Mittwoch, 07.12.2022
Nachdem ich die letzten Monate in Laos und Thailand verbrachte, bin ich auf dem Weg in Richtung Deutschland und mache für ein paar Tage einen Stop in Neu Delhi.
Ich bin das erste Mal in Indien.
Ein paar Wochen vorher hatte ich online ein e-Visum beantragt und musste feststellen, dass die hochgepriesenen IT Spezialisten aus Bangalore hier wohl gepennt hatten, oder vielleicht auch nur unterbezahlt sind. Die Menüführung ist chaotisch und unlogisch. Nach Abschluss kam eine Email, dass der Antrag unvollständig sei. Weiterbearbeitung ging nicht, Bezahlung allerdings schon. Ich war verunsichert, aber mit einer Woche Verspätung hatte ich mein Visum.
Ich flog von Bangkok nach New Delhi mit Indian Air. Die Airline war besser als ihr Ruf. Es war ein angenehmer Flug und ich kam pünktlich am Indira Gandhi International Airport an.
Ich landete zur Mittagszeit bei Sonnenschein und grauen Himmel. Mir war bewusst, dass die Stadt ein Umweltproblem hat. Sie gilt als die am höchsten mit Feinstaub belastete Region der Welt. Der Gehalt an Feinstaub ist im Durchschnitt 45 Prozent höher als in Peking.
New Delhi ist ein relativ kleiner Teil der Megastadt Delhi, die mit 31,9 Millionen Einwohnern die drittgrößte Metropolregion der Welt ist. (Quelle: Wiki)
Die Temperatur lag mit 25 Grad fast 10 Grad unter der in Bangkok.
Die Einreise ging schnell und problemlos. Bargeld und SimCard bekam ich auch schell. Für die SIM musste ich ein Formular in Papierform ausfüllen, vier Stunden auf die Freischaltung warten und vorher mit einem IT Spezialisten sprechen. Persönlich!
Indien hat ca. 1,3 Milliarden Einwohner. Ich denke, wenn hier alles online funktionieren würde, gäbe es viele Arbeitslose.
Das Internet in Delhi funktioniert schlecht und hat viele kurze Aussetzer. Ähnlich ist es mit dem Wifi im Hotel.
Mit der Metro kam ich schnell und komfortabel ins Zentrum.
An der Metrostation angekommen, musste ich den großen Fernbahnhof „New Delhi“ überqueren. Über die 16 Plattformen gibt es eine Fußgängerbrücke. Hier machte ich Bekanntschaft mit einigen der 31,9 Millionen Einwohnern der Region.
Vor dem Bahnhof gibt es einen riesigen Platz, der voller Busse, Taxen, TukTuks und Rikschas war. Ein einziges Gewühl, begleitet von Hupen und Rufen.
Ich suchte mir am Rande des Platzes ein TukTuk und war schnell raus aus dem Gewühl.
Das Hotel hatte eine 9/10 Bewertung, war nicht billig, aber trotzdem grottenschlecht. Das erste Zimmer hatte ich abgelehnt und durfte dann aber aus einigen Anderen wählen. Ich nahm eines, wo sich ein Fenster öffnen ließ. Wahrscheinlich das einzige im Hotel.
In der Nähe vom Bahnhof im Zentrum gibt es enge Straßen mit vielen Hotels und Restaurants.
Die Straße war voller Menschen. Nur Männer, die vor den vielen Hotels auf Touristen warten, um irgendetwas verkaufen zu wollen.
Die Straßen sind schmutzig und es liegt Müll herum.
Ich finde das hier unangenehmer, als an irgend einem anderen Ort, den ich kenne. Wahrscheinlich liegt das am Gestank.
Die Luft ist schmutzig vom Smog und aufgewirbelten Straßenstaub. Trotzdem trägt niemand eine face mask.
Etwas abseits fand ich eine Straße mit Streetfood und vielen kleinen Verkaufsständen.
Das Essen ist lecker. Ich mag das scharfe Curry.
