist, und KEIN GEFÜHL! Und obwohl die katholische Kirche eine große Baustelle, mit all den Fehlern, die es gibt, ist, (übrigens ist mein Leben auch so eine unfertige Baustelle mit all den Fehlern, die mir passiert sind, ich mich aber trotzdem akzeptiere, so wie ich bin!) ich mich entschieden habe, (ohne Gefühl) bei dieser "schmutzigen" katholischen Kirche zu bleiben, weil wir scheinbar, die Kirche und ich" ähnliche Fehltritte zu verzeichnen haben.
Zur Beichte zu gehen ist eine nüchterne Entscheidung, mein Leben von der menschlichen in die göttliche Sichtweise gelegt zu haben, war auch eine knallharte persönliche Entscheidung von mir.
Und da ich jetzt erkannt habe, wie es ich schon oben erwähnt habe, dass Gott ALLES für mich ALLEINE geschaffen hat, KANN FÜR DICH NICHTS MEHR ÜBRIG BLEIBEN – SCHADE!
Eine Chance hast Du noch, nämlich mich zu fragen, wie Du doch noch ein Stück von Gottes Kuchen bekommen könntest. Du wirst Dich natürlich dafür entscheiden, und das ist Dein Recht, weiters keine Lust auf Gott oder zu einer Beichte zu haben, ist Deine Entscheidung, nicht mehr!
Herzliche Grüsse "EMC DIE IDEE", ein Team das schon im Jahre 3500 denkt und lebt! :-)
EAC eurabicool 1.0 , ERAC eirabicool 1,0 , ERAB eirabiscool 1.0 sind Softwarepakete passend für den Menschen!
Europäischer Management Club 1988
Verzeihungsweltmeiserschaft!
ErsteVerzeihungsweltmeiserschaft!
Weltweite Verzeihungsweltmeisterschaften in Österreich!
Unberaubbare Verzeihungsweltmeisterschaftvergeben!
Vergebungsmeisterschaft!
https://www.youtube.com/watch?v=vKTrBOl6FTs&list=PLfDMBHyoDS31RGiPzRU6pboz80ACnDDSV
Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen.
E-Mail honisi@gmail.com
EMC DIE IDEE - ES MACHT CHRISTUS - überall flexibel einbaubar.
EMC DIE IDEE integriert sich angenehm.
EMC DIE IDEE, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das.
EMC DIE IDEE, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen.
EMC DIE IDEE Glaubensgemeinschaft
EMC DIE IDEE - Modern - Alt - Jung - ewig aktuell.
Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen,
wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit!
Alt hilft Jung - Jung hilft Alt - Junggebliebene helfen Menschen in jeder Situation!
Ich soll für Gott bewohnbar sein!
Wir können für Gott bewohnbar sein"
Beten für die Priester!
Für alle Menschen beten!
Du kannst für Gott bewohnbar sein!
Ich bin gerne für Gott bewohnbar!
Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein!
Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann!
Gerne bin ich für Gott bewohnbar!
Du bist ab jetzt auch für Gott bewohnbar!
Ich bin bewohnbar für Gott!
Jesus Christus, der Heilige Geist, Gottesmutter Maria, die Königin der Apostel.
Ich bin für Jesus bewohnbar!
Gerne bin ich für den Heiligen Geist bewohnbar!
Ich bin für Maria Muttergottes bewohnbar!
Gott lässt auch Dein Auge Schweigen,
bleib in Gottes Ruhe!
GOTT REGIERT MEIN LEBEN - GOTT REGIERT AUCH DEIN LEBEN
Samenverlust des Mannes schwächt seinen Körper. Näheres im unteren Teil.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos.
Wie ein Mensch, jeder Mensch ohne einen Gottbezug tickt! Ticke Tacka Tucka!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
Ein großer Mensch ist der, der sein Kinderherz nicht verloren hat!
(Menge Dse)
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Der edle Mensch sucht Grund und Anlaß in sich selbst,
der niedrige sucht sie in anderen:
( Kung Fu-Dse )
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Das wahre lernen beginnt dort, wo man sich auch allein
in dunkler Kammer nichts vorlügt.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Was immer du anderen tust, denke erst ruhig darüber nach,
ob du es ertragen könntest, wenn man dir Gleiches täte.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Der zufriedene Mensch, wenn auch reich, ist glücklich;
der unzufriedene Mensch, wenn auch reich, ist traurig.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Gier macht den Menschen im Leben arm,
denn die Fülle dieser Welt macht ihn nicht reich.
