Polizeipräsidium Köln und Staatsanwaltschaft Köln erteilen mir totales Hausverbot!
An das faschistische geisteskranke „Verwaltungsgericht“ Köln
Postfach 10 37 44
50477 Köln 27.08.2007
Aktenzeichen: 25 L 1257/07
Antragsteller: Der deutsche Fluchtsager
Der deutsche Prophet
Der deutsche Schriftsteller
Der deutsche Dichter
Der deutsche Künstler
Der deutsche Publizist
Der freie deutsche Journalist
Der deutsche Philosoph
Der deutsche Wissenschaftler
Der GUS-Rechtsanwalt
Der deutsche Steuerzahler
Der Vollzeitarbeitsbeschäftigte beim Arbeitgeber die Stadt Köln: ARGE Köln-Mülheim, Nummer BG: 35702BG0090227, Dienstgebäude Wiener Platz 2a, 51065 Köln
Der Kölner staatenlose Einbürgerungsbewerber bei der Einbürgerungsbehörde Köln
Der heilige politische Freiheitskämpfer um das heilige deutsche Wahlrecht
Der Märtyrer des rassistischen faschistischen deutschen Volkes
Der mongolischstämmige Katholik
Paul Wolf
Horststr. 6
51063 Köln
Antragsgegner: Faschistisches geisteskrankes „Polizeipräsidium“ Köln
Walter-Pauli-Ring 2-4
51103 Köln
Antragsgegner: Faschistische geisteskranke „Staatsanwaltschaft“ Köln
Am Justizzentrum 13
50939 Köln
Kopie: Faschistische geisteskranke Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch den faschistischen geisteskranken Oberbürgermeister der Stadt Köln, Rechts- und Versicherungsamt
Appellhofplatz 23-25
50667 Köln
Aktenzeichen: 3012-0323/2005 v. B.
Kopie: Faschistisches geisteskrankes „Oberverwaltungsgericht“ für das faschistische geisteskranke Land Nordrhein-Westfalen
Postfach 6309
48033 Münster
Aktenzeichen: 19 A 1276/07
Kopie: Faschistisches geisteskrankes Dienstgericht für Richter bei dem Landgericht Düsseldorf
Postfach 101140
40002 Düsseldorf
Aktenzeichen: DG-3/2007
Kopie: Faschistisches geisteskrankes Bundesverfassungsgericht
Postfach 1771
76006 Karlsruhe
Aktenzeichen: 1 BvR 1263/06
Kopie: Faschistisches geisteskrankes Amtsgericht Köln
Aktenzeichen: 537 Cs 75/06
Kopie: Faschistisches geisteskrankes Landgericht Köln
5. Zivilkammer (Fiskuskammer)
Luxemburger Straße 101
50922 Köln
Aktenzeichen: 5 O 395/05
Kopie: Faschistischer geisteskranker „Generalstaatsanwalt“ Köln
Reichenspergerplatz 1
50670 Köln
Kopie: An allen faschistischen geisteskranken Medien in dieser faschistischen geisteskranken Bundesrepublik Deutschland
Kopie: An faschistischen geisteskranken Deutschen Bundestag
Kopie: An faschistisches geisteskrankes Bundesjustizministerium
Kopie: An faschistisches geisteskrankes Bundesinnenministerium
Kopie: An faschistisches geisteskrankes Justizministerium für das faschistische geisteskranke Land NRW
Kopie: An faschistisches geisteskrankes Innenministerium für das faschistische geisteskranke Land NRW
Kopie: Mein dieses nächste Beweismittel zu meinen am 22.12.2004 und am 29.07.2005 eingelegten Beschwerden
Cour européenne des Droits de l'Homme
Conseil de l' Europe
F – 67075 STRASBOURG CEDEX
Registriernummer: 1329/05
Kopie: Dokumentations- und Informationszentrum für
Rassismusforschung e.V.
Postfach 1247
35002 Marburg
Antrag auf die Einstweilige Anordnung
nach Art. 16a Abs.1, 19 Abs.4 GG, §123 VwGO, Art. 6 der Menschenrechtskonvention auf die Aufhebung der gegen mich aufgehängten Hausverboten vom Polizeipräsidium Köln und von der Staatsanwaltschaft Köln
Das 80 Millionen demokratische deutsche Volk! Scheißt mir gemeinsam Tausendtonnenweise in meinem heimatlosen staatenlosen Maul ihre deutschen prachtvollen Fäkalien aus! Verlegt in mein heimatloses staatenloses Maul direkt die Kloabwasserrohrleitung aus ihren 30 Millionen deutschen Klos! Nutzt mein heimatloses staatenloses Maul wie ein volkstümliches nationales deutsches öffentliches Klo für ihre saftigen deutschen Extrementen aus!