Der Klassiker ist Thali. Verschiedenes Gemüse als Brei oder Suppe, dazu Fladenbrot mit Frischkäse- Dipp und oft auch Reis und etwas Rohkostgemüse.
Bis auf die Suppe wird alles mit den Fingern gegessen.
Ich beschließe, die Flucht zu ergreifen und versuche ein Zugticket nach Agra zu kaufen.
In Agra steht der berühmte Taj Mahal.
Der Bahnhof ist ja ganz in der Nähe, aber an den Schaltern stehen tausende Menschen an. Nachdem ich mich durchgefragt hatte, musste ich erkennen, dass es für die, für mich infrage kommenden Züge, keine Tickets gibt. Zwei Stunden vor Abfahrt könne ich es erneut versuchen.
Ich versuchte online ein Ticket zu buchen. Keine Chance.
Ich denke, dass es Absicht ist, online Tickets nicht mit dem Cellphone kaufen zu können. Man braucht einen Browser an einem Desktop Gerät. Die hiesigen Reisebüros wollen ja verdienen. Das Ticket für das Taj Mahal kann ausschließlich online gekauft werden. Ich habe das mit Hilfe meiner Tochter in Deutschland gebucht.
So buchte ich das Zugticket über ein Reisebüro. Ich bekam das okay allerdings erst am folgenden Tag, zwei Stunden vor Abfahrt.
Donnerstag, 08.12.2022
Am Mittag war der Bahnhof wieder voller Menschen. Auch hier wieder fast nur Männer. Die wenigen Frauen, die ich sah, hatten leuchtend, rot, gelbe Gewänder an und trugen glitzernden Schmuck.
Es gab Militär mit MPs und das Gepäck wurde gescannt.
Am Bahnsteig warteten hunderte Menschen und der Zug kam schon voll an.
Ich hatte eine Sitzplatzreservierung im Sleeper. Mit Air Condition.
Ich dachte, das ist so etwas wie die Erste Klasse.
Die anderen Waggons hatten offene Fenster, nur mit einem Metallgitter gesichert. Mein Waggon hatte Scheiben in den Fenstern, die sich nicht öffnen ließen. AC oder eine andere Belüftung gab es nicht. So war die Luft im Abteil mit 60 Männern kaum zum Atmen.
Ich verbrachte die meiste Zeit im Gang zwischen den Waggons, bei offenen Türen.
Ständig liefen VerkäuferInnen durch den Zug um Speisen und Tee anzubieten. Es wurde aber auch jede Menge anderer Sachen angeboten.
Eine Frau, die nicht wie eine Bettlerin aussah, klatschte in die Hände und bekam Geld. Sie ging zum nächsten Abteil, klatschte in die Hände und bekam wieder Geld. Selbiges beobachtete ich an großen Straßenkreuzungen, wo die Autofahrer abkassiert wurden. Ich nehme an, es hat einen religiösen Hintergrund.
Südlich von Delhi war der Himmel, trotz Sonnenscheines, ebenfalls grau. Die Landschaft war flach und ich sah weite Flächen mit frisch bestellten Feldern. Wenig Bäume und zwischen den Städten durchweg Gebäude.
Die Bahnstrecke scheint gut in Schuss zu sein. An vielen Stellen wird repariert und ausgebaut.
Vereinzelt waren Leute auf der mehrgleisigen Bahntrasse zu sehen, die scheinbar Müll aufsammelten, der aus den Zügen geworfen wurde, in der Hoffnung, etwas Brauchbares zu finden.
Überall Müll, rauchende Schornsteine und halbfertige Gebäude, die ausschauen, wie Bauruinen.
Nach drei Stunden kam ich in Agra an. Auch hier war der Verkehr chaotisch.
Agra ist eine Touristenhochburg.
Ich bin einer der wenigen westlichen Touristen.
Die meisten Touristen hier sind Inder.
Die Menschen sind freundlich.
