Melanie ist nun bereits vor zwei Wochen, mit Beginn der Ferien, bei mir eingezogen; heute haben wir Natalie zur Jause eingeladen.
„Ich bin schon sehr neugierig, was Natalie erzählt, die letzten Tage waren ihre Mails sehr kurz angebunden!“ bemerke ich.
„Nun, Natalie, wie ist es die letzte Zeit mit deiner Pünktlichkeit gelaufen? Du hast ja zuletzt immer nur ganz kurze Mails geschrieben.“
Bei dieser Frage blitzt ein kurzes Erschrecken über Natalies Augen, sie errötet, und dann muss sie wegschauen: „Ja, es war ja auch alles okay,“ meint sie.
„Hm. Ich denke doch, dass das so nicht ganz stimmt. Also, alles war wohl nicht in Ordnung. Was war los?“
„Ich – – –“
„Ja?“
„Nun – vor vier Tagen war ich einmal kurz zu spät. Aber nur fünf Minuten!“
„Liebe Natalie,“ ich werde ernst, „normalerweise, wenn mein Coachee mich belügt, beende ich mein Coaching sofort. Da geht es ja nicht um den einen kleinen Ausrutscher, sondern um Vertrauen. Wie soll ich dir helfen, wenn du mich belügst?“
Natalie ist hochrot und blickt zu Boden. „Es tut mir leid,“ kommt es leise, „ich wollte dich nicht anlügen. Ich dachte, das Zu-Spät-Sein war nur so kurz und nur einmal, und du brauchst es deshalb nicht zu wissen. Ich hatte einfach vor mich hin geträumt und die Zeit vergessen.“
„Du hast mir geschrieben, du hättest keine Zeitprobleme. Du hast auch eben noch gesagt, es sei alles in Ordnung gewesen – – –.“
„Ja, es tut mir leid! – – – Aber ich möchte nicht, dass du mit dem Coaching aufhörst!“
„Überlege es dir gut! Willst du wirklich, dass wir dein Verhalten gemeinsam weiter verbessern?“
„Ja, es hat mir so sehr geholfen, dass du mich betreut hast!“
„Da hast du nun ein zusätzliches Problem. Also für das Zu-Spät-Kommen wirst du dich zu Hause bestrafen: Du weißt schon, das Übliche. Berichte mir per Mail und schicke den Film über die Züchtigung und die Zusatzstrafe mit.
Für den Vertrauensbruch aber gibt es eine richtig saftige Strafe, wo Melanie und ich auch dabei sein werden! Dafür brauchen wir genügend Zeit, das kann man nicht in einer Viertelstunde erledigen. Wie sieht es morgen Abend bei dir aus? Oder übermorgen?“
Natalie schluckt, ihr Mund ist trocken: „Ja, morgen geht, mein Mann ist für eine Woche zu einer Veranstaltung nach Paris geflogen und kommt erst am Donnerstag wieder zurück. – – – Ich habe mich schon auf ein erholsames Wochenende gefreut,“ meint sie bitter.
„Ja, das ist schade.
Also zu deiner Strafe: Ich denke, für die Lüge werde ich dir deinen Mund auswaschen, danach gibt es 25 Hiebe. Und dann wirst du als dritten Strafteil 2 Stunden knien.“
Natalie schaut erstaunt auf: „Nur 25? Das ist ja wie für Unpünktlichkeit.“
„Warte es ab...“
Am Samstag Abend kommt Natalie wieder, um ihre Strafe anzutreten und danach bei Melanie zu übernachten.
„Komm ins Bad. Hast du irgendwelche Magenprobleme?“
„Nein, nicht dass ich wüsste.“
„Gut. Zuerst werden wir den Mund, der gelogen hat, gut mit Seife auswaschen. Ich mache das nur selten, aber in Amerika wendet man diese Strafe offenbar gern an – wenn du mehr darüber wissen willst, schau einfach später im Internet unter 'mouth soaping' nach. Hier ist eine Fesselschlinge, du weißt schon, wie du sie anwendest: Fessle dir die Hände am Rücken, dort bleiben sie, bis wir den Mund gereinigt haben.“
Natalie gehorcht, steckt die Hände am Rücken durch die Schlinge und schließt sie. Ich lasse warmes Wasser ins Waschbecken, nehme die dort liegende Seife und mache sie ordentlich nass, wie wenn ich meine Hände damit waschen wollte, so lange, bis ihre Oberfläche ziemlich aufgeweicht und mit Schaum bedeckt ist.
„So, Mund auf!“
Ich stecke die Seife in Natalies Mund, führe sie hin und her, nach hinten und vorne, und sehe zu, dass der ganze Mund samt Wangen, oberer Gaumen und Zunge gut mit Seife eingerieben ist. Nochmals weiche ich die Seife ein und streife einiges vom Schaum an Natalies Zähnen ab. Von dort werden die abgeriebenen Seifenteilchen auch noch später den Weg auf die Geschmacksknospen finden.
