Melanie am Morgen beim Frühstück: „Natalie hat mir erzählt, du hast sie den Flieger machen lassen, und sie musste sich mit meinem Schuhlöffel versohlen. Warum habt ihr nicht darüber gesprochen?“
„Also: Ich plaudere nie über Sessions mit anderen. Wenn diese selbst davon erzählen, ist das ihre Sache. Aber du kannst scher sein, ich erzähle auch von uns niemand anderem!“
„Wenn wir schon beim Thema sind: Wie schon angekündigt, würde ich am liebsten nun einmal dich als meinen Sklaven sehen! Wir hätten jetzt ein nettes Wochenende dafür übrig!“
„Okay, ich bin einverstanden. Was stellst du dir vor?“
„Nun, ich bin eine dominante Frau, und mein Sklave muss mich verwöhnen, mir dienen und vielleicht zusätzliche Arbeiten ausführen. Wenn er nicht gehorcht, bestrafe ich ihn. Gibt es etwas Bestimmtes, was du gerne hast?“
„Es gibt so vielfältige Szenarios für Dom-/Sub-Spiele, von der Krankenschwester über die Lehrerin bis zur Verhörspezialistin – ich muss gestehen, ich kann allem etwas abgewinnen und habe somit keine besonderen Präferenzen. Du kannst also gerne frei wählen.“
„Darf ich dich hart hernehmen?“
„Ja, ich kann schon einiges ertragen. Safeword ist wieder ROT, aber ich denke nicht, dass ich es brauchen werde.“
„Nun, dann machen wir es einfach so!
Ich hole nur rasch mein Equipment – du wirst staunen, ich habe schon vorgesorgt. Warte hier!“
Kurze Zeit später tritt Melanie wieder ein. Sie hat einen schwarzen Hosenanzug an, trägt eine Tasche, in der sich offenbar die Utensilien für unsere Spiele befinden, und in ihrer Rechten droht eine vielschwänzige Gummipeitsche, die sie sich mittlerweile wohl besorgt hat.
Sie setzt sich auf das Sofa: „Runter mit dir, auf die Knie!“ herrscht sie mich an, „zieh mir meine Schuhe aus!“
Ich lasse mich auf den Boden nieder und löse die Riemchen der High-Heels. Dann streife ich sie von ihren Füßen und stelle sie ordentlich zur Seite.
„Jetzt küsse mir die Füße! – Komm, lecke sie schön ab! – – Weiter, auch die Zehen!“
Ich gehorche.
„Steh auf und zieh dich aus. – – – Dreh dich um. Hände auf den Rücken.“
Sie greift in die Tasche, ich höre ein Klirren, dann schließen sich Handschellen um meine Gelenke.
„Dreh dich wieder zu mir und knie nieder!“
Genau das tue ich. Sie hebt die Peitsche und schlägt so, dass die Gummischnüre um mich herumschlagen und sehr schmerzhaft meinen Rücken treffen: „Du hast mir zu antworten, wenn ich dir einen Befehl erteile,“ meint sie ruhig.
– – – „Ja, Herrin.“
„So ist es gut! Nun, hast du dich heute morgen gewogen?“
– – –
Sie schlägt wieder kräftig zu. Der Hieb lässt mich aufstöhnen. „Nun?“
– – „Ich – – – – – nein.“
„Ah. Nicht nur, dass du die Vorschrift missachtet hast – wie kannst du es wagen, dir so offensichtlich zu überlegen, mich zu belügen!? Das gibt zwei saftige Strafen!“
„Ich wollte...“ Melanie nimmt die Peitsche rasch in die andere Hand und versetzt mir mit ihrer Rechten eine schallende Ohrfeige. „Ich habe dich nichts gefragt. Also schweig!
Sei unbesorgt: Ich werde dir das Lügen schon austreiben! Vorher aber erhältst du die Strafe für das Nicht-Wiegen! Auf mit dir!“
Mühsam, da meine Hände am Rücken gefesselt sind, erhebe ich mich. Die Wange brennt wie Feuer – Melanie hat ordentlich zugeschlagen.
