In Alaska ist Gott der König - Sei zufrieden mit dem, was du hast!







In Alaska ist Gott der König - Beichten ein Genuss - Dankbarkeit - Sei zufrieden mit dem, was du hast. Erfreu dich an dem Leben. Wenn du verstehst, dass nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt

Hier können sie Radio Maria Österreich hören!

https://radios.co.at/maria/

Nichts soll dich schrecken nichts soll dich sorgen, Gott allein genügt unberaubar.

Wir sind in den guten Händen Gottes in bestem Schutz, DANKE HEILIGER GEIST

Wir vertrauen uns so sehr auf sein Wirken, er hält unser Dasein in seinen Händen!

GOTT WILL EWIG DEINE GOTTESMUTTER BLEIBEN!

Gott will haben, dass ich immer Kind bleibe, damit er mir wie eine Mutter helfen kann. Dann ist er und ich glücklich. Gott will haben, dass ich das ganze Leben wie ein 1-jähriges Kind hilflos daliege, damit er mich Wickeln, mir zu essen geben kann. Er will mich das ganze Leben wie ein Kind füttern. Ich darf das ganze Leben brüllen, schreien, wenn ich Hunger oder wenn ich gewickelt werden möchte. Ich darf das ganze Leben zu Gott, zu Jesus Christus, zum Heiligen Geist, zur Muttergottes flehen und bitten, schreien und toben, damit mir geholfen wird.

GOTT WILL HELFEN!

Wenn ein Hündchen und eine Katze zum Frauerl sagen würde, „du, pass mal auf, wir brauchen dich nicht mehr, wir sorgen jetzt selber für das Futter und für eine Behausung“, dann ist das Frauerl traurig!

UND BEI GOTT IST ES DASSELBE!

Er kann auf unser „Erwachsenen Beten“ gerne verzichten, „ER BRAUCHT UNSER KIND BRÜLLEN UND UM HILFE SCHREIEN“!

Dann kann er sehr gerne in Aktion treten, sehr gerne, darauf wartet er, das liebt er!

Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!

Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, daß gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus, dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.

Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heisst, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!

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Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

Barmherzigkeit Gottes sorgt für alles bestens zur richtigen Zeit!

Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann wird euch all das andere obendrein gegeben sein.

Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!

Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, daß gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus, dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.

Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heisst, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!

Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten!

Gott regiert mein Leben - Gott regiert dein Leben!

Ich soll für Gott bewohnbar sein!

Wir können für Gott bewohnbar sein"

Beten für die Priester!

Für alle Menschen beten!

Du kannst für Gott bewohnbar sein!

Ich bin gerne für Gott bewohnbar!

Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein!

Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann!

Gerne bin ich für Gott bewohnbar!

- Mit einem Gottbezug kannst ein herrliches Leben führen.

- Keine Partnerschaft kann ohne einen gemeinsamen Gottbezug funktionieren.

- Krankheiten, Trennungen, Frustration sind vorprogrammiert.

Ein "..." Zusammenleben ist sicher.

- Aus was für einen Grund wird diese Erfahrung den jugendlichen Menschen unterschlagen.

- Mir persönlich wurde dieses Phänomen vorenthalten.

- Mir persönlich wurde viel wertloses eingeprägt.

Auch dir sind viele dieser Informationen auch unterschlagen worden.

- Jetzt ist es an der Zeit, 2019 haben wir schon, geben wir diese Information weiter,

"ohne einen gemeinsamen Gottbezug " ist Leben eine Qual.

- Lieber Heilige Geist, gib du uns die Kraft und Möglichkeit, die Schirmherrschaft Gottes weiterzureichen.

- Wenn auch du dazu eine Idee hast, dann schreibe mir bitte eine E-Mail.

schön dass es dich gibt @gmail.com

Dass heisst nicht, daß ich undankbar gegenüber meinem bisherigen Leben bin, Ich DANKE, LOBE und PREISE, ich EHRE Gott für mein bisheriges Leben. Scheinbar musste ich all diese Erfahrungen machen, damit ich meinen Reifeprozess "durchwandern" darf. Ich möchte auch keinem Menschen eine "Abkürzung" seines "Reifeprozesses" anbieten.

Mein Ziel ist es, etwas mehr "Licht" in das Geschehen der Menschen scheinen zu lassen.

Und um dieses "Licht" geht es hier.

Prof. Tomislav Ivančić und Sandler Willibald haben mich jetzt dazu animiert, einem breiteren Publikum die Möglichkeit zu geben, sich über diese 2 Menschen informieren zu können. Ich kenne keinen von den beiden persönlich, habe Prof. Ivancic über das Radio Maria gefunden und Sandler Willibald zufällig im Internet.

Beides kann man kostenlos anhören bzw. lesen!

Jeder der Zeit dazu hat, kann sich über Prof. Tomislav Ivančić informieren, der eine unheilbare Bauchspeicheldrüsenkrankheit überstanden hat, davon er im Teil 7 den genauen Ablauf erklärt,

und über Herrn Sandler Willibald, der eines seiner Bücher, "Verbotener Baum im Paradies" mit vollem Inhalt ins Internet gestellt har. Hier Online zum lesen.

Danke und viel Freude beim durchlesen!

VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT!

Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!

Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.

Besonders in diesem Teil 7 ist es sehr interessant, wie das "Verzeihen ist ein Medikament" durch Jesus Christus erklärt wird. Sterben ist keine Strafe! Gott meint immer das Gute. Diesen Gesundheitsverlauf erklärt er hier im Teil 7

Jesus hat die Frage verändert. Es geht nicht mehr darum, wie oft ich verzeihen muss, und ob es einmal genug ist mit dem Verzeihen. Mit dem Gleichnis vom Schuldner des Königs sagt Jesus: Du lebst eigentlich davon, dass dir schon viel mehr verziehen worden ist, als was du je einem anderen verzeihen könntest. Anders gesagt: Was du deinem Nächsten zu verzeihen hast, ist winzig im Vergleich zu dem, was Gott dir verziehen hat. Gott ist mit uns so barmherzig, dass wir untereinander nicht so unbarmherzig sein dürfen. Gott hat dir nicht einmal, nicht sieben Mal, sondern immer schon verziehen, wenn du selber zu verzeihen bereit bist.

Mundhaltetag Mundhaltewoche Mundhalteleben Mundhaltespass Mundhaltemonat Mundhaltejahr

In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus als an ............

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Jawohl, "TRAU DI" fein, steig bitte hier ein! Die weltbeste unberaubbare Welt von heute - Danke JAWOHL DANKE!

Du bist ab jetzt auch für Gott bewohnbar!

Ich bin bewohnbar für Gott!

Jesus Christus, der Heilige Geist, Gottesmutter Maria, die Königin der Apostel.

Ich bin für Jesus bewohnbar!

Gerne bin ich für den Heiligen Geist bewohnbar!

Ich bin für Maria Muttergottes bewohnbar!

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Gott tut alles für Dich, Du hörst das Zischeln der Menge, aber im Endeffekt, ladet Gott die Menschen zu seiner Liebe ein.

RADIO MARIA ÖSTERREICH

22:45

WH Lebenshilfe:Schwerpunkt "Summertime": "Zur Ruhe kommen", mit Dr. Peter Trcka, Psychotherapeut

/

Tagesprogramm vom 25. Juni 2018

Lebenshilfe Spezial!

Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!

Luc Emmerich, Leben in Fülle!

Vorträge 100 200 300 400 500 600 700

Weisheiten

Ein großer Mensch ist der, der sein Kinderherz nicht verloren hat!