Glücklich ist, wer ohne Krankheit,
Reich, wer ohne Schulden.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber;
es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Wenn du auch zehntausend Felder hast,
kannst du nur ein Maß Reis am Tag essen;
wenn auch dein Haus tausend Zimmer enthält,
kannst du nur acht Fuß Raum brauchen bei Nacht.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst,
bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Über Vergangenes mach dir keine Sorge, dem Kommenden wende dich zu.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,
fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen.
So bleibt dir mancher Ärger erspart.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder;
je mehr man ihnen nachgibt, um so anspruchsvoller werden sie.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Übe die Regungslosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit,
finde im Verzicht Genuß, und du sieht das Große im Kleinen,
das Viele im Wenigen.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Werde nie zornig, sonst könntest du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen,
das du in vielen sauren Wochen gesammelt hast.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist.
Lerne zu schweigen und du merkst, das du viel zu viel geredet hast.
Sei gütig und du siehst ein, das dein Urteil über andere all zu hart war.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Was ist Liebe?
Eine Hütte mit keinem Palast tauschen zu wollen,
Untugenden und Fehler lächelnd übersehen,
Hingabe ohne geringstes Zögern.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Der Geist, der allen Dingen Sinn verleiht, ist die Liebe.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Ein grosser Mensch ist,
wer sein Kinderherz nicht verliert.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
Dienen ist die Miete, die wir für das Privileg auf der Erde zu leben,
zahlen. Das ist der Sinn des Lebens und nicht das, was du in deiner Freizeit / Urlaub machst.
Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!
LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE IM SONNENSCHEIN SCHÄTZE DEN MOMENT HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL SEI DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe LASS DIR HELFEN SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES LEBE GROSSZÜGIG
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS
DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott UMARME DIE WELT GENIESSE LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST
LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT
LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH LASS VERGANGENES RUHEN
RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE
HALTET ZUSAMMEN
**** Nenne mir deinen Namen und sage mir dann, was du möchtest! Wie das Gute dazu neigt, sich auszubreiten, so neigt das Böse, dem man einwilligt.
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Ich zu feig um unglücklich zu sein, ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um unglücklich zu sein.
Ich bin unraubbar feige um unglücklich zu sein. Ich bin zu feig.
Heute wird von vielen Seiten eine größere Sicherheit gefordert. Doch solange die Ausschließung und die soziale Ungleichheit in der Gesellschaft und unter den verschiedenen Völkern nicht beseitigt werden, wird es unmöglich sein, die Gewalt auszumerzen. Die Armen und die ärmsten Bevölkerungen werden der Gewalt beschuldigt, aber ohne Chancengleichheit finden die verschiedenen Formen von Aggression und Krieg einen fruchtbaren Boden, der früher oder später die Explosion verursacht. Wenn die lokale, nationale oder weltweite Gesellschaft einen Teil ihrer selbst in den Randgebieten seinem Schicksal überlässt, wird es keine politischen Programme, noch Ordnungskräfte oder Intelligence geben, die unbeschränkt die Ruhe gewährleisten können. Das geschieht nicht nur, weil die soziale Ungleichheit gewaltsame Reaktionen derer provoziert, die vom System ausgeschlossen sind, sondern weil das gesellschaftliche und wirtschaftliche System an der Wurzel ungerecht ist. Wie das Gute dazu neigt, sich auszubreiten, so neigt das Böse, dem man einwilligt, das heißt die Ungerechtigkeit, dazu, ihre schädigende Kraft auszudehnen und im Stillen die Grundlagen jeden politischen und sozialen Systems aus den Angeln zu heben, so gefestigt es auch erscheinen mag. Wenn jede Tat ihre Folgen hat, dann enthält ein in den Strukturen einer Gesellschaft eingenistetes Böses immer ein Potenzial der Auflösung und des Todes. Das in den ungerechten Gesellschaftsstrukturen kristallisierte Böse ist der Grund, warum man sich keine bessere Zukunft erwarten kann. Wir befinden uns weit entfernt vom sogenannten „Ende der Geschichte“, da die Bedingungen für eine vertretbare und friedliche Entwicklung noch nicht entsprechend in die Wege geleitet und verwirklicht sind.