„Also zuerst – das hat sich bewährt! – kommt eine nette Stellung, wo du gut über die Missachtung meines Befehls reflektieren kannst. Gib die Hände her.“ Sie öffnet die Handschellen. „Jetzt gehst du und holst den langen Besen aus dem Abstellraum. Aber flott!“
„Nun bück dich, der Besenstiel kommt in die Kniekehlen. Jetzt kommen die Arme dahinter, sodass der Stock auch in den Ellenbeugen liegt, jetzt die Hände nach vorne!“
Melanie nimmt die Handschellen und schließt meine Hände vor den Knien zusammen.
„Das ist ganz ähnlich wie Murgha. Die Beine nicht weiter beugen! So bleibst du, bis der Wecker läutet – 10 Minuten.“
Die Stellung ist sehr unangenehm, ich kann mich überhaupt nicht bewegen, der Rücken schmerzt, allmählich beginnen die Beine zu brennen und zu zittern.
Endlich ist die Zeit um.
„So, jetzt setzt es Prügel! Ich bin sicher, dass die Gummipeitsche auf deinem Hintern eine sehr heilsame Wirkung entfaltet. Du darfst selbst bestimmen, wie viele Hiebe du erhältst. – – – Nein, nicht einfach so. Du würfelst, und die gewürfelte Augenzahl wird mit 5 multipliziert. Also ein faires Spiel – du kannst mit 5 Hieben davonkommen, oder auch mit 30. Hier hast du dein Orakel.“ Sie holt einen Würfel aus der Tasche und reicht ihn mir.
Ich schlucke. Dass ich die Strafe selbst festlegen muss, macht die Sache unangenehmer als erwartet. Ich würfle.
„Fünf. Fein, das macht 25 auf deinen Arsch. Jetzt möchte ich nicht mit dir tauschen. Aber du hast die Dosis ja selbst festgesetzt.“
Ich muss mich neben einen Stuhl knien, die Sitzfläche ist vor mir, die Lehne links. Dann lege ich mich mit dem Oberkörper auf die Sesselfläche, Melanie bindet meine Knie und meine Arme unten an den Sesselbeinen mit einem Seil fest und stellt sich seitlich auf.
Die Züchtigung beginnt.
„Du zählst!“ meint sie. „Wenn du falsch zählst oder zu zählen vergisst, wird der Hieb wiederholt!“
Ein Zischen, ein heftiger Schmerz. Ich kenne die Gummipeitsche, sie zieht gewaltig. Obwohl die Gummischnüre nebeneinander auftreffen und viele brennende Striemen erzeugen, fühlt sich die Wucht des Schlags an wie mit einem dicken Stock oder Gummiknüppel.
„Eins,“ zähle ich.
„Zwei.“
„Auuuu. Drei.“
„Auuuuuuuuu!“
„Du hast nicht gezählt, also nochmals!“
„Uuuuuu. Vier.“
...
„Fünfundzwanzig.“
Drei Schläge wurden wiederholt, ich bin nass vor Schweiß, die Schmerzen lassen nur sehr langsam nach. Das liegt an dem schweren Gummi, der tiefe Eindrücke hervorruft.
„Huh – du schwitzt ja gehörig. Ich bin auch so richtig nass geworden, aber zwischen den Beinen. Das Peitschen deines Hinterns hat mich ordentlich erregt. Komm her und mach es mir mir der Zunge!
Aber pass ja auf: Falls du mir weh tust, setzt es 100 Peitschenhiebe. Wenn du es mir nicht besorgst, ebenfalls. Also streng dich an!“
Unter heftigen Schmerzen krieche ich zu Melanie, die sich auf das Sofa gesetzt hat und die Beine spreizt.