Die Mopeds hupen ununterbrochen in einer Lautstärke, die ich nur von Polizeisirenen kenne.
Es gibt elektrisch angetriebene TukTuks. Ich fragte meinen Fahrer, warum er kein Elektrofahrzeug fährt. Er meinte, die wären zu teuer.
Wie in Deutschland, wo ein E-Auto, was viel simpler gebaut und viel billiger herzustellen ist, einfach mal 50 Prozent mehr kostet.
Ja… Eigentlich müssen wir den Planeten retten. Aber solange noch Profit gemacht werden kann, ist das nicht so wichtig. Es trifft ja zuerst die Schwachen.
Kühe laufen die engen Straßen entlang. Die Kühe sind in Indien heilige Tiere und werden verehrt. Kein Hindu würde auf die Idee kommen, eine Kuh zu essen.
In einigen wenigen Restaurants kann man Huhn, Ziege oder Lamm bestellen. Allerdings wird meist Vegetarisch angeboten. Eine der Grundregeln der Hindus ist, kein Fleisch zu essen. Das finde ich sympathisch.
Am frühen Abend war ich am West Gate. Hunderte Touristen strömten aus den Ausgängen des Taj Mahal. Ich konnte es nicht sehen, weil die weitläufige Anlage von hohen Mauern umgeben ist.
Am Abend bin ich auf die Dachterrasse des Hostels gestiegen und habe im Schein des Vollmondes das Taj Mahal gesehen. Es ist erstaunlicherweise bei Dunkelheit unbeleuchtet. Bei Vollmond konnte ich aber die Silhouette gut erkennen.
„Der Taj Mahal, übersetzt: „Krone des Palastes“, ist ein im Jahre 1648 fertiggestelltes Mausoleum… Der muslimische Großmogul Shah Jahan ließ den Bau zum Gedenken an seine im Jahre 1631 verstorbene große Liebe Mumtaz Mahal erbauen…“ (Quelle: Wicki)
Es ist ein Grabmal und gleichzeitig eine Moschee. Viele Moslems kommen zum Beten hierher. Die meisten Besucher sind allerdings Hindus.
Das Taj Mahal zählt zu den sieben neuen Weltwundern. Berühmt ist es wegen der Harmonie seiner Proportionen.
Außerdem gilt es als Symbol unsterblicher Liebe.
Freitag, 09.12.2022
Freitags ist das Taj Mahal für Touristen geschlossen. Am Morgen kletterte ich wieder auf die Dachterrasse und sah mir bei Sonnenaufgang das Taj Mahal aus der Ferne an. Der Smog machte den Himmel grau und trübte die Sicht auf die weiße Moschee.
Es ist kühl. Die Wetterapp zeigt 12 Grad Celsius. Affen kletterten über die Dächer der benachbarten Gebäude und machten Krawall.
Ich sehe keine Frauen die arbeiten. Weder in den Hotels, noch in den Geschäften und Restaurants. Das erinnert mich an arabische Länder.
Nur beim Sicherheitsdienst arbeiten vereinzelt Frauen in Uniform und mit Karabiner bewaffnet.
Auch sehe ich keine Handelsketten, wie 7-Eleven oder Walmart. Es gibt, zumindest hier im Zentrum, nur diese unzähligen kleinen Geschäfte, deren Verkaufsfläche oft nur vier oder acht qm groß ist.
Das finde ich sympathisch, hat natürlich den Nachteil, dass man nach jedem Artikel in verschiedenen Läden suchen muss.
Das Zentrum südlich vom Taj Mahal ist von engen Gassen geprägt.
Streetfood, keine Geschäfte. Restaurants und Unmengen an Hotels und Hostels.
Die Gebäude sind alt und in einem erbärmlichen Zustand, teilweise eingestürzt und unbewohnbar. An den Mauern entlang, seitlich der Gassen führen offene Abwassergräben entlang und stinken.
Auch die Hinterlassenschaften der Kühe und streunenden Hunde tragen zum Gestank bei.