Die Mechanismen der augenblicklichen Wirtschaft fördern eine Anheizung des Konsums, aber es stellt sich heraus, dass der zügellose Konsumismus, gepaart mit der sozialen Ungleichheit das soziale Gefüge doppelt schädigt. Auf diese Weise erzeugt die soziale Ungleichheit früher oder später eine Gewalt, die der Rüstungswettlauf nicht löst, noch jemals lösen wird. Er dient nur dem Versuch, diejenigen zu täuschen, die größere Sicherheit fordern, als wüssten wir nicht, dass Waffen und gewaltsame Unterdrückung, anstatt Lösungen herbeizuführen, neue und schlimmere Konflikte schaffen. Einige finden schlicht Gefallen daran, die Armen und die armen Länder mit ungebührlichen Verallgemeinerungen der eigenen Übel zu beschuldigen und sich einzubilden, die Lösung in einer „Erziehung“ zu finden, die sie beruhigt und in gezähmte, harmlose Wesen verwandelt. Das wird noch anstößiger, wenn die Ausgeschlossenen jenen gesellschaftlichen Krebs wachsen sehen, der die in vielen Ländern – in den Regierungen, im Unternehmertum und in den Institutionen – tief verwurzelte Korruption ist, unabhängig von der politischen Ideologie der Regierenden.
Wir evangelisieren auch dann, wenn wir versuchen, uns den verschiedenen Herausforderungen zu stellen, die auftauchen können.[56] Manchmal zeigen sie sich in echten Angriffen auf die Religionsfreiheit oder in neuen Situationen der Christenverfolgung, die in einigen Ländern alarmierende Stufen des Hasses und der Gewalt erreicht haben. An vielen Orten handelt es sich eher um eine verbreitete relativistische Gleichgültigkeit, verbunden mit der Ernüchterung und der Krise der Ideologien, die als Reaktion auf alles, was totalitär erscheint, eingetreten ist. Das schadet nicht nur der Kirche, sondern dem Gesellschaftsleben allgemein. Geben wir zu, dass in einer Kultur, in der jeder Träger einer eigenen subjektiven Wahrheit sein will, die Bürger schwerlich das Verlangen haben, sich an einem gemeinsamen Projekt zu beteiligen, das die persönlichen Interessen und Wünsche übersteigt.
In der herrschenden Kultur ist der erste Platz besetzt von dem, was äußerlich, unmittelbar, sichtbar, schnell, oberflächlich und provisorisch ist. Das Wirkliche macht dem Anschein Platz. In vielen Ländern hat die Globalisierung mit der Invasion von Tendenzen aus anderen, wirtschaftlich entwickelten, aber ethisch geschwächten Kulturen einen beschleunigten Verfall der kulturellen Wurzeln bedingt. Das haben in mehreren Synoden die Bischöfe verschiedener Kontinente zum Ausdruck gebracht. Die afrikanischen Bischöfe haben zum Beispiel in Anknüpfung an die Enzyklika Sollicitudo rei socialis vor einigen Jahren darauf hingewiesen, dass man oftmals die Länder Afrikas zu bloßen » Rädern eines Mechanismus, zu Teilen einer gewaltigen Maschinerie « umfunktionieren will. » Das geschieht oft auch auf dem Gebiet der sozialen Kommunikationsmittel: Weil diese meistens von Zentren im Norden der Welt aus geleitet werden, berücksichtigen sie nicht immer in gebührender Weise die eigenen vorrangigen Anliegen und Probleme dieser Länder, noch achten sie deren kulturelle Eigenart. «[57] In gleicher Weise haben die Bischöfe Asiens » die von außen auf die asiatischen Kulturen einwirkenden Einflüsse « hervorgehoben. » Neue Verhaltensformen kommen auf, die auf den übertriebenen Gebrauch von Kommunikationsmitteln […] zurückzuführen sind […] In direkter Folge sind die negativen Aspekte der Medien- und Unterhaltungsindustrie eine Gefahr für die traditionellen Werte. «[58]
Der katholische Glaube vieler Völker steht heute vor der Herausforderung der Verbreitung neuer religiöser Bewegungen, von denen einige zum Fundamentalismus tendieren und andere eine Spiritualität ohne Gott anzubieten scheinen. Das ist einerseits das Ergebnis einer menschlichen Reaktion auf die materialistische, konsumorientierte und individualistische Gesellschaft und andererseits eine Ausnutzung der Notsituation der Bevölkerung, die an den Peripherien und in den verarmten Zonen lebt, die inmitten großer menschlicher Leiden überlebt und unmittelbare Lösungen für die eigenen Bedürfnisse sucht. Diese religiösen Bewegungen, die durch ihr subtiles Eindringen gekennzeichnet sind, füllen innerhalb des herrschenden Individualismus eine Leere aus, die der laizistische Rationalismus hinterlassen hat. Außerdem müssen wir zugeben, dass, wenn ein Teil unserer Getauften die eigene Zugehörigkeit zur Kirche nicht empfindet, das auch manchen Strukturen und einem wenig aufnahmebereiten Klima in einigen unserer Pfarreien und Gemeinden zuzuschreiben ist oder einem bürokratischen Verhalten, mit dem auf die einfachen oder auch komplexen Probleme des Lebens unserer Völker geantwortet wird. Vielerorts besteht eine Vorherrschaft des administrativen Aspekts vor dem seelsorglichen sowie eine Sakramentalisierung ohne andere Formen der Evangelisierung.