(Menge Dse)

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Der edle Mensch sucht Grund und Anlaß in sich selbst,

der niedrige sucht sie in anderen:

( Kung Fu-Dse )

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Das wahre lernen beginnt dort, wo man sich auch allein

in dunkler Kammer nichts vorlügt.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Was immer du anderen tust, denke erst ruhig darüber nach,

ob du es ertragen könntest, wenn man dir Gleiches täte.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Der zufriedene Mensch, wenn auch reich, ist glücklich;

der unzufriedene Mensch, wenn auch reich, ist traurig.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Gier macht den Menschen im Leben arm,

denn die Fülle dieser Welt macht ihn nicht reich.

Glücklich ist, wer ohne Krankheit,

Reich, wer ohne Schulden.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber;

es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Wenn du auch zehntausend Felder hast,

kannst du nur ein Maß Reis am Tag essen;

wenn auch dein Haus tausend Zimmer enthält,

kannst du nur acht Fuß Raum brauchen bei Nacht.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst,

bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Über Vergangenes mach dir keine Sorge, dem Kommenden wende dich zu.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,

fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen.

So bleibt dir mancher Ärger erspart.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder;

je mehr man ihnen nachgibt, um so anspruchsvoller werden sie.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Übe die Regungslosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit,

finde im Verzicht Genuß, und du sieht das Große im Kleinen,

das Viele im Wenigen.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Werde nie zornig, sonst könntest du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen,

das du in vielen sauren Wochen gesammelt hast.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist.

Lerne zu schweigen und du merkst, das du viel zu viel geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein, das dein Urteil über andere all zu hart war.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Was ist Liebe?

Eine Hütte mit keinem Palast tauschen zu wollen,

Untugenden und Fehler lächelnd übersehen,

Hingabe ohne geringstes Zögern.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Der Geist, der allen Dingen Sinn verleiht, ist die Liebe.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Ein grosser Mensch ist,

wer sein Kinderherz nicht verliert.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

Dienen ist die Miete, die wir für das Privileg auf der Erde zu leben,

zahlen. Das ist der Sinn des Lebens und nicht das, was du in deiner Freizeit / Urlaub machst.

Dafür Gott loben, danken, preisen und ehren ALLEZEIT auch für das Gute und auch für das Schlechte, besonders für schlechte. - das ist jetzt angesagt, und sonst GAR NIX!

https://player.fm/series/radio-horeb-lh-leben-in-beziehung/grenzberschreitungen-grenzen-setzen-grenzen-achten

HERR, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen – du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge – siehe, HERR, du weißt es genau.

Psalm 139-1-4

Vor meinem Gott kann ich mich nicht verstecken. Er weiß besser als Google wo ich bin und was ich auf dem Herzen habe. Er sieht in mich hinein und manchmal ist es für Ihn nicht erfreulich, was Er in meinem Herzen sieht: Frust, Zweifel, Wut, Enttäuschungen, Traurigkeit, sündige Gedanken…. Dann schickt Er mich aber unter die Dusche des Blutes Jesu, damit Er all den Müll aus meinem Herzen entfernt und es bereinigt.

Er ist mit allen meinen Wegen gut vertraut und Er führt mich durch mein Leben. Selbst viele Fehler die ich im Leben gemacht habe, nutzte Er dafür, um etwas Gutes daraus zu machen.

In meiner Kindheit wurde ich von vielen Menschen wegen meiner Krankheit damals wie Dreck behandelt und mein Selbstwertgefühl war total beschädigt. Nur Jesus gab mir zu erkennen, dass ich für Ihn sehr wertvoll bin und Er auf mich nicht verzichten will. Mein Leben hat seitdem einen neuen Sinn bekommen. Gott braucht so einen Looser wie mich! Er will durch mich etwas bewegen! Er hat durch mich schon einige Menschen mit Seinem Geist erfüllt, Er hat viele Menschen im Glauben ermutigt. Warum machte Er das durch so einen Schwächling wie mich? Weil Er mein Herz kennt. Er weiß, dass in meinem Herzen nur einziger Wunsch am wichtigsten ist: Gott zu dienen. Deswegen schaut Er nicht auf meine Fehler, sondern gebraucht mich trotz meiner Schwäche. Er weiß schon im Voraus, was ich sagen will und gibt mir das richtige Wort zur richtigen Zeit.

Lebe in der Gewissheit, dass Gott alles über Dich weiß, aber nicht um Dich zu kontrollieren und zu manipulieren, sondern um Dich zu führen. Gott segne Dich!

Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten

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LIEBE DANKE LEBE BETE LACHE NUTZE CHANCEN TANZE IM REGEN

NIMM DIR ZEIT ZUM BETEN TANZE iM SONNENSCHEIN

SCHÄTZE DEN MOMENT

HALTE ZUSAMMEN GLAUBE AN GOTT LOB DICH MAL

SEI DANKBAR HAB SPASS SAG DIE WAHRHEIT RUF DEINEN ENGEL

FEIER EIN FEST NUTZE CHANCEN Lache Liebe Lebe

LASS DIR HELFEN SEI STOLZ AUF DICH RUFE JESUS AN

LACHE AUS TIEFSTEM HERZEN BETE DEN ROSENKRANZ GIB DEIN BESTES

LEBE GROSSZÜGIG GEH ZUR BEICHTE SINGE UND TANZE TRAU DICH WAS

DANKE FÜR ALLES LASS DICH INSPIRIEREN Preise Gott

UMARME DIE WELT GENIESSE LEICHTIGKEIT FEIER EIN FEST

LEB DEN MOMENT HALTE DEINE VERSPRECHEN BEFREIE DICH SEI ECHT Leb Heute so, als wie du erst heute geboren wurdest

LASS DICH VON GOTT FÜHREN GLAUB AN DICH

LASS VERGANGENES RUHEN Man sieht nur mit dem Herzen gut

RESPEKTIERE DICH UND DEN ANDEREN SEI GUT MIT DIR

LASS SCHWERES LOS LEBE DANKE LIEBE BETE LACHE

HALTET ZUSAMMEN

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Lieber Gott, ich weiß, daß du mich liebst, und dass du meine Eltern ....

viel mehr liebst als ich sie lieben kann. Ich vertraue dir, dass du in ihrem Leben alles zum Besten wendest, immer und ewig, und ich danke dir deshalb für ihre Prüfungen und Krankheiten. Ich danke dir auch für die Gesundheit, ich danke dir jetzt auch für die Krankheit, und ich weiss, dass Du für sie das allerbeste tun wirst, und getan hast. Ich helfe wo es eben geht, aber du lieber Gott hilfst ihnen am meisten. Danke lieber Gott, daß du uns alles zum besten werden lässt, und im speziellen jetzt für meine Eltern ......!

Ich und meine Eltern loben und preisen, ehren und danken dir für deine Weisheit und Liebe zu uns.

Sei bitte immer an der ersten Stelle ihres und unseres Lebens.

Sólo Díos basta - Gott allein genügt. Teresa von Avila über das innere Gebet

Lieber Gott, ich weiß, daß du mich liebst, und dass du meinen Onkel / Tante ....

viel mehr liebst als ich ihn sie lieben kann. Ich vertraue dir, dass du in seinem Leben alles zum Besten wendest, immer und ewig, und ich danke dir deshalb für seine Prüfung und Krankheit und Gesundheit. Ich danke dir auch für die Tante und für ihre Kinder, die ihnen sehr viel helfen, aber du lieber Gott hilfst ihnen am meisten. Danke lieber Gott, daß du uns alles zum besten werden lässt, und im speziellen jetzt für meinen Onkel / Tante ......!

