Die Geschichten aus „Die Verwandlung“ (Link für die Orininalgeschichten siehe links) werden aus einer anderen Perspektive dargestellt.
"Die andere Verwandlung" aus der Perspektive von Staubi Staubpartickel :
Hallo, ich bin Staubi Staubpartickel. Ich hab ja schon viel erlebt, aber das ist selbst für mich ein starkes Stück. Wie immer ging Iris abens früh zu Bett. Aber als sie heute morgen aufwachte, kam sie kaum unter der Decke hervor. In der Nacht hatte sie sich in eine Mücke verwandelt. Verwirrt schwirrt sie noch um die Deckenlampe, die aussah wie eine Sonne, dann aber meldete sich ihr Mückeninstinkt zu Wort: „Blut, Blut!“ Sie flog aus dem Zimmer. Nun konnte ich sie im Zimmer nebenan murmeln hören: „Bssssssssssss.“ Als erstes stach sie in ihre Mama, die schuldete ihr noch was. Etwas später hörte man sie schmatzen:“Hmm, Papas Blut ist ja eine Delikatesse.“ Wahrscheinlich nahm ihre Mami immer noch die widerlichen Vitamin-B-Tabletten, um Mückenstiche zu vermeiden. Ihr Flügelflattern verriet mir, dass sie noch einmal zu ihrem Vater flog. Klatsch! Und Matsch. Schade so früh gestorben. Dank ihr konnten sich die Staubpartickel auf dem Schrank wunderbar vermehren. Wir werden sie immer in Erinnerung behalten
Amen.
Amelie, 14
Verwandlungsgeschichte von Joost (verwandelt in eine Anakonda) aus der Perspektive von Linn:
Eines Tages sah ich eine Anakonda in meinem Bett. Ich schrie: „Hilfe eine Anakonda!“ Ich war verletzt.
Jonas, 10
Verwandlungsgeschichte von Lena (verwandelt in eine Giraffe) aus der Perspektive ihres Bruders:
Als Lena aufwachte, sah sie komisch aus. Ich fand es witzig, meine Schwester mit einem langen gelben Hals zu sehen. Sie hatte lange gelbe Beine. Überall hatte sie braune Flecken. Das war zum totlachen!
Joost,10