Der Säkularisierungsprozess neigt dazu, den Glauben und die Kirche auf den privaten, ganz persönlichen Bereich zu beschränken. Außerdem hat er mit der Leugnung jeglicher Transzendenz eine zunehmende ethische Deformation, eine Schwächung des Bewusstseins der persönlichen und sozialen Sünde und eine fortschreitende Zunahme des Relativismus verursacht, die Anlass geben zu einer allgemeinen Orientierungslosigkeit, besonders in der Phase des Heranwachsens und der Jugend, die gegenüber Veränderungen so anfällig ist. Während die Kirche auf der Existenz objektiver, für alle geltender moralischer Normen besteht, gibt es, wie die Bischöfe der Vereinigten Staaten von Amerika zu Recht festgestellt haben, » solche, die diese Lehre als ungerecht bzw. als mit den menschlichen Grundrechten unvereinbar darstellen. Diese Argumentationen entspringen gewöhnlich aus einer Form von moralischem Relativismus, der sich – nicht ohne inneren Widerspruch – mit einem Vertrauen auf die absoluten Rechte des Einzelnen verbindet. In dieser Sichtweise nimmt man die Kirche wahr, als fördere sie ein besonderes Vorurteil und als greife sie in die individuelle Freiheit ein. «[59] Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die uns wahllos mit Daten überhäuft, alle auf derselben Ebene, und uns schließlich in eine erschreckende Oberflächlichkeit führt, wenn es darum geht, die moralischen Fragen anzugehen. Folglich wird eine Erziehung notwendig, die ein kritisches Denken lehrt und einen Weg der Reifung in den Werten bietet.
Trotz der ganzen laizistischen Strömung, die die Gesellschaft überschwemmt, ist die Kirche in vielen Ländern – auch dort, wo das Christentum in der Minderheit ist – in der öffentlichen Meinung eine glaubwürdige Einrichtung, zuverlässig in Bezug auf den Bereich der Solidarität und der Sorge für die am meisten Bedürftigen. Bei vielen Gelegenheiten hat sie als Mittlerin gedient, um die Lösung von Problemen zu fördern, die den Frieden, die Eintracht, die Umwelt, den Schutz des Lebens, die Menschenrechte und die Zivilrechte usw. betreffen. Und wie groß ist der Beitrag der katholischen Schulen und Universitäten in der ganzen Welt! Es ist sehr positiv, dass das so ist. Doch wenn wir andere Fragen zur Sprache bringen, die weniger öffentliche Zustimmung hervorrufen, fällt es uns schwer zu zeigen, dass wir das aus Treue zu den gleichen Überzeugungen bezüglich der Würde der Person und des Gemeinwohls tun.