„Gut. Am besten ist, du schluckst möglichst wenig von dem Zeug. Es bleibt jedenfalls während der weiteren Strafe, also mehr als die nächsten zwei Stunden im Mund.“
„Es schmeckt scheußlich! Und nicht schlucken ist leicht gesagt.“
„Der Geschmack wird dich an deine Lüge erinnern. Gehen wir ins Wohnzimmer.“
„Jetzt komm her, es wird noch schlimmer. Ehrlichkeit ist bei solch einer Betreuung das A und O, und ich muss mich einfach auf dich verlassen können. Du bekommst jetzt 25 Hiebe, das heißt, du gibst sie dir selbst! 5 auf den Rücken, 10 auf den Hintern und 5 auf jede Fußsohle. Ah, schau, Melanie ist bereits ganz blass geworden – die kennt das schon! Für die Schläge auf den Rücken borgt dir Melanie bitte ihr Martinet [Die Herstellung eines Martinets wird in Melanie I beschrieben.], für den Hintern nimmst du die Kabelpeitsche, und für die Fußsohlen habe ich diesen Rohrstock hier mitgebracht.
Alle Prügel werden auf die bloße Haut verabreicht, also mach die Fessel auf und zieh dich ganz aus. Für die Bastonade auf die Fußsohlen wirst du eine neue Stellung lernen, die dir ein kräftiges Zuschlagen ermöglicht!“
Natalie zieht sich langsam aus, Furcht steht in ihrem Gesicht. Der Seifenschaum, der an den Lippen sichtbar ist, dürfte ihr auch nicht recht munden.
„So, jetzt betrachte die Situation: Eine ungezogene Frau hat gelogen, das in sie gesetzte Vertrauen missbraucht und wird nun streng bestraft. Sie soll ohne Mitleid ordentlich Prügel erhalten, damit sie ihre Einstellung ändert und dieses Verhalten ablegt. Du bist als Ausführende der Strafe dafür verantwortlich, dass sie diese Lektion lernt!
Nimm also das Martinet in deine rechte Hand, strecke den linken Arm nach oben, damit er aus dem Weg ist, und schlag quer über deinen Rücken.
Eins.“
Natalie schlägt zu, schreit auf und beginnt zu weinen.
„Mach eine kurze Pause, damit du dann wieder mit Kraft zuschlagen kannst! – – –
Zwei.
Drei.
Vier.
Fünf.“
Natalie heult. Hiebe auf den Rücken kennt sie noch nicht, mit diesen Schmerzen hat sie nicht gerechnet. Sie geht schnell zu dem Sessel, wo sie ihr Gewand abgelegt hat, und holt ein Taschentuch. Der Rücken zeigt eine Menge hübscher Striemen.
„So, nun gibt es die Kabelpeitsche auf deinen Hintern. Du wirst dich leicht bücken und ebenso quer schlagen, so, dass das Kabelende jeweils abwechselnd auf den beiden Backen landet. Fünf auf jede Backe! Und ordentlich zuschlagen – es gibt keine Schonung!
Eins.
Zwei.
Drei.
Vier.
Das war zu schwach, dieser Hieb wird wiederholt!
Nochmals Vier.
Fünf.
Sechs.
Sieben.
Acht.
Das meinst du doch nicht ernst!“
„Ich kann nicht stärker, es tut so weh!“ heult sie.
„Lass dir ruhig ein bisschen Zeit. Die Strafe soll wirken! Diesen Streich gibst du dir nochmals!
Also Acht.
Neun.
Zehn.“
Die Kabelpeitsche hat auf ihren festen Hinterbacken einige blutige Schwielen hinterlassen. Natalie zittert: „Ich kann nicht mehr. Es tut so furchtbar weh!“
„Dann tu nichts, was eine solche Behandlung erforderlich macht! Du bist doch selbst schuld daran!
Wir machen jetzt zwei Minuten Pause, dann kommt die Bastonade.“ – – –
„Den Rohrstock habe ich über Nacht gut gewässert, seine dünnen Röhrchen haben Wasser aufgesogen, wodurch er um einiges schwerer geworden ist. Dies erzeugt ein sehr wirksames Schlaggewicht.
Jetzt stell dich hier zu diesem Sessel und halte dich an der Lehne fest. Hebe einen Fuß vor dir hoch, so dass er unterhalb des Knies an dem anderen Schienbein anliegt.
Schlag alle 5 Hiebe hintereinander auf die eine Fußsohle, dann erst wechsle den Fuß und versetze dir die anderen 5 Hiebe auf die zweite Sohle. Hier hast du den Rohrstock, nun hol aus und schlage kräftig zu.
Eins.“
Natalie holt weit aus, der Rohrstock pfeift durch die Luft und landet klatschend auf ihrer Sohle.