Das 80 Millionen soziale deutsche Volk! Pisst mir gemeinsam direkt in meinem heimatlosen staatenlosen Maul ihren deutschen schätzbaren teueren Urin rein! Nutzt mein heimatloses staatenloses Maul wie ein volkstümliches nationales deutsches Pissoir, Toilette aus!
Das 80 Millionen rechtsstaatliche deutsche Volk! Furzt mir gemeinsam Geckoliterweise in meine widerliche heimatlose staatenlose Schnauze ihre deutsche nationale angenehm duftige Furze rein!
Das 80 Millionen christliche deutsche Volk! Kotzt mir gemeinsam Geckoliterweise in meinem heimatlosen staatenlosen Maul ihre deutsche nationale 36-gradwarme Kalorienhaltige Kotze rein!
Das 80 Millionen liebevolle deutsche Volk! Rülpst mir gemeinsam Geckoliterweise in meine ekelhafte heimatlose staatenlose Fresse ihre deutsche nationale wunderbar riechende Rülpse rein!
Das 80 Millionen herzliche deutsche Volk! Schnäuzt mir gemeinsam tonnenweise in meinem heimatlosen staatenlosen Maul ihren deutschen nationalen zärtlichen Rotz aus!
Das 80 Millionen menschliche deutsche Volk! Spuckt mir gemeinsam Geckoliterweise in meinem heimatlosen staatenlosen Maul ihre deutsche nationale süße Spucke aus!
Das 80 Millionen großzugige deutsche Volk! Spritz mir gemeinsam Geckoliterweise in meinem heimatlosen staatenlosen deutschbegeisterten Maul ihre deutsche nationale göttliche Wichssperma ab!
Das 80 Millionen wohlhabende Volk! Steckt mir in meinem heimatlosen staatenlosen Maul den ganzen Schweinekot, den ganzen Hundekot, Katzenkot, Rattenkot von ihren 300 Millionen deutschen lebenswürdigen glücklichen Tieren rein!
Das 80 Millionen freundliche zivilisierte europäische deutsche Volk! Bescheißt mich! Befurzt mich! Bepisst mich! Bekotzt mich! Beschnäuzt mich! Berülpst mich! Bewichst mich! Verdreckt mich! Verekelt mich! Demütigt mich! Erniedrigt mich! Verabscheut mich! Verhasst mich! Herabsetzt mich…. und danach gibt mir ihre erstklassige deutsche Staatsangehörigkeit, bürgert mich in ihren hochwertigen arischen Staatsverband ein! Ich liebe ihre deutsche Staatsangehörigkeit! Ich liebe das deutsche Volk! Ich liebe Deutsche!
Sehr ungeehrte geisteskranke faschistische „richterliche“ Lebewesen-Kreaturen,
1. würden Sie bitte dem Polizeipräsidium Köln richterlich anordnen, ihr erhobenes gegen mich Hausverbot für das Betreten des Gebäudes des Polizeipräsidiums Köln und allen Polizeiinspektionen in ganzer Stadt Köln einschließlich Staatsschutzpolizei aufzuheben. Würden Sie bitte dem Polizeipräsidium Köln richterlich anordnen, meiner Person in das Gebäude des Polizeipräsidiums Köln und allen Polizeiinspektionen in ganzer Stadt Köln einschließlich Staatsschutzpolizei zu meinen zuständigen Polizisten, die für meine Straße Horststr. 6, 51063 Köln, wo ich lebe, zuständig sind, ungehindert einzutreten.
2. Würden Sie bitte der Staatsanwaltschaft Köln richterlich anordnen, ihr erhobenes gegen mich Hausverbot für das Betreten des Gebäudes der Staatsanwaltschaft Köln aufzuheben. Würden Sie bitte der Staatsanwaltschaft Köln richterlich anordnen, meiner Person in das Gebäude der Staatsanwaltschaft Köln zu meinen zuständigen Staatsanwälten, die für meine Straße Horststr. 6, 51063 Köln, wo ich lebe, zuständig sind, ungehindert einzutreten.
3. Gemäß dem faschistischen geisteskranken im Namen des faschistischen geisteskranken deutschen Volkes Urteil 10 K 2033/05 vom 28.03.2007 und gleichem Gerichtsbescheid 10 K 2033/05 vom 15.12.2006 des faschistischen geisteskranken „Verwaltungsgerichts“ Köln, geistesbehinderter Faschist deutscher NAZI-Richter-Psychopath am faschistischen geistesbehinderten „Verwaltungsgericht“ Köln Dittmers-Adolf-Hitler (ehemaliger Richter Dittmers) liefe gegen meine gesetztreue einwandfreie Person ein irgendwelches „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“, auf Grund dessen wurde mein nächste vierzehnte Einbürgerungsverfahren ausgesetzt?