Ich beginne, Melanies Schenkel innen zu küssen, dann nähere ich mich ihren Lippen. Ihr erregter Geruch macht mich fast wahnsinnig, dadurch gebe ich wirklich mein Bestes. Das Ablecken der geöffneten Lippen führt mich zu einer bebenden feuchten Grotte, vorsichtig nehmen ich Melanies Clit in den Mund, sauge sanft und lasse die Zunge kreisen. Melanie drängt ihre Fut an mein Gesicht, packt meinen Kopf und erhöht den Druck meiner Zunge und meiner Lippen auf ihr erregtes, nasses und glühendes Geschlecht. Sie will nicht lange warten – das muss sie auch nicht. Laut aufstöhnend presst sie mich in sich hinein, ihre Höhle kontrahiert und entspannt sich, ihr Hintern, an dem ich mich in sie hineinziehe, bekommt eine Gänsehaut, der Körper windet sich, und mit einem Schrei explodiert ihre Lust.
„Ah, du warst gut! Das habe ich wirklich gebraucht.
Tja, du gehst heute leider leer aus. Eigentlich hat man Sklaven früher oft infibuliert. Da gibt es Statuen, an denen man sieht, wie man ihren Schwanz mit dickem Draht durchstochen und in gebogener Stellung fixiert hat. Das wäre für dich auch nicht schlecht: Wir brauchen deinen Penis ja nicht, denn mit der Zunge kannst du es mir, wie man sieht, ohnedies gut besorgen!
So, jetzt wenden wir uns deinem Lügenversuch zu. Das gibt eine exemplarische Strafe! Vorerst stehst du einmal eine Stunde in der Ecke, um dich auf die kommenden Schmerzen einzustimmen.“
Ich stehe nackt vor der Wand, Melanie raschelt mit der Zeitung, trinkt Kaffee und dreht dann den Fernseher an. Ich kann vom Film nichts sehen, und ohne Bild ergeben die spärlichen Dialoge wenig Sinn. Die Stunde wird mir gehörig lang. Melanie hat sich offenbar die letzten Wochen intensiv mit verschiedenen Möglichkeiten der Bestrafung befasst und findet sichtlich Gefallen daran, mir gehörige Schmerzen zuzufügen. Mein Hintern ist geschwollen, heiß und brennt – was kommt da noch auf mich zu?
„Oh,“ meint Melanie, „die Stunde ist ja schon um. Ich finde, das war viel zu kurz, ich habe die Zeitung ja noch nicht einmal fertig lesen können. Aber wir sollten die Zeit für die Arbeit nutzen: Im Garten ist viel zu tun. Die Strafe fürs Lügen setzen wir dann später fort!
Dein Hinterteil hat ja, wie man sieht, schon einiges erlitten, doch ich verspreche dir, es wird dir heute noch so richtig leid tun, nicht sofort die Wahrheit gesagt zu haben!“
„Jetzt zieh dich für den Garten an. Der Herbst bringt immer reichlich Arbeit: Bäume sind zu schneiden, ein Beet ist umzugraben, und tonnenweise liegt Laub herum. Bis zu Mittag muss ein Gutteil aufgeräumt sein. Ich werde dir genau sagen, was du zu tun hast.“
Kurze Zeit später sehe ich, dass sie recht hat: Es wartet Arbeit für Wochen, und Melanie treibt mich an, tüchtig zuzupacken. Der Garten ist völlig uneinsehbar, und Melanie scheut sich auch nicht, einige Male kräftig mit dem Kabel zuzuschlagen, um mich anzutreiben oder „aufzumuntern“. Einmal, als ich stehen bleibe, um mir die zu schneidenden Äste des Apfelbaums genauer anzusehen, kommt sie zu mir und zischt mir ins Ohr: „Was stehst du hier herum? Mach weiter, du Faulpelz, los, keine Müdigkeit vorschützen!“, und sie hebt ihr Bein und stößt mit dem Knie außen auf meinen Schenkel, sodass ich vor Schmerz aufstöhne: „Au, bist du verrückt? Das tut verdammt weh! Mein Bein ist wie gelähmt.“