„AUAAAAA.“ Natalie brüllt vor Schmerzen, windet sich und hält sich nur mit Mühe am Sessel fest.
„Das war nicht angenehm, nicht wahr?“
„Das ist ja grauenvoll!“ stößt sie hervor, „das halte ich nicht aus. Wieso tut das so weh?“
„Pah. Gewöhne dir das Lügen rasch ab, sonst wirst du diese Erfahrung noch öfters machen. Die Bastonade ist sehr schmerzhaft, das habe ich dir doch versprochen. An dieses Gefühl sollst du dich noch lange erinnern. Jetzt mach weiter!
Zwei.“
Es dauert eine Weile, Natalie schlägt zu, aber sehr zögerlich.
„Das war nichts. Du musst in dir das sehen, was du bist, eine Frau, der eine sehr schlechte Gewohnheit ausgetrieben werden muss. Deine Hiebe müssen das richtige Gewicht erhalten. Also weiter, sonst brauchen wir noch die ganze Nacht dafür.
Nochmals zwei.“
Natalie schlägt sich und winselt vor Schmerz.
„Gut, drei.“
Natalie zögert. Doch dann gelingt ihr ein satter Streich, der sie wieder sich zusammenkrümmen lässt.
„Vier.
Der ging daneben.“
„Auuuu. Ich habe meinen Knöchel getroffen, das tut genauso weh!“
„Das gilt aber nicht. Die Schläge landen auf der Fußsohle, sonst werden sie wiederholt. Berühre vor dem Schlag leicht die Sohle, dann wirst du sie besser treffen.
Also nochmals Vier.
Fünf.
Beinwechsel!“
„Ich kann aber auf dem Fuß nicht stehen.“
„Warte einen Moment, es wird gleich gehen. Bei wenigen Hieben kannst du den Fuß schon nach kurzer Zeit wieder belasten. Ich finde, diese Stellung ist ideal, weil du so gut zielen kannst und auch Platz genug hast, um schön kräftig zuschlagen zu können.
Also: Sechs.“
Natalie schlägt sich auf die andere Sohle, die heftigen Schmerzen treiben ihr die Tränen aus den Augen.
„Sieben.“
Wieder heult sie auf. Sie schafft es aber nun fast trotzig, mit gehöriger Kraft zu schlagen, und ihr Eifer wirkt tatsächlich so, wie wenn sie wirklich eine andere Frau bestrafen würde. Doch die Schmerzen fühlt sie doch selbst, und die lassen sie wimmern.
„Ich brauche eine kurze Pause,“ meint sie.
„Kein Problem. Sag einfach, wenn du wieder weitermachen kannst.“
– –
„Ja, es geht wieder.“
„Gut,
acht.
Neun.
Zehn.“
„Schön, die Bastonade hast du jetzt ausgekostet. Ich hoffe für deine Fußsohlen, dass sie den erwünschten Lerneffekt bewirkt, denn falls du mich nochmals anlügst, nehmen wir das nächste Mal für die Fußsohlen auch die Kabelpeitsche – die ist noch wirksamer!
Also, jetzt kommen noch die 2 Stunden Knien in der Ecke, so, dass du weder uns noch den Fernseher siehst. Es gibt einen interessanten Film – davon wirst du jetzt leider nicht viel haben. Denk gut über deinen Fehler nach!
Also, fessle deine Hände wieder am Rücken und knie dich dort in die Ecke. Dreh dich zur Wand, und nicht auf die Fersen setzen. Wie üblich kein Umdrehen, kein Anlehnen, kein Sprechen!“
Ich setze mich mit Melanie vor den Fernseher, und wir genießen einen spannenden Film. Natalie hört zwar den Ton, doch der gibt ihr nur wenige Anhaltspunkte über Handlung und Geschehen. Sie kniet mit dem Gesicht zur Wand und mit den Händen am Rücken gefesselt und kann so nur die Mauer anstarren. Die frischen Striemen auf Rücken, Hintern und Fußsohlen fühlt Natalie sicher noch überdeutlich. Die Seife erzeugt ein Brennen im Mund, und dieser Geschmack wird ihr die Zeit wohl auch nicht wirklich verkürzen. Sehr frustrierend, denke ich.
– – –
„So, die zwei Stunden sind um. Ich sehe dir an, dass sie nicht angenehm für dich waren. Du kannst jetzt versuchen, den Seifengeschmack los zu werden.“
„Es tut mir so leid! Die Strafe war schrecklich! Ich will dich nie wieder belügen!“
„Das ist ein guter Vorsatz! Ja, die Bastonade ermöglicht sozusagen den Zugang zu deiner Seele – vergiss sie nicht! Jetzt hast du wie nach jeder Strafe noch 2 Tage Orgasmusverbot. Also kein Spielen mit deiner Clit, sonst wiederholen wir die ganze Strafe. Nun ab ins Bett, und lass die Türe offen stehen!“
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