Ich und mein Onkel / Tante ehren, danken, loben und preisen dich für deine Weisheit und Liebe zu uns.

Sei bitte immer an der ersten Stelle ihres und unseres Lebens.

Mädbrav - Egougle

Lieber Gott, ich weiß, dass du mich liebst, und dass du meine Kinder viel mehr liebst als ich sie lieben kann.

Ich vertraue dir, dass du in ihrem Leben alles zum Besten wendest,

immer und ewig, und ich danke dir deshalb für ihre Prüfungen und Krankheiten.

Ich danke dir auch für die Gesundheit,

ich danke dir jetzt auch für die Krankheit,

und ich weiß, dass du für sie das allerbeste tun wirst,

und getan hast. Ich helfe, wo es eben geht, aber du lieber Gott hilfst ihnen am meisten.

Danke lieber Gott, dass du uns alles zum besten werden lässt, und im speziellen jetzt für meine Kinder!

Ich und meine Kinder loben und preisen, ehren und danken dir für deine Weisheit und Liebe zu uns.

Merlin Carothers - Luc Emmerich

Friedensschnitte Gebet ist weit inniger als Sex.

Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?

BIGÖ - Weltbeste Partei!

Ich werde sterben… Und das ist auch gut so! Verblüfft, dass ich das so sehe? Wir werden alle sterben. Ja, auch du. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dass wir sterben und wie wir sterben, können wir einfach nicht beeinflussen. Aber wir können beeinflussen, wie wir damit umgehen. Genau deshalb möchte ich dir heute 40 beruhigende Fakten vorstellen, damit du keine Angst mehr vor dem Tod haben musst! Um genau zu sein sind es mittlerweile sogar schon 56 Gründe:

Warum haben wir Angst vor dem Tod? Ja, warum eigentlich? Der Tod ist doch das natürlichste auf der Welt? Warum haben wir solche Angst davor? Ich glaube, es gibt zwei Hauptursachen für unsere Angst vor dem Tod:

Exklusiver Bonus: , die dich jederzeit schnell und effektiv daran erinnern, warum du keine Angst vor dem Tod haben musst.

Ursache 1: Die intuitive Angst vor dem Tod

Diese Angst ist sozusagen angeboren und resultiert aus unserem Überlebensinstinkt.

Wir Menschen und auch die meisten anderen Lebewesen, die ich kenne, sind nun einmal darauf programmiert, zu überleben. Unsere Angst hilft uns dabei, zum Beispiel indem sie uns davon abhält, in lebensgefährliche Situationen zu geraten.

Gegen diese intuitive Angst vor dem Tod können wir nichts machen.

Sollten wir auch nicht, denn damit würden wir ja unsere Überlebenschancen bewusst schmälern. Diese Angst ist aber auch nicht diejenige, die uns letzten Endes quält und uns den Umgang mit dem Tod und damit auch das Leben so schwer macht.

Dafür ist nämlich die zweite Ursache für unsere Angst vor dem Tod verantwortlich:

Ursache 2: Die rationale Angst vor dem Tod Egougle

26. Der Tod macht dich unberaubbar glücklich

Warum genießen wir etwas? Weil es endlich ist.

Das Leben ist endlich – dem Tod sei dank – nur deshalb können wir es genießen!

Unsterblichkeit würde doch den ganzen Spaß aus der Sache nehmen. Nehmen wir zum Beispiel das Achterbahnfahren. Denkst du ein Unsterblicher könnte sich daran erfreuen? Kein Nervenkitzel, kein Adrenalin, ja nicht einmal Verliebtheit (Gruß an alle Twilight-Fans) wäre für den Unsterblichen drin, denn er hätte sie ja gar nicht nötig.

Wenn also Unsterblichkeit den Spaß nimmt, kann man dann vielleicht sogar behaupten, dass der Tod erst den Spaß ins Leben bringt?

27. Der unberaubbare Tod macht dich zufrieden

Durch die Vergänglichkeit aller Dinge, lernst du erst zu schätzen, was du hast.

Würdest du und all dein Hab und Gut ewig bestehen, wären all diese Dinge selbstverständlich für dich. Dinge die selbstverständlich sind, schätzen wir nicht mehr. Aber damit nicht genug:

Gäbe es die Vergänglichkeit nicht, wären wir unersättlich!

Was würde uns daran hindern, immer mehr und mehr zu wollen und es uns auch zu nehmen?

Nur durch die Endlichkeit aller Dinge können wir auch zufrieden mit ihnen sein!

„Den größten Reichtum hat, wer arm ist an Begierden.“

(Seneca)

Ich weiß, was du jetzt denkst: „Aber wir Menschen wollen doch immer mehr und mehr!“

Das ist ja unser Problem. Wir leben, als seien wir unsterblich und denken nicht an den Tod. Wer zum Teufel braucht 300 Millionen Euro im Leben und hält es dann auch noch für nötig Steuern zu hinterziehen?

Würden wir den Tod in den Alltag zurückholen, würden die Menschen zufriedener werden!

28. Der Tod hilft dir, Prioritäten im Leben zu setzen

Er zeigt uns, worauf es im Leben wirklich ankommt und worauf nicht.

Ist es sinnvoll den größten Teil seiner kostbaren Lebenszeit damit zu verbringen, für Geld und materielle Besitztümer zu schuften?

Nein? Denke ich auch nicht. Aber woher wissen wir das?

Weil uns klar ist, dass wir materielle Dinge nicht mitnehmen können, wenn wir sterben. Sie können also nicht der Endzweck unseres Lebens sein.

Der Tod ist also so etwas wie eine Glaskugel, die uns hilft, Entscheidungen zu treffen.

29. Der Tod macht dich unberaubbar unabhängiger Mädbrav!

Wir sind doch alle abhängig.

Von der Meinung anderer Leute, von unserem Chef oder von unserem Besitz.

Mit Hilfe des Todes kannst du dir darüber bewusst werden, dass all diese Dinge letzten Endes keine Bedeutung haben werden. Wenn du das verstehst, kannst du schon zu Lebzeiten viel leichter mit ihnen umgehen und deine Abhängigkeiten auflösen.

„Wer sterben gelernt hat, hört auf, ein Knecht zu sein.“

(Epikur)

30. Der Tod kann dein Leben verbessern

Um genau zu sein ist es deine Angst vor dem Tod, die dein Leben besser machen kann.

Wie soll das denn funktionieren?“

Psychologen nennen es „posttraumatisches Wachstum“.

Darunter versteht man, dass Menschen nach traumatischen Ereignissen, wie zum Beispiel Todesangst, ihr Leben mit anderen Augen sehen und es auf verschiedene Arten verbessern können. Es kommt vor, dass solche Menschen…

  • das Leben viel mehr schätzen und genießen

  • bessere persönliche Beziehungen führen

  • sich über ihre eigenen Stärken bewusst werden

  • ganz neue Möglichkeiten im Leben entdecken

Sie finden also etwas Gutes im vermeintlich Schlechten. Dennoch rate ich dir nicht, dich nun bewusst einer Todesangst auszusetzen, wenn du dein leben verbessern willst. Das geht auch anders, zum Beispiel, indem du diesen Blog liest!

31. Der Tod macht dich unberaubbar dankbar

Woran denkst du, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist?

An den Ärger und die Streitigkeiten mit ihm? Oder an die guten Zeiten und die tollen Momente?

Ganz recht:

Du bist dankbar dafür, dass du Zeit mit diesem Menschen verbringen durftest.