„Ah,“ meint sie kalt, „du beschimpfst mich? Das wirst du büßen! Dafür werde ich dir eine gehörige Extrastrafe verpassen, warte nur!“
Ich arbeite verbissen weiter, bis ich nahezu erschöpft bin, während Melanie umhergeht und mir Anweisungen gibt. „Den Haufen Laub presst du nun in die Säcke dort und trägst sie zur Garage. In der Garage an der linken Wand findest du noch eine größere Säge, bring sie gleich mit, damit du den Ast dort in kleine Stücke schneiden kannst. Und hopp, hopp, schlaf nicht ein, es ist schon 12 Uhr, ich möchte endlich zum Mittagessen kommen.“
Eine halbe Stunde später genehmigt sie uns die Mittagszeit: „30 Minuten Pause. Komm mit herein. Doch weil du mich beschimpft hast, wirst du in der Küche im Stehen essen!“
„So,“ meint sie, „jetzt kannst du wieder hinaus gehen und weiter machen. Ein wenig haben wir ja schon geschafft, aber es ist noch genug übrig. Siehst du dort das große Beet? Das stichst du jetzt komplett um. Und denk daran: Ich sehe dir von hier aus durch das Fenster ganz genau zu, also kein 'Tachinieren', sonst hole ich dich herein und peitsche dich aus! Also los!“
Die mühsame Arbeit geht weiter. Die Mittagspause war viel zu kurz zur Erholung, zum Essen gab es zu wenig, und das Stehen beim Essen hat meine Müdigkeit nicht vertrieben.
Ich bemühe mich, mein Tempo so zu wählen, dass ich rhythmisch quasi im Takt arbeite und keine sichtbaren Pausen machen muss, um Melanie ja keinen weiteren Anlass zu Bestrafungen zu geben. Noch wartet ja irgendetwas für meine zögerliche Antwort, und auch noch eine Strafe für meinen Ausruf bei ihrem Kniestoß.
Die Zeit wird lang, meine Kräfte lassen nach. Endlich kommt Melanie aus dem Haus und meint: „Nun, es geht offenbar doch, wenn du nur willst. Es muss wohl dauernd jemand mit dem Stock hinter dir stehen, damit du spurst!
Das Beet ist fertig, für heute ist jetzt Schluss mit der Gartenarbeit. Komm ins Haus.“
„So. Jetzt setzt es etwas für dein Lügen! Zieh dich ganz aus und – du darfst wieder würfeln:
1 oder 2 gibt Bastonade;
3 oder 4 gibt die Gummipeitsche auf die Waden;
5 oder 6 gibt die Rute auf den Hintern.
Los, mach schon!“
Ich schlucke. Dass ich die Strafe wieder selbst bestimme, ist keine Erleichterung, sondern bedeutet eher eine zusätzliche Verschärfung. Der Würfel fällt auf – – – 4.
„Oh, etwas Neues! Nun, die Gummipeitsche wird auch auf deinen Waden nette Spuren hinterlassen. Ich bin richtig froh, dass ich mir dieses wirkungsvolle Werkzeug zugelegt habe. Ich habe mir sagen lassen, dass Schläge auf die Waden durchaus ähnlich unangenehm schmerzen, wie solche auf die Fußsohlen. Doch einen Vorteil hast du dabei: Du wirst danach trotzdem noch gehen können! Also bedanke dich bei mir!“
– – „Danke, Herrin!“
„Nun, das ist ja gerade noch rechtzeitig gekommen! Ich glaube, an deinen Manieren müssen wir auch noch intensiv arbeiten!
Hm. Wie viele Streiche geben wir dir? Am besten, du würfelst noch einmal. Die Anzahl der Augen ist die Anzahl Prügel pro Wade!“
Ich würfle – – 3. Das erleichtert mich!
„Nur je 3. Das ist wirklich schade. Aber ich werde eben die Kraft, die ich für 6 Hiebe aufwenden hätte müssen, auf die 3 konzentrieren.“
Die Peitsche erzeugt grausame Qualen. Meine Waden sind mit rot-blauen Striemen übersät und schwellen an.
„Ah, ich denke, selbst drei Hiebe können recht wirksam sein. Darum vergisst nicht: Lügen haben kurze Beine, machen dir aber dicke Waden!