4. Diese betrügerischen verbrecherlichen Urteile erhalten keine irgendwelche genaue Angabe, Aktenzeichen von der Ermittlungsbehörde und von der Straftat. Auf meine Forderung, was es für ein „strafrechtliche Ermittlungsverfahren“ gegen mich liefe, weigert es das faschistische „Verwaltungsgericht“ Köln mir kategorisch mitzuteilen, verbietet mir auch auf Grund des bestehenden gegen mich ihres Hausverbotes das Gebäude des Verwaltungsgerichts Köln zu betreten.
5. Um diese für mich wichtigen richterlichen Angabe aus den betrügerischen verbrecherlichen Urteilen 10 K 2033/05 vom 28.03.2007 zu überprüfen, herauszufinden, bin ich mehrere male zum Polizeipräsidium Köln gegangen. Niemand von ganzem Polizeipräsidium Köln wollte mir überhaupt reden. Meine Person haben in das Gebäude Polizeipräsidium Köln auf Grund des bestehenden gegen mich Hausverbotes für alle Polizeiinspektionen in der Stadt Köln überhaupt nicht zugelassen! Auf meine weiteren gleichen Forderungen bei den Polizeiinspektionen Köln-Mülheim, Köln-Ehrenfeld, Sülz, Hauptbahnhof haben meine Person auch in diese Gebäude-Inspektionen auf Grund dieses bestehenden gegen mich Hausverbotes auch nicht zugelassen! Auf meine beharrlichen Versuche mit der Gewalt zum Polizeipräsidenten durchzukämpfen, haben mir andere zwei Polizisten mit automatischen Waffen bedroht, mich zu erschießen, wenn ich das Gebäude des Polizeipräsidiums Köln sofort nicht verlasse, haben sie meine Person aus dem Polizeipräsidium Köln schließlich verjagt!
6. Dann bin ich sofort zur Staatsanwaltschaft Köln gegangen, wo ich zum Leitender Oberstaatsanwalt für die Stadt Köln zugehen wollte oder bei ihm einen Termin zu bekommen. Mich haben zu ihm auch nicht zugelassen und haben mir keinen Termin gegeben. Meine Person haben mit der Begründung, gegen mich bestehe für das Betreten des Gebäudes der Staatsanwaltschaft Köln das Hausverbot, aus der Staatsanwaltschaft Köln schließlich auch verjagt! Auf meine beharrlichen Versuche mit der Gewalt zum Leitenden Oberstaatsanwalt durchzukämpfen, haben mir mit Waffe bedroht, mich zu erschießen, wenn ich das Gebäude der Staatsanwaltschaft Köln sofort nicht verlasse.
7. Würden Sie bitte diese bestehenden meine Würde diskriminierenden verachtenden Hausverbote für meine Person für alle Polizeigebäude in der Stadt Köln und für die Staatsanwaltschaft Köln aufheben. Ich habe nach Art. 19 Abs. 4 GG und nach Art. 6 der Menschenrechtskonvention „Recht auf ein faires Verfahren“ das Recht zu erfahren, was es für ein „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“ gegen mich liefe, dem Ermittler und den Staatsanwälten, die gegen mich etwas strafrechtlich ermitteln, zu diesen mir „vorgeworfenen Straftaten“ meine Aussage auszusagen!
8. Ich will beharrlich wissen, über welchem „strafrechtlichen Ermittlungsverfahren“ begründet seine betrügerischen verbrecherlichen Urteile 10 K 2033/05 vom 28.03.2007 und gleichem Gerichtsbescheid 10 K 2033/05 vom 15.12.2006 dieser geistesbehinderter Faschist deutscher NAZI-Richter-Psychopath am faschistischen geistesbehinderten „Verwaltungsgericht“ Köln Dittmers-Adolf-Hitler (ehemaliger Richter Dittmers)? Schließlich dieser Psychopath-Faschist-Dittmers-Adolf-Hitler hat meine Person selbst als GEISTESBEHINDERT „richterlich“ erklärt und jetzt begründet er in seinem betrügerischen verbrecherlichen Urteil, als ob es gegen den GEISTESBEHINDERTEN Einbürgerungsbewerber Paul Wolf ein „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“ liefen sollte, macht er sich somit nach §344 StGB Verfolgung Unschuldiger strafbar! Er verfolgt mich!
9. Dieser geistesbehinderter Faschist deutscher NAZI-Richter-Psychopath am faschistischen geistesbehinderten „Verwaltungsgericht“ Köln Dittmers-Adolf-Hitler (ehemaliger Richter Dittmers) ist kein Jurist, sondern ein geistesbehinderter deutscher Psychopath! Er weißt überhaupt nicht, dass es in Deutschland der §20 StGB „Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störung“ existiert, wenn er doch so überzeugt sei, unser deutsche Rechtstaat müsse gegen den psychischkranken Paul Wolf ein „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“ ermitteln und müsse diesen geisteskranken Paul Wolf ins Knast wegsperren! Er hetzt nur gegen mich das Polizeipräsidium Köln und die Staatsanwaltschaft Köln auf, in Hoffnung, dass sie einen GEISTESKRANKEN endlich in dem Knast wegsperren! Er zwingt meine Person, mir einen Selbstmord selbst zu machen!