Ich konnte durch offene Haustüren blicken und sehen, dass Ziegen, Hühner und Menschen im selben Raum leben. Alles wirkt heruntergekommen, aber vor den Häusern stehen Mopeds und Motorräder und die Leute telefonieren mit modernen Smartphones.
Samstag, 10.12.2022
Für heute hatte ich ein Ticket, um das Taj Mahal zu besichtigen. Morgens 7:00 Uhr ist es kühl und ein paar hundert Besucher sind mit mir so zeitig unterwegs.
Auch Frauen und ganze Familien kommen wegen der berühmten Moschee hierher.
Die Frauen in traditionellen Gewändern haben oft professionelle Fotografen dabei.
Ganze Schulklassen strömen durch die Eingänge, wobei sich die Teenager an den Händen halten.
Die weitläufige Anlage ist von einer roten Ziegelmauer umgeben, die Türme und Kuppeln integriert.
Innerhalb ist ein Park mit Wasserbecken und Fontänen angelegt.
Die Moschee selbst, im Zentrum, ist außen und innen komplett mit weißen Marmor verkleidet. Im Inneren befinden sich zwei Särge, ebenfalls aus Marmor.
Vier Minarette säumen das Kuppelgebäude. Das Ganze ist nach Himmelsrichtung ausgerichtet und die Moschee sieht von allen vier Seiten gleich aus.
Ab 8:00 Uhr leuchtet der weiße Marmor in der tief stehenden Sonne. Leider aus der Ferne von einem Schleier aus Feinstaub getrübt.
Sonntag, 12.12.2022
Ich machte mich wieder auf dem Weg zurück nach New Delhi. Dieses Mal hatte der Zug 90 Minuten Verspätung. Am Bahnhof gibt es verschiedene Anzeigen. Jede zeigt etwas anderes an, nichts davon stimmt.
Ein junger Inder empfahl mir eine App, die ich sofort installierte.
Damit kann man alle Züge in Indien tracken. Der aktuelle Standort und die voraussichtliche Ankunftszeit werden angezeigt. Das hat exakt gepasst.
Agra hat auch einen großen Bahnhof
Auch die Bahnsteige sind lang. Bei 20 bis 25 Waggons schätze ich, dass so ein Personenzug bis 500 Meter lang ist.
Der Zug war wieder voll. Dafür funktionierte dieses Mal die Belüftung im Waggon.
In New Delhi suchte ich mir ein Hotel im Stadtteil „Aerocity“ in der Nähe des Flughafens. Hier ist es nicht ganz so überfüllt. Die Gebäude in den Gassen aber ebenfalls heruntergekommen.
Ich gab etwas mehr Geld aus und hatte ein Zimmer mit Fenster, welches sich sogar öffnen ließ.
Montag, 12.12.2022
Ich fragte im Hotel, ob ich das selbe Zimmer behalten könne, wenn ich zwei weitere Nächte buche. Ich solle kurz warten und in der Zwischenzeit haben die mich bei Booking geblockt, so dass ich nicht erneut buchen konnte. Ich war stinksauer und habe mir eine giftige Bewertung ausgedacht.
Die Bewertungen auf Google und den Hotelportalen scheinen hier einen anderen Stellenwert zu haben. Es gibt „hervorragende“ Bewertungen für stinkende Dreckszimmer. Auch die Ausstattung hat sehr oft nichts mit der in der Beschreibung zu tun.
Dazu kommt noch, dass nach jeder Buchung eine Anzahlung fällig ist.
Die soll man per QR-Code von seinem indischen Bankkonto tätigen.
Von einem Hotel habe ich an einem Tag vier Emails bekommen mit der Drohung, dass die Buchung storniert wird, sollte ich nicht vorab zahlen.
In Indien ist alles etwas anders. Das heißt, in New Delhi ist alles etwas anders. Indien ist ein großes Land und sicherlich gibt es große regionale Unterschiede.
Die Menschen sind neugierig, suchen das Gespräch und sind hilfsbereit.