Der Tod ist also für positive Emotionen verantwortlich! Gleichzeitig kann er dir sogar dabei helfen, negative Emotionen zu beseitigen:

32. Der Tod hilft dir unberaubbar zu verzeihen Egougle!

Er führt dir vor Augen, wie kleinlich und stur du in manchen Situationen warst oder bist.

Wenn der Tod geliebter Menschen herannaht, neigen wir dazu ihnen zu verzeihen.

Wir wollen, dass sie in Frieden gehen können. Genauso verzeihen aber auch Sterbende meist anderen Menschen, damit sie selbst ruhigen Gewissens gehen können.

Diese positive Eigenschaft des Todes kann und sollte man sich am Besten schon zu Nutze machen, wenn man noch voll im Leben steht.

Zum Einen kann der Tod einen natürlich jeder Zeit überraschen (siehe Punkt 9). Zum Anderen haben wir aber doch auf jeden Fall mehr davon, unseren Lieben schon zu Lebzeiten zu vergeben und Frieden zu schließen.

So können wir noch viel mehr positive Momente mit ihnen erleben und haben am Ende noch viel mehr Gründe, um dankbar zu sein.

Schreibe dir Nummer 32 deshalb hinter die Ohren!

33. Der Tod macht ehrlich

Wie viele Lebenslügen sind mit den letzten Atemzügen auf dem Sterbebett ans Licht gekommen?

Hier regiert die Ehrlichkeit. Sterbende haben das tiefe Bedürfnis ihre Angelegenheiten vor ihrem Tod zu klären.

Schade, dass es viele erst zu ihrem Lebensende schaffen, wirklich ehrlich zu anderen und sich selbst zu sein. Aber auch diese positive Seite des Todes lässt sich im Voraus nutzen, wenn man sie kennt. Das tust du nun, also nutze sie!

„Der nah herangerückte Tod vertreibt prahlerische Worte.“

(Seneca)

34. Der Tod ist nur der große Bruder des Schlafes

Was haben Schlafende und Tote gemeinsam?

Sie nehmen nicht bewusst am Weltgeschehen teil.

Und findest du Schlafen schlimm? Hat es nicht eher etwas beruhigendes?

Natürlich kann kein lebendiger Mensch sagen, ob tot sein dem Schlafen ähnlich ist. Im Schlaf passiert zumindest einiges im Gehirn, was ja bei Toten nicht mehr der Fall ist.

Aber es ist Fakt, dass du, während du schläfst, nicht bewusst auf der Welt existierst.

Du existierst vielleicht bewusst in den Augen von wachen Menschen, die dich sehen oder du existierst bewusst in deinem eigenen Traum, aber du existierst nicht bewusst in der Welt.

Ich persönlich schlafe ziemlich gerne und finde diesen Gedanken besonders tröstlich.

35. Der Tod ist dein unberaubbares Ass im Ärmel

Was jetzt kommt, könnte für zart besaitete etwas verstörend wirken.

Wenn du mit dem Tod und insbesondere mit dem Thema Suizid nicht so gut umgehen kannst, empfehle ich dir zum nächsten Punkt weiterzuspringen und die folgenden Absätze besser nicht zu lesen:

Der Tod ist das einzige im Leben, was du wirklich mit absoluter Gewissheit herbeiführen kannst, wenn du es willst.

Nichts im Leben lässt sich so sicher bewerkstelligen, wie der eigene Tod. Dein Tod ist so etwas wie die ultimative Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei-Karte unseres großen Lebensspieles.

Ich selbst bin zwar der Meinung, dass es immer einen besseren Weg im Leben gibt, als den Suizid, aber viele Menschen sehen das anders und nutzen diesen letzten Rückfahrschein. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber für einige ist alleine die Gewissheit, aus dem Leben gehen zu können wann immer sie es für nötig halten, eine beruhigende Tatsache.

„Der Gedanke über Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.“

(Friedrich Nietzsche)

Hier kommen wir natürlich auch in den Bereich der aktiven Sterbehilfe. Auch ein sehr umstrittenes Thema. Meine Meinung dazu ist klar: Mein Tod gehört mir und dein Tod gehört dir. Niemand sollte darüber bestimmen, ob und wann ein anderer Mensch zu sterben hat, deshalb sollte auch niemand darüber bestimmen, ob und wann ein anderer Mensch weiterzuleben hat!

36. Du bist unberaubbar mehr, als das was stirbt

Was ist eigentlich dein Ich?

Ist es dein Körper? Oder dein Verstand? Oder die Kombination aus beidem?

Nein, es muss mehr sein. Denn Wenn es nicht mehr geben würde, dann könnte ich den Spruch „Dies ist mein Verstand“ gar nicht sagen und niemand würde ihn verstehen. Ich wäre ja mein Verstand und der Satz hätte keinen Sinn.

Es muss also etwas hinter Verstand und Körper geben, das in der Lage ist, diese zu erkennen und als einen Teil von sich zu bezeichnen.

Das ist das, was ich hier schon des Öfteren als wahres Selbst bezeichnet habe. Es ist der Lebensfunke, der unserem Körper und unserem Verstand bei der Geburt eingehaucht wird. Da dieses wahre Selbst nicht einfach geboren wird, sondern schon vor unserer Geburt existiert haben muss, wird es auch nicht mit unserem Tod sterben.

„Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.“

(Arthur Schopenhauer)

Dass du dich selbst freiwillig einzig und allein auf dein Ego reduzierst, ist im Prinzip auch der einzig wahre Grund, warum du sterben musst.

Wenn du dir nicht darüber bewusst bist, dass du mehr als dein Körper und Geist bist, kann der Tod schon ziemlich beängstigend sein. Denn dann bliebe ja rein gar nichts von dir übrig. Wenn du aber weißt, dass es da noch mehr gibt, ist das ein wirklich beruhigender Gedanke, der dem Tod einiges an Schrecken nehmen kann.

Und das führt uns auch wieder zu dem Schluss, dass die Veredelung dieses einzigen unsterblichen Bestandteiles in uns – unseres wahren Selbst – eine der sinnvollsten, wenn nicht sogar die sinnvollste Aufgabe im Leben sein muss!

37. Du kannst glauben Mädbrav!

Gott, Buddha, die Macht, das wahre Selbst oder rosa Elefanten auf dem Mars. Die meisten Menschen glauben an etwas höheres. Eine Kraft, die die Welt und das Universum in Gang hält und vielleicht sogar geschaffen hat.

Es ist egal, was es letzten Endes auch ist, an das du glaubst. Das wichtigste ist, dass du glaubst.

Dieser Glaube gibt dir den Halt, den du brauchst, um das Leben irgendwann loslassen zu können.

38. Der Tod ist nur eine Umwandlung deiner Energie

Alles verläuft in Zyklen.

Tage, Jahre, Energie… nichts verschwindet. Alles wird umgewandelt und kommt wieder. Sehr anschaulich habe ich das anhand der Metapher des Flusses in meinem kostenlosen eBook „Weisheiten des Flusses“ erklärt:

Auch der Fluss ist Teil eines solchen Kreislaufes. Er fließt ins Meer, wo das Wasser verdunstet, um dann anderenorts wieder niederzuregnen und einen neuen Fluss zu formen.

Stell dir dein Leben wie diesen Fluss vor. Seine Essenz, das Wasser, endet nicht mit dem Ende des Flusses. Es wird zu etwas größerem und „belebt“ schließlich neue Flüsse.

Diese Vorstellung gibt mir immer sehr viel Zuversicht.

Aber das hast du dir doch nur ausgedacht! Woher willst du denn wissen, dass es wirklich so abläuft?“

Mit absoluter Sicherheit kann das natürlich niemand beweisen. Aber das Universum ist nicht verschwenderisch. Es bewahrt die gesamte Energie und Materie fein säuberlich in sich auf und lässt damit entstehen und vergehen. Mit dem Energieerhaltungssatz haben das unsere Physiker sogar schon bewiesen.