Die Familie macht eine tiefe kulturelle Krise durch wie alle Gemeinschaften und sozialen Bindungen. Im Fall der Familie wird die Brüchigkeit der Bindungen besonders ernst, denn es handelt sich um die grundlegende Zelle der Gesellschaft, um den Ort, wo man lernt, in der Verschiedenheit zusammenzuleben und anderen zu gehören, und wo die Eltern den Glauben an die Kinder weitergeben. Die Ehe wird tendenziell als eine bloße Form affektiver Befriedigung gesehen, die in beliebiger Weise gegründet und entsprechend der Sensibilität eines jeden verändert werden kann. Doch der unverzichtbare Beitrag der Ehe zur Gesellschaft geht über die Ebene der Emotivität und der zufälligen Bedürfnisse des Paares hinaus. Wie die französischen Bischöfe darlegen, geht sie nicht hervor » aus dem Gefühl der Liebe, das definitionsgemäß vergänglich ist, sondern aus der Tiefe der von den Brautleuten übernommen Verbindlichkeit, die zustimmen, eine umfassende Lebensgemeinschaft einzugehen. «[60]
Der postmoderne und globalisierte Individualismus begünstigt einen Lebensstil, der die Entwicklung und die Stabilität der Bindungen zwischen den Menschen schwächt und die Natur der Familienbande zerstört. Das seelsorgliche Tun muss noch besser zeigen, dass die Beziehung zu unserem himmlischen Vater eine Communio fordert und fördert, die die zwischenmenschlichen Bindungen heilt, begünstigt und stärkt. Während in der Welt, besonders in einigen Ländern, erneut verschiedene Formen von Kriegen und Auseinandersetzungen aufkommen, beharren wir Christen auf dem Vorschlag, den anderen anzuerkennen, die Wunden zu heilen, Brücken zu bauen, Beziehungen zu knüpfen und einander zu helfen, so dass » einer des anderen Last trage « (Gal 6,2). Andererseits entstehen heute viele Formen von Verbänden für den Rechtsschutz und zur Erreichung edler Ziele. Auf diese Weise zeigt sich deutlich das Verlangen zahlreicher Bürger nach Mitbestimmung – Bürger, die Erbauer des sozialen und kulturellen Fortschritts sein wollen.
Und ich werde euch ein neues Herz geben, und in euer Inneres lege ich einen neuen Geist. Und ich entferne das steinerne Herz aus eurem Leib und gebe euch ein Herz aus Fleisch. Und meinen Geist werde ich in euer Inneres legen, und ich werde bewirken, daß ihr nach meinen Satzungen lebt und meine Rechtssätze haltet und nach ihnen handelt. Und ihr werdet wohnen in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe, und ihr werdet mir Volk sein, und ich, ich werde euch Gott sein.
Ezechiel 36,26-28
1.) Wir glauben an dich, der du Gott von Gott und Licht bist vom ewigen Lichte; wir bitten, stärk uns im Glauben, auf dass wir einst bestehen vor dem Gerichte. Wir tragen dein Banner, Herr Jesu Christ über der Heimat entfaltet, es weht im Wind und es lockt und es wirbt und ruft alle, die im Herzen erkaltet.
2.) Wir hoffen auf dich, der du nieder stiegst, um unser Verderben zu wenden; wir bitten, stärk unser Hoffen, du Bruder Christ, auf dass wir dein Werk vollenden. Wir tragen dein Banner, Herr Jesu Christ über der Heimat entfaltet, es weht im Wind und es lockt und es wirbt und ruft alle, die im Herzen erkaltet.
3.) Wir lieben dich, Herr, den uns gebar Maria, die Reinste der Frauen. Wir wollen preisen Gott Vater und Heilgen Geist und bitten, sie einst zu schauen. Wir tragen dein Banner, Herr Jesu Christ über der Heimat entfaltet, es weht im Wind und es lockt und es wirbt und ruft alle, die im Herzen erkaltet.
Wer sich selbst nicht liebt, entwickelt kein Mitgefühl für andere.
In unserer gewalttätigen Kultur werden wir daraufhin sozialisiert, den eigenen Selbstwert zu gewinnen, indem wir andere erniedrigen und demütigen.
Andere niederzumachen wird also zur Quelle des Wohlbefindens.
Als Reaktion auf die Unterdrückung des eigenen Seins,
der eigenen Wahrnehmungen und Bedürfnisse
entwickelt sich in jedem ein gewaltiges Potential an Hass.
Arno Gruen
Ich glaube, dass jeder von uns hier lebt aus einen bestimmten Grund: aufzubauen und nicht zu zerstören. Wenn ich Menschen zum Lächeln bringen kann, habe ich den Auftrag von Gott erfüllt.
Red Skelton
Komödiant (1913-1997)
Auch ich lebe, um anderen Menschen und mir eine Freude zu bereiten!
Verein von glücklichen Menschen !
"GLÜCKSVEREINIGTER MENSCHEN"
Auch ich lebe, um anderen Menschen und mir eine Freude bereiten.