Ebenso habe ich aber auch Arroganz erlebt.
Es wird sich vorgedrängt. Es wird in den engen Gassen kein Platz gemacht. Im Restaurant zum Beispiel wird die Bestellung einfach unterbrochen, weil jemand anderes etwas will.
Vielleicht ist es ja auch Rassismus und ich bin hier Mensch zweiter Klasse. Diese Erfahrung ist ja auch interessant.
Viele Inder haben dicke goldene Ringe an den Fingern. Gleichzeitig haben sie verdreckte Kleidung an und stinken. Das kann ich nicht anders ausdrücken.
Ich bin jedenfalls froh, wenn ich hier wieder weg kann.
Ganz besonders offensichtlich ist hier in New Delhi, wie sehr die Welt auf Automobile ausgerichtet ist. Die Straßen sind verstopft, alles ist mit Autos zugeparkt. Es gibt kaum Gehwege und wenn es sie gibt, sind sie mit Autos zugeparkt. Es sind nicht nur die intakten Autos. Auch die kaputten, ausgeschlachteten Wracks stehen überall herrum. Deutsche Autohersteller rühmen sich mit Quoten für Recycling. Das nennt man „greenwashing“.Hier sieht man die Realität.
Positiv kann ich feststellen, dass hier, anders als in Südostasien, das Müllproblem erkannt wurde und mit Plastikverpackungen weitaus sparsamer umgegangen wird. Auch habe ich den Eindruck, dass mehr Elektrofahrzeuge unterwegs sind als in Deutschland.
Mittwoch, 14.12.2022
Ich wollte die verbleibenden zwei Tage nutzen, um einzukaufen.
In Südostasien hatte ich so viele Dinge gesehen, die ich in Deutschland mit Gewinn weiterverkaufen könnte.
Vor ein paar Monaten, in Saigon, war ich auf einem großen Markt und unterhielt mich mit einem Pärchen aus Delhi. Die erzählten, dass Shopping in Delhi viel günstiger sei und gaben mir gleich noch zwei Adressen von Märkten, die sie empfehlen.
Ich fuhr also mit der komfortablen Metro in den Norden von New Delhi zum Kinari Bazar.
Am Rande das Viertels gibt es eine Straße, die nur von Fußgängern und Rikschas benutz werden durfte. So viele Rikschas sah ich noch nie gleichzeitig. Ganz konventionell, ohne Elektroantrieb, quälten sich die Fahrer durch den Rikscha-Stau.
Der Basar schließt sich an die Straße an und ist ein Labyrinth aus engen Gassen, wo sich ein Geschäft an das andere reiht.
Hauptsächlich werden Schmuck und bunte, traditionelle Stoffe und Kleider angeboten.
Beim nächsten Markt, dem Sarojini Nagar Market, waren so viele Menschen, dass man kaum durchlaufen konnte. Die Qualität der Waren ist allerdings so schlecht gewesen, dass ich die Idee vom Export - Import verworfen habe und beschloss, gar nichts zu kaufen und wieder nur mit 7 kg Handgepäck zu fliegen.
Ich machte noch etwas Sightseeing. Ich fuhr zum „India Gate“.
Das Monument erinnert an die Soldaten aus Britisch-Indien, die im Ersten Weltkrieg für das Britische Empire ihr Leben ließen. Eingraviert sind die Namen von 90.000 indischen und britischen Kriegstoten.
Donnerstag, 15.12.2022
Mit einem Transfer in Doha bin ich nach Deutschland geflogen.
In Katar ist zur Zeit die Fußball Weltmeisterschaft. Entsprechend war der Flughafen dekoriert. Fußballfans sah ich allerdings keine.
Im winterlichen Deutschland war die Bahn erstaunlicherweise pünktlich.
Ich war dieses Jahr gut 10 Monate im Ausland unterwegs. Es war eine tolle Zeit und ich denke, dass ich in ein paar Wochen wieder weg sein werde.
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