Warum sollte das mit unserer Lebensenergie anders sein?

39. Du hast nun diese Liste

Ich selbst finde es extrem hilfreich, einmal alle diese Fakten übersichtlich aufgelistet zu haben.

Speichere dir die Liste am Besten als Lesezeichen ab und komme immer wieder darauf zurück, wenn dich deine Gedanken an den Tod beunruhigen.

Auch ich werde hier immer wieder vorbeischauen und die Liste mit weiteren Punkten ergänzen, sollten mir noch welche einfallen! Dass das schon ein paar Mal der Fall gewesen ist, erkennst du an den vielen Bonus-Gründen, die gleich folgen.

Tipp: , die dich jederzeit schnell und effektiv daran erinnern, warum du keine Angst vor dem Tod haben musst.

40. Du beschäftigst dich mit dem Tod

Forscher haben festgestellt:

Je früher sich Menschen mit dem Tod beschäftigen und ihn in ihre Weltanschauung integrieren, desto geringer ist ihre Angst vor dem Tod im späteren Alter1.

Die Tatsache, dass du dich also mindestens seit heute mit dem Tod beschäftigst, ist alleine schon ein Grund dafür, weniger Angst vor ihm zu haben!

Mit diesem Wissen kannst du nun übrigens auch anderen das Leben leichter machen. Wenn du Kinder, Enkel, Neffen oder sonst irgendwie Kontakt zu jungen Menschen hast, dann kannst du sie mit diesen Fakten langsam und auf eine positive Art an das Thema Tod und Sterben heranführen. Sie werden es dir mit Sicherheit später danken!

Bonus: 16 weitere Gründe, keine Angst vor dem Tod zu haben

1. Nachtrag Egougle

Im Nachgang zu diesem Artikel und in der Diskussion darüber sind noch weitere Gründe ans Licht gekommen, warum du keine Angst vor dem Tod haben musst. Diese will ich dir natürlich nicht vorenthalten:

41. Auch Leben bedeutet Schmerz

Auch Leben tut weh.

Das hast du garantiert schon einmal mehr oder weniger stark erfahren.

Warum ist es nun beim Sterben schlimmer als beim Leben, wenn wir Schmerzen haben?

Dort haben wir doch wenigstens die Zuversicht, dass es bald vorbei sein wird!

42. Das Dasein ist nur die Form, unser Wesen und Sinn liegt im Nichtsein

Geburt und Tod bilden die Grenzen eines abgeschlossenen Raumes. Unseren „Lebensraumes“.

Mit diesem begrenzten Bereich ist es wie mit allen begrenzten Räumen:

Nicht die Form alleine macht den Nutzen aus, sondern die Leere. Laotse hat das in seinem Dao De Ching sehr anschaulich beschrieben:

„Ton knetend, formt man Gefäße. Doch erst ihr Hohlraum, das Nichts, ermöglicht die Füllung. Aus Mauern, durchbrochen von Türen und Fenstern, baut man ein Haus. Doch erst sein Leerraum, das Nichts, gibt ihm den Wert. Das Sichtbare, das Seiende, gibt dem Werk die Form. Das Unsichtbare, das Nichts, gibt ihm Wesen und Sinn.“

(Laotse)

2. Nachtrag (Februar 2016)

43. Wenn der Tod etwas schlimmes wäre, warum ist er dann unseren größten Vorbildern nicht so erschienen?

Jesus, Buddha, Seneca, Sokrates, Platon… ihnen allen war der Tod nichts Schreckliches. Keiner von ihnen hatte Angst vor ihm.

Jesus stellte sich einem qualvollen Tod und ließ sich ans Kreuz nageln. Seneca und Sokrates fanden es sogar so wenig schrecklich, dass sie mehr oder weniger freiwillig ihr Leben durch Aderlass und den Schierlingsbecher beendeten.

Sokrates sprach sogar in seiner Verteidigungsrede (der Apologie) davon:

Er berichtete, dass er Zeit seines Lebens eine Stimme vernommen hätte, die ihn jedes Mal davon abgehalten habe, etwas schlechtes zu tun. Das sei bei verschiedenen Lebensentscheidungen so gewesen, wie zum Beispiel bei der Entscheidung gegen den Kriegsdienst oder eine Karriere als Staatsmann, als auch bei speziellen moralischen Entscheidungen, als ihm beispielsweise befohlen wurde, einen Mann abzuholen, damit dieser hingerichtet werden solle. Gerade aber bei seiner Verteidigung, in der er sich selbst im wahrsten Sinne um Kopf und Kragen redete, blieb sie stumm. Daraus folgerte er, dass der Tod für ihn nichts schlechtes sein könne und begrüßte ihn sogar.

Ich persönlich glaube ja, dass diese Stimme nichts anderes als sein wahres Selbst war, das alleine wissen kann was gut und schlecht für es ist.

„Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.“

(Sokrates)

3. Nachtrag (März 2016) Mädbrav!

44. Sterbende bekommen Beruhigungsmittel (sofern sie wollen)

Das ganze nennt sich palliative Sedierung (oft auch terminale Sedierung) und kann in verschiedenen Stufen erfolgen:

Es reicht von einer Linderung der belastenden Symptome, wie zum Beispiel von Schmerzen durch Morphin, bis hin zum künstlichen Koma, in das du dich versetzen lassen kannst.

Dabei geht es aber nicht darum, schmerzfrei weiterzuleben, sondern möglichst belastungsfrei in den Tod begleitet zu werden. Eine Sedierung verkürzt das Leben also nicht, sondern „dämpft“ das Ende.

Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du dich in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung befindest und dein Tod wirklich kurz bevor steht.

4. Nachtrag (April 2016)

45. Du kannst das Sterben üben

Nein, nicht indem du versuchst dich umzubringen oder ähnliches!

Sondern, indem du dich darin übst, dein Ego loszulassen.

Unter Punkt 36 ist es bereits angeklungen: Dein Ego ist der einzige Grund, warum du sterben musst!

Weil du dich einzig und allein mit deinem Ego identifizierst und dich so von der gesamten Existenz separierst.

Wie kann man nun diese Anhaftung an das Ego loslassen und sich auf das Sterben vorbereiten?

Ein effektiver Weg, den ich dir empfehlen kann, ist Meditation.

46. Leben und Tod sind nur zwei Seiten der selben Medaille

Die Medaille heißt Existenz.

Alles, was existiert, braucht immer zwei Zustände, um da sein zu können. Sehr schön deutlich wird dies am Beispiel vom Schall:

Wenn du einen Ton hörst, hörst du eigentlich eine Abfolge von „An“- und „Aus“-Intervallen. Das kannst du beispielsweise sehr schön am Klavier testen. Wenn du hier eine hohe Note spielst, fällt dir dieser Wechsel von Zuständen gar nicht auf, da er zu schnell ist. Spielst du aber eine tiefe Note, kannst du die Vibration tatsächlich hören.

So wie die angeschlagene Saite hoch und runter schwingt, um den Ton zu erzeugen, so schwingt auch die Luft, die diesen Ton an unser Ohr überträgt. Das ist die sogenannte Schallwelle.