10. Dieser Verbrecher-Betrüger geistesbehinderter Faschist deutscher NAZI-Richter-Psychopath am faschistischen geistesbehinderten „Verwaltungsgericht“ Köln Dittmers-Adolf-Hitler (ehemaliger Richter Dittmers) begründet in seinem Urteil, als ob gegen meine Person ein „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“ liefe? Das ist die verbrecherliche Lüge, Betrug! Gegen meine Person besteht bei dem Polizeipräsidium Köln, Staatsschutzpolizei und bei der Staatsanwaltschaft Köln das Hausverbot! Ich darf diese Gebäude überhaupt nicht betreten! Alle Polizisten in der Stadt Köln rennen von mir weg, verstecken sie sich vor mir, verjagen meine Person aus allen Polizeigebäuden, wollen mit mir überhaupt nicht zu tun haben! Die Polizisten, die Staatsanwälte verjagen meine Person aus dem Polizeigebäude mit der Waffe, anstatt meine Person sofort verhaften, in Gewahrsam nehmen, mich vernehmen, befragen, fotografieren, Fingerabdruck abzunehmen!
11. Was ist es für ein „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“, wie können die Polizisten gegen mich ein irgendwelches „strafrechtliche Ermittlungsverfahren“ überhaupt ermitteln, wenn alle kölnische Polizisten von mir wie vor ansteckender Krankheit flüchten, haben gegen mich das totale Hausverbot erhängt?
12. Gegen diesen Dittmers-Adolf-Hitler bereite ich auch meine private Klage nach §374 StPO wegen Beleidigung, Verleumdung, Üble Nachrede, wenn endlich ihr faschistischer deutscher „Rechtsstaat“ diesen seinen treuen Faschisten vor dem Strafgericht nicht hinstellt!
13. Diese Hausverbote sind ernsthafte amtliche Bescheide. Nach diesen amtlichen Bescheiden ist mein Leben durch diese gemeinsamen Bescheiden des Polizeipräsidiums Köln und der Staatsanwaltschaft Köln nach §123 Abs. 1 S. 1 VwGO massiv gravierend erschwert. Meine Würde ist von dem Polizeipräsidium Köln und von der Staatsanwaltschaft Köln gravierend herabwürdigt!
14. Durch diese meine Würde entwürdigte Hausverbote lassen sich diese betrügerischen verbrecherlichen faschistischen geisteskranken richterlichen Urteile des betrügerischen Richter-Verbrecher-Psychopaten Dittmers-adolf-Hitler niemals klären, was es für ein „strafrechtliches Ermittlungsverfahren“ gegen mich doch liefe? Meine Würde ist durch diesen geistesbehinderten Faschisten deutschen NAZI-Richter-Psychopath am faschistischen geistesbehinderten „Verwaltungsgericht“ Köln Dittmers-Adolf-Hitler (ehemaliger Richter Dittmers) massiv herabsetzt!
15. Würden Sie bitte diese zwei gegen meine Person aufgehängten Hausverbote aufheben.
16. Ich verlange mir beharrlich nur die mündliche Verhandlung! Nur die mündliche Verhandlung! Ich brauche mir nach §67 Abs. 1 S.2 VwGO keinen Rechtsanwalt, deshalb suche ich mir keinen. Ich bin arm. Ich habe kein Geld.
17. Diesen Antrag stelle ich auch auf meinen Webseiten http://akkaly.en.st auf.
Der deutsche Fluchtsager
Der deutsche Prophet
Der deutsche Schriftsteller
Der deutsche Dichter
Der deutsche Künstler
Der deutsche Publizist
Der freie deutsche Journalist
Der deutsche Philosoph
Der deutsche Wissenschaftler
Der GUS-Rechtsanwalt
Der deutsche Steuerzahler
Der Vollzeitarbeitsbeschäftigte beim Arbeitgeber die Stadt Köln: ARGE Köln-Mülheim, Nummer BG: 35702BG0090227, Dienstgebäude Wiener Platz 2a, 51065 Köln
Der Kölner staatenlose Einbürgerungsbewerber bei der Einbürgerungsbehörde Köln
Der heilige politische Freiheitskämpfer um das heilige deutsche Wahlrecht
Der Märtyrer des rassistischen faschistischen deutschen Volkes
Der mongolischstämmige Katholik
Paul Wolf
Anlage:
Urteil 10 K 2033/05 vom 28.03.2007
Gerichtsbescheid 10 K 2033/05 vom 15.12.2006