Jetzt kommt noch der dritte Strafteil: Ich werde deinen Mund und deine Zunge bestrafen. Also würfle nochmals. Diesmal steht zur Auswahl:
1 eine Stunde einen Knebel im Mund;
2 eine Stunde die Zunge zwischen Essstäbchen;
3 ein Zungen-Piercing stechen;
4 ein Löffelchen Rizinus Öl;
5 eine Stunde ein Stück Seife im Mund; oder
6 einen Schuss Chilisauce in den Mund.“
Das kann ja lustig werden. Von diesen Möglichkeiten gefällt mir nicht eine einzige! Ich würfle – – 2.
„Gut,“ meint Melanie, „Hände auf den Rücken!“
Ich gehorche, und Melanie legt mir wieder Handschellen an.
„Mund auf, Zunge herausstrecken!“
Sie zieht zwei Essstäbchen und zwei Gummiringe aus ihrer Tasche und klemmt meine Zunge zwischen die Stäbchen, die sie links und rechts ziemlich fest mit den Gummiringen zusammenbindet. Schon beginnt die Zunge zu schmerzen.
„Ah, deine Zunge wird schon blau. Ich mache es besser nicht zu fest, wir wollen doch nicht, dass die Zunge wegen zu geringer Durchblutung nachher schwarz wird und abfällt,“ meint sie grinsend. „Aber sieh zu, dass du die Stäbchen ja nicht verlierst, sonst gibt es 25 Peitschenhiebe, und wir beginnen wieder von vorne! Jetzt knie dort an der Wand, ich sage es dir dann, wenn die Strafstunde um ist. Und denk intensiv darüber nach, was dir dein unverschämter Versuch zu lügen eingebracht hat.“
Mir treten inzwischen bereits die Tränen in die Augen. Die Stellung ist grotesk: Ich knie nackt mit dem Gesicht zur Wand, die Hände stecken am Rücken gefesselt in den Handschellen, Waden und Hinterteil sind geschwollen und voller Striemen und blauer Flecken. Der Mund ist offen, die Zunge steht zwischen den Essstäbchen hervor und wird von ihnen schmerzhaft zusammengepresst. Die Stäbchen liegen links und rechts an den Mundwinkeln an, und ich muss die Zunge weit herausstrecken, damit sie eingeklemmt bleibt. Speichel tropft bereits langsam aus meinem Mund.
Diese Stunde wird die längste, an die ich mich erinnern kann.
„Die Zeit ist um. Warte, ich nehme dir die Stäbchen ab. Dreh dich zu mir.“
Melanie schiebt die Gummiringe über die Enden der Essstäbchen und entfernt diese. Ich schreie auf. Der Schmerz, wenn jetzt das Blut wieder vermehrt in die Zunge strömen kann, ist unerträglich.
„Das war wohl nicht angenehm?
Fürs Lügen ist deine Zunge nun schon bestraft. Für dein Schimpfen erhältst du aber jetzt noch ein Dutzend Ohrfeigen. Ich denke, 12 Stück sind das richtige Maß für deine Frechheit. Bleib gleich so knien, da bist du schon in der richtigen Höhe. Nicht auf die Fersen setzen!“
Melanie führt aus, was sie angekündigt hat. Sie schlägt mit der offenen flachen Hand, und so, dass es laut klatscht. Dabei trifft sie gezielt die Wangen und spart Augen und Ohren gut aus.
12 schallende Ohrfeigen sind keine Kleinigkeit. Die Wangen glühen, der Kopf schmerzt. Das Gesicht schwillt an. Die Lippen brennen.
„Ah, du hast ja eine interessante Tomaten-Farbe aufgezogen! Du schämst dich wohl gehörig? Das ist auch angebracht!“
Endlich vorbei.
Jetzt eine weitere Leseprobe lesen?
...oder gleich das ganze Buch...
und auf den anderen amazon-Seiten
Als E-Book (Kindle):
Als E-Book (ePub):