Wir Menschen neigen nun aber dazu, den Ton als solchen (also das, was existiert), nur mit dem „An“-Signal in Verbindung zu bringen. Dass auch das „Aus“-Signal bzw. die Lücke zwischen zwei Signalen absolut notwendig ist, damit der Ton entstehen kann, nehmen wir intuitiv gar nicht wahr. Und so ist es mit vielen Dingen im Leben:

  • Ein Musikstück besteht für uns aus den Noten, die gespielt werden. Die essentiellen Lücken dazwischen, die den Rhythmus erst ausmachen, ignorieren wir.

  • Licht existiert für uns nur durch seine Eigenschaft, hell zu sein. Dass auch Licht in Form von Wellen übertragen wird, genau wie der Schall, und eine Abfolge von „An“- und „Aus“-Signalen ist, nehmen wir nicht wahr.

  • Das Universum erforschen wir anhand seiner Meterieansammlungen: Planeten, Sterne, Galaxien. Wir denken nicht daran, dass ohne den immensen „leeren“ Raum zwischen diesen Erscheinungen gar kein Universum existieren könnte.

  • Ähnlich ist es auch mit der Materie selbst: Wir brechen sie herunter auf die Atome, zwischen denen aber auch große Lücken bestehen oder noch kleinere Teilchen wie Elektronen und Protonen zwischen denen die relative Entfernung und somit das „Nichts“ dazwischen immer größer wird, je tiefer wir gehen.

Wo die Intervalle zu groß oder zu klein für unsere menschliche Wahrnehmung sind, erkennen wir die Notwedigkeit der „Lücken“ nicht.

Und deshalb ist es auch ganz genauso mit dem Leben und dem Tod: Es ist eine einzige Existenz, die alternierende Zustände braucht, um in Erscheinung treten zu können.

Du bist nicht nur dein Leben, du bist auch dein Tod.

Das bedeutet im Klartext: Nach dem Tod ist vor dem Leben!

47. Du kannst durch deine Kinder weiterleben

Wer sagt eigentlich, dass nicht die Natur selbst einen Weg der Unsterblichkeit entwickelt hat?

Stell dir doch mal vor, das Leben wäre ein ewig andauernder Staffellauf.

Du läufst auf deiner Bahn Runde um Runde, Jahr um Jahr und trägst deinen Stab weiter und weiter, bis in alle Ewigkeit.

Wäre es da nicht toll, wenn du irgendwann einmal den Stab einfach weitergeben könntest?

Genau das ist es doch, was wir durch unsere Forpflanzung tun. Wir tragen unseren Stab durch die Welt, zeugen Nachfahren und sagen irgendwann zu ihnen: „So, jetzt bin ich aber lange genug unterwegs gewesen. Mach du mal für mich weiter.“

Ist das nicht die beste Win-Win-Situation, die mach sich nur vorstellen kann?

Du lebst in Form deiner Kinder weiter und musst dich nicht einmal dafür anstrengen.

Als würdest du im Stadion auf den Rängen Platz nehmen und zuschauen, wie dein Stab weitergetragen wird, bis in alle Ewigkeit!

Übrigens, natürlich leben auch all deine Lieben in dir weiter, die bereits gestorben sind. Dazu noch ein kleiner Tipp:

Möchtest du dich an eine verstorbene Person erinnern, versuche nicht, dir ihr Gesicht oder ihre Stimme ins Gedächtnis zu rufen. Meist funktioniert das nicht oder nur sehr begrenzt, so dass du nur verschwommene Erinnerungen bekommst. Versuche stattdessen lieber, dir eine Situation in Erinnerung zu rufen, die ihr beide gemeinsam erlebt habt. Dein Unterbewusstsein ergänzt Gesicht, Stimme usw.. dann automatisch und heraus kommen viel klarere Bilder. Bei mir funktioniert es jedenfalls so.

5. Nachtrag Egougle

48. Ein Universum ohne Tod wäre sinnlos

Ich habe es unter Punkt 46 schon angedeutet: Was macht ein interessantes Musikstück aus?

Richtig, die Noten, die gespielt werden.

Es kommt aber nicht nur auf die Noten selbst an, sondern auch darauf, wie lange sie gespielt werden, wie fest und in welchen Intervallen.

Werden und Vergehen machen die Komposition aus. Eine ebensolche Komposition ist das Universum. Aber wie sähe es nun ohne den Tod aus?

Stell dir einfach ein Musikstück vor, bei dem der Pianist zu Beginn einige Noten auswählt und diese dann durchgehend gedrückt hält. Keine Wechsel, keine Übergänge, keine Intervalle dazwischen. Einfach nur ein ewig andauernder Ton.

Ergäbe das Sinn?

Nein. Und noch dazu wäre es einfach stinklangweilig!

In einem solchen Universum würde ich nicht existieren wollen. Und zum Glück bleibt es uns allen erspart, denn es gibt die Vergänglichkeit.

Vergänglichkeit schafft Wechsel und Intervalle im Universum und macht es erst interessant.

49. Es wird eine unberaubbare Quelle der Zeit geben, wo Körper und Geist den Tod begrüßen werden

Mitten im Leben oder in der Jugend kann man sich das nicht vorstellen, denn es ist wie mit dem Schlafen:

An einem hellen und herrlichen Sommermorgen, nach einem langen und guten Schlaf, will niemand wieder schlafen gehen.

Nach einem langen und harten Arbeitstag wird uns jedoch die Vorstellung, ins Unbewusste zu sinken, ungewöhnlich angenehm.

So ist es auch mit dem Leben. Wer sich gerade in der Blüte seiner Jahre befindet und noch unzählige Dinge erleben möchte, kann sich mit dem Gedanken an den Tod so gar nicht anfreunden. Wer jedoch ein langes und ereignisreiches Leben hinter sich hat, beginnt irgendwann auf ganz natürliche Weise mit dem Tod zu liebäugeln.

Leider wird dieses natürliche Phänomen in unserer heutigen Gesellschaft recht stark unterdrückt. Ärzte wollen einen mit allen Mitteln am Leben erhalten und Verwandte und Freunde wollen einem einreden, dass man schon wieder fit wird und gut und gerne noch 10 bis 20 Jahre vor sich hat.

Ältere Menschen, die den Tod offenkundig willkommen heißen, werden dadurch seltener. Teilweise, weil sie sich überzeugen lassen, aber auch, weil sie es lieber für sich behalten und diese Gedanken als „unnormalisch“ empfinden.

50. Der Tod ermöglicht dir erst das Fühlen und Wahrnehmen

Das ist ein paradoxer Grund, oder?

Der Tod nimmt einem doch die Möglichkeit zu fühlen und wahrzunehmen!

Auf der einen Seite schon. Aber auf der anderen Seite könntest du gar nichts fühlen, wenn du nicht wüsstest, dass es auch das „Nicht-Fühlen“ gibt. Lass mich das etwas genauer erklären:

In Nummer 46 habe ich dir ja gezeigt, dass Leben und Tod nur zwei Seiten der selben Medaille sind. Das bedeutet, die eine Seite kann nicht ohne die andere existieren. Wenn es kein „Nicht-Existieren“ gäbe, woher wolltest du denn dann wissen, ob du existierst? Du hättest keinen Vergleich.

Das „Nicht-Existierende“ ist im Prinzip der große Hintergrund, von dem sich das Existierende abhebt. Wie die schwarzen Buchstaben in einem Buch, die erst durch den Kontrast zur weißen Seite existieren können. Oder wärst du in der Lage schwarze Buchstaben auf schwarzem Untergrund zu lesen? Auf der schwarzen Seite könnte ein geistiger Erguss von Helge Schneider stehen oder eine Formel zur Heilung von Krebs. Es wäre total bedeutungslos. Niemand würde es je erfahren.