Vereinigung von glücklichen dankbaren glücklichvereinter Menschen! Unsere Interessensgemeinschaft "Glücksvereinigter" trifft sich jeden Sonntag nach dem Besuch der heiligen Messe in der katholischen Kirche. Die Interessensgemeinschaft "Glücklichvereinter" Menschen hatte ihren Start in Maria Rain nähe Klagenfurt und kann in beliebigen Städten ausgeführt werden. "Auf was hätten wir bitte noch warten sollen" ?
Kontakt E-Mail emcdieidee@gmail.com
Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten.
Sie sind ein glücklicher Mensch! Wir sind glückliche Menschen!
In dieser charmanten unraubbarer Quelle lachender Miniatur über den Lieblingsarchitekten Ludwigs XIV. führt uns der Romancier Érik Orsenna mit großem Einfühlungsvermögen und voller Poesie ein in die atemberaubende Gartenkunst André Le Nôtres, der Versailles zu einem der berühmtesten unbereaubbaren Gärten der Welt gestaltet hat. In knappen impressionistischen Kapiteln öffnet Orsenna die Augen für subtile und mutwillige Phantasien, die dem ahnungslosen Besucher der Gärten verborgen bleiben. Ich bin zu feige um unglücklich zu sein, ich bin echt feig, sehr feige, undankbar zu sein. Ich bin zu feige, mir von anderen Menschen negatives anhören zu müssen, echt feige dazu. Jeder Spaziergang dort wird so zu einer beschaulichen Suche nach Glück. Fast drei Jahrzehnte lang stand Le Nôtre im Dienst des Königs. Er war ein Mann, der mit beiden Füßen auf der Erde blieb, liebenswürdig und von ausgeglichenem Charakter, aber auch diktatorisch, wenn es um Landschaften ging, und raffiniert, wenn es etwas durchzusetzen galt. »Sie sind ein glücklicher Mensch!
Jahrelange Vorbereitung ermöglichen mir hier das beste zu tun! ... also, worauf soll ich noch warten, auf was bitte hätte ich noch warten sollen.
Es kann durchaus sein, daß ich mich geniere und zu feige bin, mich unglücklich zu fühlen.
Es gibt den Genuss der göttlichen Liebe, der mich feige gemacht hat, unglücklich zu sein, zu feige, um unglückliches Gespräch über andere zu führen. Zu feige, daß ich mir Gespräche anhören muss, die unglücklichen Inhaltes sind. Weil jede Situation vele Meinungen hat, ist jede Meinung zu derselben Situation eine andere. Und deshalb, warum sollte ich eine Meinung von vielen als die einzig richtige zu akzeptieren, dazu bin ich feige, sehr feige.
Glücksvereinigter Menschen - Mit unberaubbaren Lachkrämpfen
Das Glück des Menschen –
ich habe seine tiefsten Gründe gesucht,
und das habe ich herausgefunden:
der Grund liegt nicht im Geld,
nicht im Besitz, nicht im Luxus,
nicht im Nichtstun, nicht im Geschäftemachen,
nicht im Leisten, nicht im Genießen.
Bei glücklichen Menschen
fand ich immer als Grund
tiefe Geborgenheit,
spontane Freude an den kleinen Dingen
und eine große Einfachheit.
Ich habe mich immer gewundert:
Bei glücklichen Menschen fehlt die
verrückte Gier.
Niemals fand ich bei glücklichen Menschen,
dass sie ruhelos, gehetzt, getrieben waren,
niemals den Hang zur Selbstherrlichkeit.
Gewöhnlich besaßen sie
eine gehörige Portion Humor.
Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten.
Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen Taschenbuch – 11. Januar 2016
von Raphael M. Bonelli (Autor) Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner – alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden „Selber schuld!“ bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.
RM Spektrum: Gudrun Trausmuth spricht mit Barbara Stöckl über ihr neues Buch "Was wirklich zählt" Gespräch mit Barbara Stöckl
Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich das tun was ich heute tue, und das soll ich mich jeden Tag fragen. Wenn ich weiß, dass ich bald sterben würde, dann sollte ich Dinge tun die ich sofort tun sollte. Also wir tun so, als wäre immer Sommer, und so kommt der Herbst und wir stehen mit den "Händen" da.
Erst durch die Gewißheit des Todes wird mir mein Leben bewusst. Weil der Tod immer zu früh kommt.
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