Wenn es nur Existenz und keine „Nicht-Existenz“ gäbe, könntest du also gar nicht unterscheiden, ob du da bist, oder nicht. Du würdest nicht wissen, ob du etwas fühlst. Es wäre alles irgendwie belanglos. Und niemand würde im Universum je irgendetwas erfahren.

Gäbe es im Weltall nicht das schwarze „Nichts“ zwischen und hinter den Sternen, könnten wir sie gar nicht wahrnehmen.

Zum Erfahren benötigen wir Kontrast. Und ich denke, dass es genau darum im Universum geht: Um das Erfahren.

Welchen Zweck hätte das schönste und mannigfaltigste Universum, wenn nichts und niemand es je erfahren könnte? Nur da, wo etwas erfahren werden kann, findet auch etwas statt. Und um etwas erfahren zu können, benötigen wir Kontrast.

Gäbe es also auch nicht das schwarze „Nichts“ namens Tod zwischen und hinter dem Leben, könnten wir es einfach nicht wahrnehmen.

51. Der Tod ist reine Interpretationssache Mädbrav!

Gerade habe ich dir die Notwendigkeit des Todes für die Wahrnehmung des Lebens geschildert.

Der Tod ist also der Hintergrund, auf dem das Leben stattfindet.

Dazu habe ich ein kleines Experiment für dich: Stell dir eine schwarze Tafel vor, auf die ich mit weißer Kreide eine runde Scheibe zeichne. Was siehst du?

Die meisten Menschen sehen einen Ball vor dunklem Hintergrund. Du auch?

Es könnte aber auch ein Loch in einer Wand sein, oder?

Dass die meisten Menschen den Ball sehen, kommt daher, dass wir dem schwarzen Hintergrund intuitiv eine sekundäre Rolle geben. Dabei hat der Schwarzanteil auf der Tafel sogar eindeutig die Mehrheit.

Im Endeffekt gibt es hier aber kein richtig oder falsch. Es ist einzig und allein eine Frage der Wahrnehmung.

Was empfindest du als wichtiger? Was hat für dich mehr Bedeutung? Der Hintergrund oder die Scheibe?

So ist es auch mit dem Leben und dem Tod:

Intuitiv geben die meisten von uns dem Leben mehr Bedeutung als dem Tod. Wissen, ob das richtig ist, kann keiner.

Es könnte also sein, dass das Leben nur der Hintergrund für den Tod ist, wo das eigentliche Geschehen stattfindet. Eine krasse Möglichkeit, oder?

6. Nachtrag

52. Der Tod macht das Leben wertvoll

Weißt du warum Diamanten so wertvoll sind?

Ja genau, weil sie selten sind. Sehr selten.

Je beschränkter ein Vorkommen ist, desto wertvoller.

Was hat das mit deinem Leben und dem Tod zu tun? Diamanten sind doch nahezu unzerstörbar und überdauern viele Generationen?

Die Verbindung liegt nicht in der Beschaffenheit, sondern in der Begrenzung:

Wäre der gesamte Erdboden mit Diamanten übersät, wären die Dinger nichts wert. Du könntest Kinder sehen, die sie ins Wasser werfen und Bauarbeiter, die damit Hofeinfahrten schottern.

Genauso ist es mit deinem Leben. Genauer gesagt: Mit deinen Lebenstagen.

Hättest du unendlich viele davon zur Verfügung, wären sie rein gar nichts wert. Wozu sich freuen, morgens aufzuwachen, die Vöglein singen zu hören und die ersten Sonnenstrahlen auf dem Gesicht spüren, wenn man das alles noch milionen und abermilionen Mal erleben kann? Wozu überhaupt aufstehn?

Dieser Punkt schließt eigentlich an Punkt 28 an, der dir gezeigt hat, dass der Tod dir hilft, Prioritäten im Leben zu setzen. Wie du siehst geht es sogar noch darüber hinaus und er hilft dir, das Leben an sich zu schätzen.

Er tut das, ob du dir dessen bewusst bist oder nicht. Aber wenn du dir dessen bewusst bist, dann tut er es noch viel besser, weil du in diesem Bewusstsein den Wert jedes einzelnen Tages in deinem Leben erkennen kannst und ihn dementsprechend behandelst. Du benutzt einen Diamanten ja auch nicht als Klostein, oder?

53. Du würdest dein Leben freiwillig abgeben

Ja, richtig gelesen.

Ich behaupte, zu wissen, dass du dein Leben freiwillig abgeben würdest.

Natürlich in einer bestimmten Situation.

Woher ich das weiß? Weil ich es selbst tun würde und weil wir uns vielleicht alle sogar genau dazu verpflichtet haben, um hier sein zu können. Stell dir folgendes Szenario vor:

Dir wird ein Aufenthalt im größten und besten Vergnügungspark der Welt angeboten.

Dort kannst du die spannendsten Abenteuer erleben… Sein, wer du schon immer sein wolltest und tun, was du schon immer einmal tun wolltest. Wenn du den Park betrittst, wirst du ein völlig neuer Mensch. Du gibst deine bisherige Person quasi an der Garderobe ab und darfst dir eine völlig neue frei nach Wunsch zusammenstellen und für deinen gesamten Aufenthalt behalten. Der Preis für dieses fantastische Abenteuer wäre recht überschaubar:

Es wäre die Bedingung, dass du den Park irgendwann wieder verlassen musst. Sonst nichts.

Würdest du einwilligen?

Natürlich würdest du einwilligen. Ich würde einwilligen. Es gibt ja nichts zu verlieren, sondern nur etwas zu gewinnen!

Außerdem wäre es vermutlich sowieso irgendwann langweilig, wenn du einfach auf ewig in diesem Park bleiben könntest. Das haben uns ja schon die Punkte 28 und 52 gezeigt. Egal wie viele Möglichkeiten er auch böte, irgendwann hättest du sie alle ausgeschöpft. Und dann? Wäre es nicht eine coole Idee, einfach hinauszugehen und das Angebot einfach nochmal anzunehmen? Alte Persona abgeben und eine neue erschaffen? Zurück auf Null, neue Abenteuer aus neuer Perspektive?

Ich persönlich bin der Meinung, dass wir genau das hier auf der Erde tun. Wir haben uns dafür entschieden, ein Abenteuer namens Leben in einem Vergnügungspark namens Welt mit einer Persona namens [Hier dein Name] zu erleben und im Gegenzug eingewilligt, irgendwann wieder hinauszugehen.

Wenn wir ehrlich zu uns sind, dann wollen wir auch irgendwann wieder hinausgehen.

Und wenn du hinaus gehst und andere Personen hineinkommen, woran willst du dann erkennen, ob es ein anderer ist oder tatsächlich du im neuen Gewand (siehe diesen Kommentar)?

Natürlich ist das Beispiel etwas grob und begrenzt, aber hey, wenn man das Prinzip des Lebens en détail in einem Blogpost beschreiben könnte, wäre ich arbeitslos.

7. Nachtrag Mädbrav!

54. Kurz vor dem Sterben schwindet die Angst vor dem Tod

Laut dem Ergebnis einer Umfrage sinkt die Angst vor dem Tod mit zunehmendem Alter:

  • Von den Befragten, die jünger als 30 Jahre waren, gaben rund 70% an, Angst vor dem Tod zu haben.

  • Im Kreis der Befragten um die 80 Jahre waren es nur noch 30%.

Scheinbar hilft uns das Älterwerden selbst dabei, den herannahenden Tod immer besser akzeptieren zu können.

Und wie in Punkt 22 beschrieben ist das beste Mittel gegen die Angst vor dem Tod sowieso, wenn du jeden Tag das beste aus deinem Leben machst.

Aber damit noch nicht genug:

Forscher der Universität von North Carolina haben nun herausgefunden, dass Menschen, die dem Tod unmittelbar ins Auge sehen müssen, überwiegend sogar noch gelassener und positiver damit umgehen!

Die Studie zeigte, dass am Ende des Lebens nicht Angst, Einsamkeit oder Panik herrschen, sondern Gefühle wie Verbundenheit oder Liebe dominieren.

Auch die Themen, die die sterbenden Menschen beschäftigten wandelten sich. Im Angesicht des Todes sind es laut der Studie vor allem die wirklich wichtigen Themen im Leben, wie etwa Familie, Freunde oder Spiritualität.

Der Vergleich mit Studienteilnehmern, die sich nur vorstellen sollten, sie müssten sterben zeigte, dass diese eher negative Gedanken und Gefühle äußerten. Es fällt uns scheinbar einfach sehr schwer, uns in eine solche Situation wirklich hineinzuversetzen. Daher sollten wir nicht davon ausgehen, dass unsere jetzige Einstellung zum Tod auch die sein wird, mit der wir ihm letzten Endes auch entgegen treten werden.

Wer dem Tod ins Auge schauen muss verliert den Schrecken vor ihm.

55. Du kannst das Sterben simulieren

Unglaublich aber wahr:

Forscher der Universität Barcelona haben herausgefunden, dass eine simple Simulation dabei helfen kann, die Angst vor dem Tod zu lindern.

Die Untersuchung beruht auf der Erkenntnis, dass Menschen mit Nahtoderfahrungen meist weniger Angst vor dem Tod haben als andere.

Die Forscher haben festgestellt, dass dieses Phänomen auch künstlich durch die Simulation einer außerkörperlichen Erfahrung („Out-of-Body-Experience“) erzeugt werden kann. Dazu benutzten sie einen relativ simplen Versuchsaufbau:

Dem Probant wird mittels einer Virtual-Reality-Brille und Vibrationssensoren sugeriert, dass Bälle auf ihn herabregnen. Dabei befindet er sich in der Ego-Perspektive und spürt die Bälle über die Sensoren.

Nach einer Weile wird in die Perspektive einer dritten, außenstehenden Person gewechselt und die Sensoren werden deaktiviert. Der Probant spürt nichts mehr, sieht aber seinen ursprünglichen virtuellen Körper von außen, der immer noch mit Bällen beregnet wird.

Die anschließende Befragung und der Vergleich mit einer Kontrollgruppe, die die Bälle durchgehend spürte, zeigte:

Ein virtuelles Nahtoderlebnis lindert die Angst vor dem Tod!

Die Ergebnisse legen nahe, dieses Verfahren künftig zur Therapie für Menschen mit großer Todesangst zugänglich zu machen.

Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, das Verfahren mit überschaubarem Aufwand selbst nachzustellen. Falls du jemanden kennst, der das kann oder vielleicht sogar tut, lass es uns bitte in den Kommentaren wissen. Vielleicht kann es jemandem helfen, der sich mit der Angst vor dem Tod sehr stark quält.

56. Du kannst lernen loszulassen

Das Loslassen ist das elementare Prinzip, das dem Überwinden der Angst vor dem Tod zugrunde liegt.

Es ist ja schon in vielen Punkten angeklungen:

Der Tod bzw. das Aufgeben des eigenen Lebens ist die ultimative Loslass-Herausforderung.

Wäre es da nicht von Vorteil, wenn man sich schon zu Lebzeiten im Loslassen üben würde?

Ich finde es geradezu fahrlässig, die Augen davor zu verschließen und so zu tun, als würde man sein Leben niemals loslassen müssen, obwohl man weiß, dass es irgendwann zwangsläufig soweit kommt!

Weil diese Fähigkeit des Loslassens so elementar ist und weil ich viele Fragen dazu bekommen habe, habe ich beschlossen, ein Buch zu schreiben, in dem ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du das Loslassen erlernst und dich damit von deinen Ängste befreist und zu einem freien und leichten Leben findest und selbst dieses am Ende loslassen kannst: Zum Buch >>

Fazit

Die Angst vor dem Tod hält uns vom Leben ab, nicht vom Sterben!

Wir haben gesehen, dass du weder Angst vor dem Sterben, noch vor dem tot sein haben musst und, dass es viele Gründe für ein mögliches Weiterexistieren in einer anderen Form gibt.

Ich wünsche mir sehr, dass dir diese Auflistung dabei hilft, den Tod zu akzeptieren und ihn als Teil des Lebens anzusehen. Berichte mir in den Kommentaren, ob es bei dir funktioniert hat:

Welche Gründe haben dich überzeugt? Welche gar nicht? Kennst du vielleicht noch weitere?

So geht es weiter

Du kennst nun über 40 beruhigende Gründen, keine Angst mehr vor dem Tod zu haben.

Aber welche davon haben die beste Wirkung? Oder wichtiger, welche davon solltest du dir unbedingt ins Gedächtnis rufen, wenn dich die Angst vor dem Tod mal wieder übermannen will?

Ich habe eine gute Nachricht für dich, denn ich habe die Top 5 Tipps gegen die Angst vor dem Tod in einem handlichen PDF für dich zusammengefasst.

Druck sie dir aus, leg sie dir in die Nachttischschublade oder trag sie bei dir, um dich mit ihrer Hilfe jederzeit schnell und effektiv daran zu erinnern, warum du keine Angst vor dem Tod haben musst:

OK Passt!

Nachtrag EMC DIE IDEE 2019

Dankbarkeit in jeder Lebenslage, daß ist eine Möglichkeit das Leben als herrliche Gelegenheit zu erkennen, und das Sterben als eine natürliche Begebenheit anzunehmen. Hast du schon gehört, der und die sind gestorben! Jeden Tag die Zeitung aufschlagen und Menschen suchen, die Jünger oder Älter sind, und die jetzt gestorben sind und man dann selber froh ist, wenn man viele gefunden hat, die schon mit jüngeren Jahren verstorben sind, und das einem dann glücklich und froh macht, daß man älter geworden ist. Der Vergleich mit Verstorbenen macht den Menschen froh und man hat das Gefühl, je länger man auf dieser Erde lebt, "SIeger" über jüngere Verstorbene zu sein. "Schau, der ist jetzt vor mir gestorben und war viel jünger als ich, mein Gott bin ich froh, daß ich noch leben kann"!

Nicht umsonst ist in vielen Glaubensgemeinschaften eine "Software" eingebaut, die meint, "Sterben ist eine Geburt, oder Sterben ist ein Gewinn, oder Sterben ist Auferstehung auf der anderen "Straßenseite". Bei vielen Grabreden wird gesagt, daß der Verstorbene nur die Straßenseite gewechselt hat, und wir nur hinüberblicken müssten, um diese Person zu sehen.

Und so gibt es vielerlei deren "Softwareteile" die einem "eingespielt" wird, und diese Webseite versucht sicher auch ein "Softwareuptatepaket" bei Ihnen, bei dir zu installieren.

Nachdem das gelesen wurde, werden eventuell neue Gedankengänge eingeschaltet und programmiert.

Und dafür heisst es ja immer schon, "Alt lernt Jung", "Alt Vorbild für junge" und so wollen wir unseren Beitrag leisten, über das Internet diese Zeilen als Bereicherung des Lebens weiter zu verbreiten.

Herzliche Grüße

Das Management des EMC DIE IDEE "EMC - Es macht Christus"

Europäischer Management Club

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Jesus Christus Software 11774 Version 51 / Version 272 - 268 - 264

Neues Egougle Update! 2019